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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 3 (fm:Romantisch, 9345 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2016 Gesehen / Gelesen: 24946 / 20403 [82%] Bewertung Teil: 9.56 (114 Stimmen)
Wie es mit Micha und Steffen weiter geht .....

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© ogriij Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sanitätsstation. Nervös trottete ich hinter den Dreien und Micha hinterher. Mir schwirrten viele Fragen durch den Kopf, konnte aber keine richtig formulieren und quasselte nur wirres Zeug vor mich hin. Die Ärztin ließ sich nach hinten fallen, nahm mich bei der Hand: "Sag mal, wie lange seid ihr denn schon ein Paar, so schusselig wie du bist, sicher noch nicht lange." "Nein, da haben sie recht, genau genommen seit ....., 3 Tagen." Jetzt bekam sie große Augen: "Ach herrje, frisch verliebt, jetzt ist mir alles klar," und lachte laut los. "Aber ich kann dich beruhigen, es sieht im Moment schlimmer aus, als es wirklich ist. Ein paar Medikamente, Schonung in den nächsten Tagen und dann könnt ihr den Rest des Urlaubs genießen. Also mach dir keinen Kopf, sie wird wieder."

In der Ordination angekommen, wurde Michas Fuß gründlich gewaschen und untersucht. Ihr wurde Blut abgenommen, eine Infusion angehängt und ich bekam einen Kugelschreiber und Datenblatt zum Ausfüllen vorgelegt. Nach einer guten Stunde kam Frau Doktor wieder zu mir: "So, der erste Teil ist mal erledigt. Die Auswertungen des Blutes dauern noch bis gegen Mittag. Das Antihistaminikum, das in der Infusion drinnen war, nimmt die Schwellung und lindert auch die anderen Anzeichen. Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder zu euren Eltern. Ich muss dich aber bitten, mit einem ihrer Elternteile dann nochmal vorbei zu kommen. Da haben wir dann die endgültigen Untersuchungsergebnisse und ich kann euch dann auch die Medikamente für dein Mädchen mitgeben." Ich reichte ihr die Hand und bedankte mich herzlich. Ging zu meinem Schatz, hob sie von der Liege und wollte die Station verlassen. "Stop! Was machst du? Nehmt euch doch den Rollstuhl! Du wirst sie doch nicht bis zum Kai tragen wollen?!" "Doch Frau Doktor, mein Mädchen hat mir versprochen, mir nie zur Last zu fallen - und das werden wir jetzt gleich ausprobieren!" Kopfschütteln und lautes Gelächter begleiteten uns aus Station. Micha legte ihren Kopf an meine Schulter, lächelte mich an und ich trug sie bis zum Schiff, wo uns schon die Eltern erwarteten.

Ganz aufgeregt kam uns Rosi entgegen: "Und, was ist jetzt los? Was ist die Diagnose? Müssen wir den Urlaub abbrechen?" Die Sorge um Micha war groß. "Nein, müssen wir nicht! Aber wartet mal kurz, biiiitte!" Ich stieg auf's Schiff und setzte meinen Schatz im Schatten ab, schnaufte ein paarmal kräftig durch - war doch anstrengend meinen Liebling bis zum Boot zu schleppen. "So jetzt geht es wieder", begann ich zu erzählen. "Also, der erste Verdacht - dass es ein Petermännchen war, auf den Micha gestiegen ist - dürfte sich bestätigen. Aber da will die Ärztin noch den Blutbefund abwarten, den wir uns gegen Mittag abholen können. Ihr Fuß wurde gereinigt, untersucht und dann bekam sie noch eine Infusion gegen allergische Reaktionen. Rosi, wenn du dann Mittag mit mir in die Ordination gehst, bekommen wir noch Medikamente mit und nach ein paar Tagen sollte wieder alles OK sein."

Ein tiefes Aufatmen ging durch die Runde und einiges an Sorgen fiel den Eltern von der Seele. Auch meine Süße lächelte, eher gequält - aber doch, in die Runde. Nachdem die Aufregung verschwunden war, bekam ich Hunger und tat dies auch kund: "Gibt es hier eigentlich noch was zu futtern, mir kracht ganz schön der Magen! Schatz du auch?" wandte ich mich an Micha. "Ja bitte, aber nicht viel. Mir liegt immer noch der ganze Scheiß im Magen!" Ich trug mein Mäuschen unter Deck, zum Tisch, und unsere Mütter begannen uns zu verwöhnen. Der restliche Vormittag verlief total ereignislos, abgesehen davon, dass ich Micha mal dahin und dann wieder dorthin schleppen durfte, denn Aufsteigen tat ihr noch sehr weh. Ich merkte auch, dass ihr nicht nach Scherzen war, so hielt ich einfach meine Klappe obwohl mir da schon manche Meldungen eingefallen wären.

Gegen Mittag machten sich Rosi und ich auf den Weg zur Ärztin. Als wir endlich in der kühlen Ordination ankamen, klebten uns die Klamotten an den Leibern - kein Wunder bei knappen 35 Grad im Schatten. Wir wurden auch gleich ins Untersuchungszimmer gebeten und Frau Doktor informierte Rosi. "So, mein Verdacht hat sich jetzt bestätigt. Es war wirklich ein Petermännchen. Ein paar leichte Medikamente und Schonung für die nächsten 2 Tage, und ihre Tochter ist wieder vollkommen hergestellt", dabei schob sie 3 Schachteln an Tabletten über den Tisch und erklärte dabei noch die Einnahme. Rosi musste noch schnell die fehlenden Daten im Behandlungsblatt ergänzen und dann durften wir uns verabschieden. Beim Hinausgehen zog mich die Ärztin nochmals kurz zurück und reichte mir eine kleine Schachtel: "Junger Mann aufpassen, denn die Tabletten heben die Wirkung der Pille auf. Und bis zur nächsten Stadt habt ihr sicher noch ein paar Tage. Hier sind ein paar Kondome. Ich wünsche euch noch einen schönen Urlaub und viel Spaß!" Mit diesen Worten und einem breiten Lächeln schob sie nun auch mich aus der Praxis.

"Was wollte sie denn noch von dir?" fragte mich Rosi. Ich hielt ihr das Päckchen hin und sagte: "Da ihr sicher noch nicht Großeltern werden wollt, sollen wir >>Lümmeltüten<< verwenden, da die Medikamente die Wirkung der Pille beeinträchtigen können." Fröhlich pfeifend setzte ich mit Rosi den Weg zum Boot fort.

Dort angekommen sah ich meine Mutter schon in der Kombüse stehen und den Mittagstisch vorbereiten. Micha saß auf der Bank, ihr Bein hochgelagert und blickte mich sehnsüchtig an. Ich nahm hinter ihr Platz, sodass sie sich an mich lehnen konnte und legte meine Arme knapp unter ihrem Busen um sie und begann mit dem Daumen über ihren Brustansatz zu streicheln. Binnen kürzester Zeit stachen ihre Nippel unter dem T-Shirt hervor. An ihrem Ohr knabbernd flüsterte ich meinem Mädchen breit grinsend zu: "Deiner Geilheit hat der heutige Morgen aber keinen Abbruch getan, oder täusche ich mich da?" Micha sah mir in die Augen, öffnete den Mund und stieß mir ihren Ellenbogen kräftigst in die Rippen. Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet und holte nur tief Luft, nachdem der Schmerz abgeklungen war. Jetzt war sie an der Reihe zu lachen.

