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Schatten einer Beziehung (fm:Anal, 2126 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2019 Gesehen / Gelesen: 18168 / 12915 [71%] Bewertung Geschichte: 9.20 (51 Stimmen)
Ferlanda und Ron merken, dass sie in der Beziehung Geheimnisse haben. Ferlanda liest erotische Bücher und ist ständig heiß. Sie wünscht sich etwas mehr Abwechslung im Bett. Sie weiß allerdings, dass auch Ron seine Geheimnisse ha

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder aus meinem Mund mit den Worten: "Keine Angst! Du wirst heute noch mehr, als das schlucken!"

Ich sah ihn an. "Du musst dich umdrehen!", verlangte er von mir. Bereitwillig drehte ich mich um und drehte ihm meinen Po zu. Dann setzte er den Penisaufsatz an und versenkte ihn in meinem Arsch. Das ging wirklich schnell. Ich jaulte auf und zischte: "Boah! Du Schwein!" Da wurde er sauer.

"Hast du mich gerade als Schwein bezeichnet? Na warte! Ich treibe es dir aus!", schimpfte er und pumpte mir die Milch in meinen schon angefickten warmen Arsch. Es wurde ganz warm in mir. Ganz langsam zog er ihn aus mir und zischte: "Worauf wartest du?" Es dauerte nicht lange, da kam es in einem Spühstrahl aus meinem Po geschossen. Ich hatte alles eingesaut, den Glastisch, den Laminatboden ... einfach alles.

"Weißt du?", sagte er. "Ich hätte dir den Mist auch aus dem Leib ficken können! Aber so ist es doch viel schöner! Meinst du nicht?" Dann setzte er sich zu mir auf den Tisch und nahm meinen Kopf. Mit der anderen Hand öffnete er seine Lederhose und schob meine Lippen auf seinen Schwanz. "Und jetzt blas ihn!", befahl er mir. Boah, was hatte er für eine Latte. Er schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz und wieder floss Speichel aus meinen Mundwinkeln.

Dann spürte ich seine Finger wieder in meinem Arsch. "Du bist zwar noch eng, aber das ändere ich gleich!", sagte er. Er hatte und beide ganz ausgezogen und schob mich wieder auf den Tisch, wo ich kniete und mit dem Kopf auf der Tischplatte lag. Dann stand er über mir und schob mir seinen Harten von oben in meinen Po.

Ich stöhnte auf. Er schob ihn immer tiefer, bis ich seinen Hoden an meiner Pobacke spürte. Ich schrie auf. "Halts Maul!", sagte er und schob mir seinen großen Zeh in den Mund. Dann fickte er mich hart und ausgiebig, bis er kurz vorm Kommen war. Er zog ihn aus mir und ich zog meine Lippen von seinem Zeh.

Stellungswechsel! Ich durfte noch einmal kurz verkehrt herum auf ihm sitzen. Als ich drohte zu kommen, schob er mich vom Tisch und schob mir einen Plug ganz sanft in meinen Po. Dann drehte er mich um und befestigte eine Leine an meinem Halsband. Er drückte mich auf alle Viere und schob mir seinen Dicken in den Mund. Dann lutschte ich seinen Schwanz und ließ mir seinen Schuss in den Hals schießen. Das schmeckte auf jeden Fall besser, als die warme Milch. Ich schluckte es herunter, obwohl ich ihm mal schwor, nie sein Sperma zu trinken. Da hatte ich mich wohl geirrt ...

Ich musste das Buch beiseite legen, weil ich so scharf war. Ich wäre schon fast beim Lesen gekommen. Mittlerweile lag ich mit meinem schwarzen Zweiteiler an auf dem Sofa und tippte auf meinem Handy herum. Wie konnte man nur so irre Geschichten schreiben, die sich wie Bilder in meinen Kopf einbrennen?

Ich war so scharf, man hätte mich nur kurz sanft berühren müssen, da wäre ich abgegangen, wie eine Rakete. Schlafen hätte ich jetzt sowieso nicht können. Die Uhr wurde halb Eins und irgendwann kam Ron nach Hause. Ich hatte hohe Stilettos in Schwarz an. Ron mochte hohe Schuhe an mir. Ich hatte heimlich mal auf Rons Laptop gesurft und fand einige ziemlich harte Pornofilme. Daher wusste ich, dass er total an Analverkehr interessiert war. Natürlich würde er das nie zugeben, aber er war halt so. Auch ich war dem nicht abgeneigt und so auf dem Sofa liegend war die Einladung sicherlich klar, denn ich lag auf dem Bauch. Ron kam ins Wohnzimmer und sagte: "Hi, Schatz!" Dann sah er mich an: "Das ist aber ein netter Anblick!", fuhr er fort. Er konnte direkt auf meinen Arsch starren. Meine Beine waren weit gespreizt. "Na? Gefällt dir mein Po?", fragte ich. Ron grinste und meinte: "Ferlanda, du hast den schönsten Po der Welt! Kann es sein, dass du etwas Besonderes möchtest?" Ich lachte: "Ja, dass du mich fickst! Wieso schaust du dir meinen Po nicht genau an?" Ron kam näher und strich mit den Fingern über meine Pobacken. Dann schob er sanft den Slip zur Seite. "Jaaa, fass` mich an!", knurrte ich. Seine Finger schob er auf meine Schamlippen.

