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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes (fm:Sonstige, 45895 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2016 Gesehen / Gelesen: 21201 / 16883 [80%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Ein kleiner Einblick in die erotischen Wünsche eine Mannes ;-)

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nicht nur fühlen sondern auch sehen und gehst langsam in die Knie.

Er gefällt dir. Hart, gerade geformt von normaler Größe. Überrascht stellst du fest, dass er glatt rasiert ist. Auch die Murmeln liegen frei. Kein Haar. Deine Hand umfasst meinen Stamm. Du fängst langsam an meinen harten Kolben weiter zu wichsen. Zärtlich küsst du ihn und trillerst mit deiner Zungenspitze an meiner Eichelkerbe. Die ersten Lusttropfen zeigen sich, welche du zärtlich aufleckst. Sie schmecken dir. Du willst mehr davon und leckst am Stamm auf und ab. Auch meine Eier verwöhnst du gekonnt mit deinem süßen Leckermäulchen.

Ich schließe die Augen und genieße es von dir verwöhnt zu werden. Fest an meinem pochenden Kolben saugend, lässt du geschickt dabei deine flinke Zunge tanzen. Genau spürst du meinen Erregungszustand, kühlst mich immer wieder ab, nur um mich erneut zu reizen. Ich gebe mich dir total hin. Härter und schneller lutschst du an meinem Speer. Als du das Zucken spürst, reißt du ihn aus deinem Mund. Wie ein Geysir ergieße ich mich in mehreren Schüben vor deinen Augen. Der Saft spritzt in dein hübsches Gesicht und rinnt über deine Finger. Zärtlich leckst du erst diese sauber. Auch der Rest meiner Lust wird nicht verschwendet und findet den Weg in deinen Mund.

Auf der Fahrt nach Hause nimmst du meine Hand und führst diese direkt an deine Lustquelle, die bereits wieder am ausrinnen ist. So schnell es geht bringe ich dich heim. Mit zitternden Fingern öffnest du die Tür. Kaum ist diese ins Schloss gefallen, ziehe ich dich an mich, hebe dich hoch und du schlingst deine Beine um meine Hüften. Auf meinen Armen trage ich dich ins Wohnzimmer und setze dich auf dem Esstisch ab. Leidenschaftlich küssen wir uns. Sanft lecke ich dabei über deinen Hals und knabbere an deinen süßen Ohrläppchen. Du lehnst dich zurück und genießt wie ich deine Brüste durch den Stoff deiner Verpackung verwöhne und schließlich befreie. Hart und spitz stehen deine erregten Brustspitzen nach oben. Sofort umspiele ich sie mit meiner Zunge und reibe sie abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger während sich die andere Hand zwischen unsere erhitzten Körper drängt und sich um deine unteren Lustregionen kümmert.

Fast wie von selbst rutscht dir dein Kleid vom Leib und ich küsse jeden freiwerdenden Zentimeter deiner weichen warmen Haut. Hauche immer wieder kleine Liebesbotschaften auf deinen flachen Bauch und kreise mit der Zunge um deinen Bauchnabel. Du bist inzwischen nur noch ein Lustbündel. Stöhnend und keuchend, genießt du meine Zärtlichkeiten. Der Duft deines Liebesdeltas steigt mir in die Nase und ich gleite mit meinen Lippen weiter in die Richtung deines Honigtöpfchens. Ich ziehe dein Becken näher an die Tischkante, so dass dein Schoß in der Luft hängt. Lege deine Schenkel um meinen Hals und lecke mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen. Ich reize dich immer mehr, bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen.

Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen. Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf und erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Lustwasser, welches ich gierig aufschlecke. Ermattet aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß.

Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich strahlend an. Sanft erhebst du dich und ziehst mich ins Schlafzimmer, wo du mich zum Bett drängst und dich breitbeinig auf meinen Schoß setzt. Tief schaust du mir in die Augen, nimmst meinen Kopf in deine zarten Hände und küsst mich leidenschaftlich. Deine Hände erforschen meinen Oberkörper.

Was du fühlst gefällt dir. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich presse deinen Oberkörper gegen meinen und du fängst , deine schönen Brüste an meinem Oberkörper zu reiben. Ich stöhne leicht in deinen Mund. Es gefällt mir wie du mich verwöhnst. Mit deiner kleinen, flinken Zunge erregst du mich zusätzlich. Tiefer gleitest du über meinen Körper. Mit kreisenden Fingern erforschst du mich, bis du an meinem pochenden Schoß anlangst. Lächelnd öffnest du meine Hose, befreist meinen pochenden Kolben aus seinem engen Gefängnis und begrüßt ihn zärtlich mit deinem süßen Lutschmund und umarmst ihn mit deinen schönen Busen, welchen du zu einem Tunnel zusammengepresst hast.

Geschickt steuerst du meine Lust, erkennst wenn ich kurz vorm spritzen bin, zögerst meinen Höhepunkt immer wieder hinaus. Zwischendurch küssen wir uns ausgiebig, bis du dich erhebst und deinen vor Lust pochenden Schoß in mein Gesicht presst. Erneut trinke ich deinen Lustsaft, direkt aus deiner reichlich fließenden Quelle. Du beugst dich nach vorn. Umschließt erneut meinen Lustbolzen mit deinen Lippen und wichst ihn dabei. Inzwischen sind wir im Rausch der Lust gefangen. Genießen die gegenseitigen Zungenkünste an unseren intimsten Lustzonen bis wir erneut, aber diesmal gleichzeitig im Mund des anderen, explodieren.

Jetzt brauchen wir erst mal eine kleine Verschnaufpause und ich hole uns was zum trinken aus dem Kühlschrank. Zärtlich küsst du mich und kuschelst dich in meine Arme. Dabei kraule ich sanft deinen Nacken. Du genießt es. Deine Hand wandert wieder versonnen zu meinem Speer. Spielst mit meinen Murmeln und spürst wie er wieder an Größe zulegt.

Das heiße Pochen zeigt dir, wie meine Lust wieder erwacht. Auch ich streichele wieder dein süßes Pfläumchen. Dein Atem geht schneller und ich bade wieder meine Finger in deiner nassen Lustgrotte.

Doch du willst mehr spüren. Ich drehe dich auf den Rücken, erforsche deinen Leib erneut mit Händen und Zunge. Meine Zärtlichkeiten lassen deinen Körper wieder vor Lust vibrieren. Ich hocke mich über dein Gesicht.

Sanft reibe ich meine Schwanzspitze vor deinem süßen Mund. Du legst deine Hände auf meinen Hintern, öffnest deinen Mund und nimmst mich zärtlich auf. Dein warmer süßer Mund umfängt mich. Vorsichtig bewege ich mich vor und zurück. Als ich mich zurückziehe lässt du deine Zunge an meinem Speer entlang gleiten. Leckst und saugst an meinen Eiern. Immer wieder tauche ich in deinen Mund. Der Geschmack meiner Lusttropfen macht dich heiß. Ich ziehe mich zurück und reibe meinen harten Stamm zwischen deinen schönen Wonnehügeln. Gleite tiefer bis ich vor deiner auslaufenden Frucht anlange. Vor Lust spreizt du deine heißen Schenkel und öffnest mit den Fingern deine nasse rosa glänzende Lotusblüte.

Vorsichtig reibe ich meinen Speer an deiner süßen Muschi und verreibe deinen Lustsaft mit meiner Speerspitze. Du stöhnst und genießt es so verwöhnt zu werden. Deine Lust steigert sich immer mehr. Ich lege meinen Kolben längs zwischen deine Schamlippen und reibe mich weiter an dir. Nass glänzt er von deiner auslaufenden Lust. Du hältst es kaum noch aus, als ich mit der Spitze deinen Kitzler reize. Schließlich schiebe ich dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in dein Lustkästchen. Die Hitze und die Lust lässt uns beide aufstöhnen. Ein paar Mal stoße ich in dich, ziehe mich wieder ganz zurück. Nur um erneut mit meinem Liebesbohrer in deinen feuchtheißen Lusttunnel einzudringen.

Du genießt es wie ich dich ausfülle und schlingst deine Beine um meine Hüften, legst deine Hände auf meinen Hintern und drückst mich tiefer in dich hinein. Gemeinsam finden wir den Rhythmus. Mit kreisenden Bewegungen reizt mein Freudenspender jeden Millimeter deines engen Lustkanals. Wir sind nur noch ein Bündel Lust. Ich richte meinen Oberkörper auf und lege dein linkes Bein über meine Schulter und stoße wieder tief in dich. Immer wieder drängst du mir entgegen. Hemmungslos stöhnen wir unsere Lust heraus. Keuchen und heizen uns mit versauten Worten weiter an.

Ich ziehe mich aus dir zurück. Drehe dich auf den Bauch, hebe dein Becken an und knie mich hinter dich. Doch bevor ich dich erneut aufspieße ,lecke ich deine nasse Frucht. Du schmeckst herrlich. Sanft ziehe ich dir deine süßen knackigen Pobacken auseinander, um deine Muschi vom Kitzler bis zum Poloch zu lecken. Du läufst regelrecht aus.

Ich reibe meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken. Es macht dich wild und du willst nur noch genommen werden. "Nimm mich. Ich halt`s nicht mehr aus." stöhnst du. Diesem Wunsch komme ich gern nach und spieße dich mit einem harten Stoß von hinten auf. Schneller und härter nehme ich dich. Greif mit einer Hand um dein Becken und ziehe deinen Oberkörper nach oben. Tief stoße ich weiter in dich. Reibe deine Knospen und deinen Kitzler.

Es macht dich verrückt. Du entziehst dich mir und drängst mich auf den Rücken. Kletterst auf meinen Schoß und lässt dich auf meinen Schwanz nieder. Du bist nur noch Lust. Lässt deine Hüften kreisen und gleitest auf und ab. Ich erhebe mich etwas um dich zu küssen und deine schönen Brüste zusätzlich zu reizen und zu lecken. Immer wilder reitest du auf mir. Auch ich stoße schneller von unten zu, bis über uns beide die Wogen der Lust hereinbrechen und uns in einen Strudel reißen. Fest umschlungen genießen wir die Nachwehen bis wir beide erschöpft aneinander gekuschelt einschlafen.

Am folgenden Morgen erwache ich. Es ist schön zu beobachten wie du schläfst, sich dein Brustkorb in ruhigen Zügen hebt und senkt. Ein glückliches Lächeln umspielt deine Lippen, obwohl deine Augen noch geschlossen sind.

Die Erinnerung an die vergangene Nacht lässt meine Lust erneut erwachen. Sanft küsse ich deine Stirn, führe meine Hände an deinen Schenkeln entlang in Richtung deines Schatzkästchens. Als ich meine Hand auf deinen Venushügel lege, spüre ich die Hitze und geile Feuchtigkeit deiner süßen Liebesschnecke. Dein Liebeskelch öffnet sich mehr. Streichelnd erforsche ich dein süßes Honigtöpfchen. Spüre jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen deines seidig weichen Liebesdeltas. Meine Lippen saugen sich derweil wieder an deinen harten Knospen fest. Gleiten tiefer bis sie sich mit meinen Fingern in deiner Liebesöffnung treffen. Stöhnend genießt du es.

Schließlich dringe ich mit zwei Fingern in dein nasses Möschen ein, während meine Daumen sanft dein Klingelknöpchen massiert. Als ich meine Finger in dir in Richtung deiner Bauchdecke krümmen ertasten sie eine rauhe Stelle. Sanft stoßen sie immer wieder dagegen. Zuckend und stöhnend drängst du dein Becken meinen Lippen und den in dir bewegenden Fingern entgegen. Habe wohl deinen G-Punkt gefunden. Weitere Finger dringen in dich vor und weiten deine Muschi weiter bis auch mein Daumen und schließlich meine ganze Hand in deiner engen auslaufenden Muschi verschwinden. Die Reizung deines Inneren lässt dich zucken und stöhnen. Meine Zunge zusätzlich an deinem Kitzler bringt dich um den Verstand. Wie ein Vulkan braut sich ein Megaorgasmus in dir zusammen und als die Wellen der Lust dich erfassen, zuckt, krampft und windet sich dein süßer Leib. Gierig lecke ich den dabei aus dir reichlich fließenden Nektar auf. Noch immer zuckend nehme ich dich in meine Arme bis dein Atem sich wieder normalisiert und du aus deinem Lustrausch erwachst. "Guten Morgen Süße" hauch ich dir ins Ohr und küsse dich.

Doch jetzt hab ich Hunger, springe unter die Dusche und ab zum Bäcker, der auch sonntags auf hat. In der Küche bereite ich bereits das Frühstück vor, wo der Kühlschrank ist weiß ich ja schon. Das Klappern des Geschirrs und brodeln des Wasserkochers für den Tee lässt auch dich aufstehen. Verschlafen lächelst du mich an und trottest ins Bad. Die heiße Dusche lässt deine Müdigkeit von dir abfallen. Nur in einem langen Shirt gekleidet setzt du dich neben mich. Wie zwei Scheunendrescher nach harter Arbeit stärken wir uns beim Frühstück, wobei wir kleine Küsse austauschen und uns tief in die Augen schauen.

Verdammt mein Knüppel wird schon wieder hart ;-). Du erhebst dich, und stellst dich hinter mich und legst meinen Kopf an deinen warmen weichen Busen. Beugst dich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Deine Hände öffnen dabei meine Hose und du befreist dein Lieblingsspielzeug. Zärtlich begrüßt deine Hand meinen Freudenspender und fängst an ihn zärtlich zu wichsen bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigen. Du löst dich von mir, nur um sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen und deine nasse Liebesauster und deinen Kitzler an meinem harten Schwanz zu reiben, bis er ganz glitschig von deinem Lustsaft ist. Als du mir erneut tief in die Augen schaust, schiebst du dir meinen harten Knüppel in deinen erhitzten Leib. Beide genießen wir die Nähe, die Hitze und das aufeinanderprallen unserer Intimzonen. Wir genießen das kreisen deines Beckens und ich so jeden Millimeter deiner Lustschnecke reize.

Deine Hände umklammern meinen Hals und dein schöner Busen reibt sich an meinem Oberkörper als ich mich mit dir erhebe ohne mich aus deiner heißen feuchten Enge zurückzuziehen. Deine Schenkel klammern sich um meine Hüften und ich stoße von unten weiter in dein zuckendes Fötzchen bis ich dich auf dem Tisch absetze und dich weiter mit harten Stößen ficke. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken und deine Schenkel halten mich weiter fest umklammert. Gierig küssen und stöhnen wir unsere Lust heraus. Mit heißen versauten Worten heizen wir unsere Lust weiter an, bis wir beide vor Lust explodieren und ich mich tief in deiner zuckenden Liebesmuschel entlade. "So einen heißen Morgen möchte ich gern öfters erleben." flüsterst du mir ins Ohr. "Kannst du gern haben, denn ich liebe dich und will für immer für dich da sein. " antworte ich und du küsst mich erneut.

Inzwischen ist es bereits nachmittags geworden und wir unternehmen noch einen kleinen Spaziergang am See um die letzten warmen Sonnenstrahlen einzufangen. Es tut gut mit dir dabei zu plaudern und immer wieder kleine Zärtlichkeiten auszutauschen. Deine Hand zu halten und beim Aussichtspunkt mit Blick über den See deine Umarmung und Wärme zu spüren. Auch dir gefällt es sehr. Ich drehe dich um und du schaust auf den See. Von hinten presse ich mich gegen deinen warmen weichen Körper. Fester presse ich mein Becken gegen deinen süßen Hintern. Es erregt dich und auch du bewegst dich mit leichten Hüftkreisen. Mein Atem an deinem Ohr und schönem Hals erregen dich. Gefühlvoll lege ich deine schönen, langen Haare zur Seite und damit deinen Hals frei. Mein Atem und der erste sanfte Kuss treffen deinen Nacken. Es erregt dich mehr. Auch meine Hände streichen sanft über deinen flachen, sexy Bauch. Mit geschlossenen Augen genießt du meine Streicheleinheiten. Sanft knabbere ich an deinen süßen Ohren und flüstere dir erotische Worte ins Ohr.

Warme Schauer der Lust fließen durch deinen süßen Leib. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und ein erstes Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Gefühlvoll streichele ich dich weiter. Auch mich erregt das Ganze. Der Duft und Geschmack deiner schönen Haut, das zarte Parfüm und der Duft deiner Haare. Tief nehme ich deinen Duft in mich auf. Ich genieße die Wärme die dein süßer Leib ausstrahlt. Natürlich bleibt das ganze bei mir nicht ohne Wirkung ;-). Erregt schiebe ich eine Hand zwischen unsere Körper unter deinen Rock. Kann bereits die Hitze und Feuchtigkeit deiner Lust spüren. Meine Streicheleinheiten und der Reiz bei unserem Liebesspiel erwischt zu werden, heizen deine Lust weiter an.

Deine Hand tastet zu meiner Hose. Öffnest sie. Zärtlich massierst du meinen Pfahl. Während eine Hand sich weiter mit deiner nassen Muschi beschäftigt und die andere deinen Busen massiert. Ich schiebe deinen Rock weiter nach oben und deinen Slip nach unten. Ohne in dich einzudringen schiebe ich meinen Zauberstab zwischen deine zusammengepressten Beine und reibe mich dazwischen bis du es nicht mehr aushältst, meine Spitze an deinem Lustloch ansetzt und ich tief in dich eindringe. Langsam bewege ich mich in dir. Genieße die Wärme und Nässe die meinen Liebesbohrer umhüllt. Stöhnend genießt du dabei meine zärtlichen Nackenküsse und hältst dich an der Brüstung fest, während mein Fickrohr deine enge auslaufende Lustmanschette auf Hochtouren bringt. Schneller und härter werden meine Stöße in deinen zuckenden Luxuskörper. Als ich auch noch deinen Kitzler dabei verwöhne explodierst du regelrecht. Melkst dabei meinen Schwanz.

Stöhnend ziehe ich ihn raus und verziere deinen süßen Arsch mit meiner Sahne. Schnell richten wir wieder unsere Sachen und schlendern Hand in Hand verliebt zum Auto zurück.

Leider musst du am Abend wieder in die Nachtschicht und brauchst noch etwas Schlaf. So endet unser erster Ausbruch aus dem Alltag an deiner Wohnungstür.

Kapitel 2

Leider lässt uns der Alltag wenig Raum für Zweisamkeit weil du ja immer nachts arbeitest. Auch tagsüber bist du mit deinem Pferd und Geben von Reitstunden beschäftigt. Diesmal schaffe ich es sogar etwas früher heim. Schaffe es noch dich im Stall zu besuchen und dir bei deinem Hobby zuzusehen. Es macht mich an zu sehen wie du das starke Pferd unter dir im Zaum hältst. Dich gekonnt bewegst. Wie dein sexy Becken sich auf und ab bewegt. Wer dabei keine erotischen Gedanken bekommt.... Auch dich erregt das Reiten. Fest presst du deinen heißen Schoß gegen den Sattelknauf um dir Linderung zu verschaffen. Je nach Gangart mal langsam, dann im Galopp wieder schneller. Als du mich erspähst lächelst du.

Als du deine Reitstunde beendet hast helfe ich dir bei den anfallenden Stallarbeiten wie ausmisten, neu einstreuen und Futter für dein Pferd heranzuschaffen. Gemeinsam versorgen wir dein Lieblingstier. Dann fahren wir zu dir. Während du dich im Bad frisch machst bereite ich uns ein kleines Abendessen zu, denn reiten und Arbeit machen hungrig. ;-) Ein wenig Zeit bleibt uns noch bis du wieder zur Nachtschicht musst und so kuscheln wir uns aufs Sofa.

Beide genießen wir die Nähe und Wärme des anderen. Einfach nur zärtliches kuscheln, küssen und austauschen von Streicheleinheiten bis du leider los musst. Auch wenn es uns schwerfällt voneinander zu lassen. Aber uns bleibt ja noch das erotische Nachrichten schreiben in deiner Pause nachts. Zum Glück hab ich am nächsten Tag frei.

Endlich geschafft, deine Nachtschicht ist vorbei und voller Vorfreude auf mich kehrst du nach Hause zurück. Das Nachrichtenschreiben und die Streicheleinheiten vom Vorabend haben bei dir zu einem Luststau geführt. Ich schlafe noch als du das Schlafzimmer betrittst, dich ausziehst und nackt zu mir legst. Sofort packt deine Hand nach meinem noch schlaffen Lümmel der sich aber sofort regt als du dich zärtlich darum kümmerst.

Als er die gewünschte Härte und Größe erreicht hat, gleitest du mit deinem süßen Mund über meinen Leib und begrüßt meinen Freudenspender mit einem heißen Kuss. Auch meine Eier begrüßt du mit deiner Zunge. So eine schöne Behandlung gefällt mir. Doch jetzt gibt es nur noch eins was du möchtest. Du erhebst dich. Setzt dich auf meinen Schoß. Ein paar Mal reibst du meine Spitze an deiner fiebrigen Pforte, bevor du mich endgültig besteigst und einen wilden Galopp hinlegst, der uns beide durchs Ziel bringt. So werde ich gern geweckt. Aber der Tag ist ja noch jung und so genieße ich wie du neben mir einschläfst. In der Zeit wo du schläfst versorge ich dein Pferdchen. Für dich ist es erst morgens für mich aber schon Mittag, so dass ich uns einen kleinen Brunch herrichte. Heute werde ich dich besonders verwöhnen.

Draußen ist es ungemütlich. Ich lasse dir ein Bad mit wohlriechendem Schaum in der Wanne ein. Auch an brennende Teelichter hab ich gedacht. Der Tag und meine Aufmerksamkeit gelten heute ganz dir. Der Stress der letzten Tage fällt von dir ab und du entspannst dich.

Erholt entsteigst du dem Bad, hüllst dich in deinen Lieblingsbademantel. Du möchtest dir nur noch schnell was überstreifen und eilst ins Schlafzimmer. Als du schließlich das Wohnzimmer betrittst, bist du ganz überrascht. Auch hier brennen lauter Teelichter und hüllen den Raum in sanftes Licht. Auch leise Musik läuft. Gefühlvoll ziehe ich dich in meine starken Arme und beginne mich langsam mit dir im Takt der Musik zu bewegen. Auch du tanzt mit. Genießt meine Nähe. Ich drehe dich um und lege meine Arme um deinen Bauch. Sanft presse ich mein Becken gegen deinen süßen Hintern. Es erregt dich und auch du bewegst dich mit leichten Hüftkreisen. Mein Atem an deinem Ohr und schönem Hals erregen dich. Gefühlvoll lege ich deine schönen, langen Haare zur Seite. Damit deinen Hals frei. Mein Atem und der erste sanfte Kuss treffen deinen Nacken. Es erregt dich mehr. Auch meine Hände streichen sanft über deinen flachen, sexy Bauch. Mit geschlossenen Augen genießt du meine Streicheleinheiten. Sanft knabbere ich an deinen süßen Ohren. Flüstere dir erotische Worte ins Ohr. Warme Schauer der Lust fließen durch deinen süßen Leib. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin. Ein erstes Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Gefühlvoll streichele ich dich weiter. Auch mich erregt das Ganze. Dein Duft, Geschmack deiner schönen Haut, das zarte Parfüm und der Geruch deiner Haare. Tief nehme ich deinen Duft in mich auf. Ich genieße die Wärme die dein süßer Leib ausstrahlt.

Ich löse mich von dir. Hebe dich gefühlvoll in meine Arme. Trage dich zu dem großen Kuschelsofa, um dich darauf abzulegen. Drehe dich auf den Bauch. Fange an deinen Nacken und deine schmalen Schultern sanft zu massieren. Vorsichtig schiebe ich dein langes Shirt nach oben, nehme etwas Massageöl und wärme es vorsichtig an, bevor ich es langsam in deine Haut einreibe. Es erregt dich weiter. Du genießt es in vollen Zügen. Meine Hände verwöhnen deine Arme, massieren zärtlich deine schönen Hände. Weiter gleiten meine Hände über deinen schönen Rücken auf und ab. Jeden Zentimeter verwöhne ich mit dem wohlriechenden Öl. Dein sanfter Atem zeigt mir dass es dir gefällt.

Sanft massiere ich auch deine kleinen Füße. Jeden einzelnen Zeh unterziehe ich meiner wohltuenden Behandlung. Die Fußsohlen, auch deine schlanken Fesseln vergesse ich nicht. Meine Hände fahren höher, massieren deine straffen Waden und lockern diese. Höher gleiten sie massierend über deine Oberschenkel und an deinen Schenkelinnenseiten kreisend wieder abwärts. Mehrmals wiederhole ich die Prozedur an deinen Wahnsinnsbeinen. Erneut reisen die Wellen der Erregung durch deinen Körper. Du gibst dich meinen Streicheleinheiten ganz hin.

Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken. Ich setz mich ans Kopfende und lege deinen Kopf in meinen pochenden Schoß. Sanft massiere ich deine Schläfen und schaue dir dabei tief in deine tiefblauen Augen. Wieder verteile ich warmes Öl auf deinem zitternden Leib. Massiere es auf deinen schönen Bauch. Plötzlich nimmst du meine Hand legst diese an deine Brust. Ich spüre deinen pochenden Herzschlag dabei und genieße diesen schönen Moment und dein sanftes Lächeln. "Mach weiter." Flüsterst du. Sanft massiere ich deine schönen Brüste.

Deine Brustwarzen sind schön hart als ich sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger reize. Sanft beuge ich mich über dich um dich sanft zu küssen. Meine Lippen pressen sich auf deine. Dein süßer Mund öffnet sich und du erwiderst meinen sanften aber leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen berühren sich und fechten sofort einen kleinen Kampf aus. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher.

Dabei massiere ich deine Brüste mit einer Hand weiter. Die Andere wandert tiefer und erreicht den Saum deines Höschens. Erregt öffnest du deine Schenkel und meine Hand nutzt diese Lücke. Mit der flachen Hand streiche ich über den Zwickel und reibe deinen heißen vor Lust pochenden Schoß. Meine Berührungen entlocken dir weiteres Stöhnen.

Sanft schiebe ich dir den Slip zur Seite. Ich möchte deine heiße, feuchte Lust spüren und verreibe deinen ausfließenden Liebesnektar auf deinem pochenden Venushügel. Mit jeder Faser deines Körpers genießt du es. Mit Daumen und Zeigefinger öffne ich zärtlich deine Liebesblüte. Tauche mit dem Mittelfinger in dein pochendes Lustzentrum. Hitze und Feuchte empfängt mich dort. Sanft krümme ich ihn in Richtung deiner Bauchdecke und finde schließlich deinen empfindlichsten Lustpunkt. Vorsichtig massiere ich diesen Punkt, bis du das erste Mal abhebst und explodierst. Ziehe vorsichtig meinen Finger aus deiner auslaufenden Liebesauster. Vor deinen Augen lecke ich ihn ab. Deine Lust schmeckt köstlich und ich hole mir weitere Kostproben. Du tauchst ein in deine Welt. Schließt die Augen, während sich mein Mund über deinen Hals abwärts zu deinen Brüsten bewegt. Lecke sanft darüber. Hauche meinen warmen Atem über die feuchten Spitzen. Sauge deine Nippel abwechselnd in meinen warmen Mund. Deine Hände streicheln auch über meinen Rücken. Ich küsse dich wieder. Fache deine Lust erneut an. Sanft verteile ich kleine Küsse auf deinen süßen Bauch. Kreise mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel.

Kleine Liebesbotschaften schreibe ich mit meiner Zunge auf deinen Bauch. Gleite wieder in Richtung deiner pochenden Liebesmuschel. Vorsichtig lecke ich mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen. Ich reize dich immer, bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen. Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen. Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf. Erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Nektar, welchen ich gierig aufschlecke. Ermattet, aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß. Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich strahlend an. Zärtlich küsst du mich und kuschelst dich in meine Arme.

Nachdem du so schön verwöhnt wurdest, möchtest auch du dich revanchieren. Du setzt dich auf meinen Rücken und schiebst mein Shirt nach oben, damit du mich massieren kannst. Sanft gleiten deine eingeölten Hände über meinen Körper. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Streicheleinheiten in vollen Zügen. Da ich dir inzwischen vertraue, habe ich nichts dagegen als deine Finger meinen Po kneten.

Die Erregung erfasst meinen Körper. Du registrierst mit Freude das Resultat deiner Massage und bittest mich sich umzudrehen.

Sanft gleiten deine Hände über meinen Oberkörper. Mit deinen geschickten Fingern streichelst du auch meine Schenkelinnenseiten. Wie zufällig streift dabei deine Hand meine Männlichkeit. Immer wieder streichelst du über meine Beule, bis ich vor Erregung leicht stöhne. Kurzentschlossen befreist du mich von meinen Shorts, umschließt meinen Schwanz mit deinen eingeölten Fingern und fängst an, diesen gefühlvoll zu wichsen, während deine andere Hand meine Lustkugeln drückt und massiert.

Das Zucken in deiner Hand erregt auch dich sehr. Sanft schließen sich deine Lippen um meinen zuckenden Speer. Mit deiner flinken Zunge machst du mich ganz kirre.

Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Intimzonenbehandlung, bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und meine Sahne in deinen süßen Mund schieße. Doch es hat sich so viel angesammelt, dass nicht alles in deinem Leckermäulchen Platz hat.

Ein Teil rinnt dabei über deine Hand. Aber kein Tropfen wird verschwendet und findet seinen Weg zwischen deine Lippen. Zärtlich leckst du ihn sauber. Zärtlich bettest du meinen Schwanz zwischen deine Brüste und fängst an ihn dazwischen zu reiben. Mit deiner geschickten Zunge leckst du über meine Spitze als sie aus dem Tal deiner Wonnehügel taucht. Deine Behandlung bleibt nicht ohne Wirkung. Zu deiner Freude richtet sich mein Speer erneut auf. Aber du kannst es nicht mehr erwarten schwingst dich auf mein Sattelhorn und führst ihn in deine Lustgrotte ein. Sofort finden wir beide den gleichen Rhythmus.

Von unten stoße ich in dein enges, auslaufendes Fötzchen. Kurz darauf hebe ich dich hoch, um fester in dich eindringen zu können. Du umklammerst mich dabei mit deinen schlanken Schenkeln. Wild reitest du auf meinem Lustspender auf und ab. Dabei rinnt dein heißer Saft aus deiner Möse. Benetzt meine Eier.

Immer heftiger prallen unsere Intimzonen aufeinander, bis du explodierst. Meinen steifen Schwanz immer noch in deiner Lusthöhle, trage ich dich ins Schlafzimmer zurück.

Lege dich aufs Bett. Erneut spieße ich dich auf. Tief dringt mein Samenspender wieder in deine enge Fickspalte. Mit schnellen Stößen schaffe ich dich ein weiteres Mal. Als ich mich kurz aus dir zurückziehe, drehst du mich auf den Rücken, umschließt meine Männlichkeit mit deinen Lippen und leckst mit deiner Zunge deinen eigenen Lusthonig ab. Kurz darauf setzt du dich auf mich und küsst mich.

Wie eine Furie reitest du auf mir. Gibst mir die Sporen. Ich bocke unter deinen Bewegungen. Fest massierst du meinen Liebesbohrer mit deinen Intimmuskeln. Bevor ich aber die Kontrolle verliere werfe ich dich aus dem Sattel. Drehe dich auf den Bauch. Sofort streckst du deinen süßen Knackarsch heraus.

Ohne zu zögern dringe ich in dich ein. Nehme dich wie ein Hengst seine Stute und vögel dich mit harten Stößen. Keuchend und stöhnend geben wir uns unserer Lust hin. Der Geruch von Schweiß und Sex heizt uns beide weiter an. Du feuerst mich an es dir tiefer, härter zu besorgen und ich komme deiner Bitte gerne nach. Packe deine Hüften und stoße härter zu. Als ich mit einer Hand deinen Kitzler berühre explodierst du und reißt auch mich in einen Wahnsinnsorgasmus. Schub um Schub verströme ich meine Liebesmilch in deinen schönen Leib.

Ermattet kuscheln wir uns aneinander und fallen in Morpheus Arme. Als wir wieder erwachen ist nur noch Zeit für ein kleines Abendessen, dann musst du leider wieder in die Nachtschicht.

Kapitel 3

Endlich nach langer Durststrecke steht ein ruhiges langes Wochenende vor uns, welches nur uns gehören soll. Voller Vorfreude auf die kommenden Tage kommst du heim und lässt dir ein heißes Schaumbad ein.

Das warme Wasser und der Duft sorgen für Entspannung. Dein Körper genießt die wohlige Wärme die dich umhüllt. Du schließt die Augen und gleitest ab in deine Traumwelt, gibst dich ganz deinen intimen Gedanken hin. Wie von selbst gleiten deine Hände über deinen Körper. Ein wohliges Kribbeln erfasst dich. Du fühlst das leichte anschwellen deiner Brüste. Deine Brustwarzen erheben sich aus ihren Höfen. Als du sie zärtlich berührst, senden diese weitere Signale in Richtung deines Lustzentrums. Du kannst nicht anders und fängst an deine Äpfel zu massieren. Weitere Wellen erfassen dich und deine Erregung steigt.

Um dir etwas Linderung zu verschaffen presst und reibst du deine Oberschenkel aneinander. Aber das Gegenteil ist der Fall. Es steigert nur deine Lust. Eine deiner Hände löst sich von deinem schönen Busen. Streicht über deinen Bauch und gleitet schließlich in das Tal zwischen deinen Schenkeln. Zärtlich streicht sie über deinen Venushügel. Stöhnend gibst du dich deinen Gefühlen hin. Das Prickeln in deinem Schoß wird stärker. Fester presst sich dein Handballen gegen deine Kitzlerregion. Du spürst das Anschwellen deines Lustzäpfchens und wie es seine schützende Haube verlässt. Auch deine Schamlippen sind geöffnet und geben den Eingang zu deinem erhitzten Inneren frei. Immer leidenschaftlicher streichelst du dich. Dein Handballen massiert in kreisenden Bewegungen deine Kitzlerregion während sich dein Mittelfinger längs zwischen deine Schamlippen legt und sanft die Konturen deines Lusttempels erkundet.

Mit Ring und Zeigefinger öffnest du deine äußeren Schamlippen. Das Pochen deiner Lusterbse steigert sich weiter, lässt deinen Körper vor Lust zittern. Deine andere Hand gesellt sich in dein erhitztes Liebesdreieck. Deine Finger tauchen in deine vor Lust heiße, pulsierende Liebeshöhle. Dein Lustsaft umspült diese. Vor und zurück gleiten sie in dem engen pulsierenden Lusttunnel bis du sie wieder zurückziehst, an deinen süßen Mund führst und ihn öffnest.

Genüsslich leckst du deinen Liebesnektar von deinen Fingern. Fängst sogar an, daran zu saugen und zu lutschen. Mehrmals wiederholst du diese Prozedur. Die Spannung in deinem Leib baut sich immer weiter auf. Du sehnst dich nach Erlösung.

Schneller reiben deine Finger der anderen Hand deinen Lustknubbel. Gleichzeitig stoßen deine Finger wieder in deinen erhitzten zuckenden Leib. Du bist nur noch ein zitterndes Bündel, gefangen in deiner Lust. Wellen der Lust erfassen deinen Leib und deine Seele. Du lässt dich treiben bis sie über dich hereinbrechen und dich wegspülen in einen Rausch der nie zu enden scheint. Zufrieden erwachst du aus deinem Traum und bereitest dich auf den gemeinsamen Abend vor. Ein leichtes Kribbeln im Unterleib beflügelte dich bei deinen Gedanken. I

ch hol dich ab. Als du mir öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Da stehst du in einem kurzen eng anliegenden schwarzen Minikleid, High Heels vor mir. Deine langen blonden Haare trägst du offen und eine schöne Kette mit einem silbernen Anhänger hängt um deinen Hals. Gemeinsam fahren wir in ein schickes Restaurant. Ich habe einen kleinen Tisch in einer Ecke reserviert. Mit einem Glas Wein stoßen wir auf den Abend an.

Das Essen schmeckt hervorragend. Dabei schauen wir uns immer wieder tief in die Augen. Unter dem Tisch ziehst du einen Schuh aus und streichst damit langsam an meinem Bein nach oben.

In meiner Hose regt sich natürlich etwas. Erfreut nimmst du es zur Kenntnis und streichst mit deinem Fuß an meiner Beule entlang. Das Zucken meines Speers überträgt sich von deinem Fuß zu deinem pochenden Unterleib. Ein süßes Prickeln macht sich bemerkbar und deine Vorfreude auf später, wächst weiter.

Nachdem ich die Rechnung beglichen habe, fahren wir weiter in einen Club zum Tanzen. Bei einem langsamen Song ziehst du mich fest an dich, legst deine Arme um meinen Hals und schaust mir tief in die Augen. Ich erwidere deinen Blick und versinke in deinen schönen Augen, lege meine Hände um deine Hüften. Im Takt der Musik bewegen wir unsere Leiber und du presst dich gegen meinen Oberkörper. Dabei öffnest du deine Schenkel. Reibst deinen heißen Schoß an meinem Oberschenkel. Auch meinen Aufstand in der Hose nimmst du erfreut zur Kenntnis und presst deinen Unterleib dagegen. Schon allein die Vorstellung an meinen Speer lässt auch deine Säfte wieder fließen. Fester reibst du deinen Venushügel an meinem Oberschenkel um dir Linderung zu verschaffen. Dabei neigst du deinen Kopf leicht zur Seite, ziehst meinen Kopf nah zu dir. Erregt presse ich meine Lippen auf deinen schönen Mund, Lege meine Hände auf deinen knackigen Hintern. Massiere ihn sanft. Heiß erwiderst du den leidenschaftlichen Kuss und schiebst deine Zunge in meinen Mund. Einen leidenschaftlichen Tanz führen unser Zungen aus.

In deinem Unterleib kribbelt es wie verrückt. Auch deine Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff deines Kleides. Weitere Lustblitze durchzucken deinen Schoß. Fest presst du dich erneut an mich. Eine meiner Hände führst du zwischen deine schlanken Schenkel. Feuchte Hitze empfängt mich dort, welche von deiner Muschi ausströmt. Fest presse ich meine Hand auf deinen Venushügel. Erregt stöhnst du auf, presst dein Gesicht gegen meine Brust. Du stehst bereits lichterloh in Flammen, als sich einer von meinen Fingern in dein Fötzchen bohrt. Du genießt das Spiel meines Fingers in deinem nassen Liebestunnel. Rhythmisch bewegst du dein Becken im Takt von meinem Spielfinger, welcher auch deinen G-Punkt reizt.

Als der Orgasmus dich überrollt, küsst du mich erneut tief und innig. Fest halte ich dich in meinen Armen, bis du dich wieder etwas beruhigt hast. "Danke" hauchst du mir ins Ohr, "Dafür werde ich mich bei dir revanchieren." Inzwischen ist es recht spät geworden und der Club leert sich, woraufhin auch wir beschließen mit dem Taxi heimzufahren. Im Taxi küssen wir uns erneut. Dabei streichst du mit deiner Hand über meine wiedererwachte Männlichkeit. Sanft massierst du meinen Speer durch den Stoff meiner Hose. Ich keuchte bereits erregt. In der Dunkelheit des Taxis befreist du meinen Kolben aus dem engen Gefängnis. Zärtlich wichst du mein hartes Liebeszepter.

Ich bin bereits so scharf,das ich mich nicht lange zurückhalten kann. Als erfahrene Liebhaberin spürst du instinktiv dass ich nicht mehr lange kann und stülpst deine roten Lippen blitzschnell über meine Männlichkeit. Kurz darauf spritzt mein Saft tief in deinen feuchten, warmen Mund. Gierig schluckst du alles. Danach verstaust du den wieder geschrumpften Racker in der Hose. Bald darauf erreichen wir deine Wohnung.

Kaum schließt sich die Haustür hinter uns, knie ich michzwischen deine Beine und küsse mich langsam von unten nach oben, streiche sanft mit meiner Zunge über deinen Venushügel.

Erregt lehnst du dich mit dem Rücken gegen die Wand. Mit den Zähnen zieh ich deinen Slip zur Seite und dringe mit meiner Zunge zwischen deine geöffneten Schamlippen. Du stöhnst und zerfließt vor Geilheit, als ich auch noch deinen Kitzler verwöhne. Erregt legst du ein Bein auf meine Schulter und presst mit einer Hand meinen Kopf fester gegen deine auslaufende Möse. Kurz nachdem du explodiert bist und meinen Mund mit deiner Lust überschwemmt hast, löst du dich von mir, ziehst mich zu dir nach oben und küsst mich gierig. Mit zitternden Händen öffnest du meine Hose und ziehst sie samt Unterhose nach unten. Diesmal gehst du in die Knie, legst deine zarten Hände um meinen mittlerweile steifen Stab, wichst ihn zärtlich.

Mit deiner Zunge leckst du am Stamm auf und ab, kraulst meine Murmeln. Schließlich schiebst du dir den Kolben in deinen Mund und lutschst in wechselndem Tempo daran. Während du mit einer Hand meinen Zauberstab wichst und mit deinem heißen Mund verwöhnst, spielst du mit der anderen Hand an deiner inzwischen wieder hochgradig erregten Spalte.