Langsam nahm ihr Bein wieder normale Formen an und auch ihr Schmerz wurde deutlich weniger. Dies widerspiegelte sich in ihrem Verhalten, sie wurde wieder lockerer und lustiger. Nachdem Essen verließen wir den Ort, Angel's Peninsula, unseres ungeplanten Aufenthalts und fuhren in Richtung Selimiye, der nächsten größeren Stadt. Da Micha zumindest die nächsten 2 Tag die Sonne noch meiden musste, ließ sie sich von mir in unsere Kajüte tragen, um dort ein wenig ungestört vor sich hin zu dösen, denn die letzte Nacht war sehr kurz und der darauf folgende Vormittag für meinen Schatz sehr aufregend. Gerne hätte ich mich zu ihr gekuschelt, aber die nächsten Stunden wollte ich ihr die Erholung von den Strapazen gönnen und verzog mich mit meiner Angel an das Heck und versuchte mein Glück als Petrijünger.

Einige Zeit später gesellte sich Rosi zu mir, nahm neben mir Platz und begann folgende Unterhaltung: "Sag mal was läuft da jetzt eigentlich zwischen Micha und dir? So wie du dich da heute verhalten hast, sagt mir mein Bauchgefühl, dass sich da was Ernstes entwickelt - sehe ich das richtig?" "Hmmm, ....." "Was jetzt?" "Naja, Micha ist eigentlich meine erste richtige Freundin." Rosi unterbrach mich und sah mich komisch an: "Aber nicht etwa das erste Mädchen?" "Nein, das nicht, aber ich hatte vor ihr noch nie eine längere, beziehungsweise noch gar keine Beziehung zu einer Frau. Bei Micha verspüre ich das erste Mal, so glaube ich, Schmetterlinge in mir. Mein Herz sagt mir, dass sie möglicherweise die Richtige ist - auch wenn wir noch so jung sind - aber mir ist es verdammt ernst - ich habe mich in Micha total verliebt und sie ist eine super tolle Frau. Die letzten paar Tage waren der Wahnsinn ...." "Männer!!" "Nein, Rosi - ja, auch der Sex ist fantastisch - aber Michas Art. Ich gebe schon zu, schon von klein auf, bei diversen Familienfeiern - du kannst dich sicher noch erinnern - habe ich sie oft geärgert, später sah ich sie als versnobte Zicke - aber die letzten 3 Tage, da habe ich sie wirklich kennen gelernt. Wir haben oft, bis spät in die Nacht, miteinander gequatscht und dadurch viel von einander kennen gelernt."

Rosi lachte laut auf: "Habt ihr da eine eigene Sprache - wir haben euch nur stöhnen, röcheln und Micha ab und zu quieken gehört. Nein Steffen, jetzt mal Spaß bei Seite. Rudi und ich sind auch in eurem Alter gewesen, als wir uns kennen gelernt haben - und sind heute noch miteinander sehr glücklich, aber bitte übertreibt es nicht, gebt euch Zeit. Ich biete dir hier und jetzt auch an, dass, wenn ihr wirklich ein Paar bleibt, du die restlichen Ferien bei uns verbringen kannst. Das habe ich auch schon mit deinen Eltern abgesprochen. Also ...."

Weiter kam Rosi nicht, denn meine Angel bog sich ganz gewaltig durch und ich hatte Mühe, sie fest zu halten. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt der Angel und ich brachte gerade noch ein "Danke, Rosi" heraus, bevor ich den Kampf mit dem Fisch begann. "Rudi, drossle bitte mal den Motor - ich glaube da hängt unser Nachtmahl am Haken - wäre schade, wenn es sich wieder verabschieden würde!" rief ich nach oben auf die Flybridge. Er stellte gleich die Motoren ab und war nach wenigen Sekunden bei mir. "Soll ich dir helfen?" "Danke noch geht es, aber bleib bitte da." Auch meine Eltern und Rosi standen auf einmal am Heck und beobachteten mich. Über eine halbe Stunde kämpfte ich mit dem Fisch, bis er endlich in Bootsnähe war. "Oh oh, was hat sich denn da an den Haken verirrt!" meinte ich zu mir selbst. Aber alle Augen sahen sofort ins Wasser am Heck. "Ich glaub ich spinne", stieß ich hervor. "Mama bring mir bitte das größte Messer, das wir hier an Bord haben. Rudi, wir haben doch hier an Bord auf so eine Art éEnterstange‘, mit einem gebogenen Eisen am Ende - oder?" "Ja, sicherlich." "Bitte bring das mal." Kaum hatte mir Rudi die Stange mit dem Haken gebracht überreichte ich meinem Vater die Angel und stieg auf die Badeplattform. "Paps, bitte halte die Schnur unter Spannung!" Ich wartete den richtigen Moment ab und stieß mit der Stange dem Fisch in die Kiemen und hievte diesen an Bord. "Das ist ja ein Hai!" riefen beide Mütter. "Jep - heute gibt es Haifischsteaks" erwiderte ich und fixierte das Tier mit der Stange durch die Kiemen am Boden. Das war gar nicht so einfach, denn der Fisch zappelte ganz doll um sein Leben.

Auch Micha kam, durch die Unruhe am Schiff, aus der Kajüte gehüpft und begutachtete unseren Fang. "Mum, gib mir bitte das Messer!" Während ich den den Fisch niederhielt, begann ich ihm den Kopf abzutrennen. "Mir wird schlecht!" hörte ich meinen Schatz sagen und sah gerade noch, wie sie sich wieder in unser Bett verzog. Den Kopf, die Innereien und die abgezogene Haut warf ich wieder ins Meer und überreichte den Müttern den Fisch zum Zerteilen und marinieren mit den Worten: "Der wird heute am Abend gegrillt!" Jetzt musste ich nur mehr das Deck sauber bekommen, denn ich hatte da eine ordentliche Sauerei hinterlassen.

Während dessen startete Rudi wieder die Diesel und wir fuhren unserem Ankerplatz entgegen. Gegenüber der Insel Koca Ada gab es eine tiefe Bucht mit einem Steg und wunderbarem Sandstrand. Dieser Platz war für unser Vorhaben wunderbar geeignet. Kaum hatten wir uns am Kai, so nahe am Strand wie möglich, vertäut, begann ich schon mit den Vorbereitungen zum Grillen. Ein Loch gegraben, Steine rundherum gelegt, Brennholz gesammelt und im provisorischen Grill aufgelegt. Zum Schluss holte ich noch einen Gitterrost vom Boot. Dieses wollte ich gerade wieder verlassen als mich Micha rief: "Scha-atz, nimmst du mich mit?!" "Komm, ich warte hier auf dich." Und schon humpelte sie auf mich zu. Am Pier nahm ich mein Mädchen huckepack und trug sie zum Strand. Auf dem Weg dorthin, knabberte sie die ganze Zeit an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir lauter Schweinereien zu. Das ließ mich natürlich nicht ékalt‘ und in meiner Hose begann sich etwas zu regen. "Schatz, wenn du so weiter machst kann ich für deine Sicherheit nicht mehr garantieren. Dann falle ich innerhalb kürzester Zeit über dich her." "Ohoo, kann ich mich darauf verlassen?" war ihre kecke Antwort.

