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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 7 (fm:Schlampen, 10741 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2014 Gesehen / Gelesen: 35734 / 36632 [103%] Bewertung Teil: 8.80 (105 Stimmen)
Cassandra wird für ein ganzes Wochenende gebucht und sehr hart rangenommen.

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du wirst am Freitag um 12 Uhr hier sein und ein Top und einen kurzen Mini anhaben. In einem Koffer nimmst du bitte eine Jeans, eine Jeans, die man abschneiden kann, einen Trainingsanzug, einen Bikini und ein paar T-Shirts mit. Auch ein Abendkleid solltest du mitnehmen. Turnschuhe, Freizeitschuhe und zum Kleid passende High Heels. Alles andere bringe ich mit, was wir an Kleidung und Spielzeug brauchen.", erklärte Günther und verließ das Zimmer, nachdem er sich von Christian und mir verabschiedet hatte.

"Bitte erfülle alle seine Wünsche. Er ist ein guter Kunde und er hat viel Einfluss. Er hat aber auch etwas ausgefallene Wünsche und wird dich sehr hart rannehmen.", erklärte mir Christian.

Am Freitag stand ich um Punkt 12 Uhr mit der gewünschten Kleidung und einem gepackten Koffer in Christians Büro. Wenige Minuten später kam auch Günther.

"Hallo Kleine, lass uns fahren", sagte er und fuhr mir unter dem Minirock zwischen meine Beine.

"Am Sonntag habt ihr sie wohlbehalten wieder. Höchstens ein wenig wundgefickt", meinte er zu Susi und ohne jeden weiteren Kommentar nahm er meinen Koffer und ging zum Aufzug.

Damit fuhren wir in die Garage, wo sein Wagen stand. Es war ein Cabrio, bei dem er gleich das Dach öffnete und dann mit einer Sonnenbrille auf, losfuhr. Ob die Sonnenbrille dazu diente, dass ihn nicht jeder erkannte oder ob es wirklich der Sonne wegen war, kann ich nicht sagen. Vermutlich beides.

"Ich habe ein Zimmer in einem Wellnesshotel im Passeiertal gebucht. Wir werden zweieinhalb schöne Tage verbringen, das kann ich dir versichern", erklärte er und fuhr durch die Stadt in Richtung Brennerautobahn.

Als wir die Stadt etwas hinter uns hatten und auf dem Weg zur Autobahneinfahrt Innsbruck Süd waren, zog er vom Rücksitz ein kleines Täschchen und nahm ein kleines Stückchen Stoff heraus.

"Zieh deinen Slip aus und den hier an", befahl er.

Ich betrachtete das Teil und musste feststellen, dass es aus einem Bund und einer zwischen den Beinen verlaufenden Perlenkette bestand.

"Zieh die Perlen schön zwischen deine Schamlippen. Das wird dich ganz schön erregen", meinte er.

"Ich soll hier meine Unterhose wechseln, in einem offenen Cabrio?"

"Ich an deiner Stelle würde mich beeilen. Auf der Autobahn wird es noch viel peinlicher für dich. Da können die LKW-Fahrer, die wir überholen, genau von oben in das Auto schauen", grinste er.

Mein Gott, es waren nur mehr wenige Kilometer bis zur Autobahn. Ich zog in Windeseile meinen Tanga aus und das kleine Teil an. Günther zog dabei so am Bund, dass die Perlenkette tief in meine Scheide einschnitt. Er fuhr noch mit der Hand herüber und zog meine Schamlippen links und rechts neben der Kette hervor.

"Du bist schon eine geile Fotze. Dich zu ficken wird ein Riesenspaß", kommentierte er sein Tun.

Und damit gab er Gas und brauste auf die Autobahn. Auf der Europabrücke gab es einigen Seitenwind und mein Mini wurde etwas angehoben. Ein LKW neben uns begann zu hupen. Offenbar hatte er von seiner erhöhten Position aus mehr gesehen, als mir lieb war.

Von da an hupten die Brummifahrer immer, wenn wir sie überholten. Da war wohl über Funk die ganze Autobahn informiert worden, was da angebraust kam. Als Günther das bemerkte, zog er absichtlich meinen Rock so, dass man von einem LKW aus freie Sicht hatte.

"Rutsch mit deinem Arsch etwas nach vorne und spreiz die Beine. Wir wollen den armen Kerlen doch auch etwas Schönes bieten", meinte er gemein.

So ging das bis Bozen, wo er die Autobahn verließ und auf die Schnellstraße überwechselte. Nun durfte ich mich wieder normal hinsetzen und den Rock hinunterziehen.

"Es gefällt mir zu zeigen, wenn ich eine geile Schnitte mit habe und dich herzuzeigen ist besonders cool.", meinte er.

Am frühen Nachmittag kamen wir im Hotel an. Günther checkte ein und wir bekamen gleich in unser Zimmer. Dort richteten wir uns kurz ein und verstauten unsere Sachen.

"Wir gehen jetzt etwas in den Fitness-Raum und dann schwimmen. Zieh also den Jogginganzug an und nimm den Bikini mit", befahl er mir, "im Übrigen möchte ich, dass du hier wie meine Sexsklavin bist und mich Meister nennst. Jeder meiner Befehle wird sofort und ohne etwas zu sagen ausgeführt. Verstanden?"

"Verstanden, Meister.", beeilte ich mich zu sagen.

Ich zog Rock und T-Shirt aus und wollte auch den Tanga ausziehen, den Günther mir auf der Fahrt gegeben hat.

"Nichts da. Du wirst das ganze Wochenende solche Tangas tragen. Ich habe noch vier Stück, wenn du wechseln willst. Aber du wirst immer ein solches Perlenkettchen oder meinen Schwanz in der Fotze haben", befahl er mir.

Um seiner Forderung noch Nachdruck zu verleihen, kam er auf mich zu, zog das Teil nach oben und damit die Kette fast schon brutal in meinen Schritt. Du heilige Scheiße, das konnte mit dem Ding ja lustig werden beim Fitness.

Ich zog also meinen Trainingsanzug an, nahm den Bikini und ein Badehandtuch mit. Wir machten uns auch gleich auf in den Fitnessraum, wo bereits einige am Trainieren waren. Natürlich waren alles Männer dort. Günther blickte in die Runde und bekam ein gemeines Grinsen.

"Zieh den Trainingsanzug aus, so dass du nur noch den geilen Slip anhast und dann ab auf das Laufband da", befahl er und zeigte auf ein freies Laufband.

Das war jetzt echt erniedrigend, praktisch nackt zwischen all´ den Männern auf dem Laufband trainieren zu müssen. Aber was blieb mir anderes übrig. Vorführung war im All-inklusiv-Pakte mit drinnen und so zog ich mich aus.

Ein Raunen ging durch den Raum, als ich nur mit dem Kettchen zwischen den Beinen und Turnschuhen an, auf das Laufband ging und dieses in Bewegung setzte.

"Geiler Arsch", "Super Titten", "Hast du das Bändchen zwischen ihren Beinen gesehen", und andere Sprüche waren von den Männern zu hören. Sie nahmen sich auch kein Blatt mehr vor den Mund. Günther kam zu meinem Laufband und begann die Geschwindigkeit nach oben zu drehen. Das hatte zur Folge, dass ich einerseits schneller müde wurde und andererseits, dass das Band in meinem Schritt noch mehr zu reiben begann und ich schön langsam geil wurde.

"Schau, der Schlampe läuft der Geilsaft schon zwischen den Beinen hinab", hörte ich einen der Männer rufen.

Sie hatten alle aufgehört zu trainieren und standen nur noch um mich herum. Ich war die Hauptattraktion des Fitnessraumes. Günther aber begann nun die Geschwindigkeit zu drosseln und schließlich blieb das Laufband stehen. Ich war völlig außer Atem und geil gleichzeitig.

"Geh zum Rudergerät und mach dort weiter", kam nun der nächste Befehl von Günther.

"Ja Meister", antwortete ich und ging zum Rudergerät.

"Ja Meister. Ist die Kleine deine Sklavin?", wollte nun einer der Umstehenden von Günther wissen.

"Neidisch?", konterte Günther und grinste mir zu.

Das war gut angekommen, dass ich ihn Meister genannt hatte. Ich stieg ins Rudergerät und mir wurde sofort klar, welche Gemeinheit dahinter steckte. Beim Rudern musste ich meine Beine anziehen und anwinkeln, was dazu führte, dass sei weit gespreizt wurden. So konnte mir jeder, der vor dem Rudergerät stand, herrlich auf meine Pussy schauen.

Da die Perlenkette nicht viel verdeckte, sondern meine Spalte eher noch betonte, war das alles mehr als peinlich. Er prahlte gekonnt mit meinem Körper und hatte das mit Sicherheit schön öfters mit anderen Mädchen gemacht.

"Schau die geile Möse an und wie tropfnass die kleine Sau ist. Die braucht wohl einen ordentlichen Schwanz.", meinte einer und die anderen lachten schmutzig.

"Jetzt wollen wir etwas Bodentraining machen", wies mich Günther an.

