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Silvester in der alten Heimat (fm:Ehebruch, 2932 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2013 Gesehen / Gelesen: 51835 / 44175 [85%] Bewertung Geschichte: 9.12 (282 Stimmen)
Ein Mann feiert eine harte Neujahrsnacht mit der verherateten Nachbarin seiner eltern.

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den Alkohol und da er im Gegensatz zu seiner Frau schon ordentlich angeheitert war, entspannte er sich bald wieder. Ich fand ihn sehr nett und locker und bald störte er sich nicht mehr daran, dass ich mit seiner Frau redete. Die störte sich jedoch scheinbar daran, dass ihr Mann sich mehr für die herumgereichten Sektflaschen als für seine Frau interessierte. Das führte dazu, dass wir weiter redeten und schließlich ziemlich ungeniert flirteten.

Bald drängte sich ein weiterer Nachbar in unser Gespräch. Ich erkannte Jens, einen ehemaligen Mitschüler, den ich damals schon für einen Aufschneider gehalten hatte und den ich nicht besonders mochte. Er legte mir kumpelhaft einen Arm um die Schulter, taxierte dabei aber Jana von oben bis unten und das ziemlich plump. Er textete uns zu und versuchte unablässig, mir das Gefühl zu geben, dass ich bei unserer Nachbarin sowieso keine Chance hätte - ganz im Gegensatz zu ihm, natürlich.

"Sag mal Alter", meinte er gönnerhaft und zeigte auf mein Auto, das am Straßenrand geparkt war, "fährst du etwa immer noch diesen alten Golf?" Nicht nötig zu sagen, dass er einen getunten Sportwagen fuhr, den er hinter meinem mittlerweile zwölf Jahre altem VW geparkt hatte.

"Nun, er fährt und bringt mich ans Ziel", sagte ich nur müde lächelnd.

"Vielleicht", grinste er hämisch, "aber nicht besonders schnell, was?"

"Ach weißt du, wenn du wirklich wichtig bist, warten die Leute auf dich." Das brachte ihn zum Schweigen und als Jana meine Antwort mit einem lauten Lachen auch noch anerkennend quittierte, zog er endlich Leine. Als das letzte Feuerwerk verschossen war, luden meine Eltern Jana und Timo noch zu einem Gläschen ein und so nahmen wir im Haus noch einen Sekt. Bis auf Timo zumindest, der das Angebot meines Vaters annahm, seinen neu erworbenen Whisky zu probieren. Das tat er ausgiebig und seine Stimmung verbesserte sich zusehends - im Gegensatz zu Janas, der es nicht gefiel, wie ihr Mann sich betrank. Ihn davon abzuhalten, schaffte sie allerdings nicht und auch die Versuche meiner Eltern, den Whisky unauffällig in Sicherheit zu bringen, waren erfolglos. Bald war er so betrunken, dass er beinahe auf dem Sofa einschlief. Da Jana ihren Mann kaum alleine nach Hause bringen konnte, bot ich meine Hilfe an. Also nahmen wir ihn zwischen uns und bugsierten ihn über die mittlerweile verlassene Straße zu ihrem Haus. Dort angekommen, setzten wir ihn in einen Sessel im Wohnzimmer, direkt neben dem geradezu riesigen Sofa, wo er sofort einschlief und laut schnarchte. Jana hing im Flur ihre Jacke an die Garderobe und blickte sinnierend durch die Tür ins Wohnzimmer auf ihren tief schlafenden Mann.

"Tut mir wirklich leid", sagte sie entschuldigend zu mir. "Manchmal trinkt er einfach zu viel. Jedenfalls vielen Dank, dass du mir geholfen hast."

"Sehr gerne", sagte ich und nahm sie in den Arm. Erfreut stellte ich fest, dass sie offensichtlich nichts gegen meine Hand auf ihrer Hüfte einzuwenden hatte. "Das gibt mir Gelegenheit, dir nochmal richtig ein schönes neues Jahr zu wünschen."

