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Nasse Überraschungen im Fahrstuhl (fm:BDSM, 4718 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2021 Gesehen / Gelesen: 18460 / 15912 [86%] Bewertung Teil: 9.27 (86 Stimmen)
Ein Fahrstuhldefekt führt zu einem nassen Erlebnis und einer aufregenden Erotikbeziehung! Teil 1

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den dafür vorgesehenen Schrank. Das Waschzeug ins Bad und den Barttrimmer zu den Rasierutensilien. Mein Kram sollte das ausgewogene Raumgefühl nicht ins wanken bringen. Während ich mich meiner Kleidung entledigte suchte ich nach einem passenden Radiosender und wurde mit einem Kanal auf dem Soulmusik zu hören war, fündig.

Das Wasser lief bereits in die Badewanne also begann ich mich zu rasieren. Da ich eine Vollglatze trage sprechen wir hier eher vom Bart. Er ist bereits grau, oder besser weiß. Vor allem aber ist er sehr gepflegt. Die Bartform erinnert eher an die Bärte wie sie Rockmusiker tragen. Menschen die mich nicht kennen unterstellen mir schnell einen Job als Türsteher, Musiker oder Künstler. Nichts von alle dem stimmte. Zuerst wollte ich nur mein Doppelkinn verbergen. Später wurde der Bart zu einer Art Markenzeichen. Ein sehr kurz und dünn rasierter Oberlippenbart übergehend in einen ca. 12 cm langen Kinnbart. Die Wanne begann sich langsam zu füllen und ich war bereits dabei meinen kahlen Kopf mit der Klinge zu rasieren. Den Bart trimmte ich immer elektrisch und das Kopfhaar rasierte ich nass. Die Shorts ausgesgezogen untersuchte ich eingehend die Bestückung der Minibar. Mit zwei Flaschen Wasser und einer Dose Bier als Jagdbeute kehrte ich zurück ins Bad. Mit dem Finger noch die Wasserthemperatur geprüft und langsam in die heisse Wanne, herrlich. Ich achtete dabei nicht auf die Zeit, war aber wohl bereits eine Stunde im Wasser und da viel es mir ein. Verflixt, ich hatte mein Handy im Auto vergessen. "Was solls" dachte ich, ich hatte ja sonst nicht viel zu tun. Abgetrocknet putzte ich mir meine Zähne, holte frische Wäsche aus dem Kasten, die Zimmerkarte in die Hemdtasche und ab zur Garage. Eine Jacke war nicht von Nöten aber eine Maske sollte ich doch für alle Fälle dabei haben. Der Aufzug war um die Ecke und als sich die beiden Türen des Fahrstuhls öffneten trat ich ein. "K2" war die Taste bezeichnet die ich auch sofort drückte. Die Türen begannen sich zu schließen und aus dem Augenwinkel machte ich eine Gestalt aus die sich schnellen Schrittes näherte. Instinktiv streckte ich meine Hand aus und löste damit den Sicherheitsmechanismus aus. Die Türen öffneten sich wieder und eine Dame betrat die Kabine. Kurz und heftig atmend, mir eine dankende Geste zuwerfend zogen wir uns beide die Schutzmasken über. "Sehr gerne" entgegnete ich ihr und fragte nach der gewünschten Etage um die dazugehörige Taste für sie zu drücken.

Vermutlich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht streckte sie mir ihre linke Hand entgegen. Ich konnte ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten ausmachen. "Zur Pforte, bitte" sagte sieund ergänzte, "die Sucht", hob dabei ihre Schultern um diese, begleitet von einem leisen Seufzer wieder hängen zu lassen. "Gerne, sehr gerne." Auf Wunsch der Dame drückte ich "E" und für mein Ziel nochmals auf "K2". "Als ich noch rauchte war dies ebenfalls meine Marke" erwiderte ich und der Aufzug begann sich nach unten zu bewegen. Ich suchte mir einen Punkt am Boden den ich mit meinen Blicken fixieren wollte. Plötzlich ein Ruck, das Licht erlosch um in Sekundenbruchteilen wieder aufzuflackern, wir standen still. Mit fragenden Blicken und Maske tragend standen wir uns gegenüber. "Vermutlich wird es gleich wieder weitergehen" versuchte ich die Situation zu kommentieren. "Falls es länger dauern sollte dürfen sie auch gerne hier rauchen."

