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Der Gegenbesuch (fm:Schlampen, 6185 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2016 Gesehen / Gelesen: 23492 / 19053 [81%] Bewertung Teil: 9.41 (76 Stimmen)
Mein junger Liebhaber Jan und sein Vater Helmut waren ja nun schon einige male bei mir auf Urlaub und da sich zwischen Jans Vater und meiner Laura etwas ergeben hat, haben die beiden uns zu einem Gegenbesuch eingeladen.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zeit, um meinen Kindern zu schreiben, dass wir gut angekommen sind. Dann hat Laura fürs erste genug und wir können endlich ins Haus gehen.

Helmut nimmt uns unsere Jacken ab und führt uns ins Wohnzimmer. Erschöpft lasse ich mich in einen der Sessel fallen während sich Laura auf der Couch platziert und mit der Hand aufs Polster neben sich klopft. Das Zeichen für Helmut, sich doch neben sie zu setzen. Er tut dies und schon hängt Laura wieder an ihm dran. Mich wundert, dass sich auf Lauras Jeans kein nasser Fleck zwischen ihren Schenkeln abzeichnet, so nass wie ihre kleine geile Fotze sein muss. Sie kann's nicht erwarten, bis Helmut ihr seinen Schwanz reinsteckt, um sie durchzuficken.

"Ist Jan nicht hier" frage ich. "Nein, der ist noch in der Schule. Er sollte aber jeden Moment kommen" antwortet Helmut. "Wenn Jan da ist, können wir etwas Essen gehen. Ihr habt sicher Hunger" fügt Helmut hinzu. "Wie ein Bär" ruft Laura und tut so, als möchte sie Helmut auffressen. Man sieht Helmut nun an, dass er Lauras Anwesenheit geniest, denn er strahlt bis hinter beide Ohren. Dann ist zu hören, wie die Haustüre aufgeschlossen wird. "Jan kommt" fährt es mir durch den Kopf und ich überlege, wie unsere Begrüßung ausfallen wird.

Soll ich ihm auch so um den Hals fallen wie Laura ihrem Helmut? Ich bleibe im Sessel sitzen, obwohl ich mich natürlich wahnsinnig auf das Wiedersehen mit Jan freue und seit Tagen habe ich nur eines in meinem Kopf, wie wir es miteinander treiben werden. Als Jan das Zimmer betritt und uns freudig begrüßt, stehe ich auf und wir reichen uns beide Hände und küssen uns auf die Wangen. Obwohl unsere Begrüßung weniger stürmisch ausfällt, spüre ich mein Herz schneller schlagen und auch ich bin voller Vorfreude darauf, dass Jans Schwanz endlich in mich eindringt. Auch Jan ist von Lauras Anblick überwältigt.

"Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir das Haus verlassen" möchte ich von Helmut wissen. "Ich meine, wegen der Nachbarn und so. Jetzt wo Laura und ich hier sind. Es muss ja nicht sein, dass über euch hier in dieser Siedlung getratscht wird". "Ja, da hast du recht" meint Helmut und fügt hinzu "etwas mehr Diskretion denke ich könnte nicht schaden. Zumindest wenn wir aus dem Haus gehen". Er lächelt Laura an und küsst sie und sagt "jeder Mann wäre stolz, dich an seiner Seite zu haben, aber wir sollten nicht unnötig provozieren". "Is ok" ruft Laura, klatscht sich auf die Schenkel und meint "wo gehen wir hin zum Essen"? Helmut muss lachen, denn er kennt ja Lauras Appetit. "Wenn Burger für euch ok sind, wir würden dann heute Abend schön Essen gehen" fragt Helmut. "Ja klar" meint Laura und springt auf.

Auch wir erheben uns und Helmut sagt "ihr wollt euch bestimmt etwas frisch machen. Laura, ich bringe dich gleich nach oben. Wo möchtest du schlafen, Elke? Wir hätten noch ein Gästezimmer"! "Elke schläft natürlich bei mir" fällt Jan seinem Vater ins Wort. "Aber das ist doch viel zu eng in deinem Zimmer" meint Helmut. "Nein, nein" erwidert Jan und packt mich an der Hand und nimmt meinen Koffer. "Das geht schon"! Ich zucke nur mit den Schultern, während Jan mich mitschleift und mit mir nach oben geht. Auch Helmut und Laura kommen nach. Jan öffnet die Tür zu seinem Zimmer und wir gehen hinein. Es ist nicht all zu groß und es steht auch nur ein einfaches Bett darin. "Ist das ok für dich" fragt mich Jan etwas unsicher. Ich ziehe ihn zu mir, lächle ihn an und flüstere "natürlich". Dann lege ich meine Arme um ihn und küsse Jan innig.

