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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 8 (fm:Schlampen, 6853 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2014 Gesehen / Gelesen: 27880 / 24106 [86%] Bewertung Teil: 8.60 (92 Stimmen)
Cassandra macht erste Bekanntschaft mit SM

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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empfangen, der mich als Fräulein Cassandra begrüßte und mich ins Haus führte. Er nahm mir meine Jacke ab und begleitete mich in einen Salon. Ich fühlte mich etwas ins Mittelalter zurückversetzt.

"Graf Meinhard, Fräulein Cassandra ist eingetroffen", kündigte mich der Butler an.

"Danke Charles", sagte ein Mann, der in einem Ohrsessel saß und sich bei diesen Worten erhob.

Vor mir stand ein etwa 35 Jahre alter recht sportlicher Mann, der mit einem freundlichen Lächeln auf mich zukam. Seine Bewegungen waren geschmeidig und herrschaftlich zugleich. Er strahlte eine bestimmte Dominanz aus, was für einen Grafen Freiherr von sowieso vermutlich normal war.

"Willkommen in meinem Schloss Cassandra", sagte er mit einer sehr angenehmen Stimme.

"Guten Abend", brachte ich etwas schüchtern hervor.

"Christian hat nicht zu viel versprochen. Sie sehen umwerfend aus und sie haben eine leicht devote Note. Was hat ihnen Christian über mich erzählt?", fragte er und bot mir Platz an.

"Ich habe mit Christian überhaupt nicht gesprochen. Seine Sekretärin hat mir erzählt, dass sie bisher Mädchen aus München gebucht hätten und dass dieser heutige Abend ein Test sei, da Christian ihnen empfohlen hätte, mich auszuprobieren", erzählte ich wahrheitsgetreu.

"Dann muss ich also ganz vorne beginnen. Dann besprechen wir alles bei einem Drink und essen etwas später. Was danach kommt, wird sich ergeben", eröffnete er mir.

Er ging zu einem Tischchen, das als Bar diente und goss zwei Gläser ein. Er gab Eis dazu und kam dann auf mich zu und reichte mir eines der Gläser.

"Ich nehme an, Whisky ist in Ordnung", meinte er.

Meinhard prostete mir zu, indem er das Glas leicht anhob und nahm einen Schluck. Er blickte mir dabei sehr intensiv in die Augen. Er hatte einen sehr entschlossenen Blick, aber ich hielt ihm stand.

"Nun zu mir und zu uns. Ich bin dominant und buche bei Christian immer wieder junge Frauen, mit denen ich spielen kann. Ich bin dabei etwas härter zu den Mädchen, als normale Kunden. Aber Christian hat mir erzählt, dass du ein recht hartes Wochenende hinter dir hast und ich bin neugierig geworden, ob du meinen Ansprüchen entsprichst. Ich möchte, dass du für die Zeit, die du im Schloss bist, meine Sklavin bist und wirklich alles machst, was ich dir sage. Du wirst Sie und Meister zu mir sagen. Hast du das verstanden?"

"Ja, Meister, das habe ich verstanden", beeilte ich mich zu antworten, wie ich dachte, dass er es erwarten würde.

"Ich liebe es, Frauen sehr hart zu vögeln, Frauen Schmerzen zuzufügen und Frauen vorzuführen und auch, sie von anderen ficken zu lassen. Ich bin ein Sadist, aber ich prügle nicht einfach auf Frauen ein. Aber ich empfinde Lust, wenn sie Schmerz empfinden.

Ich mag es besonders, Frauen zu erniedrigen und zwar körperlich, verbal und emotional. Wenn du in der Zeit, in der ich dich gebucht habe, meine Sklavin sein willst, dann gehörst du mir. Ohne Wenn und Aber. Christian hat mir gesagt, dass du einige Dinge hast, die du nicht machen willst. Ich denke, wir sind da in etwa auf der gleichen Linie, aber wenn ich die Grenzen überschreiten will, dann will ich nicht fragen müssen.

Ich buche nicht nur das All-inklusiv-Paket sondern das Paket ohne Tabus, wenn du es so nennen willst. Solltest du nach diesem Gespräch bleiben wollen, dann bekommst du für die ganze Nacht den dreifachen Preis und damit 4.500 Euro. Der entsprechende Umschlag liegt bereits am Eingang für dich bereit.", nannte Meinhard seine Bedingungen.

"Ich wäre dann absolut rechtlos? Wenn ich das richtig verstanden habe. Alle Einschränkungen wären damit aufgehoben?"

"Genau".

"Ich müsste bei einer entsprechenden Buchung auch in einem Porno mitspielen?"

"Theoretisch ja. Aber keine Sorge, das interessiert mich nicht. Bei mir könnte die Zahl der Personen, die dich ficken höher sein, als von dir angegeben, die Schmerzschwelle könnte höher sein und es könnte auch ein Analfisting auf dich zukommen. Aber ja, du müsstest absolut alles machen", kam die Antwort von ihm.

"Was hätten sie für den heutigen Abend geplant, Meister", war ich jetzt neugierig.

"Dass du nicht gleich Nein sagst, finde ich gut. Du scheinst ein aufgeschlossenes Mädchen zu sein. Heute würde ich allein mit dir im Folterkeller spielen, um deinen Gehorsam zu testen und mich ein wenig in dir auszuficken. Du bist eine bildhübsche Frau und ich will meinen Spaß mit dir haben.