"Wenn ich hier drinnen qualme würde ich wohl die Sprinkleranlage auslösen" entgegnete sie mir mit ihrer wunderbaren Stimme. Offensichtlich war sie Deutsche, vermutlich aus der Gegend um Nordrheinwestfahlen. Vielleicht Synchronsprecherin, die Stimme klang fantastisch. Dazu der deutsche Akzent, sehr angenehm. Der Fahrstuhl stand still. "Ich versuche mal nachzufragen" und übte mich in der Rolle des erfahrenen Krisenmanagers.

Die Nottaste war wohl die rot eingefasste und ich drückte diese. Ein Mann meldete sich am anderen Ende. "Entschuldigen sie bitte die Unanehmlichkeiten, wir haben sie bereits auf unserer Anzeige. Der Grund für die Störung steht vermutlich im Zusammenhang mit den Straßenarbeiten vor ihrem Gebäude. Es handelt sich sicher nur um eine Kleinigkeit, keine Sorgen. Bei ihnen ist alles in Ordnung?" ich drehte mich um, meine Mitfahrerin nickte und ich bestätigte dem Servicetechniker, das bei uns alles perfekt war. "Wieviele Personen befinden sich im Fahrstuhl?" fragte der Mann vom Dienst und wollte auch wissen ob wir genug Platz hatten um uns notfalls alle setzen zu können. Ich bejate seine Frage. "Sobald wir genaueres wissen melden wir uns automatisch über den Lautsprecher. Nur damit sie sich nicht erschrecken". "Danke, sehr nett, bis später dann" wollte ich noch einwerfen aber das Gespräch war schon beendet.

Vielleicht hätte ich doch noch auf die Toilette gehen sollen, dachte ich vor mich hin und bemerkte den zunehmend Druck auf meine Blase. "Ich hatte bereits Corona", etwas besseres viel mir gerade nicht ein und wollte ob der Peinlichkeit meiner Kommunikationsversuche am liebsten in einer Erdspalte versinken. Meine Feststellung machte aber doch Sinn. Meine Mitfahrerin nahm darauf ihre Maske vom Mund, strahlte mich an und erwiderte meine holprigen Versuche."Ich auch, schon im Sommer. Dann können wir beide auf diese dummen FFP Dinger verzichten". Darauf hin nahm auch ich meine Maske ab. Ich lächelte sie vorsichtig an und musterte sie dabei unauffällig. Sie war hübsch. sehr hübsch und ich schätzte sie auf 55 -60 Jahre. Sie war ca. 1,70 Meter groß und ein klein wenig mollig. Mollig trifft es nicht ganz, eher sehr muskulös mit breiten Schultern ausgestattet. Sicher machte sie Kraftsport oder ähnliches. Sie hatte kurze, grau-blonde Haare und paar kleine Falten im Gesicht, besonders um ihren Mund herum. Ein hübscher Mund mit vollen Lippen. Die Nase eher flach und ganz dunkel geschminkte Augen. Klar, diese Art von Beschreibung konnte auch nur aus einem Männermund stammen. Es waren nicht wirklich die Augen sondern ihre Wimpern die sehr dunkel geschminkt waren. Das aufgetragene Makeup verklebte manche Wimpern miteinander. Durch die Brillengläser, sie trug eine goldgefasste Brille mit runder Gläserform, konnte man dies gut erkennen. Bekleidet war sie mit Jeans, weißen Turnschuhen und einer weißen, sehr eng geschnittenen Bluse. Die oberen 3 Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet sodaß ihre Perlenkette gut zu sehen war. Weiße Perlen in zwei Reihen angelegt. Die weiteren 2 Knöpfe der Bluse standen unter starker Spannung. Sie hatte sehr volle Brüste und wußte ihre Vorzüge durchaus sehr gut in Szene zu setzen. Durch die Bluse schimmerte ein ebenfalls in weiß gehaltener Büstenhalter. Einer mit weißen Verzierungen bzw. Bestickungen. oder nennt man das Spitze?

Für mich war das in diesem Moment eher nebensächlich. Da ich meine Blicke nicht ewig in Richtung ihrer Brüste lenken konnte, schweifte ich weiter in Richtung ihrer Arme. Ihre Jacke über den Arm gehalten wäre sie offensichtlich bereit gewesen, ihre Zigarette zu genießen. An ihren Fingern hatte sie goldene Ringe angesteckt. Sie waren sehr schlicht und passten sehr gut zu ihren zarten Fingern. Sie war wirklich sehr sexy.

