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Mein Wandel zum Cuckold – Teil 3 (fm:Voyeurismus, 10946 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2017 Gesehen / Gelesen: 22194 / 18361 [83%] Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen)
Eine neue Erfahrung für Frank

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ich ärgerte mich innerlich ziemlich darüber, dass ich heute wohl keine Fotos machen konnte, da ich mein Smartphone zuhause vergessen hatte. Vielleicht würde er sie ja auf der Motorhaube nehmen, vielleicht irgendwo im Wald oder vielleicht sogar auf einem einsamen Parkplatz? Ich wusste es zwar nicht, aber zugegeben, ich konnte es kaum noch erwarten zuzusehen, wie Manuela von Achmet gestoßen wird, wie sein mächtiger Kolben ihre Löcher füllt und wie er sie vor meinen Augen zur Sau macht.

Als wir an der letzten Ampel vor dem Treffpunkt anhielten, zog sich mein Schatz noch ein letztes Mal ihre Lippen mit dem dunkelroten Lippenstift nach und sprühte einen kleinen Hauch ihres Parfums unter ihren Rock, denn jetzt mussten ich nur noch zwei Mal rechts abbiegen und wir hatten den verabredeten Punkt erreicht, wo Achmet uns auch bereits erwartete.

Es waren genau diese Selbstverständlichkeiten die mich vor Erregung jedes Mal fast überlaufen ließen wenn wir Achmet trafen. Selbstverständlichkeiten die eigentlich nicht selbstverständlich sein durften weil Manuela ja meine Frau war, die aber für Achmet selbst in meiner Gegenwart so selbstverständlich waren, als würde es sich bei Manuela um seinen Besitz handeln, über den er ganz nach Belieben verfügen konnte.

Eine selbstverständlicher Kuss hier, eine selbstverständlicher Griff an den Po dort oder auch nur ein einziges, wie selbstverständlich geäußertes "Meine kleine Nutte", konnte meine Hormone in Sekundenschnelle von null auf hundert katapultieren.

Natürlich machte es mich irrsinnig geil wenn er meine Frau benutzte oder wenn ich zusehen durfte wie er sie mit seinem mächtigen Riemen aufspießte oder sein edles Sperma in rauen Mengen in sie hineinpumpte. Alles das machte mich unendlich geil - natürlich, aber den wirklich ausschlaggebenden Kick erlebte ich stets in den Situationen, wo Achmet meine Frau wie selbstverständlich in Besitz nahm. In solchen Situationen in denen ich ihm quasi sein Eigentum übergab und in Situationen, in denen sich Manuela willig und wie selbstverständlich in seinen Besitz übereignete. Genau in solchen Situationen wie z.B. die, die nun folgen sollte.

Bereits Sekunden nach dem Aussteigen und noch bevor ich überhaupt dazu gekommen war ihn zu begrüßen, hatte Achmet meine Frau mit festem Griff an sich gezogen und als sein Eigentum in Besitz genommen. Während seine linke Hand dabei in voller Größe und so kraftvoll auf ihrem Po prangte, dass seine Fingerkuppen sanfte Dellen in ihre Pobacke drückten, hatte er mit der anderen Hand eine ihrer üppigen Brüste wie eine Melone gegriffen, so dass diese ihre Brüste augenblicklich zwischen den oberen zwei geöffneten Knöpfen ihrer weißen Bluse ein Dekolleté formten, wie man es von einer Bierkellnerin auf dem Oktoberfest kannte.

Eng aneinander gepresst standen sich die Beiden wie ein frisch verliebtes Liebespaar gegenüber und blickten sich dabei seelentief in die Augen, wobei Achmet nun mit beiden Händen Manuelas herrlich runde Pobacken fest gegriffen hatten, so dass ihr sexy Lederrock leicht nach oben gerutscht war und man dadurch am unteren Saumende des Rocks, den oberen Ansatz ihrer halterlosen Nylons sehen konnte.

Manuela wirkte wie auf Wolke sieben und schmachtete Achmet buchstäblich an, wobei sie ihre Arme dabei weit um seinen Nacken geschlungen hatte und ihm im nächsten Augenblick, nachdem sie ihm ein kaum hörbares "Hallo" zugeflüstert hatte, mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und erwartungsvoll geöffneten Lippen, einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss gab.

Manuela konnte unglaublich gut küssen und ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen neidisch auf Achmet war, denn obwohl ich meiner Frau natürlich ein "Guten-Morgen oder Gute-Nacht-Küsschen" geben durfte, war es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie auf diese sinnlich-erotische Art und Weise zu küssen, wie Achmet es mit ihr tat.

"Hallo Frank" Nachdem sich Achmet und meine Frau etwa zwanzig Sekunden lang hingebungsvoll geküsst hatten, währenddessen ich übrigens wie überflüssig danebengestanden war, begrüßte er mich freundschaftlich mit ausgestreckter Hand. "Unser Taxi ist schon bestellt!"

Irgendwie war es mir in dem Moment auf eine Art schon etwas peinlich gewesen wie ein fünftes Rad am Wagen dabei zuzusehen wie die Beiden tiefe und intensive Zungenküsse austauschten, dafür wurde ich aber umso geiler entlohnt, als Achmet meiner leise stöhnenden Frau beim Küssen so kräftig die Arschbacken durchknetete, dass ihr enger Rock halb über ihren nackten Po nach oben gerutscht war, wobei sie ihm dabei mit einer Hand liebevoll seinen anrasierten Haaransatz im Nacken kraulte und mit der anderen Hand zärtlich anfing seinen imposanten Schwanz durch die Hose steif zu wichsen.

"Hallo Achmet!". Mit einem freundlichen Lächeln nahm ich Achmeds Hand zum Handschlag an, während er meine Frau noch immer kraftvoll im Arm hielt und seine Hand noch immer fest und besitzergreifend auf ihrer Arschbacke thronte. Wie verliebt schmiegte sie sich dabei wie ein schnurrendes Kätzchen an seine männliche Brust, wobei sie ihre linke Hand nun unter sein bis zum Bauchnabel geöffnetes, dunkelblaues Hemd geschoben hatte und mit weiblich-zarten Bewegungen, sanft seine silbergrau behaarte Brust streichelte.

Dass sie heute so anschmiegsam war überraschte mich überhaupt nicht, denn Manuela hatte sich wirklich extrem danach gesehnt ihn endlich wieder zu spüren zu dürfen. Sie verzehrte sich einfach danach ihn zu berühren, wollte ihn endlich wieder fühlen, endlich wieder schmecken und wollte sich ihm endlich wieder hingeben. Kaum ein Tag, kaum eine Stunde war in den letzten Tagen vergangen, ohne dass sie von ihm sprach und kaum eine Nacht war vergangen, ohne dass sie in Gedanken an ihn masturbierte, sich herumwälzte und seinen Namen stöhnte. Seine Stärke, seine Kraft, seine Männlichkeit. Meine Frau konnte einfach nicht genug davon bekommen.

"Heute ist mein Engel aber besonders feucht, Frank", klärte mich Achmet nach einem prüfendem Griff unter Manuelas engen Rock auf und hielt ihr sodann seinen Finger wie selbstverständlich zum ablecken hin. "Kein Wunder", dachte ich bei mir, denn fast über die ganze Zeit hinweg, während wir auf das bestellte Taxi warteten und Achmet mir erklärte, dass Wagenschlüssel plus Papiere auf dem rechten Hinterrad liegen würden und ich außerdem unbedingt darauf achten musste den Wagen nicht zu verschmutzen weil sein Enkel darin so pingelig war, konnte Manuela nicht von ihm lassen.

Fast keinen Satz konnte Achmet komplett beenden, ohne dass sie ihre roten Lippen fest auf seine presste um gierig seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. Pausenlos rieb sie ihren Venushügel an seinem Becken, streichelte seine Brust, fasste ihm an den Po oder umspielte mit ihren rotlackierten Nägeln zärtlich seinen kraftvollen Schwanz und gerade in dem Moment als ihre Augen besonders anfingen zu strahlen, weil Achmet sie hinter einem Werbeplakat schnell in den Mund ficken wollte, gerade in diesem Moment bog das bestellte Taxi um die Ecke.

Mein Schatzi saß während der Fahrt hinter dem Fahrer und warf Achmet sehnsüchtige Blicke zu, der als Beifahrer eingestiegen war um den Taxilenker am Zielort durch das Industriegelände zu lotsen, wo der Pkw für seinen Enkel abzuholen war. Nur allzu gerne wäre sie eben mit Achmet hinter dem Werbeplakat verschwunden um seinen Schwanz zu blasen. Zu gerne hätte sie seine wundervollen Eier gespürt die dabei gegen ihr Kinn klatschen und zu gerne hätte sie eine Kostprobe seines wohlschmeckenden Saftes gekostet, wenn er dann warm ihren Gaumen hinuntergelaufen wäre. Entsprechend enttäusch war sie, dass er ihrer Bitte nicht nachgekommen war, das Taxi nochmals für fünf Minuten wegzuschicken um doch noch kurz seinen markigen Schwanz schmecken zu dürfen.

Der Taxifahrer, ein kräftiger untersetzter Kerl von ungefähr einen Meter und siebzig und dichtem Schnauzbart, erinnerte mich ein wenig an den Schauspieler William Conrad aus der US-Krimiserie "Cannon".

Im Gegensatz zu Achmet, der Omar Sharif immer ähnlicher sah und in seiner blauen Stoffhose und dem offenen Hemd filigran wie ein Gentleman wirkte, wirkte der Taxifahrer in seiner durchgewetzten Jeans und dem karierten Kurzarm-Hemd eher wie ein Lkw-Fahrer, dessen stark behaarte Unterarme so massiv waren, dass er problemlos Popeye hätte Konkurrenz machen können. Alles in allem konnte man ihn rein optisch als so einen Brutalo-Typen beschreiben, der mit seinen kräftigen Pranken, locker wie einst der Seewolf, rohe Kartoffeln zerquetschen konnte.

Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und auch Manuela konnte sich später nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber er war ein echter Kerl und deshalb waren ihm Manuelas Reize natürlich nicht entgangen.

Noch während wir eingestiegen waren hatte er sich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er eine gute Sicht auf meinen Schatz hatte und fast jedes Mal wenn ich von meiner hinteren Position aus in den Rückspiegel sah, erwische ich ihn dabei wie er meine Frau ausgiebig musterte, wodurch er sich dann aber offensichtlich von mir ertappt fühlte und verlegen seine leicht fettigen Haare glatt strich, die er quer über den Kopf, über die beginnende Glatze gekämmt hatte.

Auch Achmed waren die versteckten Blicke des Fahrers natürlich nicht verborgen geblieben. Amüsiert schmunzelnd blickte er sich immer wieder zu Manuela um, um dann seinen Blick auf den Fahrer zu richten und sich dann wieder Manuela zuzuwenden die ihm immer noch schmachtende Blicke zuwarf.

Wir hatten vielleicht die ersten fünf oder sechs Kilometer zurückgelegt, als der Abend eine von mir nicht geplante Wendung nahm, denn kaum dass wir auf die Autobahn gefahren waren und eigentlich in einem Moment als man gerade nicht damit rechnen konnte passierte es.

Während Achmet dem Taxifahrer den genauen Standort des abzuholenden Wagens erklärte und der Fahrer wieder mal einen frechen Rückspiegel-Blick auf die so herrlich geformten, bestrumpften Beine meiner Frau riskierte, fragte Achmet ihn plötzlich und wie aus dem Nichts:

"Gefällt sie Dir?"

Bums, das hatte sichtlich gesessen. "Ich verstehe nicht was Du meinst", versuchte der Fahrer die peinliche Situation zu retten doch Achmet ließ natürlich nicht locker und fragte erneut:

"Gefällt sie Dir?"

"Wer?", gab der Fahrer sich ahnungslos, so als ob er nicht wüsste dass meine Frau gemeint war.

"Sie!", deutete Achmet mit dem Daumen nach hinten auf Manuela, so wie es Tramper beim Anhalter-Fahren tun: "Die Stute auf dem Rücksitz".

Nun war der Fahrer völlig perplex. Komplett verwirrt flogen seine Blicke von Manuela über Achmet hinüber zu mir und wieder zurück: "Stut.. wie?", "Was?", "Ich verstehe nicht...", "Ja, schon...aber", "Ihr Mann... Seine Frau".

"Ja natürlich ist sie seine Frau", grinste Achmet dem verdutzten Taxifahrer schelmisch zu, wobei er sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zu uns nach hinten umdrehte und dann, wie um seinen Besitzanspruch zu untermauern, seine Hand sanft auf Manuelas Knie legte. "Aber sie gehört ihm nicht".

"Rutsch doch bitte mal ein bisschen näher zu mir mein Täubchen", säuselte Achmet in Richtung meiner Frau, die zwar auch ein wenig irritiert wirkte aber dennoch ohne zu zögern seiner Aufforderung nachkam und jetzt quasi in der Mitte der Rückbank saß.

So eine Situation hatte unser Taxifahrer sicherlich auch noch nicht erlebt und hielt das Lenkrad vorsichtshalber mit beiden Händen um sicher die Spur zu halten.

Staunend und mit offenem Mund verfolgte er das Geschehen, wobei er abwechselnd zuerst mich so ansah als würde er auf eine wutentbrannte Reaktion von mir warten und dann ungläubig meine Frau anstarrte, die es widerstandslos zuließ, dass Achmet seine Hand jetzt einfach so zwischen ihre Knie schob.

Nun wollte Achmet Klarheit schaffen, wollte die Hierarchie zwischen uns aufzeigen und dem Fahrer zeigen, dass ich keinerlei, er dagegen aber sämtliche Besitzrechte an Manuela innehatte. "Wem gehört deine Frau, Frank?", fragte er mich mit einem Lächeln wobei er Manuelas Knie einen Spalt breit auseinander drückte und mich der Fahrer mit großen Augen gespannt im Rückspiegel ansah. "Sag uns wem deine Frau gehört, Frank?"

"Dir", antwortete ich knapp. Ziemlich knapp und vor allem so leise, dass Achmet noch einmal, diesmal energischer, nachfragte und gleichzeitig seine Hand für alle sichtbar unter Manuelas Rock schob: "Wem gehört die Stute, Frank?". Ich musste es sagen. Was sollte ich auch dagegen tun? "Dir Achmet. Dir gehört sie. Dir gehört meine Frau!"

Es war demütigend, klar - aber was soll ich sagen..., mein Schwanz erwachte in diesem Moment zum Leben.

"Ja, das hier gefällt meinem Kätzchen, nicht wahr?", massierte Achmet nun mit sanftem Griff das zarte Fleisch an den Innenseiten Manuelas Oberschenkel, wobei er, soweit ich das sehen konnte, ganz leicht mit seinen Fingerkuppen und jeweils auch nur für Sekundenbruchteile ihren Kitzler so streifte, als wäre es rein zufällig.

"A.. Achmet... nicht..", versuchte mein Schatz noch vergebens seinen Berührungen standzuhalten, doch ihre zittrig eingesogenen Atemzüge die ihren Brustkorb unregelmäßig und hektisch beben ließen, ihre Brustwarzen die sofort begannen sich hart unter ihrer weißen Bluse abzuzeichnen und die kurzen Atemstöße die sie dabei heftig einsog und hörbar durch die Nase herauspresste, zeigten uns allen, dass sie chancenlos gegenüber seinen Zärtlichkeiten war.

Wie automatisiert, wie nicht vom Gehirn kontrolliert, sondern so, als wären ihre Schenkel biologisch darauf programmiert dies bei Berührung zu tun, spreizten sie sich millimeterweise auseinander und mit jedem erregten Wimmern, welches kaum hörbar über ihre Lippen kam, entblößte sie sich mehr und mehr vor Achmet und dem ihr völlig unbekanntem Mann.

Gleichzeitig, so als würde eine unsichtbare Macht dies von ihnen verlangen, senkten sich flackernd ihre dunkel geschminkten Augenlider. Langsam, ganz langsam sanken sie zuerst über Manuelas Iris und Pupille, ließen dann für Sekundenbruchteile noch einen kleinen weißen Spalt des Augapfels erkennen, um sich dann sinnlich zu schließen und man unter ihren tiefschwarzen, geschwungenen Wimpern schlussendlich nur noch den lang gezogenen schwarzen Lidstrich sah. Fast wie in Zeitlupe glitt ihr Oberkörper dabei rückwärts bis dass er an der Rückenlehne festen Halt fand wodurch sich ihre Bluse eng über Manuelas üppigen und drallen Brüste spannte und den beiden Männern vorne nun ihre steinhart gewordenen und steil aufragenden Nippel darbot.

Wie sie jetzt da lag, wie sie ihre Schenkel vor den beiden Männern schamlos gespreizt hatte und sich dann mit ihren Händen lasziv über die eigenen Brüste streichelte. Ihre Nylons die an ihren Knien leichte Falten warfen, ihr Gesicht das eben noch so unschuldig und hilflos wirkte, sich aber nun lüstern und wollüstig verzerrte. Es war einfach wundervoll sie so zu sehen, es machte mich so unglaublich geil, und jetzt, jetzt als Achmet mit einem Finger in sie eindrang, sich dabei ihr Mund zu einem lustvoll verzerrten "O" formte aus dem sie im nächsten Moment ein langes, kaum hörbar geflüstertes "Ohhhhh" heraushauchte, wusste ich, dass meine Frau nun nicht mehr anders konnte als sich ihm hinzugeben.

"Schau nur wie das Kätzchen schnurrt", präsentierte Achmet dem Taxifahrer meine aufgegeilte Frau, so als wäre sie ein Großwild das er soeben erlegt hatte. Behutsam ging er dabei vor als würde er ein junges Küken auflesen das aus seinem Nest gefallen war, streichelte zuerst sanft ihre Scham, umspielte dann gefühlvoll ihre Klitoris und stieß schließlich vorsichtig mit seinem Finger in ihre Grotte die in diesem Moment ihm gehörte. Er hatte sie vor unseren Augen gefällt, hatte sie erlegt, sie zur Strecke gebracht - sie war zu seiner Beute geworden und ihm hilflos ausgeliefert.

"Hat sie eine schöne Fotze?", fragte der Fahrer wobei er seinen Rückspiegel nun so justierte, dass er detailgenau beobachten konnte wie Achmet seinen Finger immer tiefer in meine Frau schob. Nur noch mit einer Hand lenkte er den Wagen. Mit der anderen massierte er sich jetzt durch die Hose seinen Schwanz und fragte noch einmal "Hat sie eine schöne Fotze?"

"Da hast du`s Frank! Jetzt hat es die geile Sau auch noch geschafft den Fahrer scharf zu machen!", grinste mich Achmet aus dem Augenwinkel an, wobei er gleichzeitig seinen Finger fast bis zum Anschlag in Manuela schob und seinen Handballen dabei so kraftvoll gegen ihren Venushügel presste, dass meiner Frau unweigerlich ein tiefes Stöhnen entwich.