Wir begaben uns zu den Matten und er machte mir die Turnübungen vor und ich musste sie nachmachen und wiederholen. Natürlich hatte er nur solche auf Lager, bei denen ich meine intimen Stellen bestens präsentieren musste. Als ich die umgekehrte Brücke machen musste, wies er mich an so zu bleiben.

Ich präsentierte meine Brüste nach oben und da ich die Beine auf seine Anweisung hin gespreizt hatte, war auch meine Muschi genau zu sehen. Vor den anderen Männern begann er nun mein Fötzchen zu bearbeiten, bis ich nur noch ein keuchendes Bündel war. Der Schuft brachte mich vor Publikum zu einem Megaorgasmus und ich musste noch in dieser blöden Position bleiben.

Mein Körper wurde von den Wellen meiner Lust durchgeschüttelt und alles verkrampfte. Ich ließ einen spitzen Schrei los und konnte nur noch hecheln. Das war so was von peinlich! Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Vor all diesen Männern hat er mich zum Höhepunkt gebracht!

"War das nicht super? Meine Herren!", meinte Günther, "könnt ihr euch vorstellen, wie ich diese geile Sau heute Abend durchvögle, dass sie nicht mehr weiß, ob sie Männlein oder Weiblein ist. Wenn ihr sie brüllen hört, dann hatte sie nur wieder einen Abgang, wie eben".

Das war so was von erniedrigend, wie er von mir sprach. Aber irgendwie machte mich dies auch an. Es war geil zu sehen, wie gierig die umstehenden Männer danach waren, mich in die Finger zu bekommen. Jeder von ihnen hätte sich in mir so richtig ausgevögelt. Und die meisten stellten sich das auch schon vor.

"Komm du Schlampe, zieh dich an, wir gehen ins Schwimmbad.", bekam ich meinen Befehl und kam diesem auch umgehend nach.

"Danke Meister für diesen herrlichen Höhepunkt", bedankte ich mich artig.

Das hatte zur Folge, dass Günther wieder stolz auch mich war, dass den anderen der Neid nur so aus den Augen sprang und Günther dadurch noch stolzer auf mich war.

"Mit dir habe ich schon das große Los gezogen", meinte er als wir auf dem Weg ins Schwimmbad alleine waren, "du zickst nicht lange herum, machst alles und bedankst dich dann auch noch artig. Du bist ein Traum!".

Im Schwimmbad zogen wir unsere Runden und plantschten und alberten herum. Wir benahmen uns fast wie ein normales Paar. Es machte richtig Spaß und offenbar genoss es auch Günther. Schließlich gingen wir auf unser Zimmer.

"Ich will dich jetzt vor dem Abendessen vögeln. Die ganze Aktion im Fitnessraum hat mich richtig geil gemacht", eröffnete mir Günter, "zieh dich aus und leg dich aufs Bett".

Ich tat, wie mir befohlen worden war und legte mich nackt auf Bett. Günther kam mit einer Spreizstange, legte diese unter meinen Nacken und befestigte daran zuerst meine Handgelenke und schob dann meine Bein in Richtung Kopf und befestigte diese ebenfalls an der Spreizstange. Ich lag nun hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken und präsentierte ihm meine intimsten Stellen.

"Du bist im Fitnessraum ohne Erlaubnis gekommen. Du bekommst zur Strafe fünf Schläge mit dem Paddel auf jede Arschbacke und fünf auf die Fotze", kündigte mir mein Meister an.

Das war das erste Mal für mich, dass ich so eine Strafe aufgebrummt bekam. Zwar hatte mich Vladimir ja auch geschlagen, aber da war es nur zu seinem Vergnügen. Diesmal sollte ich bestraft werden. Das war gemein, denn schließlich hat ja er mich zum Höhepunkt gebracht. Ich hätte gar nicht anders gekonnt.

Günther holte ein Paddel und schlug mir auf die linke, dann auf die rechte Arschbacke. Es tat nicht besonders weh. Und so nahm ich relativ gelassen auch die anderen Schläge auf den Arsch hin. Aber die fünf Schläge auf mein Fötzchen bereitete mir schon Sorgen.

Vladimir hatte mir zwar auch schon zwischen die Beine geschlagen, aber das war ein einziger Schlag und der hatte verdammt wehgetan. Nun sollte ich aber gleich fünf Schläge bekommen. Und schon sauste das Paddel genau zwischen meine Schenkel. Es brannte zwar etwas, aber es setzte dann ein Kribbeln ein und Wärme breitete sich aus. Reitgerte und Paddel waren definitiv nicht das selbe.

Mit großen Abständen, damit ich ja jeden Schlag auskosten konnte, schlug er weitere viermal zwischen meine Beine. Beim letzten Schlag spreize er etwas die Schamlippen und traf so den Kitzler, der sich bei den Schlägen zuvor versteckt hatte. Mein Gott, das war jetzt wirklich schmerzhaft und ich schrie auch auf. Aber auch diesmal ging der Schmerz in ein Kribbeln und in eine Wärme über, die sich wohlig auf meinen ganzen Körper ausbreiteten.

"Du bist ja geil drauf geschlagen zu werden, du Schlampe", stellte Günther fest und fuhr zur Bestätigung zwischen meine Beine und prüfte, wie feucht meine Spalte war.

"Du rinnst ja regelrecht aus. Dein Loch muss ich wohl stopfen", grinste er und zog sich aus.

Ohne große Umschweife kam er zwischen meine Beine und setzte seinen beachtlichen Prügel an und rammte ihn mir bis zum Anschlag in den Leib. Ahhhh, das tat gut. Nach der ganzen Erregung des heutigen Tages brauchte ich es.

Günther begann auch gleich nach dem Eindringen damit, mich mit rhythmischen und tiefen Stößen zu bumsen. Er füllte mich dabei so herrlich aus, dass ich es einfach genießen musste, wie er sich in mir austobte.

Schon nach kurzer Zeit wurde ich von einem Orgasmus überrollt und zuckte in meiner Fesselung. Ich schrie meine Lust hinaus und mein ganzer Körper bebte. Aber Günther ließ mir keine Verschnaufpause, sondern vögelte mich einfach weiter.

Jetzt war ich schon fast überreizt und es war schon fast schmerzhaft, wie geil ich auf das Ficken von Günther reagierte. Immer wieder wurde ich von kleinen aber sehr intensiven Höhepunkten erschüttert.

"Erbarmen, erbarmen, du fickst mich noch zu Tode", bettelte ich nachdem Günther mich eine halbe Ewigkeit unbarmherzig von Höhepunkt zu Höhepunkt brachte.

Das hielt doch keine Frau aus! Aber Günther hatte kein Erbarmen und stieß einfach weiter in mich hinein. Himmel, hatte der Mann eine Ausdauer!

Als ich schließlich bemerkte, dass sein Schwanz noch ein wenig anwuchs und sich verkrampfte, da brach dann auch aus ihm die Lust und er wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt. Als er seinen Samen in mich hineinpumpte, brachte er auch mich zu einem weiteren Höhepunkt, der eine unglaubliche Intensität hatte. So etwas habe ich nie für möglich gehalten, geschweige denn erlebt.

Ich tauchte in eine andere Welt ein, hörte mich schreien und brüllen und mein ganzer Körper zuckte trotz der Fesselung minutenlang unter dem auf mir liegenden und in mir steckenden Männerkörper. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich glaube, dass ich einige Zeit ohnmächtig oder zumindest weggetreten war.

"Mann war das geil! So einen Orgasmus hatte ich noch nie", strahlte Günther, "und dein Abgang war der pure Wahnsinn. Du warst ein zuckendes und bebendes Bündel Frau".

Wir erholten uns und Günther befreite mich von den Fesseln. Er nahm mich in den Arm und küsste mich innig.

"Mit dir ist Sex noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Du bist eine Wahnsinnsfrau".

Wir gingen gemeinsam duschen und machten uns für das Abendessen fertig. Ich war etwas zittrig auf den Beinen. Der Mann hatte mich ganz schön durchgefickt. Aber es war wirklich schön gewesen, das musste ich zugeben.

Als wir gemeinsam den Speisesaal betraten, war ein Raunen zu hören. An den Blicken konnte man ablesen, dass die Frauen neidisch waren und die Männer hatten einen vielsagen Blick, nach dem Motto: Bei dir weiß ich schon, was drunter ist.

Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Günther hatte ein Top-Hotel ausgesucht. Nicht umsonst hatte sich hier die deutsche Nationalelf auf die Weltmeisterschaft vorbereitet. Ohohoh, sollte es bei mir an diesem Wochenende auch so sportlich zugehen, dachte ich amüsiert.

"Wie ist das eigentlich als Politiker. Dein Handy klingelt nicht. Ich war immer der Meinung, das würde immer läuten", versuchte ich ein Gespräch aufzubauen.

"Ich habe das Handy bewusst ausgeschaltet und wir werden das ganze Wochenende nicht gestört. Hier will ich meinen Spaß mit dir haben und die Tage genießen. Mit Handy würde ich nicht einmal dazu kommen, dich nackt zu sehen. An ficken wäre sowieso nicht zu denken", grinste er.

