SUMMER OF EIGHTY ONE (fm:1 auf 1, 68313 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sokrates | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 12163 / 10895 [90%] | Bewertung Teil: 9.49 (45 Stimmen) |
Ich hoffe meine letzte Version. Schreiben macht Spass - ich lerne - und finde immer wieder Verbesserungspotential. |
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durchgeknetet hatte.
Aids gab es auch noch nicht. Das machte die Sache mit dem Sex entspannter. Oder auch nicht. Verhütung war noch keine Frage von Leben oder Tod, sondern von kein oder neuem Leben. Abtreibung, die Fristenlösung, war nicht mehr strafbar aber im katholischen Bayern bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Aufklärungsunterricht gab es, aber Naja. Das meiste wussten wir aus der BRAVO, dem Quellekatalog und jeder kannte DEN wahnsinnig "erfahrenen" Freund, der praktische Tipps auf Lager hatte.
>>Nimmt etwas Schleim aus der Scheide zwischen Zeigefinger und Daumen. Zieht ihn auseinander, ist der Schleim klar und spinnbar, musst du aufpassen und vor dem Koitus deinen Schwanz herausziehen<< solche hilfreichen Aufklärungstipps wurden unter der Hand von Freund zu Freund weitergegeben.
Das war natürlich Bockmist, im Endeffekt lief das so. Wenn wir mal ein Mädel rumbekommen haben, war zu wenig Blut im Hirn um unser karges Verhütungswissen richtig anwenden zu können. Dann kam ein Anruf von der Dame, hoffentlich gingen nicht Mama oder Papa ran, und dann hieß es einen Monat lang zittern.
Im Sommer 1981 nahmen Dorothea (19), Stefan (18) und Maximilian (18) diese Strapazen auf sich.
Doro fuhr jeden Sommer mit ihren Eltern zum Campen an die Ostsee. Immer derselben Platz, dieselbe Zeit, dieselben Nachbarn. Aber dieses Jahr war ihr Jahr, alles sollte anders werden. Seit ein paar Wochen war sie nun schon mit Maximilian zusammen. Er und sein bester Freund Stefan machten den zweiten Sommer auf Interrail, also zwei alte Hasen. Dieses Mal durfte Dorothea mit.
Doros Eltern waren überhaupt nicht einverstanden mit ihren Avancen. Die Kämpfe, welche im Frühsommer 1981 im Hause Reiners ausgetragen wurden, sind heute noch Legende. Man einigte sich auf eine zentrale Meldestelle. Die drei Freunde mussten regelmäßig mit Telefonanrufen von ihrer Reise nach Hause reporten. Dass diese Maßnahme wichtig werden könnte, ahnten die Teenager noch nicht.
Telefonieren - das hört sich einfacher an als es war. Handies gab es natürlich nicht, aber das europäische Telefonnetz war schon recht gut ausgebaut und man bekam relativ rasch eine Verbindung. Aber ein Anruf war teuer, somit musste man sich kurz halten. Und das war natürlich überhaupt kein Nachteil.
Das Abenteuer begann am 30. Juni 1981 um 23:14, als die Drei in einem Nachtexpress nach Paris zustiegen. Ein kleines Ritual der Jungs, das erstes Ziel war immer Paris. Weil sie schon zum dritten Mal auf Interrail waren, sprachen sie großspurig von einer langen Tradition. Danach folgten sie dem Zufall, der Eingebung, den Empfehlungen.
Dorothea war das Gedränge im Zug unangenehm, ihre Laune ging gegen Null. Billiger Wein entspannte sie auch nur teilweise. Rasch kamen die Jungs mit zwei Däninnen in Kontakt. Sie waren auf dem Weg von Graz nach Barcelona. Was macht man in Graz? Sie besuchten Studienkollegen und ließen sich - O-Ton - "ordentlich durchbürsten"
Stefan verstand das als Aufforderung und schon bald war er heftig mit einem der Mädchen am knutschen. Auch Max konnte seine Doro mit Küssen und Streicheln beruhigen. Kurz nach Strasbourg, etwa 4 Uhr morgens, stellte sich eine gewisse "Bettschwere" ein.
Maximilian erinnerte sich an sein erstes Mal mit Dorothea.
>>Endlich alleine auf meiner Bude mit Doro. Das Herz klopft bis zum Hals. Nach den ersten Küssen streifen wir uns gegenseitig die Kleider von den Körpern. Meine zittrigen Finger schaffen es schließlich doch, den Verschluss ihres Büstenhalters zu öffnen. Zwei wunderschöne, pralle Jungmädchenmöpse stürzen mir entgegen, die größten, welche ich bislang gesehen habe.
Abgesehen von abartige Ballone der "Achzigerjahre Pornoqueens" in diversen einschlägigen Zeitschriften. Die junge plastische Chirurgie war der Meinung, je größer je besser, ästhetische Befindlichkeiten waren absolut keine Kategorie.
Doro knöpft meine Jeans auf, ich hebe den Hintern gerade so viel, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Ruck zieht sie Hose mitsamt Slip herunter. Ich sitze nackt vor ihr. Sie schaut sich das steife Glied bewundernd an und ich animiere sie kurzatmig: "Nimm ihn...bitte.... in die Hand; streichle...."
Sie nickt und lächelt scheu, nimmt ihn erst vorsichtig und noch recht ehrfürchtig in die Hand. Mein Glied beeindruckt Doro. Ich spüre ihren liebevollen, warmen Händen um mein bestes Stück. Dieser wächst noch heftiger in die Länge, wird stärker und härter.
"Wow, ist der schön wenn der so dick und geschwollen ist!" Doro ist begeistert, schon reibt sie neugierig mit ihren Fingern über die Eichel. Ich muss unwillkürlich die Augen schließen, kann ein Luststöhnen nicht unterdrücken. Die Berührungen elektrisieren mich aufs heftigste.