Die härteren Sachen und mit mehr Leuten würden die nächsten Male auf dich zukommen. Ich gebe öfters Feste, wo ich Frauen brauche, die uneingeschränkt bemützt werden können oder bei Spielen mitmachen müssen. Und ich habe manchmal Männerrunden, bei denen ich eine Sklavin brauche, die von allen benutzt werden kann. Es gibt verschiedene Gelegenheiten, bei denen ich dich brauchen könnte. Du wärst dann so etwas wie eine Mietsklavin"

Er hatte mich bei diesen Worten sehr intensiv betrachtet. Offenbar wollte er meine Reaktion auf seine Worte genau beobachten. Ich aber hatte ihm einfach interessiert zugehört. Nach dem Wochenende mit Günther konnte mich sowieso nicht mehr wirklich viel schocken.

Die Frage für mich war auch weniger, ob ich mitmachen wollte, bei dem was er vorhatte. Meine Frage war eher, ob ich das mit diesem Mann machen wollte. Meinhard hatte etwas an sich, das mir ein wenig Angst machte.

"Du hast bei meinen Ausführungen nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Das habe ich selten erlebet, außer bei ganz perfekt ausgebildeten Sklavinnen. Was sagst du zu meinem Vorschlag", ich hörte in seiner Stimme zum ersten Mal so etwas wie Unsicherheit mitklingen.

"Ich würde sagen, dass ich versuchen werden, ihnen heute Abend eine gute Sklavin zu sein, Meister. Wir sollten uns dann beide überlegen, ob das, was wir erlebt haben, ihren Vorstellungen und meiner Bereitschaft entspricht und dann jeder für sich eine Entscheidung treffen."

"Das bedeutet, dass du dich mir für heute als Sklavin auslieferst?"

"Ja, genau das würde ich vorschlagen", antwortete ich.

Meinhard stand auf, nahm meine Hand und führte mich in einen großen Speisesaal. Dort stand eine lange Tafel, wie man sie aus Rittersälen kennt. Je ein Gedeck befand sich an jedem Ende des Tisches.

"Meine Sklavin braucht nicht zu essen", erklärte Meinhard.

Er gab ein Zeichen und eines der beiden Gedecke wurde von einer jungen Frau, die offenbar für den Service zuständig war, entfernt. Ich bekam also nichts.

"Zieh dich aus und stell dich in gebotener Haltung hierher", befahl er mir und zeigte auf einen Punkt neben seinem Stuhl.

Ich kam der Aufforderung schnell nach und stand schon bald mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken neben ihm.

Dem Grafen wurden zuerst Wein und Wasser eingeschenkt und Meinhard prostete mir mit dem Wein zu. Als Vorspeise wurden französische Felsaustern serviert.

"Leg dich auf den Tisch, ich will die Austern von deinem Körper schlürfen", wies er mich an.

Ich kletterte auf den Tisch und musste mich quer hinlegen, so dass mein Arsch am Rand des Tisches zu liegen kam. Er bog mir die Beine zum Kopf und nun lag ich mit weit gespreizten Schenkeln am Rande des Tisches.

Meinhard nahm eine Auster und ließ sie über meinem Venushügel aus der Schale rutschen. Er positionierte den Mund am Ende meiner Spalte und saugte dort die Muschel ein, die zuerst über mein Fötzchen gerutscht war.

Er wiederholte es mit einer zweiten Muschel an meiner Brust, war damit aber offenbar nicht zufrieden, es war ihm offenbar zu wenig, dass die Muschel einfach über meine Haut rutschte.

Er nahm eine weitere Muschel und ich musste mich wieder wie vorhin mit gespreizten Schenkeln hinlegen. Diesmal positionierte er die Auster so, dass sie genau auf meinem etwas offen stehenden Fötzchen zu liegen kam. Er stülpte den Mund über meine Scham und begann zu schlürfen. Die Auster wurde in seinen Mund gesaugt und ich erschauderte vom Kitzeln, das meine Weiblichkeit erschütterte.

Diese Spielart gefiel ihm nun offenbar. Er nahm noch zwei weitere Austern auf diese Weise zu sich. Irgendwie wirkte das Ganze auf mich einfach dekadent.

Nach den Austern folgte eine Spargelcremesuppe. Ich musste vom Tisch klettern und mich wieder neben ihm hinstellen. Meinhard erklärte mir, dass er drei Köche beschäftige, die dafür verantwortlich seien, wirklich erlesen Speisen zu servieren. Worauf er besonderen Wert legte, sei die Abwechslung.

Die Hauptspeise war ein im Heumantel gebratenes Hirschfilet, das ebenfalls vorzüglich aussah. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

"Hast du schon gegessen?", kam jetzt seine Frage.

"Nein Meister, ich habe noch nicht gegessen", antwortete ich sofort.

"Gut, dann geh unter den Tisch und blas mir einen. Dann bekommst du auch deine Portion Eiweiß".

Na bravo, ich musste ihm einen blasen, während es beim Essen saß. Aber was sollte ich tun? Ich krabbelte unter den Tisch, öffnete seine Hose und befreite seine Männlichkeit. Ich leckte über die Eichel und stellte fest, dass er zumindest sauber war.

Nun legte ich los und reizte die Eichel und den Schwanz auf alle möglichen Arten und versuchte, ihm wirklich eine gute Bläserin zu sein. An seinem Stöhnen, das ich unter dem Tisch deutlich vernahm, konnte ich erkennen, dass ich es richtig machte.

Vermutlich, da er vom Essen abgelenkt war, musste ich lange an seinem Pfahl herumlutschen. Immer wieder nahm ich ihn tief in meinen Rachen und versuchte wirklich alle seine Wünsche zu erfüllen. Als ich bemerkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, griff er mit beiden Händen unter den Tisch, griff sich meinen Kopf und drückte ihn brutal auf seinen Speer.