Manuelas Fotze schmatze mittlerweile deutlich hörbar unter den sanft stoßenden Fickbewegungen, die Achmet mit seinem Finger in ihrem Loch vollführte. Sanft aber dennoch zielstrebig und fordernd drang er tiefer und tiefer in ihre nasse Spalte ein wobei er mit seinem Daumen nun gleichzeitig ihren Kitzler kreisend massierte. Unablässlich forderte sein Finger nun mehr von ihr, bohrte sich förmlich vor unserer aller Augen in ihren Unterleib hinein und je lauter ihre Fotze schmatzte, desto konsequenter wurde sie von ihm gefingert.

Wie hypnotisiert, wie durch verschwommenes Glas starrte ich in Manuelas lustverzerrtes Gesicht, die keuchend und stöhnend ihr Becken nun immer weiter nach vorn schob und sich seinen Finger Millimeter um Millimeter in ihre gierig aufklaffende Lustgrotte einverleibte. Wie auf einem Geburtstisch mit hoch angezogenen Knien und dem Kinn fest auf ihre eigene Brust gepresst lag sie mittlerweile fast rücklings auf der Rückbank. Die Schienbeine fest an die Vordersitze gepresst, spreizte sie ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter wobei sie ihren Unterleib in immer wilder werdenden Fickbewegungen in Richtung der Lücke zwischen den Vordersitzen schob, um dadurch Achmeds unnachgiebig zustoßendem Finger besseren Widerstand zu bieten.

"Frank, worauf wartest Du noch?", holte mich Achmet aus meinem halb-benebeltem Hypnosezustand in dem ich in den letzten Sekunden die Situation erlebte. "Hast Du nicht gehört, dass der Fahrer dich höflich nach ihrer Fotze gefragt hat....", tat er jetzt so als wäre die Frage tatsächlich an mich gerichtet gewesen "...schieb der Nutte den Rock hoch und zeig ihm gefälligst die Möse deiner Frau!"

Hoch und runter und mit tiefen und lauten Stöhnen drückte Manuela ihren empfängnisbereiten Schoß jetzt in immer wilder werdender Ekstase dem pausenlos in sie stoßenden Finger entgegen, wobei ich, so wie Achmet es von mir verlangt hatte, ihren Rock so weit über ihre Hüften nach oben schob, dass der Taxifahrer die ganze Pracht ihrer nassglänzenden Fotze im Rückspiegel betrachten konnte.

"So? Ist es gut so?", fragte ich und hielt dabei ihren schwarzen Lederrock so in Höhe der Taille damit er nicht wieder hinunterrutschen konnte. "Was für eine hemmungslose Drecksau", ließ der Fahrer beim Anblick meiner komplett entblößten Frau nun seinen Gedanken freien Lauf, wobei er sich jetzt immer wieder zu uns herumdrehte und deswegen fast die Ausfahrt verpasst hätte: "Was für eine geile verfickte Drecksau".

Manuela bekam nichts mehr von alledem mit. Wie paralysiert durch den rigorosen Fingerfick den Achmet ihr gerade verabreichte, war sie unfähig das Geschehen um sie herum auch nur im entferntesten wahrzunehmen. Vollkommen reduziert auf ihre Triebe funktionierte sie nur noch instinktiv. Ununterbrochen zuckte ihre kochende Fotze schamlos vor den beiden Männern auf den Vordersitzen auf und ab. Ihre Hände versuchten Halt zu finden und krallten sich unkontrolliert in meinen Rücken. Ihr Körper, der mittlerweile zu einer brodelnden Masse aus purer Lust mutiert war bebte buchstäblich vor Geilheit. Wie eine fleischfressende Pflanze verlangte ihr gieriges Loch schmatzend nach Befriedigung, wollte benutzt werden, wollte gefickt werden und wollte sich endlich in einem Orgasmus entladen. Der Taxifahrer hatte Recht! Sie war eine geile verfickte Drecksau.

"Ihre Titten! Los Mann, zeig mir ihre Titten", herrschte mich der Fahrer über die rechte Schulter an nachdem er den Wagen vor einer roten Ampel anhielt, seine Hand in seine Hose geschoben hatte und jetzt heftig an seinen Schwanz herummachte "Deine Ehenutte scheint herrliche Titten zu haben".

Ich weiß auch nicht warum, aber die Art und Weise wie mich der Fahrer angeblafft hatte machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war und während Achmet unnachgiebig ihre schmatzende Fotze bearbeitete, öffnete ich sofort und ohne weitere Rückfrage hektisch ihre Blusenknöpfe.

Die freiliegenden Titten meiner Frau waren ein Geschenk an die Männerwelt. Stramm, üppig, drall und prall luden sie einen förmlich dazu ein sich daran zu laben, forderten den Betrachter nahezu auf, sie durchzuwalken und zu kneten.

"Press sie zusammen Mann, press ihre Euter fest zusammen", kam das nächste Kommando des Taxifahrers, wobei er mit einer Hand kurz hinter sich über die Lehne griff um Manuelas Bluse noch etwas mehr auseinanderzuzerren, sich aber sofort wieder auf die Straße fokussierte und dann nach rechts auf einen riesigen, dunklen und menschenleeren Parkplatz abbog.

Achmet, der Fahrer, Manuela. Ich konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit. Ihre Titten die ich für den Fahrer zusammenpresste, ihre schäumende Möse, die weißen Heels, die schwarzen Nylons, Achmet, der meine ächzende Frau immer stärker fingerte, der wichsende Fahrer... Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion.

Manuela war jetzt soweit. Mit kurzen spitzen Schreien und einem sich ständig wiederholendem "Gleich! Gleich! Gleich!" kündigte sich ein heftiger Orgasmus an der sich in kürze explosionsartig entladen würde. Keuchend und schnaubend warf sie ihren Körper von rechts nach links, bäumte sich wieder und wieder auf und als der Taxifahrer dann mit einer Hand über seine Rückenlehne nach hinten griff und ihre anmutigen Titten, die jetzt wie zwei prall gefüllte Wasserballons aus der weit geöffneten Bluse heraushingen, knetete, startete Achmet seine finale Attacke auf Manuelas kapitulierende Fotze.

Achmet nagelte seine Finger jetzt eisenhart und kompromisslos, unbarmherzig in das weiche Fickfleisch meiner Frau. Zwei Finger, drei Finger, vier Finger. Mit erbarmungsloser Konsequenz trieb er sie nun zum Höhepunkt. Gnadenlos machte er sie jetzt fertig, fickte sie mit seinen Fingern, zwang sie dazu sich seinem Willen zu unterwerfen und mit einem schonungslos aufspießendem Stoß seiner ganzen Hand, mitten hinein in ihre gierig schmatzende und weit aufklaffende Fotze gab er ihr den Rest. Manuela kam.

"Ja", "Ja", "Ja", "Ja", schrie sie unaufhörlich mit spitzen Schreien während Achmet mit seiner Hand jetzt fast bis zum Handgelenk in ihrer überlaufenden Fotze steckte. "Jaahh", stöhnte sie "Jaaahhh". Sie wälzte sich, bettelte "Fick mich", "Fick mich endlich", "...Bitte Achmet, bitte fick mich", aber Achmet trieb sie jetzt immer schneller vor sich her. Immer und immer wieder jagte er seine Hand mit stoßenden Bewegungen seines Unterarms ruckartig in ihre zuckende Möse. Jetzt machte er sie richtig fertig. Jetzt pfählte er sie, fistete sie und hämmerte solange seine Hand in sie hinein bis sie nur noch wimmernd und nach Luft japsend dalag und kurz darauf für alle sichtbar ihren herb-süßlich duftender Schleim herauspresste, der an Achmeds Handgelenk hinunter tropfte und dann in langen Schlieren zwischen ihre drallen Arschbacken lief.

Achmet hatte sie vor unseren Augen erledigt, er hatte sie getrieben, sie gehetzt, eiskalt fertig gemacht und während er nun seine Hand aus ihrer Möse zog und Manuela mit angezogenen und zusammengepressten Knien winselnd zur Seite in meinen Schoß sank, hielt das Taxi frontal vor einem dunkelblauen 5er-BMW, der in der hintersten Ecke des Parkplatzes, neben dem Bürocontainer des mit Achmet befreundeten Gebrauchtwagenhändlers, unter einem Vierer-Carport abgestellt war. Wir waren angekommen.

"Puhhh Mann, der hast Du es aber verdammt nochmal gegeben", war der Taxifahrer sichtlich beeindruckt von dem Schauspiel, dass Achmet ihm gerade geboten hatte. "Die ist ja fertig, als wäre ein Zug drüber gerollt".

Kopfschüttelnd lächelte Achmet den Fahrer an. "Fertig? Die Stute?", tat Achmet wie verblüfft, wobei er wie zum Beweis, mit seinem Mittelfinger einen präzisen Treffer auf Manuelas immer noch hochgradig gereizten Kitzler setzte, so dass sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und ein leicht gurgelndes, "Ohhhhh" herausstöhnte. "Nein nein" und "Siehst Du", deutete er mit einer seitlich nickenden Kopfbewegung auf meine Frau "Franks Ehenutte muss man wie eine Weihnachtsgans richtig stopfen damit sie fertig ist. Stimmt's Frank?"

"Ähm äh ja", antwortete ich peinlich betreten und während Achmet meine Frau keine Sekunde zur Ruhe kommen ließ und weiterhin ihren Kitzler befingerte, was meine Frau wiederum mit kaum wahrnehmbaren "uhhhs" und "ahhhs" quittierte,merkte ich wie mir dabei die Röte ins Gesicht stieg.

Natürlich war mir die ganze Zeit über klar, dass er mehr mit ihr vorhatte als sie nur zu fingern und im Grunde wartete ich ja auch darauf, dass er sie endlich mit seinem prachtvollen Riemen aufspießen und es ihr ordentlich besorgen würde, doch damit, dass er sie nun dem Taxifahrer anbieten würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

"Was meinst Du Frank? Ob ich dem Mann Dein Fickstück kurz ausborge?", blickte er mich todernst an und deutete mit einem Seitenblick auf den Taxifahrer der sich noch immer im Schritt massierte.

