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Ahris Abenteuer (Fem Sup) Teil 3: Vorbereitung (fm:Fetisch, 2486 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2017 Gesehen / Gelesen: 9269 / 6277 [68%] Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen)
Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Besitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will. (Teil 3)

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das?", rief sie empört. "Die geschieht schon nichts allzu Schlimmes.", versuchte sie die Häsin zu beruhigen, doch allen die Tatsache, dass ihre Beine so weit wie möglich gespreizt und ihre Lustregion so schutzlos dagelegen war, gefiel ihr ganz und gar nicht. Doch die vier anderen schien das nicht sonderlich zu stören. Zwei träufelten aus einer kleinen Türkisen Flasche etwas Flüssigkeit auf jeweils einen Lappen und kamen damit wieder zu ihr. "Das wird jetzt etwas brennen", sagte die, die vor ihr stehengeblieben war und tupfte mit dem Lappen auf den Blutigen Fahrer, den der wütende Händler ihr mit seinem Ring zugefügt hatte. Es brannte ziemlich, doch dann spürte sie wie das noch recht frische Blut gerann, und die entstandene Kruste schließlich abfiel. Die selbe Prozedur wurde von der anderen mit ihrem geschundenen Popo wiederholt. Plötzlich schrie die vordere auf, sank zusammen und fasste dich in den Schritt. Die anderen sahen sie mitleidig an, eine kam zu ihr und meinte tröstend: "Nur noch einmal, dann hast du es geschafft." Ahri verstand nicht ganz was sie hatte, traute sich aber auch nicht die kleine Häsin danach zu fragen. Währenddessen, hatten die anderen beiden Stoffstreifen mit einer honigartigen Masse bestrichen und klebten diese auf Ahris rücken. Ohne Vorwarnung rissen sie sie wieder herunter und mit ihnen jedes Härchen, das dort gewachsen war. Das wiederholten sie mit jedem Quadratzentimeter unterhalb ihres Haaransatzes. Auf den Brustwarzen zog das ziemlich und als die Vogeldame ihr den Streifen von ihrem Venushügel bis durch die Po Spalte klebte, kniff sie in böser Vorahnung sie Augen zusammen. Sie wurde nicht enttäusche, es zog höllisch, und als sie an sich heruntersah, fühlte sich noch nackter. Als sie komplett enthaart war, merkte sie, dass ihre Kopfhaare um gut einen Meter gewachsen waren, und immer noch Sprossen. Das muss an dem Shampoo gelegen haben, dachte sie verwundert. Doch schon war die Häsin zustelle und schnitt die Frischgewachsenen Harte etwas unter Po Höhe zurecht. Eine der beiden mit den eilenden Lappen, hatte inzwischen etwas geholt, was aussah wie eine Fernbedienung. Als sie damit auf einen blauen Fleck auf ihrem Oberschenkel zielte und einen Knopf drückte wurde dieser erst blasser, dass verschwand er ganz. Als sie alle Blutergüsse behandelt hatte, suchte sie sich Verschiedenen Muttermale an ihrem Körper, die nicht gut aussahen, und ließ auch diese verschwinden. Die letzte der vier hatte unterdessen eine in Ahris Augen riesige Spritze in verschiedenen Ampullen aufgezogen und kam damit auf sie zu. "Was, was ist das?", fragte sie mit großen Augen. "Nun in erster Linie alle möglichen Impfungen, aber auch ein allgemeines Heilmittel, Immunsystem Stärkung, Anti Baby Mittel, etwas gegen deine Tage und noch einiges mehr. Sie knetete ihren nackten Po, bis sie eine Stelle gefunden hatte, in der sie die Spritze einstach und den Inhalt lehrte. Nachdem die Einstichstelle mit dem Lappen behandelt worden war, trat die Mensch-Sklavin vor siezend befestigte eine Stange zwischen den beiden Hälften des Fesselinstruments. Nun wurde ihre Hüfte ein wenig nach hinten gedrückt und nachdem sie sich versichert hatte, dass sie festsaß, schaute sie das festgebundene Mädchen bedauernd an