Ich war so nass, dass er gleich nasse Finger bekam, als er mir an der Pussy herumspielte. Da er mich schön sanft nass fingerte, ging ich davon aus, dass er schon einen richtigen Steifen in der Hose hatte. Ich seufzte laut und dann war alles zwischen meinen Beinen nass. Ron wischte mit den nassen Fingerspitzen durch meine Pofalte und ich seufzte laut: "Jaaaa ... da!"

Nun wusste er wohl, worauf es hinauslief. Ganz sanft massierte er meinen engen Muskel und ich zerlief fast vor Lust: "Komm, Baby. Schieb mir deinen Schwanz in den Mund!", forderte ich ihn auf. Er war etwas verwundert, denn ich war eigentlich nicht diejenige, die freiwillig nach seinem Schwanz in meinem Mund verlangte. Als er dann aber vor mich stand und seinen Harten aus der Hose holte, konnte ich nicht anders. Ich lutschte an seiner Eichel und ließ mir seinen Ständer schön langsam in meinen Mund schieben. Nun war auch Ron völlig erregt, nachdem ich ihn schön langsam angeblasen hatte. Er stöhnte: "Du bist echt der Wahnsinn! Wieso machen wir so etwas nicht öfter?" Ich sah zu ihm auf und forderte ihn noch mal auf: "Und nun versenke ihn in meinem Arsch!" Auch das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die Hose, Schuhe und Socken hatte er ausgezogen und kniete sich hinter mich.

Mit den Fingern massierte er nochmal sanft meinen Hintereingang und schob vorsichtig zwei Finger in meinen engen Po. "Komm schon, fick mich!", feuerte ich ihn an. Dann spürte ich, wie sein Dicker sich ganz langsam den Weg in meinen Po bahnte. Die Eichel steckte schon in mir, das konnte ich spüren. Dann gab es einen sanften Stoß und er war ganz in mir. Ich riss meinen Mund auf und schrie: "Aaaahhh". Dann fing Ron an, mich zu ficken. Sein harter Schwanz fühlte sich toll an. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Po so empfindlich, aber so empfänglich war für Berührungen. Ganz sanft fickte Ron meinen Arsch und erregte mich immer weiter. Irgendwann kniete ich mich auf und Ron stand über meinem Po und versenkte weiterhin seinen harten in meinem Arsch. Ich stöhnte laut und kurz bevor er kam, zog er ihn aus mir. Ich legte mich auf den Rücken und sah ihn an: "Nicht jetzt schon, oder?", fragte ich.

"Nein! Gerade noch mal rechtzeitig!", grinste Ron und kam noch mal zwischen meine Weit gespreizten Beine. Er drang noch mal ganz langsam in meinen Po ein und zog mein Rechtes Bein hoch, um sich an meiner Fessel festzuhalten. Das andere Bein war angewinkelt. Nun gab er Gas und fickte mich mit recht heftigen Stößen. Das gefiel mir. Auch ein zweites Mal konnten wir seinen Orgasmus hinauszögern, indem er mich wieder verließ. Er setzte sich aufs Sofa und sah mich an: "Willst du?" Verkehrt herum mich auf ihn setzen? Das musste ich prompt ausprobieren und versenkte ein drittes Mal nun selbst seinen Harten ganz vorsichtig in meinem Po. Als ich mich langsam setzte, ging mit mir die Lust durch und ich kam. Ron spürte ich heftig in mir zucken. Ich stieg von ihm und kniete mich vors Sofa. "Los, komm! Spritz mich voll!", sagte ich. Ron stand auf und stellte sich vor mein Gesicht. Ich schnappte mir seinen Steifen und umschloss ihn fest mit meiner rechten Hand. Ich lutschte an seinen Hoden und meinte: "Lass ihn uns leer machen!"

Dann nahm ich seinen Zuckenden in den Mund und blies noch mal nach. Er zuckte so heftig, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und seine Eichel von unten ableckte. Dann kam er endlich und spritzte mir auf die Lippen und in meinen weit geöffneten Mund. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und schob meinen Mund noch mal voll auf seinen Schwanz. Der Rest landete in meinem Mund und ich schluckte es. Das war eine ganz schön heftige Ladung, die er da gelassen hatte. Seinen Schwanz noch in der Hand sah ich zu ihm auf und sagte: "Stimmt eigentlich, Schatz! Warum machen wir so etwas nicht öfter?"



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