Hätte ich ein Bild an meine Freundesgruppe gesendet wäre wohl kein Daumen nach oben zurückgekommen. In dieser Gruppe werden stets nur Bilder von operierten Damen versendet. Am besten mit großen starren Kugeln die alle dann als tolle Brüste bezeichnen. Laut denen dürften Brüste nicht hängen und hätten stets einer vorgegebenen Form zu folgen. Mein Geschmack hingegen war da völlig anders gelagert. Irgendwie sehen die alle gleich aus, wie Puppen oder Akteure in einem Videospiel. Mein Gegenüber war da völlig anders. Sie gefiel mir sehr gut. Eine sehr attraktive Dame und vor allem sehr sexy.

Ich presste die Beine zusammen und versuchte nicht an meinen Harndrang zu denken. Wie lange würde es wohl dauern bis wir die Fahrt wieder aufnehmen konnten? Unauffällig, das war zumindest der Plan, machte ich zwei Schritte nach links, dann wieder zwei Schritte nach rechts. Mehr Platz stand nicht zur Verfügung und nach vorne konnte ich mich nicht bewegen ohne meine Begleiterin in Bedrängnis zu bringen. Um den Harndrang zu lindern würde normalerweise schnelles gehen helfen. gehen? In einer kleinen Fahrstuhlkabine? Beide Beine aneinander gedrückt fragte ich mich warum ich beim Verlassen des Zimmers nicht daran gedacht hatte, pissen zu gehen. Zwei Flaschen Wasser, ein großes Bier und dann noch die beiden Kaffee. Dann war da ja auch noch die halbe Flasche Wasser im Auto. Gut zwei Liter in den letzten zwei Stunden. Ich ärgerte mich über mich. Damit brachte ich mich unnötig in diese stressige Situation. Welche Optionen hatte ich? Entweder würde sich der Aufzug ehest bewegen oder, "oder was?", ging es mir durch den Kopf. Ich konnte mir vor meiner Mitfahrerin schlecht in die Hose machen. Diese Vorstellung lies meine aufkommende Nervosität schnell steigen. Auch den den Fahrstuhlboden würde ich damit entsprechen mit Urin benetzen. Wir würden beide im Nassen stehen, grandios, dachte ich. Im Zuge der Rettung würden dann die Servicetechniker die Türen öffnen. Alles wäre nass und eine entsetzte Dame die nach der Polizei rufen würde, stürmte vermutlich aus der gerade geöffneten Kabine. Sensationell, ein Profi wie er im Buche steht. Oft hilft es aber, seinen Riemen mit der Hand fest anzupacken bzw. fest zuzudrücken. Das mache ich oft wenn ich im Bett liege und im Moment zu faul bin um auf die Toilette zu gehen. Wenn du aber gezwungener Maßen als Frau, einem Mann gegenüberstehst, der Abstand gerade mal 50 cm beträgt wünscht du dir sicher alles andere als einen Typen, der sich mit der Hand in die Hose greift um dort seinen Penis zu drücken. Das Fassen eines klaren Gedankens war mittlerweile nicht mehr möglich. Was zum Henker sollte ich tun?