"Also ist das deine ganz private Auszeit?"

"Ich bin ungebunden und niemand braucht zu wissen, wo ich bin und was ich mache. Zwei oder dreimal im Jahr gönne ich mir diesen Luxus. Oft kann man als Politiker eh nicht abtauchen, sonst heißt es auch gleich, der ist ja nie zu erreichen."

"Auch kein leichter Job", entgegnete ich.

"Und dabei prostituiere ich mich mehr als du. Du hast zumindest deinen Spaß daran, wie ich gesehen habe. Aber ich kann das leider nicht von meinem Job sagen", entgegnete er ernst.

Wir ließen und das Abendessen schmecken und nahmen dann noch ein Glas Champagner. Von der Terrasse aus schauten wir noch über das Tal und genossen den lauen Abend.

"Morgen reiten wir aus. Ich habe die Pferde schon gebucht. Danach ist Sauna angesagt. Morgen Abend werden wir dich zu dritt rannehmen. Das wird ein Spaß", erklärte er mir das Programm von morgen.

"Und wie sieht das Programm heute noch aus?", wollte ich wissen.

"Du wirst noch gefickt und zwar in den Arsch, meine kleine geile Stute", war die Antwort.

"Prost", sagte ich darauf und hob mein Champagnerglas.

Wir tranken aus und machten uns auf dem Weg ins Zimmer. Er wollte also einen Arschfick. Zum Glück hatte ich diesmal Christians Rat befolgt und mich vor dem Treffen etwas gedehnt.

"Zieh dich aus, ich bin schon wieder so was von geil auf dich!", kam es von Günther.

Ich zog mich schnell aus, während er sich aufs Bett legte und mir beim Ausziehen zuschaute. Viel hatte ich eh nicht an.

"Halt, den Slip lässt du an. Ich will sehen, wie der sich in deine Fotze frisst. Und jetzt stell meinen Mast auf!"

"Ja Meister", antwortete ich und krabbelte auch schon zu ihm aufs Bett.

Ich knöpfte seine Hose auf und befreite seinen Schwanz. Dieser hatte schon wieder eine beachtliche Härte angenommen. Sanft begann ich ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen zu liebkosen, leckte über die Eichel und nahm den Schaft tief in den Mund. Ihm reichte das aber noch nicht und er drückte mich voll auf sein Gerät, so dass ich für kurze Zeit keine Luft bekam.

Dann ließ er mich wieder los und ich musste wieder selbst aktiv werden. Dabei fuhr er mir zwischen die Beine und spielte an meinem Fötzchen und vor allem an der Perlenkette, die durch sie hindurchging. Plötzlich zog er heftig am Bund des Slips und die Kette fraß sich tief in meine Muschi. Das wiederholte er mehrfach.

"Geh auf alle viere und ich fick dich jetzt von hinten", unterbrach er mein Blasen.

Ich kam seiner Aufforderung nach und ging in Hündchenstellung mit weit gespreizten Beinen. Zum Glück war ich schon richtig feucht, denn er schob mir seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in meine Muschi und begann mich zu ficken. Er schob ihn ein paarmal ein und aus und holte sich damit die richtige Schmierung.

"Spreize deine Arschbacken auseinander, wie es eine ordentliche Sklavin macht!"

Auch dieser Aufforderung kam ich nach und musste deshalb mit dem Oberkörper auf der Matratze aufliegen und damit meinen Arsch richtig obszön darbieten. Er unterstrich seine Macht noch zusätzlich, indem er mit einem Arm nach vorne griff und mich am Nacken noch weiter nach unten drückte.

Günther nahm nun etwas von der Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi floss und befeuchtete damit meine Rosette. Ohne sich darum zu kümmern, ob mein Hintereingang bereit war, setzte er seinen Speer an und schob ihn unerbittlich hinein.

Obwohl ich mich vorgedehnt hatte, schmerzte es noch ein wenig. Günther nahm auf meine Schmerzenslaute jedoch überhaupt keine Rücksicht und begann mich sofort mit harten und tiefen Stößen in den Arsch zu vögeln. Er keuchte zwar bald etwas lauter, konnte sich aber so lange zurückhalten, dass auch ich langsam auf Touren kam. Auch ich stöhnte schließlich und jeder Stoß in den Arsch brachte mich dem Höhepunkt etwas näher.

"Du hast nicht nur einen geilen Arsch zum Anschauen, sondern auch einen geilen Arsch zum ficken. So geil war das noch bei keiner", stöhnte er heraus.

Danach beschleunigte er sein Ficken und wir kamen schließlich gleichzeitig. Ich wurde von einem wunderschönen Orgasmus überrollt, während er seine Sahne in meinen Darm pumpte. Als er sich ausgespritzt hatte, ließ er sich einfach keuchend auf mich fallen und ich brach unter seinem Gewicht auf dem Bett zusammen. Sein Pfahl steckte immer noch in mir.

Wir brauchten beide einige Zeit, um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Nur langsam beruhigte sich unser Atem. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Günther sich von mir rollte.

"Du bist einfach eine geile Stute! Du bist die erste Frau, die bei einem Arschfick gekommen ist. Wie sich dein Arschloch schön zusammengezogen und wieder entspannt hat, dieses Melken meines Schwanzes habe ich so im Arsch noch nie erlebt. Mit dir habe ich tatsächlich eine gute Wahl getroffen. Und was geil ist, dich kann man auch einigermaßen hart rannehmen. Du zickst nicht herum und jammerst nicht", war er ganz begeistert.

"Danke für den geilen Orgasmus, Meister", antwortete ich bescheiden.

"Das ist sicher nicht das letzte Mal, dass ich dich buche. Aber noch ist das Wochenende nicht zu Ende. Im Gegenteil, es hat gerade erst angefangen und wir werden noch einiges erleben".

Ich krabbelte zwischen seine Beine und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Das gehörte zum Service, hatte Christian gesagt. Danach gingen wir ins Bad, um uns zu duschen. Wir waren auch halbwegs ausgepowert und schliefen dann auch ohne große Umschweife ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil mir Günther einen heftigen Klapps auf den Hintern gab.

"Aufstehen, du Faulpelz. Es ist schon zehn Uhr. Ab zum Frühstück. Um 12 Uhr reiten wir dann aus".

Wir zogen uns an und gingen in den Frühstücksraum. Das Buffet war herrlich und ich hatte auch reichlich Appetit nach den ganzen Aktivitäten von gestern.

"Dein Typ hat dich gestern ganz schön rangenommen, habe dich durch die Zimmertür stöhnen gehört. Wenn ich an deine Fotze beim Training gestern denke, würde ich dir schon auch zeigen, wo der Hammer hängt", flüsterte mir ein Typ zu, der plötzlich neben mir am Buffet stand.

"Guten Morgen", grüßte ich und ging an unseren Tisch zurück.

Mir war es doch etwas peinlich, dass einige der Gäste gestern im Trainingsraum alle meine Geheimnisse sehen konnten und mich einfach für eine Schlampe hielten. Dennoch ließ ich mir das Frühstück schmecken.

"Wo hast du die Jeans, von der ich gesagt habe, dass wir sie zerschneiden werden", fragte Günther, kaum, dass wir wieder im Zimmer waren.

Ich gab ihm die mitgebrachte Hose und er schnitt mit einer Schere, die er sich offenbar schon zurecht gelegt hatte, die Hosenbeine ab. Am Ende war es eine ganz kurze Jeanshose, wo im Schritt nur noch die Naht übrig geblieben war.

"Zieh einen Slip und diese Hose sowie ein enges Top an!", befahl Günther und reichte mir den Rest der Hose.

Mein Gott, die würde ja nichts mehr verdecken, dachte ich, als ich das kleine Teil in Händen hielt. Aber was sollte es, ich hatte zu gehorchen und schlüpfte deshalb in einen von Günthers Perlenslips und dann in die kurze Jeans. Auch ein enges Top hatte ich dabei, bei dem man ohne BH deutlich meine Titten durchscheinen sah.

Günther kam auf mich zu und zwirbelte meine Brustwarzen kräftig. Sofort stellten sich meine Nippel auf und bohrten sich durch das Top. Jeder konnte die Zitzen sehen und, dass ich erregt war. Das konnte ja noch heiter werden.

Aber zwischen meinen Beinen hatte ich so gut wie nichts. Da ging die Perlenkennte durch meine Spalte und drüber die winzige Naht der Hose. Links und rechts drückten sich deutlich meine Schamlippen hervor. Mann, war das peinlich.

"Zieh die Turnschuhe an, dann gehen wir reiten".

Was! Reiten auch noch. So in den Sattel eines Pferdes zu sitzen, musste eine höllische Wirkung haben. Ich sah die Entschlossenheit in Günthers Augen und wusste, dass ich um diese Erfahrung sicher nicht herum kam.

Wir gingen zum Reitstall, wobei ich mich im Hotel wirklich für meine Kleidung schämte. Keine Nutte würde so unter die Leute gehen, wie ich mich hier zeigen musste. Beim Reitstall angekommen, sah ich den Blick des Stallburschen.