Bei unserem Grill angekommen lies ich den Rost einfach in den Sand fallen und griff meinem Schatz an ihren knackigen Hintern. Meine Hand rutschte gleich unter ihr Höschen und die Finger fuhren durch die Kerbe zwischen ihren Pobacken. Jetzt begann sie zu zappeln: "Lass mich sofort herunter. Das ist gemein. Du machst mich ganz wuschig!" Einmal zog ich meine Finger noch, von Hinten nach Vorne und wieder zurück, durch und meinem Schatz entkam ein lautes Stöhnen. Jetzt ließ ich sie vorsichtig an meinem Rücken herunter gleiten und setzte sie in den Sand. Dabei grinste ich ihr ins Gesicht und meinte nur: "Wie gewonnen so zerronnen!" "Das war der falsche Spruch", sagte sie und fuhr mit der Hand in mein Hosenbein befreite meinen halbsteifen Schwanz und nahm ihn kurz in ihren Mund. 2 - 3 mal umrundete ihre Zunge meine Eichel und dann zog sich Micha wieder zurück und verstaute meinen Pimmel wieder in der Hose. "So - jetzt sind wir beide spitz wie Nachbars Hund, aber mehr gibt es nicht. Los mach mal Feuer. Ich habe Hunger!"

Keine halbe Stunde später lagen die Fischsteaks am Rost und bruzzelten vor sich hin. Meinen Schatz brachte ich wieder zurück auf das Boot und nahm gleich einen Teller für den fertigen Fisch mit. Wir ließen uns die Haisteaks schmecken. Dazu gab es Salat, Brot und trockenen Weißwein. Einfach herrlich. Kein Wort wurde gesprochen - ein Bissen nach dem anderen verschwand zwischen unseren Zähnen. Alles war aufgefuttert und jeder saß, seinen Bauch haltend - bei unseren Vätern und Müttern sichtbarer - zurück gelehnt am Tisch.

Rosi eröffnete das Gespäch: "Und Steffen, hast du dir unser Angebot schon überlegt?!" Micha sah mich mit großen Augen an, denn sie hatte ja noch keine Ahnung. "Ja, habe ich und würde es gerne annehmen", antwortete ich und sah zu meinen Eltern, welche nur leicht nickten. "Kann mich mal jemand informieren, was ihr da beschlossen habt" zickte Micha ein wenig. Rudi warf ihr einen missbilligenden Blick zu: "Zick nicht rum! *Kurze Pause* Steffen wird den Rest der Ferien bei uns verbringen und für sein Küstenpatent üben und lernen. Natürlich nur, wenn es dir Recht ist." Ihre Augen begannen zu leuchten und sie konnte nur mit Mühe einen Freudenschrei unterdrücken.

Sie fiel Rudi, der rechts von ihr saß, um den Hals, drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange und setzte die Runde fort. Jeder unserer Elternteile bekam einen Schmatz. Als sie wieder bei mir war hopste sie auf meinen Schoß, Gesicht zu mir, drückte ihre Lippen auf meine und ihre Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Ich bekam von ihr einen langen, zärtlichen Kuss, der mir ihre ganze Liebe zeigte. "Kinder, jetzt ist aber Schluss - wir sitzen ja noch bei Tisch!" meckerte Rosi, als es ihr Zuviel wurde. Augenblicklich trennten sich unsere Lippen und Micha drehte sich auf meinen Beinen um 90 Grad. Sie konnte es aber nicht dabei bleiben lassen. Mit ihrem geilen Hintern rutschte sie ganz leicht auf meinem Schoß hin und her. Ihre Bewegungen waren so zart, dass es keiner sah, ich dafür umso intensiver spürte. Langsam musste Micha meine Erregung spüren, denn mein Lustbolzen streckte sich ihrem Paradies entgegen. Sie drehte sich weiter auf mir herum, wandte mir ihren wunderschönen Rücken zu und begann mit den Eltern über den morgigen Tagesablauf zu sprechen. Mit einer Bewegung beugte sie sich leicht über den Tisch, griff unter sich, befreite meinen voll ausgefahrenen Luststab aus seinem Gefängnis, zog sich ihren Slip zur Seite und dirigierte mein bestes Stück an ihre Muschi. Micha pfählte sich an mir auf ohne mit der Wimper zu zucken, blieb ohne äußerliche Bewegung und fragte Rudi: "Wann wollen wir den Morgen weiterfahren und was wird unser nächstes Ziel sein?" "Morgen haben wir es nicht so eilig. Ich wollte nach Bozburun. Dort in die Marina und dann auch gleich über Nacht bleiben." Rudi war mit seinem Satz gerade beim Ortsnamen Bozburun, da begann mich Micha mit ihren Muschimuskeln zu bearbeiten. éDas halte ich im Kopf nicht aus, dieses kleine geile Luder ging mir gerade durchs Gehirn. Ich lehnte mich an ihrem Rücken, bewegte meinen Mund ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: "Wenn du jetzt nicht sofort das beendest, womit du angefangen hast, könnte das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, denn mir kochen schon die Eier."

Diese Ansage bewirkte genau das Gegenteil und sie gab sich noch mehr Mühe ihre éMuskeln‘ spielen zu lassen. Ich musste es beenden und zwar schnell. Ich zwickte sie in ihren rechten Globen - Micha schoss nach oben und quiekte laut. "Was wird das jetzt wieder?" murrte meine Mutter. "Dein Sohn hat mich in meinen Arsch gekniffen, einfach so ohne Grund" und zu mir gedreht "Flegel, ich hätte fast den Tisch abgeräumt - das wird Folgen haben!" "Töchterchen, das war das Stichwort - hilf uns abräumen. Und du Steffen beseitigst bitte den Grill und machst dann gleich den Rost sauber", ergriff jetzt wieder Rosi das Wort. "Moment noch, ich trinke nur mehr meinen Wein aus", wollte ich noch etwas Zeit schinden, damit mein Anhängsel sich wieder etwas beruhigen konnte. "Nichts da - jetzt sofort" bekam ich zurück. Also hob ich Micha von mir, verstaute so gut wie möglich meinen Penis in der Hose und lief förmlich vom Boot herunter. Am Strand angekommen, warf ich die Steine in die Glut, deckte alles mit genug Sand ab und ging dann mit dem Rost ins Wasser und rieb diesen mit nassem Sand ab. Fertig mit der Arbeit machte ich mich wieder auf den Weg zum Schiff. Dort sah ich die Eltern am Heck, bei einer weiteren Flasche Wein sitzen. "Wo ist Micha denn?" wollte ich wissen. "Sie hat sich schon hingelegt. Die letzte Nacht war ihr zu kurz und der Tag zu aufregend. Ich glaube sie schläft schon" sagte Rudi zu mir. "Na dann werde ich mich auch zurück ziehen - mir ging es ja ähnlich - Gute Nacht allseits."

In unserer Kabine angekommen fielen mir die Augen aus dem Kopf. Mein Schatz lag nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein Hand spielte mit ihren Nippeln und die andere befummelte ihre Schnecke. "Wird aber auch Zeit, dass du kommst - ich halte es schon nicht mehr aus. Ich will dich jetzt spüren!" gurrte sie mir zu. Keine 10 Sekunden später lag ich schon, wie Gott mich geschaffen hat, neben ihr und begann ihre Körperkonturen mit den Fingerspitzen nach zu ziehen.

