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Nelly und ihre Liebhaber (Teil 6/3) (fm:Sonstige, 1359 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2016 Gesehen / Gelesen: 11271 / 8440 [75%] Bewertung Teil: 8.24 (17 Stimmen)
Hermann ... die Dritte ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ein tiefes Seufzen entwich meinem Mund: "Ich? Wieso ich? Ich dachte, Du wolltest alles FÜR MICH tun ...?!"

Hermann begann zu lachen: "Ja, auch. Aber ... also, ich muss mal ..."

"Hermann! Ich habe es dir gesagt, ich lass mich nicht anpis......"

Er beruhigte mich: "Nein, nein ... keine Aufregung. Komm mal mit und vertrau mir. Ich gebe dir mein Wort, dass du weder angepinkelt wirst, noch Pisse schlucken musst ..."

Etwas widerstrebend folgte ich ihm ins Bad.

Er klappte die Klobrille hoch, stellte sich vor die Schüssel und sagte: "Stell dich hinter mich und halte meinen Schwanz fest während ich pinkle - willst du mir diesen Gefallen tun? Und danach tupfst du mich ab und machst meinen Schwengel unter der Dusche sauber ... Das würde mich unglaublich geil machen ..."

Ich atmete auf. Es war ein harmloses Vergnügen welches im Bad stattfinden sollte, und ich hatte gegen diese erotische Spielerei nichts einzuwenden.

Meine Vorderseite an Hermanns Rücken geschmiegt, griff ich nach vorne um seinen Penis zu halten, und Hermann begann zu pinkeln.

"Hmmmm - das fühlt sich gut an ..." Es gefiel ihm ganz offensichtlich.

Danach tupfte ich seine Eichel mit Toilettenpapier ab, als wäre ich eine Mutter, welche ihrem kleinen Sohn den Umgang mit Toilette und Hygiene beibringt.

"Musst du nicht auch?" fragte Hermann, und sah mich prüfend an.

Ich antwortete: "Ich könnte schon. - Willst du etwa dabei zusehen?"

Hermann nickte: "Ja, das würde ich gerne. Setz dich mit gespreizten Beinen auf die Schüssel, dann kann ich sehen wie es rauskommt ..."

Eine Sekunde zögerte ich, aber dann dachte ich: warum eigentlich nicht? Es war einfach eine sexuelle Erfahrung mehr die ich machte.

Während ich pinkelte und Hermann mir dabei zusah, wichste er seinen Schwanz, welcher sachte anschwoll.

Dann tupfte er mich zwischen den Beinen trocken, und führte mich unter die Dusche, die wir zusammen betraten.

Die nächsten Minuten vergingen mit Einschäumen, Streicheln, Umarmen, Küssen und Lecken, es war eine unschuldige Art des Lustgewinnes, und Hermanns Glied wurde dicker, dünner, dicker ... ein reizvolles Auf und Ab, obwohl der schon strapazierte Schwanz sich nicht mehr vollends erheben wollte.

Nach einer Weile lagen wir wieder im Bett, Hermann küsste mich mit weicher, langer und intensiv kreisender Zunge, was ich mir gerne gefallen ließ.

Dabei streichelte und drückte er wiederum meine Titten, zwirbelte und kniff in meine Warzen, und meine Fotze dehnte sich wieder hungrig und warm aus.

"Magst du Arschficks?" fragte er nach einer Weile, als er merkte, dass ich nach einem weiteren Höhepunkt zu lechzen begann.

"Nein, eigentlich nicht. Aber - eine kleine, eingeschränkte Möglichkeit gäbe es schon. Du musst dich nur genau daran halten ..."

"Komm, sag's mir ..."

"Wenn du meine Rosette leckst und mit Öl massierst, kannst du deine Eichel reinstecken. Aber nur die Eichel! Du darfst nicht reinstoßen, das tut mir weh! Während dein Nillenkopf in mir drin ist, kannst du abwichsen und deinen Saft in meinen Darm hineinspritzen ..."

Während ich Hermann erklärte was er zu tun hatte, nahm ich langsam eine Hündchenposition ein um ihm zu zeigen, dass ich bereit war.

Ich beschloss, ihm auch diesmal zu vertrauen, denn bisher hatte er mich nicht enttäuscht.

Hermann ließ sich nicht bitten: er leckte durch meinen nassen Schlitz, steckte seine Zunge in meinen Anus, spuckte darauf, verteilte alles, und steckte eine Fingerspitze hinein, die zärtlich rüttelte.

Dann nahm er Babyöl zur Hand, goss es über meine Poporitze, ließ es hinunterlaufen um es wieder massierend zu verteilen.

Ich jammerte lustvoll, und Hermann begann zu schnaufen: "Ah - ist das schön ... oh wie guuut ... so geil so geil .... du bist soooo geil, du süßes kleines Fotzenluder, du .... jetzt ist mein Schwanz wieder bereit ... mein Nillenkopf ...den stecke ich dir jetzt rein ..."

Er ließ seine Eichel in meine Rosette rutschen: "Ist das ein Anblick ... ich flippe gleich aus ... hast du ein tolles kleines Arschloch ... ich schiebe jetzt meine Vorhaut rauf und runter ... ich wichse .... ich wichse ...wichse .... gefällt's dir?"

"Ooooh jaaaa!" hechelte ich, "nicht aufhören du geiler Bock ... bespring mich ... wichs ab und gib mir deine Sahne in den Arsch ...!!!"

Kaum hatte ich ausgesprochen, begann Hermann seinen Orgasmus herauszubrüllen: "Die Sahne kommt ... in deinen Arsch ... es kommt es kommt ... JAAAAAAAAAAA!!!"

Schnell schrumpfte Hermanns Schwengel wieder.

Er drückte mir meinen Vibrator in die Hand: "Bleib in der Position ... ich will zuschauen, wie du es dir selber machst ..."

Gierig griff ich nach dem Spielzeug, ich brauchte dringend einen Höhenflug. Es gefiel mir Hermanns Blicke zu spüren.

Ich ließ den Vib summen, wichste durch meine nasse Spalte, zwischen den triefenden Fotzenläppchen hindurch, reizte mich immer mehr, indem ich meinen Kitz mit der Vibratorspitze immer enger einkreiste.

Und dann kam es mir mit einer Wucht, die mich fast umwarf: ich schrie und winselte, hechelte und stöhnte, und zum Schluss brach ich schluchzend auf dem Bett zusammen.

Hermann legte sich neben mich, nahm mich in die Arme, ließ mich weinen. Ich wusste selbst nicht, welche Gefühle mich überrannten, aber es war mir auch egal.

Irgendetwas brach sich Bahn, es musste raus, und einen solchen emotionalen Anfall in Gegenwart eines psychologisch geschulten Mannes auszuleben, erschien mir nicht falsch zu sein.

"Na," fragte Hermann nach einer Weile, "geht es besser?"

Ich lächelte: "Mir ist es nicht schlecht gegangen - aber einen solchen Anfall beim Ficken hatte ich noch nie ..."

"Egal," sagte Hermann, "wir müssen jetzt nichts analysieren - ruh dich aus ..."

Es beschlich mich das Gefühl, dass zwischen Hermann und mir das letzte Wort noch nicht gesprochen war ...

> FORTSETZUNG FOLGT ??? <



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