"Nimm meine Eier, den Sack.......schön weich! Aua, nicht so fest!!" japse ich. Eine Hand hält den Penisschaft, die andere umfasst nun behutsamer meine empfindlichen Hoden. Der Ständer schmerzt vor Verlangen. Doro reibt vorsichtig den harten Schaft mit ihren zarten und einfühlsamen Fingern. Ich nehme all meinem Mut zusammen und frage zwischen Hauchen und Stöhnen flehentlich: "Sollen wir es versuchen. Wärst du bereit?"
Wie durch Watte höre ich: "Ich habe mir die Pille nicht verschreiben lassen können, leider habe ich auch keine Kondome. Du weißt schon, der Drogist kennt Mam und Paps, da kann ich nicht einfach... - Hast du?"
Habe ich natürlich nicht. Ich dachte nicht, dass wir heute so weit gehen würden. Es ärgert mich. Zum Trost kniet Doro mit aufrechtem Oberkörper vor mir und sieht mich mit leicht schiefem Kopf und keckem Blick an. Doro nimmt meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Zärtlich drücke ich meine Finger in ihr elastisches Fleisch, streiche behutsam über die versteiften Nippel.
Zuerst kose ich die zarte, rosa Haut ihrer Vorhöfe, dann versinken wir in einen langen, tiefen Zungenkuss. Mein bestes Stück wippt erregt. Ich greife nach ihrer rechten Hand und lege sie wieder um meinen Penis. Sie wichst ihn sanft.
"Ja, so ist das schön, mache weiter,...du kannst es wirklich gut." Aufmerksam achtet sie auf meine Laute, die Reaktionen des Körpers und auf mein Mienenspiel. Die Gefühle die sie mir bereitet, sind unbeschreiblich. Sie küsst mich sanft auf die Lippen. Das gemächliche Tempo hält sie bei, das kann nur ein wunderbarer Abgang werden. Viel besser als mit meiner eigenen Hand. Ich spreize vorsichtig ihre Beine, aber die Muschi kann ich nur durch ihr Höschen streicheln.
Dann küsse ich wieder ihre Brustwarzen und lecke leicht daran - Ihre Brüste heben und senkten sich erregt. "Spritz mir auf die Titten." Das ist das Signal, ich kann nicht mehr an mich halten. Ich richte mich etwas auf und Doro zielt mit meinem Penis auf ihren Busen. Ihre Finger verstärken den Griff um meinen Schaft und sie wichst mich etwas schneller, aber längst nicht so hektisch, wie wenn ich es selber mache würde. Darum dauert es etwas, ich bäume mich auf und ein heißer Luststrom ergießt sich über ihren Oberkörper. Mein Saft tropft von ihren harten Nippel<<
So schön und intensiv wurde es später nicht mehr. Zuviel Stress, aber sie versprach, sich die Pille zu verschreiben. Ein wenig Geduld. Auf der Reise würden sich genug Gelegenheiten auftun, für ein schönes und romantisches Erstes Mal.
Natürlich gab es auch auf dem harten Boden am Gang keine Gelegenheit richtig miteinander zu ficken. Dorothea und Maximilian teilten sich einen Schlafsack. Zärtlich massierte er ihre geschmeidigen Brüste. Es war unbequem und wenig Platz, trotzdem öffnete sie entschlossen seine Shorts. So gut es eben ging, streichelte sie seinen Harten.
Doro zeigte schon eine gewisse Routine Max zu wichsen. Er liebte es, wenn sich ihre Finger um seinen Schwanz legten. Dann war er wie Wachs. Max natürlich, sein Penis war genau das Gegenteil. Der war hart, stramm und fickerig. Er wollte hier und jetzt abspritzen. Selbst wenn das bedeutete, dass er sich seine Hose und den Schlafsack total versauen würde.
Dorothea bekam einen heftigen Stoß in ihren Arsch. "Åh förlåtelse min vackra miss....."
Sie blickte nach oben, direkt in die blauen Augen eines nordischen Adonis. Langes blondes Haar, frecher Dreitagebart; strahlendes Lächeln. Hünenhafter, athletischer Körperbau; Marke "schwedischer Holzfäller".
"Don't mind..." flötete Dorothea und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Sie ließ Maximilian und seinen Schwanz links liegen und krabbelt aus dem Schlafsack.
An Schlafen war nicht mehr zu denken. Max zündete sich eine Zigarette an und blickte durch das Zugfenster auf die erwachende Landschaft. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Dorothea und diesen Schweden; verstohlen, er wollte nicht eifersüchtig wirken. Sie flirtete und kicherte, Dorothea positionierte sich immer wieder so geschickt, dass ihr Mr. Adonis in den Ausschnitt blicken konnte. Den BH hatte Maximilian beim Liebesspiel leichtfertigerweise ausgezogen.
War es der Alkohol? Übermüdung? Oder die Unerfahrenheit im Umgang mit Mädchen? Doros Angebeteter war auf Toilette. Maximilian stellte sie eifersüchtig zur Rede. Packte sie etwas zu grob am Arm. Darauf sammelte sie wortlos ihre Sachen und wechselte den Wagon.
Zuerst spielte er noch den Coolen. Bald kam die Reue. Er weckte Stefan, der dann schlaftrunken aus Emmas Schlafsack krabbelte. Er musste noch sein T-Shirt an- und seine Hose hochziehen. "Imma des G`schieß mid de Weiba. I hob das glei g`sogt, des wiad a Schas." grantelte er im tiefsten bayrischen Slang. Sie begannen zu suchen. Der Zug rollte langsam in Paris Gare de l'Est ein. Auch am Bahnsteig war sie unauffindbar. Es war fast unmöglich, sich irgendwie wiederzufinden. So hatte sich das Trio schon am 1. Tag getrennt. Gar kein guter Beginn.
