Die Rektorin (fm:BDSM, 3121 Wörter) | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 35485 / 26413 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (101 Stimmen) |
Ich nehme die Einladung zu der sadistischen Rektorin an, obwohl ich ahne, was mich erwartet |
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Was ich ab jetzt hier nieder schreibe klingt unglaublich, ist aber tatsächlich so passiert und ich denke oft daran zurück, im Guten und Schlechten
Sie klatschte zweimal in die Hände und es öffnete sich eine Türe und ein sehr junger Kellner mit einem Tablett betrat den Raum.
Das war an sich nichts besonderes, er trug Livree Uniform, aber an der Hose fehlte ein rundes Stück Stoff, sodass sein Gemächt da heraus hing.
"Ist doch hübsch, oder? Ich finde, das man schöne Dinge nie verdecken sollte. Kannst ihn ruhig mal anfassen, wenn Du willst", sagte sie, als sie mein verblüffte Gesicht sah und der Kellner die Gläser vor uns abstellte. Die Versuchung war zu groß und ich fasste sein Glied tatsächlich an und er blieb ruhig vor mir stehen und am pulsieren seines Teil merkte ich auch, das es ihm gefiel.
"Nicht zu lange festhalten, sonst musst Du es auch zu Ende bringen.
Warum eigentlich nicht, sagte ich mir, sie erwartet es bestimmt von mir, ist doch ein schöner Anfang, einen Pinguin (so sah er auch aus) zu melken und ich machte weiter und sein Ding richtete sich auf und ich sah das Schmunzeln der Rektorin: "Das habe ich von Dir gehofft."
Ich zog ihn näher zu mir heran, sein Lümmel wurde immer härter und grösser, nahm das von ihm gebrachte Sektglas und stülpte sein Ding hinein, wartete einen Augenblick und nahm ihn dann in den Mund.
"Auch eine Art, Sekt zu trinken", sagte die Rektorin und schüttelte sich vor Lachen.
Auch dem Kellner gefiel es, schob mir seinen Schoss entgegen und mir gefiel es, wenn meine sogenannte Erziehung so weiter ging, leckte, blies und saugte, bis er an zu zucken begann und ich wieder Sperma zu schlucken bekam, tausendfach besser als Urin, das mir gestern noch lange im Magen zu schaffen machte.
Es war eine nette Ladung für den Anfang und ich leckte ihn noch sauber, bevor er gehen konnte. Ich hatte einen neuen Freund gewonnen, glaube ich.
Wir tranken den Sekt, knabberten Kekse und unterhielten uns, besser gesagt, sie fragte mich aus, was ich denn so sexuell am liebsten, was gar nicht mochte.
Ich sah plötzlich kleine Wolken vor meinen Augen, fühlte mich so frei und offen, anders als vor dem Sekt, in dem was drin gewesen sein musste, mich aber nicht störte und ich alles erzählte, was ich sonst bestimmt nicht gemacht hätte.
Ich wusste nicht, was ich da alles erzählte, auch nicht, das sie ein Tonband mitlaufen liess, was sie mir später abspielte, deshalb schreibe ich das jetzt nieder, was ich vom Tonband von mir gehört habe und im normalen Zustand niemals gesagt hätte, aber wohl in meinem Innerlichsten so geschwelgt hatte:
"Mein größter Traum ist es, das ich in einem Raum gefangen werde, ich dort erniedrigt werde, mich mindestens 10 starke Männer nach Strich und Faden durchnehmen, während ich mich nicht wehren kann und auch weiter machen, wenn ich aufhören sage. In alle 3 Löcher gleichzeitig genommen werde, dazu mein Hintern, die Brüste und vielleicht auch meine Votze geschlagen werden und beschimpft werde. Am Schluss mich dann ein starker Neger oder sonst ein Hüne regelrecht aufspießt, ich Sperma bis zum Abwinken schlucken muss und auch auf der Haut spüre.
Auch was gestern passiert ist, hat mich total angehört und schräg gemacht, auch die Pinkelspiele, die mich erniedrigen sollten. Ja, wäre es nicht soviel gewesen mit dem trinken, auch das ich davon triefend nass war, hat mich aufgegeilt.
Dann liebe ich es, wenn mich alle nackt sehen, am liebsten so viele wie möglich, sich alles an mir, auch die geheimen Stellen genau ansehen und auch fühlen, meinen Körper nur als ein Sexobjekt, es als ein Stück Fleisch sehen, mit dem sie machen können was sie wollen, am besten wenn ich dabei wehrlos gefesselt bin.
