Zum Studiumende ein Kind (fm:Schwanger, 1934 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 28187 / 22015 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (77 Stimmen) |
Edouard lernt seine Kommilitonin Sonja explosiv kennen. |
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Linke im Wasser ohne Halt war. Geschickt umfasste ich mit der linken Hand ihre Hüfte und wies Sie an die Arme zu kreisen. Sie konnte gar nicht anders als ihr Becken nach hinten zu posieren und unsere Geschlechter berührten uns eng. Sie stöhnte auf und auch ich merkte wie meine Erektion wuchs. "Hey - ihr schwimmt ja gar nicht mehr " unterbrach uns der Trottel. "Putain, quel con" dachte ich mir und umarmte Bea, die wieder auf beiden Beinen fest stand während ich lächelnd sagte: "Ja, das ist wohl der erste deutsch-französische Schwimmunterricht in Bordeaux". Er merkte nichts aber Bea war noch vollkommend elektrisiert. Dennoch merkte ich wie Sie die Umarmung genoss.
Am gleichen Abend schrieb ich ihr auf Facebook: "Das nächste Mal, anstatt dem Schwimmunterricht, küsse ich dich  Soll ich dafür runter in den 2.Stock kommen?". Sie war online aber keine Antwort folgte. "Naja" dachte ich mir " alles oder nichts".
Eine Woche verging und Bea reagierte nicht auf meine kurzen charmanten Nachrichten. Am Samstagabend war es wieder so weit. Angekommen in der Bar, erwartete mich schon ihr Freund komplett betrunken. "Bea und ich haben zu viel getrunken" säuselte er glücklich. Direkt schnappte ich Bea und fragte Sie ob ich Sie nach Hause bringen sollte. "Ja" sagte Sie lächelnd. Hand in Hand verließen wir die Innenstadt Richtung Wohnheim, als plötzlich ihre lockige Freundin mit der brutalen Stimme uns über den Weg lief. Nichts ahnend begleite Sie uns zurück Richtung Wohnheim und erzählte uns alle Details ihres abendlichen Yoga Kurses. Kurz vor dem Wohnheims Eingang, nahezu zeitgleich, zogen Bea und ich uns an und küssten uns innig. Die Lockige erstarrte, stand ca. 5 Sekunden peinlich berührt neben uns und ging kopfschüttelnd auf ihr Zimmer.
"Endlich" sagte ich und führte Sie in mein Zimmer. Kurz stoppte Sie und sagte "Edouard.." "ich weiß" unterbrach ich Sie und wir zogen uns aus. Ich küsste Sie am ganzen Körper und flüsterte ihr leise Komplimente auf Französisch ins Ohr. Fast unbemerkt floss ihr eine einzelne Freudenträne aus dem rechten Auge. Sie öffnete weit ihre Schenkel und zeigte mir ihre vernachlässigte Vagina. Langsam küsste ich ihr rechtes zu mir ausgestrecktes Bein. Langsam wanderte ich Richtung Fuß und dabei stöhnte Sie immer lauter auf. Als ich ihren Zeh genüsslich in meinem Mund liebkoste, beugte ich gekonnt meine Hüfte nach vorne und drang in Sie ein. Bei jedem Stoß zitterte Sie und es dauerte keine Minute als wir beide, unsere Körper zu einander streckend, kamen. Nach 20 Sekunden sprang Sie auf mich drauf und küsste mich innig. "Danke" seufzte Sie "dies war mein erster Orgasmus" sagte Sie auf Englisch. Ungläubig schaute ich Sie an "aber dein Freund?". Genervt erklärte Sie, dass ihr Freund nach Jahren Beziehung immer noch überzeugt sei sie mit schnellen Stößen Missionar oder Doggy zu nehmen. "Er rammelt seine 2min und das wars" sagte sie und ihre Schüchternheit war nicht mehr zu erkennen. "Na dann pass mal auf" dachte ich, drehte Sie um, und fing an ihr Arschloch zu lecken. Sofort stöhnte Sie diesmal laut auf.
Ganze 8 Tage dauerte dies an. Heimlich trafen wir uns in der Zeit 4 mal und liebten uns innig. Am letzten Morgen vor ihrer Heimreise, kam ich noch tief in ihr, als Sie keine Minute später anfing zu flennen "mein Freund..". "Was in Bordeaux passiert, bleibt in Bordeaux" sagte ich mit ruhiger Stimme und ernstem Blick. "Ja" seufzte Sie und lief die Treppen runter wo ihr halbblinder Freund mit dem Auto auf Sie wartete. Als sie losfuhren, konnte Edouard sich ein Grinsen nicht unterdrücken: " mein Sperma bleibt anscheinend nicht in Bordeaux".