"Aus... ausborgen Achmet?", musste ich kurz schlucken um seine Worte zu realisieren und zu verdauen. Ich fragte zwar noch spontan zurück ob er das ernst meinte, jedoch war mir im gleichen Augenblick auch bewusst, dass ich sowieso kein Mitspracherecht hatte und Achmet ganz allein über meine Frau bestimmte.

"Natürlich ausborgen!", ließ Achmet keinen Zweifel daran aufkommen, dass Manuela jetzt vom Taxifahrer gefickt werden würde. "Sieh dir doch nur mal an, wie das enthemmte Stück den armen Kerl hier aufgegeilt hat", ließ er für einen Moment von meiner Frau ab und deutete mit der flachen Hand zunächst auf Manuela und dann auf die Beule in der Hose des Taxifahrers. "Findest du das etwa in Ordnung Frank?".

"Nein.. äh ja nein.. ich weiß nicht", stotterte ich ein paar Wortfetzen heraus und lächelte gequält den Taxifahrer an, der mich ansah als würde er auf eine Antwort von mir warten und mit einer Hand in seiner Hose kräftig seinen Schwanz wichste. Er wollte meine Frau jetzt ficken - meine über alles geliebte Frau...und obwohl ich mich dafür schämte, machte es mich geil.

"Ja Frank, das sieht Dir mal wieder ähnlich" und "Egoismus pur.", schlug Achmet plötzlich einen strengen Tonfall an: "Erst bietest Du dem Mann die Fotze wie saures Bier an und dann willst Du kneifen? Vielleicht sollte ich Dich beim nächsten Mal ja auch...".

Achmet hatte es manchmal echt drauf und ich konnte ihn dann wirklich nicht einschätzen. Wollte er mich das nächste Mal etwa wieder aussperren, so wie er schon einige Male getan hatte wenn ich aufsässig war und ich einmal sogar über drei Stunden draußen vor der vor der Wohnungstür warten musste bis mich meine Frau völlig ausgelaugt und durchgefickt wieder hineinließ? Ich bekam es echt etwas mit der Angst zu tun.

"Ja Achmet, tut mir leid", entschuldigte ich mich schnell und stimmte kleinlaut zu um ihn von solchen Gedankenspielen abzubringen. Mit einem "Du hast Recht, es ist nicht in Ordnung" und "Natürlich sollte man niemanden erst scharf machen und dann abblitzen lassen" besänftigte ich ihn und war innerlich heilfroh darüber, dass sein Tonfall im nächsten Augenblick wieder gewohnt freundlich war.

"Na also", lächelte Achmet mich zufrieden an: "Dann sag doch auch bitte unserem Fahrer, dass es Dir gefallen würde, wenn er Deine Frau jetzt ficken würde".

Mir blieb auch wirklich keine Peinlichkeit erspart und jetzt sollte ich den Taxifahrer obendrein noch darum bitten meine Frau zu besteigen. Klar, ich hätte hier "Stopp" sagen können und hätte innerhalb einer Sekunde dafür sorgen können, dass die Nummer hier beendet gewesen wäre, klar hätte ich das tun können, doch das Problem war, dass es mich geil machte. Ultrageil sogar und auch jetzt stand mein Schwanz wieder wie eine Eins.

Mich machte es einfach wahnsinnig geil wenn sich andere Männer nach Manuela umdrehten, mich machte es geil wenn sie meine Frau begehrten, wenn sie schmutzig über sie redeten, sie besitzen, sie benutzen wollten - mich machte es einfach nur geil.

Seit dem ersten Date mit Achmet, seit er sie damals auf ihrem Geburtstag so dermaßen geil abgefickt hatte, sie zu seiner Nutte gemacht hatte, seit diesem Tag war es für mich einfach nur noch geil, dabei zuzusehen wenn meine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Ich lechzte förmlich danach zu beobachten wie fremde Schwänze in ihrem Mund steckten, wie sie von fremden Schwänzen gestoßen und mit fremden Samen besudelt wurde. Ich konnte wirklich nicht genug davon bekommen und weil ich noch von gerade eben so aufgegeilt war und es deshalb auch jetzt erleben wollte wie mein Schatz von fremden Männern benutzt wird, tat ich wie Achmet von mir verlangte und sagte zum Taxifahrer: "Mir würde es gefallen, wenn Du jetzt meine Frau fickst".

"Da hast Du es, der Mann will tatsächlich, dass Du seine Frau fickst. ", lächelte Achmet den Taxifahrer verschmitzt an, der ebenfalls zurücklächelte und mit einem "Nichts lieber als das!" ausstieg um die hintere Wagentüre der Fahrerseite zu öffnen.

Manuela lag noch immer, wenn auch mittlerweile etwas abklingend, in den Nachwehen ihres Höhepunkts den Achmet ihr vor etwa fünf Minuten verpasst hatte. Mit halb geöffneten Augen und den Kopf seitlich in meinem Schoß, den sie jetzt gewissermaßen als Kopfkissen benutzte, hatte sie sich wie auf einem Sofa auf den Rücken gedreht und lächelte glücklich und befriedigt hinauf zu Achmet. Ihr Rock war etwa wieder zur Hälfte heruntergerutscht und bedeckte jetzt gut und gerne ihre Scham, wobei aber ihre üppigen Brüste immer noch deutlich aus ihrer weit offenen weißen Bluse herausschauten. Wie sie jetzt so da lag wirkte sie so unschuldig, so verträumt und schön und während ich ihr eine ihrer brünetten Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und anfing über ihren Kopf zu streicheln, schämte ich mich sogar ein wenig dafür, dass sie mit ihrer Wange meinen steifen Schwanz spüren konnte.

Während der Fahrer ausstieg, beugte sich Achmet über seine Rückenlehne zu meiner Frau herunter und drückte mit sanftem Druck ihre Knie so weit auseinander, dass der Taxifahrer beim Öffnen der Wagentüre unweigerlich einen herrlichen Blick auf ihre blankrasierte Pforte haben würde. Mit einem satten Griff zwischen ihre Schenkel fuhr er als nächstes durch ihre Schamlippen und während der Taxifahrer die Wagentür von außen öffnete flüsterte Achmet ihr zu: "Jetzt sei ein braves Mädchen und zeig ihm was Du für eine geile Nutte bist".

Achmet konnte einfach alles mit meinem Schatz machen. Was er auch sagte oder was er auch tat, nichts empfand sie als zu demütigend, nichts war ihr zu beleidigend. Sie war ihm mit Haut und Haaren verfallen, sie war seine willenlose Sklavin und war ihm uneingeschränkt hörig.

Auch jetzt als Achmet sie dem Taxifahrer zur Benutzung zuführte, bewies sie ihm ihre unterwürfige Ergebenheit. Auch jetzt, wo er ihre Schenkel gespreizt und ihren Rock wieder so weit hochgeschoben hatte, dass sie dem Taxifahrer vor der geöffneten Autotür, ihre ganze Weiblichkeit darbieten musste ließ sie ihn gewähren und auch jetzt, als er mit den Fingern in ihr nasses Loch glitt, dann die Finger an ihren Mund führte und ihr zugeflüstert hatte, dass sie ein braves Mädchen sein soll und dem Taxifahrer zeigen sollte was sie für eine Nutte ist, öffnete sie fügsam ihre dunkelroten, sinnlichen Lippen, hauchte noch ein "Alles was Du willst Achmet" heraus und lutschte dann hingebungsvoll ihren eigenen Mösensaft von seinen Fingern.

"Nicht übel, du kleine geile Sau bist wirklich nicht übel!", beugte sich der Taxifahrer ins Taxi hinein und fuhr genießerisch mit seiner Hand über Manuelas Nylons die Waden und Schenkel entlang bis hoch zwischen ihre Beine, wo er dann seine Hand auf ihren Venushügel presste und mit gekonntem Griff, prüfend seinen Daumen einige Male tief in ihre nasse Fotze gleiten ließ.

Mit einem zischend durch die Zähne eingesogenem "Ssssssssssss" und einem lang ausgeatmetem "Ahhhhhhhh", spreizte meine Frau, als Reaktion auf den ein- und ausfahrenden Daumen in ihrer Fotze, ihre Beine so weit, dass ihr linkes Knie nun gegen die hintere Rückenlehne gepresst war und ihr rechtes Knie gegen die Rückseite des Fahrersitzes drückte. Durch ihren hochgeschoben Rock der in Falten auf ihren Hüften lag, den schwarzen Nylons die circa ein Drittel ihrer Oberschenkel freiließen und der offenen Bluse, in deren Ausschnitt ihre wuchtigen Brüste quasi nur darauf warteten vom Taxifahrer abgegriffen zu werden, bot sich Manuela ihm wie auf einem Präsentierteller an, so dass er sich jetzt nach Belieben an ihr bedienen konnte.

"Ja, das magst du wohl wirklich gern, du geiles Miststück, was? Wolltest mich wohl geil machen, nicht wahr?" zischte er meiner Frau dominant durch die Zähne zu, während er sich dabei mit einem Knie zwischen ihre Beine auf die Rückbank gekniet hatte und mit seinem Daumen jetzt rüde ihr Fickloch fickte. "Na warte, Dir werde ich helfen".