"Liebes, bevor wir in die Vollen gehen muss ich dir noch etwas sagen. *kurze Pause* Die Ärztin hat gemeint, dass du durch die Medikamente nicht mehr ausreichend geschützt bist, darum hat sie mir eine Packung Gummis mitgegeben, aber ich traue diesen nicht mehr so richtig. Die sind zwar noch nicht abgelaufen, sind aber durch die Lagerung, so sieht zumindest die Verpackung aus, eher zum Wegwerfen." Ihre, mit Mösenschleim bedeckte, Hand streichelte über mein Gesicht: "Steffen, es gibt auch noch andere Möglichkeiten, außer Ficken - uns wird da sicher noch einiges einfallen." éDa kannst du deinen süßen Hintern drauf verwetten‘ dachte ich mir noch und drängte meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns zärtlich, doch mit ungezügelter Leidenschaft. Als uns die Luft ausging, begab ich mich mit dem Mund auf Wanderschaft. Keinen Zentimeter ihrer wunderbar sanften Haut ließ ich aus. Über den Hals küsste ich mich hinunter, zu ihren wunderbar geformten Zwillingen. Meine Zunge glitt durch das Tal ihres Busens, um den unteren Brustansatz herum. Oben angekommen reckte sich mir ihr linker Nippel entgegen und verlangte förmlich nach einer intensiveren Behandlung. Gierig legte ich meine Lippen an und saugte die Brustwarze in meinen Mund. Als ich begann, mit den Zähnen leicht darauf zu beißen, zog Micha die Luft scharf in ihre Lungen und wand sich auf dem Bett hin und her. Auch die zweite Brust wurde durch kräftiges massieren verwöhnt. Nach dem Wechsel zum rechten Busen, dem ich die gleiche Behandlung angedeihen ließ wurde mein Schatz immer unruhiger und rutschte mit ihrem Po auf der Matratze nervös hin und her.

Weiter ging meine küssende Reise, über den wunderbaren Frauenkörper, in die unteren Regionen. Ein kurzer Stopp, beim Nabel, wo ich meine Zunge eintauchte, entlockte ihr ein "Iiiiiiihhhh - Schatz, das kitzelt!" Langsam aber sicher näherte ich mich meinem Ziel. Während ich Küsse in die Hüftbeuge setzte, schob ich meine Hände unter ihr prachtvolles Hinterteil und begann die Backen zu massieren. Am Beginn von Michas Honigtöpfchen setzte ich meinen Mund an, erzeugte einen starken Unterdruck und tippte mit der Zunge fest auf den noch versteckten Liebesknubbel. "Süße, nimm mal deine Beine hoch und ziehe sie dir zu den Schultern" forderte ich sie auf. Mein Mädchen setzte es sofort in die Tat um und ich hatte einen herrlichen Anblick vor mir.

Ich zog mein Leckwerkzeug einmal von oben durch die schon leicht geöffnete Spalte, über den Damm und ihr Hintertürchen. Dieses umkreiste ich ein paar Mal und setzte mich wieder, in Richtung ihrer Muschi, in Bewegung. Schon begann ihr Schneckchen zu tropfen und ich konnte den Versuch, es trocken zu lecken, nicht lassen. Mit den Daumen zog ich die Lippen weit auseinander, damit ich mit der Zunge möglichst tief in meine Frau stoßen konnte. Nach geraumer Zeit nahm ich meine Finger zu Hilfe und begann diese ganz langsam in die feuchte Höhle hineinzuschieben. "Steffen, was machst du mit mir, das halte ich nicht lange aus!" In dem Moment krümmte ich meine Finger und strich über die Innenseite des Schambeines und versuchte den gewünschten Punkt zu finden. Es dauerte auch nicht lange und Micha begann irre laut zu stöhnen. "Wa-a-ah-ssss machst du-uh-huuuuuuu - oohhhhhh, mein Goooo-ooott, mi-iiit mi-iiir?!" Sie zuckte mit ihrem Becken nach oben, ihre Muskeln krampften sich zusammen. Sofort ließ die Spannung in ihrem Körper nach und eine Menge Flüssigkeit spritzte zwischen meinen Fingern heraus und saute das Bett und mich komplett ein. Dass eine Frau so Spritzen kann, hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt.

Mein Schatz entzog sich mir und legte sich in Embryostellung auf ihre Seite des Bettes und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Ich kuschelte mich, in Löffelchenstellung, an sie heran, legte meinen Arm über ihre Seite und streichelte ganz zart ihren Bauch. Langsam beruhigte sie sich, dafür begann mein Mädchen am ganzen Körper zu zittern. "Liebes, was ist los?" und schaute in ihr Gesicht - sah das ihr Tränen über die Wangen kullerten. "Lass mich in Frieden! Schau dir mal die Schweinerei hier an. Kümmere dich lieber darum!" wurde ich angefaucht. "Schatz, ...", weiter kam ich nicht, denn ich wurde sofort unterbrochen. "Nochmals, lass mich in Ruhe!" Ich drehte mich von ihr weg auf den Rücken, schloss meine Augen und sinnierte vor mich hin. Ich war mir keiner Schuld bewusst - ja, ok - auf diese körperliche Reaktion von ihr, war keiner von uns beiden vorbereitet. War es ihr etwa peinlich? Das kann ich ja bei nächster Gelegenheit mal aufklären. Irgendwann bin ich dann doch wohl eingeschlafen. War ja doch ein aufregender Tag.

Tag 5

Am nächsten Tag, zeitig in der Früh, es war draußen noch dämmrig, erwachte ich durch einen komischen Druck auf meiner Brust. Ich öffnete meine Augen und war sehr glücklich über das, was ich da sah. Mein Mädchen hatte sich in der Nacht zu mir gedreht, ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Irgendwie musste ich es aber trotzdem schaffen, ohne sie zu wecken, mich vorsichtig von ihr zu lösen, denn ihr Unterarm drückte gewaltig auf meine Blase. Und der Drang, ein stilles Örtchen aufzusuchen, wurde immer größer. Ich hielt ihren Kopf und rutschte ganz langsam mit meinem Körper unter ihr hervor. "Nein, nicht - bleib da!" Hatte es doch nicht geschafft. "Kleines, bin gleich wieder bei dir. Ich muss nur schnell eine Stange Wasser in die Ecke stellen", und rutschte jetzt vollends aus dem Bett und ging eiligen Schrittes zur Toilette. "Welch‘ eine Erleichterung", seufzte ich vor mich hin.

Zurück im Bett, nahmen wir wieder unsere Ausgangsstellung ein - ich am Rücken liegend und mein Liebling legte wieder ihren Kopf auf meine Brust und die Hand auf den Oberschenkel. "Mäuschen, sag‘ was war denn Gestern mit dir los?" Sie sah mich mit böse funkelnden Augen von unten an: "Darüber will ich nicht sprechen!" "Wirst du aber müssen, denn ich war über deine Reaktion danach erschreckt. Und das will ich nicht mehr. War es dir peinlich, dass du SO gekommen bist? Mich hat das irre geil gemacht! Ich hab eine Frau noch nie so éabspritzen‘ gesehen - nicht mal in Pornos." "Ja - es war mir peinlich - sieh dir mal das Bett an - total versaut und dann ist dir der ganze Saft auch noch ins Gesicht gegangen. Was glaubst du, wie ich mich gefühlt habe?! Der Abgang war ja phänomenal, aber das Rundherum - oberpeinlich." Während sie das sagte, begann sie mit meinem besten Stück zu spielen. Dies blieb nicht ohne Wirkung und er stand innerhalb kürzester Zeit gegen Himmel.

