Die Lustgrotte (fm:Cuckold, 6347 Wörter) | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 15851 / 11131 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (47 Stimmen) |
Wir erleben einen unvergesslichen Abend in einer Grotte voller Erotik und Entspannung. Mein Freund hat also eine Menge zum Schauen ;-) (Lest am besten vorher meine anderen Geschichten aus dem Jamaikaurlaub) |
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die prickelnde Kühle die förmlich belebend auf unsere nackten Körper einwirkten ;-) Was auch echt der Hammer war: Es gab eine Art Becken in der Wand, in dem Eis lag, mit dem man sich einreiben konnte. Hatte ich so auf Jamaika nicht erwartet. Nach Fußbad, und einer weiteren tollen Massage mit heißen Steinen, die uns buchstäblich wieder auf den Boden zurück brachte, waren wir danach so entspannt und erfrischt, dass wir Lust auf ein tolles Essen hatten.
Im Hotel holten wir uns direkt was ein stärkendes Mahl aus frischen Früchten und gegrilltem Fisch. Das war echt super lecker :-) Der Tag hat Miriam und mich also noch mal richtig gestärkt und erholt. Bereit, um am nächsten Tag wieder volle erotische Action zu genießen. ;-)
Mein Freund hatte es sich mit Sascha ebenfalls gut gehen lassen. Sie hatten etwas die Insel erkundet und ansonsten den Rest am Tag am Strand der Prudence Side verbracht und gelesen. ^^ Marcel erzählte mir, dass ihn einige Pärchen aufgefordert hatten mit zu machen, bei einem Dreier...aber der kleine Käfig an seinem noch kleineren Freund, hatte dass immer verhindert. Ach, der arme Kuschelfuchs, nichts wurde ihm gegönnt. ^^
Deswegen verzogen wir uns auch bald in unser Hotelzimmer und ich streifte mein Sommer Kleid und meinen Microbikini ab und zeigte mich Marcel im Evakostüm. "Na, bringt dich dass auf Ideen mein Böckchen?" grinste ich und schlang meine schlanken Arme um Marcels Nacken. "Ich wüsste Einiges meine süße Fuchsgöttin." grinste er schief.
Ich drückte meinem Schatz einen Kuss auf und meine Hand fuhr langsam über seine Brust, seinen Bauch in seine Lendengegend. Ich strich über Marcels Peniskäfig, der immer noch versteckt unter seiner Badeshorts war und grinste meinerseits schief. "Tja, wenn dein kleiner Käfig hier nicht wäre...was wir dann Alles machen könnten." Ich leckte mir spielerisch mit der Zunge über die Lippen und in meinen großen, braunen Augen blitzte es schalkhaft und verführerisch.(Das zumindest hat mir Marcel erzählt..man selbst sieht so was ja eher selten ^^)
Ich packte seine Hände und führte sie auf meine weichen Brüste. Mein Freund seufzte sehnsüchtig auf.
Ich unterbrach Marcels kleine Tagträume. ;-) Ich warf meinen Freund mit einem kleinen Schubs aufs Bett und zog ihm in einem Rutsch seine Boxershorts aus.
Darunter kam Marcels kleiner rosa Käfig zum Vorschein, der fast schon traurig an seinem besten Stück baumelte und Lusttropfen ausspuckte. Ich strich über den Käfig, nahm einige Lusttropfen mit dem Finger auf und steckte sie frech Marcel in seinen Mund.
"Na, du bist ja wieder ganz erregt mein süßer Kuschelfuchs...zu dumm, dass dein Käfig so eng ist was?" Marcel biss sich auf die Lippe und griff sich in den Schritt. "Du bist echt so fies...meine Fuchsgöttin." seufzte er und schaute mich mit einem schmachtenden Blick an.
Marcel
Oh Mann, wie sehr ich Anna in diesem Augenblick wollte. Aber gleichzeitig genoss ich es sie nicht haben zu können, aufgrund meines Peniskäfigs. Annas schönes Gesicht mit den großen, braunen Augen die voller Spaß blitzten, den Sommersprossen die ihre kleine krause Nase süß zierten und ihre vollen, verführerischen Lippen, die sich zu einem frechen Grinsen verzogen. Ich betrachtete dass Alles genau und sah... meine Herrin hatte mal wieder Spaß daran mich zu ärgern wie es schien.
Und obwohl ich Anna so sehr wollte, machte mich das hier fast noch heißer. Anna setzte sich kurzerhand nackt auf mich und rutschte mit ihrer nassen Freundin auf meinem Peniskäfig herum, während mich ihre kleinen Hände sanft aufs Bett drückten und sie meine Brust mit Küssen eindeckte.
Ihr sinnlicher Mund fand meine Brustwarzen, die schon hart waren. Oh Gott, ich schloss die Augen als meine süße Freundin an meinen Brustwarzen knabberte. Ich wollte diesen süßen nackten Körper berühren und umfasste Annas Hüften. Doch sie schlug mir auf die Hände.
"Na, böser Kuschelfuchs! Nicht anfassen! Nur wenn ich es dir erlaube!" Ich schluckte und nahm meine Hände wieder zurück, obwohl sie so gerne weiter Annas Körper berührt hätten. Anna küsste weiter meinen Hals und rutschte auf meinem Peniskäfig herum. Es wurde verdammt eng in dem kleinen rosa Käfig. Meine Süße lehnte sich über mich und ihre schönen, runden Brüste mit den süßen Nippeln hingen direkt über meinem Gesicht. Aber Anfassen durfte ich sie nicht, geschweige denn Küssen.
