Silvestererlebnis - Teil1 (fm:Oral, 2917 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 35366 / 25172 [71%] | Bewertung Teil: 8.72 (80 Stimmen) |
An Silvester ist doch so einiges drin |
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auch etwas zusammen.
In Gedanken versunken rutschte meine Hand runter, schnell zog ich sie noch mal hoch und legte sie auf ihre. Jetzt war ihre Hand unten und meine Hand führte. Das gefiel mir irgendwie. Ihr wurde es dann leider doch unangenehm und sie zog ihre Hand weg und legte sie wieder auf meine. Dabei hatte ich gar nicht gemerkt, wie wild sie schon wieder war. Also legte ich einen Zahn zu und nahm meine zweite Hand zur Hilfe. So konnte ich an ihrem Kitzler reiben und gleichzeitig mit der Hand in sie eindringen. Dagegen war sie nicht resistent und sie kam nach einer kurzen zeit ein zweites mal. Ihr stöhnen erfüllte das ganze Badezimmer.
Nun lag sie wieder da, voll und ganz befriedigt und ich hatte glaub ich den kürzeren gezogen. Verdammt, ich war doch irgendwie ungeschickt. Wir unterhielten uns über dies und das, wobei ich versuchte das Gespräch auf Sex zu lenken, was mir angesichts meines Zustandes auch nicht so schwer viel.
Ich fragte sie: "Weißt du noch vor ein paar Monaten, als wir versucht hatten in der Badewanne miteinander zu schlafen?" "Ja", sagte sie und kicherte, "Geklappt hatte es nicht so ganz" Ich bestätigte sie. "Aber ich habe letztens gelesen, dass Doggy am besten ist" "Ja könnte ich mir vorstellen und da es hier ja auch nicht so kalt ist, friere ich mich auch nicht wenn ich mich vor dich knie" Hatte sie gerade 'hier' gesagt? War sie doch noch wild auf Sex? Und überhaupt war sie die ganze Zeit doch gegen diese Stellung gewesen. Seltsam. Ich konnte das nur herausfinden indem ich sie fragte. Aber so direkt? Nein ich würde es am besten mit einer spaßigen Frage probieren.
"Könnten es ja mal ausprobieren", sagte ich also. Ihre Reaktion gefiel mir. "Jaa gerne", meinte sie und drehte sich um, stützte ihre Hände auf den Badewannenrand und streckte mir ihren Hintern entgegen. Das ging aber schnell, hätte ich irgendwie nicht erwartet. Doch dann dachte ich nicht weiter darüber nach. Wie schön ihre beiden Pobacken doch waren. Und dort konnte ihr ihre Schamlippen sehen. An ihnen tropfte gerade das Badewannenwasser herunter. Was für ein Anblick. Sie kniete so verlockend vor mir. Das erste mal Doggy, wie ich mich schon freute. "Nun komm schon. Ich will dich in mir spüren", waren ihre Worte die mich aus meinen Gedanken rissen.
Ich richtete mich auf meinen Knien auf und drückte meine Eichel zart gegen ihre Öffnung. Ich wollte vorsichtig sein, nicht dass ich ihr weh tat. Aber das musste ich gar nicht. Er flutschte ohne Probleme ganz rein. Das fühlte sich so hammer an. Langsam ging ich wieder raus und dann wieder rein. Ich hörte ein "Ohhh jaah!" von vorne, was mich anspornte. Ich wurde nun schneller und begann leicht mit meiner Hüfte zu kreisen. Sie stemmte sich nun bei jeden Stoß immer fester gegen mich und als ich sie fragte ob es okay wäre, sagte sie nur "Soo hammer. Bloß nicht aufhören", allerdings war es mehr ein Gestöhne, als ein normaler Satz.
Ich stieß bis zum Anschlag rein und wurde immer schneller. Ich merkte langsam, dass ich gleich kommen würde. Also genoss ich jeden Stoß noch mal mehr und es wurde immer geiler, bis ich schließlich in kräftigen Stößen in sie rein spritzte.
"Wow, war das hammer", sagte ich und wir ließen uns wieder in das warme Wasser sinken. "Ja das war es echt. Wieso hast du es nicht schon früher ausprobiert?" Dann allerdings sagte sie, wahrscheinlich wegen meinen verdutzen Gesichtsausdruck: " 'Tschuldige, so war das nicht gemeint. Ich wollte es ja die ganze Zeit nicht." Na also. "Also hat es dir echt gefallen?", wollte ich mich noch mal vergewissern. "Jaahh. Bin sogar sechs mal gekommen. Der reine Wahnsinn" Ich war über die hohe Zahl doch überrascht. Manchmal wäre ich auch gerne mal ein Mädchen.
Wir blieben noch einige Zeit in der Badewanne, bis wir uns abduschten. Mit einem Handtuch bekleidet wollten wir uns zurück ins Zimmer schleichen. Doch dann hielten wir inne, die beiden waren wohl aufgewacht. Hoffentlich nicht wegen uns. Auf jeden Fall hörte man, dass sie auch aktiv waren. Es ging doch nichts über ausgiebigen Sex am Morgen. Als ich sie gerade fragen wollte, was wir nun tun sollten, ging es bei den beiden wohl dem Höhepunkt entgegen. Dann dachte ich können wir wohl rein unsere Sachen holen. Ich zählte noch bis zehn und drückte dann die Türklinke runter.
