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Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 9) (fm:Sonstige, 2013 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2016 Gesehen / Gelesen: 8441 / 5902 [70%] Bewertung Teil: 9.46 (24 Stimmen)
Sigmars erotische Tagebücher ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als ich an dem leeren Schrank vorbeigehe, durchfährt es mich wie ein Blitz: was stimmt da nicht?

Vor der Seitenwand stehend fällt mir plötzlich etwas auf: der Innenraum sieht um einiges kleiner aus als von außen, und zwar sehr deutlich! Der Schrank ist von innen weniger tief.

Ich öffne den Schrank wieder, meine Hände tasten über die Rückwand und spüren eine Unebenheit: eine kleine Kante, eine Art Überlappung der Rückwand mit zwei flachen Griffmulden, in die ich meine Fingerspitzen lege. Ich drücke und schiebe gleichzeitig nach links. Wie eine Schiebetür lässt sich die Hälfte der Rückwand öffnen und gibt den Blick frei auf ein schmales Regal!

Auf den eingezogenen Brettern befinden sich rote, in Stoff gebundene Bücher, mit Jahreszahlen auf den Buchrücken.

Ich nehme den zweiten Band heraus der die Zahl "2060" trägt, und schlage an irgendeiner Stelle auf ...

" ... seit einigen Tagen läuft unsere kleine Deborah auf wackligen Beinchen alleine durch die Gegend. Ich bin der glücklichste Mann der Welt, ich habe eine wunderschöne Frau, die mir eine gesunde Tochter mit den gleichen Jadeaugen geschenkt hat, und auch unser Sexleben gestaltet sich immer schöner, immer vertrauter, und unser Appetit aufeinander lässt nicht nach.

Als die Kleine ihr Mittagsschläfchen machte, konnte ich mich nicht länger beherrschen: Während Jade versuchte in der Küche Ordnung zu machen, trat ich hinter sie und begann, ihre Nippel durch den Stoff ihrer leichten Bluse zu reiben. Sie trug keinen BH an diesem Tage, den ganzen Vormittag schon hatte mich das Wippen und Schwingen ihrer Brüste verrückt gemacht, und für einen Dauerständer in meiner Hose gesorgt. Während ich schnell und leicht über ihre Warzen wichste - auf diese Art hat sie es besonders gern, es geilt sie innerhalb weniger Augenblicke auf! - begann sie schon lüstern zu seufzen. Sie ließ die Arbeit Arbeit sein, und lehnte sich mit ihrem Rücken am meinen Bauch: "Oooh, wie gut das ist, mein Liebling, du geiler Rammbock. Nicht aufhören, mach weiter und nimm mich gleich hier in der Küche durch!" Ein wunderbares Gefühl eine Frau zu haben, welche die Worte des deftigen Dirty Talk goutiert, eine nicht endenwollende Quelle der Lust und Lüsternheit. "Ich mache es dir, meine süße Fickpflaume. Ich will dass du es genießt. Soll dein Dicker seinen Dicken tief reinstecken und dich vollpumpen mit seiner Ficksahne? Sag schon, mein Hurenfötzchen, willst du das?!?"

Jade ging beinahe in Knie, so sehr jagten meine Worte ihr Stromschauer durch den Körper. Ich drehte sie zu mir um, und zerrte ihre Bluse vom Körper, während sie meinen Kopf zwischen ihren Händen hielt und mich leidenschaftlich küsste, indem ihre Zunge sich durch meine Mundhöhle schlängelte.

Da Jade es liebt vollkommen nackt zu sein, während ich noch angezogen bin, streifte ich ihr auch noch die letzten Klamotten vom Körper. Sie stand völlig nackt am schweren Küchentisch, öffnete rasch meinen Hosenstall und ließ meinen Harten herausschnellen: "Komm, gib ihn mir ...!" Jade drehte sich um, stützte sich am Küchentisch ab, und bot mir ihre herausgestreckte Kehrseite an. Ich zog einen Hocker heran, setze mich und begann, ihre Pflaume und Arschkerbe ordentlich zu lecken. Jade stöhnte, ja, sie schluchzte beinahe: "Aaaah, Sigmar, mein dicker fetter Buddha - - - jaaaa, leck mich weiter ... reiz meinen Kitzler .... oh oh ... ich fühle deine Leckzunge .... ja ja ja ... fick mich fick ich ...."

Mein erigierter Schwanz platzte beinahe, ich musste ihn unbedingt in ihrer klitschnassen Bumskerbe versenken! Ich spreizte mit sanften Fingern ihre Fotzenlippen und steckte meinen Eisenharten in ihr glitschiges Loch. Jeder meiner Fickstöße brachte ihre Brüste zum Tanzen. Jade stöhnte, schrie, keuchte, griff mit einer Hand zu ihrem Kitz und rieb ihn. Sie wollte kommen, immer wenn sie ihre Lustperle reibt, will sie kommen. Ich ließ meine Zurückhaltung fahren, stieß immer heftiger zu, und als ich unter Jades Orgasmusschreien ihr Goldsaft-Ejakulat spritzen sah, schoss ich mein Sperma in ihren willigen Unterleib. Noch bevor mein Dicker wieder weich werden konnte, drehte ich Jade herum, legte sie auf den Küchentisch, hob ihre Beine und platzierte sie rechts und links auf meine Schultern. Dann steckte ich meinen immer noch harten Schwanz wieder in ihre nasse Grotte. Sanft schob ich ihn rein und raus, und sie genoss lächelnd dieses sanfte und lustvolle Ausklingen. "Geliebte Jade, meine Traumfrau, meine Geliebte, du wundervolle Mutter, mein schöne Göttin, meine Hure ... ich liebe dich mehr als mein Leben ..."