Als du es nicht mehr aushältst, löst du dich ohne den Stab loszulassen von mir, ziehst meinen Körper dicht an dich und stöhnst mir ins Ohr: "Komm! Fick mich endlich. Gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es jetzt."

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Du stützt dich an der Wand ab. Ich lege eines deiner Beine um meine Hüften, setze meinen Speer an deiner fiebrigen, nassen Fotze an und spieße dich mit einem harten Stoß von unten auf.

"Jaaa, fick mein geiles Loch." Stöhnst du.

Nach mehreren Stößen hebe ich dich hoch. Sofort klammern sich deine beiden Schenkel um meine Hüften. Ich trage dich mit meinem Schwanz in dir ins Wohnzimmer. Die Bewegungen reizen dein Innerstes weiter und dein Lustsaft bahnt sich seinen Weg nach außen. Als es uns im Stehen zu anstrengend wird lege ich dich auf dem großen Sofa ab.

Sofort drehst du dich um und wackelst verführerisch mit deinem süßen Hintern. Spreizt deine Schenkel etwas weiter und öffnest geschickt mit deinen Fingern dein rosa glänzendes, auslaufendes Paradies. Der Anblick ist wie ein Signal. Erneut dringe ich von hinten in dich ein. Mit heftigen Beckenbewegungen kommst du mir, bis dich der erste Orgasmus überrollt, entgegen.

Ohne dass ich mich aus deiner zuckenden Spalte zurückziehe, drehen wir uns in die Löffelchenstellung. Ich bewege mich etwas langsamer aber mit kreisenden Beckenbewegungen in dir, schiebe meine Zunge in deinen geöffneten Mund. Nach einer Weile ziehe ich dich auf mich und wir rollen in die umgekehrte Reiterstellung. Jetzt bist du diejenige welche die Initiative ergreift und dein Becken kreisen lässt. Du genießt, wie mein Lümmel jeden Millimeter deiner Möse reizt und ausfüllt. Dein Stöhnen wird lauter als ich wieder von unten zustoße und zusätzlich den Lustzapfen reize. Leidenschaftlich prallen unsere Intimzonen aufeinander. Als du erneut zum Höhenflug ansetzt, jage auch ich meine Ladung röhrend in deine enge, krampfende und zuckende Fotze. Nach einer Verschnaufpause ziehen wir uns ins Schlafzimmer zurück. Kuscheln nackt miteinander.

Du bekommst schon wieder Lust und rollst dich auf mich. Reibst deine schönen Brüste an meiner Männerbrust. Dabei küssen wir uns erneut in Fahrt. Mit deinem Mund gleitest du immer tiefer bis deine Lippen meine Männlichkeit erreichen. Sanft umschließen deine Finger meinen Luststab. Wichst ihn, bis er wieder zu voller Größe erwacht ist. Vorsichtig tauchst du meinen Fickbolzen in deinen süßen Mund. Ich genieße das heiße geschickte Spiel deiner Lippen und deiner Zunge.

Du bist wieder soweit, hockst dich mit dem Gesicht mir zugewandt über meine harte Prachtlatte. Stöhnend reibst du mit der Spitze durch deine auslaufende Spalte, bevor du den Kolben an deinem Loch ansetzt. Er sich in deine fickbereite Möse bohrt. Sofort startest du zu einem wilden Galopp. Kreist mit dem Becken geschickt und reibst deinen Kitzler an dem harten Stamm. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.

Während du mich weiter reitest, kommt es dir immer wieder. Dein geiles Wimmern stachelt auch mich weiter an. Ich packe deine Hüften und drehe dich auf den Rücken.

Sofort presse ich meine Lippen auf deine nasse Spalte und lecke wild dein nach Sex duftendes Pfläumchen. Wild wirfst du deinen Kopf von einer Seite zur anderen und massierst deine Brüste. Ich nehme deine Schenkel. Lege sie beide über meine Schultern und dringe von oben in deine zuckende Fotze ein. Stöhnend krallst du deine Hände in meinen Po, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Erneut explodierst du schreiend und zuckend. Zum Abschluss ziehe ich mich aus deiner Möse zurück. Drücke deinen Busen zu einem Tunnel zusammen. Dann schiebe ich meinen Harten dazwischen vor und zurück. Du hebst den Kopf um den Prügel mit deinem Mund einzufangen. Ich rucke immer schneller hin und her. Du erkennst dass ich bald soweit bin.

"Spritz in meinen Mund!" forderst du. Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen.

Verteile meinen Liebesnektar in deinen weit geöffneten Mund. Jeden Tropfen meines Lustsaftes schluckst du. Pumpst alles aus mir heraus. Erschöpft schlafen wir beide glücklich und zufrieden ein. Das Wochenende ist zum Glück noch lang.

Als ich am nächsten Morgen erwache schläfst du noch. Ich begebe mich unter die Dusche. Das warme Wasser erweckt meine Lebensgeister wieder. Auch du erwachst und betrittst das Bad. "Hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?" fragst du.

Kurz darauf stehst du mit mir unter darunter. Sanft seife ich dich ein. Meine kräftigen Hände, welche über deinen Körper fahren, erregen dich. Auch mir bleibt dein Zustand nicht verborgen. Erregt presse ich mich an deinen Po. Mit der einen Hand massiere ich deinen Busen. Mit der andren gleite ich zwischen deine Schenkel. Tropfnass ist deine Muschi bereits und das nicht nur vom warmen Wasser, was über unsere erhitzten Körper fließt. Als ich gleich zwei Finger in deine auslaufende Grotte schiebe, mit dem Daumen deine Klit reize, dauert es nicht lange bis du stöhnend explodierst.

Kurz darauf drehst du dich um, gehst in die Hocke und verpasste mir ein Blaskonzert, dass ich glaube die Engel zu hören. Deine flinke Zunge peitscht immer wieder die geschwollene Eichel meines Masts. Bevor ich jedoch explodieren kann, ziehe ich dich nach oben und drehe dich um. Du stöhnst auf als mein harter Speer von hinten deine nasse Fotze teilt. Fest drückst du deinen Unterleib dem in dich stechenden Pfahl entgegen.

Stöhnend stützt du dich an der Duschwand ab. Ich nehme etwas Duschgel und lasse es auf deinen Po tropfen. Mit dem Finger verteile ich den sich bildenden Schaum auf deiner Rosette, was dich nur noch weiter anheizt. Als ich auch noch einen Finger in deinen süßen Hintern drücke, schreist du vor Leidenschaft auf. Auch ein zweiter und dritter Finger finden den Weg in dein Hinterstübchen. Du liebst dieses Gefühl am Hintern verwöhnt zu werden. Sobald du locker genug bist, wechsel ich das Loch. Gefühlvoll bohre ich meinen Marterpfahl durch das enge Loch. Erst mit langsamen, später mit schnelleren Stößen ficke ich dich in den Arsch.

Du zuckst, stöhnst in den Wellen der Lust. Das warme Wasser trommelt auf unsere beiden erhitzten Körper. Schneller und härter spieße ich dich auf. Als über uns beiden die Wogen der Lust zusammenbrechen ziehe ich meinen Fickbolzen aus deinem süßen Hintern und verteile meine Ladung auf deinen zuckenden Unterleib. Jetzt brauchen wir beide erst mal ein ausgiebiges Frühstück.

Den restlichen Vormittag kuscheln wir uns auf die Couch und genießen die jeweilige Nähe des anderen. Gemeinsam schauen wir uns Bilder unserer letzten gemeinsamen Ausflüge an was dich wieder auf eine Idee bringt. Denn eines deiner Hobbys ist das Fotografieren.

"Darf ich ein paar Bilder von dir machen?" fragst du mich. "Ja gern." Antworte ich.

Kurz darauf erscheinst du mit deiner digitalen Spiegelreflexkamera und machte erst mal ein paar Schnappschüsse von mir. Kurz darauf erteilst du mir ein paar Anweisungen und richtest mich immer wieder aus. " Zieh dich langsam aus." Bittest du mich. Immer wieder drückst du auf den Auslöser, bis ich nur noch in schwarzen Retroshorts vor dir stehe. Der Anblick erregt dich sehr. "Setz dich in den Sessel und hol deinen Schwanz raus. Ich will sehen wie du es dir selbst machst Schatz." Forderst du mich mit zittriger Stimme auf.

Genau beobachtest du wie sich mein Mast versteift.

Ich beginne vor deinenAugen zu vwichsen. Langsam und genussvoll reibe ich meine Vorhaut vor und zurück bis sich die ersten Lusttropfen zeigen und ich diese auf der Eichel verreibe. Der Anblick lässt dich nur noch geiler werden. In deinem Lusttempel brodelt es bereits heftig. Auch meine Lust steigt immer mehr an. Immer schneller werden meine Wichsbewegungen. Der Saft bahnt sich seinen Weg bis zur Spitze. Mit Wucht schießt mein Samen in die Luft und klatscht zurück auf meinen zuckenden Leib. Sobald sich der Geysir entladen hat und du alle Fotos im Kasten hast, kniest du dich neben mich und leckst gierig jeden Tropfen meiner Ficksahne auf. Bist ja eine Feinschmeckerin.

"Jetzt bist du dran." Sage ich nachdem ich mich wieder erholt habe und nehme die Kamera in die Hand.

Langsam und mit laszivem Blick in die Kamera öffnest du die Knöpfe deiner Bluse, streifst deinen BH nach oben und kniest dich vor mir auf die Couch. Dabei rutscht dein Minirock nach oben. Lüstern drehst du mir den Kopf zu und lächelst. Dein Slip hat sich zwischen deine vor Geilheit aufgesprungenen Schamlippen geschoben.

Kurzerhand schiebst du ihn beiseite.

Aufgestützt auf der Sofalehne saugst du an deinem Finger der einen Hand, gleichzeitig schickst du drei Finger der anderen in deine aufklaffende Möse. Aber das reichte dir nicht.

Du drehst dich um, ziehst deine schönen Schenkel an und deine Finger finden erneut den Weg in dein enges Fötzchen. Dein schleimiger Lustsaft rinnt aus der Spalte, durch die Poritze und deine Rosette.

Eifrig schieße ich weitere Bilder. Dann bricht es nur so aus dir heraus. Unter lautem Stöhnen explodierst du. Mein Speer erholt sich bei dem irren Anblick schnell wieder. Ich beuge mich über dich und küsse deinen süßen Mund. Dabei streiche ich behutsam über deinen Lustknubbel. Auch du tastest erneut nach meinem Zauberstab und massierst ihn ein wenig.

"Du kleines geiles Stück bekommst wohl nie genug? Soll ich dich ficken? Ich reiß dir jetzt die Möse auf und bums dich richtig durch, du durchtriebenes Luder." Stöhne ich in dein Ohr. "Ja, los fick meine geile Fotze mit deinem dicken Schwanz." Erwiderst du.

Tief dringe ich von oben in dein enges auslaufendes heißes Fickloch. Du schlingst deine Beine um meine Hüften, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Heftig stoße ich mit meinem Hammer hinein. Du wimmerst und stöhnst vor Lust, während meine Eier gegen deinen knackigen Arsch klatschen. Beide keuchen wir unsere Lust heraus. Um meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern drehe ich dich um. Jage dir meinen Schwanz von hinten in deinen Liebestunnel.

Deine Hand schiebt sich zwischen deine Beine und massiert zusätzlichen den aufgerichteten Lustzapfen. Während ich weiter deine Dose ficke, benetzt du deinem Finger mit deinem Mösensaft und bohrst ihn dir in dein enges Poloch. Es bringt dich wieder über die Klippe. Nachdem du erneut gekommen bist, ziehe ich meinen Schwanz heraus und reibe diesen zwischen deinen Pfirsichbacken.

"Oh, ist das geil. Mmmmmh mach weiter das ist himmlisch." Stöhnst du. Aber du hast noch was anderes im Sinn. "Und jetzt steck ihn mir in den Arsch, mein geiler Stecher." Stöhnst du vor Lust. Kurz darauf steckt mein Schwanz in deinem engen Lieferanteneingang.

Vorsichtig bohre ich weiter, bis mein Bolzen bis zum Anschlag in deiner Schokogrotte versenkt ist. Fester drückst du dich meinem Fickprügel entgegen.

"Komm fick... mich... fester, tiefer... Oh ja, bums... meinen geilen Arsch... mit deiner Lanze. Fick.... Fiiick ." Hechelst du vor Geilheit. Immer schneller, wie ein Stier, bumse ich deinen süßen Arsch, bis ich mich kaum mehr zurückhalten kann. Du spürst das Zucken meines Prügels in deinen Eingeweiden. Auch du stehst bereits wieder vor einem weiteren Analorgasmus. "Spritz deine Ficksahne in meinen Arsch. Oh... jaaah.... Komm spritz... mein... geiler... Ficker.... Gib... mir... deine... Sacksahne." Kurz darauf schießt mein Saft heraus und füllt deinen engen Darmkanal. Im gleichen Moment erlebst auch du einen grandiosen Orgasmus. Jetzt brauchen wir beide etwas zu trinken und was zur Erfrischung.

Nach dem gemeinsamen Abendessen ziehst du dich ins Schlafzimmer zurück und zündest ein paar Kerzen an, welche den Raum in sanftes Licht tauchen. Aus dem Kühlschrank hole ich die gekühlten Erdbeeren und eine Flasche Sekt mit gefülltem Sektkühler hervor. Du bekommst leuchtende Augen, als ich das Schlafzimmer betrete. Schnell ist das erste Glas geleert und das zweite schnell gefüllt.

Mit den Früchten, welche ich vorher in den Sekt getaucht habe, füttere ich dich. Auch du nimmst eine Beere in den Mund und küsst mich. Ich verteilte etwas Sekt auf deinen Körper und lecke genüsslich das köstliche Nass auf.

Kurz darauf holst du einen Eiswürfel aus dem Sektkühler, umkreise meine Brustwarzen und saugst abwechselnd daran. Dieser heiß-kalt Effekt erregt mich zusätzlich. Du nimmst einen Schluck aus der Flasche und umschließt nun meinen Prachtstab mit deinen Lippen. So etwas Geiles habe ich bis dahin noch nicht erlebt.

Ich revanchiere mich ebenfalls bei dir. Zärtlich öffne ich deine auslaufende Frucht. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich den Eiswürfel in deinen Lusttempel schmelzen.

Mit der Zunge verwöhne ich zusätzlich deinen Liebeszapfen. Stöhnend explodierst du. Wieder öffne ich deinen Liebeskelch und gieße etwas Sekt hinein. Die prickelnden Perlen lösen erneut einen Lustrausch in deinem Leib aus. Doch der krönende Abschluss steht noch bevor. Erneut lasse ich dich an meiner Lustlanze saugen, während meine Finger in deinem Pfläumchen spielen. Ich biege deine Schenkel über deinen Kopf, du öffnest deinen rosaglänzenden Lusttempel und ich schenke noch etwas Sekt in den lieblichen von dir geöffneten Kelch.

Langsam schiebe ich meinen Kolben in deinen zuckenden Leib. Du stöhnst laut, als mein heißer Degen in deine gekühlte Spalte dringt. Ausgiebig treibe ich dich zu mehreren Höhepunkten, bevor ich meinen Saft in dir verströme. Was auch dich erneut zum explodieren bringt. Zum Abschluss küsse ich dich, stecke meine Finger in deine auslaufende Möse und rühre die Zutaten in deinem Honigtöpfchen durch.

Danach nehme ich eine Erdbeere und schiebe sie in dein Fötzchen. Verziert mit unserer gemischten Soße aus deinem Schoß schiebe ich diese zwischen deine Lippen. Dabei küsse ich dich erneut. Küssend und befriedigt fallen wir beide ermattet in einen tiefen Schlaf.

Kapitel 4

Unseren letzten freien Tag an diesem Wochenende verbringen wir eher ruhig bei einem entspannenden Ausflug in der Therme. Zum Glück ist noch nicht so viel los. Die meisten werden wohl beim Skifahren sein. Wir treffen uns am Schwimmbecken. Deine schöne sportliche Figur in dem neuen Bikini schaut atemberaubend aus und du weißt das. Denn meine Reaktion zeigt sich unwillkürlich in den unteren Regionen.

Du lächelst verführerisch. Jetzt aber schnell ins Wasser bevor ich gleich hier über dich herfalle. Wir schwimmen ein paar Bahnen. Nach dieser kleinen Trainingseinheit geht's ab in die Sauna zum aufwärmen. Ich kann nicht anders und beobachte dich. Mit geschlossenen Augen und nackt liegst du auf den Holzbrettern. Langsam, gleichmäßig hebt und senkt sich dein Brustkorb. Auch kleine Schweißperlen bilden sich auf deiner Haut. Welche du mit deinen Händen verteilst. Verdammt ist das heiß hier.

Deine Türmchen stehen ebenfalls steil in der Luft. Für mich gibt es jetzt nur eine Lösung als sich der Raum öffnet und sich weitere Personen zu uns gesellen. Die eiskalte Dusche ist sehr erfrischend und bekämpft meinen Aufstand erfolgreich. Bin bereits in meinem Bademantel im Ruheraum angelangt, als du kurz darauf folgst. Ich genieße die Musik und ein gutes Buch während du dich mit deinem Tablet beschäftigst.

Dank kostenlosen WLAN rufst du eine der Seiten auf, wo erotische Geschichten zum lesen sind. Dass ich einer der Autoren bin, dessen Geschichten du gerade liest, weißt du noch nicht. Die Geschichten bleiben natürlich nicht ohne Wirkung bei dir, aber wir sind hier leider nicht ganz allein. Nach einer Weile beschließen wir das Außenbecken aufzusuchen. Das warme Wasser entspannt uns. Als der Whirlpool anspringt, schaffen wir es noch zwei der begehrten Plätze zu ergattern. Eng umschlungen genießen wir es. Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns. Dabei wandert meine Hand direkt zwischen deine Schenkel.

Du stöhnst leise vor Lust auf. "Du bist ja schon ganz geil." Hauche ich in dein Ohr und streichel weiter. Dein Unterleib drängt sich meiner Hand entgegen. Ich kann bereits die Hitze fühlen. Zärtlich schieben sich meine Finger seitlich in das Bikinihöschen. Meine Finger bohren sich in deine heiße, feuchte Mitte. Stoßen sanft in dich hinein. Du drängst immer wieder dein Becken den fickenden Fingern entgegen. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich deinen Lustknubbel. So dauerte es auch nicht lange, bis dich die erste Woge der Lust überrollt.

Kurz darauf packst du meinen Arm. Ziehst mich hinter dir her in eine der leeren Familienumkleiden. Sofort presst du dich an mich, befreist meinen Kolben und wichst ihn hart, während du mich fordernd küsst. Deine Pussy ist bereits wieder am auslaufen. Du willst nur noch eins. Drehst dich um, packst meinen harten Speer. Ich schiebe nur noch schnell dein Höschen zur Seite und dringe schließlich von hinten im Stehen in dich ein. Vor Lust beiße ich dir sanft in den Nacken. Lecke an deinem Hals entlang während meine Hände deine Wonnehügel massieren und die Nippel zwirbeln. Schneller werden unsere Bewegungen, als wir beide auf einen schönen Höhepunkt zurasen. Du explodierst als erste und reißt auch mich in den Luststrudel mit. Tief, mit heftigen Eruptionen, entlade ich mich in deinem zuckenden Schoß.

Noch eine schnelle Dusche und schon fahren wir heim. Unterwegs liest du wieder in deinem Tablet die letzte Geschichte, welche dir besonders gefallen hat. Jetzt bist du neugierig geworden, wer sich hinter dem Autor verbirgt, klickst das Profil an. Es überrascht dich, als du mich darin wieder erkennst. Ein Plan reift in dir, welchen du noch heute umsetzen möchtest.

Kaum zu Hause gehst du ins Schlafzimmer um dich umzuziehen, während ich die nassen Sachen ins Bad bringe und aufhänge. Da du ja noch eine Weile brauchst, mache ich es mir derweil auf dem Sofa gemütlich. Lese noch ein wenig.

Die Erinnerungen an die Erlebnisse in der Therme machen dich wieder scharf. Auch die Geschichte die du gelesen hast, lassen dein Kopfkino wieder flimmern. Kaum im Zimmer angekommen, holst du deinen Lieblingsvibrator hervor. Sanft lutschst du an deinem Spielzeug. Die Vorstellung es würde mein Schwanz sein, lässt dich noch geiler werden. Deine Nippel haben sich bereits aufgestellt. Mit der einen Hand führst den den Stab an deinen Lippen entlang.

Fängst an daran zu saugen. Mit der anderen streichelst du deine Brüste. Wohlige Schauer laufen durch deinen Leib. Du entkleidest dich ganz. Legst dich mit gespreizten Beinen auf unser breites Bett. Wieder nuckelst du an dem Kunstpimmel und dirigierst diesen immer tiefer.

Deine Muschi ist inzwischen ganz nass und heiß, als du die Spitze an deiner Klitoris reibst. Leise stöhnst du auf. Immer wieder fährst du mit dem Spielzeug an deinen geöffneten Labien entlang. Du hältst es kaum noch aus. Schiebst dir das Gerät tief in dein vor Lust zuckendes Pfläumchen.

Langsam und kraftvoll führst du den Vibrator ein und aus. Immer mehr Saft fließt aus deiner Möse. Tropft aufs Laken. Mit dem Becken kreist du. Nach den zwei ersten kleineren Orgasmen drehst du dich auf den Bauch, presst deinen Kopf ins Kissen. Reckst deinen Knackarsch in die Höhe.

Weiter spreizt du deine Schenkel auseinander. Kurz darauf weitet der Ersatzbefriediger deine Fotze von hinten. In Gedanken bin ich es, der dich mit harten Stößen von hinten fickt. Mit der anderen Hand bearbeitest du deinen Kitzler bis dich ein toller Orgasmus überrollt. Zuckend und stöhnend stößt du dein Becken noch ein paar Mal vor und zurück. Doch das hat erst Appetit auf mehr gemacht. Du machst dich bereit, dir den Rest zu holen. Dein Vorhaben löst wieder das bekannte Kribbeln in deinem Unterleib aus.

In einem verdammt sexy und geilen Outfit betrittst du den Raum. Dein heißer Anblick gefällt mir. Du ziehst mich hoch zu dir. Drückst mich auf einen Stuhl im Wohnzimmer, setzt dich auf meinen Schoß.

Während du mich küsst, bindest du meine Hände hinter der Rückenlehne mit einem Seidentuch zusammen. Ich bin dir nun hilflos ausgeliefert. "Jetzt gehörst du mir, Schatz. Genieß es." Flüsterst du mir ins Ohr.

Langsame Musik drehst du auf und dimmst das Licht. Zusätzlich hast du ein paar Kerzen aufgestellt. Im dämmrigen Licht bewegst du dich zur Musik. Dein enges Kleid rutscht immer höher.

Die Ansätze der schwarzen halterlosen Strümpfe und der Poansatz sind bereits zu sehen. Mit kreisenden Bewegungen deines Beckens streifst du dir auch die Träger deines sexy kleinen Schwarzen ab. Deine schönen Brüste kommen schön verpackt zum Vorschein. Du stellst dich hinter mich, öffnest mein Hemd und meine Hose. Mit deinen Händen, die in den Seidenhandschuhen stecken, streichst du über meinen Oberkörper und küsst mich leidenschaftlich. Während unsere Zungen miteinander spielen, gleitet deine rechte Hand zwischen meine Beine. Befreist den bereits pochenden Pfahl aus seinem engen Gefängnis.

In voller Pracht federt er dir hart entgegen. Gefühlvoll spielst du mit dem Speer, drückst sanft meine Eier. Ich genieße in vollen Zügen die geile Behandlung. Du willst mir aber weiter einheizen.

Du setzt dich vor mir auf den Tisch und spreizt deine Schenkel weit. Der Zwickel deines schwarzen knappen Höschens hat sich bereits zwischen deine aufgesprungenen Schamlippen gezogen.

"Na bist du schon geil? Ich sehe wie du bereits auf mein kleines Fötzchen stierst. Gern würdest du mich jetzt ficken stimmt's?" säuselst du. Kurzerhand schiebst du deinen knappen Tanga zur Seite. Fährst mit der flachen Hand über deine auslaufende Geilfrucht.

Verteilst den Liebesnektar auf deinem Venushügel. Sanft öffnest du deine Schamlippen weit. Bietest mir einen tiefen Blick in dein Innerstes. Nass glänzend rosa, auch der Kitzler lugt bereits geschwollen aus seiner schützenden Haube.

Mit den Fingern deiner linken Hand hältst du deine Rose geöffnet. Mit Zeige- und Ringfinger der Anderen bohrst du dich selbst auf und durchtränkst so den seidigen Stoff deines Handschuhs. Ein Stöhnen entrinnt meiner Kehle. Der Anblick ist aber zu geil und mein Schwanz zuckt bereits voller Vorfreude. Langsam streifst du auch dein nasses Höschen ab. Reibst damit über deine nasse Lusthöhle.

Stöhnend genießt du das Reiben des zarten Stoffes. Öffnest erneut mit den Fingern deine Liebesgrotte, ziehst das Höschen mehrmals durch den Schlitz, bevor du ihn dir langsam in dein auslaufendes Möschen schiebst und wieder langsam hervorziehst. Deinen Handballen presst sich auf die Kitzlerregion. Hältst mit den Fingern die Blätter deiner Lotusblüte auseinander. Deinen Slip hast du bereits um zwei der Finger der anderen Hand gewickelt und schiebst diesen in deine Lusthöhle. Vorsichtig fickst du dich mit dem Fingern und deinem Slip. Tief schaust du mir in die Augen. "Mmmmmh...ist ... das ... geil.... Siehst Du wie sich mein Slip mit meinem Liebesnektar tränkt?" fragst du mich, während ich schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte.

"Du süßes kleines Luder. Wenn ich los wäre, würde ich dir dein geiles Loch stopfen und dich durchficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht." Antworte ich. "Noch nicht. Jetzt bin erst einmal ich dran dich zu verwöhnen Schatz" hauchst du.

Du geile Maus kniest dich zwischen meine Beine. Erneut umfasst du meine Lanze. Reibst meine Vorhaut langsam auf und ab. Die ersten Lusttröpfchen zeigten sich bereits an der Spitze. Mit schnellem Zungenschlag leckst du diese ab. Ich stöhne vor Lust.

Mit einer Hand hältst du meinen Stab auf Spannung, mit der anderen zauberst du den mit deinem Geilsaft durchnässten Slip hervor. Wie in einer engen Manschette legst du den Stoff um den zuckenden Speer. Beginnst leicht den zuckenden Prügel zu wichsen.

Kurz darauf schließen sich deine Lippen um den Stab. Gefühlvoll beginnst du daran zu saugen. Der Geschmack deines eigenen Saftes mit dem von meinen Lusttropfen mundet dir vorzüglich. Ich fühle mich wie im siebenten Himmel. Tief nimmst du meinen Schwanz in deinen süßen, warmen Mund. Immer wieder lässt du den Speer entschlüpfen um ihn abzukühlen. Ich zucke und dränge mein Becken deinem süßen Lutschmund entgegen. Als erfahrene Frau hast du meine Regungen unter Kontrolle.

Auch dir läuft bereits der Nektar in Strömen aus deiner hungrigen Spalte. Noch einmal saugst du den harten Speer. Dann löst du dich von meinem Lustbolzen und schwingst dich auf meinen Schoß. "Ich werde dich jetzt ficken du geiler Lüstling. Meine Muschi giert schon nach deinem geilen Lustprengel." hauchst du und setzt die Spitze an dein Lustloch.

Ganz leicht gleitet mein Kolben in deine glitschige Möse. Stöhnend genießen wir beide, wie der Mösenschmeichler Millimeter für Millimeter in deinen nassen und heißen Lusttempel fährt. Tief schauen wir uns in die Augen. "Mmmmmh fühlt sich dein Schwanz wieder geil an." stöhnst du.

Du nimmst meinen Kopf und presst diesen gegen deine Brüste. Ich verstehe sofort. Abwechselnd sauge und züngel ich an den steil aufgerichteten Brustwarzen. Stöhnend genießt du meinen Speer tief in deinem Lusttunnel. Lässt dein Becken kreisen. Während ich versuche dir von unten entgegen zu stoßen.

Langsam steigerst du das Tempo. Ich komme dir mit dem Becken entgegen. Unsere Intimzonen prallen aufeinander. In deinem süßen Leib brodelte es inzwischen gewaltig. "Jaaaah.... Mir kommt`s..." In den Wehen der Lust zuckend und stöhnend, explodierst du und überschwemmst mit deinem Mösenhonig auch meinen Liebesdolch.

Nach deinem ersten Orgasmus steigst du ab und leckst deinen eigenen Saft von meinem Speer. Dann befreist du mich von meinen Fesseln. Sofort falle ich über dich her, packe dich an den Hüften, drehe dich um. Dringe von hinten in dich ein. "Jaaah... fick... mich... ordentlich... durch." Stöhnst du.

Mit harten Stößen vögel ich dich geiles Täubchen. Im Rhythmus meiner Stöße bewegst du dein Becken vor und zurück.

Zum Abschluss lege ich dich auf den Tisch, drücke deine Beine weit nach hinten, ziehe deinen Unterleib bis zur Kante und spieße dich erneut auf. Keuchend und stöhnend vor Geilheit windest du dich unter meinen festen Stößen.

Dabei wichst du süßes Luder auch deine hervorstehende, vor Geilheit angeschwollene Lusterbse. Als du erneut heftig zuckend explodierst, reiße auch ich meinen Stab aus deiner engen Fotze und spritze dir eine erste heftige Ladung in mehreren Schüben auf den Bauch. Du packst meinen Prügel erneut und leckst die letzten Tropfen meines Spermas ab bis er wieder sauber ist und verreibst meinen Saft auf deinem heißen Körper.

Nach einer kleinen Pause bei der wir erneut mit einem Glas Sekt anstoßen, gehen wir ins Schlafzimmer. Du bist immer noch geil. Mit dem Rücken legst du dich aufs Bett, spreizt deine Schenkel. Zeigst mir erneut deine süße, rosa und von deinen Säften nassglänzende, fickbereite Lustgrotte.

Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel. Zuerst teste ich mit dem Mittelfinger deinen Erregungszustand. Dabei massiere ich mit dem Daumen dein Lustzäpfchen. Nach und nach schiebe ich einen Finger nach dem anderen in die enge, auslaufende Schmachtfeige bis meine Hand komplett in dem glitschigen Liebestunnel steckt. Zusätzlich reize ich deinen Kitzler mit der Zunge. Ficke dich mit meiner Faust.

"Ohhhh... Jaaah... Mach weiter... Du... machst... das... so... guuut... Gibs... deiner... geilen... Maus." Hechelst du. Wirfst dich hin und her. Packst deine Brüste und knetest sie. Der Saft rinnt wie ein Fluss aus deiner Spalte.

Ich packe dein Becken. drehe dich auf den Bauch. Tief versenke ich mein Gesicht in den zuckenden Unterleib. Gierig lecke ich den Liebesnektar aus deiner Möse. Bohre sanft einen Finger in das andere Loch. Mit der Zunge lecke ich deine Pospalte immer wieder vom Kitzler bis zum Anusring. Lasse meine Zungenspitze auch an dem Ring kreisen. Einen zweiten und dritten Finger schiebe ich dir in deinen knackigen Po und dehne deine Rosette vorsichtig. "Du... Schuft... weißt ganz genau... wie geil es mich macht... wenn du... mit meinem Hintern spielst.... Nicht aufhören. Ohhhh... Jaaah." hechelst du.

Kurz darauf nehme ich meinen wieder erwachten Speer. Drücke diesen langsam in die enge Öffnung. Du krallst dich am Laken fest. Schreist deine Lust heraus.

"Komm... bums... meine... enge... Schokogrotte. Ich... brauche... es." Feuerst du mich weiter an.

In vollen Zügen genießt du den geilen Fick in deinen Hintern. Ich variiere mein Liebesspiel. Stoße dich abwechselnd in Muschi und Arsch. Du erlebst den Himmel auf Erden. Ein Orgasmus jagt den nächsten durch deinen zuckenden Leib.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Das zucken meines spritzenden Speers in deinen Eingeweiden reißen auch dich nochmals fort. Erschöpft kuscheln wir uns beide aneinander und schlafen ein.

Kapitel 5

Endlich ist der lange Winter vorbei. Auch die Sonne gibt seit ein paar Tagen alle Kraft um die Temperaturen nach oben zu schieben. Das Frühjahr ist auch bereits weit fortgeschritten. Alles ist bereits grün. Dieser Duft einfach herrlich. Zeit die Drahtesel aus dem Keller zu holen um am Nachmittag einen Ausritt mit ihnen zu unternehmen. Auch eine Brotzeit, kühle Getränke, Picknickdecke wandern in den Rucksack. Verdammt verführerisch schaust du in den eng anliegenden Radklamotten aus. Jetzt aber los bevor ich noch gleich über dich herfalle.

Trotz der angenehmen Temperaturen sind heute deutlich weniger Leute unterwegs als gedacht. Beide genießen wir das warme Wetter unterhalten uns dabei. Habe uns extra eine Route ausgesucht, wo wir viel Sonne auch abseits der befestigten Wege abbekommen. Die Bewegung tut uns beiden gut, bringt unseren Kreislauf in Schwung.

Auf den schmaleren Wegen lasse ich dich immer vorfahren. So kann ich den Blick auf deinen geilen Knackpo schön genießen. Muss dabei aber dennoch aufpassen keinen Auffahrunfall zu verursachen. Als ich wieder neben dir fahren kann, lächelst du mich wissend an. Auch dich haben meine Blicke nicht kaltgelassen.

Das holpern über die unbefestigten Wege senden ständig kleine Vibrationen durch den Rahmen zu deinem Sattel. Sorgen für Unruhe in deinem Schoß. Fester presst du deinen Schoß gegen den Sattel und reibst dich kaum merklich daran, um dir Linderung zu verschaffen. Endlich haben wir unseren Picknickplatz im Grünen mit herrlicher Aussicht auf die Landschaft erreicht. Die Decke ist schnell ausgebreitet.

An mich gelehnt genießen wir die wärmenden Sonnenstrahlen und die gegenseitige Nähe. Du erzählst mir von deinem erotischen Traum letzter Nacht. In meiner Hose wird es eng. Ich nehme deine Hand. Lege diese auf meine große Beule. Zärtlich massierst du den zuckenden Kolben durch die Hose. Du löst dich aus meiner Umarmung, drückst mich auf den Rücken. Befreist den Speer aus seinem engen Gefängnis während du mich gierig küsst.

Zwischendurch nimmst du meine Finger in den Mund, um mir zu zeigen wie du gleich meinen Schwanz mit deinen Lippen und deiner flinken Zunge verwöhnen wirst.

Meine andere Hand schiebt sich zielsicher in dein Höschen zu deiner pochenden Liebesauster. Deine Möse ist inzwischen klitschnass. Sanft wichst deine Hand meinen Schwanz. Ganz langsam und genussvoll reibst du den Stab. Dabei presst du deinen Daumen immer wieder auf meine Eichel, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigen.

Auch meine Hand massiert dein Klingelknöpchen. Meine inzwischen in dir arbeitenden Finger werden von deiner Lust umspült. Beide keuchen wir vor Lust.

Schnell streifst du auch dein Oberteil ab damit ich mit deinen süßen Brüsten spielen kann. Besonders deine Nippel haben es mir angetan die spitz und hart abstehen. Sauge abwechselnd daran oder puste meinen warmen Atem darüber. Doch ich will mehr.

Sanft dirigiere ich dein Becken über meinen Mund. Streife dein Höschen herunter. Nass glänzend von deiner Lust zeigt sich deine geöffnete Schmachtfeige. Du läufst bereits aus. Langsam senkt sich dein Becken und meine Zunge schnellt hervor, trifft direkt auf deine Klit. Überrascht stöhnst du auf. Reichlich fließt der Nektar, den ich versuche gierig aufzuschlecken. Es macht dich nur noch geiler.

Du genießt in vollen Zügen meine warmen Atem und meine kreisende Zunge in deinem Geschlecht welches du mit den Fingern geöffnet hältst. Dein geiler Duft macht mich wahnsinnig. Abwechselnd sauge ich an deiner Klit und deinen Schamlippen. Es macht auch dich verrückt bis du schreiend meinen Mund überflutest. Zurück aus deinem Rausch löst du dein Becken von mir.

Küsst mich erneut. Du schmeckst noch den letzten Rest, deiner eben reichlich ausgeflossenen Lust. Sanft reibst du dich an mir, um mit deinem Mund über meinen Körper zu gleiten, bis du meinen stahlharten Bolzen erreichst. Du hast Durst auf etwas, was ich in einem Beutel stets am Mann habe. Als du meinen Kolben erreichst, greifst du dir nochmals zwischen die Beine. Benetzt deine Finger mit deiner Lust und verteilst sie auf meinem zuckenden Schwanz. Zärtlich leckst du die sich zeigenden Lusttropfen meines Speers, gemischt mit deiner Lust auf. Schließlich stülpst du deinen schönen Schmollmund über das harte Rohr.

Mit deiner flinken Zunge leckst du erneut am Stamm entlang. Lässt sie wie einen kleinen Tornado um meine Spitze wirbeln. Bohrst sie auch mal vorsichtig in die kleine Öffnung aus der meine Lusttropfen fließen.

Geschickt steuerst du meine Lust. Gierig dränge ich mein Becken deinem Lutschmund entgegen. Genieße dein Liebesspiel bei dem du auch zärtlich mit meinen Murmeln spielst. Auch deine Lust steigt wieder an uns so entlässt du meinen zuckenden Kolben aus deiner kleinen Mundfotze. Die Abkühlung tut mir auch gut denn lange hätt ich es in deinem Mund nicht mehr ausgehalten.

Erneut küssen wir uns, während du deine nasse Spalte an meinem harten Lustbolzen reibst, bis er ganz glitschig von deinem Lustsaft ist. Brauchst jetzt das Gefühl aufgespießt und ausgefüllt zu werden. Du lässt deine Hüften auf meinen Schoß fallen. Erneut stöhnen wir vor Geilheit auf. Genussvoll lässt du dein Becken kreisen. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf. Nehme eine von deinen steil aufragen Brustwarzen in meinen Mund. Gleichzeitig massiere ich mit den Händen deinen Busen.

Schneller werden deine Bewegungen auf meinem Schoß. Wie eine Furie reitest du auf meiner Geilstange, kreist mit deinem Becken. Beide stöhnen wir unsere Lust hemmungslos heraus. Meine Hände lösen sich von deinen Brüsten. Gleiten über deinen im Liebesspiel tanzenden Leib. Umfassen deinen Hintern. Massieren diesen. Ich unterstütze deine Bewegungen. Presse mich fester von unten in dich. Einer meiner Finger kreist dabei mit der Kuppe um deine von deiner Lust glänzenden Rosette. Als sich dieser auch noch in dein Hinterstübchen bohrt ist es soweit. Erneut explodierst du. Dein ganzer Unterleib zuckt, und dein Lustnektar spritzt heraus. Nur gebremst von meinem in dir zuckendem Pfahl, welcher sich ebenfalls tief in dir steckend entlädt.

Zum Glück haben wir ja was zur Stärkung dabei. Auch ein Sprung in die kühlen Fluten des angrenzenden Sees, erfrischt uns wieder. Wie zwei frisch Verliebte albern wir im Wasser. Als kleine Frostbeule, verlässt du das Wasser etwas eher.

Ich beobachte, wie du dich abtrocknest. Der Anblick wie du dich trockenreibst, die Sonne die dein schönes Haar im goldenen Licht erstrahlen lässt, sorgen bei mir wieder für einen kleinen Aufstand.

Als du das siehst legst du dich auf die Decke, öffnest deine schlanken Schenkel weit und zeigst auch mir, wie sehr dir mein Anblick gefällt.

Sanft meinen Speer weiter wichsend, gehe ich langsam auf dich zu. Der Anblick bringt dich wieder auf Touren. Du spielst mit deiner nassen Möse. Sanft erhebt sich dein Traumkörper. Lehnst dich an den Baum.

Mit laszivem Blick winkst du mich zu dir. Als ich dich erreiche, gibt es nur noch eins was wir wollen. Von hinten im Stehen weitet mein Zauberstab deine auslaufende Liebesauster. Schnell und heftig knalle ich mein hartes Fickrohr in deine fickgeile Fotze. Gleichzeitig verwöhnt eine Hand deine Liebesperle. Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann, ziehe ich meinen Stab aus deiner zuckenden Möse und verteilte meine Sahne auf deinen schönen schmalen Rücken.

Nachdem wir uns einigermaßen erholt und gesäubert haben, radeln wir gemütlich nach Hause.

Dort angekommen springen wir erst einmal in die Badewanne. Genießen den sanften Körperkontakt und das warme Wasser. Wir tauschen diesmal aber nur Zärtlichkeiten aus. Entspannt entsteigen wir der Wanne. Essen noch eine Kleinigkeit.