"Sie müssen wohl sehr dringend auf die Toilette?" und wieder lächelte sie mich an. Ihr Kopf war leicht gesenkt und leicht nach rechts gedreht. Über ihren Brillenrand blickend fixierte sie mich und wartete auf meine Reaktion. In ihre wunderschönen Augen starrend wußte ich in diesem Moment nicht was ich darauf antworte konnte. Mir wurde heiß und ich ging in Sekundenbruchteilen gedanklich alle in Frage kommenden Antworten durch. Ich war wirklich völlig neben mir, was aber meine Mitgefangene offensichtlich erheiterte. "Ja" erwiderte ich kleinlaut. "Ich hatte gehofft sie würden es nicht bemerken. Ich muss gestehen, sehr dringend sogar, aber ich habe keine Ahung ob ich es bis zur Toilette schaffe." Meinen Blick verzweifelnd senkend presste ich wieder beide Oberschenkel fest zusammen. "Ich würde ihnen gerne helfen." kam es ihr leise über die Lippen. Als gelernter Verkäufer versteckte ich mich in peinlichen Situationen gerne hinter einprogrammierten und im Laufe der Zeit erlernten Phrasen. Ein Ereignis wie dieses hatte ich jedoch nicht einstudiert und so keuchte ich mit einem gezwungenen lächeln und versuchte meiner Aussage ein Flänkchen Humor beizufügen. "Gerne, wischen wir dann zusammen den Boden auf?". Dabei versteinerte sich mein Gesichtsausdruck in eine gekünstelte Freundlichkeit. Ich wandte mich von ihr ab und bevor ich meine beiden Beine wieder mit aller Kraft zusammenpresste, drückte ich meinen Penis zwischen meine Oberschenkel. Ganz automatisch und nicht mehr darauf Rücksicht nehmend ob dies dem Verhalten eines Gentlemans entsprach. "Es ist mir furchtbar peinlich, entschuldigen sie bitte" flüsterte ich verzweifelt, meinen Blick auf sie richtend. Ihre Jacke die sie bis dahin noch um ihren Arm gewickelte hatte legte sie nun, rechts von ihr, auf den Boden. Mit beiden Händen an die Brillenbügeln greifend sah sie mir tief in die Augen. Ein Blick bei dem ich Mühe hatte noch sonst irgend etwas mitzubekommen. Sie nahm ihre Brillen ab, legte die Bügel zusammen und warf diese, zusammen mit dem Feuerzeug und den Zigaretten auf die am Boden liegende Jacke.

"Wenn wir die Situation einmal ganz nüchtern betrachten" sagte sie und sah mir dabei immer noch tief in die Augen, "Viele Möglichkeiten bleiben uns nicht. In den nächsten Minuten wird ihr Schließmuskel das Gefecht verlieren und dann werden sie sich anpissen. Sie werden versuchen es zu stoppen, aber vergeblich. Es wird ihnen warm werden zwischen ihren Beinen und dann wird sich das frische Nass seinen Weg nach unten bahnen. Ich werde die feuchten Stellen an ihrer Hose sehen und dann wird alles langsam am Fahrstuhlboden feucht werden. Wir wissen beide nicht wie lange wir hier gefangen sind und sie wollen unbedingt den Rest der gemeinsamen Zeit hier im Nassen stehen? Von ihrer durchnässten Jeans einmal ganz zu schweigen. Um mich hier schadlos zu halten könnten sie sich natürlich auch bücken, sich ihren Schwanz in den Mund stecken und sich selbst absaugen. Ich möchte sie nicht kränken aber wie ein biegsamer Schlangenmensch sehen sie mir nicht gerade aus. Ich würde sagen, es bleibt uns somit nur eine einzige Möglichkeit. Ich knie mich jetzt vor sie hin und sie pissen mir langsam in den Mund, so, das ich auch alles runterschlucken kann. Und damit ich ihnen die Unsicherheit ein wenig nehme, verrate ich ihnen jetzt eine Geheimnis. Mich macht der Gedanke ihre Pisse zu trinken so unglaublich an das ich aufpassen muß mir nicht selbst ins Höschen zu pullern. Aber warten wir es ab, feucht bin ich auch so schon." Ich war völlig neben mir und nicht in der Lage darauf noch etwas zu antworten.

Sie kam mir ganz nahe und ich konnte ihre Brüste fühlen. Dann berührten ihre weichen Lippen meine Wange. Sie küsste mein Ohr und flüsterte: "Schrecken sie sich jetzt nicht" und schon konnte ich ihre Hand in meinem Schritt spüren. Noch bevor ich reagieren konnte öffnete sie den Knopf und machte sich daran, den Reissverschluss meiner Jeans zu öffnen. Nur mit einem Fingerschnipp hatte sie alles unter Kontrolle."Ganz ruhig", sagte sie und ihre wunderbare Stimme ließ mich völlig in meine Gedankenwelt versinken. Meine Augen waren geschlossen und ich ließ mich völlig von ihr leiten. "Sie pinkeln mir jetzt in den Mund, ganz langsam, nicht zu hastig, alles wird gut". Ich reagierte überhaupt nicht mehr und ließ alles geschehen. Ihre Brüste bewegten sich nach unten. Vermutlich kniete sie sich nieder. Was war hier los? fragte ich mich ohne mich zu getrauen meine Augen zu öffnen. Auf keinen Fall wollte ich aus meinem wunderbaren Traum gerissen werden. An der Fahrstuhlwand lehnend, meine Hände rechts und links auf dem polierten Metallgeländer aufgelegt versuchte ich mich zwischen Realität und Fiction zurechtzufinden. Das Geländer war kalt, glatt und meine Beine zitterten. Mit einem Ruck zog sie mir die Jeans bis zu den Knien, dann steckte meine Hose fest. Im selben Augenblick zog sie auch an meiner Short und ich stand völlig entblöst vor ihr. Auch wenn ihr es für doof erachtet und wenn es ansich nichts besonders ist, aber dieses Gefühl, mit runtergezogener Hose vor ihr im Fahrstuhl zu lehnen eregt mich noch heute.