Nach Luft schnappend muss ich mich erst einmal setzen.

Dass meine Eltern sich sehr geliebt haben, und auch ein gutes Sexualleben hatten, war mir bekannt. Aber diese entfesselte und tabulose Lust zwischen den beiden ist ein Bereich, der mir als ihr Kind in dieser Detailgenauigkeit - natürlich - verschlossen geblieben war. Auch wenn man weiß, dass "es" die Eltern miteinander tun, vermag man es sich an den eigenen Eltern einfach nicht so recht vorzustellen. Diese überbordende Lust muss für meine Eltern tatsächlich eine unerschöpfliche Quelle gewesen sein.

Mit zitternden Händen hole ich wahllos noch den einen oder anderen Band heraus und schlage die Seiten auf: Sigmar scheint jeden Geschlechtsakt mit Jade genauestens festgehalten zu haben!

Und das handschriftlich.

Es sind offenbar seine geheimen Sex-Tagebücher, von denen vermutlich nur meine Mutter etwas wusste.

Egal an welcher Stelle ich die Bücher öffne, an jedem der aufgeführten Tage geht es um Sex zwischen Jade und ihm.

" ... sie ließ ihre Zunge um meine Eichel tanzen ..."

" ... Jade saß rittlings auf mir und feuerte mich mit dreckigen Worten an: Du schlimmer und geiler Kerl ... Spüre deinen Fickprügel an meinem Nabel .... Lass deinen Saft spritzen ... Oh, es kommt mir!"

Den Dirty Talk meiner Mutter zu lesen macht mich einerseits verlegen, andererseits erregt es mich. Ich habe ein eher unverkrampftes Verhältnis zur Sexualität, aber bei den eigenen Eltern ist es immer eine etwas andere Sache.

Trotzdem: Ich will unbedingt jedes dieser Bücher in chronologischer Reihenfolge lesen, ich werde weder den Schrank noch die Tagebücher jemals hergeben!

Ich mache mir eine weitere Tasse Kaffee, setze mich mit dem ersten Band der Tagebücher in den Sessel, und beginne zu lesen.

Mein Vater begann an dem Tag mit seinen Aufzeichnungen, als er meine Mutter zum ersten Mal traf.

Er beschreibt genau das erste Zusammentreffen: " ... ich habe mich auf den ersten Blick in diese Frau verliebt. Bin verzagt, verzweifelt, und gleichzeitig glücklich. Wie kann ich dieses erotische Zauberwesen erobern? Ist einem unoptimierten Koloss wie mir das überhaupt möglich?

Als sie mir im Séparée ihre Brüste und ihren Unterleib zeigte, und mir dann auch noch unter dem Tisch einen blies und mein Sperma schluckte, war mir klar, dass ich die Frau gefunden hatte, mit der ich bis ans Ende aller Tage zusammensein könnte ..."

Ich blättere weiter und bleibe an dem Datum einige Tage vor meiner Geburt hängen:

"Unser Kind muss bald kommen.

Jades Leib ist hochgewölbt, ihre Brüste sind prall, die Brustwarzen nachgedunkelt, fast schwarz.

Die dunkle Linea Nigra läuft wie eine Leitlinie von ihrem Bauchnabel hinab zu ihrer geschwollenen Vulva.

In den letzten Monaten überließ es Jade mir, ihr Schamhaar zu kürzen.

Es war immer ein lustvolles Unterfangen, jedes Mal geilten wir uns auf: Ich an dem Anblick ihrer angeschwollenen Mösenlippen, und Jade daran, dass ich sie ansah.

Nach dem heutigen Haarschnitt legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Ich schob ihr ein Keilkissen unters Becken, damit ihr Rücken gestützt wurde, und ich besser alles sehen, streicheln und lecken konnte.

Da ich wollte, dass Jade während der Schwangerschaft ihre Geilheit nach ihren besonderen körperlichen Bedürfnissen auslebte, ließ ich sie die Führung übernehmen, was ich bisher nicht einen Moment bereut habe.

Nachdem ich heute ihre Fotzenlippen mit leichter Zunge geleckt hatte, spreizte ich sie mit den Fingern auf, und steckte meine Zunge tief in ihr Loch.

Ich liebe es ihr Stöhnen zu hören, ihr Flehen nach mehr: "Aaaah, das ist wie ein kleiner Schwanz der mich fickt ... oh ist das geil ... oh wie gut ... wie gut ... wie guuuuuuut ...!!!"

Mein geiler Hammer wollte geblasen und abgelutscht werden.

Ich betätigte den Sensor für den Vibratorarm an unserem Bett, stellte ihn auf die richtige Vibration ein, und positionierte ihn genau auf ihrem Kitzler.

Dann kniete ich mich mit gespreizten Beinen über Jades Kopf, beugte mich vor, und ließ meinen Dicken in ihren Mund gleiten.

Jade begann hungrig zu saugen und massierte dabei meine harten Hoden.

Ihre Klitty wurde derweil von dem Schwenkarm-Vibrator vortrefflich verwöhnt.

Erstickte Laute aus Jades Mund, ihr Atem ging schneller und schneller - und ich hörte an den gedämpften Geräuschen, dass es ihr kam.

Mit lautem Schrei spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund, die sie heftig schluckte ..."

Mit einem Lächeln im Gesicht breche ich ab.

Meine Eltern waren wohl eines der wundervollsten Liebespaare die es gab.

Ja, ich werde alles lesen, jeden einzelnen Tagebuchband meines Vaters, und ich vermute, dass ich für mein eigenes Sexleben noch viel werde lernen können.

> ENDE <



Teil 9 von 9 Teilen.
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