Hinter den Dünen (Fortsetzung von Überraschung am Strand) (fm:Verführung, 1568 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 15612 / 11681 [75%] | Bewertung Teil: 8.90 (41 Stimmen) |
Nach einer erotischen Überraschung am Strand, geht es nach einer kurzen Erholungspause in einem Pinienwald hinter den Dünen weiter... Surfer wird von Nudistin verführt |
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Überraschung am Strand (Fortsetzung)
Hinter den Dünen
Ich weiß nicht wie lange wir beide eng umschlungen am Strand gelegen haben, wir sind wohl eingeschlafen. Als ich wach werde liegt dein Kopf auf meiner Brust und ich schaue dich an, wie du daliegst.
Ich fange an deinen Körper wach zu küssen und du öffnest deine schönen Augen und schenkst mir ein Lächeln. Wir stehen auf und gehen ins Wasser. Der Atlantik ist kühl und erfrischend: Wir spielen gemeinsam in den Wellen bis unsere Haut kribbelt und wir Gänsehaut bekommen. Dann gehen wir hinaus.
Die Sonne steht hoch und brennt heiß auf uns hinab, fast schon zu heiß. Hinter den Dünen gibt es einen kleinen Pinienwald, der Schatten spendet. Ich nehme mein Board unter den Arm und dich an die freie Hand. Wir steigen die Dünen hinauf, auf der anderen Seite liegt der Pinienwald vor uns. Wir tauchen in ihn ein und sind von einer völlig anderen Atmosphäre umgeben. In den Zweigen zirpen die Cigallen, es riecht nach Harz, Honig, Blüten und Pinienzapfen. Die Nadeln pieksen unter unseren Fußsohlen. Wir finden eine schöne Stelle unter einem riesigen Baum, der Boden ist mit weichem Moos bewachsen.
Ich schaue dich an und du lächelst mich an. Es ist etwas scheues, verlegenes in deinem Blick und ich kann nur erahnen, um was mich deine Blicke bitten. Ich grinse dich an und spüre, dass du gezwungen werden willst. Ich entferne die Leach (Fangriemen) von meinem Bord, greife deine Handgelenke und fessele dich an dem Baum du stehst mit dem Rücken zu mir, dein Gesicht ist dem Baum zugewandt und du spürst die knorrige harte Borke der Baumrinde. Du schmiegst dich an den Baum und streckst mir dein Hinterteil entgegen. Ich beobachte dich und genieße den Blick auf deinen knackigen Arsch. Du spreizt die Beine ein wenig, so dass ich auch deine schöne glatt rasierte Spalte sehen kann. Der Anblick macht mich ganz geil ich bücke mich und hebe einen Pinienzweig auf und fange an dich mit ihm zu schlagen.
Erst zögerlich und vorsichtig, doch ich spüre bei jedem Schlag, dass du nach mehr verlangst.
Ich peitsche deinen Rücken und deinen Arsch, bis kleine rote Striemen zu sehen sind. Bei jedem Schlag, wimmerst du auf und zuckst zusammen. Ich stehe ganz dicht hinter dir und furche mit meinem harten Schwanz durch deine feucht-glänzende Spalte, ohne in dich einzudringen. Dein ganzer Körper zittert vor Anspannung und Erregung, ich drehe dein Gesicht zu mir und küsse dich. Meine Zunge dringt tief in deinen Mund ein und trifft dort auf deine Zunge die sich mir gierig hingibt.
Ich spüre Tränen über deine Wangen laufen und nehme sie mit meinem Mund in mir auf. Dann trete ich wieder ein Stück zurück und peitsche dich weiter, nun ein bisschen fester. Bei jedem Schlag stöhnst du auf, der Zweig zischt immer wieder durch die Luft und trifft deinen Rücken oder deinen Arsch. Dein ganzer Körper bebt und schreit danach mich noch intensiver zu spüren.
Ich binde dich los und zwinge dich auf die Knie, mein geiler harter Schwanz ist direkt vor deinem Gesicht und du öffnest bereitwillig deinen Mund. Ich gebe dir meinen Schwanz aber noch nicht richtig. Du darfst an ihm lecken und ihn mit deinen Lippen umklammern aber noch nicht richtig tief aufnehmen. Du schaust flehentlich zu mir hoch und nun gebe ich ihn dir. Ich führe ihn vorsichtig in deinen Mund ein und du nimmst ihn gierig in dir auf und fängst sofort an zu blasen. Du verwöhnst ihn mit deinem Mund und deinen Händen, du kraulst meine Eier und saugst kräftig an meinem Schwanz. Dann nimmst du ihn ganz, ganz tief in deinen Mund. Dein Griff um meine Eier verstärkt sich und du tust mir weh. Der Schmerz in Kombination mit der Tiefe deines Mundes fühlt sich einmalig an. Ich halte es nicht mehr aus. Ich halte deinen Kopf fest, greife in dein Haar und fange an in deinen Mund zu ficken, dabei ziehe ich an deinen Haaren und der leichte Schmerz an deiner Kopfhaut lässt dich fast wahnsinnig werden.
Ich hebe dich auf und drücke dich fest an den Baumstamm, seine raue Rinde bohrt sich in deine Haut und du fühlst ein zärtliches Kratzen an den Stellen, an denen ich dich vorher gepeitscht habe. Ich hebe ein Bein von dir an und lege es über meine Schultern und dringe sofort tief
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