"Sie wollen so ausreiten?", grinste er mich an.

"Sie muss so ausreiten. Helfen sie ihr aufs Pferd", antwortete Günther für mich.

Der Stallbursche bekam ein hinterhältiges Grinsen und stützte legte für die Hilfe beim Aufsteigen seine Hand genau zwischen meine Beine und schob sogar den Mittelfinger in meine Muschi.

"Wir wollen ja nicht, dass sie herunterfallen", sagte er süffisant und stemmte mich mit der Hand auf meiner Muschi nach oben.

Nachdem ich mein Bein über das Pferd geschwungen hatte, nahm er seine Hand weg und roch am Mittelfinger, der gerade noch in mir gesteckt hatte.

Günther hatte dies genau beobachtet, aber kein Wort gesagt. Er grinste dem Stallburschen sogar noch zu.

"Die ist besser als die anderen", meinte er zu ihm.

"Ja, die lässt sich helfen, ohne lang Aufzumucken. Die ist sicher gut zum Ficken", meinte der Stallbursche.

"Hallo Jungs, ich bin auch noch da", stellte ich klar.

"Und wen interessiert das?", konterte Günther gemein.

Beide grinsten und Günther trieb sein Pferd an, das sich gleich in Bewegung setzte. Ich machte es ihm natürlich gleich und mein Pferd folgte den beiden. Jetzt erst bemerkte ich, wie hinterhältig Günthers Kleiderordnung war.

Die Perlenkette zwischen meinen Beinen war im Sattel das reinste Folterinstrument. Sie rutschte von links nach rechts und wieder zurück und walkte damit meine Schamlippen, meine Spalte und meinen Kitzler so richtig durch. Auch die Naht der Hose hatte eine ähnliche Wirkung. Schmerzhaft wurde es jedoch, wenn die Perlenkette und die Naht der Hose so zusammen kamen, dass meine Schamlippen oder gar der Kitzler dazwischen eingeklemmt wurden. Das jagte Schmerzensschauer durch meinen ganzen Körper.

Solange Günther noch im Schritt einen malerischen Feldweg entlang des Flusses dahin ritt, war es noch halbwegs erträglich. Als er dann aber in den Trab wechselte, war es kaum mehr zu ertragen.

"Deine Fotze wird sicher schön bearbeitet", grinste Günther.

"Das tut höllisch weh, wenn der Kitzler oder die Schamlippen eingeklemmt werden", gestand ich.

"Du bist ja nicht zum Vergnügen da. Ich will dich schließlich auch ein wenig leiden lassen", grinste Günther gemein.

Unser Ausritt dauerte eine ganze Stunde. Eine ganze Stunde, in der mein armes Fötzchen gewalkt und eingeklemmt wurde. Ein ständiger Wechsel zwischen brutaler Reizung und heftigen Schmerzen. Nach dieser Stunde hing ich nur noch fertig im Sattel, als wir zum Reitstall zurückkamen.

"War wohl doch nicht die richtige Kleidung", höhnte der Stallbursche.

"Sie hat sich aber gut gehalten. Sie hat nicht gemurrt oder geklagt und ist die ganze Stunde brav hinter mir hergeritten", erklärte ihm Günther.

Der Stallbursche half mir wieder beim Absteigen und langte dabei schon wieder zwischen meine Beine. Danach führte er mich zu einem höheren Hocker, zog meine Beine auseinander und fuhr prüfend mit der Hand dazwischen.

"Die hat ganz schön gelitten. Die Fotze ist ganz rot. Ein geiles Bild!", stellte der Stallbursche fest.

Es war peinlich, wie ich mich vom Stallburschen kontrollieren lassen musste. Dabei fuhr er mit dem Finger durch meine Spalte, quetschte die Schamlippen und zwirbelte den eh schon überreizten Kitzler.

"Die ist eine echt geile Sau. Die kannst du öfter bringen", meinte der Stallbursche zu Günther.

"Wir gehen jetzt in die Sauna. Sie soll sich etwas erholen", meinte Günther und zog mich Richtung Hotel.

In unserem Zimmer zogen wir uns aus, warfen uns nur den Bademantel über und nahmen das Saunatuch in die Hand. Wir machten uns gleich auf den Weg zum Saunabereich. Günther zog mich einfach zur Männersauna. Was sollte das jetzt!

"Zieh dich aus, wir gehen nackt hinein", befahl mir Günther und zog sich selbst auch den Bademantel aus.

Mir blieb nichts anderes übrig, als seinem Beispiel zu folgen. Wir legten unsere Bademäntel auf eine vor der Sauna bereitstehende Bank und gingen mit den Saunatüchern in der Hand hinein. Da saßen sechs andere Männer, die zum Teil große Augen machten, als ich so wie Gott mich geschaffen hatte, in die Sauna kam.

Günther setzte sich in eine Ecke, gegenüber von den sechs Männern und wies mich an, mich zwischen seine Beine zu setzen.

"Spreiz deine Beine", befahl er mir und hob dabei seine Beine an.

Ich tat, wie mir befohlen und Günther senkte seine Beine wieder ab. So hatte er meine Beine blockiert und ich hatte keine Möglichkeit sie zu schließen. Auf diese Weise bot ich den Männern auf der Bank gegenüber einen herrlichen Einblick zwischen meine Beine. Ich wurde schon wieder hergezeigt!

"Sitzt du bequem?", fragte mich Günther provozierend.

"Ja Meister, danke der Nachfrage", gab ich zur Antwort.

Einigen der Männer in der Sauna fiel dabei fast die Kinnlade auf den Boden. Nicht allen, denn erst jetzt bemerkte ich, dass der Stallbursche auch unter den Saunagästen war und er mich gierig ansah.

Günther begann nun mit meinen Brüsten zu spielen. Er wog sie in den Händen, nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie heftig.

"Stört es die Herren, dass meine Sklavin mitgekommen ist?", fragte er in die Runde und alle verneinten.

"Kann man die auch ficken?", wollte einer wissen.

"Die ist sogar sehr gut zum Ficken. Sie ist eigentlich dauergeil. Nicht wahr mein Schatz", meinte Günther.

Nun begann er an meiner Scham herumzuspielen. Er fuhr mit dem Finger die Spalte entlang, drang mit einem oder auch zwei Fingern immer wieder in mich ein und begann mich auch etwas zu ficken. Er zog die Schamlippen auseinander und bot den Anwesenden ganz offen und ganz obszön meine Scham dar. Alle Männer in der Sauna glotzten mir zwischen die Schenkel.

"Wir könnten ja jemanden einladen, mit uns heute Abend zu ficken. Du verträgst sicher mehr als einen Schwanz", grinste Günther.

"Wenn du wünschst, Meister", antwortete ich vorsichtig, da ich nicht wusste, worauf er hinaus wollte.

"Wie viele Löcher zum Vögeln hast du?"

"Drei Löcher, Meister"

"Wie viele Schwänze kannst du dann gleichzeitig bedienen?"

"Drei Schwänze, Meister".

Mir war die Sache schon sehr peinlich. Vor fremden Männer musste ich diese Fragen beantworten und wusste inzwischen genau, worauf das hinauslief. Mein Limit bei Gruppensex war drei und auf das spielte Günther an.

"Dann fehlen uns noch wie viele Schwänze"

"Zwei Schwänze, Meister"

"Da sitzen aber sechs Schwänze. Wie soll man da aussuchen. Sollen wir es auf die Größe ankommen lassen?"

"Wenn du meinst, Meister. Dann können sie mich ordentlich stopfen", wurde ich mutiger.

"Und wie messen wir nach, wer von den Herrn die zwei Auserwählten sind?"

"Wir haben nichts zum Messen da, Meister", antwortete ich, denn ich wusste nicht worauf er hinaus wollte.

"Doch, dein Rachen ist sicher ein gutes Messinstrument."

Scheiße, darauf wollte er hinaus! Ich sollte alle sechs Schwänze in den Mund nehmen und dann die zwei benennen, die am tiefsten in meinen Rachen vorgedrungen waren.

"Du misst jetzt und zwar möchte ich, damit es auch gerecht ist, dass du jeden ordentlich steif lutschst. Wenn dir einer dabei in den Rachen rotzt, dann schluckst du. Allerdings scheidet der dann aus. Wenn du die zwei Gewinner ermittelt hast, dann setzt du dich auf ihren Schoß und zwar so, dass du ihren Schwanz in der Muschi stecken hast. Verstanden?", gab Günther mir und den Männern die Spielregeln vor.

Zur Aufforderung schlug er mir - zwar nicht heftig aber noch entschieden - mit der flachen Hand auf meine Möse bevor er mich frei ließ und zum ersten der sechs Männer schickte. Die Typen hatten bisher ihre Handtücher etwas verlegen über ihren Beinen liegen. Sie wollten damit wohl verstecken, dass sie von meinem unfreiwilligen Schauspiel schon eine mächtige Stange zwischen den Beinen hatten.

