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Nach dem Training 5 (fm:Gruppensex, 2539 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2017 Gesehen / Gelesen: 18071 / 13651 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (56 Stimmen)
Nachdem Carmen “abgefrühstückt“ ist, geht nun auch meine Schonfrist zu Ende. Zum Glück. Schlussendlich schlafen wir alle aneinander gekuschelt ein.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jan merkte natürlich, dass meine Zunge und meine Lippen seinen Kuss nun nicht mehr erwiderten und sein Mund löste sich von meinem. Ich wand meinen Kopf wieder mehr in Carmens Richtung und ich versuchte ein Nicken. Aber es war nicht klar, ob sie das bemerkt hatte.

Immerhin konnte ich jetzt wieder Marcs Blick suchen. Er wirkte sehr konzentriert, wie er seinen harten Schwanz immer wieder und wieder in mich trieb, ohne an dem Rhythmus etwas zu ändern. Wie ein Uhrwerk behielt er das Tempo bei und schaute mir tief in die Augen. Aber gerade diese Stoik, mit der er mich vögelte hatte eine mächtige Wirkung auf meinen Körper. Unglaublich langsam wuchs meine Erregung stetig an. Das kannte ich nicht an mir, aber es war ein faszinierendes Gefühl, den die Steigerung meiner Geilheit so mitverfolgen zu können. Normalerweise hält mein Körper eine gewisse Erregung über einen recht langen Zeitraum. Und irgendwann dann geht es ganz schnell: ich explodiere und komme blitzartig. Wenn dieser Punkt erreicht ist gibt es auch kein Zurück mehr.

Hier aber schien es wirklich ganz langsam immer höher zu treiben. Das Carmens Hand nun tiefer wanderte und sie begann, mir über den Venushügel zu fahren, hatte überhaupt keine spürbaren Auswirkungen. Kurze Zeit später fing sie an, meinen Kitzler zu reiben. Auch dies schien keinen nennenswerten Folgen zu haben. Wofür auch, Marcs Stöße trieben mich eh ganz langsam weiter einem Orgasmus entgegen. Jetzt rutschte Jan etwas näher an mich heran, aber ich nahm es kaum mehr richtig wahr. Wie ein Schleier legte sich die Geilheit über meinen Blick und so bekam ich auch nicht mit, dass er sein Becken bis an das Sofa ran schob. Einen Augenblick später aber legte er seine Eichel auf meine Unterlippe. Das merkte ich natürlich dann doch in meiner erregten Umnachtung. Da mein Mund ja eh schon die ganze Zeit offen stand, musste er nur mit einer sanften Bewegung an meinem Kinn meinen Kopf etwas drehen und schon hatte ich seine Eichel in meinem Mund.

Wenn mich Marc so richtig durchgevögelt hätte, wäre das sicher problematisch gewesen, aber die ruhigen und rhythmischen Bewegungen ließen es zu, dass ich anfing, an der dicken Eichel zu Lutschen. Ich hatte noch Carmens Bitte noch im Hinterkopf: "Weißt du, was ich wirklich gern erleben möchte? Dass sie beiden dich voll spritzen. Tust du mir den Gefallen?" Solange es mir dabei so gut gehen durfte wie im Moment, konnte ich daran nichts Schlimmes finden. Nach meiner Einschätzung hatte Jan noch einen längeren Weg vor sich bis zum Orgasmus, also gab ich mir ein wenig Mühe. Obwohl ich nach allem, was ich vor zwei Tagen erlebt hatte glaube, dass Carmen das besser gemacht hätte.

Nichtsdestotrotz: Ich richtete meinen Blick auf Jan und versuchte, mit der Hand an seine Eier ran zu kommen. In meiner Erregung, schwer atmend und sicher auch laut stöhnend versuchte ich seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu bekommen. Ich weiß nicht, ob Jan das eh vorhatte oder ob er meinen Blick entsprechend verstand, jedenfalls drückte er sein Becken ein wenig nach vorn und mir seinen Schwanz damit tiefer in den Mund. Jans Penis war ja recht lang und ich machte mir ein bisschen Sorgen. Auf Deepthroat stehe ich überhaupt nicht, da ist meine Grenze erreicht. Aber dafür war der Winkel meines Kopfes noch nicht richtig. Jetzt drückte Jan seine Eichel erst einmal von innen gegen meine Wange. Speichel bildete sich in großen Mengen in meinem Mund und ich tat mich schwer zu schlucken. Schon nach kurzer Zeit rann mir die Spucke aus dem Mundwinkel.

