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Peter lud mich zum 2. Mal ein (fm:Dominanter Mann, 1611 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2018 Gesehen / Gelesen: 16999 / 12586 [74%] Bewertung Teil: 8.53 (45 Stimmen)
Peter lud mich wieder ein, Er meint, er könnte mir ein Abenteuer bieten, das meinen Neigungen entgegenkam. Ich hätte seinen Anweisungen genauer folgen sollen. Peter erteilte mir dafür eine Lehrre.

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Peter rief mich zum 2. Mal an

Drei Tage nach seiner Party rief Peter nachmittags bei mir an. Es war meine erste ruhige Nacht seit dem. Die Striemen auf meinem Hintern waren am Morgen nach der Party verschwunden aber die Gedanken daran ließen mich nicht los. Jedes Mal wenn ich an die Party dachte, erregte es mich auf's Neue. Der Anruf von Peter überraschte mich. Die Erinnerungen an jenen Abend trafen mich mit Wucht und ich konnte kaum die Anspannung in meiner Stimme unterdrücken. Peter deutete an, dass er meine Reaktion auf seiner Party inspirierend fand. Er lud mich zu ihm nach Hause ein und versprach mir ein an meine Neigungen angepaßtes Abenteuer. Mehr wollte er mir nicht sagen. Falls ich interessiert wäre sollte ich einfach den Rock vom Samstag dazu eine leichte Bluse und Schuhe meiner Wahl tragen und um 10 Uhr da sein. Nachdem er mir eine schöne Restwoche gewünscht hatte, legte er auf. Vier Tage überlegte ich was ich tun sollte, ich war hin und her gerissen. Wollte ich mir noch mal den Hintern versohlen lassen? Was hatte Peter mit mir vor? Ich war mir über meine Neigungen ja selber nicht klar. Würde mir ein Besuch bei Peter Klarheit verschaffen und wollte ich das wirklich? Wenn mich die Schläge auf meinen Arsch so geil gemacht hatten, was hatte Peter noch mit mir vor? Wo würde mich das hinführen? Was passierte zu dieser Zeit alles mit mir? Am Sonntag morgen zog ich nach dem Duschen eine seidene Unterhose und den passenden BH an. Dazu wählte ich eine leichte beige Bluse und der anliegender, knielangen dunkelgrauer Wollrock vom Samstag. Die schwarzen Pömps mit Knöchelriemchen passten gut dazu. Da Petere etwas auperhalb wohnte, nahm ich mir ein Taxi und Punkt 10 am Mogen betätigte ich die Klingel an seiner Haustür. Zu meiner Überraschung öffnete Maren mir die Tür. Sie trug schwarze Stiefel, eineen schwarzen Minirock und eine ebenfalls schwarze Bluse. Diese war transparent und ich konnte deutlich ihre großen harten Nippel durch den Stoff sehen. Etwas irritierte mich das breite Lederhalsband mit mhereren Metallösen, welches sie um ihren Hals trug. Lächelnd geb sie mir rechts und links ein Begrüßungsküsschen. Dann bat sie mich herein. In der Diele fragte sie mich, ob ich es mir gut überlegt hätte. Falls ich bliebe würde ich mich freiwillig in Peters Hände begeben, Egal was passierte würde, nur hätte das Recht zu sagen, wann ich nach Hause fahren dürfte. Ich sollte mich entscheiden: ja oder nein. Kurz bereute ich meinen Entschluß hier her gekommen zu sein, doch sofort überwiegte meine Neugier. Ich wollte Neues erfahren, wollte mich in seine Gewalt begeben und ganz neue Erfahrungen machen. Maren lächelte mir zu, klopfte an die Tür zum Wohnzimmer. Einen Augenblick später öffnete sie diese. Maren trat zur Seite und ich ging hinein, Peter saß in einem großen Sessel. Er lächelte mich an. Ich ging auf ihn zu aber er wies mich an, stehenzubleiben. Etwas irritiert sah ich mich nach Maren um. Diese hatte sich mittlerweile im Türrahmen hingekniet, ihr Blick war auf den Boden gerichtet., die Knie waren etwa zwei Hände breit geöffnet und ihre Hände ruhten mit den Hanflächen nach oben auf ihren Oberschenkeln. Deutlich konnte ich erkennen, dass sie nichts weiter unter dem Rock trug. Peter grinste vergnügt, machte mir ein Kompliment für mein Aussehen. Er war erfreut, dass ich den Rock wieder trug. Bluse und Schuhe passten seiner Meinung nach hervorragend dazu. Dann verlangte er, dass ich den Rock heben sollte. Als ich zögerte, machte er mich darauf aufmerksam, was mir Maren vorhin erklärt hatte und dass ich mit dem Eintreten in dieses Zimmer die Bedingung akzeptiert hatte. Also fasste ich den Rock am Saum und zog ihn hoch. Als Peter mein Hößchen sah, schüttelte er den Kopf. Er hätte mir am Telefon doch gesagt, was ich anziehen soll. Von mehr hatte er nichts gesagt. Er sah verärgert aus. Maren nickte mir verstohlen zu. Ich verstand und zog mein Hößchen aus. Peter grinste breit. Er Meinte, dass ich mir dennoch meine Strafe verdient hätte und auf seine Handbewegung hin, kam Maren auf mich zu und führte mich zum Sofa. Mir fielen sofort die Ketten auf, die am Sofa befestigt waren. Maren's Griff an meinen Armen wurde fester, ich ließ mich ohne Wiederstand von ihr führen. In wenigen Augenblicken stand ich schon wieder über die Sofalehne gebeugt, meine Beine weit gespreizt mit Ketten an Hand- und Fußgelenken und den Rock bis auf die Hüften hochgeschoben. Ich fühlte mich hilflos, erniedrigt, klein und ich konnte mich noch weniger bewegen als am Samstag. Ohne Vorwarnung klatschte die Reitpeitsche das erste mal hart auf meinen Arsch. Ich schrieh auf und Peter lachte. Er meinte, ich hätte lieber genau das anziehen sollen, was er verlangt hatte. Jeden Schlag mußte ich laut zählen und mich für meinen Fehler entschuldigen. Schon beim ersten Hieb stieg die selbe Erregeung in mir hoch, die mich am Samstag schon so verwirrte. Jeder Schlag tat heftig weh, steigerte meine Erregung, steigerte mein Verlangen, mich mehr in Peters Gwealt zu begeben. 24 Schläge mußte ich ertragen, Tränen rannen über meine Wangen

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