Er ging wahrhaftig nicht zimperlich mit ihr um und zeigte ihr schon innerhalb der ersten Sekunden wer Chef im Ring ist. Ich hatte jetzt felsenfest damit gerechnet, dass sie ihn gleich in die Schranken weisen würde und imstande wäre sich gegen seine ziemlich rabiate Art zur Wehr zu setzen, doch ich hatte mich getäuscht. Im Gegenteil. Bereits innerhalb weniger Augenblicke hatte meine Frau aufgegeben und sich ihm bedingungslos unterworfen. Stöhnend ließ sie sich von ihm beherrschen, bot ihm ihre unterlegene Fotze als eroberte Trophäe an und kam seinen schroffen Kommandos wie etwa "Beweg Deinen Arsch Du Bückstück" oder "Beine breiter Du Flittchen", widerstandslos binnen Sekundenbruchteilen nach.

Beinahe wäre es hierbei soweit gewesen und ich hätte abgespritzt, doch nicht nur die Art wie der Taxifahrer meine Frau unterjochte brachte mich an den Rand einer Ejakulation. Nein, es war nicht nur der Anblick wie er ihre Schamlippen mit beiden Händen soweit auseinanderzog, dass meine Frau in einem Mix aus Lust und Schmerz in gleichzeitiges Winseln und Stöhnen verfiel. Auch nicht ihr laut herausgestöhntes "Ahhhh" und das ruckartige Zucken ihres Unterleibs als er mit drei Fingern sanft auf ihren Kitzler schlug, nein. Es war die Art und Weise wie Manuela mich stimulierte wenn sie ihren Kopf auf meinem steifen Schwanz hin- und her wälzte während er mit seinem Daumen knallhart in ihre Möse stieß. Es war die Art und Weise wie sie ihren Kopf hob und mit lustverzerrtem Gesicht die beiden Männer anbettelte "Fickt mich doch endlich ihr geilen Schweine" und es war vor allem der Augenblick, als sie Halt suchend mit ihrer Hand hinter sich griff, dabei meinen versehentlich Schwanz erwischte und ihn, von Achmet unbemerkt, gut und gerne fünf Mal wichste.

Ganz sicher wäre ich gekommen, wäre explodiert und es hätte auch bestimmt nur noch Sekunden gedauert bis es soweit gewesen wäre, doch unmittelbar vor meinem Orgasmus zog der Taxifahrer Manuela an den Haaren in eine sitzende Position, nahm sein Knie vom Rücksitz und stellte sich aufrecht vor die geöffnete Autotür.

"Komm her Du Schlampe", griff er meiner Frau genau vor meinen Augen kraftvoll in ihre wallende Mähne und zog sie dann an den Haaren konsequent zu sich rüber, dass sie echte Schwierigkeiten hatte mit seiner Ziehgeschwindigkeit mitzuhalten um nicht der Länge nach aus dem Auto gezogen zu werden.

"Du Nutte hast wunderschöne Lutschlippen, ich glaube, Ich lasse mir erst mal den Schwanz lutschen", stand er breitbeinig vor der geöffneten Wagentür und hatte Manuela an den Haaren so Position gezogen, dass sie mir nun ihren Rücken zudrehte und quasi halb draußen, breitbeinig am Rand der Rückbank saß, wo sie ihm perfekt den Schwanz blasen konnte.

Ohne auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten, hatte sich meine Frau an den Haaren aus meinem Schoß heraus, in eine sitzende Haltung in der Autotür zerren lassen. Sie hatte es nicht einmal gewagt nach seiner Hand zu greifen mit der er ihre Haare hielt und hatte seine Autorität jetzt so uneingeschränkt akzeptiert, dass sie mit nacktem Po und herunterbaumelnden Brüsten über die Rückbank gekrochen war um sich von ihm in die gewünschte Position bringen zu lassen.

Wie eine Sklavin, der es verboten war ihren Herrn anzusehen, wagte sie sich dem Taxifahrer in die Augen zu sehen, fast verängstigt wirkte sie vor diesem grobschlächtigem Kerl und doch, oder vielleicht gerade deswegen wollte seinen Schwanz. So als ob es ihr eine unhörbare Stimme befehlen würde oder so als ob sie ihrem natürlichen Instinkt folgt wenn ein angezogener Mann mit seinem Geschlecht in Höhe ihres Gesichts breitbeinig vor ihr steht, griff meine Frau unaufgefordert und wie automatisiert an die Knopfleiste der Jeans die der Taxifahrer trug, um seinen Schwanz, der schon eine mächtige Beule in seiner hellblauen verwaschenen Jeans verursachte, aus seinem Gefängnis zu befreien.

Breitbeinig mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse aus der ihre wundervollen Titten heraushingen saß sie jetzt vor ihm und wollte nur noch eins - seinen Schwanz blasen. Es war nicht zu übersehen. Sie wollte ihn jetzt haben, sie wollte ihn schmecken und liebkosen, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

"Hab ich Dir gesagt, dass Du meinen Schwanz auspacken sollst Du schwanzgeile Sau?!", wies der Taxifahrer meine völlig verdatterte Frau schroff zurück während sie gerade versuchte seine Hosenknöpfe zu öffnen. Mit einer Hand hatte er ihr dabei kraftvoll in die Haare am Hinterkopf gegriffen, ihren Kopf hart nach hinten in den Nacken gerissen und sich dabei drohend zu ihr heruntergebeugt, dass sein Gesicht nun quasi Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. "Habe ich Dir Fotze das etwa erlaubt oder Dich dazu aufgefordert?", fragte er sie in strengem Tonfall erneut, wobei er ihren Kopf so in den Nacken gezogen hatte, dass sie zu ihm aufschauen musste, während er gleichzeitig mit der anderen Hand eine ihrer schweren Brüste in der offenen Bluse gegriffen hatte und diese dabei kräftig durchwalkte.

"Nein", presste meine Frau mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht hervor und ließ sofort von seinen Hosenknöpfen ab. "Ahh Nein", schien sie tatsächlich eingeschüchtert zu sein und blickte sogar ein wenig ängstlich zu ihm hinauf wobei sie sich ganz offensichtlich nicht wagte nach seiner Hand in ihren Haaren zu greifen sondern ihre Hände zwar sofort von seinen Knöpfen genommen hatte, dafür aber, fast so als würde sie ihn gnädig stimmen wollen, nun hektisch seine Eier und seinen Schwanz durch die Hose massierte.

"Nein was Du geiles Miststück und sprich mich gefälligst anständig an", zischte der Taxifahrer meiner Frau scharf ins Gesicht wobei er nochmals ihren Kopf an den Haaren in den Nacken ruckte und dabei gleichzeitig, leicht tätschelnd so unter ihre Titten schlug, dass sie schwabbelnd und vibrierend auf und ab hüpften "Für Dich heißt das: Nein Herr! Verstanden Du Schlampe?".

"Meine Güte", dachte ich bei mir und konnte kaum glauben was ich gerade erlebte. Meine Frau, meine geliebte Frau, meine edle Amazone ließ sich vor mir von einem fremden Mann auf die niedrigste Stufe degradieren und musste ihn ab sofort mit "Herr" anreden. Meine stolze Königin, diese würdevolle und mir gegenüber oft so überheblich und arrogante Frau, ließ sich vor meinen Augen in den Staub zwingen und leistete nicht einmal den geringsten Widerstand.

"Auu.. Ja Herr, habe ich verstanden", flüsterte Manuela mit ängstlichem Blick zum Taxifahrer hinauf während dieser ihren Kopf weiterhin in den Nacken gezogen hielt und immer noch Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. Zwar hatte sie kurz ihre Hände erschrocken weggezogen als er plötzlich so grob in ihre Haare gegriffen hatte und ihre Brüste tätschelte, hatte dann aber mit einem leisen Stöhnen ihre Augen wieder geschlossen und angefangen sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

Das Bild das meine Frau bot war jämmerlich. Wie ein Schlafwandler der in der Dunkelheit umhertastet, hatte sie die Arme ausgestreckt und versuchte dabei tatsächlich dem Taxifahrer, der sie brutal an den Haaren zurückgerissen hatte, zärtlich den Schwanz zu massieren und wie eine Pudelhündin, die sich unterwürfig mit gespreizten Beinen auf den Rücken wirft wenn man mit ihr schimpft, hatte sie sich bei seinem Griff in ihre Haare etwas nach hinten gelehnt und bot ihm dadurch in einer Art völliger Unterwürfigkeit ihre nackten Brüste und ihre feuchtglänzende Möse dar.

"Ja, zeig mir was Du mir anbietest Du Nutte" und "Bist ja ein echtes Fickstück", betrachtete er meine Frau jetzt von oben bis unten wobei sein Tonfall dabei jetzt aber etwas milder wurde. Wohlwollend, oder besser gesagt fast gnädig lockerte er nun seinen Griff ohne allerdings ihre Haare komplett loszulassen und ohne seinen Kopf auch nur einen einzigen Zentimeter zurückzunehmen, so dass trotz seiner plötzlich aufflackernden Nachsichtigkeit, sein Gesicht immer noch nur Millimeter von Manuelas Gesicht entfernt war.

Mit einem sanften "Gibst Dir ja richtig Mühe mit meinem Schwanz, nicht wahr Du kleine Nutte?", lobte er ihr ununterbrochenes Tun an seinem Kolben und das, obwohl sie durch den immer noch nach hinten gezogenen Kopf in einer äußerst schlechten Position war. Zärtlich streichelte er jetzt sogar ihr Gesicht und trat noch einen Schritt näher an meine Frau, so dass sie ihre Arme nun nicht mehr so strecken musste um seinen Schwanz streicheln zu können, sondern nun auch ganz bequem seinen Bauch und die Innenseiten seiner Oberschenkel erreichen konnte.