"Na, willst du diese schönen großen Brüste?" schnurrte meine Freundin mit ihrer süßen Stimme. "Ja...meine Fuchsgöttin." brachte ich mit einem Mund hervor, in dem das Wasser grade zu überlief. "Du sabberst ja schon." kicherte Anna und stupste mir auf die Nase. "Du machst mich so geil"! hauchte ich und konnte nicht anders als meine Hand an ihren Po zu legen. "Hey du alte Grabschkrake!" streckte mir sie die Zunge heraus und stieg von mir herunter.
Ich musste mir auf die Zunge beißen, als Anna mir mit einem gehörigen Klaps auf den Peniskäfig haute. "Tja, da werde ich dich wohl fesseln müssen." grinste meine Freundin breit und zog aus einer Schublade ein paar Handschellen hervor.
Dann zeigte sie auf Ihr Fußgelenk, an dem der Schlüssel für meinen Käfig im Moment befestigt war. "Ich wollte die deinen Käfig aufsperren...aber jetzt lassen wir ihn um so länger dran." streckte mir Anna die Zunge raus. Ich stöhnte innerlich auf...aber irgendwie machte mich das auch wieder so verdammt horny!
Das Gefühl der plüschigen Handschellen um meine Handgelenke, so kuschlig weich, aber auch mit einem harten Kern. Es klickte zwei mal und schön war ich an den Bettpfosten gefesselt. Anna strich sich eine rosa Strähne aus ihrem Gesicht und grinste bis über die Wangen. "Ich glaub ich hole mir Verstärkung." kicherte meine süße Fuchsgöttin und zog sich ihre Unterwäsche an.
Anna
Mein armer Freund hing lüstern an den Bettpfosten und erwartete wohl, dass ich weiter seinen Körper abknutschte. Tja, da hatte mein Kuschelfuchs falsch gedacht. ^^ Kurz ein Handtuch übergeworfen und ich verließ unser Hotelzimmer, klopfte an Miris Zimmertür und wartete mit leichtem Herzklopfen. Die süße Brünette mit den langen Beinen öffnete und zwinkerte mir lachend zu. "Hey, wolltest du nicht Marcel etwas ärgern?" "War ich dabei, aber ich dachte dass können wir gut kombinieren." ich zwinkerte Miriam zu und wurde ohne dass ich es wollte ein wenig rot. (Oh je)
Miriam grinste feist und packte meine leicht roten Wangen. Dann drückte sie mir einen dicken Kuss auf..und schmeckte wieder sooo gut. ^^ "Ich kette nur kurz Sascha an..der kann mal ohne mich auskommen." kicherte sie. Ich warf kurz einen Blick in Miris Hotelzimmer und sah wie die Süße, wie ich Marcel, ihren Freund an das Hotelbett fesselte. Nur dass der Arme noch eine Augenbinde trug. "So jetzt kannst du was Zeit für dich haben." tätschelte Miriam Sascha in die Wangen. "Wenn du ein Problem hast, einfach gegen die Wand wummern." tätschelte Sie ihrem Freund den grinsend Kopf. "Aber nicht unnötig stören! Hörst du?!" "Ja Herrin." nickte Sascha. Die Süße hatte ihren Freund volle Kanne im Griff. Aber genau wie Marcel, genoss sicher aus Sascha das Ganze königlich. ;-)
Wir schlüpften in unser Hotelzimmer und mein Süßer machte große Augen als ich Miri an der Hand hatte. "Wie ich sehe bist du ziemlich gefesselt von unserem Anblick." kicherte Miriam und drückte mir einen Kuss auf, den ich nur zu gerne erwiderte.
Wir kletterten zu Marcel aufs Bett und knabberten Beide an seinen Ohrläppchen. ^^ "Machen wir die Ganze Sache was heißer und hoffen, dass es nicht deinen Peniskäfig sprengt." kicherte ich und streichelte Miris Arm. Ihre blauen Augen blitzten lustvoll auf und wir Mädels fielen übereinander her....quasi auf Marcel. ^^
Wir knutschten wild herum und unsere Lippen fraßen die jeweils Andere auf. Mein Süßer konnte dies aus erster Reihe miterleben und ich fest überzeugt, dass sein Käfig einem echten Belastungstest unterzogen wurde. (Hi,Hi)
Mein Blick fiel immer mal wieder auf Seinen. Mit schmerzlichen Verlangen beobachtete er uns Mädels ganz genau wie wir uns streichelten, küssten und Stück für Stück unserer wenigen Klamotten entledigten. Mein süßer Kuschelfuchs diente uns dabei als menschlicher Kleiderständer. ;-) Über seinem Kopf hing Miris BH und Meiner hatte es als Schal um Marcels Hals geschafft. (Lach)
Unsere Höschen hatten wir kichernd um Marcels Peniskäfig gewickelt, was ihm die Ganze Sache gewiss nicht leichter machte. Jetzt genoss ich unter den hungrigen Blick meines Freundes wie Miri meine Brüste mit Küssen eindeckte, während ihre Hände zärtlich an meinem Rücken hinunter zu meinem Apfelpo glitten.