Endlich habe ich ihn wieder! Jan streichelt mich und fasst an meine Brüste. "Er hat die beiden wohl sehr vermisst" denke ich mir und lasse ihn gewähren. Er öffnet die Knöpfe meiner Bluse, holt sie heraus und küsst sie. "Aber wir müssen doch zum Essen" flüstere ich Jan zu, während ich ihm über seinen Kopf streiche. Doch er hört nicht auf, schiebt mich zu seinem Bett und ich falle rückwärts darauf. Jan hebt meine Beine an, so dass mein Rock hoch rutscht. Er drückt sie auseinander, schiebt den Slip zur Seite und leckt gierig meine Fotze. Ich schließe meine Augen und stöhne leise. "Oh mein Gott, wie sehr habe ich darauf gewartet" denke ich mir, als Jans Zunge sich in mein geiles Fickloch bohrt.

Da klopft es an der Tür. "Kommt ihr" hören wir Jans Vater rufen. Hastig erheben wir uns. Ich streife eilig meinen Rock nach unten. "Sind gleich soweit. Müssen nur noch kurz ins Bad" erwidert Jan. "Wir warten derweil unten" sagt Helmut und am Klappern von Lauras Stöckeln hören wir, dass sie nach unten gehen. Eigentlich dachte ich, dass Laura ihrem Helmut zumindest einen Blasen würde und wir noch etwas Zeit hätten. Hat Laura wohl doch etwas mehr Beherrschung als ich alte Kuh.

Wir gehen ins Bad und während ich mich frisch mache wäscht Jan sich die Hände und spült seinen Mund von meinem Fotzensaft sauber. Ich kämme noch meine Haare, was Jan genussvoll betrachtet und dann sind auch wir soweit. Gesittet verlassen wir das Haus und das ist gut so, denn davor begegnet uns auch schon jemand aus der Nachbarschaft. Wir grüßen freundlich und steigen in Helmuts Wagen. "Spätestens heute Abend weis deine Mutter, dass wir Besuch haben" sagt Helmut missmutig zu seinem Sohn. "Ja" antwortet Jan genervt "die alte Tratschtante" und meint damit wohl die Frau von eben. "Ist das ein Problem" frage ich Helmut und lege meine Hand auf die seine. "Nein, ist schon gut" erwidert er.

Seine Exfrau mochte mich damals bei unserem ersten Zusammentreffen schon nicht und nun bin ich hier bei ihrem Mann. Dass ihr dies nicht passen wird, kann ich mir gut vorstellen und ich weis ja, was für eine Furie sie sein kann. "Jetzt gehen wir erst mal was Essen" ruft Helmut dann mit einem etwas gequälten Lächeln und klopft mir dabei auf meinen Schenkel. "Hey, Finger weg" ruft Jan nach hinten. "Ach, lass deinen Dad doch" sagt Laura und rutscht zu Jan und ihre Hand streicht über sein Gesicht. Ich drehe mich um zu den beiden und meine nur "benehmt euch anständig, Kinder" und alle müssen lachen. Dies wäre die normale Konstellation. Tja, aber was ist schon normal? Außerdem ist "normal" langweilig!

Ich werde nachdenklich. Wovor hat Helmut Angst? Dass seine Exfrau ihm eine Szene macht? Sie sind doch geschieden. Ich bin hier. Ja, aber ich war nicht der Grund für ihre Trennung. Ja, ich habe Helmut getröstet, aber da war schon alles in die Brüche gegangen. Also mir jetzt die Schuld zu geben, dafür gibt es wahrlich keinen Grund. Oder kann sie keine neue Frau an seiner Seite ertragen? Helmut hatte die vergangenen zwei Jahre keine Beziehung zu einer anderen Frau. Zumindest keine offizielle. Das muss schlimm sein, wenn sich der Expartner nicht damit abfinden kann. Ich bin sehr froh, dass mein Ex aus unserem Ort weggezogen ist. Er wirft mir zwar immer noch Dinge an dem Kopf, aber es kommt mittlerweile deutlich seltener vor. Ist aber trotzdem immer unangenehm. Ich kann mich gut in Helmuts Lage versetzen. "Oh mein Gott" schießt es mir durch den Kopf "wenn sie herausbekommt, dass nicht ich es bin, die Helmut fickt, sondern Laura, eine 19jährige. Und dass ich mit ihrem Sohn..."! Die wird total ausrasten!

