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Lustobjekt - Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 8123 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2015 Gesehen / Gelesen: 17964 / 16353 [91%] Bewertung Teil: 9.60 (82 Stimmen)
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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lass uns doch das nächste Wochenende zusammen verbringen. Wenn Du möchtest auch auf dem Boot. Bitte, bitte gibt uns noch eine Chance.

Dein Renzo

---------------------------------- Renzo Gemini Geschäftsführender Gesellschafter Gemini Holding Srl Piazza della fortuna 128 20121 Milano

Mein Gott, wie stellt er sich das denn vor? Ich soll mit ihm an den Ort zurückkehren, wo meine Hoffnung, wo mein Traum, wo meine Liebe so schändlich zerbrochen wurden. Niemals! Aber kann ich ihm begreiflich machen, was ich fühle und was mein Problem ist? Ich muss es versuchen.

Von: Ike.Baum@mail.com Gesendet: Freitag, 19.Juni 2015 20:12 An: Renzo.Germini@mail.com

CC: Betreff: Re: Wir

Lieber Renzo,

für mich ist auf diesem Boot in Kroatien, meine ganze Welt zusammengebrochen. Dass es mit uns zwei nicht leicht sein würde, war mir von Anfang an klar. Wir kommen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Ich sah es als sehr schwierig an, einen Weg zueinander und miteinander zu finden. Ich habe mich schon ganz am Anfang in Dich verliebt. Lange bevor Du mir Deine Liebe gestanden hast.

Ich war skeptisch, was eine gemeinsame Zukunft anging. Aber als Du mir gestanden hast, dass Du gleich empfindest wie ich, da ist ein zartes Pflänzchen der Hoffnung aufgegangen. Ich habe mir das erste Mal erlaubt zu träumen. Zu träumen, dass es doch klappen könnte. Wenn wir es nur beide wirklich, wirklich wollen, ganz fest wollen.

Aber dieses Pflänzchen wurde nur wenige Stunden später von Dir brutal zertreten. Deine Eifersucht ist für mich unerträglich. Ich habe doch nur das getan, was Du von mir verlangt hast, wozu Du mich ursprünglich gebucht hast. Mir dann vorzuwerfen, ich sei eine Nymphomanin und ich wollte nur herumvögeln, das war gemein, ungerecht und verletzend. Es hat mir jede Hoffnung genommen, dass es jemals mit uns funktionieren könnte.

Das zarte Pflänzchen der Hoffnung ist für immer zertreten und wird auch nie wieder aufstehen. Davon bin ich zutiefst in meinem Herzen überzeugt. Und auch, wenn es mich innerlich vor Schmerz fast zerreißt, es ist das Beste, wenn wir uns nicht mehr sehen. Bitte, bitte vergiss mich, vergiss, dass wir für wenige Stunden die Hoffnung hatten, dass es mit uns klappen könnte.

Eine sehr, sehr traurige

Ike

Ich zögere kurz, bevor ich die Mail abschicke, drücke dann aber doch auf die Enter-Taste und sie verschwindet vom Bildschirm und macht ein Geräusch, als würde sie zum Fenstern hinaus fliegen. Es tut weh, verdammt weh, aber eine andere Lösung sehe ich wirklich nicht. Mit uns wird es nie klappen und deshalb ist es besser, früh genug die Reißleine zu ziehen, bevor wir noch länger leiden.

Nur wenige Minuten nach meiner Mail höre ich schon wieder dieses typische "Pling" am PC und als ich kontrolliere ist tatsächlich auch schon eine Antwort von Renzo eingetroffen.

Von: Renzo.Germini@mail.com Gesendet: Freitag, 19.Juni 2015 20:21 An: Ike.Baum@mail.com CC: Betreff: Re: Re: Wir

Liebe Ike,

so etwas darfst Du nicht einmal denken, geschweige denn schreiben. Gib die Hoffnung nicht auf. Ich werde mich bemühen. Versprochen!

Dein Renzo

---------------------------------- Renzo Gemini Geschäftsführender Gesellschafter Gemini Holding Srl Piazza della fortuna 128 20121 Milano

Er wird nicht aufgeben. Er ist es gewohnt seinen Willen durchzusetzen. Egal ob es einen Sinn gibt oder nicht. Ich hingegen bin ein Mädchen, das immer mit beiden Beinen im Leben stehen musste und deshalb realistisch sein muss. Ich kann mir Fehler nicht leisten.

Ich antworte ihm, ich muss ihm antworten. Ich darf das nicht so in der Luft stehen lassen. Er kann das nie, deshalb muss ich für klare Verhältnisse sorgen.

Von: Ike.Baum@mail.com Gesendet: Freitag, 19.Juni 2015 20:53 An: Renzo.Germini@mail.com

CC: Betreff: Re: Re: Re: Wir

Renzo,

das mit uns hat keine Zukunft. So sehr wir es uns auch wünschen, wird es doch nicht funktionieren. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich liebe Dich zu sehr und es würde mich nur immer wieder aufs Neue verletzen. Das kann ich meiner kleinen Seele nicht zumuten. Das würde ich nicht ertragen.

Lebe wohl

Ike

So schwer es mir auch fällt und so gern ich es mit ihm versuchen würde, ich muss mich vor meinen eigenen Gefühlen schützen. Ich kann da auch keine Rücksicht auf Renzo nehmen.

Nachdem ich diese Mal abgeschickt habe, schalte ich den Laptop aus und gehe zu Bett. Ich weine, ich weine still in mein Kopfkissen und in mich hinein. Ich war nur selten in meinem Leben so traurig wie jetzt. Das vollkommene Glück war so nahe und ist doch so weit entfernt. Man sagt, die Hoffnung stirbt zum Schluss. Aber manchmal muss man einfach den Verstand siegen lassen und der Hoffnung keine Chance geben. Und zwar dann, wenn es ausweglos ist.

Am Dienstag habe ich ja frei und schlafe deshalb länger. Besser gesagt, ich habe die halbe Nacht geweint und bin erst in den Morgenstunden in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder bin ich aus Träumen hochgeschreckt, in denen Renzo vorkam. Einmal waren wir das perfekte Liebespaar, alles war so schön, so vertraut und so harmonisch. In einem zweiten Traum waren wir auf zwei Inseln und haben es einfach nicht geschafft, zueinander zu kommen.

Deshalb bin ich einfach länger im Bett geblieben, da ich ja einen freien Tag habe. Wie ich gegen Mittag doch aus meinem Bett krieche habe ich mehrere Anrufe in Abwesenheit und eine SMS. Darin schreibt mir die Sekretärin, ich sei für ein Wochenende von Donnerstagmittag bis Sonntagabend gebucht. Ein einzelner Mann, der mit mir einen Strandurlaub an der Costa Smeralda auf Sardinien verbringen würde.