Ich bekam keine Luft mehr, meine Nase steckte mitten in seinem Schamhaar und er schoss mir Schub um Schub seines warmen Samens tief in den Rachen. Er gab dabei einen zufriedenen Brunftschrei ab, den ich so noch nie gehört hatte.

Erst als auch der letzte Tropfen verschossen war, ließ er meinen Kopf wieder frei und ich konnte gerade noch rechtzeitig gierig Luft holen.

"Sauber lecken!", befahl er sofort und ließ mir damit nicht einmal die Zeit, mich halbwegs wieder zu fangen.

Ich kam so schnell ich konnte der Aufforderung nach und lutschte seinen schrumpfenden Penis sauber. Danach verstaute ich das Teil wieder in der Hose und schloss diese.

"Komm heraus und stell dich wieder hin, wie es sich für eine Sklavin gehört", befahl er mir.

Während ich unter dem Tisch hervorkam, wurde die Nachspeise serviert, es war Tiramisú und sah herrlich aus. Dazu wurde ein Vinsanto aus der Toskana gereicht.

Als er mit dem Essen fertig war, kam Meinhard auf mich zu und umrundete mich langsam. Er fühlte die Haut an meiner Schulter, er fuhr mit den Fingern den Rücken hinunter und er griff meinen Arsch ab. Als nächstes folgte ein Griff mit beiden Händen um mich herum an meine Brüste. Er wog sie in den Händen, er quetschte sie leicht und er zwirbelte meine Nippel.

Als nächstes folgte ein Griff von hinten zwischen meine Beine, so dass er mit der flachen Hand auf meinem Venushügel zu liegen kam. Um ihm entgegenzukommen, spreizte ich meine Beine noch mehr. Er zog die Hand nach hinten und fuhr damit über mein Fötzchen und strich mit dem Mittelfinger genau meine Spalte entlang.

Mit etwas Druck auf dem Mittelfinger fuhr er weiter und dann meine Arschfurche hinauf. An meiner Rosette hielt er dabei kurz an und erhöhte dort noch einmal den Druck. Dass mein Ringmuskel sich dabei schon leicht öffnete, schien er mit Genugtuung festgestellt zu haben.

"Ob du dich auch wirklich gründlich rasiert hast, kontrollieren wir später. Ich reiße dir jedes Härchen einzeln aus", warnte er mich.

Nun griff er von hinten mit beiden Händen nach vorne und zwar auf Höhe des Beckens. Er fuhr vom Beckenknochen langsam von beiden Seiten zwischen meine Beine und zog dann die Schamlippen auf.

Während er meinen Körper auf diese Weise inspizierte, kamen immer wieder das Mädchen und der Butler, um den Tisch abzuräumen. Für sie schien es ganz normal zu sein, dass der Hausherr nackte Frauen abgriff und sie an den intimsten Stellen berührte. Sie schauten auch nicht sonderlich interessiert zu, blickten aber auch nicht weg, wenn sie an uns vorbeikamen. Für mich war die Situation mehr als ungewöhnlich und ich fühlte mich wie ein Gegenstand, der geprüft wurde.

Nun nahm er ein Halsband und legte es mir an. Ebenso kamen an meine Handgelenke und an die Knöchel Manschetten aus weichem aber kräftigem Leder an denen sich je ein Karabiner befand. Damit konnte ich also irgendwo befestigt werden. Auch am Halsband befand sich ein Karabiner.

"Komm mit, wir gehen in den Keller. Ich will dich testen und dann ordentlich durchficken", meinte der Graf.

"Ja Meister", antwortete ich.

"Ja Meister was? Rede in ganzen Sätzen!", befahl mir Meinhard.

"Ja Meister, ich folge ihnen in den Keller und werde dort getestet und dann ordentlich durchgefickt", versuchte ich es diesmal richtig zu machen.

Ich sah in dem Moment den Blick des Zimmermädchens und hatte den Eindruck, sie würde ängstlich und bedauernd dreinschauen. Was wusste sie davon, was mir noch bevorstehen würde, dachte ich so bei mir.

Meinhard ging vor und ich folgte ihm fast nackt wie ich war. Ich hatte nur noch das Halsband, die Manschetten und meine High Heels an.

Wir gingen in die Eingangshalle, von der aus eine breite Steintreppe nach unten führte. Im unteren Stock erstreckte sich vor uns ein langer Gang, den wir bis zum Ende entlanggingen. Dort öffnete Meinhard eine schwere Eisentür, die er wieder schloss, nachdem wir eingetreten waren.

Vor mir lag ein großes Kellergewölbte voller Möbel die einer mittelalterlichen Folterkammer alle Ehre gemacht hätten. Ich erkannte ein Andreaskreuz, einen Pranger, eine Streckbank, einen Strafbock und einige andere Gegenstände, die ich nicht kannte. Das konnte ja heiter werden. An den Wänden standen Regale, an denen unzählige Schlaginstrumente und andere Dinge hingen. Außerdem gab es in dem Raum Kommoden.

Ich nahm gleich neben der Eingangstür die gewohnte Aufstellung ein und wartete ab, was nun passieren würde. Es war das erste Mal für mich, dass ich in einem SM-Keller stand und das auch noch nackt. Ich hatte mich damit voll in Meinhards Hand begeben. Irgendwie machte mich diese Vorstellung an, aber andererseits war ich auch ein wenig beunruhigt. Was würde auf mich zukommen?