Mit den Worten "wir sind da" reißt mich Helmut aus meinen Gedanken und nun bin ich es, die etwas gequält lächelt. Er lächelt zurück, wohl wissend, dass auch ich mir Gedanken mache. Wir gehen in das Restaurant, anständig wie es sich gehört und lassen es uns schmecken. Laura isst wie üblich alles auf was wir übrig lassen. Das bringt Helmut zum Schmunzeln. Er kennt ja seine Laura mittlerweile recht gut. Bestens gelaunt verlassen wir den Burgerladen und fahren zurück in Helmuts Haus. Wieder in Jans Zimmer angekommen meint Jan "du kannst dich gerne etwas hinlegen. Ich muss noch Hausaufgaben machen". Ich nehme das Angebot gerne an, denn ich bin von der Fahrt doch etwas erschöpft. Ich schlüpfe aus meinen Pumps und will mich aufs Bett legen als Jan sagt "willst du dich nicht ausziehen"? "Nein, geht schon" antworte ich. "Kannst du aber ruhig machen, ich hab es gern, wenn mein Bett nach dir riecht" lässt Jan nicht locker. "Also gut" sage ich, erhebe mich wieder und ziehe mich bis auf BH und Slip aus. "Aber du bleibst wo du bist" sage ich drohend zu Jan, während dieser mir genüsslich beim Ausziehen zusieht. "Jaja" erwidert dieser und dreht sich zu seinem PC. Ich lege mich in sein Bett und schlafe kurz darauf ein.

Als ich meine Augen öffne, keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, sehe ich Jans Gesicht vor mir. Er kniet am Bett und streicht sanft über meine Haare. "Darf ich zu dir rein" fragt Jan leise. Ich hebe die Bettdecke an und signalisiere ihm somit "Ja". Jan erhebt sich und da bemerke ich, dass auch er nur noch seinen Slip anhat. Er schlüpft zu mir unter die Decke und wir kuscheln uns aneinander. "Und, was machen wir heute noch" frage ich Jan. "Mein Dad meint, dass wir fein Essen gehen sollen und ich möchte dann noch in die Disco". "In die Disco" rufe ich erstaunt. "Da war ich ja schon ewig nicht mehr"! "Na und" meint Jan "mein Dad findet es auch ok". "Ja klar", erwidere ich "der geht ja auch mit Laura da hin. Und du? Mit mir alten Kuh"! "Ich mag nicht, wenn du so redest" sagt Jan etwas beleidigt. "Du bist eine hammergeile Frau. Das sagen auch meine Kumpels"! Ich gebe Jan einen langen Kuss und frage dann nach "wieso deine Kumpels? Hast du denen etwa Fotos von mir gezeigt"? "Ja klar, aber nur die anständigen" antwortet Jan und grinst "und auch nur meinen Besten. Die verstehen mich und finden dich voll geil". "Ah, ok" erwidere ich. Doch das macht die Sache nicht einfacher für mich. Die jungen Kerle kennen mich offensichtlich bereits, wenn auch nur von Fotos, aber trotzdem könnte ich Jans Mutter sein.

Wie soll ich mich in der Disco verhalten? Da die coole Oma abzugeben kommt bei den Jungs bestimmt nicht gut an. Ich denke mal, dass ich mich zurückhalten und abwarten werde, was abläuft. Zumindest hat Jan viel Selbstbewusstsein, wenn er sich mit mir in seinem Freundeskreis zeigt. Ich werde Jan nicht enttäuschen und zumindest optisch nicht mit meinen Reizen geizen.

Meine Hand fährt über seinen Slip und tastet seinen Schwanz. "Wie viel Zeit haben wir noch" flüstere ich Jan zu. "Eine Stunde etwa" antwortet Jan. Ich streichle seinen steif werden Schwanz und fordere ihn auf "fick mich"! Jan reißt die Bettdecke weg und wirft sie auf den Boden. Hastig streift er seinen Slip herunter, während ich mich umdrehe und ihm nun meinen Rücken zuwende. Jan hebt mein linkes Bein an und streckt es hoch, während er sich aufrichtet und mein rechtes Bein zwischen die seinen nimmt. Ich fasse nach unten und schiebe meinen Slip zur Seite, so dass meine geile Fotze frei liegt. Jan nimmt seinen inzwischen harten Knüppel, setzt ihn an mein aufnahmebereites Loch und schiebt ihn hinein. Ich stöhne laut auf, ja quicke vor Geilheit, endlich diesen jungen Prachtschwanz wieder in mir zu spüren. In dieser Stellung dringt sein Fickstab bis zum Anschlag in mich ein.

Der Kleine hat schon was gelernt. Jan umklammert mein hochgestrecktes Bein, küsst es immer wieder, streicht ganz sanft darüber und fickt mich dabei mit kräftigen Stößen. Ich werde wahnsinnig, kann nicht mehr und habe nach kurzer Zeit den ersten Orgasmus. Jan stößt mich weiter, denn er weis, da geht noch mehr. Ich sehe Jan an, mein Mund ist weit geöffnet und heißer Atem strömt in langen Stößen aus ihm heraus. Ich bin sehr stolz auf Jan, wie er mich schon fickt. Da kann er heute in der Disco seinen Freunden mit stolz geschwellter Brust gegenübertreten. Ob er ihnen mehr erzählt hat? Wie er mich fickt und wo wir es schon überall getrieben haben und so weiter? Ob seine Kumpels auch Bock darauf haben, mich zu ficken?