Ich sage mit einer SMS zu, denn an die berühmte Costa Smeralda wollte ich immer schon. Es ist der absolute Luxus-Urlaubsort, dort wo sich nur die Reichen und die Schönen treffen. Das war immer schon mein Mädchentraum, einmal an diesem Strand zu liegen. Ich habe in der Grundschule einmal ein Bild von diesem Traumstrand gesehen und von da an hat mich dieses Bild nicht wieder losgelassen. Und jetzt könnte mein Traum in Erfüllung gehen.

Danach gehe ich Einkaufen und dann koche ich mir und Selena ein Mittagessen. Sie kommt gegen 13 Uhr nach Hause und freut sich sicher, wenn das Essen schon auf dem Tisch steht. Ich wiederum brauche nicht alleine essen. Das mag ich schon normal nicht und in der Stimmung, in der ich bin, schon gar nicht.

Den Nachmittag verbringe ich damit zu lernen. In einem Fernkurs versuche ich ein Jurastudium abzuschließen. Schließlich will ich ja einmal etwas aus mir machen. Mir ist sehr wohl durch den Kopf gegangen, was sein würde, wenn ich eines Tages als Anwältin, Staatsanwältin oder Richterin einem meiner alten Kunden gegenüberstehen würde. Ich wische diese Gedanken dann immer gleich zur Seite, da ich mir einrede, dass die Kunden, die heute zu mir kommen, nicht so leicht die Verbrecher von morgen sein werden. Und außerdem muss ich mir meine Leben und mein Studium irgendwie finanzieren.

Den Abend verbringe ich damit, mit Selena stupide Fernsehsendungen anzuschauen. Wir wollen uns geistig einfach nicht anstrengen und lassen uns deshalb einfach nur mit banaler Unterhaltung berieseln. Kurz vor dem Schlafengehen checke ich nochmals meine Mails und zu meiner Überraschung ist keine neue Mail von Renzo eingegangen. Hat er endlich akzeptiert, dass es mit uns keinen Sinn hat? Oder was führt er sonst im Schilde?

Elf

Der neue Tag wird anstrengend sein, stelle ich mir vor. Ich werde schon um neun Uhr beim Studio abgeholt. Fünf Freunde wollen ein Spiel austragen und ich bin der Hauptpreis. Der Gewinner darf mich ficken, wie er will, wie oft er will. Bis zum nächsten Tag in der Früh gehöre ich ihm ohne jede Einschränkung. So hat man es mir zumindest gesagt. Besondere Kleidung würde ich kein brauchen und filmen würden sie selber.

Mir ist jetzt, wo ich an den bevorstehenden Tag denke, doch etwas mulmig zumute. Ich bin 24 Stunden lang mit fünf jungen Burschen alleine. Wenn die wollen, können die mit mir anstellen, was sie wollen, denke ich so bei mir. Sicherheit ist in diesem Bereich wirklich nicht gegeben. Da muss man nur hoffen, dass man keine Perversen trifft.

Ich bin wenige Minuten vor der vereinbarten Zeit beim Studio. Das werden wieder harte Tage, auch wenn kein Perverser auftaucht. Jetzt 24 Stunden lang mit fünf jungen Männern und gleich anschließend an die Costa Smeralda, das kann ganz schön heftig werden. Aber inzwischen ist alles vereinbart und die Verträge wurden auch schon abgeschlossen. Da kann ich nicht mehr zurück.

Ich werde von einem etwa 22 Jahre alten Mann abgeholt. Er ist blond und groß gewachsen, hat blaue Augen und einen sehr freundlichen Blick. Er hat gute Manieren, einen schicken Wagen, er grüßt höflich und hält mir beim Einsteigen die Beifahrertür auf. Nachdem auch er eingestiegen ist, braust, er ohne ein weiteres Wort zu sagen, davon. Wir kommen dabei immer mehr in eine ländliche Gegend. Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde.

Zum Schluss sind wir nur mehr auf einer kaum befestigten Schotterstraße unterwegs und kommen schließlich zu einer Hütte. Sie sieht aus wie die Hütte eines Schäfers, scheint aber eher als Wochenendhäuschen genutzt zu werden. Vor dem Haus erwarten uns bereits drei junge Männer und eine junge Frau.

Pietro, so heißt mein Fahrer, hält mir erneut die Tür auf. Die Wartenden schütteln mir alle freundlich die Hand und stellen sich mit Namen vor. Als ich mich als Ike vorstelle, wundern sie sich etwas über den Namen. Meine Sorge, was mich hier wohl erwarten würde, fällt etwas von mir ab und ich bin zumindest so weit beruhigt, dass mir hier nichts Schlimmes passieren wird.

"Hallo Ike, komm mit, wir frühstücken erst einmal alle zusammen und dann erzählen wir Dir, was wir geplant haben.", sagt Amanda, das Mädchen in der Gruppe.

Wir gehen ins Haus, das innen recht schön ausgebaut ist. Auch wenn die rustikale Ausstattung nicht wirklich meines ist, muss ich doch zugeben, dass es hier für die Gegend passend ist. In einer Ecke steht ein größerer Esstisch, auf dem sich allerlei Köstlichkeiten für ein üppiges Frühstück befinden. Wir setzen uns und beginnen zu Essen. Pietro, mein Fahrer macht Kaffee und bedient zuerst Amanda und mich. Wirklich gute Manieren, muss ich sagen.

"Wir haben in einer Zeitschrift über ein Spiel gelesen, das wir gerne nachspielen möchten.", beginnt schließlich Federico, ein eher größerer, junger Mann mit dunklem Teint und schwarzen, kurzen Haaren.

"Zuerst wollten sie es mit mir machen, aber ich habe mich geweigert.", erklärt nun Amanda.

Alle fünf sind so etwas von nervös, dass sie langsam auch mir Angst machen. Was wollen diese Typen, dass sie so um den heißen Brei herumreden müssen. Was war so schlimm, dass Amanda abgelehnt hat?

"Jetzt sagt schon, was ihr wollt. So verstehe ich ja nicht was Sache ist.", fordere ich sie schließlich auf.

"Also, wir würden Dich nackt in die Wildnis entlassen, jeder von uns hat ein Paintball-Gewehr und wird versuchen auf Dich zu schießen, wenn er Dich sieht. Um 16 Uhr treffen wir uns dann alle wieder hier. Wer Dich an der intimsten Stelle getroffen hat, der darf bis morgen früh mit Dir machen, was er will.", erklärt nun Pietro, der sich offenbar ein Herz gefasst hat.

"Ok, und wie wisst Ihr, wer die intimste Stelle getroffen hat?", frage ich neugierig.

"Wir haben jeder eine andere Farbe. So können wir am Ende schauen, wer wo getroffen hat.", erklärt mir Amanda.

"Und wer beurteilt, welche Stelle intimer ist?", frage ich.

"Na wir zusammen. Um 16 Uhr kommst Du zur Hütte zurück und wir werten die Treffer aus.", meint Amanda.

