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Schwängere mich! - Teil 5 (fm:1 auf 1, 5797 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2020 Gesehen / Gelesen: 21476 / 18039 [84%] Bewertung Teil: 9.63 (98 Stimmen)
"Du kannst jetzt alles nachholen"

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Als ich am nächsten Morgen in die Küche ging, staunte ich nicht schlecht. Sonst war es beim Frühstück eher stressig. Alle rannten kreuz und quer, hatten es eilig und blickten dabei nicht selten verzweifelt umher. Es waren schließlich - außer mir - insgesamt sechs Weibchen anwesend. (Bei allem Respekt, aber die Wahrscheinlichkeit von kleinen bis mittleren Katastrophen war überaus hoch.)

Doch an diesem Tag hatten fast alle ein Lächeln auf dem Gesicht. Es wurde entspannt geredet, ich wurde von meinen Mädels (= meinen Töchtern) nett begrüßt. Anna und Gaby... ja was war denn mit ihnen? Ich musste noch einmal hinschauen: wie sie sich bewegten, um die Kinder kümmerten, miteinander redeten. Sie waren so gelassen, ihre Ausstrahlung so harmonisch. Und wie sie mich anschauten: als wäre alles ganz natürlich. War es das?

Als sich Anna an der Tür verabschiedete, gab sie mir - wie immer - einen Kuss. Danach erblickte sie Gaby, die ein wenig abseits stand, und stutzte einen Augenblick. Dann ging sie hin und gab auch ihr einen Kuss - auf die Wange. Es war bezaubernd diesen Ausdruck der Zuneigung zu sehen.

"Seid artig!", sagte Anna noch beim Hinausgehen verschmitzt.

Ich sah Gaby an. Sie strahlte. Ihre Augen, ihr Gesicht, ihr Mund. Die komplette Frau.

"Du hast sie gehört", sagte ich lachend. "Wir müssen uns bis heute Abend gedulden."

"Ich kann es kaum erwarten", antwortete sie.

Um unsere Selbstbeherrschung nicht unnötig auf die Probe zu stellen, machte ich mich an die Arbeit. Zu tun hatte ich ja genug.

Gegen 13 Uhr rannte mir unsere Kleinste entgegen und führte mich zum Mittagstisch auf der Terrasse. Schon von weitem sah ich, wie Anna und Gaby immer wieder die Köpfe zusammensteckten, um sich etwas Intimes mitzuteilen, ohne von neugierigen Kleinwüchsigen gehört zu werden. Mal lächelten sie sich an, mal lachten sie und wieder guckten sie mich so an. So tiefenentspannt, aber auch erotisch, wobei die Erotik nur von ihren Augen ausging. Sonst konnte man ihnen nichts anmerken und das war auch gut so, sie waren schließlich von einem Haufen Kinder umgeben.

Ich grüßte meine Frau mit einem Kuss. Dann blickte ich Gaby an und überlegte kurz. Warum nicht? Auch sie küsste ich - auf die Wange. Es fühlte sich richtig an. Beim Essen war Vorfreude zu spüren, eine kleine gesunde Anspannung. Beim Abendessen war diese Anspannung viel eindeutiger präsent. Die beiden warfen mit Blicken um sich, das es nur so vor Erotik knisterte. Doch es war keine kalte, sexuelle Erotik, sondern eine warme und liebevolle.

Es war meine Aufgabe, unsere Große und Mittlere ins Bett zu bringen. Sie schliefen in einem Zimmer und mein Pensum als Teil des Einschlafrituals bestand aus zwei Geschichten und mehrere Male knuddeln. Dann ging ich ins Bad, duschte und rasierte mich. Nein, ich war nicht der Typ, der sich vorschriftsmäßig immer morgens die Gesichtshaare stutzte. Wenn, dann ungefähr zweimal die Woche, abends. Außer, es gab einen triftigen Grund für eine außerordentliche Rasur und die gab es in diesem Fall sehr wohl.

Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, doch dieses war leer. Nur ein kleiner Zettel befand sich auf dem Kissen, auf dem geschrieben stand: "Wir sind im Gästezimmer". Darunter war noch ein Herz gemalt. Ich machte mich also auf und versuchte mir vorzustellen, was mich dort erwartete. Sie könnten mittlerweile miteinander beschäftigt sein. Vielleicht hatten sie schon den einen oder anderen Höhepunkt hinter sich? Auch Bilder aus Pornofilmen irrten in meiner Vorstellung herum: würden mich zwei hocherregte Frauen erwarten, die nebeneinander auf allen Vieren mir ihre nassen Liebeshöhlen zur Befüllung anboten? Nein, eigentlich wäre ich über solch eine Szene enttäuscht gewesen, denn was sich hier anbahnte, war bei weitem nicht nur sexueller Natur.

Kurz bevor ich die Tür des Gästezimmers erreichte, musste ich mich über meine eigenen Reaktionen wundern. Mein Herz pochte nicht bis zum Hals und ich hatte keinen Ständer, der mir das Gehen erschwerte. Natürlich

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