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Karl und seine Schafkopfbrüder (fm:Schlampen, 1682 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2014 Gesehen / Gelesen: 34483 / 27537 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (136 Stimmen)
Ich ging zu Karl um mit ihm zu ficken, aber ich wusste nicht, dass mich dort nicht nur er erwartet. Ein sehr erfüllender Abend!

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ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie steife Schwänze hatten. Da stand Karl auf, reichte mir seine Hand und sagte "steh auf". Er zog mich zu sich nach vorne und dreht mich zu den drei Männern um. "Zieh dich aus" befahl er und ich streifte nach etwas Zögern meinen Minirock herunter und zog die Bluse aus. Für die drei war der Fernseher nun uninteressant. Sie starrten mich an. Ihre Blicke wanderten spürbar an meinem Körper entlang, ein Kribbeln stieg in mir hoch. Erregung? Einerseits unangenehm, andererseits geil! So oft hatte ich solche Filme schon im Internet angesehen, aber nun selbst bei so etwas mitzumachen ist schon etwas anderes.

Aber wie hätte ich aus dieser Situation denn rauskommen können? Es kam so das Gefühl in mir hoch - du weist nicht was jetzt alles kommt oder was die mit dir vorhaben - lass es einfach geschehen. Dass, vor allem die drei anderen Männer, all jenes mit mir vorhatten zu machen, was sie zuhause bei ihren Frauen nie durften, konnte ich jetzt noch nicht ahnen. Sie wollten sich an mir, ja, ausgetobt. Ich denke mal, dass Karl schon wusste, was auf mich zukommt, aber er vermutete wohl auch, dass mir dies gefallen könnte. Er hätte es sonst nicht arrangiert. Er hätte nie zugelassen, dass man mir richtig weh tut.

"Zieh deinen BH und den Slip aus" wurden plötzlich meine Gedanken unterbrochen "und leg dich auf den Tisch" sagte Karl. Karl setzte sich in seinen Sessel, die drei Männer standen auf und begannen meinen nackten Körper zu betatschen. Ich schloss die Augen, spürte ihre rauen Hände, ihr Stöhnen und geiles Gesabbere. Sie spreizten meine Schenkel, kneteten meine Titten, berührten mein Gesicht, meine Haare - sie genossen meinen Körper - und ich begann, es auch zu genießen. Als der erste gierig an meiner Fotze leckte und saugte, begann ich zu stöhnen und meine Körper zu winden. "Jetzt wird sie warm" hörte ich Karl sagen, "jetzt braucht sie es. Könnt sie durchficken, die kleine Schlampe"! Dieses Wort "Schlampe" löste mich dann total.Ja, ich fühlte mich auf einmal wie so eine geile Drecksau aus den Sexfilmen, die das total genießt von den Kerlen durchgefickt zu werden und ich sah auch die Bilder vor mir und ich öffnete die Augen, denn ich wollte ES sehen!

Da steckte mir auch schon der erste seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn genüsslich zu blasen. "Ja, jetzt kommt sie. Ihr werdet euch wunder, was die für ein geiles Fickstück ist, die kleine Elke von unserem (Name meines Vaters)", hörte ich Karl sagen und da spürte ich auch schon den ersten Schwanz in meiner Fotze und es kam einer nach dem anderen an die Reihe. Außer Karl, er saß mit seiner Flasche Bier in der Hand da und genoss die Show. Er wusste nun sicher, dass es mir gefällt, denn ich habe ihm gelegentlich zugelächelt.

Einer der Kerle, der ist schon an die 70, hat mich am brutalsten gefickt. Noch dazu hatte er auch den größten Schwanz. Ich musste mich dann umdrehen, damit sie mich von hinten ficken können. "Ich fick die geile Sau in den Arsch", rief der älteste. Da hielten mich die beiden anderen fest, er presst meine Backen auseinander und wie ich gerade meine Rosette entspannen möchte, drückt er mir brutal seinen Schwanz in meinen Arsch. Ok, der war zwar gut geschmiert von Ficken und Blasen, aber wenigstens mal den Finger vorher rein - wäre bei weitem nicht so schmerzhaft gewesen. Ich schrie auf und da spürte ich seinen Schwanz schon ganz in mir drin. Er begann zu ficken und dann ging es. Das gefiel den anderen beiden und sie feuerten den alten Sack an und steckten mit ihre Schwänze abwechselnd in den Mund, tief bis in den Rachen, packten meine Titten, drückten meine Brustwarzen - es war einfach GEIL!

Sie spritzten mir ihr Sperma in meinen Mund und Gesicht. Ich musste es schlucken, sie wollten das sehen. Es war hart und schmutzig, Sex, den ich vorher nur aus diversen Filmen kannte und zumindest früher mir niemals vorstellen konnte bzw. erträumt hätte.

Gefühle in dieser Situation? Kann ich so im Einzelnen nicht beschreiben. Es ist eher die Gesamtsituation, dieses Vorgefühl, ja wie eine bestellte Nutte wohin zu kommen, nur halt nicht so professionell sondern schon noch mit Unwohlsein und auch Kribbeln im Bauch. Natürlich auch etwas zu tun, was sich NICHT gehört! Für mich ein ganz besonderer Reiz, wie man mittlerweile schon merkt.

Es ist eigentlich ähnlich wie mit Gerold, welche (gutaussehende) Frau würde sich mit ihm sehen lassen oder sogar einlassen und da ist eine nicht ganz schlecht aussehende jüngere Frau, die sich von drei alten Greisen durchficken lässt. Ich weis nicht, ob Männer dies verstehen können, was ich dabei empfinde. Dazuliegen, sich benutzen zu lassen, ungeachtet ob hübsch oder hässlich. Aber alt müssen sie sein. Ich kann mir so etwas mit jungen Männern nicht vorstellen, bzw. es reizt mich nicht. Es wäre nicht dasselbe Gefühl!

Die Herren waren dann aber doch bald am Ende - obwohl ich doch sehr angenehm überrascht war. Sie haben sich eben ausgetobt an mir. Karl hat mich dann zur Dusche gebracht, während die anderen gegangen sind und hat nur gemeint, "ich glaube für heute hast du genug"! Ich lachte. Wir haben dann noch gemütlich ein Bierchen getrunken, bevor mich Karl nach Hause begleitet hat. Freitag ist seit dem der Tag, an dem es durchaus sein kann, dass abends um 23:00 Uhr das Handy bimmelt. Manchmal stehe ich dann widerwillig auf....manchmal warte ich aber auch darauf!



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