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Meine Frau (fm:Cuckold, 7294 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2017 Gesehen / Gelesen: 51171 / 42761 [84%] Bewertung Geschichte: 9.19 (141 Stimmen)
Meine Frau und ich gehen seit lager Zeit mal wieder richtig ordentlich auf die Wiesn. Dort erleben wir einen ungewöhnlichen Abend, der einen Wendepunkt in unserer Beziehung darstellt.

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© Marc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sah, wie sie es genoss, von den beiden hofiert zu werden und ein Kompliment nach dem anderen zu bekommen. Auch wenn ich es etwas irritierend fand, wie die beiden meine Frau betatschten und es ihr sogar noch gefiel, merkte ich, wie mich das ganze irgendwie erregt. Ich merkte, dass die beiden immer weiter gingen. Immer häufiger rutschte die Hand unter den Rock meiner Frau. Beim ersten mal erschrak sie noch und drückte die Hand weg. Die Jungs tasteten sich jedoch immer weiter an die Innenseiten ihrer Oberschenkel heran. Als das nächste mal die Hand kurz vor ihrem Slip rutschte biss sie sich seuftzend auf die Oberlippe und versuchte den Schreck zu überspielen. Darauf meinte Patrick, der sehr wohl bemerkt hatte, welche Reaktion er ausgelöst hatte: "Du hast eine so schöne samtige weiche Haut! Darf ich Deinen Po streicheln?" Ohne etwas zu sagen lehnte sie sich auf ihre rechte Seite zu Lukas, um für Patricks Hand platz zwischen der Bank und ihrem Po zu geben. Der nahm die Einladung dankend an tastete sich an der Pobacke meiner Frau entlang. Die musste schlucken und verdrehte leicht, aber sehr genüsslich die Augen als Patrick ihren Hintern knetete. Als Lukas merkte, dass meine Frau die Behandlung sehr gefiel nahm er seinen Mut zusammen und rutschte Seine Hand direkt in die Falte zwischen Oberschenkel und Slip und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Das Schauspiel, dass sich mir bot war atemberaubend. Weil ich schon die Blicke der übrigen Besucher spürte, wollte ich die Sache hier beenden und meinte: "Wir sollten vielleicht noch eine letzte Runde draußen gehen." Es war schließlich schon spät geworden. In 30 Minuten würden wir ohnehin hier gehen müssen. Meine Frau, die scheinbar sehr dankbar für den Vorschlag schien stand direkt auf. Beim aufstehen sah ich, dass ihr das Dirndl über den Po gerutscht war und von erst wieder zurecht gemacht werden musste. Die beiden Jungs sahen etwas enttäuscht aus, meinten aber, ob sie uns noch für eine Runde begleiten dürften. Diese Bitte gewährten wir Ihnen natürlich gerne; immerhin war es ja richtig lustig gewesen mit den beiden.

Als wir am Riesenrad vorbeigingen meinte meine Frau plötzlich: "Habt Ihr noch Lust auf eine Runde? Es steht fast keiner mehr an!" Ich war etwas erstaunt, da meiner Frau das Riesenrad etwas zu hoch war und sie immer wegen ihrer Höhenangst darauf verzichtet hatte. Nachdem der Himmel sternenklar war und wirklich fast niemand anstand nahmen wir den Vorschlag an. In der Gondel setzte sich meine Frau neben mich und die beiden Jungs sich uns gegenüber. Wegen der späten Stunde waren wir allein in der Gondel. Nachdem die Gondel losgefahren war meinte meine Frau: "Das war heute ein sehr schöner Abend und ich habe es sehr genossen, wie Ihr mich behandelt habt. Deshalb möchte ich Euch etwas schenken." Die beiden sahen Sie erwartungsvoll an. Sie rutschte auf der Bank etwas hoch, und zog sich mit einem Zug den Slip aus. "Hier, der ist für Euch, behaltet Ihn als Andenken!" sagte sie und reichte Patrick den roten Slip. Der nahm den Slip verblüfft in die Hand und schaute erst ungläubig meine Frau und dann den Slip an. Als er ihn betrachtete fiel ihm die große dunkle Stelle im Schritt auf. Er lange sie an und zog einen leicht schleimig aussehenden Faden vom Slip. Er grinste, als er den Saft zwischen den Fingern verrieb. "Es scheint Dir ja richtig gut gefallen zu haben! Offensichtlich wissen wir, wie man mit einer Frau umgeht!" sagte er. "Das kann man nicht abstreiten!" erkannte ich an. "Hätte ich nicht gedacht! Ich dachte ihr habt nur eine große Klappe aber nichts dahinter!" Darauf meinte Patrick "Wir haben auch nicht geflunkert, als wir meinten, dass wir gut bestückt sind und richtig lang ficken können." "Da bin ich jetzt aber schon neugierig!" Sagte meine Frau. "Jetzt möchte ich doch mal sehen ob ihr wirklich so gut bestückt seid!" Patrick war sofort dabei: "Gerne können wir das machen, damit Du siehst, was Dir entgeht. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Du Dich uns auch zeigst."

Das ließ sich meine Frau nicht zweimal sagen und spreizte direkt die Beine, legte mir eines über die Knie und hob den Rock hoch. Noch in derselben Bewegung legte sie ihre Hand zwischen die Beine. Mit Mittel- und Ringfinger strich sie durch ihre nasse Pussy, die sofort aufging. Ihre schöne rasierte Pussy war so feucht, dass sie glänzte. Ihre Schamlippen waren tief rosa, was bei ihr nur passiert, wenn sie lange stark erregt ist. Sie musste schon recht lange ihre Erregung angestaut haben, was auch erklärt, weshalb sie aus heiterem Himmel wie einen Auftritt wie ein Pornostar hinlegt. Ich kannte meine Frau so überhaupt nicht. Normalerweise war sie immer die etwas Passivere wenn es um Sex ging. Aber das jetzt! Ich konnte es gar nicht fassen. Sie lümmelte in der Sitzbank, die Beine weit gespreizt, dass die beiden Jungs einen super Ausblick auf ihre Pussy haben und sie reibt sich auch noch komplett schamlos ihre Spalte.