"Ja Herr, wenn es Dir gefällt?", sah sie zwar noch leicht vorsichtig und scheu zu ihm hinauf, doch aufgrund seiner nun sanfteren Tonlage, lächelte sie dabei merklich erleichtert. Seine plötzliche Sanftmütigkeit hatte sie fühlbar beruhigt, hatte sie Vertrauen zu ihm schöpfen lassen und als er ihre Frage mit einem geflüsterten "Du machst das sehr gut Du geiles Stück", beantwortete und ihr im selben Moment einen hauchzarten Kuss auf die Stirn gab, fühlte sich meine Frau bei ihm sicher und geborgen, schloss wieder ihre Augen und versuchte seinen Schwanz noch zärtlicher als bisher durch die Hose zu wichsen.

"Konntest es kaum abwarten und wolltest meinen Schwanz so schnell wie möglich haben du geile Sau, nicht wahr?", küsste er sie nun sanft zwischen ihre Augenbrauen.

"Ja Herr!", wisperte sie mit zittrigem Atem zurück wobei sie sich Mühe gab, seinen Schwanz von der Spitze bis zur Schwanzwurzel zu kneten.

"Möchtest ihn gerne lutschen was?", küsste er abwechselnd vorsichtig ihre geschlossenen Augen und streichelte mit seiner freien Hand liebevoll ihre Brüste.

"Ja, sehr gerne Herr!", kam ihr mit einem leisen stöhnen über die Lippen während sie zärtlich mit ihrer Hand unter sein Hemd fuhr und dann wieder zurück über seine Hose streichelte.

"Ich mag es aber lieber wenn Du mir erst mal den Schwanz ausgiebig streichelst, ist das klar?", ließ er seine Zungenspitze weich über ihre Wange gleiten und fuhr mit der freien Hand von ihren Brüsten hinab über den Bauch bis hinunter zwischen ihre gespreizten Beine.

"Ahhhh.. Ja Herr... Ja Herr", stöhnte sie mit bebendem Brustkorb und versuchte dabei mit ihren Fingern, seinen Prügel durch die Hose zu umgreifen.

"Du wirst ihn gleich bekommen, hast Du das verstanden Du Nutte?", zog er ihren Kopf vorsichtig und behutsam an den Haaren wieder etwas weiter in den Nacken und bedeckte ihren Hals mit hauchzarten Küssen.

"Ja, h.. ahhh habe ich verstanden Herr!", ließ sie sich willig ihren Kopf fast waagerecht in den Nacken ziehen, wobei sie, während er ihren durchgestreckten Hals küsste, stöhnend seine Eier massierte.

Manuela wirkte jetzt wie berauscht und weggetreten. Hektisch keuchte sie ihren Atem hinaus, versuchte ihn überall zu streicheln, ihn überall zu berühren und als er im nächsten Augenblick seine Lippen zärtlich an ihre Lippen führte, dabei mit seinen Fingern mehrmals auf und ab durch ihre glitschige Möse strich und ihr sagte "Jetzt darfst Du ihn Dir nehmen Du Miststück", öffnete sie hingebungsvoll ihren Mund, ließ sich mit tiefen Zungenschlag wollüstig und geil von ihm küssen und öffnete, während er sie Küsste, haargenau so wie er es von ihr verlangte, behutsam und langsam die Knöpfe seiner Hose.

Der Typ war schon echt krass und machte meine geliebte Frau vor meinen Augen zur Schnecke, doch Achmet rührte nicht mal einen Finger. Im Gegenteil. Achmet schien total zufrieden damit, dass er meine Frau an den Taxifahrer verliehen hatte und forderte mich sogar auf, Fotos davon zu machen wie der Taxifahrer Manuelas Kopf an den Haaren im Nacken gezogen hielt, seine Zunge tief in ihren Mund schob und gleichzeitig ihre Fotze fingerte.

"Schau nur Frank, der Mann weiß wirklich ganz genau wie man mit Hobbyhuren umgehen muss", drückte er mir jetzt lächelnd sein Smartphone zum Fotos machen in die Hand, wobei er mir versprach die Fotos dann später per WhatsApp an mich zu senden, damit ich diesen Abend auch in schöner Erinnerung behielte. Mit "Glaub mir Frank, der Stute wird es gefallen" und "Die Sau muss schließlich auch beenden was sie angefangen hat!", stieg er aus dem Taxi aus, überprüfte kurz ob die Autoschlüssel passten, die er vom Hinterrad des vor uns stehenden BMWs genommen hatte und stellte sich mit einem "Ist die Sau zu Deiner Zufriedenheit?" direkt neben den Taxifahrer.

"Das Fickstück ist absolut ausbaufähig, hat echt griffige Titten und ein schönes Lutschmaul", antwortete der Taxifahrer, wobei er meiner Frau dabei zusah, wie sie langsam wie in Zeitlupe, Knopf für Knopf seine Hose öffnete " Sie muss zwar noch den nötigen Respekt lernen wie es sich für eine richtige Hobbynutte gehört, aber die Sau scheint wirklich schwanzgeil und lernwillig zu sein".

"Lernwillig ist sie auf jeden Fall", lächelte Achmet ihn an, während er seinen Reißverschluss öffnete und seinen halbsteifen Schwanz herausholte. "Schau wie ich sie aufs Blasen dressiert habe", trat er dabei einen Schritt an meine Frau heran und hielt ihr lächelnd und mit einem "Sie hat in den letzten Monaten bereits mehr Liter von mir geschluckt, als ihr Mann in der gesamten Ehe produziert hat" seinen imposanten Riemen direkt an ihre herrlichen Lippen.

Manuela hatte noch nie eine Extraaufforderung von Achmet gebraucht wenn er ihr seinen kraftvollen Schwanz verführerisch vors Gesicht gehalten hatte und sie brauchte es auch dieses Mal nicht. Während sie mittlerweile die Hose des Taxifahrers geöffnet und mit sanften Wichsbewegungen seinen knüppelharten Schwanz hervorgeholt hatte, drehte sie sofort ihren Kopf ein wenig nach rechts, schnappte mit ihren roten Lippen verlangend nach Achmeds dicker, bläulich schimmernden Eichel und fing mit hohlen Wangen an, gierig daran zu saugen. Achmeds mächtigen Schwanz im Mund und den kaum kleineren Hammer des Taxifahrers in der Hand saß meine Frau nun also blasend und wichsend vor den beiden Männern und präsentierte ihnen dabei ihre drallen Titten, die einladend aus ihrer Bluse heraushingen, sowie ihre feuchtglänzende Fotze, die zwischen ihren gespreizten Beinen nur darauf wartete abgefüllt zu werden.

"Dein Freund hat das Pony ja wirklich zu einer echten Blasnutte abgerichtet Cucki" und "Ich hoffe doch, dass Du genauso gut erzogen bist wie Deine Eheschlampe", lächelte mich der Taxifahrer über Manuelas Schulter hinweg an, während Achmet zunächst ihren Mund mit einigen kräftigen Schwanz-Stößen genüsslich angefickt hatte, dann aber mit einem "Bedien Dich" beiseite getreten war, so dass der Taxifahrer jetzt genau mittig vor Manuela stand und sein wirklich prächtiger Riemen, den sie noch immer kraftvoll mit ihren Fingern umschlossen hatte, genau auf ihren Mund gerichtet war.

Es fiel mir zwar nicht leicht aber ich musste innerlich zugeben, dass er einen traumhaft schönen Schwanz hatte. Er war makellos im Hautbild, war kerzengerade gewachsen und hatte einen festen und kräftigen Schaft an dessen Ende seine starke, rosa Eichel majestätisch thronte. Ok, vielleicht hatte er ein oder zwei Zentimeter weniger als Achmeds imposanter 20 cm-Kolben, doch waren das noch immer gut vier oder fünf Zentimeter mehr als ich zu bieten hatte und wenn ich eine Frau wäre dachte ich bei mir, würde ich so einen wunderschönen Schwanz sicher genauso liebkosen wie es meine Frau gerade tat.

So wie sie es in all den Jahren noch niemals bei mir getan hatte, rieb sie sich seine prachtvolle rosa Eichel sanft wichsend über ihr gesamtes Gesicht, bedeckte seinen starken, mit bläulichen Adern durchzogenen Stamm mit zarten Küssen und bevor sie sinnlich ihre Augen schloss um ihre Lippen zärtlich über seine edle Eichel zu stülpen, leckte sie mit ihrer Zunge mehrfach und langsam über seinen prallen und blankrasierten Hodensack bis hinauf zur Schwanzspitze.

Wie ein junges Kätzchen das an einer Zitze saugt und dabei seine Krallen sanft in das Fell der Mutter gräbt, krallten sich Manuelas dunkelrot lackierten Fingernägel sanft und weich in den wuchtigen und extrem stark behaarten Bauch des Taxifahrers, wobei sie so hauchzart und voller Hingabe seinen Schwanz blies, als wäre sie in seinen anmutigen Prügel wahrhaftig verliebt.

Quasi so als wäre sein Riemen die anbetungswürdige Statue einer Gottheit vor der man niederknien muss, verwöhnte sie jeden Millimeter seines ästhetischen Prügels hingebungsvoll mit ihrer Zunge. Jedes noch so kleine Liebeströpfchen das an seiner herrlichen Schwanzspitze hervortrat, saugte sie wie süßlichen Honigtau mit ihren Lippen in sich hinein und jeden einzelnen Sekretfaden der sich zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen zog, leckte meine Frau so gierig von seiner Eichel, als wäre es köstlicher Wein aus dem Heiligen Gral.

"Lässt sich die Nutte auch in den Arsch ficken?", fragte mich der Taxifahrer während er seinen Kolben an ihre Lippen hielt und Manuela mit zart geöffneten Lippen seine feuchtglänzende Eichel liebkoste.