"Ach ja?" sagte sie gurrend, drehte sich zu mir um und sah lächelnd zu mir auf. "Ich dachte, das hättest du schon." Ich nahm auch ihre andere Hüfte in die Hand und zog sie an mich heran, so dass sie meinen harten Schwanz spüren konnte. "Hmmm", schnurrte sie und bugsierte mich ins Wohnzimmer zurück. "Dann solltest du dir es aber erst mal etwas bequemer machen". Sprachs und streifte mir meine Jacke ab. Auf dem Weg zum Sofa warf sie ihrem tief schlafenden Gatten einen verächtlichen Blick zu und schmiegte sich an mich. Ich sog den Duft ihres verlockenden Parfums ein und wurde immer geiler. Mein Schwanz pochte in meiner immer enger werdenden Hose und ich streichelte gierig über Janas Hüften und ihren knackigen Arsch.

Am Sofa angekommen, drückte ich sie an mich und küsste sie gierig. Ihr Körper kroch förmlich in mich hinein und ihre Lippen öffneten sich sofort meiner Zunge. Wir sanken stöhnend in das weiche Leder und küssten und befingerten uns wie liebeshungrige Teenager. Sie presste ihre Titten an meine Brust und schob ein Bein über mich. Ich strich über ihren Stiefel und die seidigen Strümpfe auf ihrem heißen Schenkel. Meine Hand wanderte unter ihren Rock bis zur samtigen Haut über dem Saum ihrer Strümpfe. Ihre Möse lag auf meinem Oberschenkel und spürte durch den dünnen Stoff ihres Slips, wie ihre Fotze vor Verlangen glühte. Ich schob ihren dünnen Pullover über ihre Titten und sie streifte ihn hektisch ab. Gierig griff ich nach ihren Titten und streichelte und knetete sie unter ihrem BH. Mit flinken Fingern öffnete ich das störende Stück Stoff und riss ihn förmlich herunter. Ihre Titten, die ich sofort wieder in die Hand nahm, waren wirklich so fest und straff, wie ich gehofft hatte. Ihre Nippel waren bereits steil aufgerichtet und sie stöhnte leise, als ich sie küsste und streichelte. Derweil hatte sie mein Hemd aufgenestelt und strich gierig und fordernd über meine Brust.

Ich stand auf und zog mir schnell Hemd und Hose aus. Ich positionierte mir vor ihr zwischen ihren Schenkeln. Jana hatte nur Augen für meinen prall gefüllten Slip. Ohne viel Federlesens streifte sie ihn mir ab und mein praller Schwanz schnellte wie eine Stahlfeder nach oben. Während ich noch aus meinem Slip stieg, hatte sie schon meinen Prügel gegriffen, küsste ihn und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Meine Fresse, war das kleine Luder geil. Jetzt blies sie meinen Schwanz und schob ihn dabei kräftig. Meine Fresse, war dieses kleine Luder geil. Sie sah mir tief in die Augen und würdigte ihren Mann, der keine zwei Meter entfernt schlief, keines Blickes. Mein Atem wurde schwer und ich stöhnte geil. Ich griff in ihre wilde Mähne und fing an, sie langsam in den Mund zu ficken, was sie willig geschehen ließ. Bald stand mir der Sinn nach mehr und ich löste mich von ihr. Speichelfäden lösten sich von meinem fetten Rohr und ihrem Lutschmund, während sie keuchend zurücksank. Ich griff nach ihrem Rock und zog ihn herunter. Ihr Slip, ein schwarzer Spitzentanga, blieb mit dem String noch in ihrer feuchten Spalte hängen, bis er sich schließlich auch löste. Kaum hatte ich ihr Rock und Slip abgestreift, klappten Janas Schenkel wieder weit auseinander und ich konnte ihre feucht glänzende Möse endlich in voller Pracht sehen. Sie war rasiert, mit einem sauber getrimmten schwarzen Flaum darüber. Ihre Schamlippen waren geschwollen und sahen patschnass aus. Ihr Kitzler war steif und prall und schien vor Geilheit zu zittern.