Den beiden Jungs ging es aber offensichtlich auch nicht viel anders als mir. Beide starrten gebannt auf das Schauspiel, das meine Frau Ihnen bot. Offensichtlich brauchten sie noch einen Moment um zu verstehen, dass das was hier passierte real ist. Meine Frau, die offensichtlich die Situation am besten im Griff hatte durchbrach das fassungslose Schweigen: "Na, was ist? Ich bin in Vorleistung gegangen. Jetzt seid ihr dran! Oder gefällt Euch nicht, was ihr seht?" Zur Verstärkung der rhetorischen Frage spreizte sie ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger. Die Jungs schluckten, ich auch.

Beide fingen jetzt an, den Hosenstall ihrer Lederhose aufzuknöpfen. Langsam entschälten sie beide ihre steifen Schwänze. Nachdem sie beide ihre Schwänze an der Luft hatten sah es schon fast lustig aus, wie die zwei Penisse aus dem Schlitz der Lederhose herausstanden. Man musste Ihnen nur eins lassen. Sie hatten nicht gelogen. Sie waren tatsächlich beide wirklich richtig gut bestückt. Patricks Schwanz war extrem lang; ich schätze mal einer der längsten die ich im steifen Zustand je live gesehen habe. Ich schätzte ihn auf etwa 30cm Lukas musste sich aber auch nicht verstecken. Ihm fehlte zwar die schiere Länge gegenüber Patrick, der Umfang war dagegen immens. Ich wusste, dass ich meinen 14cm Schwanz hier nicht rausziehen muss, weil den niemand beeindruckt hätte.

Meine Frau war jedenfalls beeindruckt: "Wow!" grinste sie "Ihr habt nicht zu viel versprochen! Ich hab noch nie so große Schwänze gesehen!" Sie flüsterte mir ins Ohr: "Schatz! Das tut mir leid, aber Du musst dass jetzt verstehen: Ich möchte sie so gerne in die Hand nehmen, weil ich so gerne wissen möchte wie sich diese geilen Schwänze anfühlen! Ist das OK für Dich?" Ich war total verblüfft von der Frage und wusste nicht recht, was ich antworten sollte. Einerseits war ich selbst geil bis zum Anschlag und andererseits wollte ich nicht, dass sich meine Frau an die beiden so ranschmeißt. Nachdem die Aufregung meiner Frau, fast etwas kindliches hatte und ich hatte ohnehin den Eindruck, dass die Antwort "Nein" keine Option wäre, gab ich ihr mit einem langsamen Nicken zu verstehen, dass ich einverstanden bin. Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und flüsterte mir zu: "Danke! Ich liebe Dich!"

