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Ahris Abenteuer (Fem Sup) Teil 2. Ein Handel (fm:Fetisch, 2732 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2017 Gesehen / Gelesen: 10853 / 7425 [68%] Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen)
Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Besitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will. (Teil 2)

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© Lilu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schlimm aussehen musste, ihre Haare waren verfilzt und verdreckt, sie hatte an vielen Stellen blaue Flecken, und eine Wunde am Oberschenkel, die ihr wohl bei der Gefangennahme zugefügt worden sein musste. Der Mann, der sie Hereingebracht hatte kettete sie hinter einen Wolf, und überlegte kurz. "Nur oben ohne kannst du nicht gehen, aber ich glaube, wenn wir dich nackt verkaufen bekommen wir mehr." Ihr gefror das Blut in den Adern, sie wollte auf gar keinen Fall schon wieder vor Fremden ihr letzten Kleidungsstücke verlieren. "Nein, bitte...", begann sie, doch der Mann fing schon an, an ihrem BH zu nesteln. Sie schüttelte ihren Oberkörper, um dem Mann den Verschluss zu entreißen. Kurzzeitig gelang ihr, dass, dann jedoch fasste der Mann sie mit festen Griff am Oberarm und hielt sie fest. "Halt still, sonst setzt was" Doch Ahri hörte nicht auf, im Gegenteil, sie fauchte kurz, dann trat sie aus, und traf den Mann in den Kronjuwelen. Der wimmerte kurz, sank dann auf die Knie und schließlich ganz zu Boden. Er atmete eine Zeitlang durch, dann rappelte er sich langsam auf, warf ihr einen scharfen Blick zu und verschwand hinter einer Tür in einen anderen Raum. "Glück gehabt.", dachte Ahri als er verschwunden war und sich der Sklavenhaufen in Bewegung setzte. Sie liefen durch ein Tor, und standen in einem Provisorischen Raum, dessen eine Wand aus zwei großen schweren Vorhängen bestand. Ein gut aussehender junger Mann kam daraus hervor, nahm die Kette eines Hengstes hackte sie aus und zog ihn mit sich zurück durch den Vorhang. Sie hörte ihn brüllen: "Und hier sehen sie unser erstes Angebot, ein Mindestgebot von neun Silberstücken. Ahh der Herr dahinten, sehe ich mehr, seht nur diese kräftigen Beine..." Ahri hörte den Redeschwall des Aktionsleiters nicht länger zu, sie war als Kind mit ihren Eltern zusammen schon mal verkauft worden, und wusste, wie so etwas ablief. Nachdem der Pferde-Mensch für ein Goldstück und sieben Silberstücke verkauft worden war und auch noch die passende Stute und ein Chamäleon verkauft worden waren, merkte tippte sie jemand an der Schulter an. Sie drehte sich um und sah zu ihrem Entsetzten, den Mann, den sie getreten hatte, hinter ihm, standen zwei seiner Kollegen. "Nah kennst du mich noch?" Fragte er rhetorisch und schlug ihr mit der rechten flachen Hand ins Gesicht. "Das tat ziemlich weh!", fuhr er fort und als sie wieder geradestand, wiederholte er das schmerzhafte Prozedere mit der Linken. Dieser Schlag war zwar nicht so fest, der Ring des Mannes hinterließ einen blutigen Fahrer auf ihrem Gesicht. "Dir werde ich schon zeigen, was mit einer Miti passiert, wenn sie einen Menschen Tritt" rief er angewidert. Er wirbelte sie herum, schlug ihr in die Magenregion, so dass sie zusammensackte und packte mit der linken ihr Genick. Wütend drückte er sie herunter, wären der eine der beiden ihren Schwanz nach oben bog, er ließ sich vom anderen der beiden Männer einen biegsamen etwa halben Meter langen Riemen geben. Schon hörte Ahri das scharfe Zischen in der Luft, und spürte wie der Riemen auf ihre zarte Kehrseite traf. Es schmerzte höllisch, sie riss sich aber zusammen, den sie wollte dem Kerl auf gar keinen Fall die Genugtuung gönnen, das sie schrie oder gar weinte. Weitere drei vier, sechs, ja sogar zehn Schläge, steckten Ihre Pobacken ein, bis der Mann eine kurze Pause einlegte. Beide Backen waren rot und jeder einzelne Schlag hatte rote Striemen hinterlassen. "Wie du willst", sagte der Mann, der ihr Schweigen offenbar als Herausforderung sah, nahm den Bund des Höschens und zog ihn soweit es ging hoch, auch wenn der Stoff nicht ganz in Ihrer Po ritze