Den anschließenden Film genießen wir eng aneinander gekuschelt im Schlafzimmer.

Kapitel 6

Endlich mal wieder Urlaub. Wir haben eine Städtereise nach Hamburg mit dem Zug gebucht. Dauert zwar etwas länger, aber dafür ist es entspannter als mit dem Auto zu fahren.

Da es an diesem Tag besonders warm ist, trägst du nur einen kurzen Rock und ein Top. Auf die Unterwäsche verzichtest du diesmal. Etwas Geiles hast du dir für mich ausgedacht.

Im Abteil angekommen setzt du dich mir gegenüber. Ich nutzte die Zeit zum Lesen, während du deinen erotischen Gedanken nachhängst, welche dich ziemlich erregen. Wie zufällig fangen deine Finger an über die schönen Brüste zu gleiten. Aufgrund der Hitze und den sanften Streicheleinheiten versteifen sich deine Brustwarzen. Stechen durch den dünnen Stoff deines sexy Oberteils.

In Gedanken bist du bei deinem Wunsch nach einem Dreier mit einer anderen Frau. Tiefer gleiten die Hände über deinen schlanken Körper. Erregt beißt du dir auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Was dir aber nicht so recht gelingt.

Ich bemerke deinen Erregungszustand. Beobachtete dich bei deinen Streicheleinheiten. Der Anblick lässt meinen Kolben anschwellen. Um den Druck etwas zu mildern, knete ich meinen Speer durch den dünnen Stoff der Hose. Ich kann ja schließlich nicht einfach über dich herfallen. Wer weiß wie hellhörig so ein Zug ist oder wenn der Schaffner käme und uns dabei erwischen würde?

Als du kurz die Augen öffnest und registrierst wie ich meinen Speer durch den Stoff der Hose knete, stehst du auf. Setzt dich neben mich, um mich zu küssen. Dabei nimmst du meine Hand. Führst diese unter deinen kurzen Rock.

"Du trägst ja gar nichts drunter und nass bist du auch schon, du durchtriebenes Luder" flüstere ich in dein Ohr. " Nur für dich mein Schatz" hauchst du zurück als sich einer meiner Finger in deine bereits auslaufende Möse bohrt. " Jaaah... finger... meine... kleine... geile Muschi. Das... macht... mich... noch... heißer." Stöhnst du.

Immer wieder lasse ich meinen Mittelfinger in dein geiles Loch ein- und ausgleiten. Zwischendurch lasse ich meinen mit deinem Liebesnektar benetzen Finger sauberlecken. Um ihn kurz darauf erneut in deine nasse Grotte zu schieben. Dein Stöhnen an meinem Ohr lässt auch mich mutiger werden. Ich beginne zusätzlich mit dem Daumen über den angeschwollenen Lustknubbel zu streicheln und zu massieren, bis sich dein süßer Leib das erste Mal vor Geilheit schüttelt.

Kaum das du dich erholt hast, setzt du dich verkehrtherum auf meinen Schoß. Bewegst deinen knackigen Arsch über meinen erregten, pochenden Speer in meiner Hose. Gekonnt befreist du meinen Prügel. Klemmst diesen zwischen deine Beine. Dabei reibt er an deiner schon wieder erregten Fotze.

Nachdem meine harte Lanze mit deinem Mösensaft benetzt ist, erhebst du dich. Lässt ihn langsam in deinen vor Geilheit zitternden Leib hinein gleiten. Langsam beginnt dein Becken zu Kreisen als mein Schwanz bis zum Anschlag in dir steckt und dich ausfüllt. Du genießt wie der Prügel jeden Millimeter innerhalb deines Liebeskanals reizt. Aber das reicht dir heute nicht. Entspannt genieße ich deine ruhigen gleichmäßige Bewegungen und schließe die Augen um mich auf den geilen Fick zu konzentrieren.

In des zauberst du aus deiner Handtasche einen kleinen Vibrator hervor und schaltest ihn ein. Erregt setzt du die Spitze an deinem auslaufenden Spalt an. Schiebst diesen zusätzlich zu meinem Schwanz in deine fickgeile Möse.

Das Spiel wiederholst du ein paar Mal. Auch ich finde Gefallen an den zusätzlichen Reizen an meinem Speer. Nachdem du ein weiteres Mal durch den doppelten Reiz von meinem Speer und deinem Vibrator explodierst, steigst du ab. Kniest dich zwischen meine Beine.

Sofort schließen sich deine roten Lippen um meinen Stab. Fängst an meinen Speer zu blasen und von deinem Mösenschleim zu befreien. Die vibrierende Spitz deines Spielzeugs kreist abwechselnd an meinen Eiern und der geschwollenen Eichel.

Das ist zu viel für mich und ich spritze meine gesamte Ladung in deine kleine Mundfotze. Gierig schluckst du alles herunter.

"Danke für deinen Drink Schatz" hauchst du und setzt dich wieder neben mich und kuschelst dich an mich.

Bald darauf erreichen wir die Endstation, wo ein paar schöne Tage auf uns warten.

Kapitel 7

Doch zuerst checken wir im Hotel ein. Ein schönes Zimmer mit Blick über die Stadt und den Hafen. Wir beschließen uns erst noch ein wenig zu entspannen und später noch in die Stadt zu gehen.

Langsam wird es Zeit uns zurechtzumachen. Da Frauen ja gewöhnlich etwas länger brauchen verabreden wir uns für später unten in der Lobby. Schnell springst du unter die Dusche.

Das warme Wasser prickelt angenehm auf deiner Haut und auch der angenehme, blumige Duft der teuren Seife schmeichelt deiner Nase. Genießerisch schließt du die Augen und wie von selbst verteilen deine Hände den weichen Schaum auf deiner zarten Haut.

Erregung erfasst dich, als du deine süßen Wonnehügel massierst. Dabei über deine inzwischen steil aufgerichteten Nippel fährst. Ein erstes Stöhnen entrinnt deinem geöffneten Mund. Vor deinem inneren Auge lässt du die Bilder der gelesenen Geschichten und des Quickies im Zug Revue passieren.

Sie sind schmutzig, versaut aber geil und der Reiz des anfangs Unbekannten trägt seinen übrigen Teil dazu bei.

Hände streicheln weiter über deinen inzwischen erhitzten Leib. Fahren bereits an deinen Schenkelinnenseiten auf und ab. Als du deinen vor Lust pochenden Schoß erreichst, spürst du bereits die Nässe, welche sich ihren Weg aus deinem vibrierenden Inneren nach außen bahnt. Deine Beine öffnest du ein wenig mehr, um deiner dich verwöhnenden Hand mehr Platz zu bieten.

Als sich deine Finger in das heiße Geilfleisch bohren, musst du dich an der Duschwand anlehnen. Zusätzlich presst sich dein Handballen auf die Kitzlerregion. Reibt sanft, aber stetig heftiger darüber. Deine heißen Gedanken, das warme Wasser und die Streicheleinheiten sorgen dafür, dass es dir unter der Dusche schnell und heftig kommt.

Beschwingt von dem gerade Erlebten, legst du dein Abendoutfit an. Ein sexy Kleid welches deinen schlanken Körper umspielt. Für darunter entscheidest du dich für eine rot/schwarze Büstenhebe mit aufwendiger Stickerei welcher die Nippel frei lassen und dazu passendem String. Die schwarzen mit aufwendigem Muster bestickten, halterlosen Strümpfe und High Heels runden das Bild ab. Zufrieden mit sich selbst und einem Lächeln auf den Lippen machst du dich auf den Weg.

Kurz darauf treffen wir uns in der Lobby.

Zu Fuß schlendern wir ein wenig durch die Gegend. Meine Anwesenheit und der spätere Ausblick sorgen wieder für ein angenehmes Kribbeln zwischen deinen Schenkeln. Schließlich finden wir ein schickes Restaurant. Ohne Probleme bekommen wir einen Tisch in einer abgelegenen Nische. Das Essen und der Wein sind eine Gaumenfreude. Anregende Gespräche und die Atmosphäre sorgen dafür dass sich du dich nach dem anregenden Tag entspannst.

Das herrliche Kribbeln und vibrieren in deinem Schoß nimmt zu. Deine Brustwarzen richten sich auf. Du versuchst dir Linderung zu verschaffen in dem sich deine Schenkel aneinander reiben. Statt der Linderung wirst du nur noch geiler. Deine Schamlippen öffnen sich leicht und der ausrinnende Liebesnektar nässt den knappen String.

Unruhig rutschst du auf deinem Platz hin und her. Aber was sollst du tun? Du kannst dir doch nicht einfach hier im Restaurant die Muschi streicheln. Oder doch? Du musst warten bis wir wieder im Hotel sein würden.

"Komm, lass uns noch eine Kleinigkeit in der Hotelbar trinken gehen." Sage ich zu dir. Zurück in der Bar trinken wir noch einen Cocktail zusammen als der dortige DJ eines deiner Lieblingssongs auflegt. Du ergreifst meine Hand. Ziehst mich auf die Tanzfläche. Sofort übernehme ich die Führung. Habe ja auch endlich Tanzunterricht bekommen.

Du genießt es einfach.

Als ein langsamerer Song gespielt wird, schmiegst du dich eng an mich. Mein Duft und die Wärme meines Körpers übertragen sich auf meine süße Tanzpartnerin. Du scheinst schon ganz entrückt zu sein. Tief schaue ich dir in die Augen und dieser Blick lässt dich wie Wachs in der Sonne schmelzen. Ich drehe dich um und presse mein Becken gegen deinen knackigen Hintern. Du spürst, dass auch ich eine steife Latte habe. Erregt spürst du das Pochen meines Fleischkolbens und presst dich fester dagegen.

Erneut drehe ich dich um und presse einen meiner Oberschenkel gegen deinen kribbelnden Unterleib. Meine starken Hände legen sich auf deine Hüften, wandern langsam in Richtung deines kleinen Knackpos. Umfassen diesen und kneten ihn ein wenig. Du schlingst deine Arme um meinen Hals und vergräbst dein Gesicht an meiner starken Schulter.

Fester presst du deinen erhitzten Unterleib gegen den Oberschenkel deines Tänzers. Ich bemerke das natürlich. Du läufst inzwischen förmlich aus.

Plötzlich packe ich dich. Ziehe dich hinter mir her in Richtung Fahrstuhl. Willig und voller Lust gehst du mit. Dort angekommen, presse ich dich gegen die Kabinenwand und betätigte den Halteknopf. Meine Hand fährt unter deinen Rock. Greife zielsicher nach deiner pochenden, nassen Spalte.

Du spreizt deine langen Beine. Geschickt schiebe ich das nasse Höschen beiseite und bohre drei Finger in deinen auslaufenden Lustkanal. Auch für dich gibt es kein Halten mehr. Geschickt öffnest du den Gürtel und befreist meinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Wow, der ist richtig groß und schön dick. Tropft bereits vor Lust.

Plötzlich wirst du hochgehoben und spürst wie du langsam auf den harten Luststab geschoben wirst. Dabei schlingen sich deine Beine um meine Hüften. Tiefer und unerbittlich bohrt sich der harte Stamm in dein auslaufendes Lustfleisch. Mein Lustbolzen füllt dich richtig schön aus. Erst langsam, dann schneller bumse ich deine geile Möse. Eifrig fickst du im Rhythmus meiner Stöße mit.

Duft von Schweiß, Sex und Parfüm versetzen uns beide in einen Rausch. Wir bestehen beide nur noch aus purer Lust. Hemmungslos prallen unsere Intimzonen aufeinander, bis wir stöhnend, schreiend explodieren und unserer bis dahin angestauten Lust freien Lauf lassen. Das zucken deiner nassen Fotze im Orgasmus sorgt auch bei mir dafür, das ich meine Ficksahne in mehreren Schüben tief in dich pumpe. Doch deine Lust ist noch nicht ganz gestillt. Ziehst mich schnell in Richtung unseres Zimmers.

Kaum schließt sich die Tür hinter uns, ziehst du mich erneut an dich. Küsst mich gierig.

Ich erwidere die Lippenbekenntnisse. Lege meine Hand an deinen wogenden Busen. Fest und dennoch angenehm massiere ich deine Wonnehügel. Neue Blitze durchzucken deine heiße, feuchte und enge Lasterhöhle. Kurz darauf hebe ich dich hoch. Setze dich auf den Tisch, welcher in der Nähe steht ab. Bohre meine Finger in deine auslaufende Lustgrotte. Heiß und feucht umspült dein Lustwasser diese.

Zielsicher finde ich deinen G-Punkt und massiere diesen. Ohne Unterbrechung meiner Fingerspiele knie ich mich ich vor dein auslaufendes Lustloch. Ziehe die Lustlippen auf und lecke genüsslich mit der Zunge über deine vibrierende Spalte.

"Du hast echt ein geiles Fötzchen. Es schmeckt köstlich." Stöhne ich in deinen Liebestunnel. Dein Duft und der Geschmack deiner saftigen Möse versetzen mich in Extase. Fest presst du dich meiner Zunge und den in dir arbeitenden Fingern entgegen. Stöhnst und bäumst dich auf. "Jetzt... bitte... nicht... aufhören. Du leckst so geil... Mmmh... Jaaah. Du... bist... echt... ein geiler... Lecker. " hechelst du. Intensiver und härter verwöhne ich dich. Plötzlich spannt sich alles in deinem Leib, als du zuckend und winselnd kommst. Dein reichlich fließender Mösenhonig umspült meinen Mund. Gierig versuche ich alles aufzulecken. Wieder zurück aus deinem Lustrausch greifst du zwischen meine Beine willst meinen Pfahl befreien, um ihn dir endlich in dein immer noch geiles Loch zu stecken.

Doch ich bremse dich. "Jetzt nicht. Ich möchte unser kleines Zugspiel fortsetzen." Hauche ich in dein Ohr. Auch dir gefällt der Gedanke, dass ich später wieder deinen neuen Dildo mit in unser Liebesspiel einbeziehe. Sanft erhebst du dich, holst ihn hervor.

An deinem Spielzeug leckend, lässt du dein schwarzes, an einer Seite hochgeschlitztes Kleid mit Spaghettiträgern von deinem schönen Leib gleiten. Der Anblick deiner heißen Dessous darunter, macht auch mich wieder heiß. Deine Büstenhebe formt ein schönes Dekolleté. Lenkt unweigerlich meinen Blick darauf.

In meiner Hose ist es eng. Deine rotgeschminkten Lippen umspielen ein wissendes Lächeln. Und der Anblick wie du den Dildo gekonnt mit deiner Zunge umkreist, bringen meine Lenden zum kochen. Du würdest da weitermachen, wo du kurz zuvor unterbrochen wurdest.

Ich ziehe dich fest in meine Arme, presse meine Lippen erneut auf deinen Mund. Sofort finden sich unsere Zungen. Spielen leidenschaftlich miteinander. Ich nehme das Spielzeug in die Hand und lasse mir daran deine Blaskünste zeigen. Schiebe das Spielzeug tief in deinen heißen Lutschmund. Gierig lutschst und saugst du an deinem Spielzeug.

Deine Hand wandert sofort zu meiner pochenden Beule. Geschickt öffnest du wieder meine Hose und zauberst den harten Schwanz hervor.

Sofort schließen sich deine Finger um den zuckenden Stamm. Beginnst mit leichten Wichsbewegungen. Doch du willst ihn nicht nur fühlen, sondern auch sehen und schmecken. Du löst dich von mir. Gehst vor mir in die Knie. Sanft weiter massierend, hauchst du einen ersten Begrüßungskuss auf die violett schimmernde Eichel und leckst ein paar Mal darüber.

Erste Lusttropfen zeigen sich bereits an der Spitze. Genüsslich nimmst du diese in dich auf. Mein erregtes Keuchen zeigt dir dass du alles richtig machst. Als du an meiner Eichelkerbe trillerst entlockst du weiteres Stöhnen aus meinem Mund. "Wow, bist du eine heiße Flötenspielerin." Stöhne ich. Beginne meinen pochenden Speer tief in deinen Rachen zu schieben. Vor und zurück bewege ich mein Becken und vögel deinen heißen Schlund. Voller Genuss lutschst du an dem zuckenden Zepter bis es sich in deinem Mund entlädt. Jeden Tropfen meiner Männermilch schluckst du hinunter und leckst den Schwanz sauber. "Mmmmmh... lecker. Davon will ich später mehr." Hauchst du.

Zum Glück hat das Hotel einen 24h Zimmerservice mit Küche. Wir bestellen uns noch ein paar Häppchen zur Stärkung aufs Zimmer. Danach stehen wir wieder dicht voreinander, schauen uns tief in die Augen.

"Das Essen war super und was gibt's zum Dessert?" fragst du mit einem Funkeln in den Augen. "Wie wäre es denn mit Saftfeige am Sahnespieß?" kommt es als Antwort.

Ich drehe dich um, presse mein Becken gegen deinen knackigen Hintern. Mein warmer Atem und das kitzeln meiner Zunge an deinem Nacken lassen dich erneut aufstöhnen. Meine Hände legen sich um deine Brüste. Massiere diese geschickt. Deine aufgerichteten Brustwarzen reibe ich gekonnt zwischen Daumen und Zeigefinger. Lustblitze durchzucken deinen erregten Traumkörper. Du keuchst bereits vor Lust als sich meine Hand langsam in Richtung deines Liebesdreiecks bewegt. Auch deine Hände bleiben nicht untätig.

Greifst meinen wieder erstarkten Freudenspender, um ihn kurz darauf zwischen deine Beine einzuklemmen und deine nasse Spalte daran zu reiben. Du läufst förmlich aus, nässt den Kolben mit deinem Mösenhonig.

Du ziehst dir einen Stuhl heran, stellst deinen rechten Fuß darauf und dirigierst meinen Schwanz an deine heiße pochende Fotze. Meine Schwanzspitze lässt du noch ein paar Mal gegen deine angeschwollene Lusterbse stupsen, bevor du dir mein Fickrohr bis zum Anschlag einverleibst. Ich halte still, als du anfängst dich selbst mit meinem Bohrer zu spalten, dein Becken vor und zurückschwingen lässt.

Du fickst dich förmlich selbst bis du ein weiteres Mal an diesem Tag zuckend explodierst. Meinen Schwanz tief in dir mit deinem Lustsaft umspülst.

Sanft dirigiere ich dich zum Bett. Drehe dich um, drücke dich mit dem Rücken aufs Bett. Sofort presse ich meinen Mund auf dein schon wieder oder immer noch nasses Fötzchen. Lecke wie zuvor gekonnt dein Honigtöpfchen aus. Du windest dich vor Lust, krallst dich ins Laken fest. Neue Orgasmuswellen rasen durch deinen Leib und lassen ihn schütteln.

Doch du willst mehr. "Komm... du...geiler... Stecher... steck endlich... deinen... Prachtschwanz... in meine... nasse... auslaufende... Fotze. Los...bums... mich... richtig... durch..." Hechelst du.

Weit spreizt du deine Schenkel, ziehst dir die Lotusblüte weit auf. Dein geiler Mösensaft fließt in Strömen aus deiner nassen Höhle, benetzt dein kleines Poloch bevor er auf´s Laken tropft. Doch jetzt wird es Zeit dein Spielzeug zum Einsatz zu bringen.

Ich knie mich neben deinen Kopf. Lasse mein Lustspielzeug von dir hart blasen.

Während du an dem Pfahl nuckelst, werden deine Lustgrotte und dein Kitzler gekonnt von meinen Fingern verwöhnt. Kurz bevor du ein weiteres Mal kommst unterbreche ich mein Spiel. Entzieh meinen Schwanz deinem schönen Lutschmund. Jetzt nehme ich deinen Dildo, fahre an deinen geöffneten Schamlippen entlang umkreise vorsichtig damit deinen Kitzler.

Du hältst deine Fotze schön offen. Lege ihn längs an deine fiebernde Pforte. Nass von deiner auslaufenden Lust glänzend schieb ich ihn dir in dein heißes Loch. Fick dich damit zum ersehnten Gipfel.

Du brauchst erst mal Pause um dich zu erholen. Sanft kuschel ich mich an dich um deine Nähe zu spüren und du ein wenig einnickst. Doch mitten in der Nacht wirst du wieder geil, mein dauernasses Luder.

Liege gerade auf dem Rücken mit steilaufgerichtetem rasiertem Speer den du vorher schön hart geblasen hast. Langsam hockst du dich verkehrtherum darauf, schiebst ihn dir tief in dein geiles Möschen. Mit der Dildospitze reize ich zusätzlich deine Lusterbse, langsam setze ich den Dildo zusätzlich an deinem gestopften Eingang an. Vorsichtig schiebe ich ihn zusätzlich zu meinem Speer in dein enges Loch. Ziehe ihn wieder raus und schiebe ihn wieder zurück in deine warme Lasterhöhle.

Aber auch dein süßes Hinterstübchen giert nach Aufmerksamkeit. Ich ziehe den Dildo und meinen Schwanz aus deiner engen fickgeilen Fotze. Drehe dich in die Doggy. Mmmmh, ein geiler Anblick ist deine offene Pussy, die ich jetzt gierig mit meiner Zunge in Beschlag nehme.

Tief versenke ich mein Gesicht in deinen zuckenden Unterleib. Gierig lecke ich den Liebesnektar aus deiner Möse. Bohre sanft einen Finger in das andere Loch. Mit der Zunge lecke ich deine Pospalte immer wieder vom Kitzler bis zum Anusring. Deinen geilen Saft aufschlecke, welcher aus deiner Pussy tropft. Auch mit den Fingern hole ich mir mehr deines natürlichen Gleitmittels. Verteile es auf deiner wartungsvoll zuckenden Rosette. Beziehe auch sie in mein Zungenspiel ein. Bis du es nicht mehr aushältst und in deinen süßen Arsch gebumst werden willst. Einen zweiten und dritten Finger schiebe ich dir in deinen knackigen Po und dehne deine Rosette vorsichtig.

"Du... Schuft... weißt ganz genau... wie geil es mich macht... wenn du... mit meinem Hintern spielst.... Nicht aufhören. Ohhhh... Jaaah." hechelst du.

Kurz darauf nehme ich meinen wieder erwachten Speer. Du krallst dich am Laken fest. Schreist deine Lust heraus.

"Komm... bums... meine... enge Schokogrotte. Ich... brauche... es." Feuerst du mich weiter an. Langsam drücke ich meinen zuvor nochmal in deiner Saftfeige eingeölten Schwanz durch deine enge Öffnung.

Als du dich daran gewöhnt hast, nehme ich erneut den Dildo und schiebe ihn in dein nimmer sattes Lustloch. Beide Löcher sind jetzt gestopft. In vollen Zügen genießt du den geilen Fick in deinen Hintern.

Ich variiere mein Liebesspiel. Stoße mit dem Dildo deine schwanzgierige Möse und mit meinem Kolben deinen süßen Hintern. Stoße dich abwechselnd in Muschi und Arsch.

Zuckend und keuchend genießt du es doppelt gepfählt zu werden. Du erlebst den Himmel auf Erden. Ein Orgasmus jagt den nächsten durch deinen zuckenden Leib.

Nochmals spiele ich an deiner Perle. Diese Berührung ist zu viel für dich. Schreiend, zuckend und spritzend schüttelt und tobt dein Körper in den Wehen der Lust. Für mich ist das auch der Zeitpunkt über die Klippe zu springen.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Das Zucken meines spritzenden Speers in deinen Eingeweiden reißt auch dich nochmals fort. Erschöpft kuscheln wir uns beide aneinander und schlafen ein.

Kapitel 8

Unruhig wälzt du dich im Bett neben mir, denn dein Sextraum von heißen Spielen mit einer anderen Frau und mir lässt dir keinen Frieden und dein kleines Fötzchen kommt auch nicht zur Ruhe.

Ich schlafe noch tief und fest als du einen Blick auf die Uhr wirfst. Es ist bereits 10 Uhr. Zeit zum wach werden denkst du dir. Sofort packt deine Hand nach meinem noch schlaffen Lümmel, der sich aber sofort regt als du dich zärtlich darum kümmerst. Als er die gewünschte Härte und Größe erreicht hat, gleitest du mit deinem süßen Mund über meinen Leib und begrüßt meinen Freudenspender mit einem heißen Kuss. Auch meine Eier begrüßt du mit deiner Zunge. So eine schöne Behandlung gefällt mir.

Deine Zärtlichkeiten übertragen sich auch in meinen Traum. Als ich schließlich in deinem heißen Mund abspritze, erwache ich. Doch du machst einfach weiter, lächelst mich versaut an.

Doch auch ich habe wieder Lust dein heißes Fötzchen zu lecken und ziehe dich in die 69er, um auch dich verwöhnen zu können, während du mir wieder den Schwanz lutschst. Mit deiner Zunge meine Eichel umkreist, die Nillenspitze leckst, auch an meinem Bändchen trillerst und zärtlich am Stamm knabberst.

Plötzlich öffnet sich die Zimmertür und das Zimmermädchen steht im Raum.

Zuerst überrascht, doch sie kann sich den Bildern unseres gegenseitigen Zungenspiels nicht entziehen. Als du sie erblickst, ergreifst du die Chance beim Schopf und lächelst sie liebevoll an, um ihr zu zeigen dass es dich nicht stört, dass sie da ist.

Ich spüre wie du dein Becken fester meinem Mund entgegen presst. Ich kann nichts hören oder sehen weil du deine Schenkel gegen meinen Kopf presst. Nur den Duft und dein geiler Geschmack deines Liebessafts nehme ich intensiver wahr.

Das Zimmermädchen streichelt sich bereits selbst unter ihren Rock, verwöhnt ihre nasse Pussy. Du zeigst ihr dabei genau, wie du meinen Schwanz verwöhnst und ihn wichst.

Unsere Zuschauerin sitzt inzwischen auf einem Stuhl die Schenkel weit gespreizt. Mit den Fingern hält sie ihre Lotusblüte geöffnet und wichst sich ihre Lusterbse.

Der Anblick lässt dich noch geiler werden, was ich am Ausfließen deiner Lust spüren kann.

Schneller wichst sich unsere Zuschauerin ihr Pfläumchen. Um nicht zu laut zu werden, presst sie ihre Hand auf den Mund als es ihr kommt. Auch wir beide stehen bereits vor einem gemeinsamen Höhepunkt, als du die geile Maus zu dir winkst.

Sie einlädst, meine Sahne mit dir zu teilen. Plötzlich habe ich das Gefühl gleich zwei flinke Zungen an meiner Eichel zu spüren was mir den absoluten Kick bringt. Das Zucken in deiner Hand verrät dir, das ich kurz vorm Spritzen bin. Schnell schiebst du die Vorhaut zurück und drückst den Stamm an der Wurzel ab. Sanft nimmt unsere Zuschauerin jetzt meinen Schwanz in ihren heißen Mund auf, zeigt dir ihre Blaskünste. Während du meinen Stab weiter auf Spannung hältst.

Die ganze Situation macht auch dich so geil, dass du schließlich meinen Mund mit deiner Lust überflutest, während du zuckend kommst.

Schneller werden jetzt deine Wichsbewegungen. Als mir der Saft in mehreren Schüben aus der Nille schießt, lösen sich auch die saugenden Lippen des Zimmermädchens von meinem Stab und ich verteile meine Lust in euren Gesichtern.

Schnell zieht sich das heiße Mäuschen zurück, um ihrer Arbeit in einem anderen Zimmer nachzugehen. Kaum schließt sich die Tür, gibst auch du meinen Kopf wieder frei.

Jetzt aber raus aus den Federn und ab unter die Dusche. Um Zeit zu sparen, tun wir es gemeinsam.

Als wir endlich bereit sind, eilst du nochmals ins Bad und hinterlässt eine Nachricht mit deiner Telefonnummer mit dem Lippenstift auf dem Spiegel, in der Hoffnung dass sich das Zimmermädchen bei dir meldet. Vielleicht wird dein Sextraum doch endlich Wirklichkeit.

Kapitel 9

Kaum haben wir das Hotel nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen, erhältst du auch schon eine erste Nachricht von ihr. Dein Herz klopft und macht vor Freude einen Sprung. Was wir am folgenden Abend erleben könnten, lässt dein Möschen wieder feucht werden.

Beschwingt von deiner Lust verbringen wir einen schönen Tag mit Hafenrundfahrt und Spaziergang durch die Speicherstadt mit ihren alten Ziegelsteingebäuden.

Doch so ein Ausflug macht natürlich auch hungrig. In einem netten Cafe bestellen wir uns eine Kleinigkeit. Als unsere Bedienung an den Tisch tritt, zwinkert sie dir zu und auch du lächelst sie an.

Es ist unser Zimmermädchen, welches sich vormittags die Brötchen mit den Zimmervorbereitungen und nachmittags als Kellnerin verdient.

Ich sehe sie zum ersten Mal. Sie gefällt mir sehr.

Die Erinnerungen des Morgens und die Bilder ihrer jungen, nassen Fotze die sie sich selbst verwöhnt hat, lassen deine Geilheit weiter anwachsen. Schnell huschst du auf die Toilette, um dir ein wenig Linderung zu verschaffen. Doch nicht ohne ihr eine Nachricht zu senden.

Du beschließt sie einzuladen den Abend mit uns gemeinsam zu verbringen. Woraufhin sie zusagt und sich freut uns zu begleiten.

Ihr habt euch für diesen Abend besonders schön zurechtgemacht. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich euch in euren enganliegenden Kleidern sehe. Mein lustvoller Blick auf deine neue Freundin genügt dir, um zu wissen dass es von meiner Seite her passt. Auch sie mustert mich genau von oben nach unten. Scheint auch mit meinem Anblick nicht unglücklich zu sein.

Du trägst ein schwarzes Seidenkleid mit Spaghettiträgern, welches seitlich hochgeschlitzt ist und so immer wieder deine schönen Schenkel blitzen lässt. Deine Freundin hingegen umhüllt ein schwarzes trägerloses Minikleid. Deine lange blonden Haare fallen in langen Wellen auf deine schmalen Schultern. Ihre dagegen sind hinten hochgesteckt. Eure Hände stecken in langen schwarzen Seidenhandschuhen. Auch ich habe mich schick gemacht. Habe mich für einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd entschieden. Dazu schwarze Schuhe. Jetzt aber los denn ich hab Hunger. Im Restaurant angekommen setzen wir uns in eine ruhige Ecke, welche du für uns drei reserviert hast.

Ich sitze mit dem Rücken zur Wand, du links und deine Freundin rechts neben mir. Mit einem Glas Sekt stoßen wir auf den schönen Abend an. Angeregt unterhalten wir uns über alles Mögliche. Das Essen ist hervorragend. Danach gehen wir noch gemeinsam tanzen. Abwechselnd tanze ich mit euch. Genieße eure warmen Körper. Die sich erregend an mir reiben.

Als ich uns was zu was zu trinken organisiere, tanzt ihr beide miteinander. Ein heißer Anblick, wie ihr euch aneinander presst und euch dabei tief in die Augen seht. Die Luft knistert vor erotischer Spannung.

Als ich mit den Getränken zurückkomme, löst ihr euch und nehmt dankend die kleine Erfrischung an.

Da es nicht weit bis zur Wohnung ist, gehen wir zu Fuß zurück. Genießen den lauen Sommerabend Ausgelassen albern wir herum bis wir unser Hotel, diesmal mit Begleitung erreichen. Als ich mit einer Flasche Wein und drei Gläsern aus der Hotelbar unser Zimmer betrete, läuft schon leise Musik und ein paar Kerzen beleuchten den Raum.

Sanft zieht ihr mich zwischen euch ins Bett. Mir wird heiß als du dich erregend an mir reibst und unsere nun gemeinsame Freundin mit ihrer Hand zärtlich meinen Nacken krault. Sie beugt sich über mich. Ihre Lippen verschließen meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Deine Hände öffnen indes die Knöpfe meines Hemds.

Mit deinen Lippen und flinken Zunge erkundest du jeden Zentimeter meiner Brust. Ich stöhne erregt auf. Davon hab auch ich schon länger geträumt.

Als du mich auf den Mund küsst, öffnet deine scharfe Freundin bereits meine Hose und befördert meinen harten Schwanz ins Freie. Dabei massiert sie diesen zärtlich, bevor ihre Lippen meinen Stab umhüllen. Du rutschst auch nach unten. Greifst nach dem harten Prügel und ziehst ihn aus ihren Mund, um sich diesen selbst zwischen die Lippen zu schieben. Abwechselnd lutscht und wichst ihr den Stab.

Eure Zungen wirbeln wie kleine Tornados um meine Eichel. Dabei massiert sie den Kolben und du spielst mit den Murmeln. Abwechselnd ziehe ich euch zu mir hoch um euch geile Täubchen zu küssen. Kurz vor meinem Höhepunkt, unterbrecht ihr euer geiles Spiel. Ihr befreit mich von meinen restlichen Klamotten. Du bindest mir die Arme auf den Rücken. Kniest dich hinter mich. Unsere Lustfreundin erhebt sich. Beginnt mit einem heißen Strip.

Während sie sich in sexy Bewegungen entkleidet, umfasst du erneut meinen Speer. Wichst ihn langsam, um ihn auf Spannung zu halten. Geschickt hältst du meine Lust unter Kontrolle, denn das versaute Luder hat sich über mein Gesicht gehockt und wichst sich die auslaufende Möse. Abwechselnd bohrt sie ihre Finger in die Muschi und kurz darauf wieder in meinen Mund.

Der Geschmack und Geruch ihres Liebesnektars machen mich nur noch wilder. Dann senkt sie ihr Becken auf meinen Mund herab. Ich verstehe sofort. Bohre meine Zunge tief in deren Fötzchen. Unterdes verwöhnst du meinen Speer erneut mit deinen Lippen. Mit der Hand reibst du dir deine geile pochende Perle. Erneut tauscht ihr die Position.

Du legst dich so auf mich, dass ich deine Lustgrotte lecken und du meinen Schwanz blasen kannst. Gemeinsam lutscht ihr meinen Kolben. Unsere Freundin rutscht mit ihrem Becken ganz nah an meinen Unterleib heran. Erneut wichst sie ihren Kitzler. Auch du saugst immer heftiger an dem Luststab.

"Lass ihn auf meine Möse spritzen, Jaaah... saug... ihm... den Saft... raus. Schaut geil aus wie du ihn verwöhnst." Stöhnt sie. Auch ich lecke und sauge heftiger an deiner zuckenden Möse. Du explodierst als Erste.

Kurz darauf spritze auch ich das erste Mal ab. Du richtest meinen Schwanz auf ihre auslaufende Grotte. Meine Sacksahne überflutet die geile Fotze. Das Zimmermädchen stöhnt und zuckt in den Wehen der Lust, als die Strahlen ihren Kitzler treffen.

Sofort stürzt du dich mit offenem Mund auf ihre Lustgrotte und leckst sie wieder sauber. Nachdem ich mich ein wenig erholt und von meinen Handfesseln befreit bin, beobachte ich euch bei euren versauten Lesbenspielchen.

Diesmal leckt sie gierig deinen Kitzler und spießt dich mit einem Vibrator auf. Das geile Spiel verfehlt seine Wirkung auf mich nicht.

Als mein Stab wieder einsatzbereit ist, knie ich mich hinter die kleine Lustfotze. Spieße sie von hinten auf. Heftig ramme ich meinen Kolben in die nasse Grotte.

"Ja, fick meine geile Fotze. Aber heb dir noch was für deine Liebste auf, mein geiler Ficker." Stöhnt sie.

Aber erst einmal genießt sie meine harten Stöße in ihren brodelnden Lusttunnel. Du beobachtest uns erregt bei dem heißen Liebesspiel.

Ich packe ihre Hüften. Drehe mich mit ihr auf die Seite. Sie öffnet ihre Schenkel ganz weit, um dir einen guten Blick auf ihre Möse zu bieten, in der mein harter Schwanz steckt. Du kniest dich dazwischen und genießt den scharfen Anblick. Zwischendurch ziehst du meinen Speer aus unserer Gespielin. Leckst ihn sauber. Dann stopfst du den Prügel wieder in ihre nasse Pflaume. Dieses Spiel wiederholst du mehrmals.

Kurz darauf wechseln wir die Position. In der 69er legt ihr euch aufeinander, wobei du oben liegst. Ich stelle mich hinter dich. Deine Freundin zieht dir deine Schamlippen weit auseinander, packt meinen Stab und verschließt damit dein geiles Loch. Gleichzeitig reizt ihre flinke Zunge deine Klit. Der Himmel für dich. Geil gestopft mit einem harten Lustbolzen und gleichzeitig flinke Finger. Zusätzlich ihre kundige Zunge an deiner Klit macht dich wahnsinnig.

Gleichzeitig stöhnst du deine Lust in ihr heißes Geilfleisch, bearbeitest eben falls gekonnt ihren Kitzler und verwöhnst sie mit einem Vibrator, welcher unter dem Kopfkissen lag. Ihre Zunge bringt uns beide um den Verstand, da sie auch meine Murmeln geschickt mit einbezieht.

Gelegentlich ziehe ich mich aus dir zurück, um sie an meinem Schwanz lutschen zu lassen, welcher nach deiner heißen Lust schmeckt. Mehrmals wiederholen wir das Spiel. Bis bei mir die Sicherungen durchbrennen und ich mich zuckend in dir entlade. Was auch bei euch einen Wahnsinnshöhepunkt auslöst.

Vollkommen erledigt bekomme ich noch mit, wie sie dir deine vollgespritzte Möse ausleckt und ihr gemeinsam meinen Stab von den Spuren befreit. Auch ihr braucht erst mal eine Pause um das eben erlebte zu verarbeiten. Links und rechts kuschelt ihr euch erschöpft an mich. Bis wir drei in Morpheus Arme hinüberdämmern.

Kapitel 10

Unsere neue Freundin hat heute ihren freien Tag, den ihr zusammen verbringen möchtet. Ich habe nichts dagegen, da ja auch ich auf meine Kosten komme. Außerdem möchte ich, dass du die neuen Erfahrungen genießen kannst. Ich beschließe mir das Miniaturwunderland in der Speicherstadt anzuschauen und am Hafen entlang zu bummeln, während ihr am Vormittag einen Shoppingbummel veranstaltet.

Ihr entdeckt ein Dessougeschäft. Neugierig betretet ihr den Laden und sucht euch ein paar wirklich schöne Sachen aus. Immer wieder betrachtet ihr euch im Spiegel der Kabinen. Das Kribbeln in euren Leibern nimmt wieder zu. Bereits beim Mittagssnack in einem Cafe überkommt euch wieder die Geilheit. Tief schaut sie in deine Augen und entledigte sich unter dem Tisch der Highheels. Dann streicht sie mit dem Fuß an deinen Beinen nach oben, bis dieser unter deinen kurzen Rock verschwindet.

Aufgegeilt schiebst du den Slip zur Seite und dirigierst ihren Fuß direkt an dein Lustzentrum. Du musst dich sehr beherrschen, als sich deren großer Zeh in deine auslaufende Feige bohrt. "Oh ja mach weiter. Das ist so schön, wie du mich mit deinem Zeh verwöhnst."Hauchst du vor Lust.

Deine Kollegin spürt wie immer mehr Saft aus deiner auslaufenden Möse sickert. Den bevorstehenden Orgasmus ankündigt. Doch kurz bevor du kommen kannst, unterbricht sie ihr geiles Spiel. Nach einer kurzen Pause setzt sie ihre Bewegungen fort. Du kochst im eigenen Saft.

"Das ist nur der Auftakt."Lächelt sie. Nachdem ihr bezahlt habt bummelt ihr zum Hotel zurück.

Schnell zieht sie dich hinter sich her ins Zimmer und dirigiert dich zum Bett. "Knie dich aufs Bett, und zeig mir deinen süßen Hintern."Stöhnt sie.

Sofort kniet sich deine Freundin dahinter und schiebt dir sofort drei Finger in die schleimige Fotze. Noch aufgeheizt vom Spiel unterm Tisch dauerte es nicht lange bis du zuckend den Gipfel erreichst.

Aber sie hat mehr im Sinn. Heute wird sie dich ordentlich durchficken. Noch in den Nachwehen der Lust schwelgend merkst du nicht wie deine Gespielin einen Umschnalldildo hervorzaubert und sich diesen anlegt.

Mit ihrem eigenen Mösensaft benetzt sie das Spielzeug und prüft erneut deinen Erregungszustand mit den Fingern. Du schaust verwundert nach hinten, aber da hat deine Gespielin mit dem ungewöhnlichen Spielzeug schon angesetzt.

Mit einem Ruck stößt sie den Latexkumpel von hinten in deinen Jadetempel. Sie beugt beugte sich über deinen Rücken und küsst dich ausdauernd. Nach ein paar kräftigen Stößen zieht sie den Dildo wieder raus und hält ihn vor deinen rotgeschminkten Mund.

"Zeig mir wie du blasen kannst. Du kleines wildes Stück." fordert sie.

Gierig schnappst du nach dem Freudenspender und leckst deinen eigenen Lustsaft ab. Deine Freundin rollt sich auf den Rücken. Zieht dich mit sich.