"Und wenn ich keinen Treffer abbekomme?"

"Dann ficken wir Dich alle.", meint Edoardo, ein weiteres Mitglied der Gruppe.

"Das ist nicht ganz fair. Dann dürfte mich eigentlich keiner ficken.", entgegne ich entschlossen.

"Na gut, dann vögelt Dich keiner von uns. Aber wir dürfen alles filmen.", handelt Amanda.

"Ok, ich bin ja Pornodarstellerin.", stimme ich dem Vorschlag zu und so sind die Details besiegelt.

"Es wundert Dich nicht, was wir das machen wollen?", ist Pietro erstaunt.

"Warum? Ich finde das sogar eine interessante Idee. Wenn Du wüsstest, was ich manchmal machen muss. Ich werde zum Ficken gebucht und da gibt es die sonderbarsten Wünsche. Den hier finde ich sogar ganz witzig.", gestehe ich.

Damit ist die Verhandlung abgeschlossen. Die Jugendlichen sind noch recht unsicher, von ihnen geht mit Sicherheit keine Gefahr für mich aus. Sie sind im Gegenteil mehr als rücksichtsvoll, wenn man bedenkt, dass sie eigentlich bezahlt haben, um frei über mich zu verfügen und somit nur eine Ansage machen müssten und ich müsste gehorchen. Ich hätte auch akzeptieren müssen, dass mich alle rannehmen, wenn ich keinen Treffer abbekomme. Aber so ist es mir natürlich lieber.

"Was ist, wenn Du mich für die Nacht bekommst?", frage ich Amanda, denn das ist noch der einzige Punkt, den ich nicht ganz verstehe.

Die Buben scheinen nicht auszuschließen, sie auch zu ficken. Sonst hätten sie ihr nicht das Angebot zuerst gemacht. Und dennoch scheint sie Lust darauf zu haben, den Sieg davonzutragen.

"Ich möchte testen, ob ich Bi bin. Ich bin sogar ganz geil drauf, Dich zu bekommen, denn ich habe noch nie so wirklich mit einer Frau eine Nacht verbracht. Das wäre für mich eine ganz neue und interessante Erfahrung. Und ich denke für den Film würde das eine geile lesbische Note bringen.", kommt Amanda ins Schwärmen.

Wir frühstücken in aller Ruhe weiter. Es sind Jugendliche mit reichen Eltern und sie wollen eben einmal etwas Außergewöhnliches versuchen. Die sind völlig ungefährlich und der Tag könnte so richtig Spaß machen.

Nach dem Frühstück muss ich mich vor der Gruppe nackt ausziehen und präsentieren. Sie wollen sich ein Bild von meinem Körper machen, um die Treffsicherheit zu erhöhen, war Pietros Argumentation. Amanda hat dabei die Augen verdreht, denn dass das nur den Zweck hatte, meinen Körper zu beglotzen, das ist mehr als klar. Sie als Frau stört das natürlich, vermutlich mehr als mich. Ich bin es schließlich gewohnt, mich vor Männern auszuziehen, und so lasse ich mich auch noch anweisen, die Beine zu spreizen und ihnen so auch meine Fotze ganz deutlich zu präsentieren.

Die Burschen haben ein echtes Strahlen in den Augen und ich kann ihnen ansehen, dass sie nun hochmotiviert sind. Sie werden sich bemühen, um die Nacht mit mir zu gewinnen. Aber auch Amanda, die zunächst zwar weibliche Solidarität gezeigt und sich über die geforderte Zurschaustellung meines Körpers geärgert hat, starrte mich nun doch recht ungeniert an.

Mit einem Klapps auf den Po von Federico werde ich dann auf den Weg geschickt. Es ist inzwischen 11 Uhr und es liegen fünf Stunden vor mir, in denen ich mich nicht erwischen lassen sollte. Pietro gibt mir noch mit auf den Weg, dass wir hier nicht unbedingt alleine sind und dies natürlich den Reiz noch etwas erhöhen würde. Wanderer, Jäger, Schäfer und andere Menschen, könnten durchaus in der Gegend unterwegs sein.

Ich laufe schließlich davon und verstecke mich in einem kleinen Wald in der Nähe der Hütte. Ich habe zwar zehn Minuten Vorsprung bekommen, aber ich muss mir erst einen Plan zurecht legen. Ich kauere mich deshalb erst einmal hinter eine Hecke, die vor einer kleinen Felswand gewachsen ist und recht blickdicht wirkt. So einfach drauflos laufen, bringt es nun wieder nicht. Bis auf meine Armbanduhr und einen Gesichtsschutz bin ich nackt. Da ist das Laufen im Wald auch nicht ganz ohne. Äste und vor allem Brennnesseln haben mir schon auf den ersten paar 100 Metern ganz schon zugesetzt.

Am besten wäre es, ich würde hier bleiben, bis es 16 Uhr ist und dann zur Hütte zurückgehen. Aber ob das nun wirklich eine so gute Idee ist, kann ich schlussendlich doch nicht sagen. Zumindest kauere ich eine ganze Stunde hinter meinem Busch und kann dabei beobachten, wie Pietro mit seinem Gewehr vorbeischleicht. Er kontrolliert einige Büsche, lässt aber meinen zum Glück aus.

Nach einer Stunde werde ich neugierig und wage mich aus der Deckung. Wenige Schritte dahinter höre ich etwas und verschwinde gleich wieder hinter meinem Busch. Es sind zwei Wanderer, die nur etwa einen Meter von mir entfernt vorbeimarschieren, mich aber zum Glück nicht entdecken. Nicht auszumalen, was da passieren könnte. Das harmloseste wäre, dass sie sich wundern, warum da ein nacktes Mädchen durch den Wald läuft.

Wieder warte ich eine halbe Stunde in meinem Versteck, ehe ich mich herauswage. Ich komme keine zehn Schritte, da spüre ich auch schon, dass ich am Oberschenkel getroffen bin. Eine gelbe Farbe hat einen runden Punkt mit etwa zwei Zentimeter Durchmesser an der Innenseite meines linken Oberschenkels auf etwa halber Höhe hinterlassen.

Ich eile weiter und schon erwischt mich ein weiterer Farbpunkt. Diesmal ist er rot und hat mich genau auf meinem Schamhügel erwischt. Das dürfte dann wohl der Favorit sein. Zumindest im Moment. Ich laufe weiter und versuche mich umzuschauen, wo meine Jäger sind. Die haben sich aber offenbar gut versteckt und schießen aus der Deckung heraus auf mich.

Ich laufe also weiter und diesmal knallt mir ein blauer Fleck genau auf die rechte Brust. Ich denke gar nicht mehr darüber nach, ob nun der Venushügel oder die Brust mehr zählen. Ich denke nur noch daran, einen sicheren Platz zu finden. Ich komme mir inzwischen wirklich, wie ein gehetztes Tier vor.