und sagte: "Tut mir leid, ich weiß wie unangenehm das ist, aber wir müssen dich komplett auf Krankheiten untersuchen.". Sie drückte einen Knopf zu ihren Füßen, und der obere Teil des Us knickte ab Hüfthöhe vorne über. Durch die Stange musste sie die Beine gestreckt lassen, während sich ihr Oberkörper langsam Richtung Boden bewegte. Sie konnte mit ihren Händen beinahe Ihr Füße berühren, als das Gerät endlich stoppte. Ihre Hüfte war bis zum Maximum nach oben gestreckt. Ihre Pobacken waren weit auseinander gebogen, und selbst ihre Schamlippen hatten sich so weit voneinander entfernt, dass ihr Kitzler und der Eingang Ihrer Vagina zu sehen waren. Dazu kam, dass nun nicht einmal mehr Schamhaar vor den Blicken schützte. Jedes Millimeter ihrer Pollochs und ihrer Muschi waren perfekt einsehbar und ein wenig geöffnet. Ahri fühlte sich so nackt wie nie zuvor. Sie wurde so rot, dass eine Tomate neidisch geworden wäre. Um der Sache die Krone aufzusetzen spaltete nun eine der Sklavinnen ihre Schamlippen mit Mittelfinger und Daumen und begann mit dem Zeigefinger von ihrem Loch aus nach oben zu fahren, und ihre Perle zu reizen. Eine zweite trat von hinten an sie heran und verteilte erst etwas Gleitgell auf ihrem After, dann umkreiste sich ihn und drang schließlich mit einem Finger ein. Auch die vordere Hand, fing nun an ihr Geschlecht mit einem Finger zu penetrieren. Ahri stöhnte vor Lust, als beide Sklavinnen gleichzeitig einen zweiten Finger dazu nahmen. Wenig später hörten sie zu ihrem Bedauern auf, und holten zwei Gläserne Röhren. Sie steckten sie, dank der Vordehnung, ohne jeglichen Widerstand in Ahris beide Lustgrotten. Wieder stöhnte die doppelt penetrierte auf. Sie spreizten sie Gerätschaften etwas und sahen sich in Ahris inneren um. Wenig später zogen sie die Instrumente wieder aus ihr heraus und berichteten: "Deine Schnecke sieht gut aus, jungfräulich wird sie hier allerdings nicht mehr lange bleiben." Ahri explodierte fast vor Scham, tatsächlich hatte sie noch nie normalen Sex gehabt, als sie von ihrem ersten Besitzer weggelaufen war, war sie praktisch noch ein Baby gewesen, und in den folgenden Jahren hatte sie sich nicht getraut, in der Befürchtung, jemand könnte ihren Katzenschwanz entdecken. "Dein Po hat allerdings einige Kratzer innen.", fuhr sie fort: "Das lässt sich allerdings recht leicht beheben." Sie holte ein kleines Zäpfchen aus einer Schachtel, und setzte es an ihrem After an. Mit leichtem Druck verschwand es in Ahri. Sie ließ den Finger noch einige Zentimeter in sie eindringen, um sicherzugehen, dass der Fremdkörper auch drinnen blieb. Damit nicht genug, brachte die andere ein Fieberthermometer herbei, und fragte, während sie ein wenig Kreme auf dem Metallstab verteilte: "Hinten oder vorne?" Nach kurzen überlegen antwortete das Katzenmädchen peinlich berührt: "Hi.., hinten." Ohne zu zögern steckte die Sklavin ihr das Thermometer in den Po, und lies es da. Ahri kam es wie eine Stunde vor bis der metallene Gegenstand in ihrem Enddarm endlich Piepte, und er entfernt wurde. "34 Grad nehmen wir deine Erregung dazu, ist das Ok." Sagte die Häsin und gab der Katze einen Klaps auf den Po. Immerhin fuhr die Apparatur danach wieder in Normalposition, Ahri wurde aber noch nicht befreit. Das Vogel Mädchen näherte sich ihr mit zwei weiteren spritzen, merkte ihren fragenden Blick und klärte sie auf: "Nun, es war durch aus nicht zu übersehen, dass die deine Brustgröße ein wenig zu schaffen macht, deshalb hat unser Herr dir für heute ein kleines Geschenk gemacht. Diese Flüssigkeit wird deine Körbchen Größe um eine Stufe erhöhen. Allerdings wird dies einmalig sein, und über die Nacht wird dein Körper es auch wieder abgebaut haben." Sie