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das 2. mal mit seinem Kollegen (fm:Ehebruch, 1112 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2014 Gesehen / Gelesen: 38658 / 30792 [80%] Bewertung Teil: 8.96 (131 Stimmen)
das 2. mal lies nicht lange auf sich warten..ich war geil darauf mich von dem Kleinen mit dem großen Schwanz mal richtig durch ficken zu lassen..

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Ich weiß nicht, wie oft ich mich in dieser Samstagnacht noch selbst befriedigte. Ich weiß nur, dass ich nicht sehr viel geschlafen habe. Immer wieder ging mir das eben Erlebte durch den Kopf. Die Gefühle kamen wieder hoch, wie ich mich vor dem eigentlich fremden Mann entblößt und mich ihm angeboten habe, was er dann mit mir getan hat und vor allem das Gefühl der Befriedigung, es meinem Mann gezeigt zu haben. Ich muss fairer weise zugeben, dass ich auch deswegen ein schlechtes Gewissen hatte. Aber nur ein bischen!

Ich habe ihn (ich nenn ihn jetzt einfach mal Gerold), also Gerold, dann Sonntagmittag angerufen, ob er mich wiedersehen möchte. Wir könnten ja vorher schön Essen gehen bevor wir..... . Er stimmte zu und wir verabredeten uns für Abends. Ich richtete mich her, Bluse und Minirock, meine geilen Pumps und so erwartete ich ihn. Es klingelte an der Tür, war aber meine Tochter. Nur kurz "Hallo" und ein vielsagender Blick von ihr beim Erblicken meines Outfits. Jetzt endlich kam Gerold und die Nervosität kam wieder in mir hoch, aber auch die Erregung. Er war eher locker gekleidet, Jeans und Shirt...Ossi eben  .. dabei hatte ich ihm eigentlich schon gesagt, dass wir in ein etwas vornehmeres Lokal gehen. Aber ok, macht nichts. Kam mir irgendwie ganz recht.

Wir fuhren zu dem Restaurant nicht weit von hier (kurzer Nachhauseweg!). Als wir das Restaurant betraten, war es eine komische und ungewohnte Situation, denn die Gäste starrten uns ungeniert an. Blicke, wie in etwa - was macht dieser Kerl mit dieser Frau, oder - die lässt sich doch nicht wirklich von dem ficken - oder so. Auf alle Fälle war ich etwas vor mir selbst erschrocken, denn dies hat mich sehr erregt und ich machte während unseres Aufenthaltes keinen Hehl daraus, dass dieser "Kerl" mich wirklich fickt! Wir speisten gut und verließen das Lokal unter den gleichen Blicken und Getuschel wie beim Betreten.

Wir waren kaum losgefahren, da schlüpfte ich aus meinen Pumps, stellte meine Füße auf das Armaturenbrett, schob meinen Slip zur Seite und rieb mir meine Fotze. "Kannst es wohl kaum erwarten, geiles Stück" sagte Gerold. "Das auch" entgegnete ich. "Weist du was die da drinnen gedacht haben"? fragte ich ihn. "Ja, weis ich. Die dachten, was will die geile Sau mit diesem Kerl"! "Richtig" sagte ich, "und genau das ist es, was mich voll geil macht, weil die genau wissen dass du mich jetzt fickst und ich denke mal, dass dich der eine oder andere durchaus dafür beneidet". Gerold grinste, fasste mir in meine nasse Fotze und kostete meine Geilheit. Er öffnete das Handschuhfach und holte ein kleines Päckchen heraus. "Für meine kleine Ehe-Hure" sagte er und gab es mir. Klar öffnete ich es sofort. Ich schluckte, denn in dem Päckchen waren Handschellen (keine mit Plüsch). Ich sagte nur "ok, danke"!

Wir kamen zuhause an und ich meinte "ich glaube wir gehen heut besser zu mir. Es wird wohl etwas lauter werden heute und wir wollen doch die anderen Gäste nicht stören"! Meine Tochter war schon wieder weg - Piste, was sonst. Wir waren also ganz allein. Gerold ging hinter mir zum Haus. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper als er sagte, "du bist so geil, du hast so einen geilen Arsch, du weist ja was heute kommt" und er klapperte mit den Handschellen. Ich lachte und rannte kokett zur Tür, schloss auf und wir gingen hinein.

Im Flur küsste ich ihn. Normalerweise bin ich mit Küssen vorsichtig, denn Küssen hat für mich etwas mit Liebe zu tun - Sex mittlerweile nicht mehr - aber in diesem Moment war mir einfach danach. "Ich möchte aber, dass wir bitte erst normal ficken" sagte ich und Gerold schien wohl meine Unsicherheit wegen des Arschfickens zu erahnen. "Wie willst du es" fragte er. "Ich möchte, dass du mich in der Küche auf dem Küchentisch fickst. Danach gehen wir nach oben in unser Schlafzimmer. Dort kannst du mir die Handschellen anlegen und das mit mir machen, was du möchtest, aber in unserem Ehebett. Ich möchte, dass du mich in unserem Ehebett fickst, wo ich so viele Jahre mit meinem Mann gelegen habe"! "Machst du das"? fragte ich. "Wie du willst" entgegnete Gerold. "Ich bin schlimm, nicht" fragte ich, "Nein, wohl eher sehr verletzt und gekränkt worden, aber dafür jetzt auch saugeil"! Ich lachte und zerrte ihn in die Küche.

Am Küchentisch angelangt kniete ich vor ihm nieder, holte seinen Schwanz heraus und wichst und genoss ihn. Ich stand auf, zog meinen Slip aus und setzte mich auf den Tisch. Mein Minirock war hochgerutscht. Gerold fingerte mit einer Hand meine Fotze während er mit der anderen in meiner Bluse nach meinen Titten griff. Ich legte mich zurück und

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