Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen (fm:Ältere Mann/Frau, 3020 Wörter)

All meine Beziehungen habe ich ausgenützt, um endlich an die Karten zu kommen, die sich meine Freundin so gewünscht hat - für die Salzburger Festspiele.

Ich mag die Oper nicht, aber meine Freundin, daher nehme ich die Mühe auf mich, werde sie begleiten und mir La Traviata mit ihr gemeinsam anhören/schauen.

Tja, wer sind meine Freundin und ich? Sie ist 24 und ist in der Endphase ihres Medizinstudiums, und stammt aus einer wohlhabenden Ärztedynastie.

Ich bin Jurist,30 , und arbeite bereits in der Kanzlei meines Vaters in der Innenstadt, die ich eines Tages übernehmen werde. In meiner Freizeit betreibe ich sehr viel Sport - Tennis und Badminton, nebst Radfahren, bin 185 cm groß und habe eine mehr als athletische Figur.

"Mein Schatz, die Karten für die Festspiele sind gekommen und ich werde jetzt ein Hotel buchen." Noch ist es möglich, denn das Ganze findet erst in einem halben Jahr statt, ich buche eine Juniorsuite im Sacher und gehe zurück zur Arbeit.

"Mein geliebter Thomas, als Dank werde ich dich heute in ein Restaurant deiner Wahl einladen".

"Okay, dann bis heute abend".

Dazu muss man sagen, dass Pia und ich schon in meiner Wohnung zusammen leben und wir schon über Heirat gesprochen haben.

Gut, die Monate verrinnen und der Tag unserer Abreise nach Salzburg kommt näher.

Am Donnerstag wollen wir wegfahren, doch am Mittwoch ereilt mich ein Anruf von meiner "Schwiegermutter", dass meine Freundin einen Reitunfall hatte und ihre Hand, die sie sich doppelt gebrochen hat, operiert werden muss.

Scheiße, denke ich, jetzt bin ich allein bei den Festspielen, die ich eigentlich nur wegen Pia gebucht habe.

Im Krankenhaus treffe ich Pias Mutter, wir plaudern, plötzlich meint mein Schatz:

"Was hältst du davon, dass meine Mutter, die die Oper ebenfalls liebt, an meiner statt zu den Festspielen fährt. Du hast sowieso ein Suite gebucht, da habt ihr gemütlich Platz".

"Das ist eine gute Idee, Tochter, du weißt, wie ich Placido Domingo verehre".

Gesagt, getan, am nächsten Tag steh ich vor der Villa meiner Schwiegermutter und hole sie ab.

Ich steige aus, um ihr mit dem Gepäck zu helfen und da kommt sie schon heraus, ihren Rollkoffer hinter sich herziehend.

Was für eine Erscheinung meine Schwiegermutter, die Frau Primarärztin für Innere Medizin, ist. Ungefähr 170 cm groß, sehr hübsches Gesicht, die Haare brünett und mittellang und nach hinten gegelt, was ihr einen sehr jugendlichen Touch verleiht, einen mittelgroßen Busen, 10 kg über dem Idealgewicht, was ich sehr fraulich und sinnlich finde, und schlanke Beine und Fessel.

Gekleidet ist sie in einem eleganten Kostüm, Pumps mit Stlettos, und der farblich passenden Handtasche.

Ich begrüße sie mit einem Kuss auf die Wange und meine: " Willst du mich verführen, weil du noch schöner bist als sonst?"

Sie lacht- "Warum nicht. Eine überlegenswerte Idee".

Wir fahren los, das Wetter ist strahlend, der Verkehr mäßig und wir machen in Mondsee eine Pause, um auf dem Marktplatz zu essen.

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