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Hermann und ich (1) (fm:Oral, 1977 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2017 Gesehen / Gelesen: 25639 / 17838 [70%] Bewertung Teil: 9.07 (72 Stimmen)
Manchmal ist Flunkern durchaus hilfreich ...

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geil, zu unanständig, zu irgendwas ... ziemlich anstrengend und demütigend, wenn man früher oder später als Mann immer wieder um Sex betteln muss. Dabei bin ich gar nicht der Typ, der dreimal pro Tag "muss", und auch nicht jedesmal irgendwelche Spielchen und besondere Verrenkungen braucht. Ich habe es auch ganz gerne mal langsam, konventionell, schmusig und zärtlich. Mit dir konnte ich immer beides haben wenn wir miteinander schliefen."

Der Wein begann mir zu Kopf zu steigen, und trotzdem bat ich Hermann um ein weiteres Glas, welches ich in meiner Verwirrtheit in einem Zuge leerte.

Ich sah Hermann an: "Was willst du von mir?"

"Ich will dich, Nelly. Und zwar für mich allein. Ich empfinde mehr für dich als nur sexuelles Begehren. Ich bin Psychologe, vergiß nicht, dass ich mich mit der menschlichen Seele und ihren Abwehrmechanismen auskenne. Du sehnst dich genau wie ich nach einer festen Beziehung, die ganzen Männergeschichten hattest du erstens nur aus Geilheit, was dir zusteht, und zweitens aus dem Grunde, weil du dich sicher fühltest nicht wieder verletzt zu werden. Herz hinter Stacheldraht - das war deine Intention, das gewährte dir Schutz. Ich spüre, dass du mich mehr magst als du zugeben willst. Aber wenn du gehen willst, dann telefoniere ich nach einem Taxi, lasse dich heimfahren, und verschwinde aus deinem Leben. Ich gebe dir mein Wort darauf!"

Ich fragte: "Warum hast du gesagt du wohntest in einer anderen Stadt und seist verheiratet?"

"Weil du dich sonst vermutlich gar nicht mit mir eingelassen hättest, Nelly, und das weißt du auch. In einer anderen Stadt zu wohnen und verheiratet zu sein war ja praktisch von deiner Seite aus eine Bedingung. Da ich unbedingt mit dir zusammensein wollte, habe ich diese Bedingung erst einmal - - erfüllt."

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und seufzte. In mir tobten widersprüchliche Gefühle, alles um mich herum schien sich zu drehen. Einerseits freute ich mich, hatte Herzklopfen, sah meine tiefen Sehnsüchte mit Hermann erfüllt, und gleichzeitig bekam ich eine Scheißangst.

Ich war dabei, mein Herz wieder an einen Mann zu verschenken, ich machte mich verletzbar, angreifbar, und ich wollte mich doch so sehr sicher fühlen.

Dann sah ich Hermann an: "Ich habe Angst. Ich will dich - aber ich habe Angst."

"Nelly, wenn ich könnte würde ich dir garantieren dass alles gut laufen wird. Das kann aber keiner, auch ich nicht. Aber was ich weiß ist, dass es mir ein Herzensbedürfnis ist sagen zu können, dass DU meine Lebensgefährtin bist. Bei uns passt so viel zusammen, nicht nur der Sex ..."

Er nahm mir das leere Glas aus der Hand, rückte näher und zog mich an sich. Seine Lippen suchten sachte nach meinem Mund, hauchten federleichte Küsse darauf. Und als seine Zungenspitze sich zärtlich zwischen meine Zähne drücken wollte, öffnete ich meinen Mund und zog sie saugend ein.

Die nächsten Minuten vergingen mit intensivem Küssen und Zungenspielen, ich wurde immer erregter, mein innerer Widerstand schmolz dahin. Ich spürte, wie meine Geilheit sich in meinem Becken ausbreitete, nahm Hermanns Kopf zwischen die Hände und bedeckte sein Gesicht mit kleinen schnellen Küssen: "Ich will dich auch - ich will dich ... so sehr so sehr ... Schlaf mit mir ...."

Seine Fingerspitzen glitten über meinen Hals, während er sich unsere Münder weiteres Mal aneinander festsaugten.

Ich spürte seine Hände durch den Stoff meiner Bluse auf meinen Brüsten, er begann zu kneten, zu drücken, sein Atem ging schneller.

Dann begann er mich auszuziehen, was ich mir ohne Widerstand gefallen ließ. Schließlich saß ich vollkommen nackt auf seiner Couch.

Die Flammen des Kamins warfen ein warmes Licht und tanzende Schatten auf meine Haut.

"Mein Gott, bist du schön, Nelly - komm, mach die Beine richtig breit, ich will sehen wie das Feuer deine Möse beleuchtet ..."

Seine Worte blieben nicht ohne Wirkung, ein erregter Laut kam aus meiner Kehle.

Ich spreizte meine Schenkel so weit ich es vermochte, und Hermann kniete sich nieder und betrachtete meine nasse Grotte.

"Wie wunderbar diese Pflaume ist ... wie sie glänzt ... so nass ..."

Er zog sachte meine Schamlippen auseinander und stöhnte kurz auf: "Oh, dieses tolle Loch ... eine herrliche Fotze ... und dieser harte und kleine Kitzler ..."