Übrigens waren Emma und ihre Freundin später auch nicht mehr aufzufinden.
REIMS
"Ich könnte Rotz und Wasser heulen. So ein Arsch. Das Verzeihe ich im nie" Dorothea war in den nächstbesten Zug geflüchtet, welcher gerade Paris verließ. Ein Bummelzug - keine Ahnung wohin. Ehrlich gesagt war es ihr auch egal. Nur weg von hier. Paris - Stadt der Liebe. Bähhh.....
Wenn man, so wie Dorotheas Familie, jedes Jahr am selben Ort Camping machte, kam man um feste Urlaubsbekanntschaft nicht herum. So war das auch bei den Reiners und Peters, sie trafen sich jedes Jahr zur selben Zeit am selben Ort. Der Sohnemann Jens Peters, war 6 Jahre älter als Doro, wirkte dadurch schon sehr erwachsen. Sie war ein kleiner Teenager. Mit 13 Jahren lernte sie ihn kennen. Natürlich lief da nichts. Er war mehr ihr großer Bruder. Später, mit Fünfzehn/Sechzehn, wurde er ihr Schwarm und erschien ab und wann in ihren feuchten Träumen. Aber recht viel mehr als Händchenhalten, verliebtes Schmusen bei Sonnenuntergang und verstohlenes Busengrabschen wurde es nicht.
Letztes Jahr besuchte die Familie Peters die Familie Reiners außertourlich zu Hause in Bayern. Dorothea war mächtig stolz mit diesem gutaussehenden Jungen gesehen zu werden. Ihre Freundinnen wurden blass vor Neid. Sogar das Mercedescabrio seines Vaters durfte er benützen und sie fiel fast aus dem Auto, wenn sie ihnen zuwinkte. Jens musste dafür ein paar Extrarunden durch das Dorf drehen.
Die Eltern planten eine ausgedehnte Bergwanderung, die beiden blieben lieber zu Hause und vergnügten sich an einem schönen Badesee. "Oben Ohne" war der Renner der Saison. Ihren Bauerntölpel zeigte sie ihre Titten natürlich nicht. Es war ihr erster "Topless" Auftritt. Ihrem Jens wollte sie beweisen, wie erwachsen sie schon war. Ihre Brüste hatten sich in den letzten Jahren ganz prächtig entwickelt. Rund und Prall, gleichmäßig gut gefüllt. Einen zusätzlichen Halt in Form eines BHs hatte sie überhaupt nicht nötig.
"DER BLEISTIFTTEST" in der BRAVO Ausgabe Nummer.......
>>Einen Schreibstift zwischen die Busen stecken - bleibt er stecken, eine 10, fällt er zu Boden dann gibt es Punkteabzüge<<
Doro bestand die Probe mit Bravour. Nackt stand sie vor dem Spiegel, die Füllfeder zwischen ihren runden Brüsten fiel nicht zu Boden. Schon bald sollte sie herausfinden, dass nicht nur Schreibgeräte träumen, von ihren Boobies gehalten zu werden.
Jens mustert sie verträumt von der Seite. Doro kannte bereits die überaus große Anziehungskraft ihrer Brüste auf Männer. Ihre heimlichen Blicke fühlten sich wie feine Nadelstiche unter ihre Haut an. Es schmeichelte ihr, zugleich hasste sie das Starren. Wer weiß schon, welche Fantasie das Mädchen in den Köpfen bierbauchiger Familienväter auslöste. Sie konnte nicht vermeiden, dass sich ihre Nippel leicht versteiften. Diesen undefinierbaren Erregungszustand wurde sie den ganzen Tag nicht mehr los.
Sie war ja keineswegs die einzige Frau "Oben Ohne". Alles was sich Gott so an Brustformen ausdachte, konnte am Strand bestaunt werden. Aber unerfahren und hochmütig fühlte sie sich als das einzige Objekt der Begierde. Ihr jugendlicher Busen hielt natürlich jedem Vergleich stand.
Am Weg zum Wasser und beim Planschen zog sie lieber ihr Oberteil wieder an. Ihre Brüste federten und zitterten bei jedem Schritt, was natürlich megasexy war aber Doro zu anzüglich. Die beiden schienen um Aufmerksamkeit zu betteln, "seht her - berührt mich". Das machte das junge Mädchen stolz, verunsicherte sie auf der anderen Seite. Sie beneidete, wie so viele ihrer Geschlechtsgenossinen, andere Frauen um ihren Busen. Ohne diese Perfektion konnten die Frauen viel freizügiger mit ihren blanken Busen umgehen. Die anderen Damen beneideten Dorothea um ihren perfekten Busen.
In den 80er war "Oben Ohne" der große Renner. Das war viel mehr als das bloße Herzeigen von sekundären Geschlechtsmerkmalen. Frauen nahmen sich das Recht, wie die Männer auf Oberteile zu verzichten. Ohne sofort zu einem Sexualobjekt zu werden. Leider hat rasch wieder die Prüderie Raum gegriffen. Ich denke der Druck unter den Frauen wurde zu groß. Kleinbusige beneideten die Üppigen, vollbusige Frauen die Trägerinnen handlicher Brüste. Das lässt vor allem Schönheitschirurgen jubilieren, sie vergrößern kleine Brüste und verkleinern große Brüste. Je nach Mode, aber es ist auf alle Fälle immer ein gutes Geschäft.
>>Abends gingen wir zu einem schicken kleinen Italiener. Nudeln, Fisch und Tiramisu. Den köstlichen, rubinroten Chianti spürte ich schon nach dem zweiten Glas. Oh dolce Vita. Diese laue Nacht schrie einfach nach Tanz, tanzen zu coolem Funk, nach schicken Cocktails mit Schirmchen. Immer wieder raubte mir Jens hastig ein Küsschen.