"Wer nicht mitmachen will, der lässt das Handtuch auf seinem Schwanz liegen, die anderen nehmen es weg", erklärte Günther und alle sechs zogen das Handtuch sofort zur Seite. Mir sprangen gleich drei ordentliche Fickinstrumente entgegen.

Als der erste sein Handtuch beiseitegelegt hatte, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte daran, ich leckte und nahm ihn tief in meinen Mund.

"Jetzt reicht´s", meinte der Besitzer des Stückes und drückte mir seinen Schwanz tief in den Rachen.

Ich ging zum zweiten und blies auch ihn. Er bremste mich nicht, sondern entlud sich schließlich in meinem Mund und ich schluckte alles brav, wie befohlen.

Der Dritte bremste mich wieder rechtzeitig und auch er schob mir seinen Steifen tief in den Rachen. Er war eindeutig länger als der erste.

Nummer vier war der Stallbursche. Er hatte schon gleich zu Beginn meiner Bemühungen einen ausgesprochen langen und dicken Schwanz. Er wuchs aber durch mein Blasen noch weiter und als er mir ein Zeichen gab, dass ich messen sollte, hatte ich Mühe, dieses Teil ganz in meinen Rachen zu bringen.

"Der wird dich ganz schön aufreißen", kündigte mir sein Besitzer siegessicher an.

Kandidat fünf und sechs hatten zwar noch ordentliche Geräte, sie kamen aber an die andere beiden nicht mehr heran, so dass Nummer drei und der Stallbursche als Nummer vier die Sieger des Wettbewerbs waren.

Ich ging über Nummer drei in Stellung und führte das immer noch steil nach oben gerichtete Glied in mein Fötzchen ein. Ich ließ mein Becken dazu langsam nach unten sinken, bis ich ganz auf seinem Schoß saß und das Teil komplett in mir versunken war.

"Du bist eine echt geile Sau. Das fühlt sich super an, in dir zu stecken", quittierte Nummer drei meine Bemühungen.

Ich stand auf und ging auf den Stallburschen zu, der bereits grinste. Auch bei ihm ging ich in Stellung und platzierte mich so, dass sein Speer genau vor meiner Lustgrotte lag. Aber noch bevor ich das Becken langsam absenken konnte, zog er mir die Beine weg und ich plumpste voll auf seinen Schoß und pfählte mich auf seinem Riesending. Es tat kaum weh, war aber ein brutales Gefühl des Ausgefülltseins. Zuerst glaubte ich, es würde mich innerlich zerreißen.

Aber anstatt mich gehen zu lassen, legte er seine kräftigen Hände unter meinen Arsch und hob mich immer wieder an, um mich dann erneut auf seinen Pfahl fallen zu lassen. Er fickte mich in der Sauna vor allen anderen!

"Nur damit ihr seht, was ihr versäumt", grinste er und machte ungeniert weiter.

Er hatte Kraft und Ausdauer und fickte mich die längste Zeit auf diese anstrengende Weise. Schließlich kamen wir aber beide gleichzeitig und schrien unsere Lust einfach heraus.

"Das ist eine echt geile Sau. Lässt sich auf Befehl von jedem ficken. So eine Sklavin möchte ich auch", sagte einer der Männer, die nicht zum Zug gekommen waren.

"Komm Cassandra, wir gehen uns für das Essen vorbereiten. Ihr beiden kommt nach dem Essen zu uns aufs Zimmer, dann machen wir die Schlampe fertig. Und du Cassandra bedankst dich bei Norbert noch für den geilen Fick, den er dir verpasst hat", befahl Günther.

"Danke Herr Norbert für den geilen Fick, den du mir gerade verpasst hast", bedankte ich mich wie befohlen.

Günther stand unbeirrt auf und auch ich löste mich von Norberts Schwanz, der immer noch in mir steckte. Er war nach dem Fick kein bisschen kleiner geworden. Das dürfte heute noch ein anstrengender Abend werden.

Wir gingen nackt aus der Sauna und zogen erst draußen die Bademäntel an. Vor der Sauna standen einige Männer, die mich ganz gierig anstarrten. Wir gingen dann aufs Zimmer und duschten uns ab. Anschließend zogen wir uns für das Abendessen um, wobei ich wieder den Perlenstring von Günther anziehen musste.

Beim Abendessen setzten sich der Stallbursche und der zweite Gewinner des Saunawettbewerbes zu uns an den Tisch. Der Stallbursche stellte sich als Norbert vor und der andere als Philipp. Wir plauderten über alles Mögliche. Immer wieder machten die Männer Anspielungen auf den bevorstehenden Abend.

"Lasst uns mit dem Spaß beginnen und aufs Zimmer gehen", meinte Norbert, kaum dass alle die Nachspeise gegessen hatten.

"Du kannst es wohl nicht erwarten, meiner Kleinen das Hirn herauszuficken", grinste Günther.

"Die wird heute noch viel aushalten müssen. Ich habe länger keine Frau mehr gehabt und bin extrem geil. Und Cassandra ist eine verboten geile Stute.", antwortete Norbert.

Das konnte ja heiter werden. Philipp hielt sich zurück, aber auch er konnte es kaum mehr erwarten. Norbert und Günther kannten sich und hatten dieses Spiel sicher schon mit anderen Frauen durchgezogen, kam mir in den Sinn.

"Du bist in einer Minute nackt und bittest uns auf Knien, von uns die ganze Nacht hart gefickt zu werden", befahl mir Günther.

Ich tat, wie mir befohlen wurde und war im Nu nackt. Ich kniete mich nieder, spreizte die Beine und legte die Hände in den Nacken.

"Meine Herren und Gebieter für den heutigen Abend. Ich bitte Euch, dass ihr mich die ganze Nacht hart rannehmt und euren Spaß mit mir habt", bat ich, wie angewiesen.

"Machen wir das Wechselficken?", fragte Norbert.

"Ja, das ist eine geile Idee, die hält das sicher aus", erwiderte Philipp, der sich schon die Hände rieb.

"Also Cassandra, ich lege mich aufs Bett, du führst dir meinen Ständer in deine Schlampenmöse und beginnst mich zu reiten. Philipp schiebt dir dann seinen Schwanz in den Arsch und fickt dich da hinein, Norbert bekommt von dir den Schwanz geblasen. Wenn einer von uns ruft - Wechsel -, dann hören alle auf und wir drehen uns weiter. Verstanden?", erklärte mir Günther.

"Ja, Meister, das habe ich verstanden", gab ich zur Antwort.

Das war für mich das erste Mal, dass ich von mehreren Schwänzen bearbeitet werden sollte und dann gleich drei. Ich sollte also ständig einen Schwanz in jedem meiner Löcher haben.

Günther ging in Stellung, indem er sich auf das Bett legte und sein Ständer gerade nach oben ragte. Ich kletterte über ihn und führte mir seinen Schwanz ein. Ich ritt Günther eine kurze Zeit, bis Philipp meinen Oberkörper nach vorne drückte, wo ich mit dem Mund direkt auf Norberts Schwanz geschoben wurde und mir Philipp seinen Speer in den Arsch einführte.

Mein Gott, war ich ausgefüllt! Die drei Männer fanden bald den richtigen Rhythmus und fickten mich erbarmungslos durch. Ich hatte das Gefühl als hätte ich nur Schwänze in mir und ich sei ein einziges Fickloch. Mann, gaben die drei Gas und bearbeiteten alle drei meine Löcher mit vollem Druck.

"Wechsel", schrie plötzlich Günther und alle hörten unverzüglich auf.

Etwas umständlich zogen sich alle aus mir zurück und Norbert legte sich aufs Bett. Seinen Schwanz schob ich mir in den Lustkanal. Er dehnte diesen erneut aufs äußerste. Brav begann ich ihn zu reiten, was mich Günther einige Zeit lang ließ, bevor er sich in meinen Hintereingang schob. Vor mir war Philipps Schwanz, der kurz zuvor noch hinten drinnen war. Auf diese Weise lutschte ich den Schwanz, der vorher in meinem Arsch gesteckt hatte, auch gleich wieder sauber.

Wieder fanden die drei sehr schnell ihren Rhythmus und wieder wurde ich so richtig aufgebockt.

"Ihr fickt wie die Wilden. Ihr zerreißt ja alle meine Löcher", schrie ich in den Raum.

"Wechsel", kam es diesmal von Norbert.

Wieder wurde umständlich gewechselt und diesmal kam Philipp unter mir zu liegen. Mein Gott, diesmal sollte Norbert in meinen Arsch, schoss es mir in den Kopf. Das konnte mein Hinterstübchen doch nicht aushalten, von so einem Riesenschwanz genommen zu werden. Aber bevor ich etwas tun oder sagen konnte, setzte Norbert an meiner Rosette an und schob sich bis zum Anschlag in mich hinein. Ich musste aufschreien, so sehr schmerzte seine brutale Eroberung meines engen Loches.

"Stell dich nicht so an. Jeder Frau sollte so der Arsch aufgebohrt werden. Und du musst ihn ja sowieso herzuhalten und solltest auch noch dankbar dafür sein", schnauzte mich Norbert an.