Jan zog sich kurz zurück und drückte seine Eichel dann wieder nach vorn. Ich versuchte, so gut es eben ging, zu saugen. Ich presste meine Kiefer etwas zusammen und so fuhr Jans langer Schwanz meine Schneidezähne entlang. "Oh, du kleine geile Sau, das ist geil". Wenn Jan das so gut gefiel, sollte ich mir den Trick vielleicht merken. Aber nicht nur Jan schien das zu gefallen. Auch Marcs Atem und Geräusche veränderten sich. Schau an: der kleine Voyeur! In Kombination mit dem Erlebnis zwei Tage zuvor machte das natürlich viel Sinn.

Wenn ich nicht selber schon so nah an meinem Höhepunkt gewesen wäre, hätte ich mit den beiden sicher noch ein bisschen spielen können. Aber so war ich vor allem damit beschäftigt, Jans Schwanz zu lutschen ohne zu ersticken. Irgendwie war das aber wohl genau das, was die beiden gerade wollten oder brauchten. Jan fuhr meine Zähne entlang und stieß immer wieder gegen meine Wange. Dort verweilte er kurz und ich versuchte zu schnaufen. Dann zog er ihn wieder raus, bis seine Eichel von innen an meinen Zähnen hängen blieb.

Jetzt endlich, nachdem Marc mich wirklich unendlich lange ganz sanft, vorsichtig und langsam gevögelt hatte, veränderte er den Rhythmus. Es war gar nicht mal die Geschwindigkeit als mehr die Tiefe, mit der er in meine Möse schob. Er trieb seinen Schwanz jetzt mit mehr Kraft in mein Becken. Jetzt plötzlich ging alles ziemlich schnell: Nur ein paar wenige Stöße jagte Marc in mich, dann plötzlich zog er seinen Schwanz ruckartig und mit einem lauten Stöhnen raus. Ebenso schnell zog er das Kondom ab und sofort danach gab es einen ersten Spritzer warmes Sperma auf meinen Bauch.

Da das sehr schnell ging, hatte ich keine Zeit, meinen Blick auf das Geschehen an meinem Bauch zu richten. Das wäre auch schwer gewesen, weil ich ja auch immer noch mit Jan beschäftigt war. Eine zweite Ladung mit mehr Sperma traf meine Brüste. Jetzt war auch Jan so weit. Er brüllte geradezu, als es ihm kam. Als ich spürte, dass sein Schwanz heftig pochte, versuchte ich seinen Schwanz aus meinem Mund zu bekommen, was mir allerdings nicht sofort gelang. Eine erste Salve füllte meinen Mund, dann hatte ich ihn raus und ein großer Tropfen landete auf meinem Kinn und meinem Hals. Dann gelang es mir, seinen Schwanz mit der Hand ein wenig weg zu drücken und so tropfte der Rest seines Samens auf meine rechte Brust. Carmen, die ich zwischendurch fast vergessen hatte, beugte sich über meinen Oberkörper, leckte mir über die Brust und versuchte das Sperma aufzunehmen. Dabei suchte sie Blickkontakt mit Marc, der aber den Oberkörper durchgedrückt hatte und die Augen zur Decke gerichtet hatte. Dann nahm sie den Kopf ein kleines bisschen nach oben und suchte mit den Lippen nach Jans Eichel. Sie leckte darüber und versuchte offensichtlich, jeden Tropfen aufzunehmen, an den sie gelangen konnte.

Ich war leider nicht gekommen, aber auf eine gewisse Art war ich dennoch befriedigt. Wir sanken nun alle in uns zusammen, was uns Frauen leicht viel: wir lagen ja schon. Marc ließ sich einfach zur Seite in die Sofalehne fallen und Jan sank erst einmal einen Moment neben dem Sofa in sich zusammen. Besonders Marc und ich atmeten ziemlich schwer. Carmen hatte ihre Hand wieder zurück auf meinen Bauch gelegt, küsste meine Wange und flüsterte dann in mein Ohr: "Du bist nicht gekommen, oder? Wärst du gern?" Ich schüttelte kurz leicht den Kopf, merkte dann aber, dass sie ja zwei Fragen gleichzeitig gestellt hatte und ein Kopfschütteln das nicht ausreichend beantwortete. Also antwortete ich: "Nein, bin ich nicht. Es hat nicht viel gefehlt und wäre sicher schön gewesen. Aber es war auch so ein unfassbar geiles Erlebnis. Ich weiß gar nicht, wie ich euch allen dafür danken soll, dass ich das erleben durfte." Carmen antwortete: "Ich fand es auch irre geil, euch Dreien zuzusehen. Mir schuldest du also schon mal keinen Dank. Eher anders herum."