Büstenhalter bleibt, so wie am Strand, zu Hause. Was ich dort vermeiden wollte, provozierte ich durch meine lasziven Bewegungen auf der Tanzfläche. Das Schwingen und Zittern meiner Brüste. Das knappe Top verbarg nur mit Mühe meine erregten Nippel. An diesem Tag konnte ich sie nicht mehr unter Kontrolle bringen. Die superkurzen Hotpants, totschick und angesagt, endeten schon vor dem Ansatz meiner vollen Arschbacken. Zur großen Freude der anwesenden Tänzer ließ ich die Gesäßmuskeln zum Takt der Musik zucken.
Jens hatte alles gut im Griff. Kaum ein Junge traute sich, mich zum Tanzen aufzufordern. Zu dominant war sein Auftritt. Und er hatte klug geplant. Ein hübsches Hotelzimmer ganz in der Nähe wurde schon am Vormittag gebucht. Sehr vorausschauend, sehr selbstbewusst.
>>Eng umschlungen knutschen wir auf dem Bett. Jens entkleidete mich Stück für Stück bis aufs Höschen. Gefühlvoll leckt er an meinen dauergeilen Nippel. Sein Speichel bleibt zurück, er pustete meine Vorhöfe trocken. Die Verdunstungskälte zieht die Brustwarzen zusammen, die Nippel werden noch härter. Das geile Gefühl geht mir durch und durch. Bis runter zur Fotze. Mein Slip wird immer nasser, die Pussy feuchter und heißer. Er drückt mir Küsse auf die Brüste, geht tiefer zur Bauchdecke. Seine Zunge im Bauchnabel lässt mich verrückt werden. Wie kann er das wissen? Mich macht sowas so verdammt geil. Er stoppt kurz vor dem Ansatz meines dichten Schamhaares. Ich habe davon gehört, gelesen in der "BRAVO", aber es ist mir unvorstellbar. Will er mich dort wirklich lecken? Irgendwie ist das doch ungustiös, von wegen Pipi und so.
Mit leichtem Druck öffnet er meine Schenkel, den Stoff des Höschens zieht er einfach zur Seite. Zart wie ein Schmetterling beleckt Jens die feuchten Schamlippen. Mit seinen Lippen zupft er an ihnen, zieht sie etwas in die Länge. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Eine Empfindung die mehr verspricht, eine verborgene Vorfreude.
Natürlich kenne ich meine kleine Klitoris. Oft lag ich in meinem Bettchen, die Kuppen des Mittelfingers kreisten um meine Perle. Immer verschaffe ich mir dabei einen Höhepunkt, schöne Gefühle und Entspannung. Aber seine Zunge ist anders, viel intensiver. Als erfahrener Liebhaber legt er meinen Knubbel, der noch unter einer schützenden Vorhaut weilte, nicht frei. Das wäre vielleicht zu viel Reiz für meine unerfahrene Muschi. Seufzer der Lust kann ich nicht mehr unterdrücken, meinen Unterleib nicht mehr zur Ruhe zwingen. Ich spüre seine Finger, die zärtlich die Kontur meiner Vulva nachzeichnen. Jetzt dringt er mit zwei Fingern in mich ein. Mein Becken steht in Flammen<<
>>Ich schäme mich meiner Nässe. Sogar das Laken hat feuchte Flecken, er muss denken, ich habe mich angepinkelt. Ich weiß noch nicht, dass Männer feuchte Fotzen mögen. Instinktiv drücke ich mein Becken weiter vor, seinem leckenden Mund entgegen und stöhne intensiver. Erwachend aus meiner Passivität will ich noch mehr Lust einfordern. Am Dekolleté und den Wangen bilden sich rote Flecken, dazu dieses frivole Geräusch. Laut schmatzend schlürft er meinen Saft aus der Fotze<<
Fast hatte er es geschafft, Doro über die Klippe zu schupsen. Leider nur fast. Für sich alleine, mit ihren flinken Fingerchen, hatte sie nie Probleme zu einem Orgasmus zu kommen. Und das ziemlich rasch. Aber mit Jens wollte es nicht klappen, etwas blockierte Dorothea. Ihr unruhiges Stöhnen täuschte ihm einen Höhepunkt vor. Das war nicht ihre Absicht, sie verspürte auch ohne Höhepunkt wahnsinnig viel Lust.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der stramm und stolz in die Höhe ragte. Bei dem einen oder anderen Schulkollegen hatte sie das schon gemachte. Heimlich im Jugendzimmer bei den "Nachhilfestunden". Die Jungs mussten schon beim Entkleiden aufpassen, nicht unkontrolliert loszuschießen. So aufgeregt waren sie. Umschossen ihre Finger die überreizten Schwänze, genügte ein wenig auf und ab. Der weißer Saft ergoss sich über ihren Handrücken und auf die Bettdecke. Die Flecken mussten dann sorgfältig ausgewaschen werden, damit Mutti nichts merkte.
>>Jens bremst meine hastigen Bewegungen ein. Nicht auf die Geschwindigkeit, auf die Technik kommt es an. Dann habe ich den Bogen raus. Die Finger dürfen sich nicht zu fest um seinen Stamm krallen. Ruhig und gleichmäßig schiebe ich seine Vorhaut über die schwulstige Eichel. Erste Lusttropfen quellen aus der Spitze. Ich stoppe kurz, um den unbekannten Vorgang näher zu erkunden. Mit meinem Daumen verreibe ich das Sekret über seinen unbehelmten Krieger. An der Reaktion seines Körpers kann ich erkennen, wie viel Freude ich ihm schenkte.