Sekundenbruchteile lang wusste ich nicht ob ich überhaupt noch pullern musste. Ihre Hand an meinen Oberschenkel fühlend wurde es warm und weich um meinen Schwanz. Sie hatte meinen Penis in ihrem Mund genommen. Es war jedoch nicht das Gefühl das mir vom Oralverkehr bekannt war, nein, es war eher so als würde man seinen Schwanz in ein Loch halten und etwas wunderbares Feuchtes und Weiches versucht alles abzudichten. Ihre Lippen hatten sich an meine Männlichkeit anschmiegt. Männlichkeit? Wie männlich war ich wohl gerade. Keine Erektion, mein ohnehin nicht allzugroßer Penis in einem Mund verschwunden und ich musste unglaublich dringend Wasser lassen. " Kommen sie, lassen sie es endlich laufen" hörte ich es von unten herauf. Um ihre Aussage zu bekräftigen zwickte sie mich in beiden Pobacken. Würde sie sich verschlucken oder würde sie sich ekeln und alles wieder ausspucken? "Entspannen sie sich, ich bin wirklich geil darauf ihre Pisse zu schlucken" sagte sie, " Ich habe da schon mal gemacht, vertrauen sie mir ganz einfach." und ich bemerkte wie sich meine Spannung löste. Ich konnte die Position meiner Pisse im Körper genau lokalisieren. Seltsam, hatte ich doch noch nie darauf geachtet. Vertrauensvoll ließ ich locker und der goldene Saft begann sich seinen Weg zu bahnen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Pisse war im Schwanz zu spüren und ich entspannte mich völlig. Anfangs nur ein paar Tropfen, dann ein kleines Gerinne, immer wieder unterbrochen von einem, sich zusammenziehenden Schliessmuskel. Sie schluckte ohne die Mundhöhle zu verändern. Mir ihren Fingernägeln streichte sie derweilen über meine Eier. Beginnen vom Hodensack bis zur Schwanzwurzel, immer wieder. Das Streicheln der Hoden schaffte ein noch vertrauterees Umfeld und irgendwie wurde es normal wenn sie von mir trank. Mein Gehirn mußte die Situation erst analysieren. Nein, es wurde hier nicht geblasen und auch ging es nicht darum zum Orgasmus zu kommen. Nein, ich sollte mich hier lediglich entleeren. Entleeren in eine unglaublich tolle Frau die alles schlucken würde. In Wahrheit war sie die schärfste Frau die ich je in meinem Leben getroffen hatte. Und dann ließ ich es laufen. Ich pisste ihr in den Mund und sie schluckte und schluckte. Es war nicht nur unheimlich befreiend, nein es war auch unglaublich geil. Keines Falls wollte ich gerade an einem anderen Platz der Welt sein wollen. Ihre Schluckbewegungen übertrugen sich über meinen Schwanz. Wie würde sie wohl heißen , schoss es mir durch den Kopf.