verschwand, sah man nun von ihrem gesamten unteren Bereich mehr, als verborgen blieb. Beide Schamlippen waren gut zu erkennen den sie musste um das Gleichgewicht halten zu können ihre Schenkel gut Schulterbreite geöffnet halten und an ihrem Großteil nackten Hintern spürte sie einen kleinen Luftzug. Sie hatte nicht lange Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn schon hörte sie wieder das vertraute Summen, von sich beschleunigenden Leder in der Luft. Sie spannte jede einzelne Faser ihres kleinen Pos an um den Schmerz besser aushalten zu können, doch der Mann hatte anderes vor, er zielte etwas tiefer und traf so mit der Spitze des Riemens die durch die geöffneten Beine gut zugängliche Mitte von Ahris Liebeslippen. Das hielt sie dann doch nicht aus, sie schrie auf und richtete sich ruckartig auf, um weitere Schläge unmöglich zu machen. Der Mann lies es zu und meinte nur: "Las dir das eine Lehre sein." Anschließend verschwand er. Ahri rieb mit ihren auf den Rücken gefesselten Armen so gut es ging ihre pochende Genitalregion. Erst, als ein sie einen nur Menschlichen Sklaven sah, der gespannt zu ihr herüber lugte, merkte sie, was für ein obszönes Bild sie abgeben musste, mit den rotem Gesäß in das der Slip auch noch bis zum Anschlag hineingezogen war, wie sie Versuchte mit ihr Geschlecht zu reiben. Sie wurde rot und drehe sich weg, um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Wenige Zeit später, als der Aktionsleiter zu wiederholtem Male in den kleinen Raum kam, merkte sie erst, dass sie nun ganz vorne stand und er begann ihre Kette auszuhacken. "Ich kann doch da jetzt nicht so raus", dachte sie Panisch: "Meine Backe ist Blutig und mein Hintern sieht aus, als wäre ich ein kleines Mädchen, das man übers Knie gelegt hatte." Doch den Mann schien das nicht zu stören, er zog sie durch den Vorhang in grelle Licht. Als sie endlich wieder vernünftig sehen konnte, merkte sie, dass sie auf einer Bühne stand. Um ihr herum waren etwa fünfzig Stühle verteilt, die bis auf den letzten besetzt waren. Doch was das schlimmste war, alle starten sie an. Sie wurde noch röter und schaute betreten zu Boden. "Ist sie nicht bildhübsch?", fing der Verkäufer an: "zwei Goldstücke Startgebot." Ein Mann in der ersten Reihe stand auf. Zu Ahris entsetzen erkannte sie ihn als "Den Priester" wie er von allen genannt wurde. Er war bekannt dafür, schreckliche Sexrituale mit seinen Sklavinnen zu vollführen, die viele von ihnen nicht überlebten. "Zwei der Herr hier vorne. Drei irgendwer drei Goldstücke? Kommen sie kommen sie, sehen sie sich diesen Körper an, da bekommen sie endlich mal neuen Wind in ihr Schlafzimmer." Eine alte Dame in der vorletzten Reihe von ihr Schild. "Drei sind geboten, ahh der Herr bietet vier." "Bitte nicht er!" dachte sich Ahri, als sie sah, dass es wieder der Priester war. Doch sofort war ein älterer Herr zur Stelle: "Fünf" krächzte er und hob dabei die Hand. "Zehn Goldmünzen!" Sagte der Priester klar und deutlich. Ahri geriet wieder in Panik, die Menge war stumm, noch geschockt von der plötzlichen Steigerung. "Zehn geboten, höre ich mehr?", fing sich der Händler als erstes wieder. "Bitte irgendwer." , betete Ahri im Stillen: "Mir bleibt wohl nichts Anderes übrig." Sie wollte nicht zu diesem Mörder und die einzige Möglichkeit dies zu erreichen, war einen anderen zu beeindrucken, der bereit war elf oder mehr Goldmünzen zu zahlen. Sie bemühte sich, ihre Brüste so gut wie möglich zu präsentieren, dann drehte sie sich um und bückte sich mit gestreckten Schulterbreiten Beinen. Der noch immer in den Spalt gezogene Slip tat sein Übriges. Der Auktionsleiter sah sie ungläubig an, dann lächelte er. "Elf", kam der Ruf eines jungen Kerls aus einer der vorderen Reihen. Leider Setzte auch der Priester mit elf Goldmünzen und fünf Silbermünzen nach. Als wieder war kurz Stille, als jedoch Ahri auch noch mit anfing mit ihrem herausgestreckten Po zu wackeln, kamen weitere Angebote. Über zwölf zu zwölf und fünf Silbermünzen und schließlich dreizehn wieder des verhassten Priesters. "Misst, er lässt sich nicht überbieten.", dachte Ahri nun hoffnungslos und drehte sich wieder um. Ihre