Trotzdem löst er sich, geht vor mir auf die Knie und schiebt seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Etwas, was er schon den ganzen Tag tun wollte. Er reibt sich an meinem Dekolleté, die Wangen erröten erneut. Das erinnert mich an das Experiment mit der Füllfeder. Ich presse meine Titten zueinander um die Reibung an seinem Penis zu erhöhen. Immer mehr von dem milchig weißen Ejakulat sickerte heraus. Ich habe das würzige Aroma in meiner Nase. Er wird immer geiler, sein Atem kommt stoßweise. Hart fickt er meine Titten. Ich bereite mich geistig vor, den heißen Strahl an meinem Hals zu fühlen, das zähflüssige Sperma zwischen den Busen zum Bauchnabel mäandern zu lassen. Vielleicht wird er mir auch ins Gesicht spritzen. Ja hoffentlich, ich will es spüren<<
>>Blas ihn mir, nimm meinen Schwanz in deinen Mund<< Er unterbrach den Titten-Fick und führte sein beeindruckendes Teil an ihre Lippen. Leicht nussiger Duft drang in Doros Nase, sie kostete seinen salzigen Lusttropfen auf den Lippen. Nicht unangenehm. Trotzdem blieben ihre Lippen verschlossen, nein, das wollte sie noch nicht. Doro fühlte sich überrumpelt. Ein Schwanz im Mund, dazu war sie noch nicht bereit. Langsam schüttelte sie den Kopf. Er verstand und akzeptierte.
Dann wollte er mit ihr schlafen, aber die Luft war raus, der Zauber verflogen. Eigentlich verspürte Dorothea schon Lust mit ihm zu vögeln, es war insgeheim auch ihr Plan. Ein Kondom hätte er sicher bei sich gehabt. Um es zum Abschluss zu bringen nahm sie seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Nicht mehr so einfühlsam, etwas hastig. Schon bald war er so weit und verspritzte sich laut stöhnend auf ihren Bauch und Busch. Das versöhnte ihn etwas, sein weißes Sperma in ihrem dunklen, dichten Schamhaar sah einfach geil aus.
Die Tage darauf verhielt sich Jens etwas reserviert. Er war nicht mehr der perfekte Gentleman wie zuvor. Direkt sagte er es nicht, aber er ließ es sich anmerken. Er hielt Dorothea für eine unreife und dumme Göre. Zum Ende waren wir alle froh, als die Peters wieder nach Hause fuhren. Auch mit den beiden Elternpaaren lief es nicht so toll und es war ihr letzter gemeinsamer Urlaub.
Geographie war noch nie Dorotheas Lieblingsfach. Gerade noch wusste sie, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich war, aber sonst....? Am nächsten größeren Ort wollte sie den Bummelzug verlassen und wieder nach Paris zurückzukehren. Und von dort weiter nach Hannover, zu Jens. Das war ja eigentlich ihr ursprünglicher Plan gewesen, aber Maximilian und Stefan waren aus verständlichen Gründen strikt dagegen.
In Reims verließ sie den Zug. Sofort fielen ihr die schlanke Silhouette und die langen blonden Mähne auf. Es war Björn, ihr Bekannter aus dem Zug.
"Ist er wegen mir da?" Es sollte sich herausstellen, ja.
Im Bahnhofsbistro erklärte er den Hergang. Er hatte Dorothea gerade noch gesehen, wie sie den Bummelzug bestieg. Da konnte er nicht mehr aufspringen. Der folgende Schnellzug machte erst in Reims Halt. Seine Hoffnung, Dorothea dort zu treffen wurde tatsächlich belohnt. Er konnte sie überreden, eine Nacht zu bleiben. Björn hatte ein winziges Zelt im Gepäck und er kannte einen kleinen, entzückenden Campingplatz am Stadtrand. Die Besitzerin, Madam Dufoe, war eine reizende Lady von etwa 70 Jahren. Mit ihrem Mann pflegte sie ganz liebevoll die Anlage. Überall gab es eine üppige Blütenpracht, der Rasen war gut gewässert und satt grün. Selbst in den blitzblanken Sanitäranlagen gab es geschmackvolle Pflanzenarrangements. Im Schatten einer alten Pinie baute Björn sein Zelt auf. Daneben war ein gemauerter Grill, Bank und Tisch. Perfekt, das versprach einen launigen Abend.
Madame Dufoe lud die beiden zu Kaffee und Kuchen auf ihre Veranda ein. Man erfuhr viel Wissenswertes. Die Kathedrale Notre-Dame de Reims müssten sie unbedingt besichtigen, überhaupt wäre die Altstadt äußerst sehenswert. Sie bot dem Pärchen auch 2 Kottelets und Würstchen aus der Kühltruhe, Grillkohle und Kartoffeln für den Abend an. Madame Dufoe hat sie in ihr Herz geschlossen und entwickelte mütterliche Gefühle.
Das konnte ihnen nur Recht sein. Händchenhaltend wanderten sie durch das Historische Reims, besichtigten die Kathedrale, tranken kühlen Pernod in einem schattigen Bistro. Dorotheas Pflichtanruf versetzten ihre Eltern in Panik. Sie rangen ihr das Versprechen ab, so schnell als möglich nach Hannover zu fahren. Von Björn erzählte sie erstmals nichts. Das hätte dann über dem "Heimfunk" auch Maximilian erfahren und der hätte wohl falsche Schlüsse gezogen.
Der Abend wurde so, wie ihn sich das Mädchen ausgemalt hatte. Madam Dufoe spendierte eine Flasche Champagner, eh nicht unbedingt "DER" Luxusartikel in dieser Gegend. Fleisch und Würste mussten sie nur noch auf den Grill werfen. Sie erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. "Haha". Dorothea erzählte ihre Geschichte und er hatte ein gewisses Verständnis für Maximilian. Sie hätte ihn einfach zu offensichtlich angemacht. Also an Selbstbewusstsein mangelte es dem jungen Schweden auf keinen Fall.