Meinhard wies mich an, zu einem Pfahl zu gehen, aus dem auf Beckenhöhe zwei Bretter hervorkamen, die wie ein großes V waagrecht vom Pfahl abstanden. Ich musste mich auf diese Bretter setzen und die Beine spreizen. Meinhard fixierte meine Arme nach oben. Die Beine waren gespreizt und die Bretter gingen etwa bis zu den Kniekehlen, so dass dort die Unterschenkel dann senkrecht nach unten hingen. Die Oberschenkel wurden mit Lederriemen auf die beiden Bretter gebunden.

So saß ich nun mit gespreizten Beinen da, die Hände waren nach oben fixiert und mein Oberkörper war frei zugänglich, wie auch der Bereich zwischen meinen Schenkeln und der Hintereingang.

Nach getaner Arbeit betrachtete der Graf sein Werk. Er strich über die Innenseite meiner Oberschenkel bis zu meiner Scham und schob mir einen Finger zwischen die Schamlippen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich feucht war.

"Dich erregt die Situation. Du bist eine devote und immergeile Schlampe. Dich werde ich schon noch erziehen", erklärte mir Meinhard in einem drohenden Ton.

Er ging zu einer Kommode und legte verschiedene Gegenstände auf ein bereitliegendes Tablett. Als er wieder zu mir kam, verstand ich immer noch nicht ganz, was er vorhatte.

Er nahm einen der Gegenstände mit der linken Hand und begann mit der rechten meine rechte Brustwarze zu zwirbeln. Er ging dabei recht brutal vor und es tat auch einigermaßen weh.

"Schau gerade aus und halte den Kopf oben", befahl er mir.

Ich kam dieser Aufforderung gleich nach, konnte jetzt aber nicht mehr sehen, was er mit meinem Nippel vorhatte. Als ich plötzlich fühlte, wie ein stechender Schmerz durch meine Brustwarze schoss, wurde mir klar, dass er mir eine Klemme gesetzt hatte.

"Das ist eine ganz schön gemeine Krokodilklemme. Die zieht echt schön?", grinste er.

Mann, warum hatte ich mich nur darauf eingelassen. Diese Klemme an meiner empfindlichen Brustwarze tat höllisch weh. Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn er begann schon die linke Brustwarte zu zwirbeln. Auch wenn ich diesmal vorbereitet war, fuhr mir der Schmerz schon wieder durch alle Knochen.

Er hängte noch Gewichte dran und ließ sie baumeln. Hatte sich der Schmerz zunächst etwas gelegt, so wurde er durch die Schwingungen der Gewichte wieder voll angeheizt. Mein Gott, wie sollte ich das bis morgen früh durchstehen?

Er spielte nun an meiner Scham herum. Er strich über die Spalte, massierte meine Perle und drang mit zwei oder drei Fingern in mich ein und fickte mich. Das wäre auch recht angenehm gewesen, hätte er nicht immer wieder mit der anderen Hand die Gewichte in Schwingung versetzt und mir damit wieder Schmerzen zugefügt.

Er spielte so eine ganze Weile mit mir, bis er schließlich von mir abließ. Nun band er mich los und ich musste von meinem Folterpfahl heruntersteigen. Dabei gerieten die Gewichte schon wieder in heftige Bewegungen und zogen unerbittlich an meinen geschundenen Nippeln.

Meinhard nahm mich ohne Rücksicht zu nehmen am Karabiner des Halsbandes und führte mich zu einem im Boden eingelassenen, relativ niedriger Pfahl. Er ragte etwa kniehoch aus dem Boden und der Graf befestigte den Karabiner des Halsbandes ganz oben am Pfahl und die Manschetten der Hände etwas tiefer an den Seiten.

Ich war somit in gebückter Haltung fixiert und reckte meinen Arsch in die Höhe. Nun zog Meinhard meine Beine nach hinten und zur Seite und befestige sie links und rechts jeweils an einem im Boden eingelassenen Ring. Ich stand nun vorne am Pfahl befestigt und hinten mit weit gespreizten Beinen da.

"Jetzt wollen wir kontrollieren, wie sauber du dich rasiert hast", eröffnete er mir.

Meinhard ging hinter mir in die Hocke und tastete den Venushügel und den Bereich um meine Spalte ab. Er schaute auch genau hin und kontrollierte jede Falte. Es war doch einigermaßen peinlich, so eingehend an dieser Stelle untersucht zu werden.

"Die Fotze ist in Ordnung, aber da gibt es immer noch eine Stelle", meinte er und hielt meine Arschbacken auseinander, "Was sehen meine Augen? Wie immer, das Arschloch wurde übersehen. Na warte!".

Mir wurde jetzt Angst und Bang. Er hatte einen drohenden Unterton. Der Graf ließ von mir ab und ging zu einer der Kommoden. Dort holte er sich etwas, das ich aufgrund meiner Fesselung nicht sehen konnte.

"Jetzt werden wir es ordentlich machen", sagte er und ich spürte einen brennenden Schmerz genau an meiner Rosette.

Meinhard hatte eine Pinzette geholt und mir damit ein Haar ausgerissen. Mit großer Akribie depilierte er nun mit der Pinzette meine ganze Arschspalte. Das tat höllisch weh und war auch noch megapeinlich.

"So wirst du lernen, dass man bei einer sauberen Intimrasur auch hier alles entfernt. Und auf diese Weise wachsen die Haare auch nicht mehr so schnell nach".

Es dauerte eine Ewigkeit, bis er alle Haare ausgerissen hatte und es tat jedes Mal verdammt weh. War ja auch eine sehr empfindliche Stelle. Ich musste mich auch bemühen, trotz der Schmerzen, ruhig stehen zu bleiben, da sonst die Gewichte in Schwingung geraten wären. Schließlich betrachtete er sein Werk mit Wohlwollen.