Ich beiße mir auf die Unterlippe und ein heftiges Zucken durchfährt meinen Unterleib ob dieser Gedanken. Ich atme heftig durch die Nase und meine Beine beginnen zu zittern. Auch Jan scheint nun zu kommen und wie er sein heißes Sperma in mich hineinschießt, schreie ich meinen Orgasmus laut aus mir heraus.

Jan legt mein Bein ab und sinkt neben mir aufs Bett. Schwer atmend, aber erleichtert liegen wir nebeneinander und halten uns an der Hand. Nach einiger Zeit frage ich Jan "was erwartest du heute Abend von mir"? "Wie meinst du das" fragt Jan nach. "Ich nehme an, dass deine Freunde auch in der Disco sind und da sie ja Fotos von mir gesehen haben und du ihnen bestimmt auch von mir erzählt hast, wie soll ich mich verhalten, was soll ich anziehen"? "Also vor meinen Kumpels brauchst du keine Angst zu haben. Die sind voll geil darauf, dich kennenzulernen und was du anziehen sollst? Was Geiles halt" antwortet Jan. "Und was die anderen denken, ist mir total egal. Ich finde dich klasse" fügt er noch hinzu.

Ich gebe ihm einen Kuss. "Einen kleinen Tip hab ich noch für dich, mein Liebster" sage ich zu Jan. "Vermutlich werden mich andere Kerle betrachten und vielleicht Unverständnis zeigen oder auch äußern. Natürlich denken die alle, sie würden es mir besser besorgen als du, aber dann denke einfach daran - ich habe "dein" Sperma in mir und nicht das der anderen"! Jan überlegt etwas und sagt dann "und mein Dad und Laura, werden die auch das selbe von ihnen denken"? "Mit Sicherheit" antworte ich "aber mach dir mal um Laura keine Sorgen, die weis sich schon zu helfen"! Jan grinst "das glaube ich" und gibt mir einen Kuss.

"So" sage ich, "dann will ich mal dich und deine Freunde nicht enttäuschen. Kann ich kurz duschen" frage ich Jan. "Ja klar, weist ja wo das Bad ist". Ich steige aus dem Bett, hole meinen Bademantel aus dem Koffer und gehe nach nebenan. Da kommt auch Laura aus Helmuts Schlafzimmer mit dem gleichen Vorhaben und wir verschwinden kichernd in Badezimmer. Laura grinst "na, hast schon was abbekommen"? "Ja, ne volle Ladung" antworte ich stolz "und du"? Laura fährt sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen "magst mal kosten" fragt sie und will mich küssen. "Kleine Schlampe" sage ich lächelnd zu ihr, drehe mich um und steige in die Dusche. Laura kichert.

Anschließend sind die Männer im Bad und so haben Laura und ich Zeit zum Haare trockenen, schminken usw. Jan kommt nur mit einem Handtuch um seine Lenden gewickelt zurück in sein Zimmer. Meine Haare sind bereits trocken und ich kämme mir die Mähne zurecht. Er steht vor den Schrank, lässt das Handtuch fallen und betrachtet sich im Spiegel. Sein Schwanz ist zwar schlaff, sieht aber beachtlich aus. "Habt ihr jetzt eure Schwänze verglichen" frage ich schmunzelnd. "Nee" antwortet Jan etwas verlegen und fragt "findest du, dass er groß genug ist"? "Hör mal" sage ich "was nützt mir ein Kerl mit nem Riesenteil wenn er nicht damit umgehen kann? Dein Schwanz ist absolut ok und du fickst fantastisch damit und jetzt zieh dich an"!

Jan grinst, geht noch kurz in Pose und holt dann Klamotten aus seinem Schrank. Meine Haare passen und so stehe ich auf und lege meinen Koffer aufs Bett. Natürlich habe ich entsprechende Kleidung eingepackt. Als ich den Reißverschluss des Koffers öffne, sieht Jan neugierig zu mir her. "Was ziehst du an" fragt er. "Lass dich überraschen" antworte ich und hole einige Kleidungsstücke und einen Beutel heraus. Da ich BH und Slip bereits anhabe, sind nun die schwarzen Halterlosen dran. Jan geniest den Anblick, als ich sie mir überstreife. Es folgt das dunkelgraue Strechminikleid, das ich mir unter genauer Beobachtung über Arsch und Titten zurecht ziehe. "Hammer" ertönt es zwischendurch aus Jans Mund und er steht immer noch in der Unterhose da, als ich hohe schwarze Stiefel aus dem Beutel hole und mühsam, aber wohl mit sehr aufreizenden Bewegungen versuche, in diese hineinzukommen.