Die Langbeinige Schönheit drückte fest zu und ich quietschte kurz auf. (Freche Miri ;-D) Ich revanchierte mich mit einer Attacke und warf die Süße um, nur um dann ihre süßen Brüste anzuknabbern (He,He,He)
Ihre schlanken Hände, fuhren durch mein Bonbon rosa Haar und sogen den Duft ein. "Mmmh, du riechst so gut Anna!" seufzte die blauäugige Schönheit. "Und du schmeckst verdammt gut." gab ich kichernd zurück und küsste weiter Miriam Dekolletee.
Meine Küsse wanderten hoch zu ihrem Hals, während Miriam seufzend ihre Hände an meinen Hüften hatte. Ich legte mich jetzt rücklings auf Marcel, der etwas ächzte. "Ruhe Mister Futon." lachte ich und kniff meinen Süßen in die Seite. Dann konzentriere ich mich wieder auf Miriam und schlank meine Beine um ihre Hüfte.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch tobten wie verrückt, als ihre kleine Freundin, die genau so nass wie Meine, sich gegen mein Becken drückte. Wir knutschen und seufzten und streichelten uns. Miriam roch so gut, nach Kokos und ihrem eigenen düsteren Duft. Ihre langen, brünetten Haare kitzelten meine Haut, wenn sie darüber strichen.
Wir rieben unsere nackten Mädchenkörper aneinander und mein Blut fing fast an zu kochen, als sich unsere nassen besten Freundin trafen und sich die Nässe der Einen mit der Nässe der Anderen vermischte.
Es war so verdammt heiß und ich stöhnte auf (Genau wie Miri) als wir unsere Becken dicht an dich gegeneinander drückten, rieben und mit Verlangen den Hals der jeweils Anderen küssten, knabberten.
Der Sex mit Miri war so Anders als der mit einem Kerl. Weicher, sinnlicher aber nicht weniger Lustvoll. Im Gegenteil..besonders, da ich echt Spaß daran hatte, das Ganze auf, vor oder neben meinem Süßen Schatz zu machen. (Hi,Hi)
Aus seinem Käfig lief quasi ein kleiner Sturzbach und zwischendurch verirrte sich mal eine Hand oder ein Mund an seinen Käfig um Marcels Kessel weiter anzuheizen, obwohl er quasi schon explodiert war. ^^
Miris Zunge fühlte sich so gut an! In meinem Mund, an meinem Körper und noch besser, wenn sie zwischen meine Schenkel glitt und mein heißes Nass in sich aufnahm. (Oh Mann war das erotisch seufz)
Irgendwann merkte ich meinen Atem immer schneller gehen, mein ganzer Körper wurde immer empfindlicher und als Miri´s Finger grade ihre Wonnearbeit an meinem geschwollenen Kitzler verrichteten, bäumte ich mich auf, mein Körper zuckte und in Wellen kam ein echt schöner, langer Orgasmus über mich. Miris lächelte und küsste mich. "Na, hat dir wohl gefallen." Grinste sie. "Und wie." atmete ich schwer und küsste sie zurück. Marcel hatte das Ganze unter halb geöffneten Lippen beobachtet. Er zitterte leicht und ich glaube er war so voller Adrenalin und Lust, dass er wirklich explodiert wäre, wenn wir noch weiter gemacht hätten. "Vielleicht solltest du mal nach Sascha sehen." grinste ich. Miri winkte ab und strich sich ihre langen, etwas verschwitzten Haare aus dem Gesicht. "Ach der kommt schon klar."
Dann schaute sie auf Marcel und grinste breit. "Aber du hast Recht..wir sollten lieber aufhören. Dein Freund ist denke ich mal genug aufgegeilt worden von uns schlimmen Mädels." lachte sie. Ich fiel in ihr Lachen mit ein, küsste Miri und gab ihr noch eine Klaps auf den Po, bevor sie Marcels und mein Hotelzimmer verließ.
"Puh, ihr seid so fies...und so heiß!" keuchte Marcel. Ich kletterte zurück auf meinen gefesselten Kuschelfuchs und strich ihm über die Wange. "Ich glaube wir schlafen am besten jetzt. Morgen darfst du mir zu schauen wie ich von ner ganzen Horde Männern vernascht werde." zwinkerte ich Marcel zu und knabberte an seinem Hals.
Marcels seufzte voller Erregung und ich küsste ihn auf die Nase. "So ich mach dich los und und dann schlafen wir." "Ja, Ja...als ob ich schlafen könnte so erregt wie ich bin." Ich wuschelte durch sein Haar und grinste breit. "Aaach... das schaffst du schon mein Süßer."
Ich hopste zurück aufs Bett und kuschelte mich nackt an Marcel. War eh zu warm um mir was über zu ziehen. Ich löste die Handschellen von Marcels Handgelenken und drapierte seine Arme um mich.