Ich weiß, ich erwähnte es bereits aber das Gefühl sich in ihrem Mund zu entleeren war unbeschreiblich. Ich kann euch nur raten, sucht euch jemanden dem dies auch gefällt und ihr werden einen der schönsten Momente eures Lebens genießen, egal ob du eine Frau oder ein Mann bist. Ganz egal ob ihr dafür eine Kennenlernplattform verwendet oder euch leicht angeheitert in einem Lokal getraut, dieses Thema anzusprechen. Wenn ihr mit mit jemandem auf einen Drink in einer Bar steht und das Gegenüber Andeutungen macht auf die Toilette zu gehen. Haltet ihr oder ihm ein leeres Glas hin und fragt mit einem Lächeln ob es wohl möglich wäre auch ein Glas trinken zu dürfen. Es sollte doch nicht nur der Kanal das Leben genießen dürfen. Ich garantiere euch, egal ob euer Gegenüber mit einem gefülltem Glas zurückkommt oder auch das leere Glas vor euch stehen lässt, das Thema Natursekt kommt sicher nochmals zur Sprache und vielleicht erlebt ihr auch einen dieser wunderschönen Momente. Achtet nur darauf das es sich um keinen Morgenurin handelt bzw. das euer Spender bzw. Spenderin genug Flüssigkeit getrunken hat. Bei mir ging es aber leider langsam aber sicher dem Ende zu. "Danke, herzlichen Dank" kam es mir von den Lippen. "Fertig?" fragte sie mich während sich mein Schwanz noch in ihrem Mund befand. Ich nickte. Dann ließ sie meinen Teil zur Gänze in ihrem Mund verschwinden. Mit ihren verengten Lippen strich sie nochmals von der Wurzel bis zur Spitze um auch noch die restlichen Tropfen aus der Harnröhre herauszubekommen. Dann schob sie kurz meine Vorhaut zurück und gab mir einen Kuss auf meine Eichel. Vielleicht würde sie mir noch einen blasen dachte ich, hielt meine Augen geschlossen und wartete ab. Noch einmal saugte sie an meiner Eichel um sie anschließend zu küssen. Die nächste Berührung überraschte mich völlig. Es war ein Kuss auf meine Lippen. Ganz weich, sehr zärtlich und ein fast nicht wahrnehmbarer leicht würziger Restgeschmack meiner Pisse. Ich öffnete meine Augen und sah in ein lächelndes Gesicht. "Gerne geschehen" kam es ihr von den Lippen und sie lehnte sich dabei an die verspiegelte Stirnwand. "Sie schmecken sehr gut und vor allem sind sie sehr gepflegt" ergänzte sie. Ich stand dabei immer noch mit runtergezogener Hose vor ihr und wollte das auch so beibehalten.

Mein Kopf verarbeitete gerade alles erlebte und natürlich verfestigte sich mein Schwanz. Sie sah mich an, streckte ihre Hand aus und berührte ganz vorsichtig und zärtlich meine Eier. Mit den Fingernägeln strich sie über meinen eregierten Penis. ganz sachte, und auch über meine Eichel. Ihre spitzen Fingernägel, ganz behutsam hin bis zur Harnröhre. "Ich habe schon überlegt ihnen einen zu blasen," ihren Blick nach unten gerichtet, sprach sie weiter vor sich hin. "aber ich wußte nicht ob sie das möchten und ob ich sie damit in Bedrängnis bringen würde. Meinen Knien war diese Position auch schon etwas zu stark." ergänzte sie und streichelte dabei weiter sanft meinen Penis. Ich nickte ihr zu und sagte wie sehr ich mir das noch gewünscht hätte. Meinen Blick auf ihre Bluse, besser gesagt ihre Brüste gerichtet, erwähnte ich meinen Namen. "Markus, ich heiße Markus."

