Eine neue Erfahrung (fm:Sonstige, 2080 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 13159 / 10742 [82%] | Bewertung Teil: 8.92 (36 Stimmen) |
Meine Beziehung zu Claudia vertieft sich immer mehr, und gleichzeitig erleben wir beide Dinge, die wir uns bis dahin nicht erträumt hatten |
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Es gibt Augenblicke, die prägen das Leben nachhaltig ohne das man ein diesem einem Moment begreift. Ich stand damals kurz vor dem Abitur, hatte gerade meinen Führerschein in der Tasche und das Leben vor mir. Leben, das bestand zu dieser Zeit Hauptsächlich aus dem Lernen für die Prüfungen, denn schon damals hatte sich mein gesunder Ehrgeiz bemerkbar gemacht, und den Treffen mit Claudia. Seit unserer Nacht im Herbst trafen wir uns sehr regelmäßig, und jedesmal vertieften wir unsere Beziehung immer weiter. Ja, ich rede explezit von Beziehung, denn uns wurde schnell klar, dass wir eine solche hatten. Eigentlich wollten wir es nicht,doch wie oben schon geschrieben - es gibt Augenblicke, die prägen das Leben. Ein solcher Augenblick war der Tag, an dem meine Eltern auszogen und ich alleine in dem großen Haus war. Ursprünglich sollte ich mit meinen Eltern nach Italien ziehen, doch die Tatsache, dass ich kurz vor dem Abi stand hatte für einen handfesten Streit gesorgt, der bis zur Drohung der Enterbung ging. Nun, das war mir egal, denn für mich stand mein Entschluß fest, und ich setzte mich durch. Allerdings auch meine Eltern, was zur Folge hatte, das ich meinen Pflichtanteil nunschon ausgezahlt bekam. Außerdem durfte ich bis zum Ende meines Studiums in dem Haus wohnen bleiben, mußte dafür jedoch eine geringe Miete zahlen.
Ja, so waren meine Eltern, und deswegen möchte ich Ihnen auch keinen weiteren Raum in meinen Geschichten geben. Claudia hatte von dem ganzen Streit natürlch nichts mitbekommen, aber sie sah den Auszug meiner Eltern. Abends stand sie dann vor der Tür und schaute mich, nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, fragend an. Bei einer Flasche Wein erzählte ich ihr das ganze Geschichte, und Claudia konnte nur unglaubig den Kopf schüttteln. "Ich fasse es nicht", sagte sie zum Schluß. "Was ist denn mit denen los?" "Keine Ahnung", sagte ich und griff nach meinen Zigaretten. "Aber ich habe das Gefühl, das mir eine Last abgenommen wurde." Und so war es tatsächlich für mich.
Draußen dämmerte es, als sich Claudia an mich schmiegte. Es war das erste Mal, daß wir eine ganze Nacht für uns hatten, und wir hatten diese gemeinsame Zeit ausgekostet. Unsere Hände waren nicht zu bändigen, unnd schließlich setzte sie sich zum wiederholten Male auf mich. "Ohhhhhhh", stöhnte Claudia auf, als ich von unten in sie zu stoßen begann; dann hörte sämtliches rationals Denken auf. Unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit, und diese Einheit kannte nur ein Ziel - die völlige Ekstase. Claudia schrie auf, als sie von der Welle des Orgasmus gepackt und weggerissen wurde, und dabei schrie sie etwas, das unsere bisherigen Treffen komplett änderte. "ICH LIEBE DICH" Diese drei Worten waren es, die uns in diesem Augenblick einen gemeinsamen Höhepunkt bescherten wie wir ihn bis dahin noch nie erlebt hatten.
Der Duft von Kaffee weckte mich, und als ich die Augen öffnete, wußte ich zunächst gar nicht wo ich mich befand, doch dann kam die Erinnerung an die letzten Stunden. Ich lag in dem ehemaligen Bett meiner Eltern und hatte die Nacht meines Lebens darin erlebt, so fühlte ich mich damals zumindest. Langsam stand ich auf und verließ das Schlafzimmer. Claudia saß auf der Couch und lächelte mich an. "An diesen Anblick kann ich mich gewöhnen", sagte sie, stand auf und kam auf mich zu. "Guten Morgen", hauchte sie und küsste mich unglaublich zärtlich. Es war ein besonderer Morgen nach einer besonderen Nacht, und keiner von uns machten auch nur irgendwelche Anstalten sich anzuziehen. Warum auch, denn es war eine überflüssige Zeitverschwendung wie wir fanden. So verlief das ganze Wochenende, und obwohl ich eigentlich Büffeln mußte, verbrachte ich die Zeit, wie ich fand, sinnvoller. Rückblickend betrachtet wundere ich mich nach wie vor, dass ich mein Abitur mit Bestnote abgeschlossen hatte, denn ich verbrachte letztlich mehr Zeit mit Claudia als mit dem Lernen. Aber so war es, und als ich mein Abi in der Tasche hatte war ich stolz wie Oskar auf mich selbst. Claudia hatte zur Feier des Tages gekocht. Mittlerweile lebte sie bei mir, auch wenn sie nach wie vor ihre eigene Wohnung nebenan hatte. Natürlich hatte das für Getratschte in der Nachbarschaft gesorgt, und natürlich hatten meine Eltern auch davon erfahren und mir dementsprechend diverse Vorträge gehalten, doch das alles ließ uns kalt. Wir lebten unser Leben, unseren Sex und unsere Liebe. Ja, mittlerweile sprachen wir genau das offen aus, und es fühlte sich richtig gut an. Wir standen zu unseren gegenseitigen Gefühlen, und nahmen dabei keine Rücksicht.
So ist vielleicht auch die sexuelle Wendung in unserer Beziehung zu erklären, die sich nach und nach einstellte. Nach meinem Abitur genoss ich erst einmal die freie Zeit, die ich hatte. Mein Studium stand fest, auch die Tatsache, das ich nebenbei arbeiten würde. So nutze ich nun
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