"So...jetzt kuscheln und schlafen..."murmelte ich und schlief in Marcels Armen ein. Mein süßer Freund, konnte das glaube ich lange nicht. (Hi,Hi)
Die Sonne küsste uns am nächsten Morgen wach, naja bin nicht sicher ob Marcel überhaupt viel geschlafen hatte. Augenringe hatte der Kleine auf jeden Fall (Sagt die Frau mit mit 1,59 Meter Größe^^)
"Guten Morrrgen mein Schatzi." begrüßte ich meinen Freund aufgedreht. "Morgen..."brummelte mein Schatz wie ein grummeliger, kleiner Bär ;-D Ich sprang aus dem Bett und präsentierte mich nackig vor meinem Schatz. "Na, schon horny auf mich...oder immer noch ?" lachte ich. "Immer noch..." streckte Marcel mir die Zunge raus.
Ich rückte meine Zwillinge zurecht und präsentierte die Mädels Marcels so aufreizend wie ich konnte. "Du bist echt der Teufel." zog Marcel eine Schnute. "Ach nur ein kleines Teufelchen...mit großen Brüsten..." gab ich kichernd zurück. Marcel lachte mit und stand gähnend auf.
"Ab unter die Dusche, dann säubere ich dich da unten und wir können uns fertig fürs Frühstücksbuffet machen." "Vielleicht...könnten wir ja auch was rummachen." zwinkerte mir Marcel zu. "Träum weiter." lachte ich und boxte Marcel leicht in die Seite.
Das Frühstückbuffet war wieder echt der Hammer! Frische Früchte, Rührei, Bacon und ein echt aromatischer schwarzer Kaffee brachten uns die Stärkung die wir für den Tag brauchten. Miri und ich quatschten über die Grotte und malten uns aufgeregt aus wie es wohl sein würde.
Leonie und die Mädels gesellten sich später zu uns und wir beschlossen, den Tag damit zu verbringen zu chillen, trinken und uns auf den Abend zu freuen. Sascha und Marcel waren ganz brave Freunde und versorgten uns Mädels mit Getränke, massierten unsere Schultern oder unsere schlanken Füße.
Wir Damen hatten während dessen unseren Spaß, quatschten, genossen die warme Sonne und die salzige Meeresluft. Zwischendurch hatten wir Freude daran, Pärchen zu beobachten die miteinander rummachten...oder auch den einen oder anderen Cucki, der seiner Angebeteten beim Sex zuschauen durfte. Ich war sehr gespannt wie es heute Abend sein würde und die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten schwach, aber aufgeregt herum.
Am Abend war es dann endlich soweit. Wir Mädels machten uns auf unseren Hotelzimmer noch mal zurecht. Ehrensache, dass Leonie, Emilia und Saskia sich bei unserer Schminke und Parfüms bedienen konnten. Wir Fünf Mädels sahen zum abbeißen aus und waren bereit vernascht zu werden...im ganz großen Stil. ;-)
Wir liehen uns Fahrräder aus und radelten alle Zusammen in Richtung der Grotte. Es war ein wunderschöner, warmer Abend. Ich hatte mir meine rosa Haare zu zwei Zöpfen geflochten mit Hilfe von Leonie. Meine Brille war natürlich gegen Kontaktlinsen ausgetauscht worden und ich hatte mir ein tolles Kokosparfüm aufgetragen, was ich mir von Miri gemopst hatte ;-D
Ich trug eigentlich nichts außer meinem pinken Microbikini und eine kurze Shorts. In der Grotte war laut den Mädels eh kompletter Nacktbereich ;-) Emilia lobte mich die ganze Zeit für meine süßen Sommersprossen, die sie viel schöner als ihre fand. Ich wieder rum, fand dass es genau umgekehrt war. ^^
Ich unterhielt mich etwas mit der Süßen und erfuhr, dass Sie eigentlich auch einen Freund hatte, der nicht so ganz wusste was sie hier eigentlich tat.
Aber die Beiden hatten eine recht offene Beziehung und wenn Sie Spaß haben wollte, konnte sie das. Nur genau anders als bei uns, wollte ihr Freund nicht jedes Detail davon wissen. "Ich bin echt mal auf die Grotte gespannt." prustete ich aufgeregt und musste aufpassen, nicht den doch recht engen Weg, der am Strand und zwischen vielen Palmen vorbei führte. Der volle Mond leuchtete uns unseren Weg und lies den Strand fast weiß erscheinen. Die warme Luft roch nach Meer und nach den süßen Blüten die über all um herum wuchsen.
Es war echt so malerisch und traumhaft, dass ich mich einfach nur glücklich fühlte hier zu sein. "Ja, das wird toll." bestätigte Saskia und warf einen Seitenblick auf Marcel der mit Sascha zusammen fuhr. "Und eure beiden Cuckold-Freunde werden garantiert auf ihre Kosten kommen." zwinkerte sie mir zu.
Und dann endlich waren wir bei der Grotte angekommen. Wer nicht in die Grotte gehen wollte, konnte auch draußen, seinen Spaß haben. Weidenkorbmöbel und Hängematten luden zum gemütlichen Verweilen ein und eine kleine, mobile Bar mit einem breiten Sonnenschirm und Palmblättern, spendierte tollen Drinks. In der Luft lag der feurige Duft der Fackeln die für Licht sorgten und ein entspannter Raggae Sound, der aus Boxen an der Bar kam. Echt cool :-)
Wir zahlten den Eintritt (ca. Zehn Euro) bei einem großen, Kerl mit blond gefärbten Rastazöpfen und eine schwarze Schönheit gab uns fluoreszierende Stempel. Wir Mädels bekamen jeweils ein Herz auf den Handrücken und unsere süßen Freunde bekamen auf die Wange ein gebrochenes Herz (Aaaw wie passend, aber irgendwie auch traurig ;-D ) Aber ein geniales Konzept. So konnte jeder erkennen, welches Mädels zum Sex bereit war und welcher Kerl, aber nur zum Zuschauen da war. ;-)
Wir waren echt aufgeregt und wollten unbedingt in die Grotte. Es waren schon einige Pärchen da, die hier ihren Swingerspaß haben wollten, aber auch einige Jungs mit einem gebrochenen Herzen auf der Wange saßen und standen herum. Miri nahm mich bei der Hand und zog mich zum Eingang der Grotte.