Wangen waren vor Scham gerötet und in Ihren Augen traten Tränen, als sie das fiese Lächeln des religiösen sah. "20" Ahri sah sich um, hatte sie das gerade wirklich gehört oder sich nur eingebildet? "20 Goldmünzen", wiederholte ein junger Mann ganz hinten. Er war groß, aber recht schmal, hatte schwarze Haare und ein ausdrucksloses Gesicht. "Ähh ach ja zwanzig zum ersten" , fing der Verkäufer verunsichert an. In Ahri stieg neue Hoffnung auf, schlimmer als der Priester konnte der Kerl ja nicht sein. Der Überbotene dagegen wurde bleich, er drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um und warf ihm einen bösen Blick zu, sagte aber nicht mehr. "zwanzig zum zweiten, zwanzig zum dritten und verkauft.", schloss der Herr der sie herausgeführt hatte die Auktion und führte sie eine schmale Treppe von der Bühne ins Publikum durch die Reihen. Als sie bei dem Meistbietenden angekommen waren, übergab er ihm ihre Leine und ging zurück, um den das nächste Verkaufsobjekt zu holen. Er führte sie aus den für die Auktion umzäunten Bereich, dort blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. "Mein Name ist Jonny Daniels, aber du kannst mich Jonny nennen, ein Herr hätte ich aber schon gerne, außer ich sage dir etwas Anderes." Sie nickte nur. "Hast du auch einen Namen meine kleine Katze?" "Ähh natürlich ich bin Ahri, Herr.", antworte sie verunsichert. Er lächelte nur, dann ging er hinter sie, und löste erst den Karabiner ihrer Fesseln, dann nahm er ihr die Manschetten ganz ab. Sie nahm die Hände erstaunt nach vorne und rieb die Gerötete Haut. Aber damit nicht genug, streifte er auch noch seinen Mantel ab und legte ihn ihr über die Schultern. Sie bedankte sich, ehrlich froh nicht mehr nur in Unterwäsche vor den Angezogenen Läuten herumlaufen zu müssen. Darunter trug ihr neuer Besitzen ein schwarzes Hemd ohne Krawatte das er in eine ebenso dunkle Jeans gesteckt hatte. Auch seine Schuhe, Gürtel, und selbst die Schnürsenkel waren schwarz. "Komm!", forderte er sie auf, ohne wieder ihre Leine zu nehmen. Erst als er sich umdrehte, sah sie, warum er keine Angst hatte, dass sie weglief, er hatte eine Pistole in einer Halterung an seinem Gürtel verstaut. Waffen waren eine Seltenheit geworden, da bei dem Weltkrieg natürlich Waffenfabriken und Lager begehrte Ziele wahren. Eine Kugel konnte mehrere Silbermünzen kosten. Ein wenig verängstigt schloss sie schnell zu ihm auf und wanderte schließlich wortlos neben ihm her. Schließlich fragte Jonny: "Woher kommst du?" "Nun aus der dieser Stadt natürlich." "Nein, dass meinte ich nicht, wer war dein bisheriger Besitzer?" Er war so freundlich, dass Ahri ihm ihre komplette Geschichte erzählte. Er hörte aufmerksam zu und sagte, als sie geändert hatte: "Das mit deinen Eltern tut mir leid, aber wenn sie beide bereits Tier-Menschen wahren, hast du dann nicht mehr Katzenmerkmale, als deinen Schwanz und die Öhrchen?" "Nun ja.", meinte sie verlegen und zeigte Ihre Zähne. Alle vier Eckzähne waren recht lang und ziemlich spitz. "Und ich..." "Du?" "Nun ich haare ein wenig.", endete sie und fuhr sich dabei durch die dichten Roten Haare. Wieder lächelte er und begann mit der linken Hand ihren Kopf und die beiden kleinen Ohren, die oben daraus hervor ragten zu kraulen. Erst überlegte Ahri sich gegen diese Erniedrigung zu währen, aber dann musste sie sich eingestehen, dass es eigentlich recht angenehm war, und sie fing unfreiwillig an zu schnurren. Noch eine Zeitlang gingen sie so weiter, dann kamen sie zu einer etwa drei Meter hohen blass orange gestrichenen Mauer mit einem Bogendurchgang darin. Sie gingen hindurch auf einen großen grünen und gut gepflegten Vorgarten. Der Weg war von einheitlich geschnittenen Bäumen gesäumt und durch den von Blumen übersäten Rasen, schlängelte sich ein kleiner Bach. In der Mitte des Grüns stand ein großes, in Italienisch Stiel gehaltenes Haus. Durch eine Holztür gelangten sie in eine große von Sonnenlicht durchströmte Halle. Ab hier werden sich erst einmal meine anderen Sklavinnen um dich kümmern. Mit diesen Worten schob er sie in einen kleineren fensterlosen Raum.



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