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Lizzy (Teil 1) (fm:Schlampen, 2713 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2019 Gesehen / Gelesen: 22610 / 18482 [82%] Bewertung Teil: 8.97 (64 Stimmen)
Bei meinem Praktikum auf dem Bauernhof lerne ich die bemerkenswerte Tochter des Hauses kennen ...

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nach dem Abendessen war Lizzy plötzlich verschwunden. Schade ! Ich hätte gerne ein wenig mit ihr geplaudert und sie näher kennengelernt. Voll mit vielen neuen Eindrücken, aber enttäuscht, ging ich zu Bett und schlief schnell ein.

Wie konnte es anders sein, natürlich träumte ich von Lizzy. Ich lag nackt auf meinem Bett, mein Ständer war hoch aufgerichtet. Sie hockte breitbeinig über meinem Gesicht und ließ mich in ihre nasse, duftende, von einem dichten Busch schwarzer Haare bedeckte Fotze sehen. Noch bevor ich sie lecken konnte drehte sie sich herum und setzte sich mit ihrem gewaltigen Hintern auf mein Gesicht. Um Luft zu bekommen, drückte ich sie von mir weg, zog ihre fetten Arschbacken auseinander und betrachtete ihr geiles Arschloch. Sie beugte sich vor um meinen Schwanz zu blasen und ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Arschfurche, während sie meinen Fickprügel lutschte und ich einen saftigen Abgang hatte, den sie komplett schluckte. Der Traum brach abrupt ab, ich erwachte und stellte fest, dass ich im Schlaf tatsächlich abgespritzt hatte.

Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeschlafen und hörte, dass die Dusche lief. Neugierig schlich ich an der Badezimmertür vorbei und fand sie einen Spalt offen stehend. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt weiter und konnte die Duschkabine sehen. Es war Lizzy, deren verschwommene Konturen ich durch das Milchglas erkennen konnte. Ich plante einen Trick um ihre Reaktion zu testen. Leise schloss ich die Badezimmertür wieder bis auf einen kleinen Spalt und wartete, bis ich die Dusche nicht mehr hörte und die Tür der Duschkabine aufgeschoben wurde.

Einen Moment später stürmte ich nur mit einem knappen Slip bekleidet forsch ins Badezimmer. "Oh, sorry, ich hatte gedacht es sei frei, weil die Tür auf war !" stammelte ich gespielt verlegen. Lizzy, die sich gerade abtrocknete, blickte auf und sah mich an, als ob sie mein Eindringen erwartet hätte. "Entschuldigung, ich hätte die Tür abschließen müssen." Sie lächelte mich entwaffnend an und stand splitternackt vor mir. Was für ein Weib ! Ihre nassen Haare reichten bis an ihre sagenhaften, leicht hängenden Titten heran. So große und dunkle Warzenhöfe hatte ich noch nie gesehen. Und zwischen ihren kräftigen Schenkeln breitete sich tatsächlich eine wunderbar zu ihrer Natürlichkeit passende dichte, schwarze Schambehaarung aus.

Sie beobachtete amüsiert, dass aus meinem knappen Slip bereits die glänzende, glatte Eichel meines prächtigen Ständers heraus sah. Völlig ungeniert trocknete sie sich weiter ab, drehte sich wie zufällig um sich selbst, so dass ich auch einen Blick auf ihre mächtige, nackte Kehrseite werfen konnte. Dann wandte sie sich wieder mir zu, stellte ein Bein auf einen Hocker und trocknete sich zwischen den Beinen ab, wobei sie sich sehr sorgfältig ihrer Muschi widmete. Mein stahlharter Ständer fühlte sich an, als ob er ohne eine weitere Berührung von allein abspritzen wollte.

"So, ich bin fertig, Du kannst jetzt allein hier rein." Sie schob sich an mir vorbei, berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper, griff kurz an meinen Harten und sah mich mit einem eindeutig zweideutigen Blick an, der mich veranlasste, ihr kurz an ihre behaarte Möse zu fassen. Sie ließ es zu und flüsterte nur "später", bevor sie in ihrem Zimmer verschwand. Ich schloss die Badezimmertüre und brauchte nur wenige Wichshandgriffe, bis ich eine satte Spermaladung quer durch das Badezimmer spritzte. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mit Lizzy ficken würde !

Am Frühstückstisch traf ich Lizzy wieder. Sie trug abgetragene, aber sehr aufreizende Arbeitskleidung. Ihre am Po zerissene Shorts saß so eng, dass man ein wenig von ihren Schamhaaren und ihrer Lustspalte erkennen konnte. Ihre Bluse war abgewetzt und hatte einige Löcher, durch die man ihre von einem schwarzen BH mühsam gebändigten prallen Euter erahnen konnte. Mich wunderte, dass sie keine Hemmungen hatte, sich vor ihrer Familie so aufreizend zu zeigen, zumal noch ein Fremder - ich - mit dabei war..