Gleich nachdem sie das gesagt hatte stand sie auf und setzte sich zwischen die beiden. Ohne weitere Vorrede nahm sie Patricks Schwanz in ihre rechte und Lukas seinen in ihre linke Hand und streichelte zärtlich auf und ab. "Du könntest mal ein Foto machen!" scherzte sie zu mir. Ich zog sofort das Handy raus, worauf sich alle drei in Pose legten. Meine Frau gab alles, wie ein echtes Pornosternchen zu wirken. Sie schob ihr Dirndl hoch und posierte einmal mittig zwischen den beiden. Mal beugte sie sich mit dem Gesicht zu einem Schwanz runter und mal zum anderen. Die Fotos sahen richtig gut aus und hätten sofort an jedes Magazin weitergegeben werden können. Meine Frau wollte aber mehr. Sie drehte sich zu Patrick um kniete sich mit dem rechten Knie auf die Bank und stellte das linke auf den Boden. Ihren Po streckte sie Lukas ins Gesicht und schob das Dirndl rauf, so dass er ihre Möse direkt vor der Nase hatte. Die Situation ließ sich Lukas nicht entgehen und strich mit seiner Zunge einmal von unten nach oben richtig fest und tief durch ihre Spalte. Meine Frau, die gerade Patricks Schwanz vor ihrem Gesicht in beiden Händen hielt stöhnte laut auf. Als ob bei ihr jemand einen Schalter umgelegt hätte fing sie an Patricks zu wild lutschen und ihn sich in den Mund zu stecken. Ich hatte meine Frau noch nie so inbrünstig blasen gesehen und machte eifrig Fotos. Lukas wollte sich das auch nicht entgehen lassen und stand auf. Im Stehen reichte sein Schwanz an die Pobacken meiner Frau, was er natürlich sofort ausnütze und seinen Penis an die Pobacke klatschte. Meine Frau quittierte das mit einem leichten Stöhnen, das man trotz der Tatsache, dass sie immer noch Patricks Schwanz tief im Mund hatte recht gut höheren konnte. Das stachelte Lukas weiter an. Er stellte sich mittig hinter sie und fing an mit seinem Steifen an der Pussy meiner Frau auf und ab zu streichen. Das Gefühl dieses dicken großen warmen Schwanz direkt an ihrem Eingang ließ sie erschauern. Sie ließ vom Patricks Penis ab und konzentrierte sich nur auf das Gefühl des Schwanzes der auf und ab strich. Sie schloss die Augen, stöhnte und schnappte nach Luft. "Oh Gott!" entführ es ihr "Ich kann nicht mehr! Bitte, Bitte mach es!" Ich hoffte noch, dass ich mich verhört hatte. Es kann doch nicht sein, dass meine Frau sich so gehen lässt. So was hatte ich in 20 Jahren Ehe mit ihr nicht erlebt. "Oh bitte! Tu es bitte! Ich möchte Dich in mir spüren!" bettelte sie weiter. Lukas hatte an seiner Rolle gefallen gefunden und erhöhte den Druck mit dem er an der inzwischen klatschnassen roten Spalte meiner Frau rieb. Sie verdrehte vor lauter Geilheit die Augen und stöhnte laut auf: "Schieb ihn mir rein! Bitte!" stieß sie hervor. Lukas setzte jetzt seine Eichel direkt zwischen den Schamlippen an und ließ seinen Schwanz genüsslich kreisen. Er merkte welche Macht er gerade über meine Frau hatte und er kostete sichtlich jeden Moment aus. "Ist es das was Du willst? Soll ich Dich mit meinem dicken harten Schwanz durchficken?" fragte er. "Ja ich will! Bitte fick mich durch!" wimmerte sie. Lukas erhöhte den Druck seines Penis auf ihre Spalte, die leicht nachgab und den Weg für seinen Schwanz öffnete. In dem Moment riss meine Frau die Augen auf und schaute mir direkt in die Augen. Der Ausdruck in ihren Augen sagte alles. Die Geilheit, die aus ihr sprach war unermesslich. Sie genoss jeden Zentimeter, um den ihr Lukas seinen Schwanz hineinschob. Den Mund hatte sie zum Stöhnen geöffnet aber kein Laut drang nach außen. Langsam schob Lukas seinen Schwanz immer tiefer und tiefer in meine Frau hinein. Lukas ging sehr sanft vor, da ihm die Größe seines Schwanzes sehr wohl bewusst war. Nachdem er gut die Hälfte seines Schwanzes versenkt hatte verzog meine Frau schmerzerfüllt das Gesicht. Sie bewegte die Lippen, wollte etwas sagen aber es kam nichts raus, außer ein leichtes Stöhnen. Lukas zog seinen Schwanz wieder zurück. Als der Schwanz aus ihr herausglitt atmete sie hektisch, als ob sie die ganze Zeit die Luft angehalten hätte und ließ ihren Kopf in Patricks Schoß sinken. Lukas setzte seinen Schwanz wieder an ihrem Eingang an und hielt mit beiden Händen ihr Becken fest. Mit einer zügigen Bewegung stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Frau riss die Augen auf und mit einem lauten Stöhnen den Kopf hoch. In ihren Augen sah ich den Schmerz und die Geilheit auf einmal. Er war ganz in ihr drin und ließ sein Becken kreisen. Nach einem kurzen Moment setzte bei sich meiner Frau die Geilheit durch und sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Lukas setzte in den Rhythmus ein und beide fickten was das Zeug hält. Immer schneller und lauter wurde meine Frau bis sie nach kurzer Zeit von einem Orgasmus gepackt wurde. Zuckend und stöhnend ließ sie sich noch hart von Lukas stoßen bis ihre Beine nachgaben und mit dem Bauch auf die Sitzbank sackte. Dabei gilt Lukas Schwanz aus ihr heraus. Sein Schwanz glänzte feucht und war erkennbar erschlafft. Er hatte doch wohl nicht? Kann das sein dass er in ihr abgespritzt hat? Mir wurde ganz flau im Bauch. Ich versuchte die Pussy meiner Frau zu sehen, was aus meiner Position nicht ganz leicht war. An den äußeren Schamlippen konnte man allerdings gut Fäden des von weißem Sperma erkennen. Er hatte es also doch getan! Er hatte in sie hinein gespritzt! Ich konnte es nicht glauben.

Lukas, der nicht den Eindruck machte, als ob das eine Besonderheit gewesen wäre, stand auf und sagte zu Patrick: "Platzwechsel!" Schnell stand Patrick auf und setze sich auf den Platz, von dem aus, Lukas es ihr eben besorgt hatte. Beide drehten den völlig ermatteten Körper meiner Frau so, dass sie mit der rechten Seite auf der Bank lag, das rechte Bein abgewinkelt ablegte und das recht Bein zur Decke angelenht an Patricks Schulter nach zur Decke zeigte. Lukas hatte sich so hingesetzt, dass sein Schwanz direkt vor ihrem Mund lag. Das Angebot nahm sie an, indem sie immer wieder an dem Schwanz lutschte und ihn von den Spermaresten befreite. Patrick hielt sich gar nicht mit irgendeinem Vorspiel oder Zärtlichkeiten auf, sondern steckte direkt seinen Schwanz langsam und sanft in ihre nasse Pussy. In der Position sah ich, wie der lange Schwanz immer tiefer in meiner Frau verwand. An ihrem Unterbauch erahnte ich die langsamen kreisenden Bewegungen seines Schwanzes in ihr. Von meiner Frau war nur leichtes stöhnen und schnaufen zu hören. Nach einigen kreisenden Bewegungen meinte er zu ihr: "Bist Du bereit?" "Ja!" sagte sie nur. Noch bevor ich begriff um was es geht, nahm er ihr rechtes Bein und legte es sich auf seine andere Schulter, so dass er jetzt beide Beine auf seinen Schultern liegen hatte. Mit einer bestimmten Bewegung ließ er sich hinunter um ganz tief in sie hineinzugleiten. Sein Schwanz verschwand immer tiefer und tiefer in ihre Spalte bis er plötzlich stockte und meine Frau wimmerte: "Oh Gott er ist zu groß! Ich kann nicht!" Unbeirrt erhöhte Patrick mit seinem Schwanz den Druck auf Ihre Pussy. "Ich will ihn ganz in mir spüren" hauchte meine Frau und zog sie mit den Händen ihre Schenkel weiter auseinander und stemmte sich mit aller Gewalt gegen diesen unglaublich langen Schwanz. Mit einem Ruck rutschte dieser auf seine gesamte Länge in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und war den Kopf nach hinten, der Schwanz ganz in ihr verschwand. Er verharrte etwas um ihr Gelegenheit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als sie soweit war richtete sich leicht auf und legte die Arme um seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen. Alles andere um sie herum, ich und Lukas waren verschwunden. Sie küssten sich leidenschaftlich. Während dessen begann Patrick sie leicht zu stoßen. Das leichte Stoßen wurde immer heftiger und wilder. Inzwischen zog er bei jedem Stoß seinen Penis bis kurz vor der Eichel aus ihr heraus um ihn gleich wieder bis zum Anschlag tief in ihr zu versenken. Sehr schnell kündigte sich bei meiner Frau mit lautem Stöhnen der zweite Orgasmus an. Ich sah richtig wie sie in Wellen von dem Orgasmus gepackt wurde und ihr ganzer Körper zuckte. Das spornte Patrick an noch härter und fester zu stoßen. Das verstärkte den Orgasmus nochmal. Der Körper meiner Frau bebte und zitterte. Sie versuchte Luft zu bekommen und warf sich hin und her, bis sie erschöpft in sich zusammensackte. Lukas, der immer noch hinter ihr saß half ihr den Kopf abzulegen. Patrick legte ihre Beine von seinen Schultern, damit sie sich etwas entspannen konnte. Den Schwanz ließ er noch in ihr. Nachdem meine Frau wieder etwas zu Luft gekommen war und die Augen aufmachte sah sie mich an und sagte leise: "Danke!" So wie sich mich anlächelte musste ich mich einfach vorbeugen und sie küssen. Der Kuss war so sanft und sinnlich, als ob es unser erste gewesen wäre. Das fühlte sich umso seltsamer an, als Patricks Penis noch immer in ihr steckte.

