Mein Leben in Dänemark! (fm:Bondage, 1028 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 17528 / 10773 [61%] | Bewertung Teil: 9.26 (72 Stimmen) |
So kam der Frühling und auch die Gefühle zurück! |
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So kam der Frühling und auch die Gefühle zurück!
Vorab eine Merkwürdigkeit! Da bewerten einige Leser die Ankündigung unter welchem Titel die Story weitergeht! 10 = Fantastisch Kann soviel wie: Herzlichen Dank für die Info, dann brauche ich nicht lange suchen. Es gibt aber auch einige Menschen hier, die geben eine 5! Warum? Keine Ahnung! Wenn sie eine Story mittelmäßig finden, dann sollten sie andere ansprechendere Stories lesen. Aber diese 5 zieht den ganzen Level an Bewertungen runter und ein Autor freut sich über gute Bewertungen und Kommentare. Negative Kommentare sind ebenso erwünscht, zumindest von mir! Aber wenn einige einfach nur eine 5, 6 usw. hinterlassen ohne sich aus der Deckung zu bemühen und eine Bemerkung abgeben, so empfinde ich das als grottenschlecht und ohne Stil! Ich als Autor nehme konstruktive Kritik gerne an und so bekam ich eine 8 als Bewertung! Aber auch eine Bemerkung: "Ich fand den Übergang von Teil 2 zu 3 (Weltumsegelung) zu kompliziert. Trotzdem eine 8, weil ich Deine Geschichten gerne lese! Danke für diesen Kommentar! Liebe Leserin! Lieber Leser!
Wir mussten beide in die Firma, Jette nahm ihren Platz als Chefin der Buchhaltung wieder ein und so wurde uns nicht langweilig.
Mir schon garnicht, bei Minusgraden in die Windanlagen klettern und den Monteuren mit mehr oder weniger hilfreichen Kommentaren auf den Geist gehen war mein erklärtes Ziel. Aber nahezu alle freuten sich mich wieder zu sehen. Ich musste dann die Kurzform von unserer "Weltumsegelung" zum Besten geben und war kurz danach auf dem Weg zur nächsten Anlage. Meine Oberschenkel wurden gut gefordert und nach ein paar Wochen war ich fit wie der besagte "Turnschuh"!
In der Werft wurde die Old Lady bearbeitet und ich ließ den Windgenerator entfernen und das Teakdeck an der Montagestelle ausbessern. Aber auch hier traf ich einige Mitarbeiter die mit der Überholung der Elektrik und Elektronik auf anderen Booten beschäftigt waren. So kann die Idee, nach einem Frühlingsfest mit der ganzen Belegschaft und deren Frauen und Kindern, wohl nicht überraschend. Unsere drei Studis hatten über Ostern ein paar Tage frei und würden dann in Marstal sein, also organisierten wir das Frühlingsfest am Karfreitag, es würde ohnehin bis in den Samstag gefeiert werden und so konnten wir auch den Kindern ihr neues zu Hause zeigen. Bis dahin müsste das Dachgeschoß umgebaut sein und für die drei ein eigenes Reich bieten!
In der Zwischenzeit konnten wir aber das neue Heim "bearbeiten"! Wir entsorgten Möbel und Gegenstände für die wir keinen Nutzen hatten und die auch nicht in das geplante Gesamtbild passten. Nach und nach holten wir aus Jette' s Hause unsere Lieblingsstücke und richteten uns heimelig ein. Nach ein paar Wochen hatten wir alles geschafft und fotografierten Jette' s Haus für die Prospekte der Ferienhausvermietung. In dieser Zeit liefen wir in unserem neuen Heim meistens nackt durchs Haus, es lag auf einem kleinen Hügel und war von den Wanderwegen oder der Straße nicht einzusehen. Das blieb selten ohne Folgen und so konnten wir, ohne die Kinder im Haus, unseren Trieben freien Lauf lassen. Einen besonderen Spaß hatten wir an einer schnellen Nummer mal so eben beim Kaffeekochen. Dann packte ich Jette und vögelte sie von hinten im Stehen. Oder ich stand am Herd beim Kochen und sie griff mir von hinten durch die Beine und holten mir den Saft aus den Eiern! Geil war auch am Wohnzimmerfenster zu stehen, über den Strand und auf das Meer sehen zu können und uns dabei gegenseitig zu verwöhnen! Eines Abends wollte Jette etwas früher ins Bett und mich festbinden! Als ich dann fest bewegungsunfähig auf dem Bett lag, eröffnete sie mir, wie lange sie mein Abspritzen heraus zögern kann und ihr kleiner Freund hart bleib. Kurz darauf wurde ich, durch ihren Mund, fast an die Grenze gebracht! Sie nahm eine Krawatte von mir und band ihn an der Wurzel ab. Dann nahm sie Massage und massierte meine Eier und mit zwei Fingern schob sie die Vorhaut hoch und runter, drückte meine Eichel etwas fester zusammen und ließ dann los! Kleiner werden konnte mein Schwanz nicht, nur die tiefer liegenden Arterien pumpten mehr Blut in den Stab. Der sah nach einer Weile mehr blau als rot aus und ich zerrte an der Fesselung. Jette hatten ihren Spaß und mich unter ihrer Kontrolle, ich war nach gefühlten Stunden kurz vor meiner Kapitulation. Sie machte weiter, und hatte ein diabolischen Blick in den Augen. Als sie dann ihre Lippen über meine Eichel stülpte und kurz danach die Krawatte löste, pumpte ich ihren Mund voll und hatte einen Abgang wie noch nie! Sie löste die Fesseln und legte sich mit ihrem ganzen Körper auf meinen! Ihr Mund auf meinem und ihre Zehen kitzelten
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