Ihr Köpfchen wanderte zwischen meine Beine und mir wurde einer geblasen, dass mir die Sinne schwanden. Nach wenigen Sekunden stöhnte ich nur mehr: "Nicht aufhören, ich bin gleich so weit." Doch das war ein großer Fehler. Micha drückte mir an der Schwanzwurzel den Samenleiter mit festem Griff ab, bis der éPoint of no return‘ weg war. Dieses Spielchen machte sie noch mehrere Male, bis ich nur mehr wimmernd und zuckend im Bett lag. "Bitte, bitte, lass mich endlich kommen! Mir tut schon alles weh. Ich kann nicht mehr!" "Leise, mein Schatz. Es ist noch zeitig in der Früh - wir wollen ja nicht alle aufwecken", lächelte sie mich an und zog mir dabei die Vorhaut so weit herunter, dass es höllisch weh tat. Ihre Zunge strich ein paarmal über meine dicke, dunkelviolette Eichel, während sie mir den Pimmel mit festem Griff massierte. Ich spürte schon wieder ihren Daumen an meiner Wurzel und dachte noch - "nicht schon wieder!" - als sie den Zeigefinger ihrer anderen Hand in meine Rosette steckte und mich noch härter wichste. "Booooooooooooaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!" konnte ich nur mehr schreien, als die erste Ladung aus meinem Kolben in die Luft geschleudert wurde. Keine Ahnung, wie oft ich mich entladen habe, mir war schwarz vor Augen. Aber was mich wunderte war, dass kein Tröpfchen auf mich zurück fiel. Micha streichelte mich nur mehr ganz sanft und ich kam wieder zu mir. "Jetzt hast du es geschafft, mein Herz. Alle im Boot und die, draußen in der Bucht, sind jetzt munter!"

Plötzlich begann mein Schatz furchtbar laut zu lachen und ich folgte ihrem Blick und sah auf die Kajütendecke. Dort begann sich langsam, die von mir hinauf geschleuderte Samenflüssigkeit, zu lösen und hing in dicken milchigen Fäden herab. Wir krümmten uns in Lachkrämpfen, wurden aber durch ein lautes Klopfen an unserer Türe wieder in die Realität zurückgeholt. "Alles in Ordnung bei Euch?" "Ja alles Bestens, danke." "Und macht die Luken auf! Es stinkt sogar hier, im ganzen Raum, nach Sex und euren Ausdünstungen! Und Schweinereien und éSportflecken‘ werden noch vor dem Frühstück beseitigt! Verstanden?!" Das war Rudi. Wir haben die Eltern wohl doch ein wenig zu früh aus den Federn geholt. "Schatz, jetzt haben wir einiges zu tun!" Micha sprang aus der Koje, begann die Bettwäsche abzuziehen und warf mir den Kissenbezug zu. "Die Sauerei, da oben ist deines. Aber beeile dich, bevor der ganz Glibber noch auf die Matratze tropft - obwohl das wäre wohl auch schon egal." Denn als sie das Leintuch abgezogen hatte und wir einen prüfenden Blick auf unser Bett geworfen hatten, wurde uns das Ausmaß der letzten Nacht erst bewusst.

Langer Rede, kurzer Sinn - unser Frühstück fiel mal aus. Wir hatten mehr als 4 Stunden zu schrubben, damit die Flecken aus dem Bett halbwegs beseitigt waren. In der Zwischenzeit hatte Rudi das Schiff schon gut ¾ der Strecke nach Selimiye gesteuert gehabt, als wir endlich aus unserer Lasterhöhle kamen. Tiefes Einatmen von mir: "Ahhhh - Frischluft tut gut!" Ein Blick unserer Eltern zu mir und dann folgte lautes Gelächter. "Ihr seid selbst schuld, wenn ihr außer Sex nichts in euren Köpfen habt", meinte Rosi in Michas und meine Richtung gewandt. "Aber jetzt was Anderes. Wir brauchen Diesel und Proviant. Benötigt ihr Kinder sonst noch etwas?" "Nein, eigentlich nicht. Das was wir wollen können wir ja selbst besorgen", erwiderte ich. "Also gut, zuerst tanken, dann gehen wir Eltern Essen für die nächsten Tage besorgen und ihr macht Eures", war der Schlusssatz von Rudi.

Jetzt fuhren wir schon in die Bucht von Selimiye ein und steuerten direkt auf die Marina zu. Wie schon zuerst erwähnt bunkerten wir als erstes neuen Treibstoff und legten dann im Hafen an. Durch Zufall ergatterten wir noch einen Liegeplatz direkt an der Mole zum Ort hin, sodass uns der Weg durch die Hafenanlage erspart blieb. Unsere "Alten" machte sich gleich nachdem wir festgemacht hatten auf zu ihrer Einkaufstour. Meine Süße und ich blieben noch ein wenig auf der Heckcouch sitzen und beobachteten das rege Treiben auf der Hafenstraße. "Mein Schatz, ich werde jetzt auch mal los, damit ich bald wieder hier bin." "Ich will auch mit, was mache ich alleine da auf dem Boot?!" kam es traurig von meinem Mädchen. "Schatz, denke an dein Bein - ich habe keine Ahnung wie weit ich für unser Spezialleintuch laufen muss - und alleine bin ich wahrscheinlich schneller. Dafür lade ich dich nachher, da drüben im Kaffee, auf ein leckeres Eis ein. Bis dorthin kannst du sicher schon laufen", gab ihr einen Küsschen und trabte los.

Einfach war es nicht ein Latexleintuch zu finden. Aber im 5. Laden hatten sie dann eines. Kostete zwar ein Schweinegeld, war aber sicher besser als jedes Mal die Matratze zu schrubben. Am Rückweg schaute ich noch bei einem Juwelier vorbei. Ich habe zwar bis heute keine Ahnung, was mich da geritten hatte, aber ich wollte Micha unbedingt einen schönen Ring kaufen. Nach mehr als einer ¾ Stunde hatte ich mich dann auch endlich entschieden. Es wurde einer aus Weiß- und Rotgold mit 5 unregelmäßig eingearbeiteten Diamantsplittern. Jetzt konnte ich mich auf den Heimweg machen. Zwischenzeitlich waren doch gut 3 Stunden vergangen.

Mit einem Sprung vom Kai und den Worten "Scha-atz, bin wieder da!" polterte ich auf das Schiff. Keine Antwort. Ich begab mich unter Deck und was ich da sah, war einfach wundervoll anzusehen. Zusammengerollt, wie ein Kätzchen lag Micha auf dem nichtüberzogenem Bett, den Polster fest an ihren Busen gedrückt, schlief sie den Schlaf der Gerechten. Ich gab ihr noch einen liebevollen Kuss auf die Wange und schlich mich hinaus, nahm mir aus dem Kühlschrank eine Cola und wartete auf unsere Eltern und das Micha aufwachte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, meine Cola war schon lange ausgetrunken, blinzelten mir 2 verschlafene Augen und ein nackter Busen entgegen. "Mäuschen, zieh‘ dir bitte ein T-Shirt an, denn den Leuten hier im Hafen, fallen bei so viel geiler Mädchenhaut, gleich die Augen aus den Höhlen", lachte ich meinen Liebling an. "Wie lange bist du denn schon hier?" sprach sie und kam mit einem Tank-Top von mir, mit einem riesigem Armausschnitt, der mehr zeigte als verhüllte wieder zu mir und setzte sich, mit dem Gesicht zu mir, auf meinen Schoß. Meine Finger glitten über ihren Rücken: "Lange genug, aber ich wollte dich nicht wecken. Aber was hältst du von dem versprochenem Eis?" "Oh-ja, gehen wir." "Mit dem T-Shirt, mein Schatz, wirst du aber verhaftet, sobald du das Boot verlässt." "Warum?" und sah an sich hinunter. So schnell konnte sie gar nicht zurück hüpfen, als dass nicht meine Arme vorne in das Shirt und wieder seitlich, auf Oberbauchhöhe, es wieder verließen. "Deswegen!" Ich zog meine Arme wieder zurück, konnte es mir aber nicht verkneifen, die süßesten Zwillinge, die ich je gesehen hatte, zu streicheln und die Knospen kurz zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Wie ein kleines Ferkel quiekte Micha auf und verschwand ganz schnell in der Kajüte, um sich umzuziehen.

