Unser befreundetes Paar - Willkommen in unserer Welt (fm:Cuckold, 4828 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 16108 / 12179 [76%] | Bewertung Teil: 9.27 (64 Stimmen) |
Alina wird immer mehr zum festen Bestandteil unseres Sexlebens... |
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Am nächsten Tag schrieb mir Leif eine Nachricht und wollte noch mal mit mir quatschen. Wir trafen uns am Mittag in einem entspannten Café und er fing auch direkt an zu erzählen. "Cenk, wir kennen uns schon ewig und sind beste Freunde. Ich wollte einfach nur noch mal mit dir reden und dir klarmachen, dass ich Alina liebe und das aus Liebe zu ihr tue. Nicht nur aus Liebe zu ihr, es macht mich komischerweise tierisch an, wenn ich dran denke, dass du Alina auf eine Art befriedigst, auf die ich es nicht kann. Es macht mich Glücklich. Ihr Gesichtsausdruck als sie deinen Schwanz in sich spürte, war phänomenal und ich freu mich, dass du das jetzt regelmäßig tun wirst. Hin und wieder würde ich gerne mal zusehen, aber in den meisten Fällen will ich sie euch komplett überlassen. Ich hoffe, nein eigentlich weiß ich, dass ich euch vertrauen kann".
Leif schien irgendwie erleichtert, scheinbar viel ihm eine Last von den Schultern. Die Last, Alina irgendwie zum Orgasmus bringen zu müssen, sie sexuell zu befriedigen. Er konnte loslassen und sie Marie und mir anvertrauen und trotzdem wusste er, dass sie zu ihm gehört und immer zu ihm zurückkommen wird. Sie bekam nur das bei uns, was sie bei ihm nicht bekommen konnte und ihn schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil, er schien richtig erfreut darüber. Ich erzählte ihm dann noch, was Marie und ich in den letzten Monat erlebt haben. Swingerclubs, Partnertausch etc. Es schien ihn nach dem Abend zuvor nicht zu verwundern und ich erzählte ihm, wie geil es einfach ist, fremde Haut mit der eigenen Freundin zu teilen, sich auszuprobieren, neue Dinge kennenzulernen, das Kribbeln und die Aufregung zu spüren, wenn man die Partner tauscht.
Leif sagte auch noch, dass er es geil fand, meinen Schwanz sauber zu lecken und das gerne wiederholen würde. Das Erlebnis habe ihm die Augen geöffnet, sagte er, und er würde mir gerne auch mal richtig einen blasen und nicht nur kurz drüber lutschten. Da schien er sich ein wenig zu schämen, als ich ihm aber sagte, dass auch ich das schon gemacht habe, entspannt er sich schnell wieder. Zudem überließ er Alina uns im Thema Sex komplett, wir können machen mit ihr was wir wollen, sagte er, und er betonte, dass er wirklich alles meint.
Trotzdem schien das nichts zwischen Leif und mir zu ändern, was mich echt freute. Wir quatschten ganz locker weiter, sprachen über die Arbeit, über Fußball und über allesmögliche, was einem so durch den Kopf ging und lachten dabei viel und laut, wie eigentlich immer, wenn wir aufeinandertrafen. Leif ist einfach der Knaller, immer wenn irgendwas war, konnte ich mich auf ihn verlassen und nur deshalb hab ich das mit Marie am Vortrag überhaupt gewagt.
Am Folgetag kam uns Alina Abends besuchen. Marie begrüßte sie mit einem Zungenkuss und bat sie rein. "Hattest du eigentlich schon mal was mit einer Frau?" fragte sie Alina interessiert, welche das verneint. Marie lächelte und öffnete Alina die Jeans, zog diese samt Slip, der wieder recht langweilig, aber dieses Mal Schwarz war, runter und Alina schlüpfte aus beidem raus. Danach zog sie ihr den Pulli aus und öffnete den zum Slip passenden BH. Sie drückte sie aufs Sofa, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen diese.
Schnell fing sie an Alina zu lecken, die direkt anfing zu stöhnen und sich immer wieder aufzurichten. "Ach du scheiße, kannst du das gut" sagte Alina nach wenigen Sekunden zu Marie und Stöhnte genüsslich zu Maries Bemühungen. Marie richtete sich kurz auf und sah Alina an, ehe sie sich direkt wieder absenkte und sie weiter leckte. Dazu schob sie ihr erst einen und dann zwei Finger in ihre Pussy, was Alina noch intensiver stöhnen ließ. Marie wusste genau was sie tat und brachte Alina laut stöhnend zum Orgasmus.
Danach ließ sie von ihr ab, griff ihr noch mal an ihre großen Brüste und zog sich dann selbst aus. Erst die Leggins, dann der Tanga mit Spitze in Weiß und am Ende ihren Pulli. Einen BH trug Marie zuhause nie. Sie zog Alina vom Sofa und nahm ihren Platz ein. Sie spreizte ihre Beine und Alina wusste direkt, was Marie wollte. Alina fing vorsichtig an Marie zu lecken, merkte durch Maries stöhnen aber, dass sie scheinbar das richtig tat, und intensivierte ihre Bemühungen. Sie nahm auch nach kurzer Zeit zwei Finger hinzu und leckte und fickte Marie gleichzeitig. Marie gefiel, was Alina tat, nach ein paar Minuten kam auch sie zum Orgasmus.
Marie forderte Alina daraufhin auf, sich in Doggystellung aufs Sofa zu
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