Die Schäfte der Stiefel noch an meinen Oberschenkeln hochziehend stolpere ich zu Jan und stelle mich neben ihn vor den Spiegel. Ich kann mir bei dem Anblick ein Lachen nicht verkneifen. Jan steht in der Unterhose, die inzwischen eine große Beule bekommen hat, neben mir und betrachtet mich mit offenem Mund im Spiegel. Ich schüttele meine Haare durch und lasse sie auf meine Schultern fallen. "Ist das nicht zu nuttig" frage ich. Jan dreht sich zu mir, legt seine Hände an meine Hüften, gibt mir einen Kuss und fragt "willst du mich heiraten"! "Idiot" rufe ich und boxe Jan lachend an die Schulter. "Zieh dich endlich an, ist gescheiter"!

Jeans, Hemd und Sakko und schon ist Jan fertig. Helmut und Laura warten bereits im Flur, als wir das Zimmer verlassen. "Endlich fertig" lästert Laura, während ich mir noch das Minikleid etwas nach unten ziehe. Jan sagt keinen Ton und als ich zu den beiden hinschaue, weis ich auch warum. Laura sieht atemberaubend aus. Sie trägt ein dunkelblaues, mit glitzernden Pailletten durchzogenes Minikleid das hauteng an ihrem makellosen Körper anliegt. Die schwarzen High Heels bringen ihre endlos langen, in hautfarbene Nylons gehüllten Beine perfekt zu Geltung. Die rotbraune Mähne umhüllt ihre nackten Schultern und Laura strahlt bis über beide Ohren. Der absolute Wahnsinn!

Auch ich bin sprachlos. Helmut scheint hoch zufrieden mit seiner Begleitung zu sein. Er reicht uns wortlos unsere schwarzen Lederjacken, doch als wir das Haus verlassen wollen, klingelt das Telefon. Als Helmut auf das Display sieht, verfinstert sich seine Mine und er sagt zu Jan "deine Mutter, willst du rangehen"? "Nein" antwortet Jan genervt "gehen wir"! Und so verlassen wir mit gedämpfter Stimmung das Haus.

Wortlos machen wir uns auf den Weg zum Restaurant. Laura hat ihre Hand auf Helmuts Schenkel gelegt und versucht, ihm ein Lächeln zu entlocken. Auch Jan sitzt stumm neben mir und drückt zum wiederholten male einen Anruf auf seinem Handy weg. Genervt schaltet er es aus. Ich nehme seine Hand und drücke sie. Sie tun mir leid, beide. Gern würde ich Jan erklären, was momentan in seiner Mutter vorgeht, aber das würde die Stimmung wohl total in den Keller ziehen und so lehne ich mich an seine Schulter.

Die Stimmung bessert sich nicht wirklich, als wir am Restaurant ankommen. Erst als wir am Tisch sitzen und Laura die Speisekarte durchforstet und uns mitteilt, was sie denn alles bestellen möchte, müssen wir einfach wieder alle lachen und der Abend ist gerettet. Natürlich begutachten uns die anderen Gäste und natürlich gehen die Meinungen darüber auseinander, wer denn nun mit wem, aber dass sind wir mittlerweile gewohnt und stört uns in keinster Weise.

Das Essen war gut, die Stimmung auch und die Gedanken sind nun wieder da, wo sie hingehören. Gut gelaunt betreten wir die Disco. Erinnerungen an alte Zeiten werden wach. Was bin ich in diese Schuppen gerannt. Als Teenager, um Jungs kennenzulernen und später als verlassene Ehefrau, um Kerle aufzureißen, die mich fickten. Aber heute trifft beides nicht zu. Heute ist es eine ältere Frau mit ihrem jungen Liebhaber. Schon komisch, wie sich die Dinge ändern.

Aber an den Discotheken hat sich nicht viel geändert. Diese ist recht gut besucht und da Jan sich hier wohl auskennt, führt er uns zu einer Theke, an der noch ausreichend Platz für uns vier ist. "Bestell mir ne Cola" ruft Laura mir zu, packt Helmut an der Hand und zerrt ihn mit auf die Tanzfläche. Jan und ich sehen den beiden hinterher. Helmut schwingt etwas unbeholfen, aber doch lässig im Takt der Musik, während Laura die Arme nach oben streckt und ihren schlanken Körper windet. Ich stupse Jan an und sage ihm ins Ohr "beobachte mal die Männer, die um die Tanzfläche stehen". Jan nickt. Alle Blicke sind auf Laura und seinen Vater gerichtet und es wird gemustert und getuschelt. Jan grinst und zeigt mir den Daumen nach oben. Sein Dad ist heute Abend mit Sicherheit der Mann, der am meisten beneidet wird und das macht Jan stolz.