nahm die erste Spritze setzte sie genau auf dem Nippel an und stach ein. Das tat doch deutlich mehr weh als die in Ahris Po, und sie zuckte zusammen. Langsam wurde der Inhalt der Spritze in ihrem kleinen Tittchen gepresst und vergrößerten sie so, dass die knappe Hand voll schließlich zu einer guten Hand voll Brust wurde. Das selbe wiederholte sich mit der dem anderen Euter. Während dessen begannen die anderen sie wieder los zu machen, und als sie schließlich wieder normal am Boden stand hielt es Ahri nicht mehr aus: "Ich ähh, ich müsste mal!" Ihre vier Aufpasserinnen warfen sich einen kurzen Blick zu, dann führte die Elfe die noch immer nackte Sklavin zu einer kleinen Tür, hinter der sich ein einzelnes Klo und ein Waschbecken befand. Ahri ging hinein und wollte die Tür schon schließen, als die Andere ihr folgte. Ahri hatte keine Zeit sich zu beklagen, sie musste jetzt. Sie setzte sich auf die Schüssel, und entspannte sich, lautstark plätscherte das gelbe Nass aus ihr heraus und hinterließ ein wohliges Gefühl der Lehre in ihrer Blase. Als sie merkte, dass sie die Elfe nicht einmal umgedreht hatte, sondern ihr geradewegs zusah, lief sie beschämt an. Als der Gelbe Fluss endlich stoppte, nahm sie ein wenig Papier von der Rolle, und tupfte ihre nicht nur von Harn nassen Schamlippen trocken. Mit gesenktem Kopf folgte sie ihrer Aufpasserin zurück zu den anderen. "Nun beginnt der schöne Teil.", meinte das Vogel-Mädchen zu ihr gewandt. Sie führte Ahri in einen neuen Raum, in dem eine Vielzahl von Abendkleidern nebeneinander aufgereiht von der Decke hängten. "Such dir eins aus." Meinte sie und zeigte auf die Kleider. Ahri ging an der Reihe entlang und konnte sich nicht entscheiden. Als sie um eines herumging, merkte sie, dass jedes der Kleider ein kleines Loch über dem Po hatte. "Extra für meinen Schwanz.", dachte sich Ahri erstaunt. Nach einiger Zeit, entschied sie sich für ein grünes eng geschnittenes. Es hatte einen weiten Ausschnitt, der fast bis zum Intimbereich reichte und war an den Beinen an der Seite offen. Als sie es den anderen zeigte, drückte zog die eine leicht daran und es viel mit samt Kleiderhacken auf ihren Arm. Die Kleider verschwanden wieder in der Decke und wurden durch ebenso viele Höschen ersetzt. Hier müsste sie nicht so lang überlegen, sie waren alle so winzig, dass für sie nur ein kleiner farblich passender Stringrock in Frage kam. Sie nahm in sofort an sich, und zog ihn sich über und fädelte ihren Schwanz durch das kleine dafür vorgesehene Loch, um endlich wenigstens untenrum nicht mehr nackt zu sein. Auch diese Unterwäsche verschwand und eine etwas kleinere Auswahl von Socken kam zum Vorschein. Nachdem sich Ahri auch hier für eine farblich passende Variante entschieden hatte, kahlen zuletzt Schuhe zum Vorschein. Es waren allesamt mehr oder weniger hohe High Heels. Nachdem Ahri auch hier das für Sie Passende Modell gefunden hatte, meinte die menschliche Sklavin: "Du darfst dich jetzt anziehen." "Bekomme ich den keinen BH?" Fragte die angesprochene "Der würde nicht zu deinem Kleid passen, außerdem hast du nun wirklich keinen nötig." Damit hatte sie wohl recht. Die Schwerkraft hatte selbst mit der Vergrößerung Ahris jungen Gewebe nichts anhaben können. Als Ahri die gewählten Kleidungsstücke angelegt hatte, fingen die anderen an sie schönzumachen. Als sie mit Lippenstift, Nägeln, Haare und Wimperntusche fertig waren, durfte sich die Katze das erste Mal im Spiegel betrachten. Sie war wunderschön, das Kleid betonte ihre Figur, und was Ahri noch viel mehr gefiel, ihre neuen Brüste. Sie sah gepflegt aus, und stand nun den Anderen um nichts nach.



Teil 3 von 3 Teilen.
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