"Du machst eine geile Figur an diesem Pfahl. So und jetzt kann ich mit dir spielen, wie es mir beliebt", eröffnete mir Meinhard.

Er griff mir zwischen die Beine und zog die Schamlippen in die Länge. Dabei rieb er den Hautlappen bis er richtig durchblutet war und wieder fuhr mir ein heftiger Schmerz durch den ganzen Körper. Das durfte doch nicht wahr sein! Er hatte auch auf einer der Schamlippen eine Klemme gesetzt. Ich zog heftig die Luft ein, konnte aber einen Schrei unterdrücken. Verdammt, tat das weh!

Wie erwartet griff er sich auch die zweite Schamlippe und setzte auch da, nach dem obligatorischen Reiben, eine Klemme. Ohne lang auf meine Schmerzenslaute zu achten, befestigte er an den Klammern auch gleich Gewichte.

Es war für mich das erste Mal, dass ich Klammern und Gewichte am Körper hatte. Das war eine Erfahrung, die ich nicht unbedingt haben musste. Das tat einfach nur weh.

"Ahhhhh", schrie ich auf, als ohne Vorwarnung eine Klemme an meinem Kitzler zuschnappte.

Hatte das andere schon wehgetan, so war das wirklich kaum auszuhalten. Zudem empfand ich es als äußerst erniedrigend, als Frau an dieser empfindlichen Stelle gemartert zu werden.

Ich stand hilflos da, ähnlich wie an einem Pranger. Ich reckte meinen Arsch waagrecht hinaus und hatte zwischen den Beinen und an den Brustwarzen die Gewichte hängen.

Plötzlich sauste etwas durch die Luft und ich spürte einen Schmerz am Arsch. Der Schmerz war zwar unangenehm, aber durchaus auszuhalten. Allerdings hatte der Hieb, den ich offenbar mit einer weichen Neunschwänzigen erhalten hatte, einen äußerst unangenehmen Nebeneffekt. Ich zuckte zusammen und versetzte damit die Gewichte in heftige Schwingungen. Das wiederum führte dazu, dass diese an meinen Nippeln und an meinen Schamlippen zerrten und zogen. Das war nun wirklich schmerzhaft.

Obwohl ich das Gesicht vor Schmerzen verzerrte, erhielt ich zehn Hiebe auf den Arsch. Jedes Mal dieselbe Reaktion und jedes Mal derselbe Schmerz. Es war aber noch nicht genug. Nun folgten zehn Schläge, die mir Meinhard von unten zwischen die Beine schlug.

Auch dabei war der Schlag an sich nicht das Schlimmste, auch wenn er deutlich schmerzhafter war, als die Hiebe auf den Po. Diesmal wurden die Gewichte natürlich völlig durchgewirbelt und verursachten mir heftigste Schmerzen an den Schamlippen.

Aber auch damit war noch nicht genug. Nun setzte es zehn Schläge von unten auf die Brüste. Und auch hier wurden die Gewichte wild durcheinander gewirbelt und es tat höllisch weh.

Nach dieser Tortur griff er zum Rohrstock. Meinhard setzte zehn Schläge damit auf den Arsch, zehn exakt zwischen die Schamlippen und zehn auf die Titten. Verdammt, das tat jetzt wirklich weh. Der Mann war wirklich ein Sadist.

Nach den Schlägen ging er um mich herum, gab mir einige Klapse auf den Arsch und nahm dann die Klemme am Kitzler ab. Scheiße! Das tat weh, als das Blut wieder in diese empfindliche Stelle zurückfloss. Ich schrie laut auf. Hatte ich mich zuvor noch beherrschen können, jetzt war es um meine Zurückhaltung geschehen.

Wenn auch nicht so schlimm, aber immer noch sehr heftig war auch das Entfernen der Klammern von den Schamlippen und den Brustwarzen. Auch wenn er hier die befreiten Körperstellen massierte, tat es dennoch weh. Ich kann auch nicht sagen, ob das Massieren der Linderung meiner Schmerzen oder der Steigerung seiner Lust dienen sollte.

Auf jeden Fall trat er hinter mich und fuhr mir durch die Spalte.

"Dir gefällt es, hart rangenommen zu werden, das freut mich", kommentierte er das Ergebnis seiner Prüfung.

Ohne weitere Vorwarnung schob er mir sein mehr als steifes Rohr in meinen Lustkanal und fickte mich von hinten.

"Du sollst dagegen stoßen, du Schlampe", keuchte er.

Ich tat, wie mir befohlen wurde und versuchte ihm, trotz der Fesselung meinen Arsch entgegen zu stemmen. Er zog mich mit harten und tiefen Stößen durch. Er hatte zwar ein beachtliches Durchhaltevermögen und wandte auch allerlei Tricks an, um seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Schlussendlich aber schoss er mir seine Sahne in mein Fötzchen und spritzte sich darin voller Vergnügen aus.

Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie ein Schwall von seinen und meinen Flüssigkeiten aus meiner Muschi schoss und über meine Schenkel nach unten rann. Meinhard kam um mich herum und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

"Sauber und wieder steif lecken", befahl er kurz.

Ich nahm ihn auch gleich wieder in meinen Mund und säuberte ihn. Anschließend begann ich ihn wieder zu stimulieren und hatte auch bald das gewünschte Ergebnis erreicht. Sein Schwanz wurde wieder ganz hart.