"Ja Herr", antwortete ich, um ihn zu besänftigen.

Er aber begann mich ungerührt in den Arsch zu vögeln, als ginge es um sein Leben. Es war zwar nicht mehr schmerzhaft, aber ich kam mir echt nur noch als ein Stück Fickfleisch vor. Günther schob sich noch in meinen Mund und wieder wurde ich von den drei Männern in einem intensiven Rhythmus durchgenommen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass alle drei eine eingespieltes Team waren. Sie hatten offenbar schon öfters Frauen so durch die Mangel genommen oder besser gesagt gevögelt. Immer, wenn einer vor dem Höhepunkt stand, verlangte er einen Wechsel. Dieser wurde relativ umständlich vollzogen, so dass alle sich wieder etwas abkühlen konnten.

Mit diesem Trick schafften es die drei mich zwei Stunden lang, abgesehen von den Pausen beim Wechsel, ständig in alle drei Löcher zu ficken. Zwar wurden die Abstände zwischen einem und dem anderen Wechsel immer kürzer, aber sie hatten dennoch ihren Spaß.

Irgendwann meinte Günther, dass genug sei und sie fickten so lange, bis jeder von ihnen in das Loch spritze, in dem er gerade steckte. Günther füllte meine Fotze ab, Philipp schoss mir seine Ladung in den Arsch und Norbert entlud eine Unmenge seines Samens in meinem Mund. Ich musste natürlich alles schlucken. Mir war aber kein Orgasmus vergönnt!

Als alle drei abgespritzt hatten, bekam ich den Befehl, alle drei sauber zu lecken. Ungeachtet dessen, dass ich fix und fertig war und mir das Sperma der Burschen aus beiden unteren Löchern rann, musste ich alle drei noch sauber lecken.

Ich war danach so geschafft, dass ich nur noch aufs Bett fiel und einschlief.

"So lange hat noch keine durchgehalten. Diese Schlampe ist echt eine geile Sau und macht auch alles ohne Murren mit", hörte ich noch Norbert anerkennend sagen.

Als ich am anderen Morgen erwachte, brannten mir meine beiden unteren Löcher. Sie waren gestern echt stark beansprucht worden. So viel und so hart gevögelt, wie an diesem Wochenende hatte ich noch nie. Ich fragte mich, ob man sich an eine solche Beanspruchung überhaupt gewöhnen konnte.

Neben mir lag Günther, der langsam erwachte. Von Norbert und Philipp war nichts mehr zu sehen. Sie waren vermutlich schon gestern Abend wieder gegangen.

"Du hast dir ihren vollen Respekt ervögelt", grinste Günther, als er mir in die Augen sah, "so lange und so geil haben wir es noch mit keiner treiben können".

"Macht ihr das öfters?", traute ich mich zu fragen.

"Du hast sicher bemerkt, dass wir das nicht zum ersten Mal machen. Tatsächlich ziehen wir das jedes Mal, wenn ich mit einer Nutte komme, mit ihr so durch. Allerdings haben die anderen nach einer halben Stunde bis einer Stunde darum gebettelt, dass wir aufhören. Aber bei dir war es umgekehrt, du hast uns fertig gemacht und so mussten wir nachgeben".

"Ich habe auch alle beiden Löcher wund", klagte ich.

"Ich gebe dir eine Salbe, die dir schnell hilft. Schließlich musst du heute noch durchhalten", meinte er.

"Mein Gott, was steht mir heute denn noch bevor?", wollte ich wissen.

"Da wir gegen Mittag abreisen müssen, werden wir gleich nach dem Frühstück unten am Golfplatz noch einen kleinen Wettbewerb durchführen", meinte Günther grinsend.

Das konnte mal wieder nichts Gutes bedeuten, aber ich traute mich nicht, weiter nachzufragen. Ich zog, wie mich Günther anwies, den Perlenstring und den Trainingsanzug sowie die Turnschuhe an und auch er selbst war eher sportlich gekleidet.

Wir ließen uns für das Frühstück Zeit. Ich hatte nach den Anstrengungen von gestern Abend wieder einen Bärenhunger und stillte diesen auch ausgiebig.

"Ist alles vorbereitet", fragte Günther, als Norbert an unserem Frühstückstisch vorbei kam.

"Wir warten nur noch auf Cassandra. Guten Morgen Fickfleisch", meinte Norbert zuerst zu Günther und dann zu mir.

"Guten Morgen, Herr", antwortete ich lieber unterwürfig.

Gleich nach dem Frühstück führte mich Günther zum Golfplatz. Dort befand sich eine alte Scheune, in die wir gingen. Da standen etwa zehn Männer und grinsten mich erwartungsvoll an.

"Zieh dich aus!", befahl mir Günther.

Ich kam der Aufforderung nach. Inzwischen hatte ich überhaupt keine Probleme mehr, mich vor fremden Männer nackt zu präsentieren. Ich stand sogar mit leicht gespreizten Beinen da. Günther führte mich an ein Gestell, das ich beim Näherkommen als einen Pranger erkannte.

Dabei wurden Kopf und Hände relativ weit unten zwischen den obligatorischen Balken fixiert. Dahinter stand ein Gestell mit einem Balken, der in der Höhe verstellt werden konnte und mit dem mein Arsch besonders hoch gehalten wurde. Da meine Beine weit gespreizt fixiert wurden, bot ich einen geilen Anblick.

Mein Arsch war in die Höhe gereckt, den Oberkörper sah man von hinten aus vermutlich nicht. Dafür lagen mein Intimbereich und mein Arschloch mehr als offen.

"Wir spielen jetzt Jungfrauengolf", grinste Günther, "wir schießen mit dem Golfschläger vom markierten Punkt aus die Igel einer Rosskastanie in Richtung von Cassandra. Wer ihr Arschloch oder die Fotze trifft, der bekommt einen Punkt. Bleibt der Igel sogar hängen, darf er mit dem Paddel draufhauen, bis er herunter fällt und für jeden erforderlichen Schlag bekommt er einen weiteren Punkt. Nach genau zwei Stunden werden die Punkte gezählt und eine Rangordnung erstellt. Der dritte darf sich von Cassandra einen blasen lassen, der zweite darf sie in die Fotze ficken und der Gewinner hat einen Arschfick gewonnen. Die Preise können auch untereinander getauscht oder verkauft werden. Alles klar?"

Die Männer schrien alle "Ja", ich wurde natürlich gar nicht gefragt. Nur einer wollte wissen, ob zwei Stunden für mich nicht zu streng würden, aber Norbert meinte nur, ich würde das schon aushalten.

Der erste zielte und traf auf dem Oberschenkel. Die Stacheln taten doch etwas weh, es war aber auszuhalten. Nacheinander schossen die Typen auf meinen dargebotenen blanken Arsch. Sie trafen meist die Arschbacken oder die Oberschenkel, manchmal ging der Schuss ganz daneben, aber manchmal wurde ich an der Rosette oder gar auf der Muschi getroffen.

War ein Treffer am Körper unangenehm, so war er am Arsch leicht schmerzhaft und ein stechender Schmerz auf der Fotze, die ja weit auseinander stand. Einmal traf einer so, dass der Kastanienigel genau auf meiner Muschi eingeklemmt blieb.

Er johlte vor Vergnügen und kam auch gleich mit dem Paddel auf mich zu. Er schlug zu und zwar genau so, dass der Igel noch mehr in mein weiches Fotzenfleisch gedrückt wurde und dies noch weitaus schmerzhafter war. Ich schrie auf, als er mir den Igel in mein empfindliches Fleisch drückte.

Dummerweise blieb er jetzt erst recht hängen und der Mann schlug nochmals zu. Diesmal traf einer der Stacheln genau meinen Kitzler und drückte sich äußerst schmerzhaft in die empfindlichste aller Stellen an meinem Körper. Scheiße, tat das weh!

Zum Glück fiel diesmal der Kastanienigel ab und ich hatte es überstanden. Aber der Beschuss meines Körpers ging weiter. Ich konnte die Männer zwar nicht sehen, aber an ihrem Lachen und Johlen konnte ich erkennen, dass sie ihren Spaß hatten.

Sie wurden auch immer sicherer und immer wieder verzeichneten sie Treffer. Einmal blieb ein Igel an meinem Arschloch hängen und wurde mit drei schmerzhaften Schlägen quer durch meine Arschfurche wieder entfernt. Ein zweites Mal war erneut meine Scham dran und diesmal musste ich vier Schläge über mich ergehen lassen, die mir fast die Tränen in die Augen trieben. Zum Glück blieb es mir diesmal erspart, dass ein Stachel in meinen Kitzler gedrückt wurde.

Nach zwei langen Stunden wurde endlich das Zeichen für das Ende des Spiels gegeben. Einige wollten noch weitermachen, aber Günther war entschieden und so wurde abgebrochen.

"Wer hat sich dieses geile Spiel ausgedacht? Mann war das geil und dabei hatten wir die heiße Fotze die ganze Zeit vor uns und konnten uns daran sattsehen", meinte einer anerkennend.

