Das Mädchen ihrer Träume (fm:Lesbisch, 2180 Wörter)

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irgendwie zu ... intim", sagte Emily. Melanie lachte: "Quatsch, das ist doch blos ein Bett. Und dazu noch ein gemütliches". "Worum geht es eigentlich genau?", fragte Emily die Studentin. "Wir haben hier so eine Tabelle mit Daten bekommen und sollen nun Rückschlüsse daraus ziehen", erwiderte Melanie und zeigte die Tabelle mit der Aufgabe. "Kopier mir das ganze, dann machen wir es gleich zusammen an meinem Laptop". Melanie nahm einen USB Stick und gab ihn nach dem Kopiervorgang Emily. Diese kopierte die Datei auf ihren Rechner und setze sich auf Bett. Es war tatsächlich gemütlich und Melanie gesellte sich zu ihr. Die beiden jungen Frauen bearbeiteten zusammen die Aufgabe, Emily erklärte viel und Melanie hörte interessiert zu. Als sie nach etwa 2 Stunden fertig waren, klappte Emily den Laptop zu. "Wow, danke. Du bist echt klug", sagte Melanie und schaute ihre neue Freundin an. "Ach was, ich kenn mich bloß aus", antwortete Emily bescheiden und etwas verlegen. "Wir könnten ja eigentlich gute Freundinnen werden". Emily schaute der Studentin in die Augen: "Ja, finde ich auch. Wir passen echt gut zusammen". Das Mädchen konnte ihren Blick nicht losreißen. Sie war fasziniert von der Färbung der baluen Iris. "Sie ist so wunderschön", sagte sie sanft in Gedanken. Emily erschrak über ihre Gedanken. In ihrem Magen breitete sich ein mulmiges Gefühl aus, unangenehm und irgendwie angenehm zugleich. Melanie bemerkte Emilys Blicke und wurde etwas verlegen. "I-ist irgendwas?". Emily wurde rot und drehte den Kopf weg: "Oh, ähm, nein nein". Stand sie etwa auf Melanie? Emily überlegte. Sie hatte bisher noch absolut gar keine Erfahrung mit Liebe und co und war sich deswegen gerade nicht sicher, was mit ihr los war. Emily wusste, dass sie auf Männer stand, aber sie fand Frauen durchaus hübsch. War sie etwa doch bisexuell? "Du ääh, hast doch bestimmt einen Freund, oder?", fragte Emily. "Naja, weißt du ...". Melanie schluckte, wurde etwas rot. "Ich interessiere mich aus irgend einem Grund ... nur für Frauen". Emily sah sie überrascht an. "Ich finde dich attraktiv", platzte es aus ihr heraus. Melanie schaute die junge Frau an. "Danke. Hattest du schon mal ... einen Freund/ Freundin?", fragte Melanie zögernd. "Ja, einen Freund, aber es hat nicht geklappt. Wir haben auch nicht ... miteinander geschlafen". Emily ertappte sich bei dem Gedanken, wie es sich wiohl anfühlt, von Melanie gestreichelt zu werden. Melanie schluckte und begann zu reden: "iiich finde dich auch unheimlich attraktiv. Du bringst mein Herz zum rasen". Emily legte ihre Hand plötzlich auf den Oberschenkel des Mädchen, sehr dicht an ihre Scham. Melanie zuckte kurz zusammen: "Wollen wir ...?". Emily nickte. Ihr Herz raste vor Aufregung. Sie hätte nie gedacht, dass sie jemals Sex mit einem Mädchen haben würde. Melanie nährte sich Emilys Gesicht. Ihre beiden Lippen berührten sich ganz sanft. Emily nippte an den Lippen. Ihr Gegenüber trug Lippenstift mit Erdbeergeschmack. Die beiden Mädchen küssten sich stärker. Emily löste sich nach einiger Zeit. "Wie war es?", fragte Melanie. Emily schaute sie verträumt an: "I Kissed a Girl trifft es genau". "Wolltest du es schon immer mal probieren?". "Wusste bis heute nicht mal, dass ich mich in ein Mädchen verknallen kann", antwortete Emily ehrlich. "Naja, biologisch gesehen ist es ja auch falsch". "Trotzdem schön", antwortete Emily. Melanie kicherte: "Ich habe da eine erotische Idee". Sie verschwand aus dem Zimmer. Emily wartete gespannt auf das, was kömmen würde.