Ich versuche eine größere Strecke zwischen mich und die letzte Stelle, an der ich getroffen wurde, zu bringen und suche mir dann erneut ein Versteck. Ich finde eine kleine Höhle und verstecke mich darin. Nach etwa einer Stunde, in der ich keinen Menschen sehe, beruhige ich mich und fühle mich halbwegs sicher. Es ist inzwischen 14 Uhr und ich habe schon mehr als die Hälfte der Hetzjagd überstanden.

Aber da ich eh schon getroffen bin, kann ich somit meinem Schicksal nicht mehr entkommen. Ich muss einem der Burschen oder Amanda zur Verfügung stehen. So höflich, wie die sind, werden sie mich auch noch fragen, ob sie mich vögeln dürfen, denke ich so bei mir. Da steht plötzlich Pietro am Eingang der Höhle und zielt auf mich. Scheiße, der hat mich!

"Komm her, Du Schlampe, ich verpasse Dir meinen Siegerschuss in die Fotze.", meint er recht aggressiv.

Ich erkenne ihn kaum wieder. Der Jagdinstinkt scheint bei ihm voll durchzuschlagen. Er kommt auf mich zu, aber ich weiche zurück, bis ich mit dem Rücken zur Felswand stehe.

"Du hast zwei Möglichkeiten, Süße!", meint er, "Entweder Du legst Dich brav hin und spreizt für mich die Beine, damit ich Dir auf die Muschi zielen kann, oder wir machen es auf die harte Tour. Dann fessle ich Dich und setze das Gewehr direkt an, um ja Deine intimste Stelle zu treffen. Das könnte dann halt etwas schmerzhaft sein."

Scheiße, der Bursche meint es ernst. Er will die Trophäe und wird mich genau dort, wo er gewinnen muss, mit seiner Farbe markieren.

"Okay, okay, ich ergebe mich. Tu mir nicht weh!", sage ich etwas verunsichert.

"Leg Dich auf den Boden und spreiz die Beine.", weist er mich an.

Ich komme dieser Aufforderung nach, lege mich mit dem Rücken auf den Felsboden und spreize die Beine. Pietro geht etwa drei oder vier Meter zurück, zielt mir genau zwischen die Beine und drückt ab. Er trifft genau meine Fotze und ich kann den Aufprall des kleinen Farbbeutels genau spüren. Die Jugendlichen verwenden offenbar Präzisionsmunition.

Pietro kommt auf mich zu und mustert seinen Treffer. Er greift mir ungeniert zwischen die Beine und spreizt etwas meine Schamlippen. Er scheint noch nicht ganz zufrieden zu sein.

"Steh auf, dreh Dich um und greif Dir mit den Händen an die Knöchel und spreiz dabei ordentlich die Beine.", gibt er neuerlich eine Anweisung.

Ich komme seiner Anweisung umgehend nach und Pietro geht wieder ein paar Meter zurück, zielt und trifft diesmal genau auf den Kitzler. Ich zucke zusammen, denn auf meiner empfindlichsten Stelle tut es dann doch kurz weh. In meiner Position kann ich mir genau zwischen die Beine schauen und sehe den grünen Punkt, der perfekt auf meinen Kitzler platziert wurde.

"Jetzt gehörst Du mir.", haucht Pietro zufrieden und gibt mir zu verstehen, dass ich aufstehen kann.

Er zieht mich in den hinteren Teil der Höhle und gibt mir Anweisung mich zu setzen. Er begutachtet nun genau meinen Körper, greift mir sogar an die Titten und massiert sie. Schließlich zwirbelt er meine Brustwarzen ganz schön hart durch.

"Du bist ein echt hübsches Mädchen. Wir hätten es nicht besser treffen können. Zum Glück kenne ich die Gegend hier und war mir sicher, wenn Du die Höhle findest. Geil, ich freue mich schon auf die Nacht.", meint er.

"Habt ihr den Teil der Jagd gefilmt?", frage ich vorsichtig, um die Zeit des Wartens etwas angenehmer zu gestalten.

Pietro zeigt mir eine kleine Kamera, die auf seinem Gesichtsschutz montiert ist. Mit dieser hat er also aufgenommen, wie er mich als seine Beute zur Strecke gebracht hat.

"Wir haben alle solche Kameras. Diese brauchen wir einerseits für den Film, andererseits aber auch, um eventuelle Unklarheiten nachher zu prüfen. Aufgrund des Zeitstempels ist klar, dass ich Dir den ersten Schuss auf den Kitzler verpasst habe. Intimer als so geht nicht.", grinst Pietro selbstzufrieden.

Bis 16 Uhr bleiben wir in der Höhle, er will mich nicht mehr hinauslassen und die anderen kennen die Höhle offenbar nicht. Ich bin ihm echt in die Falle gegangen. Während des Wartens plaudern wir und er erzählt mir, dass sie alle an der Uni Kunst studieren und dies eines ihrer Projekte sei.

Jetzt, wo ihm der Sieg sicher ist, ist Pietro wieder voll entspannt. Schon interessant, was das Jagdfieber aus einem Menschen machen kann. Sonst ein so ruhiger und höflicher, junger Mann und dann urplötzlich kommt das Raubtier in ihm durch. Er hätte mir mit Sicherheit die Waffe zwischen die Beine gehalten und abgedrückt, nur um das Spiel zu gewinnen. Ob mir das wehgetan hätte oder nicht, wäre ihm völlig egal gewesen. Ich bin froh, dass ich meinem Instinkt gefolgt bin und gehorcht habe.

Um Punkt 16 Uhr brechen wir auf und kommen nach Amanda als zweite an der Hütte an. Ich muss mich, auf Pietros Anweisung hin, auf die Bank vor der Hütte setzen und die Beine weit spreizen.

"Verdammt, Du hast mich knapp geschlagen.", meint Amanda.

"Was heißt knapp. Ich hab ihren Kitzler eingefärbt, Du bist nur auf den Bauch gekommen.", neckt Pietro sie.

Langsam, langsam trudeln auch die anderen ein. Pietro präsentiert jedem ganz stolz meine Muschi, die sein Meisterschuss ziert, wie er es nennt. Die anderen zollen ihm ihre Anerkennung und er muss immer wieder erzählen, wie er mich zur Strecke gebracht hat.

"Ich denke, ich habe das Spiel gewonnen und kann eine Nacht lang über Ike verfügen. Ist jemand anderer Meinung?", erkundigt sich Pietro triumphierend bei den anderen, nachdem er noch einmal zwischen meine Beine gezeigt hat, damit ja keine Zweifel aufkommen.

Da alle Zustimmen, weist mich Pietro an, mir im Bad die Farbe vom Körper zu waschen. Diese ist wasserlöslich und somit kann ich sie unter der Dusche ohne größere Probleme abwaschen. Als ich nachher abgetrocknet aber immer noch nackt wieder vor die Hütte gehe, sind dort nur mehr Amanda und Pietro. Ich sehe auch nur noch ein Auto. Es ist das, mit dem mich Pietro hierher gebracht hat.