Es war auch bald ausgerechnet, wer gewonnen hatte. Der Mann, der mir gestern in der Sauna in den Mund gespritzt hatte, hatte Platz drei erkämpft, ein mir völlig unbekannter Platz zwei und Norbert Platz eins. Mir blieb aber auch nichts erspart! Schon wieder sollte ich den größten Pfahl in den Arsch bekommen.

"Wir ficken sie gleich hier, so angebunden", entschied Günther.

Nummer zwei von gestern kam um den Pranger herum und schob mir auch gleich seinen Steifen in den Mund. Ich begann ihn zu lutschen, daran zu saugen und ihn in den Mund zu nehmen. Er ließ sich sein bestes Stück so lange bearbeiten, bis er richtig steif war. Dann übernahm er das Kommando und fickte mich erbarmungslos in den Mund und schoss schließlich seine Sahne in meinen Rachen. Ich schluckte brav und leckte seinen Schwanz noch sauber.

Kaum hatte ich das erledigt, drang auch schon ein anderer Riemen in meine Möse ein. Ich war von der ganzen Behandlung so nass, dass mir die Säfte nur so über die Schenkel geronnen waren. Ich stand offenbar auf Schmerzen, Demütigung und einfach nur benutzt zu werden. Mein Stecher rammelte so lange in mich, bis es auch ihm kam und er mir in meinen Lustkanal spritzte.

Er kam um mich herum und ließ sich voller Genuss seinen inzwischen schlaffen Schwanz sauber lecken. Ich war noch dabei da bemerkte ich, dass sich ein Schwanz vor meiner Rosette positionierte. Scheiße, scheiße, schieße, das konnte er doch nicht machen. Norbert konnte mir doch nicht seinen großen Schwanz ohne irgendeine Schmierung in den Arsch jagen. Da ich aber den Mund noch voll hatte, konnte ich gar nicht protestieren.

Der Schwanz wurde erbarmungslos durch meinen Ringmuskel getrieben. Er steckte schon bis zur Hälfte drinnen, da wurde er zurückgezogen, um erneut in mich geschoben zu werden. Zu meiner Überraschung war es aber ein viel kleineres Gerät. Das konnte nie im Leben Norbert mit seinem Hammer sein.

Ich konnte nichts sehen und musste deshalb den Arschfick von einem mir völlig unbekannten Mann einfach über mich ergehen lassen. Er war ein geübter Arschficker und zog seinen Höhepunkt gekonnt hinaus. Er schob seinen Schwanz eine halbe Ewigkeit in meinem Arsch ein und aus. Deshalb war es nicht zu verwundern, dass auch ich immer erregter wurde und nur noch keuchend in meinem Pranger hing.

Als mein Stecher sich verkrampfte und sein Schwanz anschwoll, um dann seine Ladung in meinem Arsch zu platzieren, kam auch ich zum Höhepunkt, den ich hinausschrie und sich mein ganzer Körper verkrampfte.

"Mann, ist die Kleine eine Sau. Die wird am Pranger in den Arsch gefickt und hat dabei auch noch einen sensationellen Abgang", hörte ich einen hinter uns sagen.

Mein Ficker kam um den Pranger herum und hielt mir seinen völlig verschmierten Schwanz vor den Mund. Ich ekelte mich etwas, nahm ihn aber trotzdem in den Mund und leckte ihn sauber.

"Na, mein Täubchen, hast dich gewundert, dass ich nicht Norbert bin. Habe ihm diesen Fick abgekauft und ich muss sagen, er war jeden Euro wert. Du bist einfach fantastisch in den Arsch zu ficken", meinte er und ging.

Als ich von Günther losgebunden wurde und endlich wieder aufstehen konnte, waren meine Glieder von der langen Zeit im Pranger, ganz starr. Als ich mich umblickte, waren nur noch Günther und Norbert da. Alle anderen hatten sich verzogen.

"Und, hat es Spaß gemacht?", wollte Norbert wissen.

"Die Igel tun ganz schön weh. Vor allem, wenn sie stecken bleiben und die draufhauen.", erklärte ich.

"Naja, du bist ja schließlich nicht zu deinem Vergnügen da", meinte Günther, "aber uns hat es auf jeden Fall Spaß gemacht".

Ich durfte mich anziehen und wir gingen ins Hotel zurück. Dort duschte ich mich und das warme Wasser, das über meine Haut floss, belebte wieder meine Lebensgeister.

Wir nahmen noch ein leichtes Mittagessen zu uns und gingen dann die Koffer packen. Wir brachten sie zum Auto und fuhren dann los. Für die Fahrt hatte ich wieder den Minirock und das Top anziehen müssen. Slip und BH hatte Günther mir verboten. Auch dieses Mal fuhren wir mit offenem Verdeck.

"Jetzt hast du es fast überstanden", meinte Günther.

"Naja, es war schon ein sehr hartes Wochenende. Es hat aber auch Spaß gemacht.", musste ich zugeben.

"Dann würdest du es nochmals machen?", war seine etwas ungläubige Frage.

"Warum nicht? Das schlimmste war der Ausritt. Wenn da die Schamlippen oder gar der Kitzler eingeklemmt wurden, dann hat das schon höllisch wehgetan."

Wir plauderten über die perversen Spiele, die er und seine Freunde mit mir getrieben hatten, als würden wir über das Wetter reden.

"Haben andere sich nicht mehr buchen lassen, nach so einem Wochenende?", fragte ich nach.

"Keine wollte nochmal mit mir hierher oder anderswohin fahren. Dabei haben die nur einen Bruchteil von dem mitmachen müssen, was wir mit dir getrieben haben. Du bist eine echt geile Frau. Also das nächste Mal wieder?", wollte er wissen.

"Ich kann mir das gut vorstellen", meinte ich ehrlich.

Wir fuhren die Landstraße und von dort aus über die Schnellstraße nach Bozen. Es war noch relativ warm, obwohl es schon begann dunkel zu werden. Kaum waren wir auf der Autobahn betätigte Günther einen Knopf und fuhr meinen Liegesitz elektrisch hinunter.

"Zieh den Rock aus, spreiz die Beine und schieb das Top über deine Titten hinauf", befahl er mir, kaum dass wir auf der Autobahn waren.

Ach Gott, ging dieses Spiel schon wieder los. Günther machte das Innenlicht an und beleuchtete damit meinen fast nackten Körper. Als wir beim ersten LKW vorbeifuhren verlangsamte er und hupte auch noch, damit der Fahrer ja genau schauen würde. Günther drehte auch noch an einem Regler und wir konnten den Funk der Fernfahrer mithören.

"Leute, auf der Brennerautobahn bei Bozen ist ein weißer Audi Cabrio unterwegs. Darin sitzt eine fast nackte absolut geile Fotze und präsentiert ihre Titten und die Möse. Und die geile Sau spreizt auch noch die Beine. Die müsst ihr sehen", kam es aus dem Gerät.

Günther grinste mich hinterhältig an. Ich musste mir anhören, wie die Fernfahrer über mich sprachen. Jedes Mal, wenn wir an einem LKW vorbeikamen, gab dieser einen Kommentar ab. Ich gefiel ihnen, das war klar, aber ich war auch eine Nutte, die man am liebsten auf der Stelle ficken würde, die es braucht, die notgeil ist, der es einmal jemand so richtig besorgen müsste und andere Sprüche mehr.

Es war schon etwas erniedrigend, mich so präsentieren zu müssen und zu hören, dass ich eine Hure sei. Aber Günther machte es Spaß. Mein Gott, dachte ich mir, ich werde die Fahrer nie sehen und sie kennen mich auch nicht. So schlimm ist das nicht.

So ging es rund 40 Kilometer und unzählige LKW lang über die Autobahn. Plötzlich griff Günther unter das Armaturenbrett und zog ein Mikrophon heraus.

"Wollt ihr euch von der geilen Sau im weißen Audi Carbio einen blasen lassen?", sprach er ins Mikrophon.

"Das kannst Du nicht machen. Du darfst mich nicht von anderen benutzen lassen, das ist gegen die Abmachungen", protestierte ich.

"Das wollen wir sehen", entgegnete Günther ruhig, "ich setzte dich oben bei Sterzing am LKW-Rastplatz ab und verständige die Fahrer über Funk. Dann musst du nicht nur blasen."

"Das kannst du nicht machen", protestierte ich erneut, während aus dem Lautsprecher zustimmende Rufe kamen.

"100 von euch dürfen sich von meiner Sklavin einen blasen lassen. Bedingung ist, dass sie nicht gefickt wird und es darf ihr keiner in den Mund spritzen, sondern nur auf den Kopf, über die Titten oder sonst irgendwo auf ihren Köper. Sie soll eine richtige Spermadusche bekommen. Seid ihr dabei?", sprach Günther erneut ins Mikrophon.

Es kamen ausschließlich zustimmende Rufe aus dem Funk. Die Aufregung unter den Fahrern war erheblich.

"Und ich darf mir die Muschi von ihr lecken lassen?", hörte ich plötzlich aus der Anlage.