Nicht mögen, ist alles was mit Kot zusammen hängt, das ekelt mich an!!
Meine Rektorin hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, schenkte Sekt nach und rührte mein Glas um, was mir aufgefallen wäre in normalem Zustand, aber jetzt war ich wie High, glaubte ich, war es ja noch nie.
"Deine Wünsche sollen erfüllt werden, mein Liebes. Das verspreche ich Dir.", sagte sie kurz und hörte ich da einen Unterton bei? Das war mir in meinem Zustand auch egal.
"Weißt Du, das Deine Freundin gestern noch mit mir geredet hast?", das bekam ich mich mit und fragte wieso?
"Sie hat mich gefragt, ob ich sie nicht auch einladen könnte und ich konnte ihr den Wunsch doch nicht abschlagen, zumal sie gestern ja auch nicht soviel ertragen musste wie Du."
"Und wo ist Sie?"
Die Rektorin antwortete nicht, sondern klatschte wieder in die Hände.
Ein anderer Diener trat ein und sie bat mich aufzustehen und mitzukommen, bis wir vor einem rissigen langen Vorhang standen und sie dem Diener zunickte.
Die richtige, sadistische Rektorin kam in ihr zu Vorschein: "Sie bekommt gerade das, was Dir auch blüht, wenn ich mit Dir nicht zufrieden bin!" und der Vorhang wurde zur Seite aufgezogen und eine riesige Glasscheibe kam zum Vorschein.
Wieder ein Klatschen und hinter der Scheibe ging Licht an und mir verschlug es die Sprache.
Ich sah dort zwei Frauen, darunter Marion, die nackt zwischen 2 Stangen standen, nein fast im Spagat hockten, die Arme oben an einer Stange befestigt, Gewichte an den Brustwarzen hatten und eine Maschine ihnen einen Dildo, oder sowas ähnliches in ihre Mösen in gleichmäßigem Tempo jagte, sie so fickte.
Ihre Köpfe gingen hin und her und bestimmt mussten sie einen Orgasmus nach dem Anderen haben. Dahinter stand eine andere Frau, die abwechselnd mit einem Paddel auf ihre Hintern einschlug.
"Ich glaube, sie haben eine kleine Pause verdient.", klatschte wieder und die Maschinen stoppten, die Dildos aber blieben in ihren Löchern drin, das Licht wurde wieder gelöscht.
Der Anblick hatte mich geil gemacht, das sah auch die Rektorin: "Ich weiß, das Dir das gefallen hat, aber für Deine Freundin soll das eine Strafe sein, denn man lädt sich nicht so halb ein. Die Andere ist übrigens meine Zofe Ivonne, die mir heute die falschen Sachen heraus gesucht hat.
Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber alles war nur wunderschön und warum erzählte sie mir auch: "Ach ja, mit dem Sekt hast Du auch eine Droge bekommen, die Dir alles Schöner erscheinen lässt und Du offener wirst und immer die Wahrheit sagst."
Das merkte ich, denn ich konnte darüber nur lächeln.
"Wenn es Dir nichts ausmacht, möchte ich Deinen letzten Wunsch als ersten erfüllen, einverstanden? Außerdem werden wir alles Filmen und Du kannst es Dir später ansehen."
Ich nahm das nur hinter Wolken war, nickte nur und wieder klatschte sie und 4 Diener erschienen.
Einer der Diener machte mein Kleid hinten auf und ich ließ ihn nur machen, war ohne Willen, zog es mir herunter und das Höschen folgte und ich stand nackig da.
Ich sah die Blicke der Diener, die mich aber nie direkt ansahen.
"Damit Du Bescheid weißt, ich habe für heute eine Führung organisiert und es haben 70 Leute zugesagt und ich werde Dich als Attraktion anbieten, das jeder Dich nackt sehen und auch anfassen darf, wo er will, wie es will und auch ficken darf, wenn er will. Du bist doch damit einverstanden, oder? Außerdem ziehen wir Dir eine Maske an, das Du die Leute sehen kannst, sie Dich aber nicht erkennen."
Wieder nickte ich nur und wieder klatschte sie und Ketten kamen aus der Decke herunter.
An meinen Oberarmen wurden Polster mit Ösen befestigt, genau wie an den Ober- und Unterschenkel und eine an meinem Bauch.
Die Hände wurden mir über dem Kopf mit einer Art Handschellen fixiert und ich ließ alles mit mir geschehen, denn sie wussten was sie taten, garantiert nicht das erste Mal.