"Ähm... äh", kam ich jetzt tatsächlich ins Schwimmen. Was sollte ich auch darauf antworten? "Ja, aber nicht von mir" oder "Nein, bis sie Achmet kennenlernte". Ich brauchte wirklich zwei, drei Sekunden um mir die Frage erst einmal selbst zu beantworten.

"Wird's bald Cucki, ist Deine Ehenutte im Arschloch begehbar?", drängelte er, wobei er seinen Schwanz jetzt langsam tiefer in Manuelas Mundhöhle schob.

"Ähh.. Ja natürlich", sprudelte meine Antwort wegen seines Drängens unbeabsichtigt spontan heraus: "Ja natürlich".

So als wäre es die normalste Frage der Welt, als hätte er mich danach gefragt ob mein Auto vier Räder hat oder ob Flugzeuge fliegen können, so selbstverständlich gab ich ihm eine Antwort darauf ob meine Frau arschfickbar war.

War ich denn jetzt völlig übergeschnappt oder hatte ich komplett den Verstand verloren? Irgendein dahergelaufener Taxifahrer fickte meine Frau in den Mund und fragte mich dreist ob man sie anal nehmen könnte und ich gab ihm darauf auch noch eine Antwort? War ich denn irre?

Würde ich die Frau von diesem Typ begaffen und ihn gleichzeitig danach fragen ob man seine Frau anal nehmen könne, ich glaube ich würde die Nacht im Krankenhaus verbringen - zu recht. Doch was tat ich? Ich nahm es einfach hin - nein, schlimmer noch, ich antwortete sogar mit "Ja natürlich".

Selbstverständlich hatte ich manchmal meine Zweifel, ob es richtig war, es soweit kommen zu lassen und wie sich die Sache mit Achmet wohl noch entwickeln würde. Natürlich fragte ich mich auch, ob ich meine Frau überhaupt noch meine Frau nennen konnte, ob sie mich noch liebte und ob ich sie am Ende nicht ganz verlieren würde, liebte ich doch meine Frau wie am ersten Tag. Bereits einige Male hatte ich mir vorgenommen die Sache mit Achmet zu beenden und Manuela von meinen Ängsten und Sorgen zu berichten, doch wenn mich die Phantasie und Geilheit überkam, waren alle zwiespältigen Gedanken jedes Mal wie weggeblasen und die Lüsternheit überkam mich wie ein Rausch.

"Mein Schwanz gefällt Dir wohl Du geile Lutschsau?", packte der Taxifahrer meine Frau grob bei den Haaren und ruckte mehrfach ihren Kopf mit kräftigem Hin und Her so energisch über seinen kraftstrotzenden Kolben, dass ihr zwar bereits nach drei bis vier Kopfbewegungen die erste Spucke in schleimigen Fäden an ihren Mundwinkeln herauslief, sie aber absolut keine Anstalten machte sich seiner rabiaten Behandlung zu entziehen, im Gegenteil. Schmatzend und keuchend genoss sie es sichtlich, wie er sich sozusagen seinen beeindruckenden Schwanz mit ihrem sinnlichen Mund wichste und ihren Kopf dabei immer fester vor und zurückriss. Selbst als er plötzlich ihren Kopf hart nach hinten von seinem Schwanz herunterriss, kurz innehielt und sie mit einem "Mit Deinem Fickmaul bist Du wirklich ziemlich geschickt" lobte, lächelte sie ihn nur kurz von unten herauf mit flehendem Augenaufschlag an, schloss aber sofort wieder ihre Augen und schob ihre roten Lippen, trotzdessen dass er sie von hinten an den Haaren zurückhielt, Zentimeter um Zentimeter entschlossen über seinen wohlgeformten Prügel.

"Sieh es Dir an Cucki, sieh Dir genau an wie das Fickstück jetzt meinen Schwanz schlucken wird", krallte er sich jetzt mit beiden Händen ruppig in Manuelas Haare am Hinterkopf, wobei er ihren Kopf mit seinen kräftigen Armen nun langsam aber sicher immer näher an sich heranzog und sein starker Phallus dabei tiefer und tiefer in ihren Schlund vordrang. Meine Frau schmatzte zwar, röchelte und stöhnte so etwas wie "nga nga nga", doch sie wollte noch mehr. Tapfer ließ sie sich fügsam weiter und weiter, Millimeter um Millimeter über seinen massiven Kolben ziehen, ließ ihn immer tiefer in ihren Hals vordringen und versuchte ihn dabei so gut sie konnte zu unterstützen, indem sie ihren Kiefer immer weiter und weiter für ihn öffnete.

"Los Cucki, ich will ihre Titten sehen. Also mach dich an die Arbeit und heb ihre Titten hoch", befahl mir der Taxifahrer, die Brüste meiner Frau soweit anzuheben, dass er sie bequem abgreifen konnte, während er seinen wuchtigen Kolben immer tiefer in ihren weit aufgerissenen Mund presste.

Jetzt konnte ich alles, wirklich und absolut alles sehen. Hautnah war ich jetzt an meinen Schatz herangerutscht und hatte sie mit beiden Händen so umfasst, dass ich ihre Brüste soweit anheben konnte, wie der Taxifahrer sie haben wollte um sie kräftig abzugreifen. Wange an Wange mit meiner Frau sah ich seine starken Lenden genau vor mir, sah wie sein mächtiger Hodensack beeindruckend vor unseren Gesichtern thronte, wie Manuelas Hände sanft seinen ausgeprägten Bauch streichelten und wie sich sein unnachgiebiger Prügel millimeterweise in ihren Hals vorarbeitete.

"Gleich bekommst Du was Du verdienst, Fotze", griff er meiner Frau jetzt so fest in die Haare, dass ich unmittelbar vor meinen Augen tatsächlich sehen konnte, wie er ihr dabei sogar einzelne Härchen ausriss. "Tiefer Du Fotze, tiefer", steckte sein mächtiger und maskuliner Pflock nun fast bis zum Anschlag in ihrem Hals.

Meine Frau würgte, schnaubte, sog Luft durch ihre weit aufgerissenen Nasenlöcher, aber sie gab nicht auf. Längst hatte sein massiver Riemen ihr Gaumensegel passiert, hatte ihr Gaumenzäpfchen aus dem Weg geräumt und drang nun unnachgiebig in ihre Speiseröhre vor, längst war es kein wirkliches Blasen mehr sondern nur noch ein Kampf zwischen ihr und dem schier übermächtigen Kolben, der gnadenlos immer weiter in ihren Hals vortrieb und längst war abzusehen, dass sich meine Frau seinem schier übermächtigen Phallus geschlagen geben musste.

Sie sah so anmutig und hilflos, so wunderschön und wehrlos zugleich aus. Ihre wundervollen roten Lippen, die seinen eindringenden Schwanz so fest und gierig umschlossen hatten. Ihre Kieferknochen, die sie jetzt so unglaublich weit aufgerissen hatte um seinem mächtigen Riemen jeden nur erdenklichen Platz zu gewähren. Ihre dunkel geschminkten Augen, die sie schmerzverzerrt so fest zusammenpresste, während er seinen machtvollen Prügel immer tiefer in ihren gurgelnden Schlund stopfte. Ihre herrlichen, weiblichen Brüste die er an ihren harten Brustwarzen bis auf ihre Kinnhöhe hochgezogen hatte und sie dann so kraftvoll geknetet hatte, dass ihr weiches Fleisch zwischen seinen Fingern in sanften Dellen hervorquoll. Sie war so weiblich, so schön und edel und jetzt wo seine kraftstrotzende Lanze ihren Hals fast komplett ausfüllte, wirkte sie irgendwie noch schöner.

Erst waren es noch vier Zentimeter, dann noch zwei, noch einer und Manuela hätte fast es geschafft. Beinahe hatte sie jetzt seinen imposanten Schwanz komplett geschluckt, ja, fast seine ganze Männlichkeit steckte vor meinen Augen im Hals meiner röchelnden Frau, doch es war ihm noch nicht genug. Er wollte sie ganz beherrschen, wollte dass sie auch den letzten Zentimeter verschlang und wollte dann seinen kostbaren Sud direkt an ihren Kehlkopf spritzen.

"Schluck ihn ganz Du Nutte. Mach Dein Maul auf und schluck ihn endlich ganz Du billige Schlucknutte", riss er Manuelas Kopf mit erbarmungsloser Konsequenz auch den letzten Zentimeter an sich heran, rammte ihr seinen kraftstrotzenden Hammer mit einem letzten wuchtigen Stoß bis zum Anschlag unbarmherzig in den Hals und als es ihm im selben Moment kam, jagte er ihr seinen Bullensaft mit einem langgezogenem "Jaaaaaa" direkt in ihre Speiseröhre.

"Trink Fotze, trink alles Du Fotze. Trink alles was ich Dir gebe Du geile Fotze", ließ er meiner Frau keine Chance und hielt ihren Kopf mit eisernen Griff so fest, als wäre er in einem Schraubstock gefangen. Ich war so verdammt dicht dran, dass ich alles hautnah miterleben konnte. Ich sah wie er seinen massiven Schwanz bis zum letzten Millimeter in den Hals meiner Frau gestopft hatte und dort spritzte und zuckte, dass es fast so aussah als wäre es ihre pulsierende Halsschlagader. Ich sah wie sich seine Hände in ihren Haaren verkrampften, wie sich seine Bauchmuskeln spannten und wie er den Kopf meiner Frau so nah an sich herangerissen hatte, dass sich seine Hoden kraftvoll in ihr Gesicht pressten. Hautnah erlebte ich wie sich ihr Kehlkopf hob und sank, während sie seinen nahrhaften Nektar trank. Ich hörte wie sie gluckste, wie sie schluckte und wie sie versuchte die schiere Menge die er in sie hineinpumpte zu bewältigen.