Mein Gott, nicht einmal die Frauen hielten zu mir. Allerdings kamen auf diese Frage zotige Sprüche aus dem Funk, sie solle sich doch gleich zu mir gesellen und blasen oder sich gar ficken lassen, davon hätte sie mehr und ähnliches. Ich nahm an, dass diese Fernfahrerin nicht anhalten würde.

"Also abgemacht, in einer Viertelstunde am früheren Zollgelände Sadobre bei Freienfeld", sprach Günther ins Mikrophon, "die ersten 100 und keiner mehr".

"Du bist ein Scheißkerl", beschimpfte ich ihn.

"Cassandra, du bist meine Sklavin, bis ich dich spermaverschmiert bei Christian abliefere. Bis dahin machst du, was ich will. Verstanden?".

"100 sind aber schon verdammt viele", schaltete ich nun einen Gang runter in meinem Protest.

"Ich wollte ursprünglich nur 50, aber mit deinem Protest hast du dir die Zulage selbst eingebrockt. Und wenn du mehr willst, dann mach nur weiter so", drohte er mir.

Was sollte ich tun. Irgendwo im Ausland und auf ihn angewiesen, hatte ich schlechte Karten. Ich musste wohl tun, was er verlangte. Zumindest musste ich mich nicht ficken lassen. War ja schon etwas. Das hätte mein geschundenes Fötzchen auch nicht mehr überstanden.

Günther kannte die Strecke offenbar sehr gut. Ziemlich genau eine Viertelstunde später fuhren wir auf ein riesiges Parkplatzareal. Er suchte sich eine dunklere Stelle in einem abgelegeneren Teil aus und hielt dort an.

Da standen schon etwas 20 Personen. Günther stieg aus und jetzt sah ich, dass er einen kleinen Block mit Nummern in der Hand hielt. Der Mann war auf diesen Zwischenstopp schon vorbereitet gewesen. Diese Aktion war also von Anfang an geplant.

"Steig aus! Ich an deiner Stelle würde mich nackt ausziehen, denn sonst versaust du dir die Kleidung", meinte er grinsend.

Ich musste mich im Scheinwerferlicht des Audi hinhocken und die Beine spreizen. Die ersten Männer kamen schon auf mich zu.

"Du bist also die geile Sau, die allen ihre Titten und ihre Muschi zeigt", meinte er und schob mir gleich seinen Schwanz, den er schon aus der Hose befreit hatte, in den Mund.

Ich begann ihn zu saugen und zu lutschen. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und nahm seinen Ständer langsam in den Mund.

"Ich will einen richtigen Kehlenfick, du Schlampe", meinte er und packte mich brutal am Hinterkopf und schob mir seinen Steifen bis zum Anschlag in den Rachen.

Nun fickte er mich in den Mund, zog ihn schließlich heraus und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Samen ins Gesicht. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ein neuer Schwanz drängte sich in meinen Mund und fickte mich tief in den Rachen. Auch er spritzte mir ins Gesicht.

Es war ein ständiger Wechsel zwischen neuem Schwanz und ins Gesicht spritzen. Die Säfte tropften natürlich von meinem Gesicht auf meinen Körper und ich war bald von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Einige verrieben ihren Saft, andere gingen nach dem Abspritzen einfach weg.

Die Männer um mich herum nannten mich eine Schlampe, eine Hure, eine Ficksau, alles was ihnen an Betitelungen einfiel, bekam ich ab. Auch die entwürdigendsten Sprüche musste ich über mich ergehen lassen, während ich immer wieder einen neuen Schwanz im Mund hatte.

Immer wieder verirrte sich auch eine Hand an meine Titten oder zwischen meine Beine. Ich wurde brutal abgegriffen, bekam die Bürste und die Nippel teils heftig gequetscht und immer wieder verirrten sich Finger in meine Muschi und fickten mich. Auch an meiner Rosette spürte ich immer wieder Finger, diese drangen aber nur selten ein.

"Jetzt ist Halbzeit", hörte ich Günther sagen.

Mein Gott, noch einmal so viele, dachte ich bei mir. Mir tat schon mein Kiefer weh vom Dehnen. Ich musste nicht viel tun, als nur den Mund aufhalten und schauen, dass ich den Schwanz auch richtig in den Rachen geschoben bekam, aber dennoch war es äußerst anstrengend. Auch meine Knie schmerzten.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt verfiel ich beinahe in Trance und ließ diese Benutzung meines Körpers einfach über mich ergehen. Irgendwann war Schluss. Einige bettelten Günther noch an, er möge sie noch ranlassen, dieser blieb aber hart.

Ein anderer wollte mich unbedingt ficken und bot Günther auch eine beträchtliche Summe. Hatte aber auch damit kein Glück. Auch wenn Günther von mir sehr viel verlangt hatte, er hielt sich zumindest an die Abmachungen und das rechnete ich ihm doch hoch an.

"Komm, gehen wir zum Auto", sagte er und führte mich zur Beifahrertür.

Ich konnte ja nichts sehen, da vor lauter Sperma im Gesicht, ich die Augen nicht mehr öffnen konnte.

"Du hast ja eine ordentliche Spermadusche bekommen. Willst du dich anziehen oder nackt ins Auto steigen?"

Dabei drückte er mir ein Papiertaschentuch in die Hand, ermahnte mich aber, nur die Augen zu reinigen. Jetzt konnte ich zumindest wieder etwas sehen.

Ich bemerkte, dass er den Beifahrersitz mit einer Nylonfolie bedeckt hatte und auch rund herum solche ausgebreitet hatte. Während ich blasen musste, hatte er ja Zeit gehabt. Ich sagte nichts, auch deshalb, weil mir mein Kiefer weh tat und mein Mund von dem Sperma der vielen Männer umgeben war. Hätte ich etwas gesagt, hätte ich automatisch die Wichse dieser Typen auch im Mund gehabt. Ich wollte einfach nur noch nach Hause. Ich stieg also einfach ein, nackt wie ich war.

Die umstehenden Fernfahrer applaudierten, riefen mir zu, wie geil das war und dass sie das immer wieder machen würden und ähnliches. Ich war echt froh, als Günther endlich den Wagen anließ und wir davonfuhren.

Die ganze Strecke bis Innsbruck sprachen wir kein Wort mehr. Ich hatte einfach keine Lust und musste außerdem das Sperma um meinen Mund herum trocknen lassen.

"War das jetzt zu viel?", wollte Günther kurz vor Innsbruck wissen.

"Das war nicht die feine Art. So eine Fremdbenutzung ist mit einem eindeutigen Nein versehen und du hast mich erpresst. So etwas mag ich nicht!", gab ich zurück.

Wir fuhren in Innsbruck wieder in die Tiefgarage und Günther brachte mich mit dem Aufzug nach oben.

"Was hast du denn mit Cassandra gemacht", meinte Christian, als er sah, wie ich aussah.

"Sie hat zum Abschluss noch eine ordentliche Spermadusche bekommen", meinte Günther.

Ich war immer noch angefressen. Er hatte sich nicht an die Abmachungen gehalten und das störte mich. Wenn er mich gefragt hätte, hätte ich eventuell sogar zugestimmt. Aber so, ganz ohne zu fragen, war ich einfach angepisst.

"Cassandra, dich buche ich bald wieder. Mit dir hat es so viel Spaß gemacht, wie noch nie. Christian, die Kleine ist eine Wucht!", sagte Günther.

Danach stieg er in den Aufzug und war weg. Christian bemerkte offenbar, dass ich sauer war.

"Was ist, ist Günther zu weit gegangen! Wie war das Wochenende?", wollte er wissen.

"Das Wochenende war hart aber ganz ok. Er steht auf Vorführung, harten Sex und Spielchen. Aber, dass ich 100 Fernfahrern auf einem Rastplatz einen blasen musste oder besser gesagt, mich von ihnen in den Mund ficken lassen musste, das war nicht abgemacht und ist gegen meine Regeln.".

Christian bot mir an, im Büro zu duschen und brachte mich mit dem Auto nach Hause. Dort gab er mir einen Umschlag, den ihm Günther gegeben hatte. Ich nahm meinen Koffer und ging in die Wohnung, wo mich Michaela bereits erwartete.

"Wie war´s?", wollte sie wissen.

"Hart, es war sehr hart. Er und seine Freunde haben mich unglaublich oft gevögelt und Sachen mit mir gemacht, die ich nie gemacht hätte, wäre ich vorher gefragt worden. Aber es war geil. Nur zum Schluss ließ er mich von 100 Fernfahrern in den Mund ficken und das ist nicht ok.", gab ich ehrlich Auskunft.

Ich nahm den Umschlag und staunte nicht schlecht, als dort drinnen 10.000 Euro waren. Dabei war ein nettes Briefchen, in dem stand: "Du hast dir jeden Euro verdient. Danke für das geile Wochenende. Dich werde ich noch oft ficken, du kleine geile Sau".

Als Michaela das viele Geld und das Briefchen sah, staunte sie nicht schlecht.

"Du wirst es in diesem Job noch weit und vor allem zu viel Geld bringen".

Fortsetzung folgt .......



Teil 7 von 13 Teilen.
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