Das geile Spielzeug kommt an deiner Pospalte und deiner offenen Möse zu liegen. Voller Geilheit reibst du dein erhitztes Lustschloss an dem harten Knüppel, bis du dich aufrichtest. Das Spielzeug gleitet fast von selbst in deinen heißen Körper. Fest sitzt du im Sattel und beginnst wild herumzureiten. Gleichzeitig massieren eure Hände gegenseitig die Brüste der anderen. Auch deine neue Freundin kommt immer mehr in Fahrt.

Mit wilden Stößen von unten treibt sie dich in den Wahnsinn.

"Ja, fick mich. Fick mein geiles Loch. Schneller, tiefer. Jaaaah ist das geiil."

Zuckend und stöhnend explodierte dein scharfer Leib. Alles um dich herum versinkt in einen Nebel. Nachdem ihr euch wieder erholt habt kühlt ihr euch mit Sekt ab.

"Wo hast du denn dieses geile Spielzeug hergezaubert?" Fragst du deine Freundin. Zur Antwort öffnet diese einen kleinen Koffer. Den hatte sie gestern heimlich unter dem Bett versteckt als wir unterwegs waren.

Doch jetzt braucht ihr erst mal eine Dusche. Ihr beiden seid bereits im Bad um euch frisch zu machen. Während du die Dusche nutzt in der ein neues Spielzeug für deine dauerfeuchte Muschi hängt, ein dicker Dildo mit Saugnapf genau in Höhe deiner tropfenden Möse) nutzt das Zimmermädchen die Badewanne für ein ausgiebiges Bad.

"Kannst du mir nicht den Rücken einseifen? Ich komm da so schlecht ran." Fragt sie dich.

Kurzentschlossen steigst du zu ihr in die Wanne. Seifst sanft deiner Besucherin den Rücken ein. Auch ihre Brüste verwöhnst du. Die Luft knistert wieder vor Erregung. Sie löst sich aus deiner Umarmung und dreht sich zu dir um.

Tief schaut ihr euch in die Augen. Du ergreifst die Initiative und küsst sie sanft auf den Mund. Deine Gespielin erwidert den Kuss. Eure Zungen beginnen einen leidenschaftlichen Tanz.

Dabei gleiten deine Hände zwischen die Schenkel unseres gemeinsamen Betthäschens. Massierst sanft ihren Venushügel.

Aber auch die Gespielin bleibt nicht untätig und saugte sich an deinen Brüsten fest. Auch ihre Hand gleitet zu deinem erhitzten Schatzkästchen. Gegenseitig verwöhnt ihr euch gegenseitig die vor Lust zerfließenden Pussys. Kurz nach euren ersten Orgasmen verlasst ihr die Wanne und trocknet euch gegenseitig ab.

Ihr breitet ein großes Handtuch auf dem Boden aus. Diesmal legst du dich rücklings darauf.

Deine Freundin taucht mit dem Kopf zwischen deine schlanken weit gespreizten Schenkel.

Du präsentierst ihr dein schon wieder, vor Lust auslaufendes, Paradies. Gierig leckt sie den Saft aus deiner Möse. Saugt sich an deinem Kitzler fest. Auch drei Finger ihrer linken Hand schiebt sie dir in die glitschige Möse, bis du stöhnend und keuchend explodierst. Zurück aus eurem Rausch, nehmt ihr einen kleinen Snack zur Stärkung im Zimmer. Ihr beiden schaut euch wieder tief in die Augen. Erneut überkommt euch die Lust.

Kurz darauf treffen sich eure Lippen und ihr küsst euch leidenschaftlich. Deine heiße Freundin setzt sich auf den Tisch. Zieht dich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Du massierst bereits ihre Brüste. Tiefer gleitet deine Zunge. Dabei verwöhnst du jeden Zentimeter ihres vor Lust bebenden Körpers. Keuchend wirft deine Gespielin ihren Kopf in den Nacken. Fest presst du deine Lippen auf ihre auslaufende Liebesmuschel. Gierig schlürfst du jeden Tropfen aus dem lieblichen Kelch.

Du bist immer noch dabei sie weiter zu lecken als auch ich das Zimmer betrete.

Der Anblick lässt mich sofort geil werden. Ohne Umschweife hole ich meinen steifen Pfahl hervor. Sie presst deinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib.

Ich schleiche mich von hinten an dich. Bohre dir erst meine Finger zum Test und kurz darauf meinen knüppelharten Schwanz in die auslaufende Möse. Du stöhnst vor Überraschung auf. Drehst deinen Kopf nach hinten. Lächelst mich mit vor Lust verzerrtem Gesicht an. Härter ramme ich meinen Speer in deinen heißen Kanal.

Stöhnend genießt du meine heftigen Bewegungen in deine auslaufende Möse. Meine Stöße übertragen sich von deiner flinken Zunge auch auf ihre Fotze. Unsere gemeinsame Lust steigert sich, bis wir alle drei nahezu gleichzeitig explodieren.

Kapitel 11

Den Abend verbringen wir wieder gemütlich zu dritt. Wie du weißt, schreibe ich ja gern erotische Zeilen.

Ihr beide wünscht euch, dass ich heute Abend ein paar Geschichten vorlese. Ich mache es mir auf dem Sessel gemütlich und ihr auf unserer Lustwiese.

Ihr schließt die Augen und taucht ein in diese Fantasiewelt. Lasst euch treiben und werdet selbst Teil dieser Geschichten.

Erregung macht sich in euren hübschen Leibern breit. Ihr bittet mich weiterzulesen. Als ich einen Blick in eure Richtung werfe, wird mir heiß.

Denn ihr beginnt euch vor meinen Augen zu entkleiden und zu küssen. Ich muss aufhören zu geil ist das Bild was sich mir bietet.

Zwei heiße Schnecken die sich vor meinen Augen verwöhnen. Ich kann nicht anders, als mit meiner Hand meine harte Beule zu massieren. Auch du schaust kurz zu mir, als du meine Stimme nicht mehr hörst. Lächelst verführerisch und sagst: "Komm hohl ihn raus, aber wehe du spritzt gleich ab, Süßer." Dann ziehst du mich zwischen euch. Gibst mir einen langen, innigen Zungenkuss. Fängst an, mich weiter auszuziehen.

Unsere Gespielin beobachtet gebannt unser Spiel. Streichelt sich selbst dabei. Sanft schließt sich deine Hand um mein Liebeszepter. Wichst daran, während du mich heiß vor Verlangen weiter küsst. Auch meine Hände bewegen sich. Langsam gleitet eine Hand zwischen deine Beine. Massiere sanft deinen pochenden Venushügel. Mit der anderen massiere ich deine schönen Brüste.

"Ich möchte dass du sie nachher ordentlich durchbumst. Ihre nasse Lustgrotte mit deinem Sperma füllst." hauchst du mir ins Ohr.

Na da hab ich doch nichts gegen einzuwenden. Ist ja schließlich auch ein hübsches, sympathisches Wesen. Ihre Lust hat sie ja bereits in der letzten Nacht schön zum Ausdruck gebracht.

Du bist inzwischen so scharf, dass du erst mal einen Quickie brauchst.

Sanft drückst du mich auf den Rücken und spießt dich sofort auf. Nach einem heftigen Ritt auf meinem Knüppel, ziehst du auch die Hotelangestellte näher zu dir. Küsst sie ausgiebig. I Ich beobachte das Geschehen aufmerksam und spüre eine neue Erektion. Auch du registrierst den wieder erwachten Freudenspender und führst langsam die Hand des Zimmermädchens zu meiner Prachtlatte. "Küss ihn."Flüsterst du in ihr Ohr.

Sanft legen sich ihre Lippen auf und sie schiebt ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwidere ihren Kuss. Unsere Zungen fechten einen heißen Kampf aus. Auch du knutschst mit uns Beiden.

Sanft legen wir das andere Lustwesen zwischen uns. Streicheln sie überall. Ich knete ihren Busen und du küsst sie. Dabei bewegt sich meine Hand zwischen ihre vor Lust gespreizten Schenkel. Deine Freundin quittiert die Berührungen von uns beiden mit leisem Stöhnen.

Du kletterst zwischen ihre schönen Beine, spreizt sie weiter und winkelst diese an, um deren Schneckchen mit den Lippen und der Zunge zu reizen. Kurz darauf durchschüttelt unsere Lustgespielin ein erster heftiger Höhepunkt.

Als sie zu sich kommt, sieht sie wie du meinen Stab mit dem Mund bearbeitest. Genüsslich saugst du an der harten Latte und massierst meine Kronjuwelen. Stöhnend genieße ich wie deine Zunge um meine Eichel kreist und dabei einen Schwanz wichst.

Ganz nah schiebt nun auch die Kleine ihr Gesicht an meine Lanze.

Du lässt den Bolzen aus deinem süßen, feucht warmen Mund gleiten und flüsterst deiner Freundin ins Ohr: "Setz dich auf sein Gesicht und lass dir dein Pfläumchen lecken, während ich weiter seinen harten "Schwanz weiter blase."

Sanft ziehe ich ihre rosig, nassen, vor Lust schimmernden Schamlippen auseinander. Schiebe meine Zunge in die auslaufende Saftmuschel. Ich lecke und sauge an den Labien. Mein Leckorgan züngelt an ihrem Kitzler. Sie genießt die Leckattacke und beugt sich vor.

Ihre Lippen öffnen sich. Legt diese um den pochenden Fickprügel, um gefühlvoll daran zu lutschen. Ich fühle mich im siebenten Himmel, als ich eure beiden Zungen an meinem Zauberstab fühle. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr heraus zögern und tue das mit sanften Beckenbewegungen kund.

Du erkennst was los ist. Reibst meine Luststange immer heftiger, während unsere Freundin weiter ihre Lippen über die Eichel schiebt und kräftig weiter lutscht.

"Komm, spritz in ihren Mund und du, mach ihn schön weit auf." Stöhnst du, während du ebenfalls ausläufst. Kurz darauf schießt mein Sperma aus meinem Prügel und landet in den Gesichtern von euch beiden Süßen.

Gierig leckst du über das Gesicht deiner Freundin und küsste sie ausgiebig.

Da ich erst mal eine Pause brauche, beschließt ihr beiden rattenscharfen Schnecken, sich gegenseitig zu lecken. Du setzt dich mit gespreizten Schenkeln über ihr Gesicht, ziehst deren Beine nach oben und öffnest die Schamlippen weit auseinander.

Ich schaue gebannt auf ihre enge, frisch geleckte, schon wieder vor Lust ausrinnende Lustöffnung und bekomme wieder einen Harten.

Du bereitest deine Freundin auf den folgenden Schwanz vor. Gierig stoßen deine Finger in ihre hungrige Saftspalte. Massierst ihren Lustzapfen zusätzlich mit dem Daumen. Deine Freundin stöhnt vor Lust, bewegt ihr Becken deinem Mund und den in ihr sich bewegenden Fingern entgegen. "Er... soll... mich... jetzt... vögeln. Ich... brauche... einen... harten... Fickprügel... für... meine ... hungrige... Saftschnecke." Stöhnt deine Freundin und lässt ihrer Lust freien Lauf. Heftig bewegst nun auch du dein heißes Fötzchen über ihrem Gesicht. Überflutest sie mit deinem Mösensaft. Ich verpasse dir einen langen Kuss und schiebe zwei Finger in die nasse Lustgrotte zu deinen Fingern. Gemeinsam bringen wir sie damit zum Orgasmus.

Unsere Gespielin windet sich in den Wogen der Lust. Du hockst immer noch über ihrem Gesicht. Lässt dir weiter die Möse lecken. Du beugst dich hinab, feuchtest meinen Schwanz erneut mit deinem Mund an. Schließlich setzt du meinen pochenden Speer an die süße Lustspalte deiner Leckschwester. Sanft reibst du die Spitze der Samenspritze zwischen die auseinandergezogenen Schamlippen und dem aufgerichteten Kitzler des Zimmermädchens. Zärtlich lutschst du nochmals den geilen Samenspender. Leckst den Liebesnektar der Freundin ab. Doch jetzt geht's richtig los als du meinen Prachtkerl packst, diesen Fotzenhobel zwischen die Schamlippen der Freundin drückst.

Ich ziehe ihr Becken sanft an meinen Schoß heran. Drücke ihre Beine weit über deren Kopf und halte diese weit gespreizt. Mit einem tiefen Stoß spieße ich ihre Geilfrucht auf. Sie spürt, wie ihre Schamlippen gedehnt werden und der Speer tief in sie eindringt. "Jaaaah..., Ohhhh... fühlt... sich... dein... harter... Schwanz... geil an." kommt es aus ihrem Mund.

Gleichzeitig vögelt ihre flinke Zunge deine auslaufende Möse. Langsam ziehe ich mich aus dem engen Schlund zurück und stoße erneut zu. Deine Freundin genießt meinen harten Freudenspender in ihrem engen heißen Lusttunnel. Gebannt starrst du auf das geile Bild, wie der Schwanz eindringt und feucht glänzend wieder zum Vorschein kommt.

Mit harten, schnellen Stößen pflüge ich die nasse, vor Geilheit kochende Spalte. Dabei klatschen meine Eier gegen ihren Arsch. Mein Stab reibt dabei an ihrem Kitzler. Auch du reibst ihren Knubbel, während sie ihr Becken fest dem fickenden Rohr entgegen drängt. Alle drei erreichen wir fast gleichzeitig den Höhepunkt. "Stoß... ihre... Möse... richtig... durch. Und... du... leck... meine... Fotze. Saug... an... meinem... Kitzler. Fester! Schneller!" Stöhnst du, als auch dich die Orgasmuswellen schütteln.

Dein herausspritzender Geilsaft überflutet ihr hübsches Gesicht. Auch ich bin inzwischen soweit und knalle meinen Stab heftig in die zuckende Lustgrotte deiner Freundin.

"Ja, spritz in die geile Fotze. Füll sie richtig ab." Schreist du vor Geilheit. Schub um Schub verteile ich meinen Saft in ihrer zuckenden Spalte. Als mein Lustbolzen aus der zuckenden Muschi rutscht, stülpen sich sofort deine gierigen Lippen darüber. Befreist ihn von den Säften meiner und ihrer Lust was dir natürlich vorzüglich schmeckt. Aber du Leckermäulchen holst dir auch noch den Rest aus der Muschi der Freundin.

Später in der Nacht kommst auch du zu einer weiteren heißen Vögelei. Erneut liege ich auf dem Rücken. Du reibst dich mit deinen süßen Brüsten an meinem Körper, massierst meinen Stab bis er wieder in voller Pracht steht. Du fackelst nicht lang. Verkehrtherum hockst du dich mit deiner Möse über meinen Lustpfahl und schiebst dir die fette Latte in das geile Loch. Du startest sofort mit einem heftigen Galopp. Immer schneller hebt und senkt sich dein Becken.

Auch deine Freundin will nicht tatenlos zusehen, kniet sich zwischen unsere Beine und beobachtet deinen spritzigen Orgasmus aus der Nähe. Von unten stoße ich meinen Speer immer stärker in deine geile Dose, welche zusätzlich durch ihre flinke, kreisende Zunge gereizt wird. Das ist zu viel für dich und du erklimmst erneut den Gipfel. Du steigst aus dem Sattel. Gemeinsam wichst, leckt ihr den Luststab.

Ich kann mich nicht länger zurück halten und spritze eine heftige Ladung in eure süßen Gesichter. Der Saft tropfte vom Gesicht auf eure Busen. Vor Lust verreibt ihr meine Pimmelsahne darauf. Ausgefickt und zufrieden kuscheln wir uns aneinander.

Kapitel 12

Es ist bereits früher Morgen. Ich schlafe noch, denn ihr beiden Naschkatzen habt mich in der Nacht noch zweimal ausgesaugt. Während ihr euch die Kitzler mit den Fingern poliert habt.

Ihr beiden seid bereits im Bad um euch frisch zu machen. Gemeinsam steigt ihr in die Dusche und seift euch gegenseitig ein. Dabei entwickelte sich eine knisternde Stimmung als sie hinter dir steht. Sanft presst sie ihre etwas größeren Brüste gegen deinen schmalen Rücken und massiert mit den Händen deinen schönen Busen. Leise stöhnst du auf, als unser Zimmermädchen ihre Hand zwischen deine Schenkel gleiten lässt. Der warme Brausestrahl und ihre geschickten Finger machen dich heiß. Du drehst dich um und presst deine schönen Brüste gegen die deiner Gespielin. Tief schaut ihr euch beide in die Augen. Sie öffnete ihren Mund und presst ihre Lippen fest auf deinen Schmollmund.

Auch die Zungen setzt ihr ein. Sanft streichelt und küsst ihr euch beide in Fahrt. Ihr Mund löst sich von deinen Lippen. Schließt sich um deine linke Brust. Lässt ihre Zunge abwechselnd um deine Brustwarzen kreisen, während sie mit der linken Hand die andere Brust verwöhnt.

Gleichzeitig gleiten die Finger der anderen Hand zwischen deine Schenkel. Aber auch du bleibst nicht untätig. Legst deine Hände auf ihren Po und massierst diesen ausgiebig.

Ihre Finger gierig in dein heißes, feuchtes Paradies stoßend und den Kitzler reizend, bringt sie dich zu einem ersten Höhepunkt.

Nachdem du dich ein wenig erholt hast, kniest du dich zwischen die Schenkel deiner Freundin. Sanft ziehst du ihre Schamlippen auseinander und bohrst deine Zunge in die auslaufende Möse deiner Gespielin. Ihr geiler Duft berauscht dich. Fest presst sie ihr Becken deinem Mund entgegen. Kurz darauf explodierte auch sie stöhnend und winselnd.

Doch leider muss sie wieder an die Arbeit und ihr bleibt keine Zeit mehr, uns einen weiteren Tag lang zu beglücken. Noch aufgeheizt legst du dich wieder zu mir, schmiegst dich an mich. Schlummerst nochmals ein.

Kapitel 13

Später am Morgen erwache ich. Es ist schön zu beobachten wie du schläfst, sich dein Brustkorb in ruhigen Zügen hebt und senkt. Ein glückliches Lächeln umspielt deine Lippen, obwohl deine Augen noch geschlossen sind. Die Erinnerung an die vergangene Nacht lässt meine Lust erneut erwachen.

Sanft küsse ich deine Stirn, führe meine Hände an deinen Schenkeln entlang in Richtung deines Schatzkästchens. Als ich meine Hand auf deinen Venushügel lege spüre ich die Hitze und geile Feuchtigkeit deiner süßen Liebesschnecke. Dein Liebeskelch öffnet sich mehr. Streichelnd erforsche ich dein süßes Honigtöpfchen. Spüre jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen deines seidig weichen Liebesdeltas.

Meine Lippen saugen sich derweil wieder an deinen harten Knospen fest. Gleiten tiefer bis sie sich mit meinen Fingern in deiner Liebesöffnung treffen.

Stöhnend genießt du es.

Schließlich dringe ich mit zwei Fingern in dein nasses Möschen ein, während meine Daumen sanft dein Klingelknöpchen massiert. Als ich meine Finger in dir in Richtung deiner Bauchdecke krümmen ertasten sie eine rauhe Stelle. Sanft stoßen sie immer wieder dagegen. Zuckend und stöhnend drängst du dein Becken meinen Lippen und den in dir bewegenden Fingern entgegen. Weitere Finger dringen in dich vor und weiten deine Muschi weiter, bis auch mein Daumen und schließlich meine ganze Hand in deiner engen auslaufenden Muschi verschwinden.

Die Reizung deines Inneren lässt dich zucken und stöhnen. Meine Zunge zusätzlich an deinem Kitzler bringt dich um den Verstand.

Wie ein Vulkan braut sich ein Megaorgasmus in dir zusammen und als die Wellen der Lust dich erfassen, zuckt, krampft und windet sich dein süßer Leib. Gierig lecke ich den dabei aus dir reichlich fließenden Nektar auf. Noch immer zuckend nehme ich dich in meine Arme bis dein Atem sich wieder normalisiert und du aus deinem Lustrausch erwachst.

"Guten Morgen Süße" hauch ich dir ins Ohr und küsse dich.

Doch du hast immer noch Lust und zeigst sie mir. Hockst dich mit deiner nassen Muschi auf meinen Mund. Mit einer Hand öffnest du deine Lotusblüte, damit ich mit meiner Zunge besser dein nasses, geil duftendes Pfläumchen lecken kann. Doch jetzt willst du mehr. Möchtest auch meinen Stab mal mit deinen Lippen kosten und mich verwöhnen während ich dich weiter lecke. Meine Zunge hineinstoße oder gegen deinen Kitzler stupse.

Sanft wichst deine kleine Hand meinen Kolben, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen. Mit dem Daumen verreibst du sie auf meiner Eichelspitze. Geil wie deine zarte Hand mich verwöhnt. Mit dem Daumen zärtlich über mein Bändchen reibt. Ich stöhne vor Lust.

Vorsichtig beugst du dich weiter hinab um mich mit deiner Zunge weiter zu reizen und die Tropfen wie ein Kätzchen aufzuschlecken. Knabberst sogar zärtlich am Bändchen. Trillerst mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe,bevor du meinen Stamm in dein kleines Mundfötzchen tauchst.

Tief nimmst du ihn auf um ihn kurz darauf wieder zu entlassen. Nass glänzt er von deinem Speichel. Deine kleine Freche Zunge reizt auch die Eichelkerbe aus der mein Saft langsam hervor sickert. Verreibst diesen wieder auf meiner Eichel mit deiner Daumenspitze. Erneut leckst du ausfließende Lust auf. Jetzt nimmst du heiße Maus etwas Massageöl. Lässt es genießerisch auf meine Eichel tropfen um es kurz darauf zu verteilen.

Fester packt deine zarte Hand meinen Prügel. Reibt ihn schneller. Ich spüre wie mir der Saft den Schaft hochsteigt. Mein Schwanz vor Geilheit zuckt.

Doch was ist das. Kurz bevor es mir kommt unterbrichst du das heiße Spiel. Kühlst mich mit deinem Mund etwas ab nur um mehrmals die Tortur zu wiederholen. Ich bin deiner Lust ausgeliefert. Heute bestimmst du wann ich spritzen darf. Immer mehr Druck baut sich in meinem Stamm auf.

Ein letztes Mal packst du meinen Luststab. Wichst ihn schneller, bis mein heißer Saft in mehreren Schüben aus der Spitze schießt.

Wenn ich jetzt glaube dass dies bereits alles ist, hab ich mich getäuscht. Zärtlich befreit dein heißer Mund und deine flinke Zunge mich von meiner herausgespritzten Lust. Bin immer noch benommen von dem gerade Erlebten.

Aber auch du sollst natürlich auf deine Kosten kommen. Unter dem Kopfkissen finde ich deinen Lieblingsvibrator. Er ist zwar nicht so lang wie manche 20cm Teile im Sexshop aber dafür schön dick um deine Muschi schön aufzuspannen.

Noch immer liegt dein Becken über meinem Gesicht und meine Zunge reizt dein nass rosa glänzendes Inneres. Ich schalte ihn an. Ein surrendes Geräusch ertönt und leichte Vibrationen lassen ihn erzittern. Mit den Fingern der einen Hand öffne ich die Frucht ganz weit. Mit der anderen setze ich die Spitze des vibrierenden Spielzeugs an dein ausrinnendes Loch.

Reibe sie an deinen geöffneten Schamlippen. Umkreise damit abwechselnd im Spiel mit meiner Zunge deine angeschwollene Lusterbse. Dein Stöhnen wird lauter als die Lustwellen deinen Leib erfassen. Dein reichlich ausfließendes Lustwasser schmeckt mir vorzüglich. Das Spiel macht dich verrückt.

Endlich quälend langsam schiebe ich dir das Spielzeug in deinen Liebestunnel. Bewege diesen langsam vor und zurück wobei ich die Intensität der Vibrationen variiere. Langsam erhöhe ich die Kraft mit der ich das heiße Spielzeug in dich stoße. Es macht dich verrückt. Dein Becken zuckt als ich so auch deinen G-Punkt reize. Zusätzlich zu deinem Spielzeug in deinem zuckenden Leib rotiert meine Zunge an deinem Lustknubbel.

Das ist zu viel für dich. Stöhnend und schreiend kommt es dir. Du spritzt sogar vor Geilheit ab. Überschwemmst mein Gesicht mit deinem Geilsaft, den ich natürlich gern aufschlecke.

Kapitel 14

Doch wir können ja nicht die ganze Zeit im Bett liegen bleiben, wollen ja auch noch ein bischen was vom Umland sehen.

Also schnell etwas frisch machen, frühstücken und dann los. Bereits am Vortag habe ich uns einen Mietwagen reserviert. So sind wir unabhängiger von den öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch ein paar Decken und Handtücher habe ich im Kofferraum verstaut. Könnte ja sein das wir sie brauchen. Wir fahren nach Lüneburg. Besichtigen die alte Hansestadt und genießen den Charme dieses malerischen Ortes. Am späten Nachmittag suchen wir uns ein kleines Cafe mit Aussicht etwas außerhalb der Stadt.

Ich suche uns einen schönen Platz, während du erst mal für kleine Mädchen gehst.

Mit Blick über die Landschaft hänge ich meinen Gedanken nach, als ich deine Hand an meiner Schulter spüre. Dein Duft und dein schöner Anblick lassen mich erst mal schlucken und mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu fangen. Mit einem Funkeln in den Augen genießt du es. Schnell springe ich auf, rücke dir den Stuhl zurecht. Einander gegenüber sitzend, genießen wir das Essen und den leckeren Wein. Angeregt unterhalten wir uns. Tief schauen wir uns in die Augen, wobei mein Blick auch immer wieder zu deinem schönen Dekollete wandert und auch an deinen sündigen Lippen hängen bleibt.

Verdammt, ausgerechnet jetzt werde ich geil. Auch dich heizt die Situation an.

Ich wechsel meinen Platz und setze mich neben dich. Dir tief in die Augen schauend, lege ich meine Hand auf deinen Oberschenkel. Lasse sie langsam auf und ab wandern. Es erregt dich.

Sanft nimmst du meine Hand und führst sie zu deinem bereits vor Lust pochenden Schoß. Zeigst mir wie nass du bereits bist. Den Slip hast du wohl unterwegs verloren. Ich beuge mich zu dir und gebe dir einen Kuss auf den Mund. Unsere Lippen öffnen sich und sofort finden unsere Zungen zueinander und umschlingen sich gegenseitig. Während unsere Zungen erregend miteinander spielen, legst du deine Hand in meinen Schoß streichelst und knetest zärtlich die Beule in meiner Hose.

Auch ich lasse meine Hand weiter sanft an deinem Oberschenkel auf und abgleiten. Erregt öffnest du deine schönen Schenkel und gibst meiner Hand den Platz, den sie braucht um an den Schenkelinnenseiten hinauf gleitend deinen heißen inzwischen vor Lust pochenden Schoß zu erreichen.

Zärtlich streiche und massiere ich mit der flachen Hand über deinen Venushügel, meine Finger begrüßen deine aufgeblühte Lotusblüte. Sanft schiebe ich zwei meiner Finger in deinen lieblichen Kelch während mein Daumen sanft um deine Lusterbse kreist.

Dein heißer Atem und keuchen an meinem Ohr zeigt mir wie sehr es dir gefällt, wie ich dich verwöhne, bis es dir das erste Mal kommt und dein heißer Saft meine Finger tief in dir umspült. Danach ziehe ich meine Finger aus dir um deine Lust von meinen Fingern zu lecken und ich stelle fest das du sehr gut schmeckst.

Schnell zahlen wir und verlassen das Lokal. Ich lasse dich vorausgehen, um einen Blick auf deinen knackigen Hintern zu werfen. Voller Vorfreude setzen wir uns ins Auto.

Doch wir fahren noch nicht nach ins Hotel zurück, denn dafür ist der Tag noch zu schön und den Sonnenuntergang möchten wir zusammen genießen.

Doch wir können unsere Finger kaum voneinander lassen. Wieder nimmst du meine Hand und führst sie unter deinen Rock, zu deiner vor Lust erwartungsfrohen heißen Pussy, während du mich an einen abgelegenen Ort lotst.

Stöhnend genießt du meine Zärtlichkeiten an deinem Heiligtum. Wie sich meine Finger in deinen auslaufenden Liebestunnel bohren und mein Daumen um deine Lusterbse kreist. Auch deine Hand legt sich auf meine zuckende Beule und streicht darüber, packt und drückt meinen Speer durch den Stoff der Hose.

Zum Glück erreichen wir den abgeschiedenen Platz, bevor noch ein Unglück geschieht. Blitzschnell steigen wir aus und uns leidenschaftlich in die Arme. Heiß und wild küssen wir uns. Sanft drängst du mich dich gegen den Kühlergrill des Autos. Ich setze mich auf der noch warmen Motorhaube ab. Ich küsse dich weiter und massiere mit meinen Händen deine schönen Brüste durch den Stoff des Kleides.

Doch auch deine Hände bleiben nicht untätig. Öffnen geschickt meine Hose und befreien meinen pochenden Stab aus seinem engen Gefängnis. Zärtlich fängst du an ihn zu reiben. Doch das reicht dir nicht. Du willst ihn nicht nur fühlen sondern auch sehen und gehst langsam in die Knie.

Er gefällt dir. Hart, gerade geformt von normaler Größe. Deine Hand umfasst meinen Stamm. Du fängst langsam an, meinen harten Kolben weiter zu wichsen. Zärtlich küsst du ihn und trillerst mit deiner Zungenspitze an meiner Eichelkerbe.

Die ersten Lusttropfen zeigen sich, welche du zärtlich aufleckst. Sie schmecken dir. Du willst mehr davon und leckst am Stamm auf und ab. Auch meine Eier verwöhnst du gekonnt mit deinem süßen Leckermäulchen.

Ich schließe die Augen und genieße es von dir verwöhnt zu werden. Fest an meinem pochenden Kolben saugend, lässt du geschickt dabei deine süße Zunge tanzen.

Genau spürst du meinen Erregungszustand, kühlst mich immer wieder ab nur um mich erneut zu reizen. Ich gebe mich dir total hin. Sanft entziehe ich mich deinem feuchtwarmen Mund nur um deine schönen Halbkugeln freizulegen und sie zu einem Tunnel zusammen zupressen. Sanft bette ich meinen Speer in das warme weiche Tal. Bewege meinen Pfahl zwischen deinen Wonnehügeln. Geschickt leckst du über meine Eichel, wenn sie aus deinem Lusttal auftaucht. Doch jetzt willst du mich richtig schmecken.

Härter und schneller lutschst du an meinem Speer. Als du das Zucken spürst, reißt du ihn aus deinem Mund. Wie ein Geysir ergieße ich mich in mehreren Schüben vor deinen Augen.

Der Saft spritzt in dein süßes Gesicht und auf deine schönen Brüste. Zärtlich leckst du erst meinen Schwanz sauber. Auch der Rest meiner heraus gespritzten Lust wird nicht verschwendet und findet den Weg in deinen Mund. Doch auch du sollst nochmals auf deine Kosten kommen.

Sanft ziehst du mich zu dir hoch. Ich Küsse dich, während meine Hände deinen Knackpo massieren. Mit meiner Zunge lecke ich an deinem Hals entlang. Knabbere und sauge auch an deinem Ohrläppchen. Fester drückst du deinen Busen gegen meinen Oberkörper. Reibst dich voller Lust an mir. Meine Hände gleiten wieder über deinen erhitzten Leib. Legen dich diesmal auf der Motorhaube ab. Als sich meine Lippen um deine linke Brust schließen und ich anfange daran zu saugen und zu züngeln.

Das Spiel wiederhole ich auch an deiner anderen Brust. Während ich mit dem Mund und der Zunge einen deiner Nippel reize, zwirbeln Daumen und Zeigefinger den anderen. Meine Zweite Hand kümmert sich dabei gefühlvoll um deine unteren Lustregionen. Du bist nur noch ein Bündel, gefangen in deiner Lust. Du tauchst ein in deine Welt. Schließt die Augen, während sich mein Mund über deinen Hals abwärts zu deinen Brüsten bewegt.

Lecke sanft darüber. Hauche meinen warmen Atem über die feuchten Spitzen. Sauge deine Nippel abwechselnd in meinen warmen Mund. Deine Hände streicheln auch über meinen Rücken. Ich küsse dich wieder. Fache deine Lust weiter an.

Sanft verteile ich kleine Küsse auf deinen süßen Bauch. Kreise mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel. Kleine Liebesbotschaften schreibe ich mit meiner Zunge auf deinen Bauch. Gleite in Richtung deiner pochenden Liebesmuschel. Vorsichtig lecke ich mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen.

Ich reize dich immer mehr bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen. Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen. Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf und erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Nektar, den ich gierig aufschlecke. Ermattet aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß.

Du lächelst mich an, als du erkennst, dass mein Stab sich wieder vor Lust erhebt. Sanft umschließt deine zarte Hand ihn, um ihn weiter zu verwöhnen bis auch du wieder bereit bist. Ich richte mich auf und mein Schwanz zielt wieder auf dein Gesicht.

Sanft reibe ich meine Schwanzspitze vor deinem süßen Mund. Du legst deine Hände auf meinen Hintern, öffnest deinen Mund und nimmst mich zärtlich auf. Dein warmer süßer Mund umfängt mich. Vorsichtig bewege ich mich vor und zurück. Als ich mich zurückziehe, lässt du deine Zunge an meinem Speer entlang gleiten. Leckst und saugst an meinen Eiern. Immer wieder tauche ich in deinen Mund. Der Geschmack meiner Lusttropfen macht dich wieder heiß.

Ich ziehe mich zurück und reibe meinen harten Stamm zwischen deinen schönen Wonnehügeln. Gleite tiefer bis ich vor deiner auslaufenden Frucht anlange. Vor Lust spreizt du deine heißen Schenkel und öffnest mit den Fingern deine nasse rosa glänzende Lotusblüte.

Vorsichtig reibe ich meinen Speer an deiner nassen Lasterhöhle und verreibe deinen Lustsaft mit meiner Speerspitze. Du stöhnst und genießt es so verwöhnt zu werden. Deine Lust steigert sich immer mehr.

Ich lege meinen Kolben längs zwischen deine Schamlippen und reibe mich weiter an dir. Nass glänzt er von deiner auslaufenden Lust. Du hältst es kaum noch aus, als ich mit der Spitze deinen Kitzler reize. Schließlich schiebe ich dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in dein Lustkästchen. Die Hitze und die Lust lässt uns beide aufstöhnen.

Ein paar Mal stoße ich in dich, ziehe mich wieder ganz zurück. Nur um erneut mit meinem Liebesbohrer in deinen feuchtheißen Lusttunnel einzudringen.

Du genießt es wie ich dich ausfülle und schlingst deine Beine um meine Hüften, legst deine Hände auf meinen Hintern und drückst mich tiefer in dich hinein. Gemeinsam finden wir den Rhythmus. Mit kreisenden Bewegungen reizt mein Freudenspender jeden Millimeter deines engen Lustkanals.

Wir sind nur noch ein Bündel Lust. Ich richte meinen Oberkörper auf und lege dein linkes Bein über meine Schulter und stoße wieder tief in dich. Immer wieder drängst du mir entgegen. Hemmungslos stöhnen wir unsere Lust heraus. Keuchen und heizen uns mit versauten Worten weiter an.

Ich ziehe mich aus dir zurück. Drehe dich auf den Bauch, hebe dein Becken an und knie mich hinter dich. Doch bevor ich dich erneut aufspieße lecke ich deine nasse Frucht. Du schmeckst herrlich. Sanft ziehe ich dir deine süßen knackigen Pobacken auseinander, um deine Muschi vom Kitzler bis zum Poloch zu lecken. Du läufst regelrecht aus.

Ich reibe meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken, während eine Hand sich weiter mit deiner nassen Muschi beschäftigt und die andere deinen Busen massiert. Ohne in dich einzudringen schiebe ich meinen Zauberstab zwischen deine zusammengepressten Beine und reibe mich dazwischen bis du es nicht mehr aushältst und meine Spitze an deinem Lustloch ansetzt und ich tief in dich eindringe.

Es macht dich wild und du willst nur noch genommen werden. "Nimm mich. Ich halt`s nicht mehr aus." stöhnst du. Diesem Wunsch komme ich gern nach. Schneller und härter nehme ich dich. Greif mit einer Hand um dein Becken und ziehe deinen Oberkörper nach oben. Tief stoße ich weiter in dich. Reibe deine Knospen und deinen Kitzler. Es macht dich verrückt. Doch ich variiere mein Tempo.

Langsam bewege ich mich in dir. Genieße die Wärme und Nässe die meinen Liebesbohrer umhüllt. Stöhnend genießt du dabei meine zärtlichen Nackenküsse und stützt dich an der Motorhaube ab, während mein Fickrohr deine enge auslaufende Lustmanschette auf Hochtouren bringt. Schneller und härter werden meine Stöße wieder in deinen zuckenden Luxuskörper. Als ich auch noch deinen Kitzler dabei verwöhne explodierst du regelrecht. Melkst dabei meinen Schwanz.

Stöhnend ziehe ich ihn raus und verziere deinen süßen Arsch mit meiner Sahne. Schnell entledigen wir uns dem Rest unserer Kleidung und springen lachend in den angrenzenden See, um uns zu erfrischen. Zum Glück hab ich immer ein paar Handtücher und Decken dabei um uns abzutrocknen und in die Decken zu kuscheln, dabei die letzten Sonnenstrahlen genießend.

Kapitel 15

Auf der Rückfahrt zum Hotel überkommt dich erneut die Lust. Mein Hand liegt auf deinem Oberschenkel und streicht sanft auf und ab. Tastet sich zu deinen Schenkelinnenseiten unter deinen kurzen Rock. Du ergreifst meine Hand schiebst sie tiefer zu deiner inzwischen erregten Spalte. Ich kann bereits wieder ganz deutlich deine heiße und feuchte Lust spüren.

Erregt öffnest du deine Schenkel weiter, um meiner Hand mehr Platz zu bieten und ich dir meine Finger wieder in dein hungriges Fötzchen schieben kann. Ein und aus fahren meine Finger in deine nasse Möse, während mein Daumen deine Lusterbse verwöhnt. Dein Stöhnen zeigt mir das es dir gefällt. Doch kurz bevor du kommst erreichen wir einen abgelegenen Parkplatz.

Schnell steigen wir aus und ich setze dich auf die warme Motorhaube. Sofort öffne sich deine Schenkel wieder und mit den Fingern öffnest du deine Lotusblüte. Nass, rosa glänzend. Sofort nehme ich sie mit meiner Zunge in Beschlag. Mmmh du schmeckst verdammt lecker. Du kannst fühlen wie meine Zunge dich fickt und um deinen Kitzler kreist, versucht jeden Winkel deiner geilen Möse zu erkunden.

Zusätzlich zu meiner Zunge bohren sich auch drei meiner Finger in dein erhitztes Lustfleisch. Deine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf um meinen Mund fester gegen deine Möse zu drücken. Gierig schlürfe ich deinen ausfließenden Nektar bis du meinen Mund mit deiner Lust überschwemmst.

Zurück aus deinem Rausch ziehst du mich hoch um mich zu küssen. Du schmeckst dabei deine eigene Lust. Gierig öffnest du meine Hose befreist den harten Stamm. Zärtlich umschließen deine Finger ihn, reiben die Vorhaut langsam auf und ab und streichst mit dem Daumen über meine Kuppe bis du die ersten ausfließenden Tropfen spürst.

Sanft drückst du mich auf die Wiese ins Gras beugst dich mit deinem Mund über meinen Schwanz. Nimmst ihn sanft auf und lutschst ihn nass. Abwechselnd lutschst und leckst du meinen Schwanz, trillerst mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe. Leckst über das Bändchen. Unserer beider Lust steigt erneut, als ich dich in die 69er dirigiere, um dir dein schon wieder ausfließendes Möschen zu lecken, bis wir beide nahezu gleichzeitig explodieren und ich deine kleine Mundfotze mit meiner Sahne fülle, die du gierig schluckst. Zärtlich leckst du meinen Schwanz sauber der sich bei deiner zärtlichen Behandlung schnell wieder erholt. Schnell setzt du dich auf den harten Speer.

Sanft hebt und senkt sich dein Becken. Du genießt es. Von unten komme ich dir rhythmisch entgegen. Meine Hand führe ich zwischen unsere fickenden Leiber, massiere deine Lusterbse bis du erneut kommst.

Ich werfe dich aus dem Sattel. Sofort kniest du dich auf alle viere vor mir, spreizt deine Schenkel und öffnest wieder deine geile Fotze, bis ich dich erneut diesmal von hinten aufspieße. Du fühlst, wie mein harter Schwanz deinen Fickkanal ausfüllt, dich aufbohrt. Sich in deinem Fickloch bewegt. Ich zusätzlich einen Finger zu deinem Poloch schiebe. Zärtlich deine Rosette streichel bis sie nachgibt und den Spielfinger in sich aufnimmt. Noch ein paar Mal stoße ich in deine fickgeile, auslaufende Fotze. Ich ziehe meinen Schwanz raus, um mich hinter dich zu knien, deinen Lustsaft aufzulecken, mit meiner Zunge deine Rosette zu umkreisen und mit der Zungenspitze in dein kleines Poloch zu bohren.

