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Spaß im Pool - Teil 2 (fm:Schwul, 2588 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2019 Gesehen / Gelesen: 13868 / 9679 [70%] Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen)
Die Jungs treffen sich ein weiteres Mal am Pool, aber diesmal bleiben die Badehosen gleich zu Hause...

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Irgendwann passte es wieder mal und Ronnies Eltern waren ein paar Tage gemeinsam weggefahren. Ronnie hatte Tim und mich zu sich eingeladen um den Tag am Pool zu verbringen. Am Vormittag hatte ich keine Zeit, und so sind die Beiden ohne mich mit dem Bus in die Stadt gefahren um sich irgendwelche Klamotten zu kaufen.

Als ich am frühen Nachmittag endlich alles Erledigt hatte, rief ich Ronnie an. Er sagte: "Also wir sind gerade Burger essen und danach wollen wir noch in einen Laden. Es wird schon noch ein bis zwei Stunden dauern, bis wir zuhause sein werden." Ich antwortete: "Schade, es ist so heiß. Beeilt euch mal ein bisschen." Ronnie meinte dann noch: "Also wenn du willst, kannst du gerne schon zu mir fahren. Die Gartentür ist nicht versperrt. Lass die Badehose zuhause, mach es dir gemütlich und ja nichts Hartes anfassen bevor wir wieder da sind." "Danke für den Hinweis", sagte ich lachend und machte mich auf den Weg.

Dort angekommen ging ich rein und zog mich gleich aus. Da mir sehr heiß war, ging ich erst mal ins Wasser und schwamm einige Längen. Es war wirklich sehr angenehm. Danach machte ich es mir auf einer Liege gemütlich und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Es störte mich nicht, dass dabei mein Schwanz etwas anschwoll. Ich dachte nur, soll der doch auch ein wenig braun werden. Da mir die Sonne voll ins Gesicht knallte und ich dummerweise keine Sonnenbrille dabei hatte, nahm ich das Handtuch und legte es über mein Gesicht.

Ich genoss es so in der Sonne zu braten. Manchmal strich ich mit den Händen über meinen schwitzenden Körper und streifte immer wieder mal über meinen Schwanz, der dadurch natürlich auch nicht kleiner wurde. Kurzum, so ließ sich das Warten auf die Jungs aushalten.

"Hallo Bernie", ertönte plötzlich eine männliche Stimme neben mir. Ich zuckte vor Schreck zusammen, zog mir schnell das Handtuch vom Kopf und bedeckte damit instinktiv meinen Ständer. Durch das grelle Sonnenlicht hinter ihm konnte ich nicht sofort erkennen, wer da vor mir stand und auf mich herabsah. Erschrocken hielt ich meine Hand gegen die Sonne und erkannte Marc, Ronnies Bruder, der hier grinsend vor mir stand.

"Mann hast du mich erschreckt", sagte ich und setzte mich auf, immer noch darauf bedacht meine Körpermitte mit dem Handtuch zu schützen. Marc grinste weiter bis über beide Ohren und setzte sich auf die Liege mir gegenüber. Er hatte nur eine Bade-Short an. Sein Waschbrettbauch zeichnete sich sehr schön ab. Marc war etwas mehr als ein Jahr älter als Ronnie, aber ebenso blond wie er und etwa 1,80 m groß. Ich starrte ihn mit großen Augen an.

"Was treibst du denn hier und wo ist Ronnie?" fragte er mich. Bevor ich antworten konnte, fügte er noch grinsend hinzu: "Also was du treibst konnte ich ja grade sehen. Ich musste schon genau hinsehen um dich mit dem Handtuch über dem Gesicht zu überhaupt zu erkennen. Mein Blick war ja, wie du dir vielleicht vorstellen kannst, auch etwas abgelenkt."

Ich sah ihn sehr verschämt an. Schüchtern sagte ich: "Also Ronnie und Tim sind mit dem Bus in die Stadt gefahren und kommen in etwa einer Stunde zurück. Ronnie hat gesagt ich soll hier auf sie warten. Und es sollte ja eigentlich auch niemand hier sein." "Stimmt", sagte Marc, "eigentlich war geplant, dass mit einem Kumpel aus meiner Schule noch ein paar Tage unterwegs sein würde. Aber er fühlte sich etwas krank und fuhr nach Hause. Also bin ich auch früher als geplant daheim."

"Entschuldige bitte dass ich hier so ohne alles rumliege", sagte ich, und sah an mir runter. Mein Schwanz zeichnete sich immer noch hart unter dem Handtuch ab. Er fragte mich: "Willst du so bleiben oder ziehst du dir eine Badehose an?" Wieder sah ich verschämt auf den Boden und erklärte: "Ich habe leider keine dabei." Er antwortete: "Und ich wette, es hätte dich auch nicht gestört, wenn dich Ronnie und Tim dich hier so mit einem Ständer vorgefunden hätten, oder?"

"Naja..." brachte ich nur hervor und wurde wahrscheinlich knallrot, weil ich nicht wusste was ich antworten sollte. "Mach dir keinen Kopf", sagte Marc grinsend, "ich bin jetzt schon ein ganzes Jahr in einem Internat nur mit Jungs zusammen. Meine Kumpels und ich haben rasch damit aufgehört, unsere Ständer voreinander zu verstecken. Macht einfach mehr Spaß, wenn man nicht schüchtern ist." Ich grinste ihn nun auch an. Zwar etwas verlegen, aber ich musste grinsen.

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