Die Ketten wurden an den Ösen befestigt und dann verloren meine Füße den Boden und ich erschrak heftig.
Dann gingen auch meine Hände hoch und der Bauch folgte, bis ich etwa einen Meter über dem Boden waagerecht hing, nur mit den Ketten befestigt und ich konnte mich darüber schon wieder amüsieren.
Ich hing mitten im Raum, ein Meter über dem Boden, die ideale Höhe für die Besucher, mich zu betasten.
Frau Rektor untersuchte auch die integrierten Gelenke und meine Beine wurden automatisch auseinander gezogen, bis fast zum Spagat.
"So ist richtig. So lassen, sie bietet meinen Gästen der ideale Anblick und kommen überall dran" und streichelt zwischen meinen Beinen mit der Hand hin und her: "Ein bisschen feucht musst Du sein, so das gefällt denen bestimmt."
Damit setzt sie sich wieder hin und trank ihren Sekt und ließ mich so hängen, nur würde eine Art Decke über mich gezogen.
Draußen hörte ich dann Stimmen, wieder klatschen und mir wurde die Maske übergezogen, welche die Augen und den Mund offen ließen: "Es sind über 100 gekommen und ich musste sie in drei Gruppen aufteilen. Sind das genug Leute für Dich?" Ich nickte nur und trotz meiner Euphorie wurde ich auch ängstlich. 100 Leute würden alles von mir sehen, aber zum abbrechen war es zu spät.
Die Türe wurde geöffnet und der erste Schwall Leute strömte herein und ich hörte sie die Leute begrüßen, danach noch irgendwas über ihre alte Verwandtschaft, bis sie über mich berichtete: "Um die Besucher bei Laune zu halten, die ja oft stundenlang, manchmal Tage hier waren, hatte mein Urgroßvater damit angefangen, etwas zur Unterhaltung anzubieten, außer Musikkapellen, die ich heute natürlich nicht bieten kann, dafür ein Beispiel einer Unterhaltung, die ich Ihnen hier vorführen darf und natürlich auch benutzt werden darf. Wer also will, es ist alles erlaubt, auch anfassen natürlich!" und die Decke wurde von mir gezogen und ich lag nackt, noch die Beine geschlossen vor den ganzen Leuten.
Beim Anheben des Kopfes konnte ich die Leute sehen und es waren wirklich soviel in allen Altersklassen, die jetzt untereinander tuschelten und flüsterten.
Einer traute sich und fragte: "Dann haben sie die Dame die hier hing auch sexuell benutzen dürfen?"
"Ja. Sie waren genau wie heute sehr offen und mehr als einmal wurde mit der hängenden Frau der Akt vollzogen, an manchen Tagen sogar Jeder einmal."
"Und wir dürften auch, wenn wir wollen und auch anfassen? Und sie macht da mit?"
"Alles, hatte ich Ihnen schon gesagt und sie wird es tun, ansonsten wird sie bestraft, wie zeige ich Ihnen nachher." Wieder ein Klatschen und die Ketten fingen an, meine Beine zu spreitzen, bis ich total offen vor ihnen hing.
"Sind auch Bilder erlaubt?"
"So viele wie sie wollen. Alles und ich betone alles ist umsonst und erlaubt, nur die Maske muss aufbleiben und sie müssen es hier und jetzt machen."
Das erste Klicken war zu hören und wurden immer mehr und die ersten Hände spürte ich auf meinem Körper, an den Beinen, den Brüsten und den gesamten Unterleib, samt Po.
"Und wenn ich will, könnte ich jetzt mit ihr?"
"Tun sie sich keinen Zwang an. Sie mag das sogar."
Der Sprecher war interessiert, das merkte man und auch er streichelte meine Möse, steckte einen Finger hinein und spürte wohl, wie feucht ich war. Nun mach schon, fick mich, dachte ich bei mir, denn die unzähligen Hände auf mir erregten mich ohne Ende. Die Nippel wurden langgezogen, sogar ein Finger in den Mund gesteckt auch in den Po, durch die Haare gegangen, ich war ein Ausstellungsstück, durfte alles von mir preis geben. Ich fühlte mich gut.
Der Typ hatte sich durchgerungen: "Ja, ich würde gerne." "Bitte der Herr, wo sie wollen, es stehen Ihnen drei Löcher zur Verfügung."
