Die Aussenseiter (fm:Das Erste Mal, 1820 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2019 | Gesehen / Gelesen: 22004 / 17874 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (115 Stimmen) |
Tanja und Justin sind die Aussenseiter an der Berufschule. Wenn sie sich zusammen tun, wäre es vielleicht besser |
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Ich war die Außenseiterin in der Berufsschule. Ich war nicht hässlich oder so, aber mit 167 cm ziemlich klein und hatte kurze blonde Haare, die ich seither als Bobschnitt trug. Diese überdrehten Tussis gehörten nicht zu meinem Freundeskreis. Ich war eher die Einzelgängerin. Ich hörte die anderen beim Sport schon lästern: "Guck mal, Tanja, das Standgebläse macht auch Sport!" Da kamen Sprüche, wie: "Lass dir mal eine Brust wachsen! Du Lesbe!" Die waren schon echt mies, aber ich gab nichts darauf.
Mein Klassenkamerad Justin meldete sich zu Wort und meinte: "Lasst sie endlich mal in Frieden!" Doch auch er erntete nur Shitstorm. Einer der Jungs sagte: "Was willst du denn, du Bettnässer! Du bist doch ein Waisenkind!" Ich verstand gar nicht, warum die das sagten. Er lebte in einer Pflegefamilie, aber mittlerweile waren wir ja alle schon volljährig. Und er war eigentlich ganz süß. Also ich mochte ihn. "Lass sie!", sagte ich zu ihm. "Du siehst ja, was dabei heraus kommt!", tat ich es ab. "Aber das ist nicht okay!", meinte er. Wir beschlossen bei dem Schullauf zusammen zu joggen und entfernten uns auf einem der Wanderwegen zum Strand zur alten Ruine. Vormittags an der verlassenen Ruine den Lauf abzukürzen gab uns zwanzig Minuten Vorsprung. Man musste ja nur den Weg kennen.
Ich lief die Treppen hoch und sah von oben auf Justin herab. "Tanja, was machst du da?", wollte er wissen. "Hier komme ich her, wenn alles zu viel wird! Quasi zum Abschalten!"Es war tierisch heiß und ich kam die Treppen langsam wieder runter mit meiner Wasserflasche in der Hand. "Und nun sag, Justin! Was ist an den Gerüchten dran, dass du so viele arme unschuldige Mädels vernascht hast?" Er sah mich an und schüttelte den Kopf. "ich weiß nicht, was du meinst!", meinte er und fragte mich: "Und was ist mit dir? Du bist noch Jungfrau? Das erzählen die auf jeden Fall herum!" Ich hob die Achseln und kam ein paar Stufen weiter runter: "Ich weiß nicht, sag du es mir!" Ahnungslos hob er seine Schultern und meinte: "Ich hatte schon mal eine Freundin!" Ich sah ihn an in meinen schwarzen Leggins, dem pinkfarbenen Sportbustier und den schwarz-pinken Turnschuhen und meinte: "Vielleicht sollten wir uns zusammen tun. Ich meine, wir sind beide Aussenseiter! Vielleicht raubst du mir die Jungfräulichkeit und ich bin die nächste Nummer auf deiner Liste! Was meinst du? Es ist doch eh egal, was wir tun. Es interessiert keinen!" "Ich weiß nicht. Ich mag dich ja, aber wir können uns doch nicht einfach so ...", gab er zu bedenken. "Wieso nicht?", fragte ich.
Er wusste keine Antwort. "Du magst mich nicht leiden, oder?" da fuhr er mir ins Wort: "Doch, Tanja! Ich mag dich sogar sehr, aber meinst du nicht, dass es alles ein bisschen schnell geht?" Ich grinste und goss mir das Wasser in den Mund, dann über das Bustier und anschließend über die Leggins. "Scheiße, meine Klamotten sind nass!", grinste ich. Ich setzte mich auf die Holztreppe vor ihm und zog mein Bustier aus. "Was wird das?", fragte er. "Ich zeige dir, was dich erwartet, wenn du dich mit mir zusammen tust!" Etwas unverstanden starrte er mich an. Ich fasste an meine Brust und zwirbelte meine Brustwarze. "Okay, ich habe nicht viel Brust, aber dafür bin ich dort total empfindlich und es macht mich geil.
Er war etwas geschockt. "Was ist mit dir Justin? Was macht dich an?" Er zuckte mit den Achseln und sagte: "Schöner Sex!" Doch das war nur ein Begriff. Ich zog meine Leggins aus und setzte mich auf die Treppe. In seiner Sporthose wuchs plötzlich etwas heran, das konnte ich sehen. Ich spreizte die Beine und goss mir das restliche Wasser aus meiner Flasche über meinen nackten Körper sehen. Ich zeigte ihm alles. Er blickte auf die tätowierte Liele an meiner rechten Bauchseite und sah mein Bauchnabelpiercing. "Für einen Stecher bist aber ziemlich schüchtern!", sagte ich und schob die Hand zwischen meine Beine.
Ich berührte meine Schamlippen und sah ihn an. "Was ist Justin? Was verstehst du unter schönem Sex? Missionarsstellung? Reiterstellung? Kuschelsex? Blasen?" Bei dem Wort "Blasen" taute er ein wenig auf. "Das letzte finde ich gut!", sagte er. Ich lachte und meinte: "Justin, es ist eh zu spät, du hast schon einen Ständer!" Ich fing an meinen Finger zwischen meine Schamlippen zu schieben. Dann führte ich ihn ein und stöhnte leise auf. "Weißt du, was ich geil finde? Fingern!" Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Nun hatte er wirklich eine fette Latte. Ich drehte mich um und schob mir noch mal von hinten meinen Finger in meine Nasse Muschel. Dann zog ich ihn heraus und ging zu ihm. Er stand wie angewurzelt da und starrte mich an. Ich wischte mit dem Finger, den ich gerade aus mir zog über seine Lippen und sagte: "Hier, so schmecke ich!
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