Ich hätte mich ja für vor ihre Blaseinlage revanchiert, aber dafür war ich einfach zu geil. Und es hätte ihrer mit rauer Stimme hervorgestoßenen Aufforderung: "Los, fick mich!" nicht bedurft. Selbst wenn ich Mann jetzt aufgewacht wäre, hätte mich das nicht daran gehindert, sie zu vögeln. Ich schob mich über sie zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und drückte sie tief in das Sofa. Ich dirigierte meine Eichel zu ihrem nassen Loch und drückte meinen Prügel sofort hart und tief in ihre Fotze. Wir stöhnten geil und beinahe befreit auf, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge nasse Möse versenkte. Ich legte mich auf sie und poppte sie mit harten, tiefen Stößen. Ich spürte die harten Nippel ihrer festen Titten auf meiner Brust, während sie sich mir bei jedem Stoß entgegen drückte. Ihre Möse brannte und ich wurde immer geiler. Immer schneller und immer hemmungsloser fickte ich sie. Jana stöhnte und japste, während ich ihr meinen heißen Atem ins Ohr stöhnte. Sie wickelte ihre Schenkel um meinen Arsch und krallte ihre Hände in meinen Rücken. Ich spürte ihre Strümpfe und ihre Stiefel, als sie mich noch mehr an sich heranzog. Ich glaubte, sie mit jedem Stoß immer tiefer zu ficken. Wir rammelten immer schneller und heftiger. Dann kam es mir wie eine Urgewalt. Ich rammte ihr ein meinen Fickprügel so tief wie noch nie in die Möse. Meine Eier knallten an ihren Arsch. Ich grunzte nur noch vor Geilheit und dann schossen meine Eier eine gefühlte Ewigkeit lang ihre Ladung tief in Janas heiße Möse. Dann explodierte sie auch. Ich spürte, wie sich ich Möse verkrampfte und dann pulsierte, als wollte sie jeden Tropfen aus meinem Schwanz melken. Sie verbiss sich beinahe in meine Schulter und wimmerte und stöhnte ihre Extase heraus. Irgendwann lagen wir schwer atmend aufeinander und streichelten und küssten uns. Dann warfen wir einen Blick zu Timos Sessel. Der schlief doch tatsächlich noch den Schlaf der Gerechten und hatte nichts mitbekommen.

"Frohes neues Jahr", sagte ich lächelnd, als ich mich neben sie legte und gab ihr einen Kuss.

"Dir auch", gab sie zurück und kicherte dann. "Das war jedenfalls schon mal der beste Start in ein neues Jahr, den ich je hatte." Sie sah mir tief in die Augen. "Wann fährst du eigentlich wieder nach Hause?" schnurrte sie mit belegter Stimme.

"Noch bin ja nicht weg", gab ich grinsend zurück. Sie sah mich etwas verständnislos an, aber ich warf nur einen kurzen Blick zu ihrem schlafenden Göttergatten. "Ich meine, wenn dein Mann so ein verständnisvoller Gastgeber ist, kann ich mich auf jeden Fall noch bei dir revanchieren..."

"Oooohhh", stöhnte sie verzückt, als ich zärtlich nach ihrer arg beanspruchten, aber immer noch feuchten Möse griff. Ich gab ihr einen feuchten Kuss auf den Mund und küsste und leckte dann ihre Titten, die ich fordernd streichelte. Ihre Nippel stellten sich erneut auf und Jana begann wieder schwer zu atmen. Ich ließ mir Zeit und wanderte langsam von ihren herrlichen Titten über ihren Bauch bis zu ihre Möse. Die sparte ich erst mal aus, was sie mit einigen klagenden Lauten quittierte. Ich strich über ihre heißen Schenkel und arbeitete mich innen an ihren Oberschenkeln nach oben. Dann küsste ich ihren Kitzler und leckte ihre Schamlippen und Jana stöhnte erleichtert auf. Ich leckte mit spitzer Zunge ihre geile Spalte entlang und genoss den Duft ihrer Geilheit. Während ich vorsichtig ihren Kitzler massierte, schob ich ihr ab und an meine Zunge in die nasse Fotze. Sie stöhnte erregt und als sie nach meinem Kopf griff und mich fest an ihre Möse drückte wusste ich, ich hab sie. Ich variierte das Tempo meiner Zunge und bearbeite weiter sachte ihren prallen Kitzler. Ich spürte, wie sich ihre Erregung steigerte, aber ich ließ sie zappeln. Ich sah auf und schaute in ihr vor Geilheit und Erregung verzerrtes Gesicht.