Davor standen ein paar Marmorstatuen die Schalen hielten in denen Kondome waren. Aber auch einige Körbe standen dort in denen man seine Klamotten verstauen konnte....wir Mädels und Jungs machten uns also nackig und legten unsere Sachen in einer der Körbe..man konnte nur hoffe, dass nichts geklaut wurde und wir nackt zurück radeln mussten ;-)
Wir betraten also die Grotte, die erst in flachen, behauenen Stufen einen gut ausgeleuchteten Gang hinunter führten. Die Decke war teilweise mit Lampen und bunten Blüten behangen, was echt schön aussah. Die Luft wurde etwas kühler und eine Gänsehaut bildete sich bei mir. (Brrrr)
Aber dann blieb mir echt der Atem weg und dass ich ein wenig fror war schlagartig vergessen. Wir kamen in eine recht großzügige Grotte deren Decke schätzungsweise fünf Meter an den höchsten Stellen hoch war. Die Grotte war jetzt nicht riesig, aber so groß, dass einige gepolsterten Liegewiesen, gemütliche Tische und Stühle aus Korb und Sogar eine kleine Bar Platz hatte, die Getränke reichte und von der eine chillige Musik die Grotte mit entspannten Klängen untermalte.
Aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Denn das Highlight war das Becken mit Wasser, das schillerte wie das Meer an einem Sonnentag. Das Wasser wurde von unten beleuchtet und war mit blauen Fließen mit Mustern gekachelt. An der Decke hingen ebenfalls kleine Lämpchen, die es nicht wie eine Höhlendecke, sondern wie einen Sternenhimmel aussehen ließen. Von dem warmen, Wasser, das irgendwie aromatisch roch, stiegen kleine Schwaden auf und teils schwammen Rosenblüten und exotische Blüten darin. Wow, dass war mal der schönste Darkroom der Welt würde ich sagen. ;-)
Wir Mädels stiegen voller Freudiger Überwältigung kichernd in das Becken und seufzten auf. Das Wasser prickelte angenehm warm auf der Haut. Im Becken tummelten sich schon einige Leute und man konnte zwar durch die Lampen und das helle Wasser sehen, aber es war trotzdem alles schummrig, was zugleich eine Gewissen Geborgenheit, aber auch eine Aufregung in sich hatte.
In den Grottenwänden, gab es kleine Nischen in denen sich Pärchen vergnügten oder Kerlen ihren Freundinnen beim Liebesspiel zusahen. "Wow, das ich echt schön." meinte Marcel zu mir und umarmte mich. "Das kannst du laut sagen." strahlte ich und zwinkerte meinem Schatz zu.
"Hey, was hältst du davon wenn Sascha und du euch in zwei Stühle setzt und uns Mädels unseren Spaß haben lässt. "Gerne..meine Fuchsgöttin." lächelte Marcel schief. Miri muss ihrem Freund was ähnliches gesagt haben, denn Sascha wollte ebenfalls das leuchtende Becken verlassen.
"Dann lasst uns mal Spaß haben." grinste Leonie, die süße ganz aufgeregt und steuerte auf eine Gruppe Kerle zu, die anscheinend nach willigen Mädels Ausschau hielten. Wir folgten der Süßen, nachdem wir etwas im Wasser geplanscht hatten. Das Gute war, dass der "Pool" nicht so tief war und selbst ich hier gut stehen konnte. ;-) "Wow, es ist so schön hier." schwärmte ich und watete mit Miriam an der Hand durch das in allen blau und türkis Farben schillernde Wasser. "Ich muss zugeben, sie haben meine Erwartungen übertroffen." lächelte Miriam und strich mir durch meine Haare.
"Die Kerle da sehen gar nicht schlecht aus,Leonie hat einen guten Geschmack." Wir gesellten uns zu der Gruppe von Männern, von denen bereits zwei mit der süßen Leonie herumknutschten.
Wir begrüßten uns kurz und nur ein paar Augenblicke später, hing ich bereits in den Armen eines großen Kerls, mit blonden Locken und leckeren Muskeln. Er strich mir durchs rosa Haar und küsste meinen Nacken.
Ich seufzte auf und meine Schmetterlinge im Bauch flogen auch unter Wasser durcheinander. Meine Hand fuhr über die Brustmuskeln des Kerls und meine Lippen schlossen sich um seine Brustwarzen. Zwischendurch warf ich einen Blick zu meinem Freund, der uns mit gebannten Blick beobachtete.