Plötzlich meinte Lukas: "Leute! Wir müssen gleich aussteigen! Macht schnell!" Tatsächlich war unsere Runde gleich aus und es würde gerade mal eine Minute dauern bis wir raus müssen. Trotz des Zeitdrucks zog Patrick seinen Schwanz ganz langsam aus meiner Frau raus, wobei er darauf achtete stets Augenkontakt mit ihr zu halten. Auch sein Penis war deutlich erschlafft und Spermafäden zogen sich an seinem Schwanz entlang. Auch er hatte in meiner Frau abgespritzt. Meine Frau, die nur ihr Dirndl zurecht machen musste, nutze die Gelegenheit noch, Patrick das meiste Sperma vom Schwanz zu lutschen, während der seine Hose zurecht machte. Er schaffte es gerade in dem Moment, in dem die Gondel anlegte den Knopf seiner Lederhose zuzumachen. Die Tür schwang auf und ein Mann begrüßte uns mit den Worten: "Des wars für heut! Morgen könntz wieder! Ich wünsch Euch einen schönen Abend!" Als er meine Frau anschaute sah man ihm deutlich an, dass in seinem Kopf etwas vor sich ging. Meine Frau hatte tatsächlich einen knallroten Kopf und glänzte noch stark um den Mund herum. "Eine sehr schöne Fahrt war es!" Sagte sie zu ihm, als sie an ihm vorbeiging und zwinkerte ihm zu.

Ich schlug vor, uns darauf hin noch einen Schluck zu genehmigen. Also schlenderten wir zum nah gelegenen Weißbierkarusel. Dort holte ich zuerst für alle ein Bier. Als ich zu unserem Platz zurückkahm unterhielt sich meine Frau angeregt mit den Beiden. Wie sie so dastand sah ich, wie ihr an den Oberschenkelinnenseiten das Sperma herunter lief. Die Mengen waren so erheblich, dass es wohl nicht nur mir, sondern eigentlich jedem auffallen musste, der ihr auf die Beine schaut. Nachdem sie ihre schönen Beine heute durch das kurze Dirndl und die High Heels so betont hatte dürfte es also bald nicht nur mir auffallen.

