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Die Wohnungsbesichtigung (fm:Dreier, 2432 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2018 Gesehen / Gelesen: 26723 / 21041 [79%] Bewertung Geschichte: 8.99 (72 Stimmen)
Ronny und Melanie geraten bei einer Wohnungsbesichtigung an die schöne Maklerin Gesa ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Auf jeden Fall hatten Ronny und ich einen Termin und trafen und mit Gesa an einem Haus ganz in der Nähe, um uns die große Wohnung in Parterre anzusehen. Ronny mit seinem gelben T-Shirt und schwarzen Jeans trug dazu Turnschuhe. Ich hatte ein luftiges Sommerkleid an und darunter natürlich keinen BH. An der Tür zischte Ronny: "Bist du irre! Die ist ja wirklich heiß!" Ich grinste und sagte: "Sag ich doch!"

Gesa kam in einem dunklen Rock, dunkler Bluse, Blazer und hohen Pumps, um uns die Wohnung zu zeigen. Sie schloss die Tür auf und sagte: "Kommt rein ihr beiden! Eigentlich habe ich schon Interessenten, aber da Melanie mich gebeten hat, dachte ich drüber noch, euch beiden die Wohnung eventuell zu vermitteln!"

Wir traten in den Flur und sahen uns die helle Wohnung an. Die war für 70 Quadratmeter echt groß. Gesa lächelte mich an und sagte: "Und hier Melanie! An der Wand im Flur würde ich einen großen Spiegel ran hängen!" Ich sah mir überrascht die Küche an. "Einbauküche mit Induktionskochfeld!", merkte Gesa an. "Wie geil ist das denn?", sagte ich zu Ronny und sie führte uns weiter. Ein herrlich großes Schlafzimmer und sogar eine Sauna hatte die Wohnung. Gesa öffnete die Saunatür und sagte: "Damit ihr euch so richtig Wohlfühlen könnt!" Ich sah auf die Holzplanken. Da stand eine Flasche Sekt.

"Die habe ich schon mal hier rein gestellt für euch!", lachte Gesa. Im Wohnzimmer standen ein paar Kartons. "Die werden noch abgeholt!", sagte Gesa und zog die Plastikabdeckungen von einem weißen Ledersofa. Dabei meinte sie:

"Der einzige Makel ist, dass das Ledersofa leider hier bliebt. Entweder verkauft ihr es, schmeißt es weg oder behaltet es!" Ich sah sie an und sagte: "Bist du verrückt? Wegschmeißen? Das Ding ist ja fast unbenutzt!" Dann grinste sie Ronny an und sagte: "Hast du gehört? Deine Freundin steht auf Leder!" Ronny nahm mich von hinten in mdie Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. In dem Moment klingelte das telefon von Gesa. Sie ging ran und flüsterte uns zu: "Seht euch ruhig weiter um. Fühlt euch wie zu Hause. Ist meine Chefin! Bin gleich wieder bei euch!" Ich flüsterte zurück: "Wir nehmen die Wohnung!"

Dann drehte ich mich um und fing mit Ronny gleich das Knutschen an, neben dem schicken Sofa. Mittlerweile knutschten wir wirklich wild miteinander herum. Gesa steckte den Kopf noch mal durch die Tür und hielt ihr Handy zu. "Wenn ihr die Wohnung wirklich nehmen wollt, dann probiert wenigstens das Sofa aus, okay? Ich bin gleich da!" Anscheinend hatte Gesa Einiges mit ihrer Chefin zu bereden. Ronny und ich fummelten mittlerweile schon ein bisschen herum und mein Kleid hatte er schon nach unten auf meine Taille gezogen.

"Wie? Du trägst keinen BH?", fragte er.

"Dann hast du weniger auszuziehen!", lachte ich und ließ ihn meine Brüste küssen. Ich schob mit den Füßen die Schuhe nach einander aus und stellte ein Bein auf das Sofa. Ronny schob seine Finger in meinen Slip und zischte: "Meinst du wirklich, wir sollten das tun?" Ich jappste schon nach Luft und war völlig erregt. "‘Nen Quickie! Komm das schaffen wir. Die kommt sowieso nicht so schnell wieder!", flüsterte ich und schob meine Hand in seine Hose, um mir seinen Harten zu schnappen. Dann öffnete ich den Gürtel, während er mich innig auf Zunge küsste.