Da lagen sie noch. Eng miteinander verschlungen und total verschwitzt. Entweder bemerkten sie uns nicht oder es war ihnen egal. Zur Sicherheit rief ich "Huhu". Sie dreht sich zu mir um, ohne Scheu sich nackt zu zeigen und sagte: "Hi. Na, schön gebadet?" Dabei grinste sie. "Ja, danke, war schön", sagte ich und grinste zurück.
Wir holten schnell unsere Sachen, zogen uns an und verschwanden aus dem Zimmer. "Sollen wir Frühstück machen?", fragte ich meine Freundin. Sie hielt das für eine gute Idee und so ging ich zum Bäcker, während dem sie den Tisch deckte.
Die beiden Mädchen saßen sich gegenüber und unterhielten sich miteinander, während Sebastian, der Freund von uns, gerade die letzten Sachen auf den Tisch stellte. "Was hat sie heute Morgen bei dir gemacht, Sebastian, dass du jetzt den Tisch deckst und sie sich unterhält?", sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Er grinste nur zurück.
Den ganzen Tag waren wir unterwegs. Beide Pärchen, Händchenhaltend liefen wir durch die Stadt und kauften noch ein paar Sachen für den Abend. Als meine Freundin und ich ein paar Meter zurückgefallen waren sagte sie zu mir: "Laura hatte mir vorhin erzählt, dass es ihr im nach hinein unangenehm ist, sich so entblößt zu uns zu drehen ... findest du auch, dass sie kleine Brüste hat? Da bist du doch besser dran als Sebastian." Das sagte sich nicht ohne grinsen. Aber was sollte ich antworten? Als Junge konnte man auf die Frage nicht richtig antworten. Ich hatte noch mal die Szene von heute morgen vor Augen. Ja stimmt, sie hatte deutlich kleinere Brüste, aber ich find kleine auch mal interessant, aber so was konnte ich ihr doch nicht sagen. Also einfach: "Ja kann sein, habe ich nicht so darauf geachtet." Ich sah ihr an, dass sie das nicht glaubte, aber das war mir egal, denn sie gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
Bis zum Neujahrsbeginn feierten wir zu viert, dann entschieden wir zu Freuden zu gehen, die ein paar Straßen weiter wohnten um bei ihnen noch ein bisschen zu feiern. Ich war nicht so der, der so wahnsinnig viel trinkt, deswegen war ich als wir um fünf uns auf den Heinweg machten auch nur leicht angeheitert, die anderen beiden hatten auch nicht viel mehr getrunken, obwohl Sebastians Freundin nicht viel vertrug und deswegen auch nicht mehr ganz geradeaus lief. Meiner Freundin ging es so ähnlich.
Auf dem Weg nach Hause, flüsterte Sebastian mir ins Ohr, dass sie beide noch kurz verschwinden, das fand ich gut, dann war das Zimmer lehr.
Wir zogen uns bis auf Unterwäsche aus, sie trug allerdings nur einen Unterhose und ein T-Shirt, und legten uns in unser Bett. Im Hintergrund hörte ich leise ein Bett quietschen. Jaja, da hatten sich meine Gedanken wohl bestätigt. Ich kuschelte mich ganz brav an meine Freundin. Allerdings waren unsere Gespräche nicht sehr brav. Wir unterhielten uns über alle möglichen Stellungen und es war echt ein Wunder, dass wir nicht direkt aufeinander los sind. Irgendwie kamen wir wieder auf das Thema Selbstbefriedigung. Hach ja, wie ich es mir wünschte, dass sie es mal probieren würde. Ich hätte auch nichts dagegen wenn sie es sich ab und zu selber macht.
"Ich weiß noch, als du mir erzählt hast, dass du mit 13 oder so es mal kurz im Bett probiert hattest, dann aber doch abgebrochen hattest", hörte ich mich sagen. Sie schwieg. "Warum hattest du eigentlich aufgehört", wollte ich noch wissen. "Weil, ... weil ... ich weiß nicht wieso. Es war ja eigentlich schön, aber es fühlte sich irgendwie falsch an" "Das muss es doch nicht, das würde doch keinen stören" "Ich wollte aber meinen ersten Orgasmus von einem Jungen haben, deswegen nicht" "Ja den hattest du doch schon, also wird das nicht der Grund sein." Wow, wenn wir nichts getrunken hätten, hätte ich mich das niemals getraut. "Hmm, ja", sagte sie, "ich hab's einfach nicht gemacht" "Das kannst du ja noch nachholen", ich glaubte selber nicht, dass ich das gerade gesagt hatte. Aber anstelle der erwarteten Beschwerde kam nur ein: "Wie meinst du das?" Ohne groß zu überlegen nahm ich ihre Hand und legte sie unter ihrem Shirt auf ihre Brust. Sie begann von selbst sich zu streicheln. Ich setzte mich auf um besser sehen zu können. Sie schloss ihr Augen und strich sich nun schon mit zwei Händen über ihre Brüste. Sie machte das jetzt wirklich, hätte ich echt nicht erwartet. Dann langsam, glitt eine Hand in ihr Höschen. Sie bewegte ihr Finger. Was für ein geiler Anblick. Bei mir in der Hose regte sich auch was.