Diesmal saßen wir uns gegenüber, sahen uns verstohlen an und ich fühlte Lizzys Fuß an meiner Hose, während sie sich verführerisch die Lippen leckte und ein Marmeladenbrot schmierte. Sie aß betont langsam, sah mich unentwegt an und massierte mit ihrem Fuß meinen schon wieder harten Schwanz. Auf mein Frühstück konnte ich mich kaum konzentrieren. Ohne mich weiter zu beachten, beendete Lizzy plötzlich ihre Fußmassage, stand auf und verschwand.

Nach dem Frühstück fuhr ich mit Lizzys Bruder hinaus. Er wollte mir das Anwesen zeigen und dabei gleich noch einen Zaun reparieren. So kamen wir erst am frühen Abend zurück auf den Hof. Natürlich interessierte mich, wo Lizzy war. Schließlich sah ich sie bei der Arbeit im Gemüsegarten. Sie erntete Karotten und wandte mir ihre Kehrseite zu. Es war ein Anblick, der mich gleich wieder unheimlich geil machte. Ihre enge, kurze Jeans spannte sich stramm über ihre prallen Pobacken und ließ einiges von ihrem geilen Hintern sehen. Ich hätte sofort zugreifen mögen und fragte mich, ob sie sich auch in ihren dicken Arsch ficken ließ und stellte mir vor, erst einmal ihre Schinken auseinander ziehen zu müssen, um ihren Hintereingang zu erreichen.

Im diesem Moment richtete sie sich auf, drehte sich herum und lächelte mich an. Sie sah wahnsinnig sexy aus, als sie sich ihre Haare aus dem Gesicht strich, sich ihre dicken Titten unter ihrer löchrigen Bluse wölbten und ich meinen Blick nicht von ihren strammen, braungebrannten Schenkel lassen konnte. Auch wenn sie nach Mainstream-Kriterien nicht unbedingt hübsch und ihre Figur "üppig" war, wirkte sie auf mich unheimlich erotisch, vor allen, weil ich ja wusste und auch schon erlebt hatte, dass sie sexuell sehr initiativ war.

Sie bückte sich wieder und ließ mich ihre sagenhaften Brüste im Ausschnitt ihrer Bluse sehen. Plötzlich hatte sie eine sehr große Karotte in der Hand, formte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ein Loch, schob die Karotte hinein und bewegte sie hin und her. Die Geste war mehr als eindeutig. Als ich grinste und mir kurz an den Schritt fasste, verdrehte sie die Augen und hielt die Karotte zwischen ihre Schenkel. Ich nickte ihr zu und zeigte ihr meinen erhobenen Daumen. Die Frage war nur noch, wann und wo.

Zum Abendessen zog ich mich um. Ich besaß ebenfalls eine sehr eng sitzende weiße Jeans, die meine männliche Anatomie gut zur Geltung brachte. Lizzy hatte sich ebenfalls umgezogen und ihre knappen Jeans gegen ein kurzes, weißes Tenniskleid getauscht. Ich fand es vom ästhetischen Standpunkt sehr gewagt, ihre üppigen Formen in ein so figurbetonendes Outfit zu zwängen, aber als erotische Anmache war es genau richtig.

Wieder wunderte ich mich, dass weder ihre Mutter, noch ihre Vater, noch ihr Bruder diesen aufreizenden Aufzug in irgendeiner Weise kommentierten, aber das konnte mir egal sein. Nach dem Abendessen saßen Lizzy und ich bei einem Glas Wein allein im Garten und hatten erstmals Gelegenheit, zu reden und uns etwas persönlich kennenzulernen. Ich erfuhr, dass Lizzy nach ihrem Realschulabschluss eine Lehre als Landwirtin absolviert und danach zwei Jahre auf einem anderen Hof gearbeitet hatte. Nach dem sie sich anfangs nach ihrer Lehre dort sehr wohl gefühlt hatte (später erzählte sie mir, dass sie mit beiden Söhnen des Bauern Sexaffären hatte), machte ihr der Ältere der beiden Söhne ihr einen Heiratsantrag, den sie aber ablehnte. Daraufhin wurde sie mehr und mehr schikaniert und kehrte schließlich mangels Alternative auf den elterlichen Hof zurück, wo sie mittlerweile wieder seit drei Jahren lebte. Ich rechnete : Schulabschluss mit 16 oder 17, 3 Jahre Lehre, dann zwei Jahre gearbeitet und weitere drei Jahre bei den Eltern auf dem Hof. Demnach musste sie 24 oder 25 sein.

Als ich sie fragte, ob sie einen Freund hätte, reagierte sie erstaunlicherweise erst einmal ernst und ausweichend. Nein, hätte sie nicht und überhaupt sei ihr Verhältnis zu Männern schwierig. "In wie fern ?" wollte ich wissen. Sie sah mich an und sagte ganz direkt : "Ich brauche zu viel Sex !"

Ich hakte nach. "Und warum ist das ein Problem ?" "Ganz einfach, weil mich einer allein nicht befriedigen kann ! Wenn mir jemand gefällt - so wie Du - will ich mit ihm vögeln, und zwar nicht zu knapp. Ich weiß auch, dass es Männer gibt, die mich fett und hässlich finden, aber ich kann fürs Bett immer noch genügend kriegen. Hab ich auch kein Problem mit, im Gegenteil : Eine unverbindliche Nummer zwischendurch finde ich ganz geil. Aber kein Mann, der eine ernsthafte Beziehung will, toleriert meine Seitensprünge !"