Als schon kurze Zeit später sich uns zwei Männer näherten sah ich meine Vermutung bestätigt. Ich sah sie schon aus den Augenwinkel, wie sie die Beine meiner Frau fixierten, als näher kamen. Meine Frau bekam von dem nichts mit, weil sie noch mit Lukas und Patrick ins Gespräch vertieft war. Sie erschrak recht heftig, als ihr einer der beiden Fremden plötzlich von hinten den Arm um die Schulter legte und uns zugleich mit einem lauten "Servus miteinander!" begrüßte. Sein Freund stellte ich auf die andere Seite neben meine Frau während er ein "Grias eich!" in die Runde murmelte. Die beiden waren offensichtlich auch schon gut betankt, konnten für die fortgeschrittene Stunde jedoch noch sehr gerade und stehen und ohne Aussetzer sprechen. "Und wie geht's Euch so!" fragte der, der seinen Arm um die Schulter meiner gelegt hatte. Er stellte sich als Andy vor. Seinem Äußeren nach war er Ende zwanzig Anfang dreißig. Sein Erscheinen war sehr gepflegt, wobei Ihm sein kurzer Vollbart etwas naturburschenhaftes verlieh. Beim zweiten Hinsehen stellte ich fest, dass auch Statur für den Naturburschen spricht. Die muskulösen Unterarme mit den hervortretenden Venen ließen seine gute Figur erahnen. Sein Freund Tom dürfe etwa ähnlich alt sein war jedoch noch ein Stückchen kräftiger als Andy. Der Kurzhaarschnitt rundete die große Statur passend ab. "Und? Habt ihr ordentlich Spaß gehabt heut Abend?" schob er als Frage nach. Meine Frau musterte Ihn von Kopf bis Fuß und meinte dann nur "Danke! Uns geht es gut!" Patrick, dem der Besuch offensichtlich nicht so passte blaffte in Andys Richtung: "Wir wollten eigentlich in Ruhe ein Bier trinken!". Andy, der nicht mal Notiz von Patrick genommen hatte fuhr zu meiner Frau gewandt fort: "Wir ham und gefragt, welcher von denen Dich so hergenommen hat und ned mal die Wichse abgewischt hat!" Jetzt lief meine Frau knallrot an. Patrick und Lukas ging es genauso. Nur ich musste leicht in mich hineinlachen, weil ich es geahnt hatte. Meine Frau fing sich recht schnell wieder: "Das würd Dich jetzt brennend interessieren?" "Ja!" meinte er. "Und was nützt Dir die Info?" "Hm!" "Warum willst Du nicht wissen ob ich geil fand? Oder ich mich auf der Wiesn immer ficken lasse? Oder ob ich es mit jedem treibe?" Andy wusste nicht was er sagen sollte. "Eigentlich wolltest Du doch wissen ob ich es mit Euch beiden auch treiben würde, genauso, wie es mit ihnen getrieben hab!" Mit der Aussage hatte sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Andy lehnte sich ein Stück zurück und fing an zu schmunzeln: "Ja, genau das möchte ich wissen! Meine liebe Mutter hat mir nur verboten eine Frau als erstes zu fragen ob sie mit mir ficken möchte!" Der Spruch war so gut, dass wir alle lachen mussten. Auch Patrick sah wieder entspannter aus. Nachdem das Gelächter rum war meinte Andy "Nachdem Du das Thema angesprochen hast, wäre ich trotzdem neugierig auf Deine Antwort. Aber bevor Du was sagst möchte ich, dass du weißt worum es geht!" Fragend schaute ihn meine Frau an. Er öffnete ein paar Knöpfe seines Hemdes, nahm die Hand meiner Frau und schob sie auf seine Brust und strich mit ihr an seinem Körper entlang. Meine Frau hatte einen Gesichtsausdruck als würde sie ein Geburtstagsgeschenk bekommen. Fasziniert schaute sie ihm in die Augen und fuhr mit Ihrer Hand weiter über seinen Oberkörper, obwohl er sie längst losgelassen hatte.

"Ich denke das kann ich als ein Ja werten" meinte Andy nach einem Moment. Meine Frau, die schon wieder knallrot angelaufen war nickte zaghaft. "Das freut mich!" meinte Andy. "Wenn ihr Lust habt, können wir rüber zum Gasthaus gehen. Der Wirt ist ein Freund von mir. Der gibt uns sicher noch einen Absacker, auch wenn jetzt Sperrstunde ist." Nachdem auf der Wiesn um die Zeit ohnehin nur noch Bierleichen rumhingen nahmen wir das Angebot an und gingen gemeinsam mit Andy zur Gaststätte eines Bekannten.

Die Tür der Gaststätte war bereits verriegelt, aber drinnen brannte noch Licht. Andy klopfte ans Fenster und bedeutete jemanden an die Tür zu kommen. Kurz danach öffnete ein großer dicker Mann die Tür, blieb aber mitten im Türrahmen stehen. "Ihr wisst, dass ich Sperrstunde hab und keinen mehr reinlassen darf, auch Dich nicht!" Andy flüsterte ihm etwas ins Ohr und gestikulierte wild vor sich hin. Daraufhin schaute der Wirt nochmal alle aus der Runde abschätzend an, nickte dann und wies uns den Weg hinein.

Das Wirtshaus war eine klassische kleine Wirtsstuben die ein wenig modernisiert war und insgesamt recht behaglich wirkte. In der verwinkelten Stube stand in der Mitte ein Kachelofen mit Tisch und Bank. Dort ließen wir uns nieder und streckten unsere müden Beine aus. Der Wirt machte noch die Fensterläden zu, damit keiner ihn wegen der Verletzung der Sperrzeiten anzeigt. Danach stellte er sich zu uns und meinte, "Also ich kenn Andy und ich kann mir ziemlich genau vorstellen was ihr hier vorhabt. Ich mach jeden Scheiß mit und bring Euch auch ein Bier, aber erst sagt ihr mir, was für mich rausspringt, wenn ich meine Konzession aufs Spiel setze." Als hätten wir uns abgesprochen sahen wir alle gleichzeitig meine Frau an. Die wusste gar nicht wie ihr geschieht, als sie fünf Augenpaare auf sich gerichtet sah. Der Wirt der sofort merkte worauf wir unausgesprochen raus wollten schüttelte aber mit dem Kopf und richtete sich an Andy: "Des Mädel is ja echt hübsch, aber Du weißt ganz genau, dass ich mit Frauen nichts anfangen kann." Etwas verlegen sahen wir uns untereinander an. Nur meine Frau grinste vor sich hin. "Du" und er zeigte auf mich "Du wärst so ein Typ bei dem ich nicht nein sagen würde!" Mir wurde ganz flau im Magen und stotterte irgendwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand. Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: "Schatz! Ich bin Dir so dankbar für das was Du für mich tust. Sei so lieb und mach mit. Tu es mir zuliebe." Dann küsste sie mich so zärtlich und sanft, wie schon lange nicht mehr oder vielleicht auch noch nie. Nach dem Kuss sah ich hoch zum Wirt und nickte still. "Schön dass wir das geklärt haben!" meinte dieser "Du ziehst Dich schon mal aus und ich hol uns allen ein Bier. "Du schaffst das schon Schatz!" flüsterte mir meine Frau zu während ich aufstand. Hinter dem Tresen rief der Wirt herüber: "Komm schon! Mach Dich nackig! Ich will sehen was ich bekomm!" Alle schauten auf mich, als ich anfing mein Hemd aufzuknöpfen und meinen Oberkörper freizumachen. Nachdem ich häufig genug im Fitnessstudio war fiel mir das nicht zu schwer. Als es an die Hose ging wurde mir jedoch richtig mulmig. Ich hatte noch die Prachtschwänze von Patrick und Lukas im Kopf; dagegen war meiner eher ein Zwerg. Ich atmete einmal tief durch und zog auch noch mein letzte Kleidungsstück, meine Boxershort, aus. Durch die Aufregung hatte sich mein bestes Stück noch etwas weiter zurückgezogen als es eh schon war. So stand ich jetzt mit einem Minipenis von vielleicht gerade fünf bis sechs Zentimeter Länge vor den vier Jungs, meiner Frau und dem Wirt. Gleich nachdem meine Boxershort weg war grinsten sich Patrick und Lukas an und meinten zu meiner Frau: "Für Dich muss der Fick vorher wie Weihnachten gewesen sein!" Meine Frau grinste sie an uns signalisierte mit einem Augenzwinkern ihre Zustimmung ohne etwas zu sagen. Der Wirt, der jetzt mit dem Bier ums Eck kam und es in der Runde verteilte meinte "Mit dem Teil kannst nichts anfangen, aber des is mir wurscht, weil ich es eh nur auf Deinen Arsch abgesehen hab." Ich hatte einen Kloß im Hals. Ich hatte mich noch nicht mit dem Gedanken arrangiert, dass der Fette Kerl mich gleich in den Arsch fickt damit meine Frau es mit den anderen hier treiben kann. Trotz dieser perversen Vorstellung spürte ich tief in mir eine gewisse Geilheit, die dieses Situation hatte.