Wieder ging er um mich herum, schob ihn in meine Möse und holte sich dort die Schmierung, um dann ohne Umschweife und ohne jede Rücksicht, mir sein Rohr in den Arsch zu schieben. Es tat doch ein wenig weh, wie er mich anal penetrierte. So ganz ohne Vorbereitung war das nicht angenehm.

"Du bist eine absolut geile Sau. Dich will ich als Sklavin und sonst keine", meinte er, wobei er mir immer wieder mit der flachen Hand mal links mal rechts auf meine Arschbacken schlug.

Er will nur mich, dachte ich, aber was will ich? Wirklich Spaß machte mir diese Behandlung nicht mehr. Ein wenig Schmerzen war schon ok, das stimulierte mich. Aber die doch etwas härtere SM-Schiene, wie er sie fuhr, war mir doch zu hart. Oder war es einfach nur seine Art?

Für solche Überlegungen blieb aber auch später noch Zeit. Zunächst wurde ich in den Arsch gefickt und musste dagegen stoßen, denn sonst wäre der Graf wahrscheinlich wieder einmal nicht zufrieden und es könnte eine Strafe setzen.

Er achtete aber nicht auf mich. Er fickte wie ein Tier in meinen Hintereingang. Geil war etwas anderes, zumindest für mich. Er aber stöhnte und keuchte, als gäbe es kein Morgen mehr. Da er schon in meiner Fotze abgespritzt hatte, hielt er nun eine Ewigkeit durch.

Die unbequeme Haltung und die heftigen Stöße, denen ich ja etwas entgegensetzen musste, um nicht von der Fesselung an den Pfahl gewürgt zu werden, waren sehr anstrengend. Aber auch diesmal kümmerte es Meinhard wenig, wie es mir ging.

Diese SM-Scheiße, so dachte ich mir, ist nichts für mich, da will er nur seine Befriedigung und ich bin ein Mittel zum Zweck. Ich kann von ihm aus auch auf der Strecke bleiben, wurde mir inzwischen klar. Das war definitiv nichts für mich. Bis zum Morgen wollte ich aber noch durchhalten. Zum Davonlaufen war es wohl zu spät und ich wollte auch keine Schwäche zeigen. Nicht diesem Mann!

Nach einer Ewigkeit brüllte er wie ein Stier auf und schoss mir seinen Samen in mehreren Schüben in den Darm. Auch diesmal zog er seinen Hammer gleich aus meinem Loch und kam zu mir, damit ich ihn sauber lecke. Ich hatte inzwischen meinen Ekel überwunden und so war es mir egal, ob der Schwanz in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich säuberte ihn.

"Bis morgen", sagte Meinhard und ging Richtung Tür. Er löschte das Licht und ließ mich in meiner unbequemen Haltung zurück.

Ich soll so die ganze Nacht verbringen? So ein Scheißkerl! Ich kochte innerlich. Aber was sollte ich machen. Ich hatte mich verkauft und eine unbequeme Nacht war nicht das Schlimmste, das mir hätte passieren können. Ich versuchte es mir also etwas bequemer zu machen, obwohl die Fesselung an den Pfahl und die nach hinten und gespreizt befestigten Beinen nur wenig Spielraum gaben.

Fast die ganze Nacht machte ich kein Auge zu. Einerseits wegen der unbequemen Haltung, andererseits wegen des Ärgers über diese Situation, fand ich nicht die nötige Ruhe. Am Morgen war ich wie gerädert, als schließlich die Tür aufging und Meinhard sowie der Butler in den Keller kamen.

"Guten Morgen, Sklavin. Gut geschlafen?", meinte der Graf.

"Guten Morgen, Meister. Ich habe nicht besonders gut geschlafen", antwortete ich schnell.

"Daran wirst du dich bei mir gewöhnen müssen", prophezeite er mir.

Bei dir muss ich mich an nichts gewöhnen! Von dir lasse ich mich nicht mehr buchen, dachte ich mir.

Meinhard befreite mich vom Pfahl und dirigierte mich zu einem Tisch. Ich musste mich mit dem Rücken auf den Tisch legen, wobei auf der einen Seite mein Kopf über die Kante hing und auf der anderen mein Arsch. Nun zog er meine Beine nach oben und verband die Karabiner der Knöchel mit jenen der Handgelenke.

Ich lag nun wieder mit gespreizten Schenkel und über die Tischkante hinausragendem Kopf hilflos auf dem Tisch.

"Bediene dich Charles", meinte der Graf.

Scheiße, jetzt wurde ich auch vom Butler genommen. Mir bleib aber auch wirklich nichts erspart. Charles ging zu meinem Kopf und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

"Stell den Mast auf", befahl er und begann hart meine Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Immer wieder schlug er relativ hart von der Seite gegen meine Titten. Der war es gewohnt eine Frau einfach nur zu benutzen.

Als sein Schwanz richtig hart war, begann er mich tief in den Rachen zu ficken. Er nahm dabei keine Rücksicht darauf, dass ich keine Luft mehr bekam, wenn er ganz in mir steckte. Er schob seine Männlichkeit lange und tief in meinen Rachen, wobei ich die Nase, aufgrund meiner Haltung, an seinem Arschloch hatte.

Immer wieder nahm er mir für recht lange Zeit die Luft und genoss es sichtlich, wie ich zu zappeln begann, als ich in akute Atemnot kam. Jedes Mal wenn er sich zurückzog holte ich röchelnd Luft. Der Sabber rann mir aus dem Mund und ich begann heftig zu schwitzen, je länger die Tortur dauerte.