Ein paar Sekunden später kam sie die Treppen mit wippenden Titten wieder hoch. Mir wuchsen Stielaugen - ein hauchdünnes, enganliegendes Top hatte sie an - aber keinen BH. Mein Unterkiefer klappte nach unten und wollte nicht mehr hoch. "Gefalle ich dir, Süßer?" "Gehen wir, sonst falle ich sofort über dich her. Antwort genug?" "Ja", ich bekam noch einen Kuss und wir gingen Hand in Hand ins La Campana Cafe.

Kaum saßen wir bei einem kleinen Tisch, mit Blick auf den Hafen, kam auch schon ein Kellner und fragte nach unseren Wünschen. In dem Moment rückte Micha ihren Sessel näher an den Tisch und ihr Busen fing zu schwingen an. Mein Schatz lächelte dem Kellner ins Gesicht, während ich ihm unsere Bestellung nannte. Nachdem ich unsere Wünsche bereits 2 mal gesagt hatte, wurde ich etwas lauter: "Hey guy, shut your mouth - she is my girl!" "Sorry, sir. May i have your order again?" Ich konnte mein Lachen nicht mehr unterdrücken und nannte ihm die 2 gewünschten Eisbecher nochmals. Nach ein paar Minuten wurden diese uns auch schon gebracht. Aber nicht mehr vom Kellner, sonderen von einer älteren Dame. Sie stellte das Eis auf den Tisch und sah mich dann betrübt an. In gebrochenem Deutsch sagte sie, abwechseln Micha und mich anschauend: "Bitte entschuldigen sie meinen Sohn, aber die heutige Jugend denkt immer nur an Eines, überhaupt wenn sie eine so wunderschöne Frau, wie ihre, sehen." "Kein Problem, Madame. Ich kann ihren Sohn sehr gut verstehen. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht anders reagiert." Sie drehte sich um und verschand im Cafe. Micha machte große Augen: "Eine wunderschöne Frau, WIE IHRE?" Und ganz leise, ich konnte es nur von ihren Lippen ablesen: "Schön wäre es schon." Schoss sie noch hinten nach. "Schatz. Schatz! Was hast du da eben gesagt?" holte ich sie aus ihren Träumen. "Nichts. Ich habe gar nichts gesagt. Wieso?" In dem Moment holte ich aus meiner Hosentasche die dunkelblaue Box heraus und öffnete diese unter dem Tisch. Ich ergriff ihre Hand und zwang meinen Liebling mir in die Augen zu schauen. Führte die andere unter dem Tisch hervor und ließ meinen Blick von den Augen meines Mädchens auf den Ring wandern. Wie angenommen folgte ihr Blick dem meinen.

Ihre Augen wurden immer größer und wenn diese nicht festgewachsen wären, würden sie jetzt doch tatsächlich auf den Tisch kullern. Ihr Blick wechselte zwischen dem Ring und meinen Augen blitzschnell hin und her. Sie bekam feuchte Augen und es rann bereits ein Träne über ihre Wange. "W-was soll das jetzt werden?" presste sie zwischen fast verschlossenen Lippen hervor. "Keine Angst, mein Schatz. Nach ein paar Tagen mache ich dir noch keinen Antrag", lachte ich sie an. "Warum?" "Was, warum? Kein Antrag nach ein paar Tagen? Oder der Ring" "Ja, nein - ähm ..." Ihr Tränenfluss wurde immer stärker. Sie rang nach ihrer Fassung, drückte meine Hand, mit der ich ihre die ganze Zeit gehalten hatte und schluchzte: "Steffen, der Ring. Warum? Der ist wunderschön. Ist der für mich?" "Nein, du Dummerchen - für die Alte die gerade bei uns am Tisch war. Natürlich ist der für Dich. Mal sehen, ob er auch passt." Ich nahm den Ring aus der Schachtel und streifte ihn Micha über ihren linken Ringfinger. Er passte wie angegossen. In dem Moment schoss mein Schatz von ihrem Sessel hoch, warf den Tisch mitsamt dem Eis um und sprang mich an. Sie umschlang meinen Hals, das mir die Luft wegblieb, streckte die linke Hand aus und betrachtete das Funkeln der Steine im Sonnenlicht. Überschwänglich küsste sie mir danach das ganze Gesicht ab, bis sich unsere Lippen zu einem langen, sehr intensiven Kuss trafen.

Das ganze Cafe hatte mitbekommen, was da abgelaufen ist und holte uns mit einem tosenden Applaus in die Realität zurück. Die ältere Dame und der Kellner kamen an unseren Tisch, stellten diesen wieder auf, beseitigten die zerbrochenen Eisbecher und deren Inhalt und keine 2 Minuten später wurden uns von ihr neue, mit den Worten: "Viel Glück, euch Beiden!" gebracht. Während wir die Eisbecher aßen, ließen unsere Augen nicht von einander ab. Micha strahlte vor lauter Glück.

Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass dieser Ring der ihre war. Als die Becher leer waren, legte ich die paar Lira zu der Rechnung und wir verließen das Lokal. Untergehakt und ihren Kopf an meine Schulter gelehnt schlenderten wir zurück zum Boot, wo die Eltern auch schon eingetroffen waren und begonnen hatten den Proviant zu verstauen. Als Rosi uns kommen sah, konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber je näher wir kamen, desto komischer wurde ihr Gesichtsausdruck. Wie mein Schatz das Schiff betrat griff ihre Mutter sofort an ihre linke Hand und zog sie ganz nahe an ihre Brille. "Holla, was ist denn das? Da funkelt ja eine Kleinigkeit am Finger meines Mädchens. Da wird ja der Nachthimmel neidisch." Sie sagte das so laut, dass der Rest der Elternschaft auch zu uns kam. Alle 4 guckten jetzt neugierig auf Michas Finger und dann abwechselnd zu uns. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengrube und fragte nur: "Gibt's was?" Mein alter Herr schaute mir tief in die Augen: "Wolltet ihr uns nicht etwas sagen oder ist es nicht das, nach dem es aussieht - Steffen?!" "Paps, ja, es sieht nach einem Ring aus - es ist auch ein er. Aber soweit müsstest du mich ja kennen - N E I N - ich habe Micha KEINEN Antrag gemacht. Zumindest NOCH NICHT." Alle, auch mein Schatz, schauten mich auf einmal an. Plötzlich ein Aufschrei meiner Mutter und Micha sank neben mir zu Boden. Gerade noch, bevor sie auf Deck knallte, konnte ich sie auffangen und trug sie in unser Bett. "Schatz! Schatz!", ich tätschelte leicht ihre Wangen, küsste sie auf die Stirne und mein Liebling kam langsam wieder zu sich.