Jetzt hatte sie es ausgesprochen und selbst bestätigt, was mir Nils bereits angedeutet hatte. Und sie wollte mit MIR vögeln. Ich ging in die Offensive : "Also heiraten will ich Dich nicht und mit wem Du außer mir fickst, interessiert mich auch nicht. Aber solange ich hier bin, werde ich Dich bumsen, so oft Du willst. Ich mag Deine Ehrlichkeit und Deine Geilheit."

Ich stand auf, küsste sie und schob eine Hand in ihren Ausschnitt. Sie stöhnte leidenschaftlich. "Du kannst mich bumsen, so oft, wo und wann Du willst. Ich bin fast immer heiß und wenn nicht, musst Du mich nur anfassen, dann fließe ich bereits." Ihre Worte geilten mich total auf und ich wühlte in ihrem Dekollete und knetete ihre herrlichen Euter, während sie meinen Schwanz in der Hose massierte.

"Ich bin so geil, lass uns endlich ficken," flüsterte sie, schob ihr Tenniskleid hoch und fingerte an ihrer feuchten Möse. Als sie meine Hose zu öffnen versuchte wehrte ich ab. "Lass uns auf Dein oder mein Zimmer gehen, aber nicht gleichzeitg. Muss nicht jeder mitbekommen, was wir zusammen treiben. Geh Du vor, ich komme nach." Sie richtete ihr von mir zerwühltes Dekolletee und zog ihren kurzen Rock wieder "züchtig" über ihre haarige Punze.

"Treibst Du es eigentlich mit allen Praktikanten, die hier auf den Hof kommen ?", wollte ich wissen, als wir auf ihrem Zimmer waren. "Wollen wir eigentlich Labern oder ficken," fragte Lizzy unvermittelt und befreite meinen Ständer aus den Slip. Ich legte mich in 69er-Position auf sie, so dass ich sie lecken und sie meinen Prügel blasen konnte. Ihre Möse roch und schmeckte fantastisch. Eine Mischung aus Mösensaft, Urin und Schweiß. Frisch gewaschen hatte sie sie offenbar nicht, aber es störte mich nicht, im Gegenteil. Ich spürte und hörte, dass sie würgte, als sie versuchte, meinen Ständer bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.

Ich stieg von ihr herunter und setzte meinen völlig eingespeichelten Schwanz an ihrem Fotzeneingang an, drückte ihre Schamlippen auseinander und drang bis zum Anschlag in sie ein. "Aahh, ist das gut," stöhnte Lizzy," endlich fickst Du mich ! Ahh, ahh, ooohh, geiilll, ja, ja, ..." quietschte Sie, während ich meinen Hammer ihre Fotze heißficken ließ.

Ihre großen Brüste lagen durch meine kräftigen Stöße schwabbelnd auf ihrem Bauch. "Ja, das ist toll Dich zu ficken, Du brünstige Stute." Ich griff unter ihre kräftigen Arschbacken und stieß weiter mit wucht in sie hinein. Ein herrliches Gefühl ,um meinen langen, harten Fickprügel die feuchte Wärme ihres Schoßes zu spüren. Mein Blick fiel auf ihren am Bett stehen Wecker. Ich pflügte sie jetzt schon fast 5 Minuten durch.

Plötzlich merkte ich dass sie zuckte und sich aufbäumte. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Auch ich hatte meine geile Leidenschaft bisher kontrolliert, doch jetzt wollte ich mit ihr gemeinsam kommen. Sie zuckte und schüttelte sich mit geschlossenen Augen und ich hatte einen gewaltigen Abgang, schoss mein Sperma in sie hinein und blieb mit dem Kopf auf ihren Brüsten liegen. Eine ganz Weile lagen wir groggy, befriedigt und entspannt so da. Ich fühlte, wie mein Schwanz schrumpfte und aus ihrer Scheide glitt.

Ich legte mich neben sie und sah zu, wie mein Sperma aus ihrer Lustgrotte floss. "Das war fantastisch," lobte sie mich lächelnd und griff an ihre Muschi um eine Probe meines Sperma an ihre Finger zu bekommen. Vorsichtig probierte sie meine Ficksahne. "Die schmeckt gar nicht schlecht," schmatzte sie. "Das nächste mal spritzt Du mir alles in den Mund. Ich bin total spermageil, auch wenn es nicht von allen Männern gleich gut schmeckt. Aber ich brauche das Gefühl, etwas Wichtiges von ihnen in mich aufzunehmen."

So wie wir waren schliefen wir aneinandergeschmiegt ein, mein schlaffer Schwanz spermaverschmiert, ihre Möse spermagefüllt. Ich sog ihren Nacken liebkosend ihren Duft ein, während meine Hand ihre Brüste und meine andere wuchtigen Schenkel und ihren schwarzen Busch streichelte, bis ich auch hinüberdämmerte.



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