"Wir werden Dich ab jetzt teilen.", erklärt mir Amanda.

"Okay, wenn Pietro mir die Anweisung dazu gibt, dann bin ich damit natürlich einverstanden.", antworte ich.

"Amanda und ich teilen uns das Recht, Dich heute Nacht ranzunehmen, wie wir wollen. Du hast ihr genauso zu gehorchen, wie mir. Nur im Zweifelsfall entscheidet meine Ansage.", bestätigt Pietro das, was mir Amanda schon angedeutet hat.

"Darf ich fragen, wie es zu dieser Planänderung kommt?", frage ich.

"Ich habe ihm angeboten, er darf eine Nacht über mich verfügen, wenn wir uns diese Nacht teilen. So hat er den doppelten Spaß und die kommende Nacht dürfte sogar noch interessanter werden, da er nicht nur Dich, sondern auch mich ficken darf.", löst Amanda das Rätsel auf.

"Es wird also ein langer, flotter Dreier.", fasse ich zusammen.

"Genau, nur den morgendlichen Abschlussfick, den habe ich mir gesichert. Zum Abschluss sollst Du meinen Schwanz haben, der Dir dann in Erinnerung bleibt.", meint er großspurig.

"Die anderen sind bereits gefahren. Sie wollten nicht zuschauen, wie wir Dich bearbeiten.", kichert Amanda.

Inzwischen ist es so in etwa 17.30 Uhr und während Amanda ein Abendessen kochen soll, führt mich Pietro in eines der Schlafzimmer. Ich muss mich auf das große Bett legen und er fordert mich dann auf, ihm den Schwanz hart zu blasen.

Ich komme dem Wunsch recht gerne nach und liebkose zunächst seine Eichel. Er hat einen recht durchschnittlichen Schwanz. Er ist nur etwas sehr krumm und ich bin schon neugierig, wie das ist, wenn er mich damit fickt. Einen solch krummen Säbel habe ich noch nie gesehen und auch noch nie gespürt.

Nachdem ich die Eichel nach allen Regeln der Kunst bearbeitet habe, steht sein Schwanz schon recht ordentlich. Ich lasse ihn nun ganz in meinen Rachen gleiten. Pietro stöhnt schon vor Geilheit und gibt sich ganz meinem Spiel hin. Ich ficke mich mit seinem Steifen in den Mund, was mir aufgrund der Größe nicht sonderlich schwer fällt.

Unwillkürlich muss ich an Remo und seinen Monsterschwanz denken. Und damit auch schon wieder an Renzo. Scheiße, jetzt ist meine Stimmung schon wieder dahin. Warum nur kann ich Renzo nicht vergessen? Warum verfolgt er mich und lässt mich nicht los? Ich komme nur zu dem Schluss, dass ich ihn wirklich geliebt habe und, wenn ich ehrlich bin, immer noch liebe. Jedes Mal, wenn ich an ihn denke, gibt es mir einen heftigen Stick im Herzen.

Ich versuche mich wieder auf den Schwanz in meinem Rachen zu konzentrieren. Pietro ist schon so heiß, dass ich von ihm ablassen muss, sonst würde er kommen.

"Wie möchtest Du mich vögeln?", frage ich ihn.

"Darf ich Dich auch in den Arsch ficken?", fragt er nach kurzem Nachdenken.

"Natürlich, Du darfst über mich frei verfügen."

"Geil, ich träume schon lange von einem Arschfick. Was muss ich tun?", fragt er unsicher.

Ich lege mich auf den Bauch und weise ihn an, mir meinen Hintereingang und seinen Schwanz mit Gleitcreme zu schmieren. Dann soll er sanft ansetzen und ihn in meinen Hintereingang schieben. Da er einen recht normalen Schwanz hat und ich öfters in den Arsch gevögelt werde, habe ich keine Zweifel, dass das Ganze mit Gleitcreme auch problemlos funktioniert.

Pietro ist fürchterlich aufgeregt und krabbelt hinter mich. Er nimmt seinen Schwanz, setzt ihn an der Rosette an, zögert aber etwas und verliert die Position. Als er schließlich in meinen Arsch eindringen will, schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze. In seiner Aufregung merkt er das gar nicht und fickt mich recht hektisch in meinem Lustkanal herum.

"Stopp! Du bist im falschen Loch.", rufe ich ihm zu und er unterbricht sein Rammeln sofort.

"Sorry!", stottert er und zieht sich zurück.

"Pietro, sei nicht so aufgeregt. Ein Arschfick ist etwas Schönes, aber er muss auch richtig gemacht werden. Nimm Dir alle Zeit der Welt und vor allem sei beim Ficken nicht so hektisch. Beginne mit langsamen, tiefen Stößen. Genieße es, die Frau zu spüren und in ihrem Arsch zu stecken. Wenn Du dann erregt bist und auf einen Höhepunkt zusteuern willst, dann steigere das Tempo. Aber immer so, dass es Dir und Deiner Partnerin gefällt.", erkläre ich ihm.

"Bin ich so schlecht?", meint er verunsichert.

"Nein, Du bist nicht schlecht, Du bist nervös. Das ist ein riesiger Unterschied.", lächle ich ihm aufmunternd zu.

Dass ich bei diesem Auftrag auch noch Sexualkundeunterricht geben muss, hätte ich mir nicht vorgestellt. Aber es gehört halt doch irgendwie auch zu meinem Job, dem jungen Burschen etwas behilflich zu sein. Und meine Aufmunterung scheint ihn doch beruhigt zu haben.

Nun setzt Pietro erneut an meinem Hintereingang an und diesmal beginnt er sofort Druck auszuüben und schafft es auch, den Ringmuskel zu überwinden. Sein Schwanz verschwindet langsam in meinem Arsch. Es fühlt sich nicht einmal schlecht an.

"Geil, ist das geil!", entkommt ihm.

"Bist Du ganz drinnen?", frage ich, als er nicht mehr weiter drückt.

"Nicht ganz, aber es geht nicht mehr weiter. Tue ich Dir nicht weh?", ist er besorgt.

"Nein, Du tust mir nicht weh, aber es ist schön von Dir, dass Du Dir deswegen Sorgen machst. Zieh Dich jetzt ein wenig zurück und schieb nochmals kräftig nach. Dann müsstest Du ein Stück tiefer hineinkommen.", weise ich ihn an.

Pietro ist ein braver Schüler und macht genau das, was ich ihm sage. Er zieht sich zurück, nimmt Schwung und schiebt seinen Pfahl wieder in meinen Arsch. Er kommt dabei deutlich weiter, als vorher.

"Jetzt bin ich ganz drinnen.", meint er und fickt los.