"Liebling, geht es wieder?" fragte ich sie ganz besorgt. Ihre Augen nahmen wieder den Glanz an, den sie hatten, wie ich ihr den Ring ansteckte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich hinab und küsste mich mit aller Leidenschaft, die sie geben konnte. Ich erwiderte ihren Kuss und nach langer, endlos langer Zeit, mussten wir mal tief Luft unseren Lungen zuführen. In dieser kurzen Pause, sah sie mich mit Tränen in den Augen an: "Ist das wahr, was du da eben zu deinem Vater gesagt hast?" "Was denn, mein Mäuschen?" "Ähm - das mit dem 'noch nicht'!" "Liebes, ja - aber wir sind jetzt gerade mal 1 knappe Woche zusammen - ich liebe dich mehr als mein Leben - ich würde für dich alles geben, aber trotzdem will ich nichts überstürzen. Stell dir mal vor, wir streiten in der nächsten Woche auf biegen und brechen und können uns danach nicht mehr riechen - wäre es dann nicht schade um Alles? Ja, so wie es jetzt, im Moment, aussieht - könnte ich mir schon ein Leben mit dir vorstellen und ....." ich sah dabei, in einer längeren Pause, ganz tief in ihre Augen " .... und ich werde alles, was in meiner Macht steht, daran setzen, dass wir zusammen bleiben können." Unsere Lippen berührten und öffneten sich - unsere Zungen trafen sich und begannen einen wilden Tanz. Nach einer kleinen Weile trennten sich unsere Lippen. Ich streichelte Micha mich noch über die Wange: "Schatz, bleibe noch ein bisschen liegen und ruhe dich aus, ich glaube die letzten paar Stunden waren etwas viel für Dich. Ich hole dich dann rechtzeitig zum Essen."

Wie ich aus der Kabine trat, waren 8 Augenpaare auf mich gerichtet. Ich zog nur meine Schultern nach oben und meinte: "Was gibt es? Ich wollte Micha nur eine kleine Freude bereiten." "Ja, ja - so eine Freude, dass mein kleines Mädchen einen Zusammenbruch hat", lachte Rudi mich an und sagte dann "und zur Feier des Tages gehen wir heute in ein gutes Restaurant essen, also ruht euch noch etwas aus. Um 20:00 Uhr geht es los. Vielleicht erwarten uns ja noch weitere Überraschungen. Würde mich bei den 2 Kindern nicht wirklich wundern", lachte laut auf, drehte sich um und ging an Deck um die Vertauung nochmals zu kontrollieren.

Ich begab mich zurück in die Kabine, zog mich aus und legte mich ganz vorsichtig ins Bett, damit ich meinen Schatz nicht wecke. Kaum lag ich am Rücken, auf meiner Seite des Bettes, kuschelte sich mein Schatz an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust, ihre Hand auf den Unterbauch und schlief tief und fest weiter. Schlafen konnte ich nicht - viel zu viele Gedanken, uns 2 betreffend, gingen mir durch den Kopf. Meine Hand wanderte von selbst auf den Rücken dieser wunderbaren Frau, neben mir, und ich begann ganz zart ihre Haut zu streicheln. Immer näher, zu ihrem süßen Arsch, kamen meine Finger und mit den Nägeln kratzte ich ganz vorsichtig über ihre Globen. Sehr leise, fast nur die Lippen bewegend sagte ich zu mir: "Was mache ich nur, wenn das Alles nach hinten los geht? Gibt es etwas, was gegen unsere Beziehung spricht? Nein, das kann erstens nicht passieren und zweitens spricht nichts dagegen. Auch wenn wir mal ..... . Nein, darüber will ich jetzt gar nicht nachdenken."

"Mmhhh - mach weiter. Und über was willst du nicht nachdenken, Steffen?" Mein Schatz wurde langsam munter und hat doch noch etwas mitbekommen, was ich vor mich hin gebrabbelt habe. "Nichts, mein Schatz - mir sind nur ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen. Aber darüber will ich jetzt wirklich nicht nachdenken. Ich will dich jetzt nur in meinen Armen halten und dich spüren", und küsste sie in den Nacken. Sie rückte noch näher an mich, streckte ihre linke Hand von sich, begutachtet ihren neuen Ring und drehte ihn auf ihrem Finger hin und her. "Schatz - Danke - der ist wunderschön." Wir genossen die Minuten, die wir so aneinander geschmiegt im Bett lagen und unsere Körper nur mit den Fingern liebkosten.

"Süße, um 8 Uhr wollen die Eltern mit uns Essen gehen. Vorher sollten wir vielleicht noch unser Bett frisch beziehen und uns dann anziehen." "Wie spät ist es denn?" "Eine halbe Stunde können wir noch liegen bleiben, dann ist es 19:00 Uhr." "Steffen, war das mit dem Noch-Nicht-Antrag ernst gemeint?" "Ja, mein Schatz, war es. Ich habe dich ja auch im Cafe verstanden, wie du 'schön wäre es schon' vor dich hingemurmelt hast. Aber lasse uns jetzt noch ein wenig die Augen zu machen und die Streicheleinheiten genießen."

Plötzlich biss mir Micha in meine Nase: "Aufgewacht, mein Genießer - es ist gleich Zeit zum Aufstehen." Ich musste wohl noch eingeschlafen sein. Lächelte meinem Schatz zuckersüß ins Gesicht und gab ihr einen Klaps auf den nackten Po - sprang aus dem Bett und holte aus dem Schrank die frische Bettwäsche. "Ab mit dir ins Bad, Liebling! Ich beziehe unsere Lustwiese neu und möchte mich danach auch noch schnell duschen - also flott." Ich gab ihr noch einen Kuss und schob sie durch dir Türe.

Das Bett war schnell bezogen - aber mein Mädchen tat im Bad nicht weiter, wie halt Frauen so sind. "Süße, mach weiter - die Zeit wird knapp. Oder soll ich dich aus der Dusche holen?" "Das traust du dich nie!" Schon war ich in der Nasszelle, drehte das Wasser ab und kniff sie in ihren Hintern. "Autsch, lass das, du ungehobelter Lümmel!" "Hier dein Handtuch, trockne dich ab und zieh dir was schönes an, bitte. Und der einzige Lümmel ist in meiner Körpermitte." Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, denn schon griff sie danach, drückte ihn ein paarmal, bückte sich und gab ihm einen heißen Zungenkuss, lachte laut auf und verließ die Nasszelle. Jetzt stand ich mit einem mehr oder weniger großem, aber hartem, Problem in der Dusche. Egal - keine Zeit - jetzt muss kaltes Wasser und Mathematik helfen. Rechnend stehe ich unter dem kalten Wasser, als ich von Draußen höre: "5 Minuten noch, mein Schatz!" Ich nutzte die Zeit, bis zur letzten Sekunde.

Jetzt noch schnell abgetrocknet und dann hinein ins Gewand. "Kleines, das war echt fies." Erst jetzt warf ich einen Blick auf mein Mädchen. Der Anblick ließ wieder einmal meinen Unterkiefer nach unten klappen. "Oh Gott, was bist du doch für ein heißes Gerät!", kam es mir über die Lippen. Sie trug ein weißes, enganliegendes Top, welches knapp unterhalb des Busens endete und diesen in seiner atemberaubenden Schönheit präsentierte. Eine dunkelblaue Hotpants, die von ihrem entzückenden Po mehr zeigte als sie verbarg und dazu weiße Söckchen und Turnschuhe. Zwischen dem Stoff kam ihre gebräunte Haut voll zur Geltung. "Und?" sie drehte sich einmal um die eigene Achse, "gefalle ich dir?" "Schatz, wenn ich nicht schon eine Freundin hätte, würde ich dich glatt zu meiner machen." Wieder einmal bekam ich einen festen Knuff gegen meine Rippen und Micha stolzierte aus unserer Kabine zu den wartenden Eltern.

Keine Minute später war ich auch bei der Gruppe und wir gingen ins Palmetto Garden Restoran.