"Lass mich kommen, du Bastard", schnaufte sie, aber ich grinste sie nur an. "Ooooohhh, bitte..." bettelte sie, drückte mir ihre Hüfte entgegen und presste meine Kopf noch fester an ihre Fotze. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und leckte und saugte ihn, während ich ihre prallen Schamlippen streichelte. Jana bebte und wimmerte leise, während ich weiter an ihrem Kitzler saugte. Schließlich steigerte ich das Tempo und erlöste sie. Jana stöhnte nur noch unverständliche Laute heraus, während ich ihre Möse zucken und pulsieren sah. Ihre Geilheit troff förmlich aus ihr heraus. Sie krallte sich in meinen Haaren fest, während sie sich in ihrer Extase unter mir wand. Ihr Orgasmus schien endlos, aber irgendwann sank sie erschöpft zurück.

"Wow...", schnaufte sie und sah mich beinahe fassungslos an, "wow,... das war ja...". Ich stand auf und stellte mich zwischen ihre Schenkel, mein inzwischen wieder voll versteifter Schwanz ragte steil auf und wippte leicht. Wir grinsten uns schmutzig an. "Na," fragte sie genießerisch langsam, "was brauchst du jetzt?"

"Ich will deinen Arsch ficken, Baby!" schnaufte ich erregt.

"Ja", gab sie geil zurück, "nimm mich von hinten während wir beide meinen pennenden Mann angucken!" Schon war sie aufgestanden und zu dem Sessel gegangen, in dem Timo immer noch schnarchte. Sie stützte sich an den Seiten des Sessels ab, spreizte ihre Beine und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Vorne war sie ganz nah am Gesicht ihres Mannes und säuselte ihm leise ins Gesicht. "Gleich fickt mich der Sohn unserer Nachbarn in den Arsch! Was hältst du davon, hm?" Sie drehte sich um und grinste geil. "Scheint, er hat keine Einwände, mein Hengst!"

Ich baute mich hinter ihr auf und rieb meine pralle Eichel an ihrer nassen Fotze entlang zu ihrem engen Arschloch. "Nur noch schnell etwas schmieren", schnaufte ich und drückte meinen Prügel in ihre nasse Fotze und fickte sie mit einigen tiefen Stößen. Jana stöhnte geil, aber da war ich schon wieder raus und setzte meine fette tiefviolett glänzende Eichel an ihrer Rosette an. Jana wimmerte leise, als ich meinen Prügel langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch drückte. Mit langsamen Stößen weitete ich ihr enges Loch und je mehr sie sich entspannte, desto schneller fickte ich sie. In ihrem Arsch war herrlich viel Platz, den ich voll ausfüllte. Ich konnte sie hemmungslos ficken und ich trieb meinen Prügel wieder und wieder in sie hinein. Ich klammerte mich an ihrer Hüfte fest und fickte sie immer hemmungsloser. Wir stöhnten und sahen dabei auf Timo, der weiter selig schlummerte. Irgendwann griff Jana zwischen ihre Beine und nach meinen Eiern. Fest und fordernd knetete sie meine messingharten Klunker und drehte sich zu mir um.

"Komm!" grinste sie nur und ich kam, und wie! Meine Eier zuckten in ihrer Hand und pumpten einen endlosen Strom Ficksoße in ihren Arsch. Ich stöhnte, bis ich meine volle Ladung in ihrem Hinterteil versenkt hatte. Ich zog Jana mit hoch und nahm sie in den Arm. Sie küsste mich und sah etwas wiederwillig zu, wie ich mich schließlich wieder anzog.

"Sehen wir uns bald wieder, Süßer?" schnurrte sie, als sie mich zur Tür brachte.

"Baby, mir fallen garantiert so einige Feier- und Jahrestage ein, zu denen ich dir alles Gute wünsche..."



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