"Bei mir ist es nicht so schlimm, ich habe Übung. Aber bei einem anderen Mädchen solltest Du, wenn Du ganz in ihrem Arsch bist, erst einmal kurz innehalten, damit sie sich an Deinen Eindringling gewöhnen kann. Erst dann, kannst Du loslegen, aber auch dann langsam und vorsichtig.", ermahne ich ihm.

Pietro ist, wie schon gesagt, ein gelehriger Schüler. Er hält kurz inne und zieht sich erst nach einer Weile langsam zurück und stößt dann wieder langsam zu. Er fickt mich herrlich langsam in den Arsch und ich finde, es ist echt geil, so wie er es macht.

"Super, Du machst es genau richtig. Du kannst, wenn Du willst, etwas später damit anfangen, mehr Druck auf das Eindringen zu legen. Dann ziehst Du Dich langsam zurück und stößt dann deutlich energischer wieder zu.", gebe ich ihm einen weiteren Tipp.

Er stöhnt schon langsam vor sich hin und setzt meinen Rat unverzüglich um. Er fickt nun recht geil und hart. Dass es auch ihm so besser gefällt, höre ich daran, wie er stöhnt und, wie sich auch seine Atmung deutlich beschleunigt.

"Und nun kannst Du das Tempo auch weiter erhöhen."

Was er auch diesmal wieder sofort umsetzt. Allerdings ist es nicht mehr das hektische Rammeln von vorhin, sondern ein schönes zügiges Vögeln. Nun werde auch ich geil und lasse mich treiben. Pietro gibt sich alle Mühe und ich kann auf meinen Schüler stolz sein.

Als er sich schließlich aufbäumt und seine Ladung in meinen Darm pumpt, entkommt ihm ein brunftiger Schrei. Er spritzt mir eine ganz schön ordentliche Ladung in den Darm. Ich bin zwar sehr erregt, aber von einem Abgang bin ich dann doch noch zu weit entfernt.

Pietro genießt den Nachhall seines Höhepunktes und bleibt dabei in mir drinnen. Er sackt zusammen und liegt etwas schwer auf mir. Als sich sein Lümmel langsam zurückzieht, flutscht er aus meinem Arsch und Pietro lässt sich von mir rollen. Auch ich rolle mich auf die Seite, so dass wir uns genau in die Augen sehen.

"Das war geil. Danke!", meint er noch etwas außer Atem.

"Du hast das toll gemacht.", lobe ich ihn.

"Aber gekommen bist Du nicht. Kommt eine Frau bei einem Arschfick?". Bei dieser Frage schaut er mir neugierig in die Augen.

"Ich musste mich etwas darauf konzentrieren, wie Du es machst und Dich anleiten. Aber ich bin recht geil geworden. Zum Schluss hat es dann leider doch nicht gereicht, aber das ist egal. Und ja, eine Frau kann bei einem geilen Arschfick kommen. Ist mir öfter schon passiert und wenn wir es später noch einmal versuchen, dann wäre es durchaus möglich, dass ich dann auch bei Dir komme.", antworte ich ihm.

"Du bist ein tolles Mädchen.", meint er und schaut mir tief in die Augen.

Scheiße, der schaut schon ganz verliebt. Männer sind doch so einfach gestrickt. Den verliebten Jugendlichen werde ich aber tunlichst ignorieren. Ich habe schließlich schon mit Renzo ein ordentliches Problem an der Backe, das mir gehörig auf dem Magen liegt. Da meldet sich Amanda, die das Abendessen fertig hat und will, dass wir zu Tisch kommen.

Es schmeckt lecker. Sie hat Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Ein einfaches Essen, aber sie hat es sehr gut abgeschmeckt und ich habe echt Hunger.

"Was habt Ihr zwei denn so getrieben?", will Amanda während des Essens wissen.

"Der Kavalier genießt und schweigt.", meint Pietro.

"Nun sag schon!", fordert sie ihn auf.

Ich halte mich bewusst zurück. Ich bin die Sklavin und diese zwei Personen verfügen über mich. Ich will mir nicht den Zorn eines der beiden zuziehen.

"Ich habe die Kleine in den Arsch gefickt. Das war echt geil!", platzt es nun doch recht stolz aus Pietro heraus.

"Und wie hat es Dir gefallen?", meint Amanda zu mir.

"Gut, er hat mich richtig geil gefickt.", bestätige ich.

Ich habe etwas geflunkert, aber welcher Mann hört nicht gerne, dass er im Bett gut war. Da sind alle Männer gleich. Auch Pietro, denn er schaut recht stolz drein und zwinkert mir dankbar zu, als Amanda einen Moment wegschaut.

"Würdest Du mich auch in den Arsch ficken? Ich würde das gerne einmal versuchen, traue mich aber nicht. Wenn Ike mit Dir zufrieden ist, dann kann ich nichts falsch machen, wenn ich es mit Dir versuche.", erklärt Amanda.

"Ich ficke Dich in Deinen geilen Arsch, wenn ich die Nacht für mich alleine habe. Darauf kannst Du Deinen Arsch verwetten.", meint er und lacht über seinen eigenen Witz.

"Und was machen wir jetzt mit der Kleinen?", will Amanda weiter wissen.

"Ich ficke sie und sie darf Dich lecken.", meint er trocken.

"Und wenn Du mich fickst und ich sie lecke, geht das auch?", meint Amanda.

"Hauptsache mir steht eine Fotze, in die ich meinen Schwanz rammen kann, zur Verfügung.", grinst er machohaft.

Amanda scheint sich nicht ganz gegen Pietro durchsetzen zu können. Sie möchte aber dabei sein und nimmt dafür einiges in Kauf. So wie er sie unterbuttert und sie sich das gefallen lässt, ist sie, meiner Meinung nach, devot veranlagt.

Wir essen und ich beobachte, wie Amanda Pietro bewundernd anschaut. Sie scheint in ihn verliebt zu sein. Aber auch in Pietros Blick sehe ich Zuneigung, wenn er Amanda anschaut. Sein verliebter Blick zu mir war wohl nur dem Augenblick nach dem ersten Arschfick zuzuschreiben.

"Glaubst Du, es ist wirklich eine gute Idee zuzuschauen, wie er eine andere Frau vögelt?", frage ich Amanda in einem Moment, in dem Pietro kurz aufs Klo gegangen ist.

"Wie meinst Du das?", meint sie ungläubig.

"Du bist eindeutig in ihn verliebt. Da könnte es für Dich ein Problem sein, wenn er einen andere vögelt. Ich spreche aus Erfahrung."

"Sieht man mir an, dass ich in Pietro verliebt bin?"

"Ich sehe es.", antworte ich ihr ehrlich.

"Es macht mir nichts aus. Noch schlimmer wäre es, wenn ich nicht hier wäre und wüsste, er würde mit Dir ficken.", gesteht sie.

"Mach Dir nichts draus, er versucht heute seine Sexualität etwas auszutesten. Allerdings solltest Du Dir auch dessen bewusst werden, was Du willst.", erkläre ich ihr.