Melanie betrat wieder das Zimmer. Sie war recht lange weg gewesen und hielt einen Korb mit allerlei Früchten und Lebensmitteln in der Hand. Emily schaute sie überrascht an: "Wird das ein Picknick?!". Die Studentin lächelte wissend: "So was in der Art". Melanie zog ihr Top und die Sporthose aus. Der Anblick des fast nackten Frauenkörpers ließ Emily hitze in sich aufsteigen. Auch sie folgte nun dem Beispiel ihrer neuen Freundin. "Du trägst gerne sexy Unterwäsche?", fragte Melanie begeistert. Emily nickte nur zur Antwort. Die Mädchen setzten sich wieder auf das Bett wie vorhin. Melanie nahm ein Schälchen und füllte es mit Honig. "Warte! Willst du mich etwa wortwörtlich vernaschen?!", fragte Emily aufgeregt und begeistert. Die Studentin lachte: "Ja, das ist der Plan". Sie nahm etwas Honig auf den Finger uns strich Emily etwas auf die Lippen. Dann küssten sich die jungen Frauen wieder. Emily schmeckte die leckere Süße des Honigs, der an den Lippen der beiden klebte. "Mmm, süß und erotisch", murmelte Melanie. Sie küssten sich. Während dessen streichelte Emily Melanies Oberschenkel. Sie selbst hatte bereits nach kurzer Zeit ein klatschnasses Unterhöschen, so erregend war das süße Schauspiel. Melanie wanderte langsam küssend den nackten körper herunter. Als das Mädchen an den Brüsten angekommen war, nahm sie eine Flasche Sprühsahne aus dem Korb und sprühte sie ordentlich auf das Dekollete. Melanie leckte alles auf, nahm dann eine Mango, schälte sie, schnitt ein Stück ab und fütterte Emily mit dem köstlichen, gelben Fruchtfleisch. Melanies Zunge spielte geschickt mit den Brustwarzen, reizte die empfindliche Haut, so dass die Nippel schön hart wurden. Die Frau gab Emily weitere kleine Küsse, immer tiefer und tiefer. Emily legte sich hin, ließ das Mädchen gewähren. Die Studentin war nun an dem Unterhöschen angekommen, strich mit dem Finger zärtlich darüber. "Du bist ja klatschnass", bemerkte sie kichernd und zog den Stoff über Emilys Beine. Dann nahm sie eine Erdbeere und strich sie mit der Spitze langsam durch die Spalte. Emily stöhnte genüsslich auf, und der Schleim klebte an der Frucht. Melanie gab der Jungen Studentin die Frucht zum probieren. Das Mädchen nahm das Angebot an, schmeckte daraufhin ihren eigenen, schwer zu beschreibenden Geschmack so wie das Aroma der roten Frucht. "Mmm. Das ist so erotisch". Melanie grinste und begann, Emilys Ritze auf dem Bauch zu küssen. Emily musste laut losstöhnen. Sie hatte noch nie solch eine Zärtlichkeit und Lust erfahren, und genoss es jetzt in vollen Zügen. Melanie leckte an der Spalte, küsste sie liebevoll. Sie ließ ihre Zunge zwischen die schleimigen, feuchten Schamlippen gleiten. Dann umkreiste sie den Kitzler, küsste ab und an die Scham. Sie ließ die Hände über den Oberschenkel des Frau gleiten, die sie gerade leckte. Melanie genoß es, das Mädchen zu verwöhnen. Ihre linke Hand wanderte immer näher an den Schritt heran und plötzlich steckte sie einen Finger in Emilys triefende Pussy. Emily schrie vor Überraschung und erregung auf. Sie spürte, dass der Finger nach ihrem G Punkt tastete, und das Mädchen stöhnte. "Melanie, du bist so geil! Hör nicht auf!". Plötzlich hörte Melanie auf, zog sich BH und Panty aus und setze sich mit ihrer nassen Spalte auf Emilys Gesicht. Diese gegann sofort, ihre Partnerin mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Melanie stöhnte laut auf, beugte sich nach vorne und leckte Emily jetzt schneller und intensiver. Emilys Lust stieg weiter an, während sie sowohl äußerlich als auch innerlich verwöhnt wurde. Sie leckte den süßen Saft aus Melanies Pussy, saugte an dem Kitzler. Auch sie steckte jetzt ihren Finger in das Fötzchen vor ihr, tastete nach der raueren Stelle, an der man den G Punkt erkennen konnte. Emily merkte, dass Melanie bei der Berührung zusammenzuckte und sie begann, die Stelle mit dem Finger zu kraulen, während ihre Zunge an dem Kitzler spielte. Die Mädchen leckten, streichelten und küssten sich immer weiter, verwöhnten sich liebevoll und stöhnten dabei vor lauter Erregung. Langsam nährten sich beide dem Höhepunkt. Emily leckte nun stärker, fingerte Melanies Fötzchen stärker. Nach kurzer Zeit war sie auch fast so weit. Sie konnte den Orgasmus kaum mehr zurückhalten. Sie unterdrückte es jedoch mit aller Mühe, ließ Melanie weiter fingern und lecken. Emily spürte, dass ihre Partnerin gleich kommen würde und gab noch mal richtig gas. Schließlich stöhnte Melanie laut auf, und auch Emily ließ sich endlich fallen. Melanie war die erste, deren Körper anfing, heftig zu zucken. Emilys Orgasmus folgte nur kurze Zeit später. Beide Mädchen spritzten aufgrund der Stimulation des G Punktes, stöhnten laut, zuckten und zuckten voller Ekstase. Beide verwöhnten ihre Partnerin fast bis zur Grenze des Unmöglichen. Melanies Zucken ließ langsam nach. Emily hörte auf, die Pussy vor ihr zu lecken. Ihr Gesicht hatte etwas Saft abbekommen. Sie nahm ihren Finger aus der Spalte und lutschte ihn genüsslich sauber. Auch Melanie hörte auf, stand auf und ließ sich erschöpft neben Emily fallen. "Das. War. Unbeschreiblich!". "Ein wundervoller Orgasmus", keuchte Emily, ebenfalls erschöpft aber glücklich. Sie und Melanie küssten sich noch einmal innig und kuschelten sich dann zufrieden in das weiche Bett.