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Hanna und Ernst (fm:Ehebruch, 1590 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2016 Gesehen / Gelesen: 23496 / 18951 [81%] Bewertung Teil: 8.56 (59 Stimmen)
Wie ich meinen Ehemann dabei beobachtete, als er gerade unsere Nachbarin im ehelichen Schafzimmer vögelte.

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© Traudl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In der ersten Episode dieser Serie habe ich von der dunkelhaarigen, aus dem Orient stammenden Almas und der blonden Hanna aus Deutschland berichtet. Kurze Zeit danach war Hanna für einige Wochen im Ausland unterwegs. Sie war mit Dreharbeiten zu einem Film beschäftigt. In dieser Zeit entwickelte sich meine intime Beziehung zu Almas sowie auch zu ihrem Ehemann Farhad.

Als nun Hanna aus dem Ausland zurückgekehrt war, bemerkte sie rasch, dass sich das Verhältnis zwischen Almas und ihr abgekühlt hatte. Sie entwickelte daraufhin eine regelrechte Eifersucht mir gegenüber, als sie erfahren hatte, dass ich den Grund für diese Entwicklung darstellte. Sie grüßte mich nicht mehr und wir trafen uns auch nicht mehr wie früher zu gemeinsamen Kaffee und Kuchen. Hanna zog sich von mir und Almas zurück und war ziemlich sauer auf uns. In dieser Zeit passierte es dann auch, dass ich sie mit meinem Mann in unserem Schlafzimmer beim Vögeln ertappte.

An einem Samstagnachmittag wollte ich zum Shoppen fahren. Mein Mann lehnte jedoch ab und wollte sich entspannen. Ein Buch lesen wie er mir sagte. Also fuhr ich alleine los. Unterwegs bemerkte ich mit Entsetzen, dass ich mein Geld und meine Karten zu Hause vergessen hatte. Also kehrte ich auf halber Strecke um und fuhr wieder nach Hause zurück.

Ich öffnete unsere Wohnungstüre und fand gleich im Vorzimmer die gesuchten Sachen, die ich dort hatte liegen lassen. Eben noch wollte ich mich wieder zum Gehen wenden, als ich Stöhnen und Keuchen hörte. Zuerst dachte ich noch, dass sich mein Mann gerade einen Pornofilm ansieht. Ich musste schmunzeln und schlich mich ins Wohnzimmer. Doch er war dort nicht zu sehen. Statt dessen drangen die Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Ich dachte noch immer, dass die Geräusche von einem seiner Pornos stammten. Also schlich ich mich näher, denn ich wollte ihn beim Onanieren beobachten. Er tat das manchmal heimlich. Jetzt bot sich die Gelegenheit ihm dabei vielleicht zuzusehen. Also trat ich an die Schlafzimmertüre heran. Einen kleinen Spalt weit stand die Türe offen. Aus dem Zimmer drang inzwischen sehr lautes Stöhnen und ich blickte nun durch den Spalt.

Ich war auf den ersten Blick geschockt, was sich da gerade für eine Szene vor meinen Augen abspielte. Mein Ehemann Ernst fickte mit unserer Nachbarin Hanna. Ich blickte starr auf die beiden, die gerade auf unserem Ehebett munter dahin vögelten. Nach dem ersten Schrecken, rasten meine Gedanken los. Was sollte ich jetzt tun? Sollte ich hinein stürmen? Den beiden eine Szene machen? Sollte ich schreien und toben?

Noch wirbelten meine Überlegungen durch meinen Kopf, als ich merkte, dass ich Szene wiederum auch sehr erregend fand. Bisher hatte ich ja meinen Mann immer nur über mir oder unter mir und gelegentlich auch auch hinter mir beim Geschlechtsverkehr erlebt. Nun konnte ich ihn einmal von weitem beobachten. Mehr und mehr packte mich die Szene und fasziniert verfolgte ich den Geschlechtsakt der beiden.

Hanna saß auf dem Becken von Ernst und ritt auf seinem Schwanz. Sie hatte ihren Pferdeschwanz gelöst und ihre blonden glatten Haare wirbelten mit ihren Bewegungen durch die Luft. Ihr schlanker Körper bewegte sich unglaublich gelenkig und ich staunte nicht schlecht wie rasch sie ihr Becken bewegen konnte. Ihre kleinen Brüste wippten lustig bei den Stößen mit und ihre Nippel stand steif wie Bleistiftenden ab. Ab und zu saugte und leckte Ernst an ihnen und kniff sie, wodurch Hanna noch heftiger stöhnte. Ihr Becken klatschte jetzt immer wilder und schneller auf den Unterleib von Ernst. Ich dachte bisher, dass sie eine Lesbe sei, aber wir ich soeben feststellte, genoss sie den Ritt auf dem Schwanz von Ernst außerordentlich. Und Ernst feuerte sie noch zusätzlich an.

"Ja komm schon, zeig's mir! Ich will sehen, wie es dir kommt!", hörte ich ihn sagen. Er packte ihre knackigen kleinen Pobacken und unterstützte ihr Auf und Ab auf seinem Schwanz. Sie wird gleich kommen, dachte ich. Und da überrollte sie auch schon ein sehr heftiger Orgasmus. Sie warf ihren Körper zurück und dann wieder nach vorne und krallte sich schließlich an der Brust von Ernst fest.

Mein Mann wartete einige Augenblicke ab, bis Hanna wieder zur Ruhe kam. Ihr Atem ging sehr schnell und heftig. Sie war noch ganz außer Atem, als Ernst sie sanft von sich schob und auf den Bauch drehte. Jetzt sah ich seinen prächtigen Ständer. Er hob das Becken von Hanna an und

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