Ich freue mich auch, denn Laura tut ihm gut, lenkt ihn ab von seinen Problemen. An und zu braucht man das. "Wo sind jetzt deine Freunde" frage ich Jan neugierig. Er zuckt mit den Schultern. Da kommen Laura und Helmut zurück. Laura ist total gut drauf, hüpft hin und her und nippt an ihrer Cola. "Was ist mit euch zwei" fragt Laura und deutet auf die Tanzfläche. "Du weist doch, auf was für Musik ich steh" antworte ich ihr. "Ich frag den DJ, ok" ruft Laura und eh ich sie festhalten kann stürmt sie auch schon los. "Mist" denke ich mir "die bringt das fertig".

Klar bringt die das fertig. Einem Mädchen wie Laura wird wohl kein DJ einen Wunsch abschlagen. Da kommt sie auch schon zurück mit dem Daumen nach oben und es dauert nicht lange, bis der DJ den Musikwunsch bekannt gibt. Ich zögere, nehme Jan bei der Hand doch der winkt ab. "Ich sehe dir lieber zu" sagt er und so mache ich mich alleine auf zur Tanzfläche. Das ist eines dieser Lieder, wo nur wenige Tanzen. Meist zwei oder drei Mädels, das war schon früher so. Noch bin ich alleine aber erleichtert, als eine zweite Frau die Tanzfläche betritt. Ich schließe meine Augen, schwinge meine Arme, bewege mich in kleinen Schritten hin und her, drehe meinen Kopf, meine blonde Mähne fliegt hin und her.

Ich liebe dieses Lied, genieße es . Phil Collins... in the air tonight.... Ich bekomme Gänsehaut, vergesse alles um mich herum. Ob mich jemand beobachtet, ich weis es nicht. Dann wird das Lied heftiger und ich rocke richtig ab, soweit man das in meinem Alter noch sagen kann. Dann ist das Lied leider schon aus und der DJ spielt wieder "normale" Musik. Mit etwas zerzausten Haaren gehe ich zurück zu den anderen. Da sehe ich, dass einige Jungs bei Jan stehen, ihm auf die Schulter klopfen und zustimmende Gesten zu ihm machen. Seine Freunde sind wohl gekommen. Ich fahre mit den Händen durch meine Haare und versuche, sie etwas in Ordnung zu bringen.

Bei Jan und seinen Kumpels angekommen streckt er mir seinen Arm entgegen, legt ihn um meine Taille und zieht mich zu sich hin. "Das ist Elke" stellt mich Jan sichtlich stolz seinen Freunden vor. Die Jungs geben mir brav die Hand, wobei der eine oder andere von ihnen schon einen kurzen Blick in mein Dekolleté wirft, was ich verstehen kann. Dies, und was ich bisher so mitbekommen habe, sind Jans Kumpel tatsächlich von mir begeistert und das macht mich etwas lockerer. Einer von ihnen, er heißt Marco, ist sehr interessiert und redet angeregt mit mir. Die anderen beiden beobachten das Geschehen in der Disco, wobei natürlich auch Laura, die untrennbar an ihrem Helmut hängt, immer wieder ein Blickfang für die Jungs ist.

Jan hält mich im Arm und es ist eigentlich eine nette Unterhaltung mit seinen Kumpels. Dann muss ich auf Toilette. Jan gibt mir einen Kuss und lässt mich los. Ich muss mich an den Leuten vorbei, bis zum anderen Ende der Diskothek zwängen. Es ist nun ziemlich voll hier. Als ich einige Zeit später aus der Toilette komme, begegnet mir dieser Marco. Er musste wohl auch mal. Ich lächle ihn freundlich an und er lässt mich vor gehen. Als wir wieder den Discothekenraum betreten greift jemand nach meiner Hand.

Ich drehe mich um. Es ist Marco und er zieht mich an eine der Bars gleich nebenan. "Komm, ich gebe dir einen Drink aus" sagt er lächelnd zu mir. Ich zögere und sehe unsicher zu Jan, der aber weit weg ist und sich mit seinen beiden Kumpels angeregt unterhält. "Na gut" denke ich mir "ein Schneller geht schon"! Wir drängen uns durch an den Tresen und Marco bestellt zwei Caipi. Es ist wirklich sehr eng und ich stehe fast in seinen Armen, was ihm aber nicht unangenehm ist. Jedoch fühle ich mich etwas unwohl. Marco ist etwa so groß wie Jan und nicht gerade hässlich, dementsprechend ist auch sein Selbstbewusstsein und ich verschlucke mich fast an meinem Drink als er mich fragt, ob es stimmt, dass Jan mich fickt. "Jaaa" kommt es stammelnd über meine Lippen und ich halte mich unsicher an meinem Glas fest. "Ich kann Jan gut verstehen" sagt Marco weiter "dich würde ich auch gerne ficken"!