Ein Finger hat ja bereits Platz. Mit den Fingern hole ich mir mehr deiner ausfließenden Lust. Verteile sie auf und in deiner Schokogrotte. Mehrmals wiederhole ich die Prozedur, bis drei Finger dein kleines, enges Arschloch weiten. Ein und aus fahren meine Finger. Während die Finger der anderen Hand deine Fotze stopfen, der Daumen über deine Perle kreist und meine Zunge auch deinen Unterleib verwöhnt. Doch jetzt will ich mehr. Lege meinen Schwanz wieder an deine Fotze, reibe daran bevor ich ihn erneut in deine Möse ramme, bis du kommst.

Schnell ziehe ich ihn raus und stecke ihn dir in deinen Arsch. Erst langsam damit du dich daran gewöhnen kannst. Als du deinen geilen Arsch sehnsüchtig meinem Prügel entgegen schiebst, erhöhe ich das Tempo.

Wieder nehme ich mich zurück und drehe uns auf die Seite. Weiter bumse ich deinen engen Lieferanteneingang. Zusätzlich gleitet meine Hand zwischen deine Schenkel, um deine Pussy mit drei Fingern zu stopfen und den Kitzler mit dem Daumen zu reiben. Dabei stöhne ich dir versaute Worte ins Ohr.

Langsam und tief stoße ich zu. Fick dich mit Genuss. Doch auf Dauer wird mir das leider zu unbequem und wir drehen uns erneut. Diesmal in die umgekehrte Reiterstellung. Mein Schwanz steckt immer noch in deinem Hintern und eine Hand verwöhnt weiter deine ausrinnende Fotze. Du lehnst dich zurück. Kannst meinen zuckenden Prügel in deinem engen Arsch und meine geschickten Finger an deiner Möse fühlen. Du kommst erneut. Auch mir steigt der Saft wieder den Stamm hoch. Als du es merkst löst du dich von mir. Legst dich auf den Rücken reißt die Schenkel und ziehst deine Muschi auseinander.

Ich richte meinen Schwanz darauf. Du spürst, wie ich auf deine Pussy spritze, die Strahlen deinen Kitzler treffen und sie überschwemme.

Wir säubern uns noch ein wenig, bevor wir wieder zurück ins Hotel fahren und den Abend kuschelnd und ausgepowert im Bett verbringen. Die letzten Tage haben wir unserer Lust viel Zeit gegeben, sie auszuleben und zu befriedigen. Die Heimreise am nächsten Morgen treten wir entspannt an. Diesmal jedoch ohne erotische Unterbrechungen außer kleinen Küssen.

Kapitel 16

Auch wenn uns der Alltag schnell wieder einholt, möchten wir weiter unserer Leidenschaft nachgehen, ohne Routine ins Schlafzimmer einkehren zu lassen. Du bekommst Lust mal wieder was Neues zu probieren und schlägst ein paar versaute Spiele vor. Na da bin ich doch gern dabei.

Da dies uns wieder Kraft kosten wird, beschließt du vorher noch ein paar Vorbereitungen zu treffen. Du hast ja samstags frei. Zum Glück ist es noch früh.

Ab zum Wochenmarkt, die haben immer frisches Gemüse und Obst. Die Auswahl gefällt dir, zumal du die Sachen auch in die Hand nehmen und fühlen darfst. Gurke, Zucchini, Karotten, Bananen, Spargel, Stangensellerie, sogar ein langer, dicker Rettich finden ihren Weg in deinen Warenkorb, zu den anderen Zutaten.

Das kann doch nur ein geiles Menü werden. Doch jetzt schnell nach Hause, hast ja schließlich noch ein bischen was zu tun. Die Lasagne ist bereits vorbereitet, muss nur noch in den Ofen. Zur Vorspeise gibt's einen leckeren Salat.

Du kleines, geiles Luder verfolgst mal wieder einen versauten Plan. Du fühlst schon das liebliche Kribbeln zwischen den Beinen und wie du schön feucht wirst. Der Gedanke an den folgenden Abend und vielleicht die heiße Nacht lassen deine Lust weiter ansteigen. Außer deinem Gemüse ist leider nichts Brauchbares greifbar, um deine Pussy, welche nach einem harten Schwanz giert, zufrieden zu stellen.

Als erstes muss die schmale Karotte dran glauben, um Bekanntschaft mit deiner nassen Lusthöhle zu machen. Doch sie ist noch nicht dick genug. Kurzer Hand raspelst du sie in die Schüssel. Dann eben der Maiskolben denkst du dir. Dick genug scheint er ja zu sein und auch die rauhe Oberfläche reizt dein feuchtes, heißes Inneres. Aber auch er scheint noch nicht das richtige zu sein. Der kommt auf den Grill als Vorspeise. Bleiben nur noch die Wahl zwischen Zucchini und Gurke. Schließlich entscheidest du dich für die Gurke.

Langsam fährt deine Hand an dem Ersatzbefriediger entlang, in Gedanken jetzt meinen harten Schwanz wichsend. Führst sie an deinen Mund um daran zu lutschen und zu saugen. Der Gedanke an einen echten Blow Job lässt deine Säfte weiter fließen. Doch du hast ja schließlich nicht ewig Zeit. Schnell legst du dich auf den Tisch spreizt die Schenkel und fickst dich genüsslich mit dem grünen Monster. Ein und aus fährt der Ersatzschwanz in dein auslaufendes Fötzchen. In weißen Ringen sammelt er sich an dem harten Stamm. Schneller und härter werden deine Bewegungen, bis du richtig geil kommst und sogar ein wenig abspritzt.

Zurück aus deinem Rausch, schneidest du die Gurke mit einem lüsternen Lächeln klein. Eine letzte Zutat hat ihren Weg in den Salat gefunden. Ein Blick auf die Uhr zeigt dir dass dir nicht mehr viel Zeit bleibt, alles auf den Tisch zu bringen und dich in ein sexy Outfit zu werfen. Das Spiel kann beginnen. Handwerkernotdienst

Du kehrst nach einem langen Arbeitstag heim und zu deinem Schreck gibt's in der Küche eine kleine Überschwemmung. Verdammt ausgerechnet heute hattest du Lust mal wieder auszugehen, um neue Leute kennenzulernen. Vielleicht mal wieder einen heißen Kerl aufzureißen, der sich um deine schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gestopfte Fotze kümmert. Also was tun? Erst mal das Wasser in der Wohnung abstellen und die Sauerei beseitigen. Schnell findest du den Übeltäter. Eine Undichtigkeit am Abfluss wo die Spülmaschine dranhängt. Es ist schon spät und der Hausmeister ist auch nicht mehr zu erreichen. Die nächsten Tage wirst du wieder viel unterwegs sein. Also muss wohl doch der etwas teurere Klempner her, um die Undichtigkeit zu beseitigen und ein neues Abflussrohr zu verlegen.

Kurzentschlossen schnappst du dir das Branchenbuch und rufst einen nach dem anderen an. Du willst schon fast aufgeben, weil niemand mehr ans Telefon geht.

Endlich erreichst du doch jemanden. Eine sympathische Männerstimme erklingt aus dem Lautsprecher.

"Handwerkernotdienst Müller, wie kann ich Ihnen helfen?" "Hallo hier ist Frau Heiß aus der Stockstr. 69. Ich habe hier eine Undichtigkeit die dringend beseitigt werden müsste und ein Rohr müsste auch mal wieder verlegt werden. Können sie helfen?" "Mmmmh, junge Frau, heute wird das wohl leider nichts mehr. Ist ja auch schon ein bischen spät. " "Bitte kommen sie doch heute noch." flehst du, bringst sein Herz zum Erweichen. "Also schön, muss nur noch einen Termin vor Ihnen erledigen. Werde dann in ca. 1h bei Ihnen sein. Denken sie daran es könnte teurer werden da wir bereits abends haben." "Kein Problem. Sie sollen es auch nicht bereuen. Danke dass sie doch noch vorbeikommen. Bis dann."

Du sitzt wie auf Kohlen als es endlich an der Tür läutet. Statt einer sind es zwei Stunden geworden, bei denen du auf den Handwerker warten musstest. Typisch Handwerker, immer unpünktlich denkst du dir.

Als du aber die Tür öffnest bist du überrascht. Da steht doch glatt ein auf den ersten Blick ein recht ansehnliches Exemplar Mann vor dir. Eins einundachtzig groß schlank, blonde kurze Haare, grüne freundlich dreinblickende Augen. Ein nettes Lächeln siehst du in seinem Gesicht, welches auch eine Brille ziert, die aber nicht weiter stört. Er scheint so Ende dreißig zu sein. Ich.

Genau das richtige Alter für dich. Auch scheint er ein recht ansehnliches Exemplar zwischen den Beinen zu tragen. Wie du nach einem schnellen Blick zwischen meine Beine feststellst. Genau das richtige Werkzeug um vielleicht die Undichtigkeit zwischen deinen Schenkeln abzudichten. Dazu meine nette Art, lässt deine kleine Pussy kribbeln und Feuchtigkeit bahnt sich ihren Weg nach außen. Zum Glück trägst du heute einen Slip der das meiste davon auffängt.

Schnell bringst du mich in die Küche. Zeigst mir das Dilemma. Leider ist da nicht ganz so einfach ranzukommen. So dass ich mich auf den Rücken legen muss um an die undichte Stelle zu gelangen. Leider lässt sich die Verschraubung nicht so einfach öffnen und so bitte ich dich mir eine Zange zu reichen.

Als du sie mir gibst, kann ich einen kleinen Blick unter deinen kurzen Rock erhaschen. Und was meine Augen erblicken gefällt mir. Ein schwarzer Tanga. Deine Schamlippen sind bereits vor Lust soweit geöffnet, das er geradeso den rasierten Schlitz verdeckt. Auch scheint er schon ein bisschen durchnässt zu sein. Puh mir wird heiß. Ich bekomme eine ziemliche Erektion. Scheint wohl noch ein auslaufendes Loch zu geben, um das ich mich später kümmern muss.

Jetzt muss ich aber vorrangig das Hauptproblem lösen. Doch du fackelst nicht lange, als du die harte Erhebung wahrnimmst. Sofort gehst du in die Hocke und legst deine zarte Hand auf die Beule. Streichst sanft mit der flachen Hand darüber. Mir gefällt es und so lasse ich dich weitermachen. Auch wenn es mir schwer fällt mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch du möchtest mehr.

Mit geschickten Fingern öffnest du die Hose, um meinen Stab an die frische Luft zu befördern. Er gefällt dir. Hart, gerade geformt von normaler Größe. Deine Hand umfasst meinen Stamm. Du fängst langsam an meinen harten Kolben weiter zu wichsen.

Mit einem schnellen Ruck ziehst du die Vorhaut ganz zurück. Dein Daumen reibt sanft über die freiliegende Eichel und über das Bändchen an der Unterseite, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen. Zeit das Spiel kurz zu unterbrechen. Nicht dass ich hier gleich noch explodier.

Denn auch du bist inzwischen gefangen in deiner Lust. Die Undichtigkeit am Anschluss habe ich bereits mit meinen geschickten Händen beseitigt. Doch du bist nur noch Lust. Endlich mal wieder ein echter geiler Schwanz in deiner Lustgrotte. Deine nasse Pussy braucht jetzt ganz dringend eine Stopfung durch mein knüppelhartes Rohr.

Schnell schiebst du dein durchnässtes Höschen ein wenig nach unten bis es in deinen Kniekehlen hängt. Hockst dich über den aufragenden Stab. Lässt ein paar Mal meine Schwanzspitze durch deinen geöffneten Schlitz gleiten um ihn gleitfähiger zu machen und an dein Klingelknöpchen stupsen. Es macht dich noch geiler.

Mit einem Ruck lässt du dich auf meine Hüfte fallen. Sofort versenkt sich mein Prachtexemplar in deiner heißen, nassen, auslaufenden geilen Möse. Genießt es wie mein Schwanz dein geiles Loch weitet und dein Lustsaft meinen harten Schwanz umspült. Sofort startest du einen wilden Galopp. Lässt geschickt dein Becken kreisen um jeden Punkt in deinem Inneren zu reizen. Geschickt setzt du auch deine Intimmuskeln ein um meine Prachtlatte zu melken und auch meine Lust zu steuern.

Ich bleibe natürlich nicht untätig. Versuche die Bewegungen meines Beckens an deine rotierenden Bewegungen anzupassen. Auch meine Hände lasse ich über deinen zuckenden Leib fahren. Knete deine süßen Titten. Aber ich kann meinen Oberkörper nicht aufrichten, da du diesen mit deinen Händen nach unten drückst.

Auch meine Lust steigt weiter an. Stöhnend und keuchend geben wir uns unserer Lust hin. Bevor es mir aber kommt, hebe ich dich aus dem Sattel. Sofort kniest du dich auf den Boden und streckst dein heißes Hinterteil nach oben. Öffnest deine Lustpforte weit, aus der dein Saft bereits in Strömen fließt.

Ich kann nicht anders. Ramme sofort mit einem harten stoß meinen Prengel in deine geile Lustmanschette. Hemmungslos und ohne Rücksicht hämmere ich meinen Pfahl in deinen zuckenden Leib. Meine prall gefüllten Eier klatschen dabei jedes Mal gegen deine Klit. Entlocken dir weitere Lustschreie.

Heftiger und schneller nagel ich dich fick- und schwanzgeiles Luder in dein heißes zuckendes Kleinod. Wie die Tiere geben wir uns unserer animalischen Lust hin. Als ich schließlich auch noch einen Finger über deine pochende Perle gleiten lasse, fängt alles an in dir zu vibrieren und zu zucken.

Ein Hammerorgasmus schüttelt deinen Leib. Das Zucken deiner auslaufenden Grotte sind auch zu viel für mich. Stöhnend und röhrend jage ich meinen Saft in deine gierige Spalte, was weitere Lustwellen durch deinen Leib treiben lässt.

Doch jetzt habe ich Hunger. Die Lasagne ist inzwischen auch fertig und der Salat steht auch bereits auf dem Tisch. Da es Sommer ist, hast du den Tisch draußen auf dem Balkon gedeckt. Zur Begrüßung stoßen wir mit einem Glas Wein auf den Abend an. Auf dem Tisch brennen ein paar Kerzen und du servierst das Essen.

Ein ungewöhnlicher, aber dennoch angenehmer Geschmack im Salat fällt mir auf. Verführerisch lächelst du. Uns schmeckt es hervorragend. Dabei unterhalten wir uns über alles Mögliche und schauen uns tief in die Augen. Mit Blick auf den Sonnenuntergang, stehen wir eng aneinander geschmiegt an der Balkonbrüstung. Von hinten presse ich mich gegen deinen warmen, weichen Körper. Fester presse ich mein Becken gegen deinen süßen Hintern.

Es erregt dich und auch du bewegst dich mit leichten Hüftkreisen. Mein Atem an deinem Ohr und schönem Hals erregen dich. Gefühlvoll lege ich deine schönen, langen Haare zur Seite und damit deinen Hals frei. Mein Atem und der erste sanfte Kuss treffen deinen Nacken. Es erregt dich mehr. Auch meine Hände streichen sanft über deinen flachen, sexy Bauch. Mit geschlossenen Augen genießt du meine Streicheleinheiten. Sanft knabbere ich an deinen süßen Ohren und flüstere dir erotische Worte ins Ohr.

Warme Schauer der Lust fließen durch deinen süßen Leib. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und ein erstes Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Gefühlvoll streichele ich dich weiter. Auch mich erregt das Ganze. Der Duft und Geschmack deiner schönen Haut, das zarte Parfüm und der Duft deiner Haare. Tief nehme ich deinen Duft in mich auf. Ich genieße die Wärme die dein süßer Leib ausstrahlt. Natürlich bleibt das ganze bei mir nicht ohne Wirkung.

Erregt schiebe ich eine Hand zwischen unsere Körper unter dein Kleid. Kann bereits die Hitze und Feuchtigkeit deiner Lust spüren. Meine Streicheleinheiten und der Reiz bei unserem Liebesspiel erwischt zu werden, heizen deine Lust weiter an.

Deine Hand tastet zu meiner Hose. Öffnest sie. Zärtlich massierst du meinen Pfahl. Während eine Hand sich weiter mit deiner nassen Muschi beschäftigt und die andere deinen Busen massiert. Ich schiebe dein Kleid weiter nach oben und deinen Slip nach unten. Ohne in dich einzudringen schiebe ich meinen Zauberstab zwischen deine zusammengepressten Beine und reibe mich dazwischen bis du es nicht mehr aushältst und meine Spitze an deinem Lustloch ansetzt und ich tief in dich eindringe.

Langsam bewege ich mich in dir. Genieße die Wärme und Nässe die meinen Liebesbohrer umhüllt. Stöhnend genießt du dabei meine zärtlichen Nackenküsse und hältst dich an der Brüstung fest, während mein Fickrohr deine enge, auslaufende Lustmanschette auf Hochtouren bringt. Schneller und härter werden meine Stöße in deinen zuckenden Luxuskörper. Als ich auch noch deinen Kitzler dabei verwöhne, explodierst du regelrecht. Melkst dabei meinen Schwanz. Stöhnend ziehe ich ihn raus und verziere deinen süßen Arsch mit meiner Sahne.

Draußen ist es inzwischen etwas kühl geworden. Nach dem gemeinsamen Abendessen und den beiden wilden Ficks, ziehen uns ins Schlafzimmer zurück. Genießen kuschelnd unsere Nähe.

Kapitel 17

Am folgenden Tag bleibt uns leider keine Zeit für gemeinsame Unternehmungen, da du mal wieder Reitstunden gibst und dein Terminkalender voll ist. Auch ich widme mich dem paddeln.

In deinen Pausen schreibst du mir mehrere versaute Nachrichten die meine Lust anheizen. Doch ich kann meiner Lust nicht nachgehen, da ich mit einem Freund zusammen paddle.

Doch für den Abend habe ich mir diesmal eine Überraschung einfallen lassen. Die Vorfreude auf den folgenden Abend lassen dich wieder kribbelig werden. Auch meine Nachrichten, die ich während meiner Vorbereitungen schreibe, heizen deine Lust weiter an.

Deine Pussy kribbelt bereits wieder, öffnet sich etwas und nässt dein Höschen. Gerade noch rechtzeitig werde ich mit den Vorbereitungen fertig, als du die Haustür öffnest.

Schnell eile ich zu Tür, schließe dich in meine Arme und küsse dich. Auch wenn du normale Jeans und Top trägst, schaust du verdammt sexy aus. Meine eine Hand öffnet geschickt deine Hose und findet ihren Weg in dein Höschen. Ich fühle bereits die Hitze und auslaufende Feuchtigkeit. Wusste ich doch, dass meine Nachrichten nicht ohne Wirkung bei dir und deiner Pussy geblieben sind. Schnell schiebe ich dir meine Finger in deinen vor Verlangen heißen Schoß, um dich noch mehr aufzugeilen. Du stöhnst bereits vor Lust und drängst dein Becken sehnsüchtig meiner Hand entgegen. Auch wenn ich dich am liebsten sofort vernaschen, sowie deiner Lust nachgeben möchte, unterbreche ich mein Spiel an deinem zuckenden Schoß.

Ich möchte dich noch etwas in deiner Lust schmoren lassen. Ziehe deshalb meine, mit deiner Nässe benetzten Finger heraus und lecke die erste Kostprobe deines Saftes ab. Mmmmh lecker.

Eine kalte Dusche verschafft dir etwas Linderung. Doch nur solange bis du dich in deine edlen Dessous hüllst. Ein sexy Kleid, welches deine schöne Figur betont und schon bist du bereit. Deine Pussy kribbelt bereits wieder, öffnet sich etwas und nässt dein Höschen. Fast wie in Trance vor Lust, machst du dich auf den Weg zu mir ins Wohnzimmer.

Dort habe ich den Tisch für uns beide gedeckt, Kerzen tauchen den Raum in warmes Licht und auch leise Musik läuft. Galant führe ich dich zu deinem Stuhl auf dem eines deiner Spielzeuge liegt. Dein erstaunter Blick und dein Zwinkern zeigt mir, das du eine ungefähre Ahnung hast, was ich damit vorhabe.

Heute bestimme ich den Verlauf des Abends, als Strafe für deine versauten Nachrichten tagsüber.

Sanft drücke ich dich auf den Stuhl und lasse das Vibroei zu deiner immer noch nassen Lusthöhle gleiten. Sanft reibe ich das Spielzeug zwischen den geöffneten Schamlippen sowie am Kitzler, bis es feucht genug ist. Nass von deiner Lust schiebe ich das Vibroei hinein. Auf sanfter Stufe lasse ich es in deiner Spalte vibrieren. Es ist sogar eins mit Funkfernbedienung bei der ich die Stärke der Vibrationen variieren kann.

Es fällt dir schwer sich auf das leckere Essen zu konzentrieren. Unruhig rutschst du auf dem Stuhl hin und her. Aber anfassen und deiner Lust nachgeben, ist verboten.

Zu sehen wie du dich vor Lust windest, gefällt mir sehr. Geschickt bringe ich dich mit den Vibrationen ganz nah an den Höhepunkt, nur um das Spiel zu unterbrechen und es zu wiederholen.

Als auch das Dessert vorbei ist. Stehe ich auf, stelle mich hinter dich, um dir sanft deine Schultern und deine schönen Brüste zu massieren. Auch den Regler stelle ich ein paar Stufen höher.

Als ich endlich deine Klit berühre, gibt es für dich kein Halten mehr und du kommst mit einem heftigen Schrei. Alles in dir zieht sich zusammen und zuckt.

Als du dich wieder etwas beruhigt hast, befreie ich dich von dem ersten Spielzeug. Ziehe dich zu mir hoch, um dich wieder leidenschaftlich zu küssen, während wir uns im Takt zur Musik bewegen. Jetzt will ich mehr und hebe dich in meine Arme, trage dich ins Schlafzimmer, wo ebenfalls lauter Kerzen brennen.

Geschickt zaubere ich einen Schal hervor und verbinde dir damit die Augen. Ich weiß dass du mir vertrauen musst und dass du es geschehen lässt, zeigt mir dass du es auch tust. Sanft streife ich dir das Kleid von den Schultern. Drehe ich dich um die eigene Achse, um dich ganz aus der Nähe in deinen heißen Dessous zu bewundern. Die schöne Büstenhebe, welche deine harten Nippel freilässt. Das Hauch von nichts, welches als Höschen dienen soll, sowie die heißen Strapsen und High Heels runden das schöne Bild ab.

Sanft schiebe ich dich aufs Bett. Als du bäuchlings darauf liegst, nehme ich deine Arme und fessel sie mit Seidentüchern am Bett fest. Der Gedanke, dass du jetzt wehrlos meiner Lust und Gnade ausgeliefert bist, erregt dich sehr. Auch mich macht es heiß. Schnell entledige ich mich ebenfalls meiner Klamotten und lege mich neben dich.

Fange an deinen Nacken und deine schmalen Schultern zärtlich zu massieren. Nehme etwas Massageöl und wärme es vorsichtig an, bevor ich es langsam in deine Haut einreibe. Es erregt dich weiter. Du genießt es in vollen Zügen. Meine Hände verwöhnen deine Arme, massieren zärtlich deine schönen Hände. Weiter gleiten meine Hände über deinen schönen Rücken auf und ab. Öffne dabei die Büstenhebe um ungehindert über deine Rückseite fahren zu können. Jeden Zentimeter verwöhne ich mit dem wohlriechenden Öl. Dein sanfter Atem zeigt mir dass es dir gefällt.

Sanft massiere ich auch deine kleinen Füße nachdem ich diese aus deinen sexy Schuhen befreit habe. Jeden einzelnen Zeh unterziehe ich meiner wohltuenden Behandlung. Die Fußsohlen, auch deine schlanken Fesseln vergesse ich nicht. Meine Hände fahren höher, massieren deine straffen Waden und lockern diese. Höher gleiten sie massierend über deine Oberschenkel und an deinen Schenkelinnenseiten kreisend wieder abwärts.

Mehrmals wiederhole ich die Prozedur an deinen Wahnsinnsbeinen. Erneut reisen die Wellen der Erregung durch deinen Körper. Du gibst dich meinen Streicheleinheiten ganz hin. Sanft hebe ich dein Becken an, um auch das störende Höschen abzustreifen.

Nass und fickbereit glänzt deine Lusthöhle. Wieder verteile ich Massageöl, lasse es in deine Pospalte über den Damm laufen. Nur um deine Intimregion einzuölen und weiter zu massieren.

Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken. Ich setz mich ans Kopfende und lege deinen Kopf in meinen pochenden Schoß. Sanft massiere ich deine Schläfen und schaue dir dabei tief in deine tiefblauen Augen. Wieder verteile ich warmes Öl auf deinem zitternden Leib. Massiere es auf deinen schönen Bauch.

"Mach weiter." Flüsterst du.

Sanft massiere ich deine schönen Brüste. Deine Brustwarzen sind schön hart als ich sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger reize. Sanft beuge ich mich über dich, um dich sanft zu küssen. Meine Lippen pressen sich auf deine.

Dein süßer Mund öffnet sich und du erwiderst meinen sanften aber leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen berühren sich und fechten sofort einen kleinen Kampf aus. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher. Dabei massiere ich deine Brüste mit einer Hand weiter. Die Andere wandert tiefer zu deiner pochenden Liebeshöhle. Erregt öffnest du deine Schenkel und meine Hand nutzt diese Lücke. Mit der flachen Hand streiche ich über deinen Venushügel und reibe dein heißes vor Lust pochendes Fötzchen. Meine Berührungen entlocken dir weiteres Stöhnen.

Ich möchte deine heiße, feuchte Lust spüren und verreibe deinen ausfließenden Liebesnektar auf deinem pochenden Lustkrater. Mit jeder Faser deines Körpers genießt du es. Mit Daumen und Zeigefinger öffne ich zärtlich deine Liebesblüte. Tauche mit dem Mittelfinger in dein pochendes Lustzentrum. Hitze und Feuchte empfängt mich dort. Sanft krümme ich ihn in Richtung deiner Bauchdecke und finde schließlich deinen empfindlichsten Lustpunkt. Vorsichtig massiere ich diesen Punkt bis du erneut abhebst und explodierst.

Ziehe vorsichtig meinen Finger aus deiner auslaufenden Liebesauster. Genüsslich lecke ich ihn ab. Deine Lust schmeckt köstlich und ich hole mir weitere Kostproben. Du tauchst ein in deine Welt. Genießt es, während sich mein Mund über deinen Hals abwärts zu deinen Brüsten bewegt. Lecke sanft darüber. Hauche meinen warmen Atem über die feuchten Spitzen. Sauge deine Nippel abwechselnd in meinen warmen Mund. Ich küsse dich wieder. Fache deine Lust erneut an. Sanft verteile ich kleine Küsse auf deinen süßen Bauch. Kreise mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel. Kleine Liebesbotschaften schreibe ich mit meiner Zunge auf deinen Bauch. Gleite wieder in Richtung deiner pochenden Liebesmuschel.

Vorsichtig lecke ich mit der Zunge über deinen auslaufenden, geöffneten Liebeskelch. Presse meine Lippen auf deinen Schoß. Deine Lust und dein süßer Nektar versetzen mich in einen Rausch. Jeden Tropfen deiner ausfließenden Lust versuche ich aufzunehmen. Ich reize dich immer mehr bis ich auch deinen Kitzler in das Liebesspiel einbeziehe und anfange zärtlich daran zu saugen. Gleichzeitig bohren sich drei meiner Finger in dein auslaufendes Paradies, erforschen dein Innerstes. Dein Becken drängt sich meinen Fingern und Lippen entgegen.

Eine riesige Welle erfasst dich. Dein Leib bäumt sich auf und erneut erlebst du die süßen Qualen der Lust. Stöhnend und schreiend überflutest du meinen Mund mit deinem Nektar, den ich gierig aufschlecke. Ermattet aber glücklich sinkst du zurück und ich löse mich von deinem zuckendem Schoß.

Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich strahlend an. Doch ich bin noch nicht fertig mit dir.

Sanft führe ich meinen harten Potenzbolzen vor deine Lippen und fahre damit die Konturen deines Mundes nach. Bis er sich öffnet und ich meinen Lustbolzen in deinen süßen Blasmund versenken kann. Sanft hebe ich deinen Kopf etwas an und benutze deinen Mund als Muschiersatz. Doch bevor es mir kommt, unterbreche ich das Spiel. Nehme meine Spitze und lasse sie auch an deinen Nippeln entlang streifen.

Schließlich presse ich deine Brüste zu einem Tunnel zusammen und verpasse uns beiden einen schönen Tittenfick. Erneut steigt mir der Saft im Stamm hoch. Doch bevor ich deine Brüste verziere, parke ich erneut meinen Schwanz in deiner feuchtwarmen Mundfotze und lasse dich diesmal an meiner Lust stärken, welche ich in mehreren Schüben hineinspritze. Gierig schluckst du meinen Saft und leckst mein Rohr sogar wieder sauber. Doch wenn du denkst, dass ich dich jetzt befreie, irrst du dich.

Zum Nachspülen reiche ich dir etwas Sekt. Aus dem Sektkühler nehme ich einen Eiswürfel. Umkreise deine Nippel und sauge abwechselnd mit meinem warmen Mund daran. Es macht dich verrückt. Aber du kannst nichts tun. Stöhnend genießt du es, in den Qualen der Lust zu liegen. Weitere Eiswürfel lasse ich auf deiner Haut schmelzen bis ich auch deine wieder glühende Lustgrotte erreiche und ein wenig damit runter kühle. Dein ganzer Körper zittert vor Lust. Doch noch bin ich nicht soweit.

Erforsche deinen Leib erneut mit Händen und Zunge. Meine Zärtlichkeiten lassen deinen Körper wieder vor Lust vibrieren. Ich hocke mich wieder über dein Gesicht. Sanft reibe ich meine Schwanzspitze vor deinen süßen Mund. Du öffnest deinen Mund wieder und nimmst mich zärtlich auf. Dein warmer süßer Mund umfängt mich. Vorsichtig bewege ich mich vor und zurück.

Als ich mich zurückziehe, lässt du deine Zunge an meinem Speer entlang gleiten. Leckst und saugst an meinen Eiern. Immer wieder tauche ich in deinen Mund. Der Geschmack meiner Lusttropfen macht dich heiß.

Ich ziehe mich zurück und reibe meinen harten Stamm an deinen süßen Brüsten. Gleite tiefer bis ich vor deiner auslaufenden Frucht anlange.

Vor Lust spreizt du deine schlanken Schenkel. Ich öffne deine nasse Lotusblüte. Vorsichtig reibe ich meinen Speer, an deiner nach meinem Speer verzehrenden Möse und verreibe deinen Lustsaft mit meiner Speerspitze. Du stöhnst und genießt es so verwöhnt zu werden. Deine Lust steigert sich immer mehr. Ich lege meinen Kolben längs zwischen deine Schamlippen und reibe mich weiter an dir. Nass glänzt er von deiner auslaufenden Lust. Du hältst es kaum noch aus wie ich mit der Spitze deinen Kitzler reize.

"Komm... du...geiler... Stecher... steck... endlich... deinen... Prachtschwanz... in... meine... nasse... auslaufende... Fotze. Los...bums...mich...richtig...durch..." Hechelst du.

Weit spreizt du deine Schenkel. Schließlich schiebe ich dir meinen harten Schwanz langsam bis zum Anschlag in dein Lustkästchen. Die Hitze und die Lust lässt uns beide aufstöhnen. Ein paar Mal stoße ich in dich, ziehe mich wieder ganz zurück. Nur um erneut in dich einzudringen.

Du genießt es wie ich dich ausfülle und schlingst deine Beine um meine Hüften. Ich drücke mich tiefer in dich hinein. Gemeinsam finden wir den Rhythmus. Mit kreisenden Bewegungen reizt mein Speer jeden Millimeter deines engen Lustkanals. Wir sind nur noch ein Bündel Lust. Ich richte meinen Oberkörper auf und lege dein linkes Bein über meine Schulter und stoße wieder tief in dich. Immer wieder drängst du mir entgegen. Hemmungslos stöhnen wir unsere Lust heraus. Keuchend heizen wir uns mit versauten Worten weiter an.

Ich ziehe mich aus dir zurück. Drehe dich auf den Bauch, hebe dein Becken an und knie mich hinter dich. Doch bevor ich dich erneut aufspieße, lecke ich deine nasse Frucht. Du schmeckst herrlich. Sanft ziehe ich dir deine süßen knackigen Pobacken auseinander, um deine Muschi vom Kitzler bis zum Poloch zu lecken. Du läufst regelrecht aus. Auch meine Finger finden ihren Weg in deinen zuckenden Lusttunnel. Erforschen dein Innerstes.

"Du hast echt ein geiles Fötzchen. Es schmeckt köstlich." Stöhne ich in deinen Liebestunnel. Dein Duft und der Geschmack deiner saftigen Möse versetzen mich in Extase. Fest presst du dich der Zunge und den in dir arbeitenden Fingern entgegen. Stöhnst und bäumst dich auf. "Jetzt... bitte... nicht... aufhören. Du leckst so geil... Mmmh... Jaaah. Du... bist... echt... ein geiler... Lecker. " hechelst du. Intensiver und härter verwöhne ich dich. Plötzlich spannt sich alles in deinem Leib als du zuckend und winselnd kommst. Dein reichlich fließender Mösenhonig umspült meinen Mund. Gierig versuche ich alles aufzulecken.

Ich reibe meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken. Bade ihn in deinem Ausfließenden Lustwasser. Es macht dich wild und du willst nur noch genommen werden. "Fick... mich. Ich... halt`s... nicht... mehr... aus." stöhnst du.

Diesem Wunsch komme ich gern nach und spieße dich mit einem harten Stoß von hinten auf. Schneller und härter nehme ich dich. Greif mit einer Hand um dein Becken und ziehe deinen Oberkörper nach oben. Tief stoße ich weiter in dich. Reibe deine Knospen und deinen Kitzler. Es macht dich verrückt. Doch kurz bevor ich erneut komme, ziehe ich mich erneut zurück um, mich abzukühlen.

Doch lange bleibt dein Lustloch nicht unbesetzt. Nehme deinen Lieblingsdildo. Fahre mit der Spitze an deinen geöffneten Schamlippen entlang, umkreise vorsichtig damit deinen Kitzler. Lege ihn längs an deine fiebernde Pforte. Nass von deiner auslaufenden Lust glänzend, schieb ich ihn dir in dein heißes Loch. Fick dich damit zum ersehnten Gipfel. Ich lasse ihn tief in dir stecken.

Mmmmh, ein geiler Anblick ist deine gestopfte Pussy, die ich jetzt gierig mit meiner Zunge in Beschlag nehme. Tief versenke ich mein Gesicht in deinen zuckenden Unterleib. Gierig lecke ich den Liebesnektar aus deiner Möse. Bohre sanft einen Finger in das andere Loch. Mit der Zunge lecke ich deine Pospalte immer wieder vom Kitzler bis zum Anusring. Deinen geilen Saft aufschlecke, welcher aus deiner Pussy tropft. Auch mit den Fingern hole ich mir mehr deines natürlichen Gleitmittels. Verteile es auf deiner erwartungsvoll zuckenden Rosette. Beziehe auch sie in mein Zungenspiel ein. Bis du es nicht mehr aushältst und in deinen süßen Arsch gebumst werden willst. Einen zweiten und dritten Finger schiebe ich dir in deinen knackigen Po und dehne deine Rosette vorsichtig.

"Du... Schuft... weißt ganz genau... wie geil es mich macht... wenn du... mit meinem Hintern spielst.... Nicht aufhören. Ohhhh... Jaaah." hechelst du. Kurz darauf nehme ich meinen Speer und teste damit ob er auch noch in deine Lustgrotte passt. Du krallst dich am Laken fest, als du zusätzlich zum Dildo meinen Schwanz in deiner geilen Fotze spürst. Schreist deine Lust heraus. Vorsichtig bewege ich mich in dir, um meinen Fickbolzen gleitfähig zu machen. Meine Finger spielen weiter an deinem Hinterstübchen bis du förmlich darum bettelst, es dir anal zu besorgen.

"Komm... bums... meine... enge Schokogrotte. Ich... brauche... es." Feuerst du mich an. Langsam drücke ich meinen zuvor nochmal in deiner Saftfeige eingeölten Schwanz durch deine enge Öffnung. Beide Löcher sind jetzt gestopft. In vollen Zügen genießt du den geilen Fick in deinen Hintern.

Ich variiere mein Liebesspiel. Stoße mit dem Dildo deine schwanzgierige Möse und mit meinem Kolben deinen süßen Hintern. Stoße dich abwechselnd in Muschi und Arsch. Zuckend und keuchend genießt du es doppelt gepfählt zu werden. Du erlebst den Himmel auf Erden. Ein Orgasmus jagt den nächsten durch deinen zuckenden Leib. Nochmals spiele ich an deiner Perle. Diese Berührung ist zu viel für dich. Schreiend, zuckend und spritzend schüttelt und tobt dein Körper in den Wehen der Lust. Für mich ist das auch der Zeitpunkt über die Klippe zu springen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Das Zucken meines spritzenden Speers in deinen Eingeweiden, reißt auch dich nochmals fort. Erschöpft falle ich auf deinen Rücken bis ich aus deinem Hintern rutsche und dich von deinen Fesseln und der Augenbinde befreie. Erschöpft kuscheln wir uns beide aneinander und schlafen ein.

Kapitel 18

Obwohl unser Alltag und deine Freizeitverpflichtungen uns wenig Zeit lassen unsere Lust auszuleben, finden sich immer wieder Möglichkeiten.

Eines Abends, als ich dich wieder mit dem Dildo und meinem Schwanz in deine geilen Löcher ficke, stöhnst du, dass du gern mal zwei richtige Schwänze gleichzeitig in deinen Lustöffnungen spüren möchtest. Also einen Dreier mit einem zweiten Mann. Eigentlich bin ich ja kein Freund davon, aber du hast mir ja auch das süße Zimmermädchen zum ficken überlassen. Du kleines Luder hast auch schon einen Plan.

Du hast einen neuen Kollegen bekommen mit dem du dich auf Anhieb gut verstehst. Er ist erst zugezogen und kennt daher noch niemanden. Als du ihn mir vorstellst, verstehe auch ich mich gut mit ihm, da wir ähnliche Interessen haben. Auch mal zusammen auf ein Bier gehen oder Outdoorabenteuer erleben.

Das du mit ihm flirtest wenn wir zusammen unterwegs sind fällt mir natürlich auf. Aber irgendwie scheint er gehemmt zu sein, weil du mit mir zusammen bist. Manchmal reizt du uns beide schon sehr, wenn du mit kurzem Rock unterwegs bist.

Du genießt dabei unsere Blicke auf deinen knackigen Hintern. Wenn du dich bei manchen Gelegenheiten vorbeugst und so dein Höschen darunter hervor lugt, sorgt das schon für Rebellionen in unseren Hosen. Du kennst deine Wirkung auf uns Männer und genießt es.

Meine Zustimmung für einen Dreier mit ihm hast du. Heute ist Männerabend und dein Kollege und ich ziehen gemeinsam los. Verbringen den Abend in einer Bar mit Livemusik. Unserem Freund habe ich das Gästebett angeboten, damit er nicht mit dem Taxi heimfahren muss.

Du bleibst zu Hause möchtest dich entspannen. Nimmst dir ein Buch, in denen lauter Dreiergeschichten zu lesen sind, was dich natürlich sehr aufgeilt. Du kannst nicht anders, als es dir bei den Geschichten selbst zu besorgen. In Gedanken daran, von mir und unserem Freund hart gefickt zu werden. Beide Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen.

Als ich mit deinem Kollegen zurückkehre, bist du bereits im Schlafzimmer. Gibst dich hemmungslos deiner Lust hin. Als ich eintrete, lächelst du. Du weißt genau, dass es mich tierisch anmacht zu, wie du dich selbst verwöhnst.

Schnell entledige ich mich meiner Klamotten. Augenblicklich schießt mein Blut vom Kopf in meine unteren Regionen. Lässt meinen Zauberstab sofort hart werden. Es ist einfach zu schön, dich bei deinem Spiel zu beobachten. Wie eine Hand deine Brüste massiert, während die andere an deiner saftigen Spalte spielt. Wie ich kurz darauf erkennen kann, einen Dildo in dein Schatzkästchen ein und ausführt. Doch was sehe ich denn noch? Du hast dir doch glatt einen Plug in deinen süßen Hintern geschoben. Schneller fickst du dich mit deinem Spielzeug, bis du dich vor Extase auf dem Bett windest.