Ich spürte auf einmal ein zweites Paar starker Hände auf meinen Schultern und mein Kopf wurde sanft herumgedreht und Lippen legte sich auf Meine. Der Kuss schmeckte gut und ich genoss, es dass jetzt zwei weitere starke Hände meinen Körper liebkosten. Meine Brüste streichelten, meine Hüfte, Bauch, Po und auch frech zwischen meine Beine verirrten. Der zweite Kerl, hatte dunkle Augen und neben kurz rasierten Haaren, einen längeren Kinnbart, der beim Küssen manchmal etwas kitzelte. ;-D
Neben mir stöhnte Miriam., die bereits von einem Schwarzen heftig gevögelt wurde. Die Süße lies echt nichts anbrennen. ;-D Meine Hände glitten unter Wasser natürlich auch zu den steifen Penissen uns massierten sie genüsslich. Sie waren nicht von schlechten Eltern, was ich so fühlen konnte. Das bestätigte sich, als mich der Kerl mit den Locken hochnahm und auf sein besten Stück setzte (Beide trugen übrigens Kondome..denn auch hier unten standen erotische Statuen, mit großen Muscheln in der Hand in denen einige Kondome lagen.)
Ich stöhnte und krallte mich in die Schultern des Kerls, als sein harter Penis in mich eindrang. Wir knutschten und ich sog seinen herben Duft ein, während mich sein Penis beglückte. Der andere Kerl, streichelte mich derweil und gab mir den einen oder anderen Kuss. Es war irgendwie besonders sich in dem warmen Wasser zu lieben unter dem künstlichen Sternenhimmel. Es war aufregend und prickelte nicht nur auf der Haut, sondern auch ganz tief darunter.
Ich wechselte zum Kerl mit dem Kinnbart und sein Penis fühlte sich auch ziemlich gut in meiner Pussy an, die mittlerweile auch ohne Wasser echt nass war. Die anderen Mädels schienen auch ihren Spaß zu haben und waren mit ihren Liebhabern mehr als beschäftigt. Leonie wurde hart von ihrem Lover, einem Kerl mit einem hipstermäßigen Vollbart ran genommen und stöhnte ganz schön laut. (So laut bin doch sonst nur ich ;-) Aber auch Miri, Emilia und Saskia schienen ihren Spaß mit ihren Lovern zu haben. Von hinten flüsterte mit der Lockentyp heiß ins Ohr. "Ist es ok, wenn wir dich im Sandwich nehmen?"
Ach die Kerle wollten auch hier immer nur das Eine (Seufz) ;-D Ich willigte aber ein und hoffte dass es mir Spaß machte. Der Typ, weitete meinen Po noch etwas und drang dann vorsichtig in mein Hinterstübchen ein. Es tat etwas weh, war aber dann schnell doch sehr angenehm ;-) Bitte ein wässriges Annasandwich zum mitnehmen bitte. (Lach)
Es war aber doch sehr schön und die Beiden Kerle genossen es auch so, dass es nicht lange dauerte bis Beide stöhnend in ihre Kondome zum Samenerguss kamen. Mein Schatz schaute mir gebannt zu und ich warf ihm einen Kussmund zu.
Der nächste Herr die selbe Dame. Nachdem sich die beiden Kerle mit einem Kuss von mir verabschiedet hatten. Nahm mich ein Kerl in den Arm, der mit Saskia rum knutschte und wir beiden Mädels kümmerten sich jetzt um ihn. Gleichzeitig gab ich aber der schwarzhaarigen Schönheit einen Kuss und grinste sie an. Dann kümmerten wir uns Beide um den Kerl, der auch ein Surfer zu sein schien. Braun gebrannt, lange blondes Haar und doch recht gut aussehend.
Marcel
Die Grotte war echt beeindruckend. Sascha hatte uns zwei Mojitos geholt. Was Starkes konnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Es war jedes Mal das Selbe. In mir kämpften Eifersucht und Verlangen wenn ich meine Anna in den Armen eines Anderen sah. Und hier hatte meine Fuchsgöttin Spaß mit echt vielen Kerlen.
Nachdem Sie es mit Saskia mit einem Kerl getrieben hatte, kümmerten sich zwei recht dicke Männer um meine schöne, kleine Füchsin und beglückten sie. Hände auf ihren Brüsten, ihrer schlanken Taille.
Das Stöhnen, das ich sogar hier trotz der Musik leise hörte, wenn sie von steifen Schwänzen hart genommen wurde. Puh, das lies mein Blut kochen, aber gleichzeitig lies es mich so unendlich horny werden.
Auch Sascha beobachtete Miriam schweigend und nippte an seinem Drink, während seine andere Hand um seinen Peniskäfig gelegt war. Seine Freundin wurde grade von zwei Männern gleichzeitig ran genommen.
Das war echt eine ausgewachsene Orgie. Überall machten Pärchen miteinander rum, oder andere "arme Teufel" ..oder Glücksschweine" je nachdem wie man die Sache sah... schauten ihren Freundinnen und Frauen beim Sex zu.
Anna
Pure Glücksgefühle durchflossen mich, als ich zum ersten Orgasmus kam. Ich hing in den Armen eines echt schnuckligen Typen mit einem grünen Irokesenschnitt. Er hatte schnell raus gefunden wie er mich zum Höhepunkt bringen konnte.
Seine Hände trafen die richtigen Stellen, seine Lippen wussten wo sie Küsse richtig platzierten. Es war so schön und ich genoss einfach nur das Gefühl das mich im warmen Wasser überspülte.
