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Hanna und Ernst (fm:Ehebruch, 1590 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2016 Gesehen / Gelesen: 23558 / 19000 [81%] Bewertung Teil: 8.56 (59 Stimmen)
Wie ich meinen Ehemann dabei beobachtete, als er gerade unsere Nachbarin im ehelichen Schafzimmer vögelte.

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bereitete sich vor sie von hinten zu ficken.

Mit der rechten Hand führte er seinen Penis an die Muschi von Hanna. Seine Eichel war schon in zwischen ihren Schamlippen verschwunden, als er plötzlich mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in voller Länge in ihre Vagina knallte. Hanna schrie auf.

"Ja das ist geil! Komm fick mich! Mach dass ich nochmal komme! Fick mich hart", gab sie stöhnend von sich. Ernst ließ sich das nicht zweimal sagen. Er packte sie an den Hüften mit beiden Händen und mit kräftigen Stößen rammelte er nun gegen ihren Hintern.

Als ich das sah, wurde mir selber unglaublich heiß. Der Anblick war einfach geil. Meinen Mann erlebte ich zum ersten Mal beim Sex mit einer anderen Frau. Ich konnte nun sehen, wie sich sein Gesicht vor Lust verzerrte und sein Körper vor und zurück schnellte. Seinen Penis beobachtete ich mit Vergnügen, wie er einem Kolben gleich die Muschi von Hanna durchpflügte.

Das Keuchen der beiden war nun wieder sehr heftig geworden. Und Hanna feuerte in ihrer Geilheit Ernst an.

"Ja fick mich! Fick mich! Guuuut!", stieß sie immer wieder hervor. Das Becken meines Mannes klatschte im immer rascher werdenden Tempo gegen Hannas Pobacken.

"Ich komme gleich!", rief Hanna und Ernst fickte sie jetzt im Höchsttempo. Sie wand sich vor Lust und erlebte einen weiteren Höhepunkt. Gleich würde auch Ernst abspritzen. Ich kannte ihn ja nur zu gut. Und tatsächlich, mit einem Lustschrei entlud er sich in Hannas Vagina. Mit kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma in ihre Muschi, ehe er langsam zur Ruhe kam. Ich sah ihn noch keuchend und vollkommen außer Atem auf das Bett neben Hanna sinken. Dann zog ich mich lautlos zurück.

Zu diesem Zeitpunkt war total heiß und aufgegeilt. Meine Muschi war inzwischen triefend nass geworden. Für einen Moment kam es mir in den Sinn, dass ich bei der Vögelei der beiden einfach mitmachen könnte. Doch irgendetwas hielt mich davor zurück. Also zog ich leise die Wohnungstüre hinter mir zu und verließ das Haus. Anschließend fuhr ich mit dem Auto wieder los in Richtung Einkaufszentrum.

Dort angekommen parkte ich in der Tiefgarage. Ich hatte meinen Dildo mitgenommen und setzte mich auf den Rücksitz meine Wagens. Dort zog mein Höschen aus und schob mein Kleid hoch. Meine Muschi war noch immer feucht und nur zu gerne hätte ich jetzt den Schwanz von Ernst in mir gespürt. Auch der von Farhad würde mir gut tun, dachte ich und musste lächeln.

Nachdem ich meinen Dildo dabei hatte, begann ich mich damit zu verwöhnen. Langsam schob ich ihn in meine Muschi und schloss dabei meine Augen. Während ich nun langsam begann mich selber mit dem Gummischwanz zu ficken, dachte ich an die Szenen von vorhin. Vor meinem Auge sah ich die Bilder der beiden beim Geschlechtsakt. Ich erinnerte mich an die Geräusche, das Keuchen, das Stöhnen und die anfeuernden Worte. Auch der Fickgeruch der das Zimmer ausfüllte kam mir in diesem Moment wieder in den Sinn. Ich war unglaublich geil geworden. Ich stöhnte selber sehr heftig. Mein Kunstschwanz flutschte im Eiltempo in meiner Muschi hin und her. Endlich spürte ich leichtes Zittern in meinen Schenkeln, dann kam die Orgasmuswelle mit einer unglaublichen Heftigkeit über mich. Mein Körper war erfüllt von Lust, bäumte sich auf und ich schrie kurz auf. Danach ließ ich mich in den Sitz zurück sinken. Mein Körper entspannte sich und ich öffnete die Augen.

Da erschrak ich zutiefst. Ein mir völlig unbekannter Mann stand neben meinem Wagen und blickte auf meine Muschi, in der noch mein Dildo steckte. Er hatte seine Hose geöffnet und rieb gerade an seinem Schwanz. Ich schrie auf vor Schreck und zog meinen Dildo blitzartig aus meiner Muschi. Das Kleid hatte ich ebenso rasch wieder runter gezogen und meine Blöße bedeckt. Als ich wieder zu dem Mann blickte, sah ich wie sein Sperma aus seinem Penis spritzte. In hohem Bogen schoss sein Lustsaft aus seinem harten Schwanz genau auf das Seitenfenster meines Wagens.

Ich erstarrte vor Schreck und bewegte mich nicht. Glücklicherweise waren die Scheiben geschlossen. Außerdem hatte ich zuvor von innen die Wagentüren verriegelt und wartete nun ab. Was sollte ich nun tun? Ich habe ja mein Handy, kam mir in den Sinn. Für alle Fälle kann ich Hilfe rufen. Doch wozu? Wen? Und wann würde Hilfe kommen?

Der Unbekannte grinste frech und packte seinen erschlaffenden Schwanz wieder in seine Hose. Danach warf er mir ein Kusshändchen zu und zeigte mir den Daumen hoch, wie zur Anerkennung. Anschließend drehte er sich um entfernte sich von meinem Wagen. Jetzt überkam mich die Wut, ich kurbelte das Fenster ein wenig herunter und rief ihm nach:

"Verdammter Spanner!"

Der Unbekannte hielt daraufhin an, drehte sich in meine Richtung und erwiderte lächelnd:

"Diese tolle Gelegenheit konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sie waren einfach zu geil. Was für eine geiles Weib Sie doch sind! Wenn Sie wollen, dann kann meiner kleiner Freund Ihnen gerne zu Diensten stehen. Wär' doch was anderes als Ihr Gummischwanz!"

Ich kurbelte brummend das Fenster hoch und murmelte verärgert in mich hinein: "Ich vögle doch nicht mit jedem Dahergelaufenen herum."

Der Mann verschwand und ich fuhr mit dem Wagen wieder los um eine anderes Einkaufszentrum aufzusuchen. Ich wollte ja schließlich diesem Spanner nicht nochmals über den Weg laufen.



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