Schließlich ließ Charles von mir ab und ging um den Tisch herum. Dort schlug er mir mehrfach mit der flachen Hand auf meine Pussy. Das tat ganz schön weh. Brutal zwirbelte er meinen Kitzler. Mann, hat man dem nicht gesagt, dass der nicht für solche Grobiane gemacht ist?

Schließlich schob er seinen Schwanz in mein Fötzchen und begann mich tief und kräftig zu vögeln. Meinhard, der bisher nur zugeschaut hatte, kam zu meinem Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Nun wurde ich zwischen den beiden Männern hin und her geschoben. Ich wurde heftig in den Rachen und in die Muschi gevögelt. Beide Männer waren nur auf ihre Lust bedacht. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht wirklich erregt war. Während der ganzen Zeit bei Meinhard hatte ich nie einen Abgang.

"Wie ist der Arsch der kleinen Schlampe?", fragte Charles

"Ganz schön eng und echt geil zu stoßen", antwortete der Graf

Daraufhin wechselte Charles von meiner Scheide zum Arsch. Ohne jede Rücksicht schob er sein Rohr gleich bis zum Anschlag in meinen Darm und begann auch hier, mich hart zu ficken. In tiefen und langen Stößen nahm er mich. Der Mann hatte echt Durchhaltevermögen, das musste ich zugeben.

Schließlich schossen mir dann doch beide ihren Samen in das Loch, das sie gerade beim Bearbeiten waren. Natürlich musste ich anschließend zuerst die Rute von Meinhard und dann den Steifen von Charles sauber lecken.

"Hatte die kleine Schlampe schon einen Orgasmus?", wollte nun der Butler wissen.

"Nein, und dabei dachte ich, die wäre so sensibel und würde in jeder Lage einen Abgang haben", antwortete Meinhard.

"Dann wollen wir ihr den Spaß gönnen. Wie viele wollen wir ihr zugestehen", meinte Charles und brachte eine Maschine zwischen meinen Schenkeln in Stellung.

"Ich denke fünf Stück verträgt sie schon", meinte der Graf grinsend.

"Das finde ich auch", grinste der Butler zurück.

Er schob mir einen Plastikschwanz in meine Lustgrotte und stellte das Gerät ein. Er ließ es langsam vor und zurück laufen, um zu prüfen, ob das Teil schon ordentlich in mich hinein geschoben wurde.

"Das ist eine der modernsten Fickmaschinen, die es gibt. Sie erkennt, wenn eine Frau einen Höhepunkt hat und fickt sie so lange, bis sie die eingestellte Zahl erreicht hat. In deinem Fall sind das fünf Abgänge. Sind wir nicht großzügig?", fragte mich Meinhard.

"Sie sind sehr großzügig, Meister", antwortete ich schnell, um keine Strafe zu kassieren.

"Dann sehen wir uns fünf Orgasmen später", meinte Meinhard, schaltete die Maschine ein, das Licht aus und beide Männer verließen den Keller.

Die Fickmaschine setzte sich in Bewegung und bohrte unerbittlich in mich hinein. Der ganze Keller war von dem Geräusch der Maschine erfüllt und für mich bestand alles nur noch aus diesem Fickprügel, der rhythmisch in mein Loch ein- und ausfuhr.

Da es sonst still und dunkel um mich herum war, bestand meine ganze Welt nur noch aus dem Geficktwerden. Auch wenn die Situation alles andere als erregend war, tat die mechanische Reizung meines Lustkanals das ihre und brachte mich mit unerbittlicher Kontinuität zum ersten Höhepunkt.

Er war nicht besonders heftig und ich schrie auch nicht, wie sonst. Die Maschine brachte mich aber ganz schön zum Keuchen. Da die Maschine mir keine Pause gewährte, wurde ich auch gleich weiter und zum nächsten Abgang gefickt.

Das ging so weiter, bis ich endlich fünf Orgasmen hatte. Da blieb die Maschine von selbst stehen, wobei der Gummischwanz ganz tief in meinem Lock steckte.

Ich hatte zwar fünf Höhepunkte gehabt, befriedigend war deswegen allerdings noch lange nicht. Das war ein rein mechanischer Vorgang gewesen. Der Spaßfaktor war praktisch null.

Schon bald nach Abschaltung der Maschine kam der Butler in den Keller. Er zog den Kunstpimmel aus meinem Fötzchen und räumte die Maschine weg. Er kam zu mir zurück und versetzte mir einige Schläge auf meine offen dargebotene Fotze.

"Mit dir werden wir noch einigen Spaß haben", eröffnete er mir.

Während er begann meine Fesseln zu lösen und mich aus meiner hilflosen Lage zu befreien, traf ich definitiv den Entschluss, dass der mit mir keinen Spaß mehr haben würde. Aber das musste ich ihm ja nicht hier und jetzt sagen.

"Zieh dich an, ich bringe dich hinaus", sagte mir Charles, nachdem ich frei war.

Ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach und folgte Charles in den Eingangsbereich des Hauses. Missbilligend fiel mir auch auf, dass mir keine Gelegenheit zum Waschen oder gar Duschen geboten wurde. Ich wurde einfach durchgefickt wie ich war, auf die Straße gesetzt.

Dem Mann die Kontrolle zu überlassen, das fand ich schon reizvoll. Aber wirklich nur als Fickfleisch benutzt und nicht als Mensch wahrgenommen zu werden, das war nicht meine Welt.

An der Haustür überreichte mir Charles einen Umschlag, in dem die Bezahlung drinnen war und entließ mich. Nachdem ich meinen Dienst erfüllt hatte, wurde ich also nur noch vom Personal verräumt, sozusagen. Der Herr Graf nahm sich nicht einmal die Zeit, sich zu verabschieden.