Plötzlich stand Gesa wieder im Raum und sagte: "Wie ich sehe, fühlt ich euch schon wohl! Schön zu sehen, dass zwei Menschen zu scharf aufeinander sein können!" Die hatte uns bestimmt die ganze Zeit zugesehen. Aber der Gedanke machte mich nur noch erregter. Ich zog mein Kleid wieder hoch und richtete es. Dann sah ich Gesa an und sagte: "Ähm! Tut uns Leid! Wir waren ganz in Gedanken! Wir wollen die Wohnung!" Gesa lächelte und meinte: "Dann habe ich eine tolle Botschaft für euch! Ihr bekommt die Wohnung! Die Konditionen hatte ich dir ja geschickt!" Völlig happy sah ich sie an. "Wie jetzt? Einfach so?", fragte ich. "Kostet dich nur eine Kleinigkeit!", schmunzelte Gesa. "Siehst du? Ich hab es gewusst!", sagte ich und drehte mich zu Ronny um. Ich sah Gesa wieder an. Gesa lachte: "Wie gesagt! Eine Kleinigkeit! Einen Kuss von dir! Ich habe schließlich dem anderen Kunden die Wohnung madig gemacht!" Ich baute mich vor ihr auf und sah sie etwas verlegen an. Gesa nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Dann sah ich sie an. "Was? Das war alles?", fragte sie. "Bekomme ich keinen richtigen Kuss? Ich hab doch eben gesehen, wie wild du küssen kannst!" Dann holte sie noch mal aus und gab mir einen richtig geilen Zungenkuss. "Wie jetzt? Ihr Knutscht miteinander?", fragte Ronny. Doch Gesa ließ mich gar nicht zu Luft kommen und holte sich einen Kuss nach dem Anderen. Mein Kleid zog sie wieder runter und küsste dann meine Brust. Ronny machte sich bemerkbar und sagte: "Ähm! Hallo!? Mädels, ich stehe hier auch noch!?" Gesa hatte ihre Finger in meinen Slip geschoben und ich wette, Ronny konnte mich ganz tief atmen hören.

Ronny hatte sich schon aufs Sofa gesetzt und Gesa hatte meine Brustwarzen hart geknabbert. Sie ließ von mir ab und sagte: "Komm! Setzt dich!"

Ich setzte mich in die Ecke von dem Sofa und stellte meine Beine auf. Völlig erregt sah ich Ronny an, der neben mir saß und etwas irritiert war. Gesa beugte sich von hinten über seine Schulter und schob mein Kleid hoch. Dann griff sie in den Slip und nahm ihn zur Seite. Ihre andere Hand lag schon auf der fetten Beule, die sich an seiner Jeans abzeichnete. "Komm schon! Macht weiter! Ronny, sie ist total nass! Vielleicht solltest du ihr Befriedigung verschaffen! Oder soll ich sie ...?" Ronny beugte sich über meinen Schoss und fing an, mich zu lecken.

Ich war wie im siebten Himmel und schloss die Augen. Derweil hatte Gesa ihm schon Jeans und Unterhose ausgezogen. Ronny machte es mir mit Fingern und Lippen. Ich war wie berauscht. Gesa hatte inzwischen schon seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz langsam an. Dann leckte sie ihn ab und Ronny legte sich zurück. "Hmmm! Lecker!", zischte Gesa mir zu. "Komm! Willst du auch mal?" Ich kniete mich hin und beugte mich über seinen Schoss. Dann leckte ich ebenfalls an seiner Eichel und traf dabei Gesas Zunge.

Schließlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund und schob meine Lippen nach ganz unten auf seinem Schaft.

"Jaaaa! So mag er es bestimmt!", sagte Gesa und strich mir durchs Haar. Dann leckte sie Ronnys Hoden. Ronny schnaufte wohlig vor sich hin. "Komm! Setz dich drauf!", sagte Gesa plötzlich. Ich schwang meinen Body über seinen Schoss und setzte mich auf seinen Steifen, den Gesa mir direkt zwischen die Beine hielt. Er war sofort in mir. Gesa zog sich den Rock, die Bluse, die Schuhe und den BH aus. Dann knabberte sie an meinem Ohr, während ich ganz langsam aber intensiv auf ihm ritt.