Schnell setze ich mich vor dein Gesicht. Zeige dir meine harte Lust. Aus deinem Rausch erwachend, erblickst du ihn. Lächelnd begrüßt du meinen Freudenspender mit einem ersten Kuss auf die Eichel. Umkreist sie mit deiner flinken Zunge und lässt sie an der Eichelkerbe trillern. Bis du deinen feuchtwarmen Mund darüber schiebst und anfängst an meinem Schwanz zu lutschen.

Stöhnend genieße ich deine Behandlung. Du fühlst dich im siebenten Himmel, mein Schwanz in deinem Mund, der Dildo immer noch in deiner Pussy und der Plug verschließt immer noch deinen Knackarsch. Alle drei Löcher gleichzeitig gestopft, genau das was du jetzt brauchst.

Tief saugst du meinen Stab ein und ich drücke dir mein Becken deinen sündigen Lippen entgegen, bis ich tief in deiner Kehle stecke. Als deine Hand auch noch meine Murmeln verwöhnt, ist das zu viel für mich. In heftigen Schüben spritze ich meine erste Ladung Sacksahne in dein Schleckermäulchen. Gierig schluckst du sie. Leckst meinen Schwanz danach wieder sauber.

Doch wenn du geglaubt hast ich wäre jetzt fertig hast du dich getäuscht. Sanft drehe ich dich auf den Rücken und lege mich seitlich so neben dich das du weiter mit meinem Schwanz spielen kannst. Ihn zärtlich wichst und ihm mündlich neues Leben einhauchst. Du drehst dein Becken so dass auch ich dich mündlich verwöhnen kann, während ich den Dildo herausziehe, um mit der Spitze an deiner Klit entlangzufahren.

Du zuckst bereits wieder in den Wehen der Lust, so geil macht dich unser Spiel. Nachdem was ich vorher gesehen habe werde ich uns beiden einen langehegten Wunsch von dir erfüllen. Sanft entziehe ich mich deinem Mund, drehe dich wieder auf den Bauch. Du ahnst bereits was kommen wird und streckst deinen Po nach oben. Ich knie bereits hinter dir, setze meinen knüppelharten Schwanz an deine fiebernde Pforte. Lasse die Spitze genussvoll an deinem offenen Spalt entlang streichen und auch gegen deinen Kitzler stupsen.

Schließlich stoße ich beherzt zu und spieße deine nasse Pussy auf. Stöhnend wirfst du deinen Kopf in den Nacken. Ein paarmal stoße ich fest zu, bevor ich dich in ruhigem Tempo ficke. Dabei immer mal wieder am Analplug ziehe und drehe ohne ihn ganz herauszuziehen. Sanft unterbreche ich die Stöße in deine auslaufende Pussy, um mich dahinter zu knien und dir den ausfließenden Nektar aus der Spalte zu lecken. Dabei stecke ich dir gleichzeitig drei meiner Finger in dein hungriges Loch. Doch ich will mehr.

Ziehe deine Pobacken auseinander um deine Pussy vom Kitzler, über dein Pokerbe, bis zu deinem Anusring zu lecken. Kreisend lasse ich sie an dem braunen Ring kreisen während meine Finger wieder deine Spalte ausfüllen und mein Daumen um deine Lusterbse kreist.

Die Behandlung lässt dich zucken und stöhnen. Vorsichtig entferne ich schließlich den Plug. Ersetze ihn durch meine mit deinem Mösensaft benetzten Finger. Dein Becken zuckt und drängt sich meinen, in deinem Hinterstübchen arbeitenden Fingern entgegen. Mehrmals hole ich mir etwas von deinem natürlich Gleitmittel um dich gut zu schmieren.

Wieder erhebe ich mich und reibe meinen Stab an deiner nassen Fotze, bis er nass glänzt und ich ihn zwischen deinen zusammengepressten Pobacken reiben kann. Es macht dich nur noch geiler. Schließlich stoße ich noch ein paarmal in deine auslaufende Lustgrotte bis du schreiend explodierst. Schnell entziehe ich mich dir um meine Eichel an deinem Arschloch anzusetzen und langsam hineinzudrücken. Der Plug und meine Behandlung haben dafür gesorgt dass ich ganz leicht hinein gleiten kann. Du genießt wie dich mein Speer ausfüllt. Ich gebe dir die Zeit die du brauchst um dich an das Gefühl eines echten Schwanzes in deinem Po zu gewöhnen. Als ich merke dass du dich bewegst, beginne auch ich mit sanften Stößen. Es ist einfach geil. Heftiger werden unsere Bewegungen wobei du mich mit versauten Worten weiter anheizt, es dir härter und schneller zu besorgen. Gern komme ich deiner Bitte nach. Doch nicht ohne deinen Kitzler mit in unser Liebesspiel einzubeziehen.

Du krallst dich ins Laken und genießt es in deinen Arsch gebumst zu werden. Als ich auch noch deinen Kitzler verwöhne ist das zu viel für dich. Heftig zuckend, stöhnend und windend explodierst du und reißt auch mich mit. Tief in deinem Hintern steckend, pumpe ich meinen Saft hinein. Das Spritzen meiner Sahne gegen deine Darmwände, lässt auch dich weiter zucken. Erschöpft fallen wir auf die Seite und kuscheln uns aneinander.

Zur gleichen Zeit liegt unser Freund im Gästezimmer, welches direkt an unser Schlafzimmer grenzt. Wird so Zeuge unseres heißen Liebesspiels. Da kann doch kein Mensch schlafen, bei den Gedanken wie wir es miteinander treiben. Gern wäre er jetzt derjenige, der dich fickt. In seine Gedanken versunken, kann er nichts anderes machen, als sich in Gedanken an dich einen von der Palme zu wedeln.

Nachts bekommst du Durst und machst dich auf den Weg in die Küche, als du leichtes Stöhnen aus dem Gästezimmer wahrnimmst. Durch den Spalt erkennst du was sich darin abspielt. Schlagartig wirst du nass. Vorsichtig betrittst du den Raum. In seine eigenen Fantasien versunken, bekommt er nicht mit wie du ihn beobachtest und dich selber streichelst.

Als er plötzlich seine Augen öffnet und dich erkennt, ist es bereits zu spät. Genau in dem Moment beginnt sein Schwanz zu zucken und seine Ladung landet auf seinen Bauch. Erschrocken richtet er sich auf.

Aber du reagierst ganz cool. Du setzt dich zu ihm und schaust ihm tief in die Augen. "Du Armer musst hier leiden und wir haben drüben unseren Spaß, ohne auf dich Rücksicht zu nehmen." Hauchst du und greifst ungeniert nach seinem Prügel.

Du genießt das erneute Anschwellen seines Luststabes. Dabei verschließt du seinen Mund mit einem langanhaltenden Zungenkuss. Tiefer gleiten deine Lippen nach unten und kurz darauf fühlt er deinen feucht warmen Mund an seinem Schwanz. Gekonnt lutschst und saugst du den Fickbolzen hart.

Als du mit dem Ergebnis zufrieden bist, schwingst du dich auf die steife Latte und beginnst ihn zu reiten. Du packst nach seinen Händen und führst diese an deine wippenden Brüste. Er massiert diese schönen Hügel vor ihm. Abwechselnd saugt er sich auch an deinen Brustwarzen fest. Beide keucht und stöhnt ihr vor Lust.

Dann drehst du dich um und setzt dich verkehrt herum auf seinen Speer. Du beugst dich vor. Auf und nieder gleitet dein Fötzchen an seinem Rohr. Für Ihn ist das ein toller Anblick, als er sieht, wie sein Kolben deine Möse weitet und feuchtglänzend hervorkommt, während du dich bewegst.

Dann lehnst du dich zurück und stützt dich mit den Händen auf seinem Oberkörper ab. Er stößt nun immer heftiger von unten in die auslaufende Fotze.

"Fick härter und tiefer. Ja, schneller. Bums meine geile Fotze mit deinem dicken Schwanz du geiler Fickhengst." Stöhnst du.

Kurz darauf explodierst du zuckend und bebend vor Lust. Zum Abschluss kniest du dich erneut vor seinen Pimmel, presste ihn zwischen deine Hügel und lutschst deinen eigenen Saft ab. Dabei wichst du den Fickprügel, bis er sich unter wilden Bewegungen in deinem Mund entlädt.

Ich habe natürlich deine Geräusche aus dem Nachbarzimmer mitbekommen, halte mich aber zurück. Du sollst ja bestimmen wann, wie und wo du deinen ersten Dreier mit zwei Männern gleichzeitig erleben möchtest.

Kapitel 19

Eines Abends ist es endlich soweit. Du hast dir extra scharfe Dessous besorgt. Für den Abend haben wir unseren Freund zum Grillen eingeladen. Mit einer Flasche Wein stoßen wir drei auf den Abend an.

Als es kühler wird, verziehen wir uns nach drinnen. Du legst leise Musik auf, zündest ein paar Kerzen an. Du liebst es zu tanzen und dich zur Musik zu bewegen. Abwechselnd ziehst du uns zu dir.

Jetzt oder nie, denkst du, ergreifst die Initiative und ziehst erst ihn, dann mich zum Tanzen in die Mitte des Raumes. Es erregt dich, wie wir uns Männer an dir reiben. Unsere Beulen in den Hosen verursachten ein geiles Ziehen in deiner kribbelnden und schon feuchten Muschi. Nach einer Weile verschnaufen wir auf der Couch.

Du sitzt dabei zwischen uns. Du küsst erst mich, dann ihn heiß und innig. Du brennst bereits lichterloh vor Lust. Sanft löst du dich von uns. Du beginnst zu strippen und beobachtest unsere Reaktionen ganz genau.

Gebannt schauen wir auf die heiße Show, welche du abziehst. Langsam ziehst du dich aus. Drehst dich dabei in den Hüften, massierst deine schönen Brüste und legst stöhnend deinen Kopf in den Nacken. Erregt schiebst du den Slip zur Seite und steckst dir gleich zwei Finger in dein auslaufendes Paradies. Du registrierst das Zucken der Beulen in den Hosen mit einem geilen Grinsen.

Auf allen vieren kriechst du zwischen meine Schenkel und befreist meinen Stab aus dem engen Gefängnis. Auch seinen Speer befreist du. Mit je einer Hand massierst du die beiden Potenzbolzen. Sanft beugst du dich über seine Geilstange, ziehst die Vorhaut zurück und stülpst deine feuchten Lippen darüber. Abwechselnd lutschst und wichst du die harten Rohre mit deinem süßen Mund. Leckst unsere tropfenden Stangen ab. Ich knie mich hinter dich geile Zuckermaus und lecke die vor Erwartung zuckende Spalte, während du weiterhin seinen Schwanz mündlich verwöhnst.

Wir ziehen dich aufs Sofa und streicheln deinen erhitzten Körper überall. Diesmal kümmerte sich unser Freund oral um deine Saftfeige. Er steckt einen Finger in deine ausrinnende Lustgrotte, zieht die Schamlippen auseinander und lässt seine Zunge schnell um deine Lustperle rotieren. Ich streichele derweil deinen wogenden Busen und fülle deine Mundfotze mit meinem Stab. Gierig lutschst und saugst du an meiner harten Latte. Doch sie du willst endlich gevögelt werden. Legst dich auf den Rücken, spreizt deine Schenkel und wichst dir die nasse Möse. Erneut verwöhne ich dich mit meiner Zunge und unser Freund vögelt dein Blasmaul.

Du lässt seine Stange aus deinem Mund gleiten und stöhnst: "Komm Schatz, steck endlich deinen Schwanz in mein heißes Loch. Ich halte es nicht mehr aus." Mit einem wilden Stoß spieße ich dich auf, während du dich wieder seinem Stab widmest. Du windest dich vor Geilheit.

Wir wechseln die Stellung. Diesmal treibt er seinen Pimmel von hinten in dein enges Fötzchen und mein Zauberstab füllt deinen Mund. Doch du willst mehr.

Ich liege auf dem Rücken. Du steigst über mich. Öffnest deine gefickte auslaufende Möse und schiebst diese über meinen harten, pochenden Schwanz. Immer schneller reitest du mich. Unser Mitspieler klettert über dich, um sich wieder die Ficklanze französisch bearbeiten zu lassen. Erneut wird gewechselt.

Diesmal liegt er unten und kommt in den Genuss eines wilden Ritts.

Ich knie mich hinter dich und reibe sanft die Kerbe zwischen den Backen. Ich lecke über deine Rosette und bohre einen Finger in deinen engen Hintereingang. Weitere Finger bohre ich hinein bis du weit genug, bist meinen Schwanz zusätzlich aufzunehmen. Vorsichtig setze ich meine Eichel an deinem zweiten Lustloch an, bohre meinen harten Stamm langsam in deinen süßen Knackarsch. Du schreist vor Lust wie am Spieß, als sich mein Zauberstab zwischen deine Pobacken versenkt. Du glaubst zu platzen, als unsere beiden Schwänze sich im Gleichklang, in deinen vor Geilheit zuckenden Löchern, bewegen.

Eingeklemmt zwischen unseren beiden stoßenden Leibern, erlebst du einen Höhepunkt nach dem anderen. Du steigst ab und setzt dich anders herum auf sein hartes Rohr. Das bohrt sich diesmal in deinen süßen Po. Diesmal versenkte ich meine Ficklatte in deiner geilen Lustgrotte. Wieder wirst du von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt.

Auch wir können uns nicht länger zurückhalten. Wir ziehen uns aus deinen zuckenden Löchern zurück und halten dir unsere Prügel vor den Mund. Du lässt dich nicht zweimal bitten, umfasst die beiden Fickbolzen. Du lutschst und wichst solange bis er und ich fast gleichzeitig kommen.

Ich fülle deinen Mund mit meiner Sackmilch und er verteilt seine Sahne auf deine süßen Titten.

Kapitel 20

An einem verlängerten Wochenende beschließe ich mal wieder meine Familie zu besuchen. Aufgrund deiner Reitverpflichtungen kannst du nicht mit. Außerdem hat sich unser Zimmermädchen aus dem Urlaub zu Besuch angekündigt. Ich weiß wie gut ihr euch versteht. Mailt ihr doch ständig miteinander und das nicht nur belanglos.

Du holst sie vom Flughafen ab. Sofort fallt ihr euch in die Arme. Wieder auf dem Heimweg erzählt sie dir vom Erlebnis im Flieger, wie sie ein Pärchen beim Sex beobachtet hat und sich dabei die nasse Pussy verwöhnen musste.

Ihre Erzählung lösen wieder einen Lustrausch bei ihr aus. Wie von selbst fängt das süße Luder an sich neben dir zu verwöhnen. Auch dich lassen ihre Schilderungen und ihr geiler Anblick nicht kalt.

Schnell steuerst du eine abgelegene Stelle an. Gemeinsam gebt ihr euch eurer Lust hin. Streichelt eure Lusttempel bis ihr den ersten Lustgipfel erreicht. Nachdem ihr beide euch etwas beruhigt habt, gibt deine Freundin dir einen sanften Kuss auf den Mund den du erwiderst.

Jetzt aber schnell zu uns nach Hause. Beide seid ihr sehr verschwitzt. Also erst mal unter die Dusche, welche ihr gemeinsam nutzt. Spart ja auch Wasser.

Schnell pellt ihr euch aus euren Klamotten. Gemeinsam steigt ihr in die Dusche und seift euch gegenseitig ein.

Dabei entwickelte sich eine knisternde Stimmung als sie hinter dir steht. Sanft presst sie ihre etwas größeren Brüste gegen deinen schmalen Rücken und massiert mit den Händen deinen kleinen süßen Busen. Leise stöhnst du auf, als deine Kollegin ihre Hand zwischen deine Schenkel gleiten lässt. Der warme Brausestrahl und ihre geschickten Finger machen dich heiß. Du drehst dich um und presst deine schönen Brüste gegen die deiner Gespielin. Tief schaut ihr euch beide in die Augen. Sie öffnete ihren Mund und presst ihre Lippen fest auf deinen Schmollmund.

Auch die Zungen setzt ihr ein. Sanft streicheln und küssen ihr euch beide in Fahrt.

Ihr Mund löst sich von deinen Lippen. Schließt sich um deine linke Brust. Lässt ihre Zunge die Zunge abwechselnd um deine Brustwarzen kreisen, während sie mit der linken Hand die andere Brust verwöhnt.

Gleichzeitig gleiten die Finger der anderen Hand zwischen deine Schenkel. Aber auch du bleibst nicht untätig. Legst deine Hände auf ihren Po und massierst diesen ausgiebig.

Ihre Finger gierig in dein heißes, feuchtes Paradies stoßend und den Kitzler reizend, bringt sie dich zu einem ersten Höhepunkt. Nachdem du dich ein wenig erholt hast, kniest du dich zwischen die Schenkel deiner Freundin. Sanft ziehst du ihre Schamlippen auseinander und bohrst deine Zunge in die auslaufende Möse deiner Liebhaberin. Ihr geiler Duft berauscht dich.

Fest presst sie ihr Becken fest deinem Mund entgegen. Kurz darauf explodierte auch sie stöhnend und winselnd. Nachdem ihr euch in eure Garderobe geworfen habt, beschließt ihr den Lieferservice kommen zu lassen um euch in Ruhe und abgeschieden zu stärken. Mit einem Glas Wein unterhaltet ihr euch über das was im Auto und unter der Dusche passiert war.

"Ich hätte nie gedacht, dass mich der Anblick des Pärchens im Flieger so geil machen könnte, aber ich konnte einfach nicht anders als mir einen abzuwichsen." Sagt sie. "Auch mich hat deine Erzählung und dein Anblick nicht kalt gelassen. Dazu noch deine freigelegte Muschel und auch ich verlor die Beherrschung." Entgegnest du. "Hat dir unser kleines Intermezzo unter der Dusche auch so viel Spaß bereitet wie mir?", Fragte sie dich. " Himmlisch wie du mir die Finger in mein Döschen geschoben und mein Knöpfchen verwöhnt hast." Antwortest du. "Auch deine Französisch Lektion war nicht von schlechten Eltern." Entgegnet sie. "Danke, aber wie kamst du auf die Idee mich unter der Dusche zu verführen?" "Ich litt noch unter Nachwehen vom Flugzeug und dachte auch du hättest vielleicht auch noch einen verkrampften Lustreiz. Dazu noch dein toller Körper, ich musste ihn einfach streicheln." Lächelnd prostet ihr euch beide mit einem Glas Sekt zu. "Hattest du vorher schon mal was mit einer Frau?" Fragst du sie. "Nein, vor unserem Abenteuer im Hotel nicht aber geträumt habe ich davon schon seit längerer Zeit. Als ich deine aufklaffende Muschi sah, überlegte ich schon wie ich es anstellen könnte dich zu verführen. Unter der Dusche sagte ich mir, jetzt oder nie." Antwortet sie. "Und du?" "Ich hatte bisher auch noch nichts mit einer Frau. Aber wenn ich wieder an unser erstes gemeinsames Mal denke, wird mir schon wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen." Antwortest du.

Das Gespräch macht dich wieder geil. Deine Nippel verhärten sich und in deinem Schoß fühlst du wie die Schamlippen sich öffnen und sich dein Liebesnektar seinen Weg nach außen sucht um deinen Slip zu tränken. Deine Freundin registriert natürlich deinen Zustand rutscht näher an dich heran. Unter dem Tisch zieht sie ihre Schuhe aus und beginnt sanft mit ihrem Fuß an deinen Beinen entlang zu streichen, bis er unter deinen Rock verschwunden ist. "Du machst mich damit ganz geil." Hauchst du. "Dann lass uns zusammen Spaß haben."Haucht sie mit einem Lächeln.

Steht auf und beugt sich über dich. Tief schaut sie dabei in deine Augen. Kurz darauf legen sich ihre Lippen erneut auf deinen Mund. Welcher sich willig öffnet. Sofort bohrt sich ihre Zunge hinein. Immer leidenschaftlicher werden eure Küsse. Erregt ziehst du deine Kollegin auf deinen Schoß. Ihr streichelt euch weiter in Fahrt.

Fest reibt deine Freundin ihre Brüste an deinen. Schiebt dabei eine Hand zwischen eure erhitzten Körper, schiebt deinen durchnässten Slip zur Seite, tastet nach deinen Kitzler. Reibt diesen gefühlvoll.

Dabei saugst du abwechselnd an den Brustwarzen deiner Lustgespielin. In vollen Zügen genießt ihr die gegenseitigen Zärtlichkeiten. Doch auch du bleibst nicht untätig. Schiebst deinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Beide stöhnt ihr erregt auf. Nachdem ihr beiden Luder euren ersten Orgasmus erreicht habt, zieht ihr euch ganz nackt aus und setzt euch gegenüber aufs große Bett. Wieder schaut ihr euch wieder in die Augen. Diesmal nehmt ihr euch mehr Zeit.

"Komm, zeig mir wie du dich selbst befriedigst." Fordert unsere Freundin.

Du lehnst dich nach hinten, umfasst deine Brüste und knetest diese. Auch deine empfindlichen Brustwarzen kommen nicht zu kurz. Erregt spreizt du die Beine, ziehst dir die Schamlippen auf. Nass rosa glänzend präsentiert sich deine Lotusblüte deiner neuen Liebhaberin. Der Anblick lässt auch sie nicht kalt.

Erregt beobachtet sie dein geiles Schauspiel, als sich dein Mittelfinger in das geile Loch schiebt. Ein und aus fährt der Spielfinger. Zusätzlich finden auch Ring und Zeigfinger den Weg in deine kochende auslaufende Möse. Immer schneller fickst du dich in Extase, beziehst den Kitzler in dein eigenes Liebesspiel mit ein, bis du stöhnend explodierst.

Kaum dass du dich erholt hast, schiebt unsere Freundin mit dem Kopf zwischen deine offenen Schenkel und berührt sanft mit der Zunge den immer noch steil aufgerichteten Kitzler. Gierig saugt sie sich an deiner weiterhin auslaufenden Möse fest. Leckt den Lustsaft aus.

Sie küsst dich erneut auf den Mund. Lässt dich deine eigene Lust schmecken. Kurz darauf hockt auch sie mit ihrer fiebernden, nassen Möse über deinen Lippen. Deine Zunge gleitet in das auslaufende Fötzchen der Freundin. Der ungewohnte Geschmack ist köstlich für dich. Anders als dein eigener, aber dennoch lecker. Du kannst nicht anders und leckst, bis auch sie schreiend explodiert und deinen Mund überflutet. Jetzt seid ihr beide in einem Sexrausch. In der 69er leckt ihr euch dann bis zum Abwinken. Zum Glück habt ihr den nächsten Tag frei um die Stadt zu erkunden.

Nach einem ausgiebigen Frühstück macht ihr einen Stadtbummel, um sich ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Beim gemeinsamen Mittagessen nehmt ihr nur eine Kleinigkeit zu euch. Danach noch ein wenig shoppen. Ihr entdeckt ein Dessougeschäft. Neugierig betretet ihr den Laden und sucht euch ein paar wirklich schöne Sachen aus. Immer wieder betrachtet ihr euch im Spiegel der Kabinen. Nachdem ihr bezahlt habt, fahrt ihr nach Hause zurück.

Für den Abend richtet ihr euch aufreizend her. Bereits beim Abendessen überkommt unser scharfes Zimmermädchen wieder die Geilheit. Tief schaut sie in deine Augen und entledigt sich unter dem Tisch der Highheels. Dann streicht sie wieder mit dem Fuß an deinen Beinen nach oben, bis dieser unter deinen kurzen Rock verschwindet. Aufgegeilt schiebst du den Slip zur Seite und dirigierst ihren Fuß direkt an dein Lustzentrum. Du musste dich sehr beherrschen, als sich deren großer Zeh in deine auslaufende Feige bohrt. "Oh ja mach weiter. Das ist so schön, wie du mich mit deinem Zeh verwöhnst."Hauchst du vor Lust. Deine Gespielin spürt, wie immer mehr Saft aus deiner auslaufenden Möse sickert. Den bevorstehenden Orgasmus ankündigt. Doch kurz bevor du kommen kannst, unterbricht sie ihr geiles Spiel. Nach einer kurzen Pause setzt sie ihre Bewegungen fort. Du kochst im eigenen Saft.

"Das ist nur der Auftakt."Lächelt sie. Zieht dich hinter sich her in unser Schlafzimmer und dirigiert dich zum Bett. "Knie dich aufs Bett, und zeig mir deinen süßen Hintern." Stöhnt sie. Sofort kniet sich deine Freundin dahinter und schiebt dir ihre Finger in die schleimige Fotze. Noch aufgeheizt vom Spiel unterm Tisch dauerte es nicht lange, bis du zuckend den Gipfel erreichst.

Aber sie hat mehr im Sinn. Heute wird sie dich ordentlich durchficken. Noch in den Nachwehen der Lust schwelgend, merkst du nicht wie deine Gespielin einen Umschnalldildo hervorzaubert und sich diesen anlegt. Mit ihrem eigenen Mösensaft benetzte sie das Spielzeug und prüfte dann erneut deinen Erregungszustand mit den Fingern. Du schaust verwundert nach hinten, aber da hat deine Liebhaberin mit dem ungewöhnlichen Spielzeug schon angesetzt. Mit einem Ruck stößt sie den Latexkumpel von hinten in deinen Jadetempel.

Sie beugt beugte sich über deinen Rücken und küsst dich ausdauernd. Nach ein paar kräftigen Stößen, zieht sie den Dildo wieder raus. Hält ihn vor deinen rotgeschminkten Mund. "Zeig mir wie du blasen kannst. Du kleines wildes Stück." Gierig schnappst du nach dem Freudenspender und leckst deinen eigenen Lustsaft ab. Deine Liebhaberin rollt sich auf den Rücken. Zieht dich mit sich.

Das geile Spielzeug kommt an deiner Pospalte und deiner offenen Möse zu liegen. Voller Geilheit reibst du dein erhitztes Lustschloss an dem harten Knüppel, bis du dich aufrichtest. Das Spielzeug gleitet fast von selbst in deinen heißen Körper. Fest sitzt du im Sattel und beginnst wild herumzureiten. Gleichzeitig massieren eure Hände gegenseitig die Brüste der anderen. Auch deine Kollegin kommt immer mehr in Fahrt.

Mit wilden Stößen von unten treibt sie dich in den Wahnsinn. "Ja, fick mich. Fick mein geiles Loch. Schneller, tiefer. Jaaaah ist das geiil." Zuckend und stöhnend explodierte dein scharfer Leib. Alles um dich herum versinkt in einen Nebel. Nachdem ihr euch wieder erholt habt kühlt ihr euch mit Sekt ab.

"Wo hast du denn dieses geile Spielzeug hergezaubert?" Fragst du deine Freundin. Zur Antwort öffnet diese einen kleinen Koffer. "Das ist meine kleine Spielzeugsammlung. Ich dachte ich, dir könnte es auch gefallen ein bisschen mit mir zu spielen."

"Das war toll. Aber jetzt werde ich dich ficken du versautes Luder." Stöhnend wirfst du dich mit offenem Mund auf ihre nasse Fotze. In dieser Nacht vögelt ihr euch beide in einen Rausch, der bis in die frühen Morgenstunden anhält.

Kapitel 21

Den folgenden Tag verbringt ihr auch wieder gemeinsam. Ihr findet Zeit euch ausführlich zu unterhalten. Auch von euren jeweiligen erotische Aktivitäten erzählt ihr euch.

"Du machst mich ganz kirre, wenn du so weiter erzählst". Sagst du. "Ich hab wieder Lust auf dein geiles Schneckchen, meine Liebe." Antwortet diese und streicht mit ihrer Hand an deinem Oberschenkel entlang. Tief in die Augen blickend fallt ihr euch in die Arme. Küsst euch leidenschaftlich. Eure Zungen tanzen miteinander. Gegenseitig reibt und pressen sich eure Brüste aneinander. Vor Lust drückst du deine Liebhaberin auf die Couch. Schiebst deren Top nach oben. Gierig saugst du dich an den süßen, harten Nippeln fest.

Deine neue Freundin keucht vor Lust."Oh ja, ist das schön."

Tiefer gleitet dein heißer Mund, bis er zwischen ihre Schenkel taucht. Zärtlich fährt deine Zunge über deren Slip, der ihren Venushügel bedeckt.

"Dein Fötzchen riecht herrlich." Hauchst du. Schiebst den Slip mit deinen Zähnen zur Seite.

Als deine flinke Zunge auf den Kitzler trifft, stöhnt deine Lustfreundin geil auf. Erregt drückt diese deinen Kopf auf ihre auslaufende Grotte. Sie stöhnt und zuckt unter deinen flinken Zungenschlägen vor Lust.

"Ich schieb dir jetzt meine Hand in deine heiße Möse, du fickgeiles Luder."Hauchst du. Bohrst einen Finger nach dem anderen in deren heißes Fötzchen.

Die Säfte fließen nur so aus ihrer Saftspalte, während deine Finger tief in ihrem Inneren wühlen. Bald darauf explodiert deine Gespielin einem gigantischen Höhepunkt. Sie zuckt und schreit ihre Lust hemmungslos heraus. Nach dem diese sich erholt hat, zieht sie dich auf das breite Bett.

Wieder zaubert sie den Umschnalldildo hervor und legt diesen an und fordert: "Komm knie dich aufs Bett. Zeig mir deinen geilen Arsch, ich will dich von hinten vögeln." "Oh, ja. Fick mich ordentlich durch. Meine Pussy braucht es jetzt ganz dringend." Stöhnst du vor freudiger Erwartung.

Bevor deine Geliebte in dich eindringt, klemmte sie den Dildo in deine enge Pospalte. Sie presst deine Backen zusammen und bewegt den Dildo dazwischen, bis dieser von deiner ausfließenden Lust trieft. Mit einem kräftigen Stoß spießt sie dich auf. Mit der einen Hand tastet sie nach deinem Kitzler.

"Mmmmh ...ist das geil. Jaaah... fick mich...tiefer, härter." Hechelst du vor Geilheit.

Gleichzeitig bereitet sie deinen süßen Arsch auf was Neues vor. Nach einer Weile zieht sie den Dildo aus deiner tropfenden Möse und bohrt diesen langsam und zärtlich in deine Schokogrotte. Dann packt sie deine Hüfte und vögelt dich mit heftigen Stößen in den Arsch, bis du heftig und zuckend explodierst. Du drehst dich auf den Rücken. Ziehst sie neben dich. Erneut züngelt ihr heiß miteinander.

Fast wie von selbst setzt sie sich mit ihrem heißen Geschlecht zwischen deine Beine. Küsst dich ausgiebig weiter bis sich eure nassen Pussys berühren. Die Hitze und das Neue senden erneut Lustblitze in dein Schatzkästchen. Fester reiben sich eure Muschis weiter aneinander bis ihr euch gegenseitig überschwemmt. Aber die Nacht ist ja noch lang. Und der ihr Spielzeugkoffer eröffnet euch noch weitere Möglichkeiten.

Lächelnd zaubert deine Freundin einen Doppeldildo aus ihrer Spielzeugsammlung hervor.

"Jetzt bekommst du einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie es sich anfühlt gleichzeitig in beide Löcher gevögelt zu werden." haucht sie.

Erregt ziehst du deine schlanken Schenkel ganz hoch zu deinen Brüsten. Öffnest dein Paradies vor deren Augen. Der Mösensaft rinnt erneut aus deiner klitschnassen Spalte, über deine Rosette. Tropft aufs Bett.

Sanft bohrt deine Freundin das eine Ende des Spielzeugs in deine Möse und das andere Ende in deinen kleinen Knackarsch. Du glaubst zu platzen als du die beiden Enden in deinen gierigen Löchern spürst.

Auch deine Liebhaberin erregt das Spiel sehr.

"Komm, leck mir mein Fötzchen." Fordert sie. Hockt sich über dein Gesicht. Presst ihren Fickschlitz auf deinen stöhnenden Mund. Sofort schießt deine Zunge in deren auslaufende Lustgrotte. Schleckt sie gierig aus. Ausgiebig fickt ihr euch gleichzeitig, bis ihr beide total erschöpft und fertig seid.

Kapitel 21

Abends liegt ihr streichelnd nebeneinander. Diesmal zauberst du unter dem Kopfkissen deinen Vibrator hervor. Das Verlangen blitzt in den Augen deiner Freundin auf. Diesmal möchtest du ihr zeigen was du damit anstellen kannst.

Du küsst deine Freundin heiß. Bohrst ihr die Zunge tief in den Mund, während du gleichzeitig ihr Höschen zur Seite schiebst, ihre Lotusblüte zärtlich mit den Fingern bearbeitest. Unter deinen Zärtlichkeiten spürt deine Freundin wie sie feucht wird. Leise stöhnend legt auch sie ihre Hand auf deine inzwischen pitschnasse Lusthöhle. Lässt ihren Finger um deinen Kitzler kreisen, bis ihr beide stöhnend euren ersten Orgasmus erlebt.

Du reibst dich langsam am Körper der Freundin entlang. Dabei presst du deine Brüste an ihren runden festen Busen. Tiefer gleitest du mit deiner Zunge über ihren Hals zu ihren Brüsten. Saugst und züngelst abwechselnd an den steil aufgerichteten Brustwarzen, während du sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelst. Stöhnend genießt deine Freundin die gleichzeitigen Zuwendungen an ihren Brüsten und ihrer auslaufenden Pussy. Küssend geht es weiter, bis du mit deinem süßen Mund, deinen Fingern in ihrem Liebestunnel Gesellschaft leistest. Ihr Sexduft berauscht dich wieder.

Ausgiebig leckst du an der auslaufenden Möse und orgelst diese mit deinen Fingern solange durch, bis deine Gespielin schreiend und mit wild zuckendem Körper explodiert. Daraufhin revanchiert diese sich ebenfalls an deinem Pfläumchen französisch. Ihr leckt euch immer wieder in Extase.

Doch jetzt willst du ihr zeigen, dass du mit deinem Spielzeug umgehen kannst. Schaltest ihn auf der niedrigsten Stufe ein. Erwartungsfroh öffnet deine Gespielin ihr rosa, auslaufendes Paradies ganz weit für dich.

Vorsichtig lässt du den Vibrator um ihr Lustknöpfchen kreisen und an den Schamlippen entlang streifen. Küsst sie und schiebst ihr mit einem Ruck den Freudenspender in das nasse Kleinod. Stöhnend drückt deine Kollegin ihr Becken dem Zauberstab entgegen.

Nach und nach beschleunigst du deine Bewegungen und erhöhst die Stufen der Vibrationen, bis sie von einem weiteren Höhepunkt durchgerüttelt wird. Kurz darauf zeigst du ihr wie du es magst, wenn du dich damit verwöhnst und führst ihn bei dir ein. Führst dabei ihre Hand bis sie diese beiseiteschiebt. Deine Freundin beginnt den Vibrator erst langsam, dann immer heftiger in deine geile Fotze zu stoßen.

Du stöhnst deine Lust heraus und erklimmst auch den Gipfel der Lust. Aber das ist noch nicht alles was ihr in dieser Nacht anstellt. Deine Freundin rollt dich auf den Bauch. Sanft massiert sie dich mit einem wohlriechenden Öl ein. Erneut fühlst du die Lust in sich aufsteigen, als die Hände deiner Lustgespielin deine festen, knackigen Pobacken umschließen und mit sanftem Druck kneten. Auch die Verbindung zwischen Muschi und Rosette verwöhnt sie geschickt mit den Fingern.

Du kochst vor Geilheit im eigenen Saft. Sanft hebt sie dein Becken an um dich besser verwöhnen zu können. Deine Freundin kniet sich hinter deinen erhobenen Unterleib und leckt mit der Zunge den Damm zwischen Fotze und Arschloch. Umkreist abwechselnd mit ihrer Zunge und den Fingern deine Rosette. Den Vibrator hat sie dir schon wieder in dein auslaufendes Lustschlösschen gebohrt.

Als sich auch ihre Finger h in das kleine braune Loch bohren und sich als du locker genug bist darin bewegen schreist und stöhnst du vor Wollust laut auf. Eine riesige Woge der Lust lässt dich erzittern als es dir kommt. Du brauchst erst mal Pause.

Sie dagegen lehnt sich wieder zurück und wichst sich ihren vor Geilheit aufgerichteten Kitzler. Kaum wieder bereit lässt du dir diese Einladung nicht entgehen und schlürfst gierig den Liebesnektar aus ihrer Möse. Erneut bohrst du ihr den Vibrator hinein und züngelst an ihrem Kitzler bis auch diese soweit ist und schreiend explodiert.

Kapitel 22

Auch ich komme am Abend nach Hause zurück. Vertieft in euer Liebesspiel versunken, bekommt ihr nicht mit, wie ich die Wohnung leise betrete. Ihr heißen Luder habt schon mal ohne mich angefangen, euch gegenseitig zu verwöhnen. Euer Stöhnen führt mich direkt in Richtung unseres Schlafzimmers.

Du lässt dir gerade von ihr dein auslaufendes Lustloch lecken. Du erblickst mich und ziehst mich zu sich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Mit einer Hand drückst du den Kopf unserer Freundin fest auf deine nasse Dose. Mit der anderen befreist du mein pochendes Lustorgan aus der Hose. Lutschst diesen steif.

Als unsere Gespielin das sieht, unterbricht sie ihr Spiel an deinem Fötzchen und leckt an meinem Stamm auf und ab.

Du saugst derweil meine Eier in den Mund. Kurz darauf landet meine erste Ladung in den Gesichtern von euch geilen Ludern. Gegenseitig leckt ihr euch meinen Saft aus euren spermaverzierten Gesichtern, bis ihr Kätzchen wieder sauber seid.

Du weißt ganz genau wie du mich wieder aufbauen kannst. Du kniest dich aufs Bett und reckst deinen süßen Hintern in die Höhe und wichst dir den Kitzler. Dieser geile Anblick bringt meinen Pimmel in Bruchteilen von Sekunden erneut zum stehen. Mit einem harten Stoß spieße ich dich von hinten auf. Immer schneller werden meine Stöße.

Nachdem es dir bereits zweimal gekommen ist, forderst du: "Bums... mich.... in... meinen... Arsch ...du geiler... Ficker. Ich brauch es. Reiß... mir... den... Arsch auf... und... vögel... mich... richtig... durch."

Unsere Gespielin schaut begeistert zu. Dabei poliert sie ihre Lusterbse, füttert ihre nimmer satte Möse mit den Fingern. Ich ziehe meinen Potenzbolzen aus deiner heißen, schleimigen Lustgrotte. Lasse ihn von deiner Freundin sauberlecken.

Mit den Fingern hole ich mir etwas von deinem natürlichen Gleitmittel. Benetze damit deinen Hintereingang mit deinem eigenen Lustsaft. Vorsichtig dehne ich das kleine braune Loch, bis drei meiner Finger in deinem Hinterstübchen Platz finden. Stöhnend entreißt du meinen Lustspeer dem Mund deiner Freundin, um selbst noch mal daran zu saugen. Lutschst gierig an der harten Latte. Du genießt es in vollen Zügen, als ich mich dir entziehe und meine Lustlanze langsam durch die enge Öffnung drücke. Du verwöhnst erneut die nasse Saftfeige.

Mein Freudenspender tanzt immer heftiger in deinem Po ein und aus. Dabei klatschen meine Eier rhythmisch gegen den Damm und deine Möse. Du zuckst unter den heißen Wellen der Lust, die deinen lustvollen Leib schütteln. "Spritz... in meinen... fickgeilen... Arsch, du... verfickter... Bock." Forderst du mich Stecher auf, als es dir kommt.

Mitten hinein in deinen Analorgasmus jage auch ich meine Fickbrühe. Danach bleiben wir noch eine Weile küssend liegen.

Du bist fürs erste erledigt aber deine Freundin umso geiler. Auch sie sehnt sich nach einem Arschfick und kniet sich erwartungsvoll aufs Bett. Ich hole das Gleitgel hervor und verwöhne gefühlvoll ihr enges Poloch. Als meine Finger ihr Hinterstübchen dehnen, stöhnt sie auf. Kurz darauf reibe ich meine Luststange zwischen ihren Pobacken vor und zurück. du hast dich inzwischen wieder etwas erholt und kniest dich hinter mich. Sanfte umfasst du den Stab und drückst ihn in durch den engen Ringmuskel.

Unsere Lustgespielin dreht den Kopf nach hinten, als ich mich vorbeuge um sie zu küssen und die geilen Titten zu massieren. Mit leichten Beckenbewegungen erwidert sie meine langsamen, tiefen Stöße. Abwechselnd küsst du uns beide und mit den Fingern der anderen Hand, massierst du den Lustzapfen unserer Bettgenossin.

Stöhnend und winselnd genießt sie die Doppelbehandlung. Ich erhöhe die Intensität meiner Stöße. Du legst dich wieder mit deiner nassen offenen Fotze vor ihr Gesicht und wichst dir den Kitzler. Sofort saugt sie sich an deiner Lustmuschel fest.

"Füll... das... geile... Täubchen... richtig ab. Bums... sie... richtig... durch. Und... du... geile... Maus... leck schneller... meine... geile... Möse." Feuerst und heizt du unsere Lust weiter an.

