Die Geschichte meiner Versklavung – der erste Tag als Sklave (fm:BDSM, 1357 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 13993 / 9675 [69%] | Bewertung Teil: 8.66 (35 Stimmen) |
Dieser teil beschreibt wie ich meine ersten Stunden als Sklave erlebe. |
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Auf halben Weg wurden mir die Augen verbunden so dass ich nicht sehen konnte wo wir schlussendlich hinfuhren. Die frischen Piercings schmerzten etwas aber es war auszuhalten. Auch die High Heels drückten, ich war es nicht gewohnt diese so lange zu tragen.
Endlich angekommen wurde die Tür geöffnet und eine Frauenstimme befahl auszusteigen. Ich hatte noch immer die Augen verbunden so dass sie mich an der Hand nahm um aus dem Waagen auszusteigen. Dann merkte ich dass sie sich an meinem eisernen Halsband zu schaffen macht. Sie befestigt etwas, anscheinend eine Leine. Nackt wie ich war fühlte ich mehr als ausgeliefert. Sie führe mich nun an der Leine und ich folgte vorsichtig und wir gingen einige Meter durchs Freie. Dann änderte sich der Untergrund und ich spürte einen glatten Boden unter mir. Zudem änderte sich die Akustik, ich war in einem Raum. Hinter mir schloss sich eine Tür und die Frau nahm mir die Augenbinde ab. Ich blickte in einen riesigen Raum mit einer an beiden Seiten hoch führenden Treppe auf eine Galerie. Unterhalb dieser befand sich eine eine breite Flügeltür die schlossen war. Ich erfuhr später dass sich dahinter der Bankett Raum befindet. Ein Kronleuchter hing von der Decke. Ich konnte nun auch die Person sehen die mich führte. Eine etwas 50järige Frau gekleidet wie eine Gouvernante, enger Rock bis zu den Knien, Seidenstrümpfe und High Heels, eine weiße Bluse zugeknöpft bis zum Hals. Ihr brünettes Haar ist zu einem Knoten geformt. Ich bringe dich nun in dein Domizil, und zog mich an der Leine zu einer seitlichen Tür. Hier führte eine kurze Treppe in einen seitlichen Flügel. Es ging weiter einen Gang entlang bis zu dessen Ende. Die dortige Tür öffnete sie und führte mich hinein. Das ist nun für die kommenden vier Wochen deine Sklavenkammer. Wobei Kammer eine wenig zutreffende Beschreibung ist. Das Zimmer ist größer wie meine ganze Wohnung. Die Wände sind mit Tapeten aus Stoff bespannt. Ein großes schweres Bett und ein Eichenschrank sind dir wichtigsten Möbel. Ergänzt wird es noch durch einen Sessel und ein Tischchen. Es gibt zwei große Fenster, wobei diese von außen vergittert sind. Und zwei weitere Türen, eine davon führt in ein Badezimmer mit Toilette. Die andere wurde mir später gezeigt.
So, sagte nun die Frau, und hier das Wichtigste. Du wirst ab sofort nur noch als Sklave angesprochen, gerne auch als Sau oder Hure. Du sprichst mich mit Meisterin an. Du stehst in der Rangordung ganz unten und sprichst nur wenn du etwas gefragt wirst. Du hast Anordnungen unverzüglich folge zu leisten. Deine Sklavenkleidung ist ein Hüftgürtel, Seidenstrümpfe und High Heels, du findest alles in dem Schrank. Ansonsten bist du nackt. Deinem Herren antwortest du immer mit "Ja mein Herr und Gebieter" und wenn du zu ihm geführt wirst, bleibst du mit gesenktem Haupt stehen. Beachte immer dass du deinen Möse niemals vor ihm verschlisst. Stelle dich immer leicht breitbeinig vor ihn und lege niemals dein Beine beim Sitzen übereinander. Nimm die Pille durch damit du deine Tage nicht bekommst. Für deine Körperpflege sind zwei Zofen zuständig. So, und das ist das wichtigste Zimmer für dich. Sie öffnet die zweite Tür und führte mich hinein. Es ist ein mit roten Samt bespannter Raum der mit allerlei Gerätschaften ausgestattet ist. Aus meinen BDSM Pornos kenne ich vieles davon. Ein Strafbock, ein Kreuz, eine große Auswahl an Schlaggeräten, Klemmen und Klammern, Elektroschocker, eine Einrichtung zum an den Füßen aufhängen, und und und. Und wird ganz schummrig bei dem Anblick und spüre sofort eine gewisse Geilheit. Die blieb auch meiner Meisterin nicht verborgen. Sie testete meine Geilheit mit einem gezielten Griff in meinem Schritt. Ja, unser Herr und Gebieter hat recht, du bist eine kleine geile Sau. Zwischenzeitlich waren zwei Zofen gekommen. Meine Meisterin wies sie an mich vorzubereiten. Sie gab der einen die Leine und sie gingen mit mir in mein Bad.
Sie hatten bereits Wasser eingelassen und ich konnte direkt in die Wanne steigen. Da Wasser ist mit einer wohlriechenden Badetinktur angereichert. Sie begannen nun beide mich abzuwaschen. Ich versuchte die eine anzusprechen doch hielt sie mir gleich den Mund zu und schüttelte nur mit dem Kopf. Nachdem sie mich abgewaschen haben stand ich auf und wurde einer gründlichen Rasur unterzogen. Nicht nur meine Achseln und mein Scham, mein ganzer Körper wurde von jeglichem Härchen befreit. Nach dem abtrocknen trugen sie eine wohltuende Körpermilch auf die sie einrieben. Besonders meine Brüste massierten sie ausgiebig und mehr als nötig. Zum Ende versorgten sie noch meine Piercings und kamen zu dem Schluss dass sie gut verheilen. Dabei spielten sie mit meiner Klitoris und zogen an dem Ring um zu sehen wie belastbar er schon ist. Ich spürte schon noch einen Schmerz aber sie meinten dass ich schon angekettet werden könnte. Sie gingen mit mir zu meinem Bett und zogen
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