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Lehrerin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 14497 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 08 2013 Gesehen / Gelesen: 82008 / 61046 [74%] Bewertung Geschichte: 9.29 (198 Stimmen)
Theresa, eine Grundschullehrerin ändert ihr Leben

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Mein Name ist Theresa und ich bin 29 Jahre alt. Woher ich komme tut nichts zur Sache und würde auch, im Falle einer Entdeckung, zu erheblichen persönlichen Schwierigkeiten führen.

Um besser zu verstehen muss man wissen, dass ich, auf einem kleinen Dorf, als Tochter des Dorfpfarrers aufwuchs. Meine Erziehung war von einer starken, nicht nur sexuellen, Verklemmtheit geprägt, die, das muss ich zugeben, zu jenen späteren Erfahrungen beitrug. Mein Abitur hatte ich, brav mit 18 Jahren, erlangt und studierte in einer größeren süddeutschen Stadt, wo ich auch meinen späteren Mann kennenlernte. Das große Unglück kam vor etwas mehr als 2 Jahren, als die Ärzte, nach heftigen Blutungen, meine beiden Eierstöcke entfernen mussten und ich jeglichen Kinderwunsch vergessen musste. Mein Mann Heinz arrangierte sich mit der Situation und begann sich zunehmend auf seine Arbeit im Institut zu konzentrieren und war oft unterwegs. Auch ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Tätigkeit als Grundschullehrerin, bis zu jenem Elternabend ...

Es ist der erste Elternabend der 1A. Fast alle Eltern sind da. Ein wenig zu spät betritt eine Frau, ich schätze sie etwas jünger als mich, den Raum und nimmt ganz hinten Platz. Sie ist, für meine Verhältnisse zu stark geschminkt und ihr Rock ist zu kurz. Außerdem kann ich, sogar von hier vorne, ihren BH durch die dünne Bluse sehen. Alles verläuft nach Routine und gegen 9 beende ich die Veranstaltung. Alle sind weg und ich sortiere noch meine Unterlagen. "Du erkennst mich nicht wieder, oder?" Ich fahre erschrocken hoch. Die Frau mit dem kurzen Rock, ich denke es ist Bennis Mutter, steht in der Tür und schaut mich an. Der Rock ist wirklich zu kurz und sie trägt hochhackige Stiefeletten. Der BH ist aus Spitze und ich kann ihre Brustwarzen mehr als nur erahnen. "Nein, tut mir leid. Nicht, dass ich wüsste!", entgegne ich, etwas reserviert. Sie lacht. "Wir waren zusammen in der Schule! Bärbel. Na, klingelts?" Und wie es klingelt. Ich erinnere mich wieder. Bärbel war in der 10. In unsere Klasse gekommen und musste die Schule in der 12. Verlassen. Es war ein Skandal. Sie hat sich damals als Aktmodell fotografieren und in der Auslage eines berüchtigten Fotografen ausstellen lassen. "Ach ja, Bärbel! Setz Dich, was machst Du so?" Bärbel hat eine kleine Boutique in der Innenstadt, verkauft nebenher Kosmetik und betätigt sich als Typberaterin. Wir tauschen ein paar Belanglosigkeiten aus. Bärbel versucht auf den Stühlen der Erstklässer eine bequeme Position zu finden. Ihr Rock rutscht hoch. Erschrocken starre ich auf den Bund ihrer Strapsstrümpfe. Ein Höschen trägt sie auch nicht. Sie läuft noch nicht mal rot an, sondern lacht, während sie den Rock wieder in Form bringt. "Mein Freund steht drauf!", bemerkt sie. Ich starre wieder auf ihren BH und denke an meine Baumwollwäsche und dass mir Heinz mal eine Strapscorsage zu Weihnachten geschenkt hat. Ich habe sie nie getragen, weil es mir peinlich war, sogar, dass Heinz mich so sieht. "Willst Du nicht mal bei mir vorbei kommen?", fragt sie um das Gespräch zu retten. "Ich kann Dir Sachen zum EK besorgen." Ein paar Minuten später verabschieden wir uns. Mit ihrer Karte in der Hand hole ich tief Luft. Zuhause finde ich das besagte Geschenk auf dem Speicher in einem Karton. Heinz ist wieder einmal ein paar Tage weg. Ich bin alleine und probiere es an. Wenn ich so zurück denke, dann kommt es mir jetzt richtig lächerlich vor. Alleine, halbnackt und in Reizwäsche den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Ich hatte noch nicht mal dazu passende Schuhe und schlüpfte in ein paar ausgetretene Ballerinas, die aber wenigstens farblich dazu passten. Am nächsten Tag kaufte ich mir ein paar Schuhe. Pumps, mit Absatz, meine Ersten! Wieder verbrachte ich meine einsamen Abende auf diese Weise und übte in den Schuhen zu laufen. Vor Heinz versteckte ich alles auf dem Dachboden. Zwei Wochen später musste er dann, mal wieder, eine geografische Exkursion, Gott weiß wohin, leiten. Er würde dieses Mal aber 21 Tage weg sein. Irgendwie freute ich mich darauf. Er war gerade einen Tag weg, als ich mich vor Bärbels Laden wieder fand. "Hallo Theresa!?", Bärbel wirkt ein wenig überrascht. Ihre Boutique befindet sich in einer Seitenstrasse und ist eher klein, wirkt aber sehr gut sortiert. Benni ist auch da und schaut etwas erschrocken als seine Klassenlehrerin auftaucht. Er ist erleichtert, dass er zum Spielplatz darf. "Was führt Dich zu mir?", will Bärbel wissen. Ich fasse mir ein Herz. "Ich brauche eine Rundumrenovierung!" Bärbel lächelt nur und sagt: "Ich weiß!" Ich verbringe den ganzen restlichen Tag bei ihr. Am Ende bin ich mehr als 1000€ los und das zum Einkaufspreis. Dafür habe ich jetzt Unterwäsche, Strümpfe und Oberbekleidung. Bei manchem muss sie mich überreden. Bei dem braunen Ledermini dauert es am längsten. Dann macht sie noch einen Termin beim Frisör für den nächsten Tag und will mit mir Schuhe kaufen gehen.

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