Später musste sie zum Pinkeln, der perlende Wein machte sich bemerkbar. Es gab am Campingplatz nur diese römischen Toiletten, also zum Hinhocken. Kein Problem, Höschen runter, mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke. Der Champagner machte sie etwas wackelig, aber schon zischte ein goldener Strahl aus ihrer Mitte. Plötzlich stand Björn im Türrahmen, frech grinsend. Groß und schön; wie Thor persönlich. Und seinen Hammer sollte sie kennenlernen.
Er kam näher und öffnete seine Shorts. Ein knorriger Schwanz ragte aus einem Wildwuchs von rotblondem Haar. Obwohl noch etwas unentschlossen, war seine dicke Eichel nicht mit einer Vorhaut bedeckt. Er packte sie unsanft unter dem Kinn und dirigierte ihr Köpfchen zu seinem Teil. Dieses Mal öffnete sie bereitwillig den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Keine Spur von Ekel, als sich sein Riemen langsam in ihrem Mund aufrichtete. Im Gegenteil, der sanfte Zwang, ihre devote Körperhaltung befeuerte ihre Leidenschaft.
Ein so mächtiges Glied zu verwöhnen, das war für das unerfahrene Ding etwas völlig Neues. Stück für Stück glitt der dicken Schwanz tiefer in den Mund. Aber recht viel mehr als die Eichel und vielleicht ein wenig vom Schaft, war es nicht. Sie zwang sich langsam und gleichmäßig zu atmen und nicht an ihr schmerzendes Kiefer zu denken. Björn stand vor ihr, beiden Händen umfassten den Kopf und er stieß behutsam mit wippenden Hüften in ihre feuchte Mundhöhle. Kam er zu tief in den Rachen, bemerkte er ihren Würgereiz, zog er sich sofort ein wenig zurück. Er war einfühlsam, hatte alles unter Kontrolle. Nahm er kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund, musste sie seine Eier lecken und er wichste sich selber. Das Mädchen musste ihm dabei direkt in seine tiefblauen Augen blicken. Am liebsten war ihm ihr schmachtender Blick.
Selber geil und fickerig, fingerte Doro an ihrer urinnassen Pflaume. Immer noch in der Hocke, klaffte die Möse so weit auf, dass sogar drei Finger darin Platz fanden. Sein Glied war prall geschwollen, sie konnte seinen wilden Pulsschlag an ihren sensiblen Lippen spüren. Immer forscher lutschte sie seinen Stamm. Sie war eine gelehrige Schülerin. Jetzt wollte Dorothea auch seinen heißen Saft.
Aber Björn bestimmte den Zeitpunkt. Doro spielte seine devote Dienerin. Er verlangte Dankbarkeit, er stellte ihr seinen Zauberstab zur Verfügung und ihr Mund sollte ihm maximale Wonne bieten. Dorothea mochte diese Rolle, sie musste sich Björn unterordneten. Der Kontrollverlust, das Gefühl benutzt zu werden, gab ihr einen zusätzlichen Kick.
Es kam unerwartet. Er explodierte plötzlich und überschwemmte ihre Mundhöhle. Erschrocken entließ sie schnell das zuckende Glied aus ihrem Mund. Aber es hörte nicht auf, sein Sperma klatschte Schub um Schub in ihr Gesicht, in den Haaren und selbst das neue Top verschonte er nicht. Erschrocken zog sie die Finger aus ihrer Muschi und einem Reflex folgend, spuckte sie das klebrige Zeug in das blitzblank geputzte Waschbecken.
Dafür entschuldigte sie sich bei Björn; vielleicht etwas zu unterwürfig. Er verzieh generös, theatralisch. König Björn begnadigt seinen Untertanen. Aber trotz des witzigen Schauspiels wirkte er etwas angesäuert. Gar so oft wurde sein kostbarer Götter-Nektar wohl nicht verschmäht. Dass Doro noch unbefriedigt war, kümmerte ihn auch nicht wirklich.
Sie nahmen gemeinsam eine Dusche und sie säuberten ihn. Das Glied reinigte Dorothea besonders gründlich. Steif wurde es aber trotzdem nicht mehr. Dorothea musste sich selber waschen, wie gerne hätte sie seine seifigen Händen auf ihren Brüsten, den Po und an ihrer kleinen Muschi gefühlt.
Draußen wurde es kühler, Björn legte ihr seine Jacke um und sie leerten den Rest des Champagners. Es wurde Zeit zum schlafen und das Pärchen kuschelten nackt zusammen in seinen Schlafsack. Löffelchen, er vorne, sie hinten. Doro streichelte seine muskulöse Brust, an seinen Schwanz traute sie sich nicht mehr. Er forderte sie auch nicht dazu auf.
Beim Frühstück auf Madame Dufoes Veranda besprachen sie die weiteren Pläne. Sie entschieden, noch einen weiteren Tag zu bleiben. Dann wollte Dorothea endgültig nach Hannover. Björn konnte Doro nicht überreden, mit ihn nach Madrid zu kommen.
Sie schliefen nicht miteinander, er drängt sie nicht. Noch eineinhalb Mal befriedigt sie ihn mit Mund und Händen. Das eine Mal konnte sie sich zumindest selber einen Orgasmus schenken. Vor ihm kniend flitzten ihre Finger fahrig über die Venusmuschel. Während er sich genüsslich wichste und ins Gesicht spritzte, kam sie mit einer ungeheuerlichen Intensität. Stolz und selbstzufrieden nahm Björn ihren Orgasmus hin. Er war ein arroganter und selbstverliebter Adonis der dachte, dass sich die ganze Welt um seinen Bauchnabel dreht. Und meistens war dem wohl auch so.