Endlich! Meine Beine wurden noch weiter gespreizt, das ich nun fast einen Spagat machte und ich sah ihn aus seiner Hose steigen. In Boxershorts stellte er sich zwischen meine Beine, die Höhe stimmte, dann zog er die Shorts herunter und ein Mordsschwanz kam zum Vorschein: "Meine Freundin mag nicht, wenn ich mit ihr schlafe. Ihr ist mein Ding zu groß.", versuchte er sich wohl zu rechtfertigen und ich glaubte ihm.
Kurz spuckte er etwas in die Hand und strich damit über seinen Schwanz und versuchte unter Applaus der Anderen, ihn mir rein zustecken, aber er hatte Mühe, da er sehr dick war.
Er schaffte es aber und trotz leichtem Schmerz drang seine Eichel ein und schon sich direkt weiter, bis er an meine Scheidewand stieß und immer noch ein ganzes Stück heraus schaute. Wahrscheinlich war ich von dem Faustdick auch noch etwas geweitet.
Er machte es gut, nahm aber keine Rücksicht auf mich, die ich auch nicht wollte, fickte mich jedes mal bis ganz hinein, da er immer anstieß, zog sich tatsächlich bis auf die Spitze der Eichel heraus, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, das sein Ding meine Scheidenmuskel neu überwinden musste.
Plötzlich wird mein Kopf zur Seite gezogen und ein weiterer Mann hatte Mut bekommen und schob mir sein dickes Ding in den Mund. Der war massiv dick, aber nicht so lang wie der unten, füllte meinen Mund komplett aus und ich fing mit der Zunge direkt an, den Eindringling zu verwöhnen.
Endlich wieder zwei Löcher gefüllt und ich war glücklich und vor allem war es schön, das ich hart gefickt würde, nicht so ein Weichei oder einen Winzling bekam.
Er schaffte es, mir einen Orgasmus zu bringen, da war ich sicher und freute mich, den vor so vielen Zuschauern zu bekommen, die immer noch überall ihre Hände hatten, vor allem meine Brüste zusammen quetschten und meine Zitzen hatten es ihnen angetan, die immer wieder lang gezogen und gewirbelt wurden. Manche Frau mag es nicht, ich schon, wenn sie etwas härter gepackt werden.
Ich spürte schon, das ich langsam kommen würde, da werden meine Brüste heftig geschlagen und ich kann fühlen, wie sich meine Knospen noch mehr aufrichten.
Der Mann oben hat meinen Kopf mit Beiden Händen gepackt und zieht ihn bei jedem Stoß ganz auf seinen Schwanz, der mir beim Eindringen immer an die Gurgel stößt, der Würgreflex sich aber noch in Grenzen hält.
Dann komme ich, mein ganzer Körper vibrierte, ich winde mich hin und her, möchte schreien, was aber nicht geht und spüre, das es an dem Schwanz meines Fickers heraus läuft und von einigen Zuschauern natürlich bemerkt und kommentiert wird.
Die Beiden fickten einfach weiter, der oben immer brutaler und schneller und entlädt sich dann, spritzt mir an die Gurgel und will kaum enden, so schnell ich auch schlucke, es läuft etwas aus meinen Mundwinkeln heraus.
Ich war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, als der Zweite auch nicht mehr durchhält, seinen Schwanz heraus zieht und auf meinen Bauch ejakuliert, mehrfach bis hoch zu den Brüsten.
Applaus brandete auf und die beiden packten ihre Sachen wieder weg und viele starrten auf meine geweiteten Votze, aus der mein Schleim heraus lief und auf den Boden träufelte und ich war geiler denn je.
"Meine Damen, meine Herren, wenn keiner mehr die Dame benutzen möchte, zeige ich Ihnen hier wie früher und auch heute bestraft wird."
Der Vorhang ging auf und großes Hallo, Ah, mein Gott.... War alles zu hören, nachdem das Licht angemacht wurde. Ich konnte sehen, das die Motoren wieder an waren, die Mädels wieder gefickt wurden.
Man merkte, das es viele anmachte, wie dort zwei Mädchen misshandelt wurden, sah das einige sich zwischen die Beine fassten auch Frauen. Hätte nie gedacht, das es so viele Leute anmachte.
Zuerst war es wohl erschrecken, das wandelte sich auf einmal in, ist das geil, würde ich auch mal, haben die es gut......
Ja, Menschen können grausam sein. Nach langer Zeit gingen sie weiter und waren aus meinem Sichtkreis verschwunden, der Vorhang wieder zugezogen.
Ich war allein mit meinen Gedanken und auch real mache ich Pause bis zum nächsten Mal, wenn gewünscht.
Eure Claudi
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