Angestachelt durch deine Worte kann ich mich nicht länger zurückhalten und jage mein Sperma in ihren zuckenden Darmkanal. Diese Ladung reißt auch unsere Gespielin mit. Zuckend und stöhnend erlebt auch unsere Freundin einen Analorgasmus. Erschöpft sackt sie zusammen als auch du in den Orgasmuswellen zuckend, ihren Mund mit deinen Säften überflutest.

Doch jetzt brauch ich eine Erfrischung und Hunger hab ich auch. Also ab unter die Dusche und dann in die Küche eine Kleinigkeit zur Stärkung zuzubereiten.

Auch ihr braucht eine Dusche die eure Lebensgeister wieder erweckt. Als ich mit den Kleinigkeiten zur Stärkung wieder das Schlafzimmer betrete, stockt mir fast der Atem. Ihr habt die Zeit nach der Dusche genutzt, um euch in verdammt sexy Dessous zu werfen, die ihr bei eurem letzten Shoppingtrip ersteigert habt.

Dazu die sexy halterlosen Strümpfe und die High Heels welche eure schönen Beine betonen. Verdammt, in meinen Shorts wird es schon wieder eng. Sogar eure Spielzeugsammlungen habt ihr hervorgeholt, um mir einen kleinen Einblick in euer Lustleben zu gewähren.

Ein Blick zwischen meine Beine lässt euch lächeln. Doch zuerst stärken wir uns mit den kleinen Häppchen, spülen das Ganze mit Wein und Sekt hinunter. Neugierig betrachte ich die ausgebreiteten Spielzeuge. Ich lasse mir von euch alles erklären. Als ich den Umschnalldildo entdecke äußere ich meinen Wunsch euch dabei zusehen zu dürfen wie du von deiner Freundin damit gefickt wirst.

Auch euch erregt der Gedanke dass ich euch bei eurem heißen Spiel beobachte. Eure Bedingung ist nur das ich mich nicht berühren oder wichsen darf. Ich bin damit einverstanden und ziehe mich in einen, in der Ecke stehenden, Sessel zurück. Deine Freundin kniet sich hinter dich. Dreht deinen Kopf zu sich und küsst dich zärtlich. Lässt ihre Zunge sanft in deinen Mund gleiten. Sofort beginnen eure Zungen einen heißen Kampf. Ihre Hände massieren dabei sanft deine schmalen Schultern. Gleiten mit den Handflächen über deine süßen Wonnehügel. Zwischen den Fingern zwirbelt sie deine inzwischen wieder steil aufgerichteten Brustwarzen. Ein Stöhnen entrinnt deinem schönen Mund. Mit einer Hand massiert sie deine Brüste weiter, während sich die Andere in sanften, kreisenden Bewegungen über deinen Bauch in Richtung deines wieder auslaufenden Schatzkästchens bewegt.

Um ihrer Hand mehr Platz zu bieten, dich zu verwöhnen, öffnest du deine schlanken Schenkel weit. Gewährst mir Einblicke in dein Heiligtum. Mit Ring und Zeigefinger öffnet sie deine Lotusblüte. Dein Kitzler schaut auch bereits erwartungsvoll aus seiner schützenden Haube.

Du keuchst kurz auf als sie ihren Mittelfinger kurz darüber fahren lässt. Deine Lust weiter anheizt. Du lehnst dich zurück, als deine Freundin ihre Position wechselt dich weiter küsst und dich langsam mit ihrer geschickten Zunge verwöhnt.

Abwechselnd an deinen Nippeln saugt, geschickt daran züngelt und ihr warmer Atem deine feuchten Brustspitzen streift. Tiefer gleitet ihr heißer Mund bis er sich mit ihren dich verwöhnenden fingern an deinem nass glänzenden rosa Schatzkästchen trifft. Dir drei Finger in die Lustgrotte schiebt und sich zusätzlich mit der Zunge um deinen Kitzler kümmert, bis du das erste Mal abhebst.

Doch sie weiß, dass du jetzt mehr brauchst. Sanft dreht sie dich auf den Bauch. Hebt dein Becken an und dreht dich so dass ich wieder einen tollen Einblick zwischen deine gespreizten Schenkel habe. Erneut reizt sie dein Schatzkästchen mit der Zunge. Aber auch der Damm und dein kleines anderes Loch bezieht sie mit in ihr Liebesspiel ein. Leckt darüber, benetzt es mit den Fingern mit deiner auslaufenden Lust. Keuchend und stöhnend gibst du dich ihren Zärtlichkeiten hin.

Inzwischen hat sie das Spielzeug angelegt. Mit ihrem eigenen Mösensaft benetzt sie das Spielzeug und prüft dann erneut deinen Erregungszustand mit den Fingern. Mit einem Ruck stößt sie den Latexkumpel von hinten in deinen Jadetempel.

Sie beugt beugte sich über deinen Rücken und küsst dich ausdauernd. Nach ein paar kräftigen Stößen zieht sie den Dildo wieder raus und hält ihn vor deinen rotgeschminkten Mund. "Zeig mir wie du blasen kannst. Du kleines wildes Stück." Gierig schnappst du nach dem Freudenspender und leckst deinen eigenen Lustsaft ab. Züngelst an der künstlichen Schwanzspitze.

Deine Liebhaberin rollt sich auf den Rücken. Zieht dich mit sich.

Das geile Spielzeug kommt an deiner Pospalte und deiner offenen Möse zu liegen. Voller Geilheit reibst du dein erhitztes Lustschloss an dem harten Knüppel, bis du dich aufrichtest. Das Spielzeug gleitet fast von selbst in deinen heißen Körper. Fest sitzt du im Sattel und beginnst wild herumzureiten. Gleichzeitig massieren eure Hände gegenseitig die Brüste der anderen. Auch deine Kollegin kommt immer mehr in Fahrt.

Mit wilden Stößen von unten treibt sie dich in den Wahnsinn. "Ja, fick mich. Fick mein geiles Loch. Schneller, tiefer. Jaaaah ist das geiil." Zuckend und stöhnend explodiert dein scharfer Leib. Alles um dich herum versinkt in einen Nebel. Aber noch ist der scharfe Ritt nicht vorbei.

Deine scharfe Freundin winkt mich zu euch und bedeutet mir dass ich euch nun Gesellschaft leisten darf. Sanft küsse ich dich aus deinem Rausch, führe deine Hand an meinen zuckenden Mast. Schließlich stelle ich mich so dass du richtig daran mit deinem süßen Mund lutschen kannst. Wie eine Verdurstende saugst du daran.

Ihr Spielzeug steckt immer noch in deiner süßen Möse. Aber dein Hintern bietet mir ja auch noch ein williges Lustloch. Ich knie mich hinter dich, reibe meine Schwanzspitze in deiner Pospalte, nässe ihn mit deiner auslaufenden Lust. Aber bevor ich jetzt dein zuckendes Hinterstübchen in Beschlag nehme, möchte ich noch was anderes ausprobieren. Nämlich ob auch mein Schwanz zusätzlich zu dem Spielzeug in deine Möse passt. Dazu drücke ich dich sanft ganz weit nach vorn. Ihr beide züngelt sofort wieder miteinander. Schließlich bohre ich mich zusätzlich in deinen Liebestunnel. So ausgefüllt war deine süße Muschi noch nie.

Der ungewohnte Reiz lässt dich wieder in deine Welt der Lust tauchen. Stöhnend und keuchend gibst du dich deinen Gefühlen hin. Doch deine Freundin und ich sind noch lange nicht fertig mit dir.

Als du erneut abhebst, entziehe ich mich deiner zuckenden Liebesmuschel. Deine Freundin bringt dich wieder in die Doggyposition. Auch ich halte dir wieder meinen, mit deinem Saft verzierten Lümmel vor dein Gesicht. Lasse dich daran mit der Zunge spielen oder ficke deinen süßen Lutschmund. Dabei reibt deine Freundin den Kunstpimmel zwischen deinen Pobacken. Spießt dein heißes Schatzkästchen erneut auf, bis sie das Loch wechselt. Kurz darauf verschwindet das Spielzeug in deinem Poloch. Du gerätst völlig in Extase.

Stöhnend und schreiend genießt du es, in beide Löcher gleichzeitig gevögelt zu werden. Doch nun wird es Zeit für eine weitere Erfahrung. Sanft schiebe ich mich unter dich, bis meine steil aufgerichtete Schwanzspitze unter deiner Möse ist und sich schließlich in dein heißes Lustfleisch bohrt. Sanft stoße ich von unten in dein Schatzkästchen. Während du versuchst meinen Stößen auszuweichen, bohrt sich der Umschnalldildo tief in deinen Hintern. Jetzt weißt du, wie sich ein Sandwich anfühlt. Unsere Bewegungen übertragen sich natürlich auch auf deine Freundin, die bereits ebenfalls in Extase ist und dich heftiger fickt.

Ein Orgasmus jagt den nächsten durch deinen Leib, bis auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann und meine Männermilch in deine zuckende, krampfende und spritzende Fotze spritze. Auch deine Freundin explodiert erneut. Ermattet bleiben wir liegen, bis wir uns lösen und deine Freundin dir meinen Lustsaft aus der Muschi schlürft, was dich nochmals zucken lässt.

Bis in die frühen Morgenstunden treiben wir drei es, bis wir endgültig erschöpft und engumschlungen einschlafen.

Kapitel 23

Ich habe heute meinen freien Tag und kann ausschlafen. Auch du kehrst am Morgen aus der Nachtschicht heim. Legst dich zu mir und kuschelst dich in meine Arme. Beide genießen wir die Nähe. Aber für Sex bist du zu müde. Auch ich brauche etwas Pause, nach den letzten anstrengenden Tagen.

Ich kann nicht mehr schlafen, mache mich zurecht und kümmere mich um dein Pferdchen. Denn heute hast du ausnahmsweise keine Termine. Als ich mit Frühstück zurückkehre, bist auch du schon auf und wir können zusammen essen.

Das Wetter ist nicht so toll. Du möchtest mir heute beim Schreiben zusehen. Dank moderner Technik ist das kein Problem den Laptop im Schreibzimmer mit dem Fernseher und einer Kamera zu koppeln. Nur im Morgenmantel legst du dich auf die Couch.

Ich beginne die ersten heißen Zeilen zu schreiben und du saugst sie förmlich in dich auf. Das ich dich mit der Kamera dabei beobachten kann, lässt deine Lust steigen.

Vertieft ins lesen, spürst du wie deine Brüste leicht anschwellen, sich die Nippel aufstellen und dein Körper prickelnde Signale in Richtung Lustzentrum sendet. Die Geschichte erregt dich immer mehr. Feuchtigkeit macht sich in deinem Lusttempel breit. Bahnt sich ihren Weg aus dem aufklaffenden Spalt nach außen und nässt das Höschen. Immer wieder reiben und pressen sich deine Schenkel aneinander, um Herr der Lage zu werden. Aber es hilft nichts. Im Gegenteil.

Durch die Kamera, welche ihre Bilder zu meinem Bildschirme sendet, kann ich alles sehen. Ein echter Liveporno. Auch mich macht das ganze geil. So fällt es mir leichter die Zeilen bildhafter zu beschreiben.

Wie von selbst geht deine Hand auf Wanderschaft in Richtung deines nassen Honigtöpfchens. Als du es erreicht presst du die flache Hand auf deine Möse und verteilst den auslaufenden Nektar auf deinem pochenden Venushügel.

Zeige und Ringfinger presst du auf die äußeren Schamlippen, während sich der Mittelfinger langsam, in kreisenden Bewegungen, über deine Lusterbse gleitet. Zum Glück ist eines deiner Spielzeuge in deiner Nähe. Genüsslich reibst du die Spitze an deinen geöffneten Schamlippen, reibst mit der Spitze über deine Klit.

Ganz nass von deiner ausrinnenden Lust, schiebst du ihn ganz tief in deinen mehr als bereiten Liebestunnel. Lässt ihn dort ruhig verweilen. Er stopft dich schön aus. Du erfasst ihn mit der anderen Hand. Bewegst ihn langsam vor und zurück. Gleichzeitig verwöhnst du deine kribbelnde Liebesperle.

In Gedanken bist du bereits selbst Teil der Geschichte, bist meine Gespielin die sich von der Freundin verwöhnen oder sich vom Zimmerkellner die Lusthöhle füllen lässt. Ich käme dir gerade recht, um die auslaufende Dose mit seinem Lustbolzen zu verschließen. Ich nicht lange fackel, dich jetzt auf den Schreibtisch setzen würde, um dir drei meiner Finger in die Fotze zu stecken, um zu prüfen wie nass du inzwischen bist. Danach müsstest du deinen eigenen Saft von meinen Fingern lecken.

Meinen harten Schwanz habe ich bereits aus seinem Gefängnis befreit. Hart und dennoch elastisch wippt er bereits auf und ab. An der Spitze bilden sich meine ersten Lusttropfen. Verreibe sie auf meiner Eichel. Gern würde ich dir jetzt zeigen wie geil mich die Bilder von dir machen. Es fällt mir immer schwerer weiterzuschreiben. Mit einer Hand schreibe ich und mit der anderen reibe ich langsam meinen harten Luststab.

Inzwischen bist du nur noch ein Bündel Lust. Getrieben von der Geilheit und Sehnsucht nach diesem harten Freudenspender. Gierig würdest du deine Schenkel um meine Hüften klammern.

Dabei bohrt sich mein Lustbolzen in deine auslaufende Möse, füllt sie aus. Deine Hände würdest du auf meinen Hintern legen, um meinen Lustknochen noch tiefer in dir zu spüren. Du genießt die Stöße in deinen zuckenden, vor Lust gepeitschten Leib.

Schneller fickst du dich mit deinem Spielzeug.

Hart pressen sich meine Lippen dabei auf deinen Mund. Unsere Zungen spielen sofort miteinander. Kreisen und flattern umeinander. Meine eine Hand tastet sich zwischen unsere heißen Leiber und findet nach kurzer Zeit ihr Ziel. Mit den Fingern streiche ich über deinen Kitzler und löse so bei dir den ersten Orgasmus aus. Wie ein Blitz durchfährt es deinen erhitzen Körper.

Stöhnend und zitternd genießt du die Orgasmuswellen. Und das nicht nur im Traum. Wieder zurück aus deinem Traum stellst du fest, dass der Abgang echt war. Eine kleine Lache deines Lustsafts hat sich gebildet, so geil bist du ausgelaufen.

Der Anblick hat mich so geil gemacht, dass ich meinen Platz hinter dem Laptop verlasse und zu dir ins Wohnzimmer eile. Ich gehe ein paar Schritte auf dich zu, beuge mich über und küsse dich leidenschaftlich. Wild wirbeln und flattern die Zungen miteinander. Mit einer Hand massiere ich deinen schönen Busen , während ich mit der anderen zu deiner wieder auslaufenden Muschi gleite.

Gleich drei Finger schiebe ich in die auslaufende Lustgrotte. Mit dem Daumen wird zusätzlich der Kitzler verwöhnt. Du stöhnst vor Lust auf.

Auch du bleibst natürlich nicht untätig. Öffnest meine Hose, befreist den inzwischen knochenharten Prügel aus seinem Gefängnis. Groß, hart und bereit springt er dir entgegen. Sofort schließt sich deine Hand um den Stab. Massiert ihn langsam. Das pulsieren und zucken meines Liebesknochens in deiner Hand senden weitere Lustschauer durch meinen Leib.

Langsam richte ich mich wiederauf. Stelle mich direkt neben deinen Kopf. Mein harter Lustbolzen zielt dabei direkt auf dein Gesicht. Wieder umschließt deine Hand den Schwanz und reibt ihn langsam. Die ersten Lusttropfen bilden sich bereits wieder an der Eichelspitze. Mit der Zungenspitze nimmst du diese auf. Mehrere Male trillert deine flinke Zunge an der Eichelkerbe, leckt am Stamm auf und ab. Auch meine Eier bleiben nicht unbeleckt. Mein Stöhnen gibt dir das Gefühl alles richtig zu machen.

Kurz darauf schiebt sich mein Lustspender in deinen kleinen gierigen Schmollmund. Fängt an daran zu saugen. Gleichzeitig massierst du mit der freien Hand meine Murmeln.

Das macht mich noch geiler. Mit den Händen nehme ich deinen Kopf, halte diesen fest und presse mein Becken deinem Lutschmund entgegen. Härter und schneller ficke ich in deinen warmen Mund.

"Ja... blas... den... Stamm... Baby. Gleich spritze ich dir in dein geiles Fickmäulchen." stöhne ich

Du spürst wie die Samenspritze weiter anschwellt. Kurz darauf entlade ich mich mit einem Lustschrei und zitternden Knien in deinem Mund. Schub um Schub meiner Sahne flutet deinen Mund. Es ist so viel das du nicht alles schlucken kannst. Ein Teil rinnt aus deinen Mundwinkeln. Tropft auf deinen Busen. Kaum habe ich mich ausgespritzt, leckst du meinen Lümmel genüsslich wieder sauber. Ich bin aber keiner von denen, die nur auf ihre eigene Lust achten.

"Komm lies mir die Geschichte vor, während ich dir deinen Lustsaft aus der Schnecke schlürfe." Hauch ich in dein Ohr. Knie mich zwischen deine langen, schlanken Beine. Spreize diese soweit es geht.

Du fängst erneut an zu lesen. Nur diesmal so dass ich dich dabei auch hören kann. Langsam küsse ich deinen flachen Bauch, lasse meine Zunge um deinen Bauchnabel kreisen, arbeite mich in Richtung deines pochenden Lustzentrums vor. Mit den Fingern öffne ich die reife, auslaufendeFrucht. Ihr süßer Duft versetzt mich in einen Rausch. Zartrosa glänzt deine aufgesprungene Möse. Tropfen der Lust fließen an den Schamlippen entlang.

So auslaufend habe ich eine Frau selten erlebt.

Mehr Nektar bahnt sich nach außen. Schließlich kann ich nicht mehr anders. Presse meine Lippen fest auf die auslaufende Fotze. Gierig lecke und sauge ich deinen Liebesnektar aus der Liebesauster. Gleichzeitig stupst und kreist meine Zunge um deinen Kitzler. "Ooooh... Jaaaah... Leck... meine... nasse... Fotze... Machst... du... das...guuut." hechelst du.

Fester drückst du meinen Kopf in deinen zuckenden Schoß. Der Saft fließt in Strömen und benetzt auch dein kleines Arschloch. Ich versuche weiter deinen Saft aufzunehmen. Lecke jetzt immer wieder gierig von der Rosette bis zum Kitzler auf und ab. Dich macht das ganze fast wahnsinnig vor Lust. Du kannst nicht mehr weiterlesen. So geil bist du inzwischen. Mit der Zunge bohre ich auch in deinen Po.

Wieder bin ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler angelangt. Bohre einen Daumen in dein enges Hinterstübchen. Das ist zu viel für dich zuckendes Bündel Lust. Schreiend, zuckend und spritzend kommt es dir. Dein auslaufender Saft überflutet meinen Mund. Nässt den Boden bis sich eine Pfütze bildet. Ich gönne dir aber nur eine minimale Pause. Hebe dich hoch, küsse dich wild und setze dich auf dem Wohnzimmertisch ab.

Die Leckerei und die kleine Lesung haben meine Lust erneut entfacht. Erneut spreize ich deine Beine. Bohre meinen harten Knüppel tief in den sich vor mir aufbäumenden Leib.

"Mmmmmh....Fick mich.... Jaaah... gibs... meiner... geilen... Fotze... und... bums mich... richtig durch... mit deinem... Schwanz." Heizt du mich weiter an. Härter pflüge ich deine rasierte nasse Fotze. Gebe dir, was du dringend brauchst. "Wow, bist du geil heute. Ich fick deine geile Fotze... du geiles Luder!" Heize auch ich deine Geilheit weiter an. Hämmer immer schneller in dich. Mit den Fingern reize ich deinen Lustknubbel zusätzlich.

Das ist zu viel für dich und du kommst erneut. Deine zuckenden Mösenmuskeln lösen auch bei mir den Orgasmus aus. Tief schleudere ich meinen Saft in deine krampfende Fotze. Erschöpft falle ich auf dich. Glücklich kuscheln wir uns auf die Couch.

Wir schauen uns die Bilder der Kamera zusammen an. Der Anblick, wie du dich auf dem Bildschirm selbst verwöhnst und dein warmer Leib an mich gekuschelt, lassen unsere Lust wieder ansteigen. Hemmungslos geben wir uns erneut unserer Lust hin, bis es Zeit für das Abendessen wird und du wieder in die Nachtschicht musst.

Kapitel 24

Es ist Samstag. Heute habe ich Glück und darf etwas früher die Arbeit verlassen. Wir telefonieren kurz und deine Freude ist kaum zu überhören. Ich besorge uns eine Kleinigkeit zu essen und eine Flasche Wein beim Italiener, dann brauchen wir nicht kochen und haben so mehr Zeit füreinander. Du indes fasst nach dem Telefonat einen Plan. Während ich das Essen serviere, beginnst du mit mir zu flirten.

Ich brauche nach dem Essen ein heißes Schaumbad, entspanne mich ein wenig. Mit einem Kribbeln in der Bauchgegend hüllst du dich währenddessen in sexy Dessous und einem Morgenmantel. Schließlich möchtest du mich verführen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften geschwungen mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um mir was Frisches überzustreifen. Doch du passt mich ab und ziehst mich ins Wohnzimmer. Führst mich zur Couch. Du dimmst das Licht, zündest ein paar Kerzen an, legst Musik auf und beginnst dich langsam vor mir auszuziehen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf als du den Morgenmantel zu Boden gleiten lässt.

Beim Anblick deines schönen Körpers erhebt sich mein Zepter. Zuckt hart unter dem Handtuch.

Du nimmst dies erfreut zur Kenntnis. Wiegend in den Hüften, fallen erst das sexy Top, dann der BH und schließlich auch der Slip. Nur die halterlosen Strümpfe und hochhackigen Schuhe behältst du an. Bei deinem sexy Anblick kann ich nicht anders, als meinen Schwanz anzufassen und ihn zu drücken.

Auf allen Vieren kommst du auf mich zu. Dein laszives Lächeln macht mich nur noch geiler. Du richtest dich zwischen meinen Beinen auf, beugst dich zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Sanft schiebst du meine Hand zur Seite.

Dabei legst du eine Hand auf die große Beule unter meinem Handtuch. Zärtlich massiert deine Hand meinen Stamm durch den Stoff.

"Der fühlt sich toll an." Hauchst du erregt. Du bist bereits ganz nass zwischen den Beinen und mein Mund ist bereits ganz trocken von deinem erregenden Spiel.

Du ziehst mich auf den Boden nimmst meinen Kopf und dirigierst diesen zwischen deine Schenkel. Mit den Fingern öffnest du deine Lotusblüte weit. Ich verstehe sofort was du jetzt möchtest. Ich beginne zärtlich deine auslaufende Tropfsteinhöhle zu lecken. Auch den Kitzler lasse ich nicht aus. Mmmmh schmeckst du lecker. Ich liebe den Geschmack deiner heißen Lust. Du kannst fühlen wie meine Zunge dich fickt, um dein auslaufendes Loch kreist und versucht jeden Winkel deiner heißen Lusthöhle zu erkunden.

Du zitterst am ganzen Leib vor Lust. Stöhnend genießt du meine Zunge und Lippen an deinem Fötzchen. "Jaa ahh..., Ohhhh... fühlt... sich... das... geil... an. Nicht... auf...hören. Mmmmmh.... Leck.... mich... weiter... Jetzt... Jiaaaaah... Ich... kooooo...mmmmeee..." Stöhnst und schreist du deinen Orgasmus heraus. Überschwemmst mein Gesicht mit deinem Mösenhonig.

Wieder zu Atem gekommen rutschst du mit deinem Mund über meinen Körper. Lässt mich deine flinke Zunge und deinen warmen Atem spüren, bis du zwischen meinen Schenkeln angekommen bist. Du befreist meinen Kolben aus dem engen Gefängnis und beginnst meinen pochenden Speer zu wichsen. Tief schaust du mir dabei in die Augen.

Kurz darauf leckst du an dem zuckenden Stab auf und ab, wirbelst mit Zunge um die Eichel und leckst zärtlich über das Bändchen. Trillerst mit Zunge an der Eichelkerbe bis sich die ersten Lusttropfen zeigen und du sie mit der Zunge aufnimmst.

"Mmmh...Dein Schwanz fühlt sich nicht nur gut an, sondern schmeckt auch noch himmlisch." hauchst du.

Mit Genuss stülpst du deinen Blasmund über meinen zuckenden Pfahl. Saugst ihn tief in deinen hungrigen Schlund. Während du lutschst und saugst, massiert deine zarte Hand meine Murmeln. Stöhnend bewege auch ich mein Becken deiner süßen Mundfotze entgegen. Kurz bevor er abspritzen kann, unterbrichst du dein Spiel und ziehst mich ins Schlafzimmer zum Bett.

Erregt kniest du dich aufs Bett. Wackelst verführerisch mit deinem süßen Hintern. Ich bringe mich in Position schiebe dir meinen Fickbolzen in die enge, auslaufende Frucht. Erst langsam und tief dann schneller vögele ich deine ausrinnende Lustmanschette. Unerbittlich und immer härter bumse ich dich geile Stute in dein Lustloch.

"Komm... fick... mich... härter. Oooh... Jaah... Genau... so... brauch... ich... es." Feuerst du mich weiter an.

Dabei reibst du süßes Luder dir selbst den Kitzler. Ich nehme wieder das Tempo zurück. Lasse meinen Daumen um deine Rosette kreisen bis sie sich öffnet, er dein zweites Bumsloch verschließt und sich leicht darin bewegt. Doch bevor ich meinen Saft jetzt schon in dich spritze ziehe ich mich zurück.

Ziehe meinen Schwanz raus um mich hinter dich zu knien und dein Lustsaft aufzulecken und mit meiner Zunge deine Rosette zu umkreisen und mit dieser in dein kleines Poloch zu bohren.

Ein Finger hat ja bereits Platz. Mit den Fingern hole ich mir mehr deiner ausfließenden Lust. Verteile sie auf und in deiner Schokogrotte. Mehrmals wiederhole ich die Prozedur bis drei Finger dein kleines Arschloch weiten.

Ein und aus fahren meine Finger. Während die Finger der anderen Hand deine Lustschnecke stopfen, der Daumen deine Perle verwöhnt und meine Zunge auch deinen Unterleib verwöhnt. Doch jetzt will ich mehr.

Lege meinen Schwanz wieder an deine Fotze. Reibe daran, bevor ich ihn erneut ihineinramme. Du fühlst wie er dich erneut ausfüllt, sich in dir bewegt bis du kommst.

Schnell ziehe ich ihn raus. Sanft setze ich meine Eichel an der offenen Rosette an und bohre ihn dir in deinen Arsch. Erst langsam damit du dich daran gewöhnen kannst. Als du deinen geilen Arsch sehnsüchtig meinem Prügel entgegen schiebst erhöhe ich das Tempo.

Ohne sich aus deinem zuckenden Leib zurückzuziehen, drehe ich mich mit dir auf die Seite und vögele dich unbarmherzig weiter. Ein Orgasmus jagte den nächsten durch deinen süßen Leib. Erneut drehen wir uns. Jetzt sitzt du in der umgekehrten Reiterstellung auf meinem Rohr. Stöhnend und zuckend kreist du mit deinem Becken. Ich bumse weiter von unten mit harten Stößen zu. Zusätzlich reize ich deinen Kitzler mit meinen geschickten Fingern.

Meine Hand verwöhnt weiter deine ausrinnende Lustgrotte. Bohre drei meiner Finger in dein heißes Geilfleisch. Du lehnst dich zurück. Du kannst meinen zuckenden Prügel in deinem engen Arsch und meine geschickten Finger an deiner Möse fühlen. Erneut kommst du. Auch mir steigt der Saft wieder den Stamm hoch.

Als du es merkst löst du dich von mir. Legst dich auf den Rücken reißt die Schenkel und ziehst deine Muschi auseinander, als ich meinen zuckenden Prügel aus deinem Po ziehe.

"Spürst du wie ich auf deine Pussy spritze? Sie überschwemme?" frage ich dich. "Jaa....aahhh.... ist... das... geiil...iillll... Aaaahhh... ich... koooooo.... mmmmeee.... schooon... Wiee...deeer." Schreist du deine Lust heraus.

Ein Teil meiner Lust landet auf deinem Bauch. Erschöpft rollst du auf die Seite. Ich kuschele mich seitlich hinter dich und gemeinsam schlafen wir ein.

Den Sonntag verbringen wir ganz normal mit einem Ausflug in die nähere Umgebung. Entspannen uns noch ein bischen, dann ist unser Wochenende auch schon wieder vorbei.

Als du aus der Nachtschicht am Montagmorgen heimkehrst, bin ich schon auf dem Sprung in die Arbeit. Doch so schnell lässt du mich nicht gehen. Denn mit unserer heißen Freundin hast du in deiner Pause versaut gechattet und hast jetzt Lust bekommen mich zu überraschen. Greifst mir frech zwischen die Beine. Kurz öffnest du meine Hose, befreist den harten Prügel und schließt deine schönen Lippen um meinen sofort knüppelharten Stab. Gierig saugst du an der zuckenden Lanze, während eine Hand gleichzeitig deinen Kitzler bearbeitet.

Du weißt ja, dass ich noch arbeiten muss, aber meinen Saft möchtest du zum Frühstück genießen. Immer heftiger saugst, lutschst und leckst du an dem harten Rohr. Schließlich ist es soweit und meine Sacksahne füllt dein hungriges Mäulchen. Jeden einzelnen Tropfen schluckst du mit Genuss herunter.

Zärtlich leckst du den Schwanz wieder sauber und verstaust ihn wieder in der Hose. Ich verabschiede mich von dir mit einem Kuss.

Kapitel 25

Es ist Samstagabend. Lange haben wir geplant mal zu dritt auszugehen. Ein Besuch in einem Erotikkino soll es sein. Da der Vorschlag von dir kommt, haben unser gemeinsamer Freund und ich auch nichts dagegen. Kurzer Hand ziehen wir los. Dein sexy Anblick bringt unsere Lust schnell zum kochen.

Dort gibt es kleine Séparées, wo man vor ungeliebten Blicken geschützt ist. Du sitzt zwischen uns Beiden. Als der Film bereits eine Zeitlang läuft, streiche ich mit meiner Hand langsam an deinem Oberschenkel entlang.

Kurz darauf folgt auch seine Hand an deinem anderen. Auch du bleibst nicht untätig und streichelst im Schutz der Dunkelheit über die Beulen links und rechts neben dir.

Meine Hand ist inzwischen zu seinem auslaufenden Fötzchen vorgedrungen und bohre meinen Mittelfinger hinein. Du presst deine Lippen fest aufeinander, um nicht laut zu stöhnen. Er lasse meinen Finger wieder herausgleiten und halte diesen vor deinen Mund.

Gierig leckst deinen Mösensaft ab. Diesmal schiebt er dir gleich zwei Finger in das auslaufende Paradies. Du indes befreist unsere beiden Fleischkolben aus den engen Hosen und umschließt diese fest mit deinen Fingern.

Wild wichst du die Spermaspritzen. Abwechselnd baden unsere Finger in deiner ausrinnenden Saftfeige und lassen sie von dir wieder ablecken. Du zerfließt regelrecht vor Lust. Fast gleichzeitig explodieren wir drei.

Zuerst Du. Nacheinander lässt du unsere Fleischkolben in deinen offenen Mund spritzen. Wir richten wieder unsere Kleidung her und fahren nach Hause, wo es etwas gemütlicher und bequemer ist.

Ich tauche kurz darauf mit der kleinen Videokamera und Stativ im Wohnzimmer auf. Ich stelle sie auf und richte sie auf euch Beide. Du sitzt bereits auf den Schenkeln unseres Gastes und küsst ihn wild. Dann stehst du auf und legst einen gekonnten Strip hin. Nur deine hochhackigen Schuhe und die schwarzen Strapse behältst du an. Du kniest dich zwischen seine Beine und befreist ihn mit zittrigen Fingern von seiner Hose. Sofort nimmst du seinen steinharten Kolben in den Mund. Deine Zunge umspielt seine Eichel.

Er stöhnt kurz auf. Ich filme euch beide weiter. Mit dem Zoom mache ich ein paar Nahaufnahmen.

Du ziehst ihn mit sich auf den weichen Teppich. Dabei streckst du deine Schenkel nach oben, öffnest dein nasses Paradies mit den Fingern.

Aufstöhnend wirft er sich auf deine Möse und stößt sofort von oben zu. Du jubelst in den höchsten Tönen als der Prügel ein und ausfährt.

Nachdem du zweimal gekommen bist, trete ich neben euch beide und stopfe dir zusätzlich den Mund mit meiner Erektion. Die Kamera habe ich vorher abgestellt und ausgerichtet. Ihr wälzt euch auf dem Boden bis du auf ihm liegst. Sofort bin ich hinter dir. Mit dem Finger bohre ich vorsichtig in deinen Hintern.

Du drehst durch vor Geilheit. Schließlich folgt kurz darauf auch mein Schwanz. Füllt zusätzlich deinen Darmkanal. Der Raum ist erfüllt vom Stöhnen und Keuchen von uns Dreien.

"Ja, ihr Hengste. Besorgt es mir mit euren Schwänzen. Ihr geilen Ficker!" Feuerst du uns beiden Stecher an.

Immer neue Orgasmen rasen durch deinen Körper. Lassen dich zucken und winden. Lange können auch wir Männer uns nicht mehr zurückhalten. Bald darauf überschwemmen wir deine zuckenden Löcher mit unserer Ficksahne. Nach einer Verschnaufpause schauen wir uns die Aufnahme von der Videokamera an.

Aufgegeilt ziehst du uns an unseren steifen Schwänzen ins Schlafzimmer. Legst dich aufs Bett und reißt deine Schenkel auseinander.

"Los Jungs, wichst eure Schwänze hart, damit ich gleich was Ordentliches zum spielen habe." Hauchst du während du dir selbst bei unserem Anblick die Pussy verwöhnst. Es ist auch verdammt geil dir beim masturbieren zuzusehen.

"Du geiles Luder." Stöhnt unser Mitspieler, kniet sich neben dich. Ich stelle mich auf die andere Seite. Ich beuge mich zu dir, küsse dich. Er kümmert sich derweil um deinen schönen festen Busen. Abwechselnd nimmt er die aufgerichteten Beeren in den Mund, um daran zu saugen. Du genießt die Behandlung, greifst zielsicher nach unseren steifen Lustkolben. Wichst sie vor Lust.

Du löst dich von meinen Lippen und tauschst meine Zunge gegen meinen Luststab aus. Mit der anderen Hand massierst du den anderen Bolzen. Beidhändig wichst du die Spermaspritzen und nimmst diese abwechselnd in deinen Mund. Lässt uns deine flinke Zunge spüren. Wie sie um die Eichel kreist, sie in das Fischmäulchen bohrst und über das Bändchen huschen lässt. Auch unsere Eier bleiben nicht von deinem schönen Mund verschont.

Du drehst dich um, kniest auf allen vieren auf dem Bett, drehst deinen Kopf zu unserem Freund. Während er in deinen Mund stößt, knie ich mich hinter dich.

Gierig stoße ich meine Zunge in deine ausrinnende Grotte, sauge an deinem Kitzler. Stöhnend gibst du dich meinen Zärtlichkeiten hin. Jetzt will ich mehr.

Ich setze meine Geilstange an deinem nassen Lustfleisch an, reibe ihn an deiner Spalte und stupse mit der Schwanzspitze ein paar Mal gegen deinen Lustzapfen. Dringe schließlich mit einem kräftigen Stoß in die Saftgrotte ein.

Mit einem Schwanz im Mund und dem anderen in deiner engen Möse, fühlst du dich wie im siebenten Himmel. Wir Männer tauschen nach einer Weile unsere Position.

Er legt sich rücklings auf den die Matratze. Du schwingst dich auf seinen Speer. Ich schiebe indes meinen mit deinem Saft beschmierten Schwanz in den Mund. "Ja, fickt... mich... richtig... durch, meine... geilen... Ficker. Ich... brauche... es... heute... besonders... heftig." forderst du stöhnend.

Wieder wird gewechselt. Du sitzt verkehrt herum auf meinem harten Mösenfeger und sein Nahkampfwerkzeug füllt deine Oralmanschette.

Zusätzlich zu seinem Speer in deiner engen zuckenden Höhle bohre ich meine Finger hinein, verwöhne zusätzlich dein Klingelknöpfchen. Es macht dich verrückt. Doch diesmal möchte ich testen wie dehnbar du bist und setze meinen harten Liebesknochen zusätzlich an deine, mit seiner Lust gestopfte nasse Mitte an. Drücke ihn zusätzlich in dein geiles, Schwänze verschlingendes Kleinod.

Stöhnend windet sich dein zuckender Leib. Genießt es zwei Kolben in deinem gut geschmierten Fickzylinder gleichzeitig zu spüren.

Ich ziehe mich zurück, als ich spüre wie mir der Saft den Stamm hochsteigt. Du willst mehr. Kurz hebst du das Becken umfasst seine Ficklanze und führst diese zu deinem Poloch.

Er stöhnt vor Geilheit als sein Fickbolzen in deinem heißen Arsch verstaut wird.

"Komm, steck jetzt deinen Schwanz in meine Pussy. Ich will euch beide nochmal gleichzeitig in meinen Löchern spüren." stöhnst du vor Geilheit.

Du glaubst zu platzen, als sich auch noch mein Lustspender in deine Lasterhöhle schiebt. Keuchend und stöhnend genießen wir die geile Sandwichnummer.

Schneller und härter ficken wir deine vor Geilheit zuckenden Löcher. Ein Orgasmus nach dem anderen erlebst du eingeklemmt zwischen unseren beiden Männerleibern. Auch uns Männern gefällt es sehr, wie sich dein heißer Leib im Orgasmusrausch zwischen uns aufbäumt.

Als es bei mir soweit ist, reiße ich meinen Schwanz aus deiner zuckenden Grotte und spritze dir meinen Saft auf deine schönen Brüste.

Auch unser Freund steht inzwischen kurz vor einem heftigen Ausbruch. Du spürst das verräterische Zucken in deinem Arsch. Schnell steigst du ab und lässt dir seinen Eiweißcocktail in den Mund spritzen. Erschöpft ruhen wir etwas aus.

Zum Glück haben wir in unserer Wohnung eine große Dusche. Dort reinigen wir uns ausgiebig. Unter dem herab rauschenden Wasser beweisen wir Männer dir erneut unser Stehvermögen und vögeln dich diesmal im Stehen in beide Löcher. Zum Abschluss saugst du unsere beiden Schwänze bis auf den letzten Tropfen aus.

Kapitel 26

Die kommenden Wochenenden haben wir auch mal wieder nur für uns allein. Wir unternehmen nachmittags eine Sightseeing-Tour durch die Salzburger Altstadt. Beobachteten die Leute bei einem Cafe mit Blick über die Stadt. Am Abend gehen wir Beide in ein Restaurant zum Essen. Danach zieht es uns noch in einen Club, wo wir ausgiebig tanzen. Nach einer Weile ziehen wir in eine stille Ecke des Clubs zurück. Tief schaust du in meine Augen und küsst mich ausgiebig.

Dabei streichst du mit deiner Hand über meine harte Beule. Auch ich bleibe nicht untätig und streichele dich zwischen deinen Beinen. Spüre deine Hitze und Nässe. Bohre meine Finger hinein, bewege sie ein wenig. "Komm, lass uns gehen. Ich bin schon wieder tierisch geil." Stöhnst du in mein Ohr und ziehst mich hinter sich her zum Ausgang. Es ist mal wieder einer dieser schwülen Sommertage. Gewitter und Regen liegen in der Luft. Gemütlich und albernd schlendern wir zum Auto. Immer wieder küssen wir uns ausgiebig. Auch die Hände bleiben nicht untätig. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit greifst du nach meinem Lustorgan, welcher sich in der Hose aufbäumt.

Auch ich bohre meinen Mittelfinger zwischen deine bereits geöffneten Schamlippen. Massiere sie sanft. "Mmmmh... Jaaah... ist das schöööön..."Stöhnst du vor lauter Vorfreude geil auf.

Doch kurz bevor wir das Auto erreichen, überrascht uns der Gewitterschauer. Der warme Sommerregen prasselt auf unsere erhitzten Körper. Beide rennen wir los. Keuchend erreichen wir einen geschützten Hauseingang. Erneut küssen wir uns wild.

Dabei befreist du meinen zuckenden Prügel aus seinem Gefängnis und massierst diesen. Ich streifte die Träger deines durchnässten Kleides von den Schultern und bedecke deinen Körper mit heißen Küssen. Kurz darauf hockst du zwischen meinen Schenkeln und schiebst dir mein Prachtexemplar in den Mund. Gierig nuckelst du wie eine Verdurstende daran

Ich stöhne erregt auf und genieße deine geile Behandlung in vollen Zügen. Lege meine Hände auf deinen Hinterkopf und drücke mich fest deinem saugenden Mund entgegen.