Nachdem wir alle einen ersten Schluck Bier getrunken hatten legte der Wirt auch schon los und knöpfte sich seine Hose auf. Zum Vorschein kam ein kurzer aber relativ breiter verschrumpelter Penis. Er merkte offensichtlich was ich denke und sagte "Keine Angst, der bleibt nicht so! Knie dich hin und mach ihn hart!" Ich tat wie mir befohlen wurde und kniete mich vor ihn, nahm den Schwanz in meine Hände, strich die Vorhaut etwas zurück und nahm ihn in den Mund. Offensichtlich ging ihm das alles zu langsam weshalb er mit der Hand in meine Harre fuhr und meinen Kopf fest zu ihm heranzog. Scheinbar war es genau das was er brauchte um geil zu werden, weil ich den Schwanz in meinem Mund wachsen fühlte. Er wuchs so schnell dass ich würgen musste. Ihm war das egal und hielt mich weiter fest. Mein Speichel lief mir links und rechts aus dem Mund und ich musste gegen das Erbrechen ankämpfen. Trotzdem merkte ich, wie mein Schwanz langsam anschwoll und immer steifer wurde. Erst als sein Schwanz voll erigiert war ließ sein Griff nach und ließ mich seinen Schwanz lutschen. Sein Teil hatte zwar nicht die beeindruckende Größe wie das von Partick, aber durch den Umfang wirkte es recht enorm. Langsam machte es mir richtig Spaß den Prügel zu lutschen, den Schaft immer wieder rauf und runter zu fahren und mit der Zunge zu spielen. Mein eigener Schwanz war selbst steif und feucht geworden. "Na da hat aber einer richtig Spaß!" meinte der Wirt "Mal sehen wie dir der Arschfick gefällt! Komm hoch und leg Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch."

Ich tat wir er befahl und legte meinen Oberkörper auf den Tisch, um den die andern herum saßen. So wie ich zum Liegen kam war mein Kopf genau in der Höhe meiner Frau. Die streichelte mir kurz über den Kopf, als ich mich niedergelassen hatte. Als ich hinsah merkte ich dass sie bei Andy auf dem Schoß saß. Ihr Dirndlrock war über die Scham hochgezogen hatte und die Bluse so runtergeschoben hatte, dass ihr Busen fast vollständig herausschaute. Die Hände der Jungs erkundeten und streichelten jeden Zentimeter ihres Körpers. Andys Hände wanderten auf der Innenseite ihrer Oberschenkel zwischen Kniekehle und ihrer Pussy hin und her. Tom der rechts neben ihr saß hatte sich ihren Busen und ihren Nacken vorgenommen, während Lukas auf der linken Seite ihren Po und ihren andern Busen fest im Griff hatte. Ich sah ihr am Gesichtsausdruck an, wie geil sie das machte, von so vielen Handpaaren berührt und gestreichelt zu werden. In ihrem Schritt konnte ich gut das Glänzen Ihrer Pussy erkennen, das auch den Jungs verriet, dass sie alles richtig machten.

Ich war noch ganz bei dem Schauspiel das sich mir da gerade bot, als ich etwas Kühles an meinem Poloch fühlte und gleich danach Gefühl des dicken warmen Schwanzes, der langsam mein Arschloch ausfüllte. Er war dicker als ich dachte und ich merkte den Widerstand meines Schließmuskels, der dagegen arbeitete. Als er merkte, dass es nicht weiter geht ließ er kurz nach, was mir die Möglichkeit zum Aufatmen gab. Genau in dem Moment stieß er nochmal kurz aber fest zu. Wegen des Schmerzes der mir von meinem Arsch her durch den ganzen Körper schoss schrie ich kurz auf. Zum Glück hielt er kurz an, damit sich der Schmerz etwas legen konnte. Ich atmete nochmal tief durch. Ich merkte wie weit der Schwanz schon in mir steckte und wie er mich ausfüllte. Langsam machte er weiter und schob mir seinen dicken warmen Schwanz immer tiefer in meinen Darm. Der Schmerz war weg und voll und ganz der Geilheit gewichen. Mich machte es einfach richtig geil, so gefickt zu werden. Dass mir die anderen gerade in dem Moment zusahen war mir völlig egal. Ich begann im Rhythmus seiner Stöße mitzugehen und mich jedem Stoß hinzugeben. Er merkte, wie es mir gefiel und meinte: "Na du kleine Schlampe! Dass gefällt dir! Oder? Sag schon dass es dir gefällt! Mein Schwanz macht dich geil! Hmm! Du willst meinen Schwanz! Sag es!" Völlig parallelisiert japste ich vor mich hin: "Ja es gefällt mir! Fick mich! Fick mich mit deinem geilen Schwanz!" Ich habe keine Ahnung was ich noch alles sagte und wie lang er mich fickte. Alles verging wie in Trance. Auf einmal merkte ich dass er immer schneller wurde. Mit einem lauten Stöhnen und einigen besonders tiefen Stößen spritzte er mir seine gesamte Ladung in den Arsch. Seinen Schwanz ließ er noch in mir stecken um mit leichten kreisenden Bewegungen dem Orgasmus nachzuspüren.