Die nächsten zwei Wochen vergingen im Lernstress. Die finalen Prüfungen standen Ende Dezember bzw. Mitte Januar vor. Ich arbeitete täglich in einer Lerngruppe mit der lockigen und Sonja wie meine erste hübsche Bekanntschaft hieß. Es dauerte keine 3 Tage bis ich Sonja nicht mehr widerstehen konnte. Wann ich konnte zwinkerte ich ihr zu und zeigte mich von meiner charmanten Seite. Jetzt war Sie es, die mich eiskalt abblitzen ließ. Ihre langen gepflegten Haare sowie ihr reine Haut machten mich wahnsinnig. Ursprünglich kommt Sie aus der Ukraine, wuchs aber seit dem 7. Lebensjahr in Deutschland auf. Ihr fremder Akzent im Französischen verlieh ihr noch einen zusätzlichen Reiz.
Direkt fragte ich die lockige ob Sonja eine Romance in Bordeaux hat. Mit einem sehr bekannten entsetzten Gesichtsausdruck verneinte Sie es. Im nächsten Schritt lächelte Sie süffisant und erklärte, dass Sonja seit drei Jahren mit einem 35 jährigen Afro Amerikaner verlobt sei. "Außerdem ist er Manager bei Audi" krächzte die doofe Kuh. "und ich manage bald seine Verlobte" dachte ich verschmitzt in mir.
Über die Feiertage fuhr jeder, immer noch gestresst, nach Hause. Anfang Januar saß ich alleine mit der Lockigen in der Bibliothek. "Sonja geht es nicht gut" erzählte Sie leise. "Sie hat sich mit Bruce gestritten - seine Familie möchte nicht, dass er mit einer Weißen eine Familie gründet. Sie halten Sonja für eine Art Kommunistin. Unfassbar, oder?". "Wirklich traurig, echt diskriminierend so etwas im Jahr 2011" steuerte ich bei.
Die nächsten Tage versanken wir im Klausuren Stress. Täglich wurde die höchste Konzentration in den Prüfungen gefordert. Glücklich und erschöpft ging ich aus der letzten mündlichen Prüfung raus. Im Anzug, gepflegt angezogen, traf ich vor der Tür Sonja. "Fertig?" fragte ich. "Ja" antworte aber die Lockige als Sie gestresst und wütend ins Prüfungszimmer an mir vorbei ging. Sie war die letzte.
Sonja und ich standen uns gegenüber und lächelten uns erleichtert an. "Ich weis was du mit Bea gemacht hast" erwähnte Sie aus der Pistole geschossen. Leicht lief ich rot an und konterte "ich weiß was dein Verlobter nicht mit dir gemacht hat". Knallrot senkte Sie den Blick nach unten. Bevor Sie reagieren konnte, fasste ich Sie sachte am Kinn und küsste Sie.
Sie zerriss mitten im Gang mein Hemd und wir taumelten küssend ins Nachbarzimmer. Auf dem Professorenpult zerriss ich ihre Strumpfhose, Tanga und schob ihren Rock nach oben. Entsetzt und danach grinsend krallte Sie ihre langen gepflegten Fingernägel in meinen Rücken und biss feste in meinen Nacken. "Aah" schoss es mir raus als im Nachbarraum die krächzende Stimme unterbrach. In den 5 Sekunden der Schockstarre doch erwischt zu werden, lief mir das Blut vom Rücken und Nacken und noch mehr Blut in meinen Penis. Noch nie hatte ich so eine Erektion. "Pssch" zischte Sie leise und tat so als ob Sie die Situation unter Kontrolle hatte. Dabei lockerte Sie sich und ich drang mit meiner Eichel in Sie ein.
Tief und hart fing ich an zu stoßen. Sie krallte sich vor Lust in meinem Rücken und flüsterte auf Deutsch "Nein, halt- ich nehme seit Monaten nicht mehr die Pille". Ich verstand es nicht und legte meine Hand auf ihren Mund. Ich wollte nicht vom Nachbarzimmer erwischt werden. Gierig saugte und leckte Sie meine Finger. Für einen Moment schaute ich in ihre Augen und dann kam ich tief in ihr. Ihre Vagina saugte fordernd und massierend mein Sperma aus meinem Penis. Diesmal küssten wir uns langsam und liebevoll. "Ab jetzt trag ich alles für dich" flüsterte ich ihr ins Ohr. "und ich bald ein Kind von dir" antwortete Sie auf Deutsch. Wieder verstand ich nichts. Die Überraschung folgte ein paar Wochen später..
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