Mit seiner Zungenspitze kitzelte er meine geschwollene Erbse, umkreiste sie, und steckte seine Zunge in mein tiefes Loch.

Ich stöhnte. Dieser Mann geilte mich seit Monaten immer wieder aufs Neue auf.

Mein Puls raste, ich hatte nur noch einen Wunsch: in dieser Geilheit mit Hermann vollkommen zu verschmelzen. Ich war verliebt - nein, ich liebte ihn. Und im Moment ließ ich alle Vorsicht fahren, gab mich ihm hin, wollte von ihm geliebt, genommen, gefickt werden.

Hermanns Zunge spielte eine ganze Symphonie von Geilheiten mit meiner gedehnten Fotze; er zog seinen geilen leckenden Lust-Lappen durch meine Spalte, verweilte auf meinem Kitz, drückte meine Beine nach oben, um an mein Arschloch zu kommen, welches er auch mit der Zunge stimulierte.

Ich genoss und genoss, hechelte, jammerte, und keuchte.

Dann bremste ich ihn aus, und da er noch vollkommen angezogen war, machte ich mir an seiner Hose zu schaffen.

Während ich seinen geilen Hammer auspackte, zerrte er sich sein Hemd vom Oberkörper.

Sein behaarter Leib machte mich vollkommen verrückt.

Ich griff nach seinem Harten, leckte über seine feuchte und salzige Eichel, und zog das Köpfchen in meinen Mund.

Hermann legte den Kopf in den Nacken und stöhnte: "Oh ... oooh ... Nelly ... NELLY .... lange halte ich es nicht aus ..."

Ich bremste mich, wollte nicht, dass er zu früh abspritzte.

Dann legte ich sanft beide Hände um seine prallen und warmen Hoden, während sein Schwanz direkt vor meiner Mundfotze stand, als begehrte er ein weiteres Mal Einlass.

Meine Hände begannen langsam und seidenweich zu kneten, ich ließ meine Zunge immer wieder vorschnellen um seinen Schwanz zu reizen und zu necken.

Öffnete weit meine Lippen und ließ den Riemen bis zu meinem Zäpfchen hineingleiten, verweilte, und drückte ihn dann wieder hinaus.

Ich sah Hermann an: "Du weißt, dass Edelnutten selbst entscheiden ob der Mann ihr seine Sahne ins Gesicht spritzen darf - das kostet einen Hunderter extra ..."

Hermann fing das Signal zum Rollenspiel sofort auf. Das war nur eines der Dinge, die zwischen uns beiden ohne Absprache klappte: er hatte die Fähigkeit sofort in ein Rollenspiel einzusteigen.

"Du bekommst ... oh oh ... du geile Nutte... bekommst noch mehr wenn du die ganze Nacht mit mir verbringst ..."

Ich antwortete nicht.

Ich lächelte nur, schloss die Augen, und wandte ihm mein Gesicht zu.

Und während ich nur seine Bällchen umschlossen hielt, wichste Hermann seinen Dicken.

Nach einigen Sekunden begann er laut zu stöhnen: "Oooh ... AAAAHHHH .... es kommt jetzt ... ich spritz den Saft in dein Hurengesicht ... ja ja ja JAAAAAA ...!!!"

Drei dicke warme Spritzer schossen auf mein Gesicht, ich genoss seine Hingabe und seine Geilheit.

Dann nahm ich seinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn sauber.

"Du bist noch nicht gekommen, Süße - was soll ich für dich tun ...?"

Hermann schienen die Sahnespritzer auf meinem Gesicht zu gefallen, und ich beschloss, sie erst abzuwaschen wenn ich meinen Orgasmus gehabt hatte.

"Steck deinen Finger in meine Fotze ... ich wichse mich ab .... sieh zu, sieh mir zu ..."

Er steckte seinen Zeigefinger in mein hungriges Loch, fickte zärtlich und gleichmäßig hinein, während ich meinen Kitzler abwichste.

Wir sahen uns dabei in die Augen.

Ich kam mir verrucht, sexy, und mächtig vor, genoss das Nutten-Spiel, und spürte gleichzeitig eine tiefe Liebe zu dem Mann, mit dem ich dieses geile Treiben so tabulos teilen konnte.

Nach einigen Minuten kam ich lüstern schreiend: "Hermann ... Hermann ... ich komme ...komme ....jeeeeeeetzt!" Dann brach ich erschöpft und von Gefühlen überwältigt auf der Couch zusammen.

Ich schluchzte.

Hermann griff nach einer flauschigen Decke, nahm mich in den Arm, und hüllte mich ein. Er ließ mich weinen.

"Ich weiß, Nelly - das ist heute etwas viel für dich. Hab' keine Angst - ich denke, das ist der Anfang von etwas ganz wunderbarem. Wenn du es auch willst ..."

Natürlich wollte ich das. Ich wollte ihn. Diesen geilen, klugen, erotischen, und väterlichen Mann.

Ich blieb die ganze Nacht bei ihm.

Gegen Mitternacht schoben wir eine Pizza in den Ofen, wir hatten beide einen Bärenhunger. Und danach liebten wir uns bis in die frühen Morgenstunden auf alle möglichen Arten.

Ich war zuhause ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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