Am nächsten Tag fuhren sie zurück nach Paris. Sein Zug nach Barcelona fuhr früher ab, Dorothea hatte noch etwas Zeit. Sie genoss am Bahnhof Café au Lait und Croisant. Schon bald danach bestieg sie den Zug nach Mannheim/Hamburg. Björn war da schon längst nur noch eine süße Erinnerung.
MONTE CARLO
"Hannover, ja klar. Diese Schlampe......... Ich wusste, dass zwischen diesem norddeutschen Schnösel und meiner Doro noch immer was läuft. Ich habe sie gesehen, Doro und den Preußen mit dem protz Mercedes. Jetzt kann sie sich von dem Kerl ihre Fotze wundficken lassen. Darum hat sie mich nie rangelassen."
Den halben Tag suchten Max und Stefan den Bahnhof ab, jedes Bistro, jeden Laden aber keine Spur von Dorothea. Gegen Abend musste er in den sauren Apfel beißen und die Eltern anrufen. Dadurch erfuhren sie von Dorotheas Plänen. OK, somit war die Sache mit seiner Freundin durch - er war wieder frei.
Also, was tun. In Paris wollten sie nicht bleiben. Einer Gruppe von Jungs mit Ziel Lissabon wollten sie sich auch nicht anschließen. Nur Schwanzträger, keine Mädel. Sie veranstalteten das alte Spiel, "Zügeroulette". Gleichzeitig zeigten die beiden mit den Fingern eine Zahl zwischen 1 und 3 und die Summe entsprach der Reihenfolge abfahrender Zügen am Anzeigebord. Die Wahl fiel auf Marseille. Brillant.
Der Zug war natürlich knalle voll, aber die Freunde machten es sich so gemütlich wie möglich. Wie sie zu Mats kamen, einen finnischen Jungen, wusste man hinterher nicht mehr so genau. Er war irgendwie auf einmal da. Etwas sonderbar, trank wie ein Fisch und wurde auch dann nicht redseliger. Schüchtern halt, wie man es den Finnen so nachsagt. Er teilte allerdings seinen Alkoholvorrat großzügig, somit war es dann auch wieder gut.
Als Stefan vom schiffen zurückkam, berichtete er aufgeregt: "Zwei Girls im übernächsten Wagon und sie halten uns in ihrem Abteil zwei Plätze frei" Was natürlich bedeutete, genügend Platz für Drei. Das war ein Glückstreffer, sie packten ihre Habseligkeiten und übersiedelten. Nach und nach stellte sich heraus, die zwei Girls waren aus den USA, Kansas und New York. Sie vertrugen wenig Alkohol und kicherten viel. Zuhause durften sie noch gar keinen Alk kaufen, sie waren unter 21.
Megan war eine zierliche Blondine mit Kurzhaarfrisur. Kleine Tittchen wölbten sich neckisch unter ihrem T-Shirt. Den süßen Popo steckte sie in sexy Blue-Jeans Shorts. Sue war das genaue Gegenteil, hübsches Gesicht umrahmt von brünettem wuscheligem Haar. Ihre Brüste waren, von außen betrachtet, gerade mal so. Aber ihr prominentester Körperteil war der enorme Hintern. Ein richtiger Pferdearsch der Marke Noriker. Sensationell. Und das alles in hautengsten Hotpants. Jede ihrer Ritzen zeigte sie ohne Scheu und Komplexe. Schlenkerte sie ihr edles Teil durch die Gänge des Zuges, staunte die Galerie mit offenem Mund.
Was weiter zu erfahren war: Sie kamen mit dem Flugzeug nach Paris und blieben dort einige Tage. Dann besuchten sie die "Normandy American Cemetery and Memorial" in Colleville-sur-Mer. Nun waren sie unterwegs nach Monte Carlo. Eine Pflicht-Destination wegen Grace Kelly und so. Sue wollte Stéphanie besuchen. All das wurde von Sue`s Papa bezahlt, ein Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag. Megan durfte sie mitnehmen.
Stefan und Maximilian kannten den Ort vor allem wegen dem Autorennen und dass es dort sauteuer war. Nach einem halben Tag wäre das gesamte Urlaubsbudget aufgebraucht gewesen. Nein leider, da mussten die Jungs passen.
Die Miezen dösten weg. Stefan hatte dann auch so getan, als würde er pennen, heimlich machte er sich an Sue heran. Schon bald waren die beiden heftigste am Knutschen und wäre das Abteil nicht rappelvoll gewesen, er hätte sie wohl vernascht. Das ging so bis Marseille. Kurz und gut, Sue lud alle ein, mit nach Monaco zu kommen. Stefan hatte ganze Arbeit geleistet. Lange musste die kleine Gruppe nicht auf die Verbindung Marseille-Nizza-Ventimiglia warten.
Eigentlich hätte es schon bei den Klamotten auffallen sollen. Nicht, dass die Jungs Modeexperten gewesen wären, aber das, was die Mädls anhatten, sah irgendwie teurer aus als die Klamotten der üblichen Tramperinnen. Sue bekam die Kreditkarte ihres werten Herrn Papa mit auf die Reise und hatte damit einen großen Spielraum. Einen sehr großen sollte sich zeigen. Vom Bahnhof zum Hotel de Paris nahmen sie zwei Taxis, normalerweise für gewöhnliche Tramper unvorstellbar.
Dort angekommen, öffneten zwei Pagen die Türen. Als sie das Gepäck sahen, die armseligen Rucksäcke, mussten die Jugendlichen selber tragen. Die Lohndiener hatten sich noblere Kundschaft erwartet, keine so abgerissene Teenager. Da war kein Trinkgeld zu erwarten.