Sie prustete wild, röchelte heiser und rang nach Luft, aber sie schluckte. Sie schluckte, schluckte und schluckte. Sie schluckte alles, gab keinen Tropfen verloren, wich nicht einen Millimeter zurück und genau in dem Moment als sie sich verschluckte, als sie unter Luftnot grunzte und sein kochendes Sperma aus ihren Nasenlöchern herausquoll, genau in dem Moment kam es ihr auch und sie spritzte ihren eigenen Orgasmus wie einen Strahl Pisse aus ihrer überlaufenden Möse heraus.

Manuela hatte nicht die geringste Möglichkeit gehabt ihren Abgang durch Stöhnen anzukündigen, weil sein spritzender Schwanz in ihrem Hals sie unerbittlich zum Schlucken zwang. Sie hatte auch nicht den Hauch einer Chance gehabt sich seinem eisenharten Griff zu entziehen um ihren Orgasmus herauszuschreien und während sie sich glucksend und schluckend ihrem Schicksal ergeben hatte, spritzte sie mit weit gespreizten Beinen ihren Mösensaft, wie aus einem Leck geschlagenem Wasserrohr, aus ihrer klitschnassen Fotze.

"Piss Du nymphomane Sau. Piss es raus und lass uns alle sehen, wie sehr es Dir gefällt meine Wichse zu schlucken", pumpte er nun die letzen Schübe seines schmackhaften Samens in den Magen meiner Frau und feuerte sie dabei schroff an sich ebenfalls zu entleeren. Wie eine Leibeigene hatte er sie behandelt, hatte sie kompromisslos benutzt, sie gedemütigt, erniedrigt und erbarmungslos unterworfen, doch meiner Frau hatte es tatsächlich gefallen.

"Sieh sie Dir an Cucki, sieh Dir Deine pissende Schlucksau genau an", grinste mich der Taxifahre breit an, während Manuela ihren Saft genau vor die Füße des Taxifahrers spritzte, ohne dabei jedoch auch nur einen Tropfen seines kostbaren Suds zu verschwenden. Fast lautlos und ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben schluckte sie einfach weiter.

Grunzend und quiekend hatte sie jeden Moment genossen, hatte sich unterwürfig zu seiner Blashure machen lassen, hatte jeden Tropfen seines fruchtbaren Elixiers gierig heruntergeschluckt und jetzt, jetzt nachdem er sich in sie entleert hatte, seinen brutalen Griff lockerte und seinen leergepumptes verschleimtes Rohr mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem weit aufgerissenem Maul zog, ließ sie sich kraftlos und schlaff wie eine fadenlose Marionette, rückwärts in meine Arme sinken.

"Meine Güte", dachte ich bei mir, während der Taxifahrer seinen Schwanz an ihren Brüsten abgewischt hatte, sich anschließend die Hose etwas hochzog und sich dann eine Zigarette aus dem Handschuhfach nahm: "Der hat es ihr ja verdammt nochmal so richtig gezeigt".

Manuela sah übel zugerichtet aus. Ihr zerknautschtes Gesicht war über und über mit dem Sperma verklebt, das ihr aus der Nase geschossen war und das der Taxifahrer dann auch noch mit seinem tropfenden Schwanz über ihr Gesicht verteilt hatte. Aus ihren Mundwinkeln liefen noch dicke Schlieren seines sämigen Spermas, ihre Haare hingen ihr vollkommen zerzaust, kreuz und quer im verklebten Gesicht und ihre schwarzen Nylons waren von den Oberschenkeln bis hinunter zu den Füßen durchnässt mit ihrem eigenen klebrigen Fotzensaft.

Ohne Wenn und Aber: Er hatte meiner Frau vor meinen Augen eine Abreibung verpasst.

Mutig hatte sie sich zwar dem Taxifahrer gestellt, hatte es tapfer mit seinem kraftstrotzenden, von Adern durchzogenem Rohr aufgenommen und war erkennbar dazu entschlossen gewesen sich mit diesem Mann zu messen, doch gegen seinen schraubstockartigen Griff und seine konsequente Schlussattacke war sie so dermaßen chancenlos gewesen, dass sie jetzt völlig ramponiert in meinen Armen lag.

"Die Stute kann ja wirklich einiges vertragen", grinste der Taxifahrer Achmet zu, während Achmet, der jetzt wieder an uns herangetreten war, meine Frau lächelnd an die Hand nahm und aus dem Auto heraus zu sich heran zog, wobei sie sich sogleich keuchend und noch etwas wackelig auf den Beinen, zärtlich an ihn schmiegte.

"Zeig uns beiden doch mal Deinen herrlichen Prachtarsch", führte Achmet meine Frau nun in einem leichten Bogen um das Taxi herum, um sie dort mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube herunterzubeugen und so maßgeschneidert zu positionieren, dass ihr purer Anblick den einen oder anderen Mann hätte sofort abspritzen lassen.

Ihr hochgeschobener Rock der ihre drallen Arschbacken so aufregend betonte, die Nylons die ihre Beine so anmutig und sexy in Szene setzen und ihre nassglänzende Spalte, die sichtbar darauf wartete mit einem pulsierenden Schwanz gefüllt zu werden. Der Anblick war einfach nur göttlich und um auch wirklich nichts zu verpassen und spätere Wichsvorlagen zu ergattern, zückte ich nun das von Achmet geborgte Smartphone und fotografierte die nun folgenden Szenen in allen Einzelheiten.

Die beiden Männer fickten Manuela nach allen Regeln der Kunst. Sie wurde gestoßen, gevögelt und benutzt. Von vorn und von hinten, in den Arsch und in den Mund. Alleine, im Sandwich oder abwechselnd. Sie blies, schluckte, wurde angespritzt und zu guter Letzt sogar noch angepisst und obwohl Achmet es mit untersagt hatte, verschaffte auch ich mir Erleichterung.

Es war in einem Moment, als der Taxifahrer meine Frau über die Motorhaube des BMW´s gedrückt hatte und sie von beiden Männern abwechselnd in den Arsch gefickt wurde. Ich hatte mich, um Manuelas lustverzerrtes Gesicht fotografieren zu können, auf die Fahrerseite des BMW gesetzt und während ich Fotos davon schoss, wie meine Frau von den zwei Hengstschwänzen von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen wurde, holte ich, von Achmet unbemerkt, meinen Schwanz aus der Hose und nach nur wenigen Sekunden war es um mich geschehen.

Wie der ausbrechende Vesuv explodierte ich förmlich. Mein Schwanz spuckte, spritzte und zuckte und ich hatte schon Angst, dass Achmet etwas mitbekommen würde, doch glücklicherweise, waren auch die beiden Männer gerade gekommen und während ich mich mit nur einem einzigen Kleenex aus der Hosentasche, notdürftig reinigte, dirigierten die Beiden meine Frau auf die Knie und pissten ihr schon im nächsten Augenblick, mitten über ihr verklebtes Gesicht und ihre über und über mit Sperma verschmierten Titten.

Fast gleichzeitig, nachdem ich mich notdürftig gereinigt hatte und aus dem aus dem BMW ausgestiegen war, waren auch Achmet und der Taxifahrer fertig mit meiner Frau. Der Taxifahrer reichte Manuela ein altes Handtuch aus dem Kofferraum und während sie sich damit am Kofferraum halbwegs abtrocknete, beglich ich wie versprochen die Taxi-Rechnung und nach weiteren fünf Minuten Smalltalk, wobei ich tatsächlich froh darüber war, keine Telefonnummern auszutauschen, machten wir uns auf die Heimfahrt.

Die Rückfahrt verlief ziemlich genau so, wie es sich mein Schatz vor unserem Treffen mit Achmet vorgestellt hatte. Während ich den Wagen fuhr, ritt Manuela nochmal ausgiebig seinen Schwanz und erlebte dabei, soweit ich das beurteilen konnte, mindestens noch zwei Orgasmen.

Nachdem wir angekommen waren und ich den BMW geparkt hatte, verabschiedeten wir uns von Achmet, wobei ich ihn nochmals ausdrücklich darum bat, mir die gemachten Fotos per WhatsApp zu senden und er mir versicherte, dies noch heute Abend zu erledigen. Achmet zeigte sich dann sogar noch von seiner großzügigen Seite, denn weil ich ihm heute mit dem BMW geholfen und sogar das Taxi bezahlt hatte, wies er Manuela obendrein noch an, mir zuhause einen Orgasmus mit der Hand zu verschaffen.

Es war ein wirklich krönender Abschluss des Abends, bei dem ich mich breitbeinig aufs Bett gelegt hatte und Manuela wichsend zwischen meinen Beinen kniete, wobei sie, auf meinen Wunsch sogar extra ihre Nylons anließ und ich dabei, weil ich versprochen hatte es Achmet nicht zu verraten, sogar ihre herrlichen Brüste anfassen durfte. Es war wirklich ein toller Orgasmus den sie mir verschaffte und trotzdessen, dass sie mir nur lachend einen Waschlappen hinhielt als ich sie fragte ob sie meinen Saft schlucken wollte, war ich mir sicher, dass es für sie genauso geil war mich zu befriedigen, wie für mich.

Ich glaube, dass sie später dann sogar nochmal einen Orgasmus hatte, denn während mir auffiel wie sehr sie nach den beiden Männern roch und mir darüber schon langsam Augen zufielen, bemerkte ich wie sie sich zitternd und stöhnend auf den Bauch gewälzt hatte und kurz bevor ich dann schlussendlich in den Schlaf fiel, hörte ich sie als letztes noch leise seinen Namen stöhnen. "Achmet". -Ende Teil III- Autor: Argonaute (Kopieren und weiterverbreiten, nur mit Autorennennung)



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