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Ladendiebstahl und seine Folgen (fm:Schlampen, 1695 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2019 Gesehen / Gelesen: 23136 / 19191 [83%] Bewertung Geschichte: 8.49 (74 Stimmen)
Ich wurde beim Klauen erwischt und hatte die Folgen zu tragen.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Tränen schossen mir in die Augen, ich war einfach nur noch verzweifelt.

"Na, na. Wer wird den gleich weinen? Ich denke, wir finden eine Lösung. Wirklich?" schluchzte ich. "Das wäre wirklich nett von Ihnen, es war auch wirklich das Erste Mal".

"Lüg´ mich nicht an, Du warst die Woche schon dreimal da, nur konnte ich nie was beweisen bis ich Deinen Trick durchschaut hatte".

Er griff mir in die Haare und drückte mich vor ihm auf die Knie.

"Ich glaube, wir fangen mit was leichtem an", sagte er und fingerte an seiner Hose bis er seinen Schwanz raus hatte. "Blas ihn! Nein, das werde ich nicht machen! Also gut", griff er nach dem Telefon. "Schon gut, ich mach es".

Widerwillig griff ich nach seinem Glied, schob die Vorhaut zurück, und lies ihn schließlich in meinem Mund verschwinden. "So ist gut, und vergess´ die Spitze nicht!" So lutschte ich eine Weile seinen Schwanz, bis er mich nach oben zog. Leg´ Dich auf den Tisch, ich will Dich jetzt ficken. Ich nehm´ aber nicht die Pille. Ist mir schnuppe, ich fick Dich eh nicht ohne Gummi. Wer weiß, wer oder was schon alles in Deiner Fotze war".

Schon hatte er einen Gummi aus der Schublade gefischt und ihn über seinen steifen Schwanz gezogen. Er zog mich zu sich heran und schob mir ohne Vorwarnung brutal sein Teil hinein. Ich schrie kurz auf, wurde aber sofort geil bei der Vorstellung das mich gerade der Ladendetektiv fickt der mich beim Klauen erwischt hatte. Und langsam fing es an, mir zu gefallen.

"Ooooah, jaaa! Das ist geil, mach weiter! Tiefer, härter - bitte! Ihr Schlampen seit doch alle gleich, sobald Ihr einen Schwanz drinnen habt macht Ihr alles was wir wollen".

Es machte mich an, das er mich wie ein Stück rohes Fleisch benutzte, ich würde gleich kommen.

"Jaaaa, jaaaa! Stoß mich fester, ich komme gleich!" Wie ein Besessener hämmerte er jetzt seinen Schwanz in meinem Unterleib, als ich kam. Ich schrie und versuchte mich an ihm festzuklammern, doch er drückte mich nur wieder zurück auf den Tisch und war seinerseits dabei zu kommen.

"Du diebisches Miststück, melk´ meinen Pimmel - mach schon! Ich komme!"

Er pumpte seine Ladung in die Lümmeltüte, es war eine beachtliche Menge. Er zog den Gummi von seinem Schwanz und warf ihn mir rüber. "Lutsch gefälligst die Soße raus, wär´ ja ´ne Verschwendung, das wegzuwerfen.

So lutschte ich sein Sperma aus dem Kondom, bis es leer war.

"Das hast Du gut gemacht. Kann ich dann jetzt gehen? Nein, noch lange nicht. Wir müssen erst die Erkennung machen, damit Du auch nie wieder zurück kommst. Stell Dich an die Wand!"

Ich stellte mich an die Wand und musste mich ein paar Mal drehen während er mich fotografierte. "Gib´ mir Deinen Ausweis. Wozu ? Ich stelle hier die Fragen! Her damit!"

Ich holte meinen Ausweis aus meiner Handtasche und gab ihn ihm. Er fotokopierte ihn und gab ihn mir zurück. "Solltest Du jemals wieder hier auftauchen, schicke ich die Fotos an Deine Adresse, Was meinst Du, was Dein Mann wohl dazu sagen wird? Bitte nicht, ich werde mit Sicherheit nie wieder her kommen. Darf ich jetzt endlich gehen? Noch nicht, die Erkennung ist noch nicht komplett abgeschlossen".