"Dann war das vorhin sein erster Arschfick?", ist sie überrascht.

"Nun, so erfahren, wie Du glaubst, ist er auch nicht.", grinse ich.

Als Pietro zurückkommt, verstummen unsere Gespräche und wir essen in aller Stille weiter. Nach dem Essen weist uns Pietro an, uns nackt auszuziehen und so den Abwasch zu erledigen. Er selbst setzt sich in einen Sessel im Wohnbereich und schaut uns dabei zu.

"Das ist geil, wenn einem zwei nackte Weiber so brav gehorchen. Daran könnte ich mich gewöhnen.", meint er lachend.

"Ich bin morgen weg, aber wenn Du es mit Amanda richtig anstellst, könntest Du eine willige und geile Sklavin haben.", antworte ich ihm und versuche das Gespräch auf dieses Thema zu lenken.

"Wie meinst Du das?", will er wissen.

Ein Blick auf die neben mir das Geschirr spülende Amanda zeigt mir, dass ihr das Thema peinlich ist. Sie ist auch ganz rot im Gesicht angelaufen. Andererseits traut sie sich nicht, mir zu widersprechen.

"Amanda ist devot und würde Dir sicher mit Freunde dienen. Dazu müsstest Du sie aber wie ein richtiger Meister behandeln und gut auf sie Acht geben.", erkläre ich ihm.

"Amanda stimmt das?", wendet sich Pietro direkt an die Angesprochene.

"Ja, Pietro, ich denke Ike hat Recht.", antwortet diese kleinlaut.

"Komm mit.", weist Pietro mich an und geht mit mir vor die Tür.

"Wie meinst Du das, wenn ich sie richtig behandle und gut auf sie Acht gebe.", will er wissen.

"Pietro, über eine Sklavin verfügen zu können, bedeutet eine große Verantwortung. Wenn Du glaubst, Du kannst mit ihr einfach machen, was und wie es Dir gefällt, dann liegst Du falsch. Der Meister muss immer auf das Wohlergehen seiner Sklavin achten.

Dieses Verhältnis hat Vor- und Nachteile für den Meister. Er hat auf der einen Seite die Verantwortung, auf der anderen Seite kann er ohne große Diskussionen die Sklavin an Grenzen führen, die andere Paare nie erreichen, weil sie nicht darüber reden. Das macht Spaß, erleichtert Einiges aber es bedeutet auch, viel Feingefühl zu haben und zu entscheiden, wie weit man gehen kann.

Die einfachste Rolle dabei hat die Sklavin. Sie kann die Sexualität genießen, die ihr der Meister schenkt. Sie geht aber auch das Risiko ein, dass der Meister versagt und sie Schaden an Körper oder Seele nimmt.

Du siehst, es ist eine Beziehung wie jede andere, nur die Schwerpunkte liegen etwas anders. Und wenn der Meister, und ich sage bewusst nur der Meister, alles richtig macht, können die beiden sexuelle Erfahrungen machen, die einmalig sind.", erkläre ich ihm.

"Woher weißt Du das alles?", will er von mir wissen.

"Ich habe drei Jahre lang in einer solchen Beziehung gelebt. Wir haben einige Zeit gebraucht, um uns die entsprechenden Neigungen als Dom und Sub zu gestehen, dann aber war es einfach und schön."

"Und was ist dann geschehen, oder lebst Du noch in dieser Beziehung?"

"Nein, schon lange nicht mehr. Er hat mich mit einer anderen betrogen. Da habe ich das Vertrauen in ihn verloren und es hat nicht mehr funktioniert. Und nicht nur das, ich habe das Vertrauen in die Männer generell verloren und kann mir heute nicht mehr vorstellen, eine Sklavin zu sein, auch wenn ich diese Neigung in meinem Beruf irgendwie auslebe doch auslebe.", antworte ich ihm ehrlich.

"Und warum sagst Du mir dann, ich könnte Amanda als Sklavin haben? Hast Du zu mir mehr Vertrauen?", will er wissen.

"Nein, das habe ich nicht. Aber ich sehe, dass sie das wirklich wünscht und möchte ihr die Möglichkeit nicht verbauen, dies mit Dir zu versuchen. Versprich mir aber, dass Du Dir der Verantwortung immer bewusst sein wirst und Dich Amanda gegenüber immer fair verhalten wirst. Es lohnt sich, das kann ich Dir sagen."

Pietro schaut mich lange an. Dann gehen wir wieder in die Hütte und werden dort von einer sehr neugierigen Amanda empfangen.

"Was habt Ihr gemacht?", will sie wissen.

"Wir haben über Dich und die Möglichkeit, dass Du meine Sklavin wirst, gesprochen.", erklärt ihr Pietro.

"Und zu welchem Schluss seid ihr gekommen?", will sie wissen

"Dass ich Dich zu meiner Sklavin nehme.", eröffnet er ihr.

Amanda erhebt dagegen nicht die Spur eines Widerspruches. In ihren Augen sehe ich sogar Befriedigung und sie schenkt mir einen dankbaren Blick.

"Ike wird Dir erklären, wie das funktioniert und was eine Sklavin tun und wissen muss.", meint er.

Pietro ist recht schlau. Er will nicht eingestehen, dass auch er keine Ahnung von der Matere hat, will aber von mir die Grundlagen erfahren. Deshalb tut er so, als müsste Amanda lernen. Er macht das recht geschickt, denn so untergräbt er nicht seine Autorität und doch sind sie auf dem gleichen Wissenstand.

Ich spreche über den Respekt, den Sklavin und Meister sich gegenseitig entgegenbringen müssen, über das Safeword und vieles mehr. Beide hören mir aufmerksam zu. Während Amanda direkt Fragen stellt, verpackt Pietro diese in Fragen an Amanda bei denen er vorgibt zu prüfen, ob sie auch verstanden hat.

Mit unserem Gespräch vergeht der halb Abend, aber die beiden sind begeistert und wir ziehen uns erst recht spät ins Schlafzimmer zurück. Pietro will dabei Amandas Gehorsam testen und weist sie an, ihm den Schwanz zu blasen. Mich weist er an, ihr gleichzeitig das Fötzchen zu lecken.

"Wen soll ich jetzt ficken. Dich oder Ike?", meint er nach einiger Zeit zu Amanda, nachdem ihm diese seinen Schwanz richtig hart geblasen hat.

"Ganz wie Du möchtest, Meister.", antwortet sie unterwürfig.

"Gut, und wie soll ich Dich ficken? In den Arsch, in die Fotze, von hinten, von vorne?", testet er weiter.

"Ganz wie Du willst, Meister. Ich bin schon dankbar dafür, dass ich Dir zur Verfügung stehen darf. Ob im Arsch oder in der Fotze, von vorne oder von hinten, das entscheidest allein Du. Ich stehe Dir zur Verfügung."