Gesa packte an meinen Arsch und sagte: "Wahnsinn, wie tief er in dieser Stellung rein kommt! Ich spüre ihn förmlich schon beim Zusehen!" Nach einem sanften anfänglichen Ritt stieg ich von Ronny, gab Gesa einen Kuss und sagte: "Und nun du!" Gesa war ebenfalls vom Zusehen ziemlich erregt und ließ es sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich allerdings anders herum auf Ronny und auch bei ihr war sein Schwanz sofort in ihr.

Sie stöhnte auf und seufzte: "Boah ... Fühlt sich das geil an!" Dann meldete sich Ronny zu Wort und sagte: "Allerdings! Das ist wirklich schön! Ihr seid komplett übergeschnappt!" Wir hatten uns ja nicht mal die Mühe gemacht, ihren Slip auszuziehen. Ich hatte ihn ebenfalls nur beiseite geschoben, diesen Hauch von Nichts. Dann knabberte ich an Gesas Brustwarzen und gab ihr damit noch mehr Gefühle, als sie eh schon hatte. Ich hörte dieses leise Hecheln von ihr und sah Ronny an. "Komm Schatz! Leg sie auf die Seite!" Das hatte Ronny auf jeden Fall drauf. Gesa sah mich an und fragte: "Was?" Aber so schnell konnte ich gar nicht antworten, wie Ronny sie auf die Seite legte, ihr Bein anhob und anfing, sie richtig zu bumsen.

Ich hatte mich ganz ausgezogen und legte mich in die Ecke des Sofas. Dann kam Gesas Kopf zwischen meine Beine. Sie fing an, mich zu lecken, während Ronny ihr mit kräftigen Stößen zusetzte. Dann spürte ich Gesas Finger. Gesa war gekommen, das ließ sie mich auch spüren mit ihrer Zunge. Ich stand auf und Ronny zog ihn aus Gesa heraus. Die atmete ziemlich schnell. Ich stellte mich seitlich nebens Sofa und ließ mich im Stehen besteigen. Ronny hob mein eine Bein ganz langsam hoch und ließ mich ganz behutsam nach vorne in Gesas Schoss gleiten, damit ich sie lecken konnte, während er in mir steckte.

Gesas Lust war noch nicht vorüber. Ich widmete mich mit meinen Lippen ihrem Kitzler und lutschte daran.

Sie packte sich an ihre Brust und stöhnte wieder auf. Dadurch, dass Ronny mich fest hielt konnte ich ganz intensiv Gesas Liebesschnecke a slecken, die total nass war. Ich konnte ihre Geilheit regelrecht schmecken. Dass Ronny ganz in mir steckte und nur sein Becken leicht vor uns zurück bewegte, gab mir einen schönen Rhythmus. Natürlich musste ich mich irgendwann aufs Sofa knien und mich nach vorne beugen, mit dem Oberkörper über die Sofalehne. Gesa kniete über mir und Ronny war plötzlich hinter uns.

Er drang in mich ein. Ich stöhnte auf und knabberte an Gesas Oberarm, der sich neben meinem Kopf abstützte. Um nicht zu schreien, gab ich Gesa ein paar Liebesbisse in ihren Oberarm. Da zischte sie in mein Ohr: "Ziemlich wilde Maus bist du! Gefällt mir!" Dann hatte Ronny mich mit ein paar kräftigen Stößen geschafft und zog ihn aus mir. Ich löste meinen Mund von ihrem Arm und schnaufte: "Jaaa? Ich hab dich gebissen!" Ich drehte ihr meinen Kopf zu und holte mir einen Zungenkuss ab, während Ronny noch mal seinen Harten in Gesa versenkte und selbst schon tief schnaufte. Gesas Mund war plötzlich weit aufgerissen. "Dieser Fiesling!", stöhnte sie. "Jaaa! Das ist er!", schnaufte ich.

"Jetzt kommt er und spritzt dich voll!", sagte ich leicht amüsiert. Er spritzte ihr gegen den Arsch und das lief von ihrem Po auf meinen. Damit hatten wir das Sofa eingeweiht und konnten nach dem schönen Sex den Mietvertrag unterschreiben ...



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