Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil 1 (fm:Schlampen, 1845 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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konnte und ich steckte ihr auch einen Finger rein um es zu spüren. Dann richtete ich mich auf und zog mich schnell aus. Mein Schwanz stand natürlich schon. Ich legte mich mit ihr auf das Sofa und knutschte wieder mit ihr. Nach kurzer Zeit fühlte ich an ihrer Möse wie sie reagierte und sie stöhnte gleich auf. Inzwischen lag ich schon über ihr und ich praktizierte meinen Schwanz vor ihren Fotzeneingang. Dann küsste ich sie intensiv und drückte ihn in ihr nasses Loch. Als ich eindrang stöhnte sie laut. Ja, das willst du doch du geile Sau. Ich begann sie zu ficken, schöne harte, tiefe Stöße. Langsam wurden die Stöße schneller. Aber immer wieder rammte ich ihn ihr möglichst hart rein. Die Stute stöhnte nicht nur, sondern stieß immer wieder Schreie aus. Sie wurde immer lauter und hemmungsloser. Es dauerte nicht allzu lange und sie kam erneut, diesmal mit einem richtigen Urschrei. Als ihre Fotze sich immer wieder zusammenzog hatte ich Schwierigkeiten mich zu beherrschen, aber ich rammelte einfach weiter in ihr nasses, zuckendes Fickloch. Sie wand sich unter mir und stöhnte, nein, genug, aber ich fickte sie bis ich dann meinen Saft tief in ihr Fotzenloch pumpte. Als sie das spürte kam sie erneut. Dann lagen wir schweißnass auf dem Sofa. Sie sagte übrigens kein Wort dazu, weder gleich noch später, dass ich sie einfach ohne Gummi genommen und vollgespritzt hatte.

Nach einer Pause mit etwas zu trinken fingen wir bald wieder an zu knutschen. Dann schlug sie vor das wir wo hingehen, wo es bequemer ist. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und legte mich zu ihr ins Ehebett. Mein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und sie nahm ihn nun und begann mich zu blasen. Das machte sie sehr geil und ich musste ab und zu aufpassen dass es mir nicht zu schnell kam. Dann nahm ich sie und drehte sie um, so dass sie vor mir kniete. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und rammte ihn mit einem harten Stoß tief in ihr Loch, was sie mit einem lauten Schrei quittierte. Nach einem kleinen Moment begann ich sie so von hinten zu ficken. Dabei hielt ich sie an ihren Hüften gut fest damit sie die Stöße gut spürte. Der Anblick ihres prallen Arschs war dabei noch zusätzlich anregend. Nach einer Weile begann ich mit einem Daumen in ihrer Kerbe zu massieren und ihn dann in ihr Arschloch zu bohren. Die Sau stöhnte dabei noch lauter und ich fickte sie immer schneller, während mein Daumen ganz in ihrem Arsch steckte. Ich dachte daran, dass ich bald auch dieses Loch ficken würde und als sie dann wieder stöhnend und schreiend kam pumpte ich meinte zweite Ladung ganz tief in ihr unersättliches Loch.

Wir unterhielten uns dann noch eine Weile und machten aus, dass wir uns baldmöglichst fürs nächste Treffen verabreden wollten. Am nächsten Abend schickte sie mir eine Nachricht, dass es ihr wirklich gut gefallen hat und sie sich aufs nächste Mal freut. Das Problem war, das ihr Mann die nächsten Tage auf einer Dienstreise war. Ich redete ihr gut zu, dass ich ja vielleicht trotzdem vorbeikommen könnte. Sie zögerte etwas aber bald darauf hatten wir uns auf den nächsten Donnerstag, das war in 2 Tagen, verabredet.

Als ich klingelte öffnete sie mir nur mit einem dünnen Negligé bekleidet. Man konnte durch den Stoff problemlos ihre Titten und auch die Fotze sehen. Als sie die Tür geschlossen hatte küsste sie mich. Als ich beim knutschen an ihre Fotze fasste merkte ich das sie schon klatschnass war. Sie sagte mir dass ich mitkommen soll und wir gingen direkt ins Schlafzimmer. Ich war im Nu ausgezogen und lag über ihr im Bett. Sie griff nach unten und führte meinen harten Schwanz direkt zu ihrer Fotze und ich stieß ihn ihr sofort rein. So ohne, dass ihr Mann dabei war hatte ich doch etwas weniger Hemmungen und sagte ihr das sie mich geil macht und das sie eine richtig geile Ficksau ist. An dem Abend hielt sie sich mit dem geilen Reden auch nicht zurück. Sie sagte, dass sie so geil darauf ist gefickt zu werden, dass sie einen großen harten Schwanz braucht.

Na den sollte sie haben, ich muss zugeben so eine geile Fotze hatte ich noch nicht erlebt. Ich meine nüchtern betrachtet sieht sie zwar ok aus, ist aber bei weitem keine Schönheit. Und klar, auf große Titten darf man bei ihr nicht stehen, aber ich mag ja auch die kleinen. Aber der Arsch ist schon eindeutig Oberklasse und die Fotze erkennt man von weitem, mit den langen heraushängenden Lappen, dem großen Kitzler und den Ringen. Aber das wesentliche an ihr ist die hemmungslose Geilheit. Im Laufe der Zeit erfuhr ich, dass sie schon immer außergewöhnlich geil war und es sich dauernd selbst machte. Sie meinte mal, das sie keine Lust auf Sex hat kommt so gut wie nicht vor, und ich habe das auch nicht erlebt. Aber zurück, ich lag auf ihr und fickte die geile Schlampe, die schon laut stöhnte. Ich forderte sie auf dabei mehr zu reden, zu sagen, dass sie eine geile Fotze ist. Das tat sie auch, erst noch etwas zögerlich, aber dann immer lauter und hemmungsloser: Ja fick mich, gib mir deinen Schwanz, ich bin so geil, ja ich bin eine geile Fotze, fick meine Fotze, nimm mich richtig, ich bin deine geile Fickschlampe, magst du so versaute Schlampen, ich brauch das, das ist soo geil,....Mit der Zeit wurde es immer unartikulierter und schließlich kam sie und schrie nur noch. Ich stieß noch ein paar Mal in ihr zuckendes Fleisch und spritzte dann meinen Saft in sie.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie sie müsste mal schnell zur Toilette. Ich wartete nur einen kleinen Moment und folgte ihr einfach. Als ich ins Bad kam, sie bemerkte mich erst gar nicht, saß sie schon auf dem Klo, wobei sie die Beine relativ breit geöffnet hatte und etwas stöhnte. Dann hörte ich wie es lief und trat schnell näher, so dass ich den Strahl zwischen ihren Schenkeln sehen konnte. Erst war sie überrascht und wollte die Schenkel schließen, aber dann hielt sie sie doch weiter offen, so dass ich gut sehen konnte wie sie pisste. Ich muss zugeben, ich sehe gerne wenn eine Frau pinkelt. Kati hatte offensichtlich eine sehr volle Blase, so viel wie da kam. Ich wartete bis der Strom versiegt war und dann nahm ich meinen Schwanz und pinkelte zwischen ihre Beine. Dann ließ ich den Strahl auf ihre Fotze wandern...