Amanda hat das Spiel verstanden und ist mit Feuereifer dabei. Als er sie anweist, in Hündchen-Stellung aufs Bett zu knien, kommt sie dem Befehl unverzüglich nach. Mir gibt Pietro die Anweisung, mich mit gespreizten Beinen vor Amanda zu legen, damit mir diese mein Fötzchen lecken kann, was Amanda auch unverzüglich tut.

"Wer zuerst kommt, wird morgen nicht mehr gefickt. Also streng Dich an, sie zuerst zum Höhepunkt zu lecken, dann wirst Du morgen früh von mir um den Verstand gevögelt und nicht Ike.", meint er und treibt sie damit an, mich zu lecken, als ginge es um ihr Leben.

Amanda ist also doch etwas eifersüchtig auf mich, auch wenn sie von mir wirklich keine Gefahr zu befürchten hat. Sie ist aber noch etwas unbeholfen im Umgang mit Frauen. Es ist vermutlich das erste Mal, dass sie eine Muschi leckt. Amanda müht sich allerdings redlich ab, das muss man ihr zugestehen. Aber Pietro fickt ganz passabel und sie wird immer geiler. Damit stöhnt sie mir zwar immer wieder in mein Fötzchen, was mich erregt, aber gelichzeitig wird sie unkonzentrierter, weil er ihr ordentlich zusetzt.

Schließlich kommt zuerst Amanda und gleich danach spritzt Pietro in das Kondom, das er verwendet, da Amanda keine Pille nimmt. Beide sind fix und fertig. Vor allem Pietro ist müde, er hat immerhin zweimal an diesem Abend abgespritzt und ist auch noch relativ jung und unerfahren. Er lässt sich von mir noch seinen Schwanz sauber lecken und legt sich dann zur Seite und schläft augenblicklich ein.

"Sei nicht eifersüchtig, wenn er mich morgen vögelt. Ich würde Dir ja gerne den Vortritt lassen, aber wir müssen beide seine Entscheidung respektieren. Du aber hast ihn dann die ganze Zeit und er wird Dich auch in den Arsch vögeln, wenn ihr weiter zusammen bleibt.", sage ich zu Amanda.

"Das ist mir alles klar. Und doch habe ich ein etwas mulmiges Gefühl, wenn er Dich vögeln will.", gesteht sie mir.

"Entscheide Du, ob Du ihm das sagen willst. Tu es, wenn es Dir nicht gefällt und Du nicht damit leben kannst. Ehrlichkeit und Vertrauen sind immer wichtig. Aber bei dieser Art von Beziehung noch viel mehr. Denk auch daran, es ist besser, er fickt eine andere, wenn Du dabei bist, als er tut es hinter Deinem Rücken.", sage ich ihr.

Sie bedankt sich noch bei mir, dass ich sie zusammen gebracht habe und dass ich wie eine Freundin zu ihr bin. Dann schlafen auch wir ein.

"Aufstehen, ich will noch einmal in Deine Fotze spritzen.", werde ich recht unsanft von Pietro geweckt.

"Wie möchtest Du es?", frage ich noch ganz verschlafen und sehe, dass auch Amanda gerade erst aufgewacht ist.

"Ich will, dass Du mich reitest.", meint er und legt sich mit dem Rücken aufs Bett.

Ich krabble zu seinem Becken und beginne damit seinen Schwanz zu blasen. Er ist noch nicht wirklich einsatzbereit. Dabei werfe ich Amanda einen Seitenblick zu und sie gibt mir mit einem Kopfnicken ihre Zustimmung.

Ich klettere über sein Becken, so dass ich über ihm knie und die Knie links und rechts von seiner Hüfte habe. Dann senke ich mich so weit ab, dass seine Eichel meine Schamlippen berührt und lasse mich dann ruckartig auf ihn niedersinken und ramme mir dabei seien Pfahl tief in meine Fotze. Pietro stöhnt auf und Amanda schaut mir überrascht zu.

Ich hatte vorher schon geprüft und festgestellt, dass ich schon wieder am Ausrinnen bin. Ich hab es gestern zweimal nicht geschafft zu kommen und bin deshalb auch etwas ausgehungert. Allein der Anblick eines hoch aufgerichteten Schwanzes hat deshalb gereicht, um mich in Erregung zu versetzen.

Nun hebe ich wieder mein Becken und lasse mich erneut ruckartig auf ihn nieder und ramme mir seinen Speer wieder tief und hart in meinen Fickkanal zurück. Ich wiederhole die Bewegung mehrfach und kann deutlich erkennen, wie geil Pietro wird. Amanda schaut mir nach wie vor fasziniert zu. Sie saugt das Bild regelrecht in sich ein, als wollte sie lernen.

Ich gehe schließlich in einen wilden Ritt über und ficke den unter mir stöhnenden Pietro richtig durch. Er scheint es zu genießen und hat die Augen geschlossen.

Nach einiger Zeit verkrampft er sich zusehens und bäumt sich schließlich auf. Als er mir seinen Samen tief in den Unterlaib jagt, komme auch ich und brülle meinen Abgang in den Morgen.

Nachdem wir uns etwas erholt haben, fordert mich Pietro auf, mit Amanda zu knutschen. Er würde gerne einmal zwei Frauen live sehen, wie sie sich küssen. Auch wenn küssen eigentlich nicht zum Service gehört, komme ich bei Amanda dem Wunsch gerne nach und beginne sie anfangs zärtlich und später dann fordernd zu küssen. Sie steigt darauf ein und es entwickelt sich ein liebevoller Kampf unserer Zungen.

Pietro schaut gebannt zu. Sein Schwanz reckt sich schon wieder in die Höhe, so geil macht ihn der Anblick zweier Frauen, die sich küssen. Er geht hinter der knienden Amanda in Stellung und schiebt ihr seine Männlichkeit von hinten in die Muschi, während wir uns weiter küssen.

Amanda springt auf den Fick sofort an und stöhnt mir heftig in den Mund. Sie ist echt geil und geht mit Pietro voll mit. Als es ihr kommt, schreit sie mir ihren Höhepunkt in die Mundhöhle und beißt mir fast auf die Zunge. Auch Pietro kommt noch einmal und schießt seine Sahne in das Kondom, das er sich noch hastig übergezogen hat.

Nach einer neuerlichen Erholungsphase und einem ausgiebigen Besuch im Bad, ziehen wir uns an und gehen frühstücken. Ich erkläre Pietro dabei noch, dass er bei einem Arschfick Amanda das Arschloch weiten und sie auf den Eindringling gut vorbereiten muss. Ich erkläre ihm auch wie.

Wir räumen noch auf und dann bringt uns Pietro beide zurück in die Stadt. Ich schaffe es gerade noch heim, meine Kleidung zu wechseln, etwas einzupacken und dann wieder zur Firma zu fahren.

Fortsetzung folgt .....



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