Der Amateurfotograf (fm:Ältere Mann/Frau, 4664 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clear | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 13138 / 10150 [77%] | Bewertung Teil: 9.56 (54 Stimmen) |
Es geht weiter im Stdio von Gert |
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Sonja und Michael waren komplett aufgewühlt als sie ins Auto stiegen und wieder nach Hause fuhren. Wieder hing jeder seinen eigenen Gedanken nach und es wurde nichts gesprochen. Sonja kam erst jetzt so richtig zu Bewußtsein, dass sie soeben ihren Mann betrogen hatte. Und das noch in seinem Beisein... Trotzdem konnte sie sich des Gefühles nicht erwehren, dass es unheimlich geil war, einmal einen fremden, und vor allem dicken Schwanz zu spüren. Sie schämte sich fast, dass sie dabei auch einen Super-Orgasmus hatte...
Und auch Michael machte sich so seine Gedanken über das Erlebte. Zum ersten machte es ihn wirklich ordentlich an, dass er seiner Frau direkt dabei zusehen konnte, wie Gert seinen dicken Schwanz in ihre Fut zwängte. Keinerlei Eifersuchtsgefühle kamen dabei auf, eher das Gegenteil, er fand es mehr als antörnend. Dass sie daran Gefallen gefunden hatte, war ja nicht zu übersehen und zu überhören. Irgendwie hatte er schon im Geheimen einmal daran gedacht, dass er einmal dabei zusehen könnte. Dass es dann plötzlich auch Wirklichkeit wurde, überraschte ihn fast. Kannte er seine Frau doch so gut, dass er sich das nie hätte vorstellen können.
Mit ihr darüber zu sprechen, das traute er sich nie. Ihre Reaktion wäre wohl eine empörte Ablehnung seines Ansinnens gewesen. Aber in dieser Situation im Atelier und auch wie Gert und Jenny damit umgegangen sind und Sonja einfach mitgerissen hatten. Und er selbst hatte auch noch nie eine solche Erfahrung gemacht, wie es ist, eine fremde, noch dazu um einiges jüngere Frau zu besteigen. Und das dann auch noch in einer rasierten Spalte. Ich möchte nur zu gerne wissen, was sich Sonja im Augenblick gedacht hatte, als ich meinen Schwanz in der glatten Möse von Jenny versenkt habe.
Und wieder konnten sie es kaum erwarten, dass die Wohnungstüre ins Schloß fiel. Wie eine Woche zuvor rissen sich förmlich das Gewand von ihren Körpern und kaum später lagen sie wieder im Bett. Ohne wirkliches Vorspiel spreizte Michael seiner Sonja weit die Beine, legte sich dazwischen und begann sie sofort tief zu lecken.
Sonja begann es vom ersten Lecken an sofort zu genießen und ließ Michael spüren, wie geil sie immer noch war. Er konnte im Augenblick auch nicht anders und dachte natürlich wie er seinen Schwanz in die glatte Möse von Jenny schob und er dachte auch daran, wie es sein musste, wenn man auch so eine rasierte Spalte lecken würde.
Plötzlich sprang er auf, sodass Sonja richtig erschrocken war. "Ich rasier dir jetzt alle Futhaare weg, denn ich möchte einmal deine rasierte Spalte lecken!", meinte er nur und ging mit steifem Schwanz ins Badezimmer. Sonja hörte ihn im Bad herumhantiren. Dann kam er mit seinem Haartrimmer und einer kleinen Schüssel mit Wasser und seinem Rasierschaum in den Händen zurück.
Ohne viel zu reden machte er sich zwischen ihren Beinen zu schaffen und Sonja sah, wie er den Trimmer auf zwei Millimeter einstellte und augenblicklich begann, ihren Venushügel zu bearbeiten. Von oben kommend zog er das Gerät nach unten und beim ersten Schnitt sah es aus, als ob man mit einem Rasenmäher eine Spur im hohen Gras zog. Er fuhr mit dem Trimmer mehrmals hinunter und innerhalb kürzester Zeit war Sonjas Venushügel nur noch ein Stoppelfeld. Dann nahm er sich ganz vorsichtig der großen Schamlippen an, indem er ihre Beine noch weiter spreizte. Auch das war in relativ kurzer Zeit geschehen und er sah zum ersten Mal bei seiner Frau die Spalte ohne lange gekräuselten Haare.
Sonja griff mit einer Hand zu ihrer Scham, spürte am Hügel und den großen Schamlippen keine langen Haaree mehr. Die abgeschnittenen Schamhaare hatte Michael einfach als lästiges Übel zwischen ihre gespreizten Schenkel auf dem Leintuch achtlos "gelagert". Dann griff er zum Rasiergel, zuvor hatte er noch alles mit Wasser feucht gemacht. Mit seinem Rasierpinsel schäumte er ihren Venushügel ein und strich dann durch die großen Schamlippen.
Sonja, von dem Ganzen so richtig aufgegeilt, stöhnte auf, als der Pinsel immer wieder durch ihre Spalte fuhr. Als nächstes zog Michael den Einwegrasierer über den Hügel und die Schamlippen. Er war recht rasch damit fertig und wusch mit einem feuchten Handtuch die Schaumreste weg. Die komplett rasierte Spalte seiner Frau lag vor ihm.
Rasch stellte er die ganzen Rasurutensilien zur Seite und legte sich
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