Nach einer Weile ziehe ich dich wieder nach oben. Küsse dich erneut heiß und leidenschaftlich. Ich drehe dich um. Du beugst dich etwas vor und stützt dich an der Wand ab. Kurz darauf spießt mein Lustbolzen dich mit einem harten Stoß auf.

"Aaaaaah..."Stöhnend vor Lust wirfst du deinen Kopf in den Nacken. Dabei hebe ich dein rechtes Bein an, um tiefer in dein auslaufendes Fötzchen eindringen zu können.

Der Regen prasselt unaufhörlich auf unsere erhitzten und vor Geilheit fickenden Leiber. Immer schneller vögele ich dein Heiligtum, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Auch du bist inzwischen so weit, als ich meine Sahne tief in dir verströme. Heftig zuckend explodierst auch du.

Völlig durchnässt erreichen wir das Auto, entledigen uns der nassen Kleidung bis auf die Unterwäsche. Schnell reiche ich dir die Decke, welche immer im Kofferraum liegt. Sollst ja schließlich nicht frieren. Auf schnellstem Wege bringe ich uns heim, lasse uns noch ein heißes Bad ein, um uns aufzuwärmen.

Zärtlich kuschelst du dich an meine Brust, als ich deinen Nacken küsse. An deinem Ohrläppchen knabbere und mit meinen Händen, deine schönen Brüste massiere. Deine aufgerichteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbel. Es erregt dich wieder.

Sanft löst du dich von mir, drehst dich um und setzt dich auf den Wannenrand, öffnest deine Schenkel und zeigst mir wie bereit du schon wieder bist. Ich kann nicht anders. Bewege meinen Kopf in Richtung deines Liebesdeltas. Bohre meine Finger in deine auslaufende Lustgrotte.

Heiß und feucht umspült dein Lustwasser diese. Zielsicher finde ich deinen G-Punkt und massiere diesen. Ohne Unterbrechung meiner Fingerspiele lecke mich ich dein auslaufendes Lustloch. Ziehe die Lustlippen auf und lecke genüsslich mit der Zunge über deine vibrierende Spalte. Fahre die Konturen deiner Schamlippen entlang.

"Du hast echt ein geiles Fötzchen. Es schmeckt köstlich." Stöhne ich in deinen Liebestunnel. Lasse meine Zungenspitze über dein Klingelknöpchen huschen, welches sich aus seiner schützenden Haube geschält hat. Dein Duft und der Geschmack deiner saftigen Möse versetzen mich in Extase.

Fest presst du dich meiner Zunge und den in dir arbeitenden Fingern entgegen. Stöhnst und bäumst dich auf. "Jetzt... bitte... nicht... aufhören. Du leckst so geil... Mmmh... Jaaah. Du... bist... echt... ein geiler... Lecker. " hechelst du. Intensiver und härter verwöhne ich dich. Plötzlich spannt sich alles in deinem Leib. Du zitterst am ganzen Leib vor Lust. Stöhnend genießt du meine Zunge und Lippen an deinem Fötzchen.

"Jaa ahh..., Ohhhh... fühlt... sich... das... geil... an. Nicht... auf...hören. Mmmmmh.... Leck.... mich... weiter... Jetzt... Jiaaaaah... Ich... kooooo...mmmmeee..." Stöhnst und schreist du deinen Orgasmus heraus. Überschwemmst mein Gesicht mit deinem Mösenhonig, als du zuckend und winselnd kommst.

Dein reichlich fließender Mösenhonig umspült meinen Mund. Zurück aus deinem Rausch lächelst du mich an. Küsst mich heiß und innig. Schmeckst noch die Reste deiner eigenen Lust. Drückst mich zurück. Legst dich auf mich, um sich an mir zu reiben und mich deinen zarten Hände, sowie deinen warmen Mund und deine flinke Zunge spüren zu lassen.

Auch mit deinen schönen Brüsten reibst du dich an mir. Ich spüre deine harten Nippel, wie sie sich in meine Haut bohren. Ich setze mich auf den Wannenrand. Tiefer wandert dein warmer Mund, bis du zwischen meinen Schenkeln angekommen bist.

Mit deiner Hand umschließt du meine Erektion und beginnst diese zärtlich zu wichsen.

Tief schaust du mir dabei in die Augen. Kurz darauf leckst du an dem zuckenden Stab auf und ab, wirbelst mit Zunge um die Eichel und leckst zärtlich über das Bändchen. Trillerst mit Zunge an der Eichelkerbe, bis sich die ersten Lusttropfen zeigen und du sie mit der Zunge aufnimmst.

"Mmmh...Dein Schwanz fühlt sich nicht nur gut an, sondern schmeckt wieder himmlisch." hauchst du. Mit Genuss stülpst du deinen Blasmund über meinen zuckenden Pfahl. Saugst ihn tief in deinen hungrigen Schlund. Während du lutschst und saugst, massiert deine zarte Hand meine Murmeln.

Stöhnend bewege auch ich mein Becken deiner süßen Mundfotze entgegen. Kurz bevor er abspritzen kann, unterbrichst du dein Spiel und ziehst mich ins Schlafzimmer zum Bett.

Erregt kniest du dich aufs Bett. Wackelst verführerisch mit deinem süßen Hintern. Ich bringe mich in Position, schiebe dir meinen Fickbolzen in die enge, auslaufende Frucht. Erst langsam und tief dann schneller vögele ich deine ausrinnende Lustmanschette.

Unerbittlich und immer härter bumse ich dich geile Stute in dein Lustloch.

"Komm... fick... mich... härter. Oooh... Jaah... Genau... so... brauch... ich... es." Feuerst du mich weiter an. Dabei reibst du süßes Luder dir selbst den Kitzler. Ich nehme wieder das Tempo zurück. Lasse meinen Daumen um deine Rosette kreisen bis sie sich öffnet, er dein zweites Bumsloch verschließt und sich leicht darin bewegt. Doch bevor ich meinen Saft jetzt schon in dich spritze ziehe ich mich zurück.

Ich ziehe meinen Schwanz raus um mich hinter dich zu knien und dein Lustsaft aufzulecken und mit meiner Zunge deine Rosette zu umkreisen und mit der diese in dein kleines Poloch zu bohren. Ein Finger hat ja bereits Platz. Mit den Fingern hole ich mir mehr deiner ausfließenden Lust. Verteile sie auf und in deiner Schokogrotte. Mehrmals wiederhole ich die Prozedur bis drei Finger dein kleines Arschloch weiten.

Ein und aus fahren meine Finger. Während die Finger der anderen Hand deine Lustschnecke stopfen, der Daumen deine Perle verwöhnt und meine Zunge auch deinen Unterleib verwöhnt. Doch jetzt will ich mehr. Lege meinen Schwanz wieder an deine Fotze. Reibe daran, bevor ich ihn erneut in deine Fotze ramme.

Du fühlst wie er dich erneut ausfüllt, sich in dir bewegt bis du kommst. Schnell ziehe ich ihn raus. Sanft setze ich meine Eichel an der offenen Rosette an und bohre ihn dir in deinen Arsch. Erst langsam damit du dich daran gewöhnen kannst. Als du deinen geilen Arsch sehnsüchtig meinem Prügel entgegen schiebst erhöhe ich das Tempo. Ohne sich aus deinem zuckenden Leib zurückzuziehen, drehe ich mich mit dir auf die Seite und vögele dich unbarmherzig weiter. Ein Orgasmus jagte den nächsten durch deinen süßen Leib.

Erneut drehen wir uns. Jetzt sitzt du in der umgekehrten Reiterstellung auf meinem Rohr. Stöhnend und zuckend kreist du mit deinem Becken. Ich bumse weiter von unten mit harten Stößen zu. Zusätzlich reize ich deinen Kitzler mit meinen geschickten Fingern. Meine Hand verwöhnt weiter deine ausrinnende Lustgrotte.

Bohre drei meiner Finger in dein heißes Geilfleisch. Du lehnst dich zurück. Du kannst meinen zuckenden Prügel in deinem engen Arsch und meine geschickten Finger an deiner Möse fühlen. Erneut kommst du. Auch mir steigt der Saft wieder den Stamm hoch.

Als du es merkst löst du dich von mir. Legst dich auf den Rücken reißt die Schenkel und ziehst deine Muschi auseinander, als ich meinen zuckenden Prügel aus deinem Po ziehe.

"Spürst du wie ich auf deine Pussy spritze? Sie überschwemme?" frage ich dich. "Jaa....aahhh.... ist... das... geiil...iillll... Aaaahhh... ich... koooooo.... mmmmeee.... schooon... Wiee...deeer." Schreist du deine Lust heraus.

Ein Teil meiner Lust landet auf deinem Bauch.

Erschöpft rollst du auf die Seite. Ich kuschele mich seitlich hinter dich und gemeinsam schlafen wir ein.

Kapitel 27

Auch wenn unser Freund und ich unterwegs sind, verbringst du das lange Wochenende nicht allein, denn unsere versaute Freundin hat sich mal wieder zu Besuch angekündigt. Wieder holst du sie vom Flughafen ab.

Bald darauf trefft ihr zusammen bei uns zu Hause ein. Beide berichtet ihr euch ausführlich von euren jeweiligen erotischen Abenteuern und so dauert es nicht lange bis ihr euch gegenseitig mit Händen und Lippen verwöhnt. Nach diesem Kurzen aber heftigen Intermezzo machst du ihr einen geilen Vorschlag.

Es ist mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Daher beschließt ihr beiden an den Strand des nahegelegenen Sees zu fahren. Du kennst dort ein ruhiges abgelegenes Plätzchen.

Beide beobachtet ihr das Wasser und sonnt euch dabei. Du kommst mal wieder auf heiße Ideen und schreibst mir kurz wo ihr seid, sendest sogar ein heißes Foto von euch beiden Süßen. Wir Männer paddeln in der Nähe und beschließen einen Abstecher zu euch zu machen.

Am Strand liegend, erblickt ihr uns und winkt uns zu euch herüber. Unsere beiden Freunde finden sich auf Anhieb sympathisch. Ihr fragt uns ob wir Jungs euch nicht den Rücken eincremen könnten.

Da lassen wir uns nicht zweimal bitten. Nachdem wir uns noch eine Weile unterhalten haben, gehen wir alle schwimmen. Dabei kommen sich auch unsere Freunde näher.

Um die beiden etwas ungestört zu lassen, fragst du mich, ob wir zwei zur Insel im See paddeln können. Denn auch ich möchte ungestört mit dir sein.

Unterdessen unterhalten sich die anderen beiden am Strand weiter. Er cremt ihr erneut den Rücken ein. Sie genießt seine großen, starken und dennoch zärtlichen Hände. Sie revanchiert sich bei ihm in gleicher Weise. Sie bittet unseren Freund sich auf den Rücken zu legen. Sie beginnt ihm die Brust einzureiben.

Die junge Frau schaut ihm immer wieder tief in die Augen. Danach darf auch er ihre Vorderseite einölen. Sie streift ihr sexy Bikinioberteil ab. Er verteilt etwas Öl auf den schönen flachen Bauch und den schönen Brüsten. Ihre Erregung wächst, als er gefühlvoll die Hügel massiert. Ihre Brustwarzen stehen bereits steil nach oben.

Seine Hände gleiten an ihren Schenkelinnenseiten entlang. Seine Hand streicht auch sanft über ihren Venushügel. Dabei flüstert er in ihr Ohr: Ich werde dich auch da unten einölen, damit dein Pfläumchen keinen Sonnenbrand bekommt." Erregt zieht sie unseren Freund auf sich und küsst ihn gierig. Seine Hand streichelt weiter gefühlvoll ihr Kätzchen. Sie rollen sich so dass sie kurz darauf auf ihm liegt.

Sanft streichelt ihre eingeölten Finger seinen Zauberstab. Erregt pressen sich ihre Brüste an seine starke Brust und ihre Lippen gleiten über seinen sportlichen Körper.

Er stöhnte auf, als sie ihren Mund über seine Männlichkeit stülpt, seine Bälle knetet und seinen Stab massiert. sie hockt sich auf sein Gesicht, lässt sich derweil die nasse Dose lecken und bearbeitet den Fleischkolben weiter. Kurze Zeit später setzt sie sich auf seinen Degen und beginnt einen wilden Ritt. Er kommt ihr mit sanften Stößen entgegen. Beide Körper finden den Rhythmus. Sie rollen sich über die Decke, so dass beide abwechselnd mal oben oder unten liegen.

Im Finale liegt unsere Freundin unten. Sie genießt seine harten, schnellen Stöße von oben. Beide stöhnen ihre Lust heraus. Die junge Frau bäumt sich wild auf. Als auch er soweit ist, verströmt er sich tief in dem unter ihm zuckenden Mädchenleib.

Glücklich und erschöpft kuscheln sie sich aneinander. Danach schwimmen sie noch eine Runde um sich abzukühlen.

Zur gleichen Zeit paddeln wir zur Insel. Nach einer kurzen Besichtigungstour steigen wir beide wieder ins Boot und lasen uns auf dem See treiben. Du genießt das sanfte schaukeln der Wellen. Du beschließt mich zu verführen. Beide legen wir uns gegenüber und sonnen uns. Du hast etwas Sonnenöl mitgenommen und cremst dich zärtlich vor meinen Augen ein.

Erst die Schultern, die Arme und den Bauch. Dabei beobachtest du meine Reaktionen genau.

Erfreut bemerkst du meine Erregung, als du dein Oberteil fallen lässt. Du deine Brüste mit den Händen verwöhnst. Du spreizt ein wenig die Beine und cremst auch die Schenkelinnenseiten ein. Kurz darauf legst du dich auf meinen Körper und küsst mich sanft.

Du bist bereits ziemlich feucht zwischen den Schenkeln. Erregt reibst du deine heiße geile Muschel an meinem Oberschenkel. Du spürst meinen Ständer, der nun noch härter wird.

Wilder und fordernder werden deine Küsse als du den Slip zur Seite schiebst, mein Degen in deinen erhitzten Leib fährt. Du bewegst dich gekonnt.

Die Wellen des Sees verstärken die Bewegungen. Mein Stab erreicht die empfindsamsten Punkte in deiner auslaufenden Frucht, welche dich immer wieder in Ekstase versetzen.

Auch ich bewege mich in dir, bis wir beide gleichzeitig explodieren. Du lehnst dich erschöpft zurück. Ich beuge mich über dich und küsse dich erneut, bevor wir zurück zu den anderen beiden paddeln.

Wieder am Ufer angekommen, unterhalten wir vier uns. Beschließen abends am Strand zu übernachten, denn wir Jungs haben auch einen Grill und unsere Schlafsäcke dabei.

Auch ihr holt die Campingsachen aus unserem Keller. Zum Glück ist auch Reservematerial für unsere Freundin dabei. Unterwegs tauscht ihr eure erotischen Strand und Bootserlebnisse aus.

Kapitel 28

"Was hältst du davon, wenn wir die beiden Stecher überraschen und sie uns das ganze Wochenende teilen und sie auch mal austauschen? Oder jede auch mal beide zugleich haben kann. Da ergeben sich bestimmt tolle Möglichkeiten einiges Geiles und Versautes auszutesten." Schlägt unsere Gespielin vor

"Fühl mal wie geil mich dein Vorschlag gemacht hat." Antwortest du, nimmst ihre Hand und führst diese direkt an deine wieder vor Lust pochende Pforte. "Ich könnte jetzt durchaus wieder einen harten Schwanz in meiner Pussy gebrauchen." Haucht sie erregt. Du erhebst dich und kommst kurz darauf mit einem Vibrator aus dem Schlafzimmer zurück. "Mit einem echten kann ich zwar nicht dienen, aber vielleicht hilft der dir ja auch schon." Lächelst du, nimmst das Spielzeug und streichst sanft mit der Spitze am Schlitz der Freundin entlang bis dieser ganz nass von ihren auslaufenden Säften benetzt ist. Deine Liebhaberin spreizt die Beine noch weiter und zieht sich die Schamlippen auseinander. "Komm schon schieb Ihn rein." Keucht sie bereits vor Lust.

Doch du lässt deine Freundin noch ein wenig leiden, in dem du die Spitze des Vibrators um deren Klit kreisen lässt. Ihr Atem geht schneller und das Stöhnen und Flehen lauter. Schließlich schiebst du den Kunstpimmel in ihr geiles Loch. Ein und aus führst du den Bolzen im auslaufenden Paradies der Freundin. Immer neue Lustwellen rasen durch den Leib der jungen Frau.

"Jaaah... machst du das geil. Mmmh.... Mach... schneller... und ....stoß.... mich... härter." Hechelt sie unter deinen geschickten Bewegungen. "Komm dreh dich um Süße." Hauchst du in ihr Ohr.

Dieser Aufforderung kommt deine Liebhaberin gern nach und streckt dir ihren perfekt geformten Hintern entgegen. Sofort rammst du den Freudenspender erneut in die Möse der Freundin deren Säfte sich ihren Weg nach außen bahnen.

Mit einer Hand führst du den Vibrator durch den zuckenden Schlitz der Freundin. Mit der anderen tastest du nach ihrem Wonneknöpfchen. Massierst diesen. Das ist zu viel für unsere Freundin und sie explodiert mit einem langgezogenen Schrei in einem Orgasmus, welcher ihren gesamten Leib erzittern lässt. Du nimmst deine Freundin in die Arme und hältst sie bis diese sich wieder beruhigt hat.

"Puuh, war das geil. Danke, genau das habe ich jetzt gebraucht." Lächelt sie und gibt dir einen Kuss auf den Mund.

Gemeinsam wird beratschlagt was ihr anstellen könnt uns beiden Männer für eure versauten Spielchen zu gewinnen. Langsam nimmt euer Plan Gestalt an.

Als ihr wieder zurückkommt haben wir Jungs schon den Grill angezündet und Holz für ein kleines Lagerfeuer gesammelt. Deine Freundin hat auch ihre Gitarre mitgebracht, auf der sie ein paar Stücke zum Besten gibt. Beim Sonnenuntergang kuschelt ihr Frauen an uns Männer. Wir vier genießen die ausgelassene Stimmung.

"Na Lust auf eine Runde nackt schwimmen?" fragst du in die Runde. "Wer zuletzt im Wasser ist hat verloren" ruft unsere Freundin, entledigte sich ihrer Kleidung und rennt los.

Auch wir Männer lassen uns nicht lumpen und springen hinterher. Ausgelassen planschen toben wir im Wasser.

Ihr Frauen wechselt ein paar Blicke und euch ist klar was ihr nun wollt.

Wieder am Ufer lasst ihr beiden Frauen euch von uns abtrocknen. Du und unsere Freundin revanchiert euch bei euren beiden Kavalieren. Diesmal presst sich deine Freundin erregt an mich. Reibt mit ihren Nippeln über meine Brust. Tief schaut sie mir dabei in die Augen. Sanft ziehe ich ihr Gesicht nah an meins und küsse sie. Auch du und unserer Freund küsst euch bereits.

Deine geschickten Finger umschließen bereits seinen Pimmel und reiben seine Vorhaut in langsamen Bewegungen über die geschwollene Eichel auf und ab. Der Mann stöhnt unter deinen zärtlichen Bewegungen. Er packt dich an den Hüften und rollt sich mit dir so, dass du unter ihm zu liegen kommst.

Erneut presst er seine Lippen auf deine. Mit einer Hand umfasst er eine von deinen festen Brüsten und massiert diese gefühlvoll. Die andere streicht sanft über deinen Bauch. Du windest dich unter den sanften Bewegungen deines Liebhabers. Mit der Zunge leckt er auch an deinem Hals auf und ab, knabbert an deinem Ohrläppchen, was dich noch mehr erregt. Dabei zwirbelt er abwechselnd deine Brustwarzen. Als diese steil auf gerichtet sind, nimmt er abwechselnd eine dieser Beeren in den Mund, um daran zu saugen und seine Zunge darum kreisen zu lassen.

Tiefer über deinen Bauch gleitet sein Mund, wobei er mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge um deinen Bauchnabel leckt. Du stöhnst bereits vor Wonne.

Aus deiner Liebesauster fließt der Saft bereits in Strömen. Kurz darauf bohrt sich einer seiner Finger in die auslaufende Frucht. Du zuckst in den Wehen der Lust. Mit seiner geschickten Zunge, leckt er auch an den schönen Schenkelinnenseiten seiner Gespielin entlang, bis hoch zur vibrierenden Spalte.

Fest presst er kurz darauf seinen Mund auf den straffen Venushügel und saugt sich an deinem Kitzler fest. Du legst deine Hände auf seinen Hinterkopf und drückst sein Gesicht fester gegen deinen zuckenden Unterleib.

Seine Zunge reizt jeden Winkel deiner Möse bis du stöhnend und schreiend einen ersten Höhepunkt erreichst. Doch Er gönnte dir keine Pause, legt deine langen Beine über seine Schultern und dringt mit einem harten Stoß in dich ein. Ein paar Mal stößt dein Liebhaber den Kolben in deine nasse, enge Fotze. Dann zieht er sich aus dir zurück und hält dir seinen mit deinem Mösensaft benetzten Freudenspender vor den Mund.

Gierig schnappst du das Prachtexemplar, stülpst deinen Mund über seine Eichel und beginnst daran zu saugen. Mit leichten Beckenbewegungen fickt er deinen Mund. Stöhnend genießt er deine Zungenfertigkeiten, während seine Finger an deiner Lustgrotte spielen.

Erneut zieht er sich aus deinem warmen Mund zurück. Du drehst dich auf den Bauch und reckst ihm deinen süßen Hintern entgegen. Mit den Fingern spreizt du dabei die Schamlippen. Sofort kniet er sich dahinter und lässt seine Zunge ein paar Mal durch die Möse bis zu deiner Schokogrotte vor und zurück gleiten.

Schließlich kniet sich dein Stecher hinter dich, treibt dir seinen Speer tief in die hungrige Möse.

Vor Geilheit wirfst du deinen Kopf in den Nacken als seine Finger zusätzlich den angeschwollenen Lustzapfen streicheln. Fest drückst du dein Becken dem in dich stoßenden Speer entgegen. Dein Liebhaber genießt die feuchte, enge, heiße Spalte in vollen Zügen. Immer wieder ändert er den Takt und den Winkel seiner Stöße. Du erreichst den Gipfel der Lust erneut.

Er drehte sich mit dir in die umgekehrte Reiterstellung. Diesmal bestimmst du den Takt. Auf und ab gleitet dein Lusttunnel an seinem Stamm. Schneller und wilder rotiert dein Becken. Als du das verräterische Zucken seines Schwanzes spürst, entlässt du seinen Schwanz aus deinem Fickkanal.

Sofort stülpst du erneut deinen Mund über seinen Schwanz, saugst gierig daran. Als du auch noch seine Eier kraulst ist es um ihn geschehen. Mit heftigen Schüben spritzt er seine Sahne in deine Oralmanschette, die gierig jeden Tropfen schluckt.

Auch das Zimmermädchen und ich sind zwischenzeitlich nicht untätig.

Wild reitet sie verkehrtherum auf mir. Gleichzeitig reibe ich ihren Kitzler. Auch sie explodiert heftig. Ich reiße meinen Speer aus der zuckenden Möse und verteilte meinen Saft auf ihrer zuckenden Spalte.

Sofort bist du zur Stelle und leckst den Männersaft von ihren Bauch und der Möse. Ich lasse mir derweil von deiner Freundin den Schwanz sauberlecken. Erschöpft kuschelt ihr Frauen aneinander wobei ich hinter dir und er hinter unserer Freundin liegt.

Am nächsten Morgen nehme ich dich im Kajak mit und wir lassen die beiden Turteltäubchen zurück, damit sie sich noch besser kennenlernen können. Auch die kommenden zwei Tage lassen wir sie in Ruhe.

Kapitel 29

Am dritten Tag rufst du bei unseren Freunden an.

Als du die beiden fragst, ob sie diesen mit uns zu viert verbringen möchten, sagen beide sofort zu. Gesagt, getan. Wir holen die anderen mit dem Auto ab und gemeinsam unternehmen wir einen Ausflug zu den Inseln im Chiemsee. Wobei ich den Reiseführer spiele und den beiden Freunden viel Wissenswertes vermittel.

Zurück von den Inseln lenke ich den Wagen zu einem Strandabschnitt, den nur wenige Leute kennen. Von dort spazieren wir vier zu einem abseits liegenden Teil, wo wir ungestört sind, aber dennoch einen tollen Blick auf das Wasser haben.

Ich habe an alles gedacht, auch an ein paar Decken, einen prallen Picknickkorb mit gekühlten Getränken. Unsere Freundin ist echt beeindruckt.

Kavalier, gut aussehend, klug und gut ficken kann ich auch noch, wie jede aus den Schilderungen der jeweils Anderen weiß und selbst erleben durfte.

Gemeinsam genießen wir das schöne Wetter, die Sonne und das angenehm temperierte Wasser. Um sich aber keinen Sonnenbrand zu holen, bieten wir Jungs an, euch beiden Hübschen den Rücken einzucremen. Lachend nehmt ihr das Angebot dankend an. Unkompliziert wie ihr beiden nun mal seid, entledigt ihr euch auch der Badekleidung und legt euch bäuchlings auf die Decken. Da müssen wir beiden Kavaliere schlucken. Beide kennen wir zwar die jeweils eine von ihren Abenteuern mit uns, aber zusammen seid ihr einfach der Hammer.

Sie die kleine freche Brünette und du die lange Blonde mit der Löwenmähne. Euer Anblick bringt uns beiden Kerle ganz schön ins Schwitzen. Er verteilt bei ihr die Sonnenmilch und ich bei dir. Geschickt lassen wir Männer unsere Hände über eure beiden Traumkörper gleiten.

Wohlig schnurrend genießt ihr beiden Kätzchen die kraftvollen und dennoch sanften Streicheleinheiten. Ich massiere gerade deinen knackigen Hintern, als du frech zwischen meine Beine greifst und nach meinem Speer angelst.

"Du Luder" hauche ich erregt, fahre mit einer Hand in deiner Pospalte tiefer, bis ich den feuchten Eingang in deinen Leib erfühle. Gierig schiebe ich dir gleich zwei Finger in die auslaufende Frucht. Vor Lust keuchst du auf.

Auch unsere Freunde sind bereits weiter. In einem tiefen Kuss versunken, liegen sie aufeinander. Ihre schlanken Beine haben sich um seine Hüften gelegt, halten ihn umklammert. Sie spürt genau die Zuckungen des harten Kolbens durch die Shorts an ihrer heißen Spalte.

Kurzerhand bewegt sie ihre Hand zwischen seine Beine, befreit den harten Freudenspender und schiebt sich diesen in das auslaufende Früchtchen.

Auch du bleibst nicht untätig. Saugst bereits wie eine Verdurstende an meinem Rohr, während ich deine Saftfeige weiter fingere.

Schließlich löst du deinen Mund von meinem tropfenden Rohr und drehst dich so, dass du einen Blick auf den Unterleib deiner Freundin werfen kannst.

Der Blick turnt dich noch mehr an. Sein Prügel, der unnachgiebig die Fotze deiner Freundin pfählt, machen dich neugierig. Vorsichtig nähert sich dein Kopf, der Stelle wo die beiden fickenden Leiber miteinander verbunden sind.

Sofort knie ich mich hinter dich, treibe dir meinen Freudenspender hart in den Leib. Stöhnend wirfst du deinen Kopf in den Nacken. Unnachgiebig fahren unsere Kolben in eure aufgeheizten Mösen.

"Jaaah.... Jungs... gebt... uns... was... wir... brauchen. Fickt unsere geilen Spalten..." Keuchst du. Und auch unsere Freundin feuert uns Männer an es euch ordentlich zu besorgen. "Los... Baby ... fick... mich härter... und... du... reiß... deiner... Liebsten... das... Loch... auf." Angestachelt durch die Aufforderung von euch beiden versauten Stuten, stoßen wir unsere Kolben immer schneller und härter in eure zuckenden Leiber, bis über uns allen die Wogen der Lust zusammenbrechen.

Zuerst erbebt unsere Freundin und deren Zuckungen reißen ihren Stecher mit sich, welcher seine Ladung tief in ihre krampfende Spalte spritzt. Du kommst als nächste.

Als ich deine Zuckungen spüre, ziehe ich meinen Speer aus der kochenden Möse und verteilte meine Sahne auf deinen Rücken.

Genüsslich säubert ihr beiden Schleckermäulchen die Kolben mit Lippen und Zunge. Aber euch beiden ist dies noch nicht genau genug und so befreit ihr euch auch noch gegenseitig von den Sahnespritzern. Deine Säuberungsaktion an ihrer vollgespritzten Lusthöhle, lässt deine Freundin erneut aufbäumen und zucken.

Euer Spiel hinterlässt einen scharfen Eindruck auf uns Jungs. Nach dem geilen Erlebnis springen wir alle in die kühlen Fluten um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Inzwischen ist es doch schon recht spät geworden und wir beschließen zurück zu fahren.

Nachdem auf der Hinfahrt du neben mir und sie neben ihm gesessen seid, tauscht ihr diesmal und sie nimmt vorn neben mir, sowie du hinten neben ihm Platz.

Unterwegs unterhalten wir vier uns auch über das gerade erlebte. Wir setzen die beiden anderen bei unserem Freund zu Hause ab und verabreden uns später mit ihnen zum Essen in einem Restaurant.

Kapitel 30

Unser Freund hat einen Tisch in der hinteren Ecke etwas abgeschieden gewählt, um sich ungestört unterhalten zu können. Verführerisch schaut ihr beiden aus.

Du in einem eleganten Abendkleid welches sich perfekt deiner Traumfigur anpasst. Zusätzlich ist es seitlich geschlitzt und gibt einen Blick auf deine in halterlosen Strümpfen steckenden, langen Beine wieder und die passenden Highheels runden das elegante Bild ab. Eine Kette um den Hals lenkt auch unsere Blick in Richtung deines schönen Dekolletés.

Auch unsere Freundin braucht sich nicht verstecken. Mit ihrem Kurzen Mini und dem passenden Top welches sich eng um ihre Brüste legt passen perfekt dazu. Auch sie trägt Highheels und halterlose Strümpfe. Dazu das Lächeln von euch zwei Grazien und in den unseren Hosen wird es eng.

Beim Essen flirten wir Männer heftig mit euch heißen Mäusen.

Später zieht es uns noch in den angrenzenden Club. Immer wieder tauscht ihr Frauen eure Tanzpartner, reibt eure heißen Körper an uns beiden männlichen Begleitern. Das bleibt natürlich bei uns Männern nicht ohne Wirkung.

Unsere Freundin tanzt gerade mit mir als ich sie fest an mich presse und sie meine Beule spüren kann. Erregt reibt sie ihren Unterleib an meinem Oberschenkel. Tief schaut sie mir dabei in die Augen.

Auch du und unser Freund tanzen ausgelassen. Fest presst sich dein knackiger Hinterleib gegen seinen Unterleib und lässt deinen Po gefühlvoll kreisen. Das anschwellen seines Zauberstabes erregt dich nur noch mehr.

Nach den ersten Tanzrunden geht es wieder an die Theke zum Erfrischen.

Doch als dein Lieblingslied gespielt wird, gibt es für dich kein Halten mehr und du ziehst unsere Freundin hinter sich her auf die Tanzfläche. Wir Jungs genießen derweil das kühle Bier.

Aber der Blick, welcher sich Ihnen dann bietet, bringt unser Blut wieder zum Kochen. Ihr beiden Frauen legt einen erotischen Engtanz hin, der sich gewaschen hat.

Küssend und aneinander reibend, wiegt ihr euch im Takt zur Musik. Kaum wahrnehmbar schiebt sich ihre Hand zwischen deine Beine zu deiner ausrinnenden Lasterhöhle.

Gefühlvoll streichelt sie dich. Du genießt ihre zärtlichen Finger an deinem Heiligtum und tust es ihr gleich.

Wir Jungs halten es nicht mehr aus. Er presst sich von hinten an ihren und ich mich an deinen heißen Leib. Unsere erregten Beulen fachen die lodernde Glut in euren heißen Körpern nur noch mehr an. In einen gemeinsamen Höhepunkt versinkt ihr beiden Freundinnen beim anschließenden Zungenkuss.

Gemeinsam dreht ihr euch zu uns, hinter euch stehenden Männern, um und zieht uns zu leidenschaftlichen Küssen an euch. Schließlich zieht ihr Damen uns Kerle hinter euch her. Der Club liegt ein paar Stockwerke unter der Erde. Nach oben führt nur der Fahrstuhl.

Kaum setzt sich dieser in Bewegung, drückst du den Halteknopf und kniest dich zwischen die Beine unseres Freundes, öffnest seine Hose. Steinhart federt dir sein Speer entgegen. Sofort schließen sich deine Lippen darum. Auch unsere Freundin bleit nicht untätig und bearbeitet meinen Schwanz mit der Hand, während sie mich gierig küsst.

Kurz darauf präsentierst du ihm dein heißes Hinterteil. Dabei stützt du dich an der Kabinenwand ab. Er versteht sofort und spießt deine Schmachtfeige von hinten mit einem harten Stoß auf. Dabei beißt er sanft in deinen Nacken. Mit den Händen massiert er deine Brüste und zwirbelt die harten Nippel.

Du keuchst und stöhnst vor Lust. Ich drücke unser Zimmermädchen mit dem Rücken an die Kabinenwand. Ficke sie im Stehen. Sie umklammert mich dabei mit Ihren Beinen, presst ihren Unterleib immer wieder dem in ihr arbeitenden Fickbolzen entgegen.

Stöhnend und keuchend genießen wir vier den kurzen, aber heftigen Fick in dem engen Fahrstuhl. Hart und unnachgiebig treiben wir auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.

Stöhnend jagen wir Männer unsere aufgestaute Lust in euch aufgespießte Täubchen und füllen euch mit unserer Sahne.

Deine Freundin setzt den Fahrstuhl wieder in Gang und kurz darauf erreichen wir den Ausgang. Schnell fahren wir nach Hause, denn die Nacht ist noch nicht vorbei. Im Bad erfrischen wir uns kurz. Die Gedanken an den geilen Vormittag am See und dem Fahrstuhlfick lassen eure Lust nicht gerade abkühlen. Wieder im Wohnbereich angelangt seid ihr schon wieder tropfnass.

"Na, Jungs noch Lust auf eine Runde zu toben?" fragst du auffordernd. "Ja schon, aber wir brauchen erst mal eine kleine Pause." Antworte ich. "Dürfen wir einen Wunsch äußern? Würdet Ihr uns zeigen wir Ihr es miteinander treibt?" Fragt unser Freund. "Aha, zusehen möchten die Hengste, wie es ihre Stuten treiben. Aber nur wenn ihr eure Kolben herausholt und versprecht sie nicht anzufassen und zu wichsen." Antwortet unsere Freundin und lächelt dabei.

Wir willigen ein.

Sie zieht dich an sich. Gemeinsam versinkt ihr in einem heißen Kuss. Sanft reiben sich eure reizenden Körper aneinander. Langsam gleitet ihr Kopf tiefer und leckte mit der Zunge an deiner Halsbeuge. Du stöhnst auf, legst deine Hände auf ihren Hintern. Massierst diesen.

Derweil ist deine Gespielin mit ihren Lippen an deinem Busen angelangt. Sanft küsst und saugt sie abwechselnd an den steil aufgerichteten Beeren. Das Spiel ihrer Zunge macht dich geiler und feuchter. In vollen Zügen genießt du ihre Zärtlichkeiten. Ein Blick in unsere Richtung erregt dich zusätzlich.

Die Vorführung bleibt bei uns Männern nicht ohne Wirkung. Mit steil aufragendem Nahkampfwerkzeug sitzen wir da. Haben es schwer uns zu beherrschen und unsere eigene angefachte Lust im Zaum zu halten.

Sie drängt dich in den Sessel, beugt sich von hinten über die Lehne um deine Brüste weiter zu verwöhnen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt sie erneut deine Nippel. Vor Geilheit läufst du regelrecht aus. Weiter beugt sich deine Liebhaberin über den Sessel. Mit ihrer flinken Zunge reizt sie deine empfindlichen Knöpfe.

Gleichzeitig schiebst du eine deiner Hände zu ihrem ausrinnenden Pfläumchen. Tiefer rutschst du in den Sessel und ziehst ihren Unterleib auf dein Gesicht. Sofort presst unsere Freundin ihre Tropfsteinhöhle auf deinen Mund.

Deine Zunge sticht sofort in das nasse Geilfleisch. Gleichzeitig bohren sich auch deine Finger in den Leib der zuckenden Leckschwester. Sie richtet ihren Oberkörper auf und bietet uns Jungs einen geilen Einblick, wie sie von dir mit Händen und Zunge verwöhnt wird.

"Oooh.... Jaaah... Mach... weiter... das... ist... so... geil." Hechelt sie.

Schließlich beugt sie sich vor, spreizte deine Beine und zieht auch dein auslaufendes Möschen auf. Mit flinker Zunge pflügt sie durch deine rasierte Spalte. Tief bohren sich ihre Finger in deinen auch zuckenden Leib unter Ihr.

Gegenseitig stöhnt ihr eure Lust gegenseitig in die heißen Lusttempel. Das Stöhnen und Keuchen von euch beiden erfüllt den Raum, bis ihr fast gleichzeitig explodiert und den Mund der jeweils anderen mit dem Liebesnektar überschwemmt. Zufrieden und lächelnd küsst ihr euch.

Der Blick zu den zuckenden Männerkolben facht eure Lust erneut an.

"Hat´s euch gefallen Jungs?" fragst du keck in die Runde. "Ja, danke dass ihr uns daran teilhaben gelassen habt. Aber was machen wir jetzt mit unseren Freunden hier?" fragte unser Freund und deutet auf unsere harten Kolben.

Wie auf Kommando stürzt ihr Frauen euch darauf. Abwechselnd lutscht ihr die tropfenden Lanzen. Immer wieder tanzen und wirbeln eure Zungen um unsere Eicheln.

Du löst dich als erste und beobachtest wie deine schwanzgeile Freundin nun abwechselnd unsere Freudenspender mit Händen und Lippen verwöhnt. Stöhnend genießen wie Männer ihre französische Behandlung.

Du kniest dich bereits hinter sie und bohrst erneut deine Finger in die auslaufende Frucht. Sie stöhnt auf.

Nach dieser Überprüfung winkst du mich zu dir, lutschst mir nochmals den Kolben und führst diesen an ihre gut geölte Spalte. Wie von selbst gleitet mein Zauberstab in die auslaufende Frucht.

Sie indes saugt weiter den anderen Riemen tief in ihren Mund und massiert seine Murmeln.

"Schaut richtig geil aus wie sein Dicker dich fickt Süße." stöhnst du.

Kurz darauf entziehst du meinen Speer aus der Möse unserer Freundin. Nur um ihn mit deinem Blasmund herunter zu kühlen und erneut in ihren zitternden Leib zu schieben.

"Komm besorg´s der geilen Schnecke. Ja härter...Fick sie ordentlich durch." Stöhnst du mir ins Ohr.

Auch du bist inzwischen so geil, dass du dich von mir und deiner von mir gestopften Freundin löst.

In der umgekehrten Reiterstellung stopfst du das Gerät unseres Freundes in deine auslaufende Fotze. Der Blick, welcher sich unserer Gespielin bietet erregt sie noch mehr.

Der harte Kolben unseres Freundes in deiner kochenden Möse. Wild reitest du auf dem aufragenden, zuckenden Speer in deinem Leib.

Du lehnst dich zurück und ziehst deine Muschi weit auf.

Sofort schießt ihre Zunge auf dein gestopftes Fickloch zu und leckt von seinen Murmeln bis zu deinem Kitzler auf und ab. Keuchend, stöhnend und wimmernd genießt ihr unsere harten Kolben in euren aufgeheizten Leibern. Immer wieder feuert ihr uns Stecher an, euch noch härter zu ficken.

Schließlich legt ihr versauten Ludern in der 69 seitlich nebeneinander. Wir Männer legen uns hinter euch beiden gegenseitig leckenden Kätzchen.

Diesmal spieße ich dich und unser Freund das Zimmermädchen mit unseren Lanzen auf. Mit harten Stößen geben wir euch das, was ihr braucht. Während ihr euch gegenseitig die Mösen leckt und die Kitzler verwöhnt.

Schließlich können wir alle vier uns nicht mehr zurückhalten. Stöhnend reißen wir Männer unsere Lanzen aus euren zuckenden Leibern.

Ihr spermageilen Luder kniet euch vor unsere Rohre und lasst euch unsere Sahne in eure Gesichter und auf eure bebenden Brüste spritzen. Zärtlich leckt ihr euch wieder sauber und saugt auch noch die letzten Reste aus unseren Spritzen heraus.

Erschöpft, aber befriedigt erfrischen wir uns und kuscheln zusammen im Schlafzimmer auf dem Bett. Wobei ihr beiden Fickluder in der Mitte zwischen uns Männern liegt.



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