Meine Frau, die mich die ganze Zeit gebannt angesehen hatte löste sich kurz von ihren Verehren und beugte mich zu mir runter. "Ich liebe Dich so sehr! Und ich bin Dir wirklich so dankbar für heute Abend!" Mit diesen Worten gab sie mir einen innigen Zungenkuss. Sie strich mir noch einmal zärtlich mit der Hand über den Kopf und lehnte sich auf Andys Schoß zurück.

Für Andy war es wie der langersehnte Startschuss. Schnell knöpfte er sich Hose auf und holte seinen schon längst knüppelharten Schwanz aus der Hose. Sein Schwanz hatte zwar auch bei weitem nicht die beeindruckende Größe wie die von Lukas und Patrick machte aber doch einen sehr stattlichen Eindruck. Auffallend war die ausgeprägte Äderung seines besten Stückes, die verriet, dass er hart wie Stahl sein musste. Andy rieb seinen Schwanz an der tropfenden Spalte meiner Frau. Die quittierte dies sofort mit einem wohligem Stöhnen. Beide wollten aber offensichtlich nicht lange warten. Mit einer schnellen Bewegung setzte er seinen Schwanz an den Eingang meiner Frau an. "Oh ja, bitte!" hörte ich meine Frau noch sagen, bevor er seinen Prügel langsam Stück für Stück in sie hineinschob. Einen kleinen Moment dauerte es, bevor sie die Kontrolle übernahm und anfing sich auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Bei jeder Abwärtsbewegung schob sie sich den Schwanz tiefer in ihr Loch. Jedes mal wurde ihre Pussy weiter gedehnt. Immer fester und schneller ritt sie seinen Schwanz. Ihre geilen Titten wippten immer heftiger hin und her. Ich sah ihr den geilen Schmerz, den ihr dieser hemmungslose Ritt verursachte, an ihrem Gesichtsausdruck an. Ihr stärker werdendes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an. Andy, dem klar war, dass sie gleich kommen wird, fasste er ihr bestimmt von hinten an den Busen, und kniff ihr kräftig in ihre Brustwarzen. In dem Moment konnte sich meine Frau nicht mehr halten. Mit einer Mischung aus Schrei und Stöhnen schüttelte sie ihr Orgasmus durch. Ich hatte meine Frau noch nie so laut stöhnen gesehen. Ihr Kopf war knallrot. Mit weit offenem Mund versuchte sie Luft zu bekommen. Ihre Beine sackten weg, aber Andy hielt sie fest und fickte weiter was das Zeug hält. Meine Frau Stöhnte und Wimmerte wie besessen. Andy hämmerte weiter mit voller Kraft seinen Schwanz in sie hinein. Das laute Klatschen seines Schwanzes an der Scham meiner Frau ließ mich die Kraft erahnen, mit der ihr sie durchfickte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ihr Stöhnen leiser und Ihre Atmung verlangsamte sich wieder. Das war für Andy die Gelegenheit eine kurze Verschnaufpause einzulegen.

Meine Frau die vollkommen fertig war drehte sich auf seinem Schoß zu ihm um und küsste ihn zärtlich. Seine starken Arme hielten den anschmiegsamen weichen Körper meiner Frau fest umschlossen. Noch während des innigen Zungenkusses rutschte meine Frau wieder auf seinen immer noch harten Schwanz. Mit langsamen kreisenden Bewegungen fing sie an ihn zu reiten.

Andy hatte jedoch offensichtlich keine Lust auf Kuschelsex. Er griff mit seinen Armen in ihre Kniebeugen und stand auf und hob sie hoch. Sein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Pussy. Meine Frau klammerte sich mit Ihren Armen um seinen Hals um sich festzuhalten. Zielstrebig steuerte er auf die Trennwand neben dem Tisch zu und presste sie zwischen sich und die Wand. In der Stellung legte er richtig los. Mit wippenden Bewegungen ließ er sie auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen. Bei jeder Abwärtsbewegung drang er vollständig mit der ganzen Wucht ihres Gewichtes in sie ein. Den Mund weit geöffnet Keuchte und Stöhnte sie unter jedem Stoß so schnell, dass schon eher wie ein Hecheln klang. Ihre Wangen waren knallrot angelaufen und Ihre Haare strähnig vom Schweiß.