Er griff zum Telefon, ich dachte er wollte die Polizei rufen und ergriff seine Hand. "Beruhig´ Dich, ich rufe nicht die Bullen. Ja, ich bin´s. Du kannst jetzt runterkommen" sprach er in den Hörer und legte auf.

Kurz darauf kam ein gutaussehender junger Mann ins Büro. "Ist sie das? Ja, ich habe sie auf frischer Tat ertappt". Er wandte sich an mich: Sie verstehen doch sicher, das wir uns doppelt absichern müssen. Sonst kommen sie mit den Bullen wieder und behaupten, man hätte Sie hier gegen Ihren Willen gefickt oder schlimmer noch, vergewaltigt". Ich nickte zustimmend. "Falls mein Kollege etwas grob und rau zu Ihnen gewesen sein sollte, möchte ich mich dafür in aller Form und Weise bei Ihnen entschuldigen".

"Gut, da das ja jetzt geklärt wäre können wir langsam zum Abschluss kommen". Erleichterung machte sich in mir breit und ich hoffte, das dieser Albtraum jetzt endlich bald ein Ende finden würde.

"Wären Sie wohl so freundlich, und würden sich mit dem Bauch auf den Tisch legen? Wozu das denn jetzt noch? Damit ich Sie in den Arsch ficken kann, natürlich! Muss das jetzt wirklich noch sein?" fragte ich. "Ja, danach dürfen Sie gehen. Ok, dann nehmen Sie sich halt, was Sie möchten".

Der Detektiv gab ihm auch ein Kondom aus der Schublade und er rollte es über. Er spuckte mir auf die Rosette, als ich seinen Schwanz auch schon an meinem Löchlein spürte. Gefühlvoll drückte er, bis er meinen Widerstand überwunden hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Detektiv die ganze Szenerie filmte. Hier konnte ich ums verrecken nie wieder einen Fuss reinsetzen.

Es fühlte sich aufregend und verboten an zu wissen, das hier eine Ladendiebin gefickt und auch noch gefilmt wurde. Meine Muschi triefte und ich rubbelte wie wild meinen Kitzler.

"Stoß mich! Fester! Ich steh´ drauf, wenn ich hart gefickt werde!" Patsch, schlug er mir mit einem Lineal auf meinen Hintern. Patsch, patsch und nochmals patsch. Ich war jetzt so rattig, das ich jede Sekunde kommen würde.

"So, Du kleine Ladendiebin. Hat Dir das gefallen? Wirst Du nochmal herkommen und wieder lange Finger machen? Nein, nie wieder", keuchte ich. Ich komme .. ich komme!"

Mein Unterleib zuckte und pulsierte, mein Anus spannte sich jetzt wie ein Schraubstock um seinen Penis. Wieder schrie ich, er hielt meinen Mund zu. "Sei nicht so laut, jetzt komm´ ich!"

"Ooooooah, Dein Loch ist so eng! Jaaaa, jaaaa! Boaaaah!" Ein paar Mal klatschten seine Eier noch gegen meinen Arsch, bevor er auf mich sank. "Hui, war das ein geiler Fick", sagte er und tätschelte meinen Hintern als er seinen Schwanz aus mir zog.

Zieh´ Dich jetzt an und dann sieh zu, das Du verschwindest. Und denk immer dran, sollten wir Dich hier noch einmal erwischen gehen die Bilder und das Video an Deinen Mann!"

Schnell zog ich meine Kleid an, nahm meine Handtasche, und verließ das Büro. Ohne mich umzudrehen ging ich aus dem Laden, direkt in die Tiefgarage und in mein Auto.

Klauen, würde ich jetzt bestimmt nicht mehr. Ich musste mir also was neues suchen, was mir einen Kick geben würde und erregte. Aber da würde sich bestimmt was finden ..

© by Uncle G. in 2019



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