Dann entfernte sie den Rest der Stoffes von ihrer Haut. Sie rieb immer wilder, ging sogar mit ihren Fingern in ihre Öffnung rein. Das machte sie echt gut für eine Neuanfängerin. "Du machst das echt zum ersten mal?", wollte ich wissen. "Nee, ich habe dich angelogen, in den letzten zwei Monaten habe ich es hin und wieder probiert.", stöhnte sie. Das freute mich irgendwie. Wie sie ihre Hand bewegte, das gefiel mir. Ich legte meine Hand auf ihre drauf, sodass ich besser fühlte was sie da tat. "Steck deinen Finger auch rein", stöhnte sie mir zu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Was für ein Gefühl, wenn sie es sich selbst macht und man alles fühlt. Dann, nach einiger Zeit bäumte sie sich unter Stöhnen auf und kam zum Orgasmus. Das war echt der Wahnsinn.
Jetzt zog sie sich zu mir hoch und kuschelte sich an meine Schulter. Ihre Augen schlossen sich, sie sah müde aus. Na dann lass sie schlafen, dachte ich mir. Sie streichelte noch meinen Bauch, dann ging sie plötzlich tiefer. Hatte sie doch noch Lust? Sie glitt über die Beule in meiner Hose, ganz sanft.
Nach einiger Zeit wurde sie langsamer. So langsam, dass ich befürchtete sie würde aufhören. Schade, sie war wohl doch müde. Aber einfach so aufgeben wollte ich jetzt nicht mehr. Ich legte meine Hand auf ihre und wollte ihr somit signalisieren, dass sie weiter machen sollte. Das tat sie dann auch. Was für ein Glück. Jetzt zog sie mir sogar die Shorts aus, aber anstelle ihre Hand dort wieder hinzulegen, nahm sie meine und führte sie zu dieser Stelle. Was wollte sie denn jetzt? Bis vor einer Stunde war ich noch der Überzeugung sie würde es verabscheuen, wenn ich es mir selber machte, hatte sie zumindest mal so gesagt. Sie störte wohl mein Zögern und legte ihre Hand auf meine und begann somit mich mit meiner Hand selbst zu reiben. Dann nahm sie ihre Hand weg und ging mit ihr etwas weiter runter zu meinen Eiern. Wow.
"Hör nicht auf, ich will sehen wie du es dir selbst machst", meinte sie. "Wirklich?" "Jaa, du hast es bei mir auch gesehen", antwortete sie etwas peinlich berührt. Okay, dann würde ich das auch tun. Diese Situation, es mir in ihrem Arm selber zu machen, war einfach verdammt geil. Und so merkte sie nach ein paar Minuten, dass es bei mir langsam in Richtung Höhepunkt ging. "Ich will sehen wie du abspritzt". Das feuerte mich weiter an. Allerdings war ich leicht verwundert, als sie ihren Kopf auf meinen Bauch legte, ihre Hand weiter an meinen Eiern. Normalerweise ekelte sie sich doch total vor meinem Sperma. Ihr war doch wohl klar, dass sie gleich was abbekommen würde.
Dann plötzlich fühlte ich was an meiner Eichel und dann noch mal und noch mal. Bis es zu einem steigen Lecken wurde. Sie leckte doch tatsächlich meine Spitze zart ab. Oh man! Ich hielt es nicht mehr lange aus. Dann plötzlich spürte ich, wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten. Was für ein Hammer Gefühl. Dazu noch ihr Zungenspiel. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Ich rief also: "Ich komme gleich Schatz". Das sollte ich immer vorher sagen, damit sie nix in den Mund bekam. Schade gleich wäre der Traum vorbei und sie würde ihren Mund wegziehen.
Wieder verwunderte sie mich. Was war heute mit ihr los? War das wirklich der Alkohol? So dich war sie doch gar nicht. Anstelle ihren Mund weg zuziehen, nahm sie ihn nur noch weiter in den Mund. Ich spürte ihren Gaumen und wie es langsam in mir hoch stieg. Ich verlangsamte das Tempo um es länger genießen zu können. Dann kam es. In langen Stößen spritzte ich ihr in den Mund. Sie kroch wieder zu mir hoch und sage zu mir lächelnd: "Du schmeckst echt gut".
Nach dieser Sache sind wir wohl eingeschlafen. Denn ich wachte durch leises Gestöhne auf. Die beiden waren wohl wieder da. Halb schlaftrunken sah ich, wie sie zwischen seinen Beinen lag und ihn ordentlich verwöhnte. Es schien ihm echt zu gefallen. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein.
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