Er stellt sein Glas ab und streicht mir am Ohr entlang und durch die Haare. Dann spüre ich seine andere Hand zwischen meinen Beinen. "Scheiße" denke ich mir, damit habe ich nicht gerechnet. Soll ich hier eine Szene machen? Es sind ja Jans beste Freunde. Ich hab das Glas in der Hand und kann ihn auch nicht wegdrücken, da erreicht seine Hand meinen Slip, schiebt ihn gekonnt zur Seite und dann zucke ich zusammen, denn er fährt mit dem Finger durch meine Fotze und berührt meinen Kitzler.

Normalerweise würde ich den Kerl jetzt mit aufs Klo nehmen oder raus auf den Parkplatz ins Auto und mich ficken lassen, doch Jan ist hier und da ist das ein absolutes "no go". Es gelingt mir mein Glas wegzustellen und ich ziehe seine Hand weg von meiner Fotze und unter meinem Kleid hervor. Eigentlich sollte ich ihm eine scheuern, aber meine Zurechtweisung fällt eher harmlos aus, ja fast schon wie ein "aufgeschoben ist nicht aufgehoben"! Anders lässt sich ein eher sanftes "nicht hier" wohl auch nicht deuten.

Habe ich Marco eben gesagt, dass ich mit ihm ficken will? Er zumindest nimmt es so auf und fragt "wie lange bist du hier"? "Eine Woche" antworte ich. "Ok" sagt Marco darauf "ich habe Urlaub. Du kannst mich jederzeit anrufen wenn es geht, dass wir uns treffen können" und er gibt mir seine Handynummer. Ich nehme sie und sage "jetzt aber zurück zu den anderen" und Marco meint "Jan hat recht. Du bist echt voll geil"!

Wir gehen zurück und Jan nimmt mich wieder in den Arm. Ich lehne mich an ihn und gebe ihm mit etwas schlechtem Gewissen einen Kuss. Wir sind noch einige Zeit in der Disco, aber ich bin mit meinen Gedanken ganz wo anders. Auf was bitte lasse ich mich da ein? Ich bin beinahe wütend auf mich. "Kannst du blöde Kuh deine Beine nicht mal zusammen lassen" denke ich mir. Ich bin bei Jan, der Junge liebt mich und ich werde mit einem seiner besten Freunde ficken. Vielleicht ergibt sich ja auch keine Gelegenheit. Ich könnte das mit Marco ja bis zu unserer Abreise hinauszögern. Ich muss ja nicht mit ihm ficken. Aber ich kenne mich und so beschließe ich, sollte ich mich wirklich mit Marco treffen, dann erst unmittelbar bevor wir heimfahren. Ich kann nicht morgen mit Marco schlafen und habe dann die ganze Woche Jan neben mir. Das geht nicht.

Laura hat das Problem nicht, von anderen angemacht zu werden. Sie hängt nur an ihrem Helmut und würdigt die anderen Männer keines Blickes. Jans Freunde stehen nun bei anderen Bekannten und da Helmut es mit Sicherheit nicht mehr erwarten kann, endlich über Laura herzufallen, sind wir uns einig, zu gehen.

Zuhause angekommen ziehen wir erleichtert unsere Jacken aus und ich freue mich richtig aufs Bett. Da meint Helmut "trinken wir noch ein Gläschen Sekt zum Abschluss"? Das "au, ja" von Laura kommt wie aus der Pistole geschossen und ich stimme dann auch zu. Die Gläser sind leer und ich will jetzt endlich nach oben. Laura läuft die Treppe hoch und fordert Helmut auf, sie zu fangen. Er rennt ihr tief brummend hinterher, als wenn er sie auffressen wollte. Laura kichert, schlüpft aus ihren Schuhen, die sich auf der Treppe verteilen und flüchtet vor Helmut. Kurz vor dem Schlafzimmer erwischt er sie, packt Laura und kitzelt sie. Dann verschwinden die beiden im Schlafzimmer.

Jan lacht. Es freut ihn, seinen Papa so glücklich zu sehen. Ich denke auch an Helmut. Er fickt jetzt dann gleich mit Laura in seinem Ehebett. Mich hat das immer total aufgegeilt, mich in meinem Ehebett von anderen Männern ficken zu lassen. Vielleicht geht es Helmut eben so. Ich wünsche es ihm, damit er es dieser kleinen Schlampe so richtig besorgt. Wir sind in Jans Zimmer. Er macht nur die kleine Nachttischlampe an. Jan weis, was nun kommt. Ich streife das Kleid langsam von meinem Körper, dann ziehe ich mir den Slip aus und öffne meinen BH. Meine Titten fallen herab. Ich trage nur noch die Halterlosen und die hohen Stiefel an mir. Jan zieht sich hastig aus.