Breit lächelnd hing ich in den Armen des Irkosentypen und knutschte mit ihm herum. Er schmeckte nach einem tropischen Cocktail, den er in der einen Hand hatte. (Yammi ^^) Neben mir lies sich Leonie grade von einem etwas beleibteren Kerl mit Bart verwöhnen. Ihre, nassen blonden Haare flogen umher da der Kerl sie ganz schön von hinten ran nahm.
Ich schälte mich aus den Armen des Irokesentypen und verabschiedete mich einem letzten Kuss. Dann watete ich rüber zu Leonie und nahm sie in den Arm, während sie weiter gevögelt wurde.
"Oh Mann...sooo gut...!" hechelte sie und grinste mich breit an. "Na der scheint ja zu wissen was er macht." lachte ich und küsste die blonde Zaubermaus.
Schon hatte wir weitere Gesellschaft und ein schwarzer Typ umarmte mich von hinten. Ich lies es zu und drehte mich zu ihm um. Er sah nicht schlecht aus. Glatze, große dunkle Augen die im hellen Licht des Wassers leuchteten. Wir küssten uns und seine großen Hände fuhren meinen Rücken hinunter zu meinem knackigen Po.
Meine Hände waren forscher und suchten unter Wasser direkt nach seinem besten Stück. ;-) Er hatte kein Kondom an also raunte ich in sein Ohr, dass ich kurz eins holen würde. Er hatte nichts dagegen und küsste mich zum Abschied. Ich watete durchs türkis leuchtende warme Wasser an einigen umschlungenen vorbei Pärchen vorbei. In der Luft lag der ein chilliger Beat und ich fühlte mich so richtig wohl. Am Beckenrand rief ich nach Marcel.
"Hey mein Kuschelfuchs bring mir doch mal ein Kondom." winkte ich ihn zu mir. Mein Schatz begriff sofort und brachte mir eines der schwarz verpackten Verhüterli ;-) "Na hast du Spaß beim Zugucken?" neckte ich ihn. Er nickte grinsend. "Und hast du auch Spaß meine Fuchsgöttin?" fragte Marcel lieb. Ich nickte breit lächelnd. "Oh ja, da kannst du von ausgehen mein Süßer." Ich schnappte mir das Kondom aus Marcels Hand, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und drehte drehte mich einmal lasziv im Kreis. "Dieser süße Körper will weiter befriedigt werden." lachte ich und zwinkerte Marcel zu.
Ich richtete meine zwei rosa Zöpfe und winkte meinem Süßen zum Abschied. zu. Mein Kuschelfuchs hatte bestimmt Spaß und war gleichzeitig Eifersüchtig. Ich kannte meinen Schatzi doch. ;-)
Der schwarze Kerl hatte nichts anbrennen lassen und sich in der Zeit in der ich weg war, zusätzlich mit Leonie vergnügt. Als er mich sah, lies er aber wieder von der süßen Zaubermaus ab und kam auf mich zu. "Da bist du ja...du bist echt verdammt süß." "Danke." grinste ich und wurde...ihr könnt es erahnen mal wieder rot wie eine Tomate.
Aber zum Glück war das Licht hier so schummrig, dass man es nicht gesehen hat...hoffe ich. "Hier, das brauchst du gleich bestimmt." drückte ich meinem schwarzen Lover die Kondompackung in die Hand.
Er riss sie sogleich auf und stülpte sich das Kondom unter Wasser über. Dann nahm er mich wieder in seine Arme und wir knutschten weiter rum. Ich genoss seine rauen Lippen und seine Hände die meinen Körper überall massierten. Zwei Finger fanden schnell meine kleine Freundin und massierten mit Druck meine Lustperle. Ich stöhnte wohlig und biss mir auf die Lippe. Meine Hand massierte sein bestes Stück, das ganz schön groß und dick war. War gespannt, wie es sich in mir anfühlte. ;-)
Dass sollte ich schnell raus finden, denn der Kerl führte mich zu einer der Nischen und hob mich gegen die Wand. Er spreizte meine Beine, dann führte er seinen Penis in mich ein. Ich stöhnte auf und hielt mich mit geschlossen Augen an ihm fest. Das fühlte sich echt gut an.
Der Kerl vögelte mich richtig gut durch und ich genoss jeden Stoß, jeden Kuss der meine Lippen, dann wieder meinen Hals liebkosten. Große Hände massierten meine Brüste und spielten mit meinen stocksteifen Brustwarzen. Ich war so horny und meine Schmetterlinge waren längst im glücklichen Taumel in meinem ganzen Körper am fliegen.
Der Typ legte irgendwann ein ganzes schönes Tempo vor und vögelte mich ziemlich hart durch. Wir beide stöhnten ziemlich laut. Ein benachbartes Pärchen schaute uns mit einem breiten Grinsen zu.
"Darf ich auf deine Brüste kommen?" fragte der Typ irgendwann etwas atemlos. Naja...ich war eigentlich atemloser. (lach) und musste erst nach Atem ringen. "Äh..ja klar.." lächelte ich den schwarzen Kerl an und küsste ihn.