"Isabella, aber alle nennen mich Bella." Mit den Fingelnägeln weiter zärtlich meine Eichel streichelnd, öffnete sie mit der anderen Hand die Knöpfe ihre Bluse. Ihre Spitzenoberteil gefüllt mit ihren prallen Brüsten kam zum Vorschein. "Darf ich dich auch um einen Gefallen bitten?" "Um jeden den du möchtest" antwortete ich. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, griff mit beiden Händen an ihr Oberteil und zog ruckartig an den Körbchen. Ihre Brüste flutschten aus ihrer beengten Umgebung. Was für eine Traumfrau und was für ein Erlebnis durchfuhr es mich. "Drück meine Nippel, aber fest!" Mit meinen Zeigefingern strich ich vorsichtig über ihre Brustwarzen um sie dann zwischen meinen Daumen und Zeigefinger zu nehmen. Ich drückte fest zu und ließ wieder los. An ihrem fragenden Gesichtsausdruck konnte ich sofort bemerken, das ihr das nicht besonders gefallen hatte. "Oje, zu fest", dachte ich und wollte schon eine Erklärung abgeben. "Peter, du kannst das nicht wissen, aber ich bin etwas anders als die Frauen die du vermutlich sonst triffst. Nimm meine Nippel und drücke so fest du kannst. Du darfst sie erst loslassen wenn du Tränen in meinen Augen siehst." Sie stützte sich mit ihren ausgestreckten Armen an den Wänden des Fahrstuhls ab und sah mich an. "Tu mir den Gefallen. Wenn du keine Träne siehst dann ziehe an den Nippeln bis du welche sehen kannst. Es funktioniert nicht wenn ich es mir selber mache, bitte." Wie konnte ein so sanftes Wesen wie sie solche Wünsche haben? Es war aber nicht die geeignete Zeit dies zu hinterfragen. Ich nahm noch einmal ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und nun drückte ich zu. Nach allem was sie für mich getan hatte wollte ich sie nicht enttäuschen. Wie in einem Schraubstock eingespannt mußte sie gerade Qualen erleben. Ihre Augen geschlossen konnte ich aber noch keine Träne erkennen. Ich preßte mit aller Kraft und drehte dabei meine Handgelenke nach außen. Da ich selbst schon Erfahrung mit Klammern auf den Brustwarzen hatte wußte ich, das ganz langsames lösen und ziehen den größten Schmerz verursachte. Sie öffnete ihre Lider und ihre nassen Augen starrten mich an. Dann zog ich an ihren Warzen und ihre Brüste wurden in die Länge gezogen. Fest an ihren Titten ziehend verringerte ich den Druck zwischen meinen Fingern und Ihre Dinger prallten zurück wie ein Gummiband. Mit offenem Mund stieß sie einen langen aber stillen Schrei aus. Auch ohne Ton konnte ich die Heftigkeit des Aufschreies bemerken. Ein Zittern durchfuhr sie am ganzen Körper. Sie atmete in kurzen Stößen, beugte sich nach vorne um den nächsten lautlosen Schrei von sich zu geben. Das Zittern erreichte nun auch ihre Hände. Hoffentlich hatte ich sie nicht zu heftig angepackt. Ich weiß nicht was mich in dieser Sekunde dazu brachte aber ich sammelte ohne große Überlegungen meinen Speichel und spuckte ihr alles in ihren offenen Mund, den ich daraufhin mit der Hand schloß. Mit der Zärtlichkeit die ich vorher von ihr erfahren hatte küsste ich sanft ihre weichen Lippen und gab ihr ebenso einen Kuss auf die Wange. Ich ging einen Schritt zurück. Ich konnte erkennen wie sie meine Spucke schluckte. Dann öffnete sie ihre Augen und sah mich wortlos an. Auch ich schwieg und wartete. Das Zittern wurde sichtbar weniger und Bella legte ihr Handflächen auf ihre Brüste so daß sie damit ihre Warzen verbergen konnte. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Blick lies nicht mehr von mir ab. Absolute Stille erfüllte den Raum.

Die Ruhe würde aber jäh von einem Ruck unterbrochen. der Aufzug begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Hastig zog ich meine Hose nach oben, schloss den Hosenknopf und den Reißverschluss. Bella stand starr an der Wand und irgenwie ging alles an ihr vorbei. Ich hobe ihre Jacke vom Boden auf und steckte ihre Brille und die Zigaretten ein. Schnellstmöglich zog ich ihr die Jacke über und gefühlte Sekundenbruchteile später öffnete sich die Türe. Drei Feuerwehrmänner standen vor der Kabine. "Danke, für die Rettung, bei uns ist alles in Ordnung." Einer der Feuerwehmänner fragte ob wir eine Art Schadensformular ausfüllen wollten, was ich verneinte. "Hier, ihr Feuerzeug" sagte der andere Feuerwehrmann " und die Masken nicht vergessen." Ich bedankte mich, und Bella im Arm haltend ging ich mit ihr zum Seitenausgang des Hotels. Nur ich wußte das unter ihrer Jacke die nackten Brüste vermutlich noch ein wenig schmerzten. Ich reichte Bella eine Zigarette und gab ihr Feuer. Sie nahm einen heftigen Zug, sah mich an und sagte: "Wow, ..........nach der Zigarette will ich das nochmals genau so haben."



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