Nun mischte Marc sich ein, der immer noch schwer atmete: "Wenn das euer Ernst ist hätte ich da eine Idee. Allerdings nicht für sofort."

Carmen und ich schauten ihn neugierig an. "Ich brach die kurze Stille: "Los, sag schon, was hast du ausgeheckt?" Marc wechselte kurz einen Blick mit Marc, schaute dann wieder zu uns und lächelte ein wenig diabolisch: "Habt ihr schon mal Analverkehr probiert?" Oha, das war mir dann jetzt doch etwas zu viel. Ich verneinte und schaute sicher auch ein bisschen abgeschreckt. Carmen bejahte zwar, erzählte aber auch gleich freimütig, dass es ziemlich wehgetan habe und sie es dann abgebrochen hatten. Unser Interesse war also begrenzt. Andererseits meinte ich es mit dem Dank schon ernst und wollte zumindest guten Willen zeigen. Und nachdem Marc beteuerte, dass er und sicher auch Jan extrem vorsichtig und rücksichtsvoll sein würden. Ich gab mich verhandlungsbereit. "Wenn ich es mir vorher aus der Nähe ansehen kann, werde ich es probieren. Und komm mir nicht mit einem Porno, das gilt nicht." Mit diesen Worten warf ich einen fragenden Blick auf Carmen, die immerhin schon mehr Erfahrung damit hatte als ich. Aber sie schüttelte nur den Kopf. Dann dachte sie offensichtlich noch einmal nach und sagte: "für mich gilt das Gleiche: nur, wenn ich vorher zuschauen kann." Jan hatte die Aussichtslosigkeit dieser Bedingungen gut erfasst: "Das heißt, ihr würdet beide, aber nur, wenn die jeweils andere anfängt?" wir schauten uns an und nickten beide stumm.

Marc ergriff wieder das Wort. "Vielleicht habe ich da eine Idee. . .Aber vorher sollten wir uns vielleicht ein bisschen hinlegen und ausruhen, oder?" Carmen fragte: "Das heißt, ihr bleibt heute Nacht hier? Das ist schön. Du auch, Süße?" Darauf war ich natürlich nicht vorbereitet, hatte weder Wechselkleidung noch eine Zahnbürste dabei. Aber daran sollte es ja nicht scheitern. Der Abend war so schön und aufregend gewesen, da kam mir ein gemütlicher Ausklang sehr entgegen. Außerdem war ich viel zu geschafft, um mich noch aufs Fahrrad zu setzen. Also sagte ich natürlich ja.

Mit etwas Mühe raffte sich Carmen als Gastgeberin hoch animierte uns, ihr zu folgen. Nackt wie wir waren, folgten wir ihr die Treppe hoch in das, was offensichtlich ihr Zimmer war. Dort stand ein 1,60m breites Bett, was uns für die nächsten Stunden reichen würde. Sie zeigte uns das Bad, bot uns Handtücher, die Dusche, Mundspülung und allerlei anderes Nützliches an und suchte in einem Schrank noch eine zweite Bettdecke raus. Während sie diese bezog, verzog ich mich als Erste ins Bad. Ich hatte erst jetzt auf dem Weg die Treppe hoch gemerkt, wie dringend ich pinkeln musste. Ich schloss kurz ab, ging aufs Klo, öffnete die Tür wieder und stieg in die Dusche. Ich wollte zumindest das Sperma von meinem Körper haben. Marc war nicht so zimperlich und setzte sich einfach aufs Klo, während ich duschte. Unaufgeregt und als würden wir das regelmäßig so machen, erledigten so alle Vier das Notwendigste mehr oder weniger gleichzeitig und fanden uns dann nacheinander im Bett wieder.

Die Jungs nahmen uns in die Mitte und umarmten uns. Aber auch Carmen und ich hatten engen Körperkontakt. Wir kuschelten zwar noch eine ganze Weile, streichelten uns an allen unverfänglichen Stellen und küssten uns immer mal wieder, aber mehr passierte nicht. Früher oder später schliefen wir alle ein. Was es mit Marcs Idee auf sich haben könnte, war mir in diesem Moment ziemlich egal. Das sollte erst nach dem Aufwachen am Morgen wieder zur Sprache kommen.



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