Er führte mich aus dem Becken auf eine der Liegewiesen, auf denen sich schon einige Pärchen vergnügten. Der Kerl zog sich das Kondom ab und meine Zunge und meine Lippen beschleunigten die letzten paar Meter auf dem Weg zum Samenerguss zu einem schnellen Sprint.
Stöhnend ergoss er sich heiß auf meine zwei nassen Zwillinge auf denen noch einige Tropfen schillerten. Die Tropfen meines Lovers schillerten nicht, aber waren umso heißer ;-) Seufzend bedankte sich der Kerl mit einem Kuss und ich beschloss, dass mein Schatz mal wieder zur Spermanaschatze werden durfte. ;-)
Marcel schaute mich erregt an und ich zeigte auf meine eingesauten Brüste. "Hey mein Böckchen...hier ist was zum Aufschlecken für dich. Hi,Hi,Hi." Marcel kam seiner Säuberungs Aufgabe gerne nach und leckte jeden Tropfen Sperma von meinen Brüsten und meinem Dekolletee.
Neben mir hatte Sascha den fast selben Auftrag, nur dass er Miriam das Sperma aus ihrer kleinen Freundin leckte. Hatte das kleine Luder sich doch ohne Gummi nehmen lassen. ;-) Naja, hatte ich auch schon öfters gemacht, aber hier waren mir dass dann doch zu viel unterschiedliche Typen.
Nachdem Sascha seine Aufgabe auch gut erledigt hatte, zog Miriam mich mit zu einer der Spielwiesen, die gepolstert, aber aber wasserdicht waren. "Hey sollen wir uns ins Getümmel stürzen?" fragte sie grinsend und zeigte auf das Knäuel von nackten Menschen die sich darauf vergnügten. Ich zuckte lächelnd die Schultern. "Klar, warum nicht." Das folgende zu Beschreiben ist etwas schwer. XD
Ich erinnere mich nur nach an einige Hände die mich gleichzeitig streichelten. Eine Unbekannte Anzahl an sinnlichen Mündern die mich küssten. Ich blies hier und da bereitwillig einen steifen Penis der mir entgegen gestreckt wurde. Und hieß einige Kerle willkommen, die meinen Tag der offenen Tür in meiner kleinen Freundin nur zu gerne wahrnahmen. ;-) Es war echt schön, auch wenn die vielen Sinneseindrücke etwas anstrengend waren. ^^
Zwischendurch fanden mich auch Miriam´s Lippen und wir knutschten leidenschaftlich herum, während uns zwei Kerle leckten. Ich kann mich aber daran erinnern, dass meine Zunge auch ein paar Mädels glücklich machte und ich hier und da eine nasse Pussy einer Dame leckte. Und gleichzeitig leckten auch ein paar Mädels meine Freundin, oder streichelten meinen Körper. Es war eine echt neue Erfahrung, die ich aber echt mochte. So viele angenehme Gerüche, neue Geschmäcker und Haut an Haut, heißer Atem auf meiner Haut aus so vielen Richtungen.
Und ja ein paar Kerlen hab ich auch erlaubt in meinen Mund oder auf meinen Körper zu kommen. Das Ganze teilte ich dann jedes Mal mit meinem süßen Schatz, der sich dann kurz zu uns gesellte.
Ein Paar Mädels hatten auch in Ihrer Leidenschaft nicht den Stempel auf meinem Freund gesehen und standen dann aber im wahrsten Sinne vor verschlossenen Türen. Tja, da war der Peniskäfig doppelt praktisch. Hi, Hi.
Zwischendurch ruhten wir uns an der Bar aus und Emilia, Miri und ich tranken einen Cocktail und genossen die entspannte, chillige Atmosphäre, die nur von einer gewaltigen Prise Nacktheit und Sex aufgeheizt war. "Und hattet ihr Spaß.?" fragte Emilia grinsend.
Miriam und ich grinsten viel sagend und die Süße mit den Sommersprossen fing an ausgelassen zu lachen. "Echt toll hier." lächelte sie und nippte an ihrem Himbeer- Mojito.
Wir Mädels stürzten uns aber dann nach einer Erholungsphase wieder ins Getümmel und tanzten im warmen Wasser, knutschten, und hatten mit einigen Kerlen noch ziemlichen heißen Sex.
Ich war echt groggy danach...aber auf gute Art. Mein Süßer hatte auf jeden Fall viel zum Gucken, auch wenn sein kleiner Freund eingesperrt war. Aber er war hier ja nicht allein ;-)
Irgendwann zog es uns dann doch wieder an die Oberfläche und wie verließen die traumhafte Grotte.
Draußen genossen wir noch auf den gemütlichen Korbstrandkörben und in den Hängematten einige entspannte Cocktails. Saskia und Miriam die freche Mäuse genehmigten sich sogar einen Joint. Nicht so Meins, aber jedem das Seine. ;-) Wir ließen so einen schönen Abend ausklingen und unsere Seele treiben bei toller Musik, warmer Nachtluft im goldenen Fackel und silbernen Mondschein.
Ich werde den Abend auf jeden Fall nicht so schnell vergessen auch wenn es einfach so viele verschiedene Eindrücke waren.
Ich hoffe euch hat mein neuer Teil gefallen und ihr hattet Spaß beim lesen. Euch noch einen schönen Morgen, Nachmittag oder Abend, wann immer das auch lest.
Fühlt euch geknuddelt und bis bald, eure Freche Füchsin.
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