Während Andy sie so durch durchnagelte zog sich Tom aus. Er war tatsächlich der Bodybuilder, den die Statur erahnen ließ. Breite massige Schultern, ausgeprägte Brustmuskeln und Stiernacken ließen seinen eher durchschnittlich großen Schwanz fast klein erscheinen. Er nahm ein Fläschchen aus der Tasche und sprühte sich irgendetwas in den Mund. Keine Ahnung, was das für ein Zeug war, aber legte einen Schalter in ihm um. Er wichste sich seinen Schwanz hoch, der jetzt auf einmal doch verdammt groß und prall wurde. Wie ein Gewichtheber, der auf die Handel konzentriert ist, ging er auf Andy und meine Frau zu. "Zeit fürs Teamwork!" raunte er zu Andy. Der wusste wohl was gemeint war und drehte sich mit meiner Frau auf dem Arm zu ihm um. Tom stellte sich hinter sie mit dem Gesicht zu Andy. Er knetete ihre Pobacken und streichelte um ihre Rosette.

Meine Frau war ganz ruhig geworden. Ich war mir sicher, dass ihr klar war was jetzt kommen würde. Bei unseren Sexspielen hatte ich zwar gemerkt, dass es sie anmacht, wenn ich sie mit dem Finger an ihrem Poloch stimuliere, aber zu mehr war es nie gekommen. Analsex hatte sie mir gegenüber immer abgelehnt, weil sie es erniedrigend empfand.

Tom speichelte seinen Zeigefinger ein, verteilte die Spucke an ihrem Po. Mit einem sanften aber bestimmten Druck steckte er seinen Finger in ihrem Arsch. Meine Frau stöhnte spitz auf, als der Finger in sie hineinglitt. Er massierte zärtlich, aber immer schneller werdend ihr Poloch. Ihr Stöhnen verriet dass sie gefallen an der Behandlung gefunden hatte.

"Lass mich mal kurz ran!" raunte Tom zu Andy. Der zog seinen Schwanz aus der nassen Muschi meiner Frau. Gleich danach setzte Tom schon seinen Schwanz an ihrer Pussy an und fickte kräftig in das nasse geweitete Loch. Noch bevor er richtig losgelegt hatte zog er seinen Schwanz wieder aus Ihrer Pussy und setzte ihn an ihrer Rosette an. Meine Frau klammerte sich fest an Andy und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Sehr langsam und vorsichtig verstärkte Tom den Druck an ihrem Anus. Langsam glitt eine Eichel in sie hinein. Sie krallte ihre Finger in die festen Schultern von Andy um ihren Schmerz zu kompensieren. Immer tiefer schob Tom seinen Prügel in ihrem Arsch. Bei jedem Zentimeter, den er tiefer in sie eindrang klammerte sie sich fester an Andy. Mit einem leichten wimmern versenkte er schließlich seinen Schwanz komplett in ihrem Darm. Nachdem er ganz in ihr war fasste er mit seinen Armen ebenfalls wie Andy unter ihre Kniekehlen. Der steckte jetzt seinen Schwanz wieder zurück in ihre Pussy.

So hing meine Frau jetzt fest zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt, die sie gleichzeitig in ihre beiden Löcher fickten. Meine Frau hatte die Augen geschlossen während sie zwischen den Beiden auf und ab wippte. Sie japste, stöhnte und wimmerte während die beiden sie hart durchfickten. Andy und Tom hatten jetzt in den Takt gefunden und stießen gleichzeitig in sie hinein. Ich konnte richtig sehen wie sich ihre Pussy und ihr Arsch gleichzeitig dehnten, wenn sie auf ihre Schwänze klatschte. Ob und wie oft sie gekommen war konnte ich nicht sagen. Gefühlte Ewigkeiten fickten die beiden weiter. Dabei stießen sie immer schneller und schneller. Immer tiefer und heftiger wurden ihre Stöße. Meine Frau wurde hin und her geschüttelt. Andy und Tom fingen nagetrieben von ihrer eigenen Geschwindigkeit an zu stöhnen. Mit einem festen Stoß gefolgt von einem Zucken, das Andy durch den ganzen Körper fuhr kam er gewaltig. Fünf sechs kräftige Stöße folgten noch bis er ruhig wurde. Im selben Moment kam es Tom, der mit voller Geschwindigkeit unter lautem Brüllen weiter fickte, bis er langsam ruhiger wurde.

Meine Frau hing noch zwischen den Beiden und klammerte sich an Andys Nacken fest. Tom ließ von ihr ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Andy legte sie neben mir auf die Sitzbank. Ihre Pussy war tropfnass leicht geschwollen und knallrot. Ihre sonst so enge Pussy stand weit offen und tief in ihr konnte ich das Sperma sehen, dass Andy in sie hineingespritzt hatte. Ihr Arsch war genauso rot wie ihre Pussy und auch hier ran langsam Toms Sperma aus ihr heraus.

Meine Frau war vollkommen fertig. Ich nahm sie in den Arm und sie legte ihre verschwitzte Stirn auf meine Schultern. Mit einem kleinen Seufzer hauchte Sie mir ein "Danke" zu. "Das war der Wahnsinn!" So fertig und zugleich glücklich entspannt hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Ich roch den Schweiß der Beiden auf meiner Frau und sofort hatte ich die Szenen von gerade eben im Kopf. Der Gedanke an ihre gedehnte rote Spalte, die mit Andy Sperma gefüllt war machte mich so geil, dass ich einen Ständer bekam. Als meine Frau meinen Steifen sah meinte sie aber nur: "Tut mir leid Schatz! Ich kann heute nicht mehr!"

Das war das Stichwort für den Wirt, der hinter den Tresen eilte und mit einer Schnapsflasche und Gläsern zurückkam mit den Worten: "Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich gönn mir jetzt einen Schnaps." Die Flasche hatten wir dann auch ziemlich schnell leergetrunken. Nachdem wir alle inzwischen hundemüde und total abgefüllt waren, riefen wir uns noch Taxen um schnellst möglich nachhause zu kommen. Vorher tauschten wir noch Telefonnummern aus, da wir meinten, dass dies nicht unser letztes Treffen gewesen sein sollte.



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