Wellness mal anders (fm:Gruppensex, 2082 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Ich möchte auch explodieren. Möchte mich aussaugen lassen von ihm, doch abrupt stoppt er seine Bewegungen. Er steht auf, beugt sich zu mir rüber und flüstert mir ins Ohr. "Geh zu ihr und schenke ihr deine Lust." Er hilft mir von der Liege, führt mich zu dir rüber. Auch sie ist aufgestanden und macht uns beiden Platz. Stellt sich wieder hinter dich und nimmt dich in ihre Arme, während er mich weiter zu dir führt. Sie beginnt sanft deine Brüste zu massieren. Er schiebt mich weiter, zwischen deine Beine und setzt meine Eichel an deiner Spalte an. Dann schiebt er mich weiter und mein Schwanz gleitet langsam in deine glänzende Spalte.

Ich schau mir zu, wie ich langsam in dich hineingeschoben werden. Es ist als würde er dir einen Dildo in deine feuchtglänzende Spalte hineinschieben. Nur das an diesem Dildo noch ein Mann hängt, nämlich ich. Surreal erregend. So erregend, dass ich aufpassen muss, nicht direkt abzuspritzen. Ich schau in dein Gesicht. Du hast die Augen geschlossen, dein Mund ein wenig geöffnet und du atmest kurz und schnell. Ihre Hände massieren deine Brüste, spielen mir deinen Knospen, die hart hervorstehen. "Das ist so geil," hören wir dich stöhnen und ich bewege mich ganz behutsam raus und rein. Ich möchte jetzt noch kein Inferno der Lust. Noch möchte ich dieses Schauspiel genießen. Dich beobachten. Wie deine Lippen meinen Schwanz immer wieder umschließen, wenn ich langsam in dich hineingleite, wie deine Sänfte sich mit dem Öl vermischen und meinen Schwanz im glitschiger machen. Ich schaue auf, sehe sie an, die hinter dir steht, angelehnt an deinen Rücken und deine Brüste verwöhnt. Sie schaut wie in Trance an dir herunter. Auch sie genießt diesen Anblick. Feine Schweißperlen auf ihrer Haut zeigen mir, wie sehr auch sie von diesem Bild erregt wird.

Immer noch steht er hinter mir und jedes Mal, wenn ich fast aus dir herausgleite, dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Po. Spüre seine Hände auf meinen Armen die langsam an ihnen herunterwandern. Dann greifen seine Hände deine Beine. Überrascht öffnest du deine Augen und schaust ihn direkt an. Doch er hebt nur deine Beine an. Hält sie hoch und weit gespreizt, so dass ich noch tiefer in dich hineingleiten kann. Jetzt bist du uns ausgeliefert, kannst dich nicht mehr bewegen. Ich stoße tief in dich hinein, verändere meine Position und gleite mal links mal rechts über deine Innenseiten um dann wieder tief hineinzustoßen. Du öffnest deine Augen, ich sehe deine grenzenlose Lust. Du willst alles, du willst, dass es nie enden soll. "Mach was du willst mit mir!" höre ich dich zwischen meinen Stößen hervorpressen, "spiel mit mir.... provoziere mich .... doch .... bitte..... höre nicht auf." Und ich stoße dich schneller und tiefer, spüre wie du deinem nächsten Höhepunkt immer näherkommst und höre dann abrupt auf. "Du sollst nicht aufhören," rufst du laut und schlägst mit deinen Fäusten auf die Liege. "Du bist ein Teufel", flüsterst du leise und deine Augen schauen mich voller Wut und Erregung an.

Sie dreht deinen Kopf und küsst dich zärtlich. Lässt ihre Hand langsam heruntersinken bis sie deine Perle erreicht und beginnt diese zu massieren. Dein Stöhnen findet sein Echo in ihrem Mund, während eure Zungen ein wildes Spiel mit einander spielen. Ich gleite ganz langsam aus dich heraus und in dem Moment, wo ich ganz aus dir hinausrutsche möchtest du schreien, doch sie lässt dich nicht. Du bist ihr ausgeliefert. Ihr Finger treibt dich wieder in deinen Moment purer Lustempfindungen. Vorsichtig tauche ich unter deinen Beinen ab. Bewege mich ein Stück zur Seite. Jetzt steht er direkt vor dir und ich kann mich hinter ihn stellen. Meine Hände umschließen seinen Stab und ich schiebe seine Vorhaut vor und zurück. Ich spüre wie seine Lust steigt und wie sein Schwanz immer härter wird. Mir gefällt was ich sehe. Du in der Gefangenschaft deiner Lust, in den Händen zweier uns bisher völlig fremder Menschen und in meiner Hand. "Mach was du willst mit mir," höre ich deine Stimme. Langsam schiebe ich mich näher an ihn heran. Presse mein Glied an seinen Po und schiebe ihn langsam nach vorne, bis seine freigelegte Eichel fast deine Spalte berührt. Du bist so weit weg. Taumelst von einem Lusterlebnis zum nächsten. Ich berühre ihre Hand mit seiner Eichel. Mache sie aufmerksam auf das was gleich passieren wird. Fast zaghaft umgreift ihre Hand seinen Schwanz. Auch sie schiebt ihre Hand nochmal auf und ab und lässt seine Eichel wieder an deine Spalte anstoßen. "Ohjaa...." stöhnst du in ihren Mund. "komme wieder zu mir und füll mich aus." Dann positioniert sie seinen Schwanz direkt vor deiner Spalte. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, dann stoße ich zu. Stoße ihn mit meinem Körper tief in dich hinein. "Jaaaaaaaaa..." schreist du hinaus und dann überrollt dich dein nächster Höhepunkt. Wie eine Lawine aus Lust von deinem Kopf bis hinab

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