"Diesen Typen kannst du von meiner Kundenliste streichen. Mit dem will ich nichts mehr zu tun haben.", sagte ich zu Susi, die ich gleich nach dem Heimkommen anrief.

"Das kannst du nicht machen! Der hat schon das ganze übernächste Wochenende gebucht. Der besteht drauf, nur noch dich zu bekommen.", meinte Susi ganz aufgeregt.

"No way, mit dem und seiner SM-Welt will ich nichts mehr zu tun habe. Das ist mir diese Nacht klar geworden."

"Da muss ich dich mit Christian verbinden. Dem liegt das besonders am Herzen", meinte Susi und ich hörte ein Knacksen in der Leitung.

"Hallo Cassanda, Süße. Das kannst du nicht machen. Der Graf ist einer unserer besten Kunden.", meinte Christian.

"Da führt kein Weg drum herum.", erklärte ich entschlossen.

"Du hast zwar ein Mitspracherecht, aber über die Kunden entscheide immer noch ich", wurde Christian nun etwas lauter.

"Das klingt jetzt aber anders, als bei meinem Einstellungsgespräch. Das was der Kerl mit mir gemacht hat und vor allem, wie er es gemacht hat, entspricht nicht dem, zu dem ich bereit bin. Für dieses Mal habe ich einer Ausnahme zugestimmt, um herauszufinden, ob ich es will oder nicht. Nun weiß ich mit Bestimmtheit, dass ich das nie - mehr - erleben - will", ließ ich nicht locker.

"Cassandra, du wirst das schon gebuchte Wochenende mit Graf Meinhard übernehmen und damit Basta!", wurde Christian noch lauter.

"Dann kündige ich. Danke und Tschüss", sagte ich und beendete das Gespräch ohne seine Antwort abzuwarten.

Es dauerte keine 30 Sekunden, da klingelte das Handy wieder. An der Nummer erkannte ich, dass es die Agentur war. Ich ließ es durchläuten und drückte dann, als es gar nicht aufhörte, das Gespräch einfach weg.

Wieder dauerte es keine 30 Sekunden und das Handy begann schon wieder zu läuten. Diesmal drückte ich das Gespräch gleich weg. Als es dann aber zum dritten Mal zu läuten anfing, nahm ich das Gespräch an. Der würde eh keine Ruhe geben.

"Cassandra, bitte!", meinte Christian.

"Christian, dieser Job verlangt mir zwischendurch ganz schön Überwindung ab. Ich versuche nicht gleich beim ersten Widerstand davon zu laufen. Es gibt aber Grenzen und die sind hier mehr als überschritten. Ich will das nicht. Entweder du akzeptierst das oder wir gehen getrennte Wege. Punkt!"

"Dir ist damit wirklich ernst?", meinte Christian.

"Todernst. Wenn ich diesen Grafen noch einmal ertragen muss, dann steige ich aus. Und ich will auch in Zukunft sagen können, wenn ich einen Kunden mag oder nicht mag. Wenn du mir dieses Recht einräumst, dann bleibe ich. Ich will nicht jedem Kerl zu Willen sein müssen, auch wenn ich es gar nicht mag."

"Ok, dann keinen Grafen mehr und du hast das Recht zu sagen, wenn du einen Kunden ablehnst. Hauptsache du bleibt. Du bist das beste Pferd im Stall. Ach übrigens, würdest du mit einem Kunden eine Woche in Urlaub fahren. Fickurlaub wette ich", wechselte Christian gleich das Thema.

"Kenne ich den Kunden? So ohne weiteres sicher nicht", entgegnete ich ihm.

"Es ist Tommaso Signorile"

Jetzt war ich ganz aus dem Häuschen. Tommaso hatte sich gemeldet, mein Tommaso! Ich spürte gleich seine dunklen Augen auf mir ruhen, die Augen, in denen ich mich verlieren konnte und wollte.

"Bei Tommaso kann ich zustimmen, den kenne ich. Wann und wohin?", versuchte ich ruhig zu bleiben.

"Er möchte mit dir am Donnerstag nach Madeira fliegen. Was sage ich ihm?", blieb Christian vorsichtig.

Ich hatte mich also nicht verraten. Ich wollte nicht, dass er merkt, dass Tommaso für mich etwas mehr als nur ein Kunde war. Ich freute mich wirklich, ihn wiederzusehen.

"Ich kann mir das einrichten. Tommaso kenne ich und gehe kein großes Risiko ein. Was soll ich mitnehmen?"

"Es ist nicht üblich, aber darf ich ihm deine Telefonnummer oder dir seine Nummer geben, damit ihr euch direkt anrufen könnt, um alles auszumachen. Im Normalfall würde ich ein Treffen verlangen, aber Tommaso ist in Mailand und kann nicht extra nach Innsbruck kommen", Christian war unsicher. Ein ganz neuer Zug an ihm.

"Gerne habe ich das nicht. Aber ich sehe ein, dass es in diesem Fall nicht anders geht. Er soll mich heute am Handy anrufen. Jetzt will ich mir erst mal das Sperma von diesem Grafen und seinem Butler vom Körper waschen.".

Christian verabschiedete sich und schien froh zu sein, dass ich bei der Agentur blieb und dass ich den Auftrag mit Tommaso angenommen hatte. Ich ging jetzt erstmal unter die Dusche. Ich wollte mich wirklich von allem reinigen, was mit diesem Meinhard zu tun hatte. Er ekelte mich einfach nur an.

Fortsetzung folgt ......



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