Ein wunderschöner Gastgarten mit riesigen Palmen, die durch Scheinwerfer von unten her beleuchtet werden und dadurch die ganze Umgebung in ein grünes Licht tauchen. Wir setzten uns an den zugewiesenen Tisch und erhielten unsere Speisekarten - mit der Frage des Kellners, was wir denn zu trinken wünschen. Noch bevor irgendwer antworten konnte ergriff Rudi das Wort: "Eine Flasche ihres besten Champagners, denn wir haben eine Kleinigkeit zu feiern." Schnell blätterte ich die Karte nach hinten durch, zu den Getränken, und schluckte mal - die Flasche kostete umgerechnet € 215,--. Alle Blicke richteten sich auf Rudi, ganz besonders der böse von Rosi: "Sag Mal, was hast du denn vor?" "Abwarten, meine liebe Frau", lächelte er zurück.

Uns wurde der Kübel mit Eis und der Flasche auf den Tisch gestellt, der Kellner wickelte diese in ein Tuch und öffnete sie vorsichtig, füllte unsere Gläser und verschwand wieder. Jetzt erhob sich Michas Vater, nahm sein Glas in die Hand, blickte in die Runde: "Auf einen weiteren schönen und erholsamen Urlaub." Er machte eine längere Pause - sah zuerst Micha und dann mich an. "Und auf euch 2 Turteltäubchen, das ihr miteinander glücklich seid, euch jeden Fehler verzeihen könnt und immer zu einander steht. Ich wünsche dir, meine Tochter und auch dir Steffen, alles nur erdenklich Gute." Wieder eine kleine Pause. "Ich denke, nein, bin mir sicher, dass ich auch im Namen der anderen Elternteile die richtigen Worte an éEUCH‘ gefunden habe. SEREFE!" Wir erhoben uns alle, führten die Gläser in der Mitte des Tisches zusammen, stießen an, wiederholten éSEREFE‘, nahmen einen Schluck des edlen Gesöffs und setzten uns wieder.

Ein Blick zu Micha, in ihre feucht glänzenden Augen, verriet mir, dass die Wünsche ihres Paps, sie sehr berührt haben. "Schatz, Lust auf Fisch? Ich hätte da in der Vitrine einen gesehen, der mich schon ansprechen würde. Der ist aber für 2 Personen." "Ja, können wir machen." Dann kam sie ganz nahe an mein Ohr: "Noch vielmehr Lust habe ich aber auf dich. Und das am liebsten sofort." Legte mir dabei ihre Hand auf den Oberschenkel und fuhr daran nach oben, bis sie dort angekommen ist, wo sie hin wollte. Ihre Finger umgriffen meinen Schniedel und massierten ihn durch die Hose. "Liebes! Liebes, du hast es geschafft. Jetzt musst du den Fisch aussuchen - ich kann die nächsten Minuten sicher nicht aufstehen, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen", flüsterte ich ihr zurück ins Ohr. Lautes Lachen war ihre Antwort und die Eltern blickten uns fragend an.

"Es ist nichts! Steffen hat mir nur gerade eine kleine éSchweinerei‘ ins Ohr geflüstert. Also macht euch keine Sorgen." Meine Mutter meinte nur dazu: "Steffen, ihr habt uns versprochen, dass wenn wir in einer Marina liegen, ihr euch benehmt. Haltet euch daran!" Kopfnicken der Allgemeinheit folgte. Was soll ich sagen, das Essen war hervorragend und mit vollen Bäuchen gingen wir wieder zurück auf unser Boot. Aber schon nach ein paar Metern sprang mich mein Mädchen von hinten an, umklammerte mich wie ein Äffchen und forderte mich auf: "Schatz, bitte trage mich nach Hause. Ich will nicht mehr laufen. Bekommst dafür auch einen Kuss als Belohnung." Wer konnte bei so einem Angebot widerstehen - ich nicht. Es war ja auch nicht weit. 5 Minuten später standen wir vor unseren Kabinen, wünschten uns eine gute Nacht und verschwanden in den Räumen.

Kaum war die Türe geschlossen zog ich Micha an mich: "Belohnung!" und wollte sie schon Küssen. "Nix da - ausziehen - und das gegenseitig, ganz langsam und mit viel Gefühl!" Alleine schon der Gedanke daran verursachte eine Rebellion in meiner Hose. Unsere Finger und Lippen erforschten den Körper des Gegenübers. Jeder Zentimeter Haut der freigelegt wurde, wurde gestreichelt und geküsst bis wir uns, wie Gott uns schuf, gegenüber standen. Dieses Spielchen erregte uns beide unheimlich. "Meine Belohnung", erinnerte ich mein Mädchen wieder. Aber sie stieß mich nur nach hinten, dass ich rücklings auf das Bett fiel und kam über mich. Als sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz trafen, wurden wir beide noch heißer. Micha rutschte mit ihrer Möse auf meinem Steifen wild hin und her und brachte mich sehr nahe an einen Abgang. Doch im letzten Moment blieb sie ruhig liegen, beendete unseren Kuss, begab sich auf den Weg nach unten und verpasste mir einen Blowjob, dass mir schwindelig wurde. Ihre Lippen umschlossen meine prall gefüllte Eichel und die Zunge trommelte wie wild über das Bändchen. Kurze Pause, für ein paar Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes, wobei ich tief in ihren Rachen eindrang und jedes Schlucken ganz intensiv spürte. Dann begann das Spiel wieder von vorne. Ich griff an ihren Kopf und wollte sie nach Oben ziehen, doch sie stieß meine Hände nur weg und machte unbeirrt weiter.

Jetzt gab es nur mehr eines - Augen zu und durch. Griff zu meinem Polster und presste mir diesen im letzten Augenblick auf mein Gesicht um meinen Aufschrei zu dämpfen. Ich rang mit dem Atem und pumpte, meinem Schatz, die volle Ladung in den Hals. Sie konnte nicht alles Schlucken, das spürte ich, als mein Sperma auf mich rann. Es müssen Unmengen gewesen sein. Doch mein Mädchen saugte alles aus mir heraus und säuberte dann noch meinen ganzen Bauch von den Resten, die ihr aus dem Mund gelaufen sind. "Mmhhh - leckere Nachspeise. Aber jetzt gehe dich bitte mal waschen. Ich möchte dann noch was versuchen. Aber bitte beeile dich." Es dauerte auch nicht lange und ich lag bei meinem Schatz. "Bekommst du den da nochmal hoch?" "Kommt auf dich an, warum?" Schon lag ihre Hand auf meinem Schwanz und massierte ihn. "Ich möchte, dass du, wenn wir schlafen, in mir bist!" "Schatz, das ist keine gute Idee. Was ist wenn ich in der kommen sollte? Du bist im Moment nicht sicher. Und den Gummis vertraue ich auch nicht, und neue habe ich heute vergessen." "Ich will auch nicht mit Gummi - das macht das Gefühl kaputt. Und warum, glaubst du habe ich dich gerade entleert - ha?" Mittlerweile tat die Massage ihren Teil und mein Pimmel richtete sich wieder gegen Himmel. "Ich hoffe nur .....", weiter kam ich nicht. Micha brachte mich mit einem zärtlichen Kuss zum Schweigen, drehte sich danach mit dem Rücken zu mir, hob ihr linkes Bein an, griff nach meinem Kolben und führte sich das Ding ganz langsam ein. Immer näher rückte sie an mich heran, bis es nicht mehr weiter ging und ich im Inneren an ihre Grenzen stieß. Sie vollzog noch einige Muskelkontraktionen mit ihrer Muschi, die uns beide zum Stöhnen brachte, zwickte mich fest ein, damit wir uns im Schlaf ja nicht voneinander trennen konnten. Ihr und mein Kopf lagen auf meinem rechten Arm und meine linke umschloss ihren wahnsinns Busen, den ich noch ein wenig streichelte, bis wir in das Land der Träume hinüber wanderten.



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