Er kommt zu mir her, greift nach meinen Brüsten und knetet sie. Ich stelle mich breitbeinig hin. Möchte, dass Jan mir an meine Fotze greift wie dieser Marco vorhin. Er tut dies und da meine Schamlippen schon bereitwillig auseinandergegangen sind, ist er sofort an meinem Kitzler und ein Stromstoß durchfährt mich. Ich stöhne laut auf und Jan reizt weiter meine Klit, während ich nach seinem Schwanz greife. Meine Beine beginnen zu zittern. Ich lasse den Schwanz los, drücke Jan etwas weg und gehe rückwärts ans Bett. Ich setzte mich darauf, lasse mich nach hinten fallen und hebe meine Beine an, so dass ich sie an den Absätzen der Stiefel fassen kann. Ich drücke meine Beine durch und ziehe sie so weit es geht auseinander. Breitbeinig und mit weit geöffneter Fotze liege ich vor Jan, wie eine Nutte. Verdammt, ich fühle mich auch wie eine Nutte!

Er kommt ohne Aufforderung her, seinen harten Schwanz in der Hand, geht über mich und drückt mir seinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Fotze hinein. "Jaaaaa" kommt es laut schreiend aus meinem weit geöffneten Mund und Jan beginnt mich mit langen kräftigen Stößen zu ficken. "Jaaaa, jaaaa, jaaaaaaa. Fick mich, fick mich, fick mich" schreie ich heraus und da habe ich plötzlich die Szene in der Disco mit Marco vor Augen, wie er ungeniert an meine geile Fotze fasst und mir sagt, dass er mich ficken will. "Jaahhhhhh" und schlagartig füllt sich mein Ficklock mit Fotzensaft und wird durch Jans Schwanz herausgepresst.

Er merkt, dass ich abspritze, zieht seinen Schwanz ganz heraus und sieht genüsslich zu, wie der geile Saft herausläuft. "Dreh dich um" sagt Jan mit scharfem Ton. Ich drehe mich um, so dass ich auf dem Boden knie und nur noch mein Oberkörper auf dem Bett liegt. Jan drückt meine Arschbacken auseinander. Den Hintereingang braucht er nicht zu befeuchten, da ist alles voller Fotzensaft. Er setzt seinen Schwanz an meinem Arschloch an und mit den Worten "komm her, du Schlampe" packt er meine Mähne, zieht mich zu sich und drückt mir seinen Fickprügel tief in meinen Arsch hinein.

Ich schreie auf und mein Unterleib zittert, doch Jan weis, dass er weitermachen muss, damit der Schmerz in Geilheit übergeht und so fickt er meinen Arsch ebenso tief und fest wie eben noch meine Fotze. Ich fasse zwischen meine Beine, rubbel meinen Kitzler und komme kurze Zeit später ein weiteres Mal. "Mag es" stammel ich unter heftigem Atmen zu Jan und so zieht er kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus meinem Arschloch, dreht mich zu sich, hält meinen Kopf fest und spritzt seine gesamte Ladung Sperma tief in meinen weit geöffneten Mund. Ich muss Schlucken und es tropft auch einiges auf meine Titten. Ich lecke Jans Schwanz sauber und schaue ihm dabei in die Augen. Eine 44jährige Nutte kniet vor einem 19jährigen und leckt Sperma von seinem Schwanz. Wenn das seine Mutter sehen könnte, die würde uns beide glatt erschlagen.

Jan hat nun etwas Triumphierendes an sich. Stolz hält er seinen Schwanz an meine Lippen und drückt immer wieder noch einen Tropfen Sperma aus ihm heraus. Genüsslich nehme ich jeden davon mit meiner Zunge auf und befördere diesen in meinen Mund. Ich denke, wir beide haben noch eine geile Woche, egal was sonst noch passiert. Beim Ficken verstehen Jan und ich uns einfach.

Jan greift sich ein Handtuch, wischt sich seinen Fickprügel sauber und mir sein Sperma von meinen Titten. Anschließend legen wir uns in Jans Bett und kuscheln uns zufrieden aneinander. "Was Laura und mein Dad wohl gerade machen" sagt Jan und ich antworte "hey, das geht dich gar nix an"! "Ich finde Laura auch voll klasse aber lieber habe ich dich" fügt Jan hinzu. "Na, da bin ich aber froh" sage ich lachend und gebe ihm einen Kuss. "Glaubst du, dass sie meinen Dad liebt" fragt Jan weiter. "So wie sie an ihm hängt, könnte man es schon glauben, aber ich weis es nicht. Ich weis nur, dass Laura sich bei deinem Vater sehr wohl fühlt" erwidere ich. "Wäre schön, wenn die beiden für immer zusammen blieben" sagt Jan darauf "und dich möchte ich auch nie mehr hergeben"!

Jan kuschelt sich eng an mich. Ich streichle seinen Kopf und denke so für mich "lieber Jan, dieser Wunsch wird niemals in Erfüllung gehen".



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