Genauso arrogant wurden sie an der Rezeption empfangen, aber als Sue ihren Pass und Kreditkarte vorlegte, begann der graumelierte Portier verlegen zu hüsteln. Vermutlich hatte ihr Nachname einen verdammt guten Klang und der Herr Papa war auch in diesem Teil der Welt nicht ganz unbekannt. Danach mussten gleich zwei Pagen das Gepäck schleppten und sie in ihre Suite einweisen. Zur Strafe bekamen sie wieder kein Trinkgeld.
Ein Wahnsinn!; großes Wohnzimmer, eine Loggia mit Hafenblick und zwei Schlafzimmer. Das riesige Badezimmer mit der überdimensionalen Dusche hatten sie gleich einmal ausgiebig genutzt. Nach langer Zeit tat das richtig gut. Goldene Tramper Regel: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit, Turnschuhe ausziehen; Füße waschen. Nicht immer haben sich alle daran gehalten.
Sue hielt Wort, ihre neuen Freunde waren eingeladen. Baguette, Schampus, Bier, Wein und Pernod, all das im wohl teuersten Ort der Welt. Was für ein Gefühl. Später noch eine üppige Fischplatte und ein paar Flaschen kühlen Chablis. Stefan umschmeichelte Sue wie eine läufige Katze. Sie war etwas verliebt und wollte ihren neuen Freund beeindrucken. Gelungen - und zwar eindrucksvoll.
Wieder in der Suite plünderten sie die Minibar. Die Mädels waren schon ziemlich breit. Megan, Mats und Maximilian lümmelten auf dem Bett, quatschten und tranken. Stefan und Sue saßen oder besser gesagt lagen auf dem Diwan und knutschten schon wieder. Das Shirt hatte er ihr hochgeschoben und entblößte ihre süßen Titten. Das blieb natürlich keinem verborgen. Mats machte den Anfang, öffnete Sues Hose und streifte sie nach unten. Auf dem Rücken liegend spreizte sie leicht ihre Beine. So ein knappes Höschen hatte Max noch nie gesehen. Das waren mehr oder weniger nur Bänder die kaum etwas verdeckten. Das sah schon ziemlich heiß aus. Als er ihr auch noch den Slip abstreifte, traf Maximilian fast der Schlag. Kein einziges Härchen um ihre Feige, der Venusberg glatt wie bei einer 10 jährigen. Sowas hatte er noch nie gesehen, nicht einmal in einschlägigen Magazinen.
Gebannt starrte er auf ihre Schamlippen. Wie zur Kontrolle öffneten sich die Beine immer weiter. Alles glatt, kein einziges Härchen zu sehen, auch nicht rund um ihr kleines Arschloch. Sowas geiles. Mats war da irgendwie cooler. Vielleicht kannte er das auch schon von den Finninnen. Er begann seine Sachen auszuziehen.
Maximilian riskierte einen Blick zu Stefan. Er saß auf dem Diwan, seine Unterhose baumelte um die Knie. Sue kniete vor ihm und hatte seine Latte im Mund. Die Hotpants waren schon weg, also gab es einen freien Blick auf ihren ausladenden Arsch. Der hintere Teil des Höschens war auch nur so ein schmaler Streifen. Der verschwand vollständig in ihrer Po-Ritze und verdeckte kaum das Arschloch. Auch bei ihr war nichts zu sehen, kein einziges Härchen. Die Amis waren in manchen Dingen recht viel weiter als wir.
Kein Wunder, dass Maximilian eine mächtige Erektion bekam. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Mats fingerte Megans süße Fotze, machte sie so richtig nass. Dann überließ er aber seinem Freund nobel den Vortritt. Er hatte Mats Vertrauensseelig erzählt, dass er noch nie richtig gefickt habe. Das sollte nun geändert werden. Megan war unglaublich gelenkig, sie machte beinahe einen Spagat mit ihren Beinen. Dazwischen lag diese süße, feuchte Möse. Das Ziel seiner Träume. Mats spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Pussylippen, um Maximilian das Eindringen zu erleichtern.
Dann packte Megan ungeduldig Maximilian am Schwanz und dirigierte die Eichel zu ihrer Fotze. Es ging ihr alles viel zu langsam. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie einen Novizen vor sich hatte. Er konnte seine Erregung kaum unterdrücken. Oh Mann, gleich war es soweit - eine Amibraut würde ihn gleich zum Mann machen. >>Come on, fuck me Max<< feuerte sie lautstark ihren Liebhaber in spe an. Das war zu viel, viel zu viel. Maximilian war nicht mehr Herr über sein Gemächt, in weiten Fontänen spritze er sein Zeug auf die rasierte Fotze, ihre Brüstchen bekamen was ab und auch in ihr Gesicht klatschte sein Sperma. Es wäre richtig geil gewesen, wenn es ihm nicht so peinlich gewesen wäre.
Megan war nicht zufrieden, schlug mit ihrem Kopf wie rasend hin und her und rubbelte sich selbst an ihrer klitschnassen Möse. Der Finne wies Maximilian an, ihren Kopf zu halten und mit Zungenküssen zu beruhigen. Er selbst tauchte ab zwischen ihre Beine. Gierig stieß er seine Zunge in feuchte Scheide.
Megan stöhnte vor Lust auf, als sie die stürmisch leckende Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Ihre empfindliche Knospe streichelte sie sich immer noch selber, aber nicht mehr so hecktisch wie eben.
"Ooooh yaaaa , you lick wonderfully, yeah mmmh"
Mats zog Megans Pobacken weiter auseinander und suchte mit seinem Zeigefinger nach dem hinteren Zugang. Da alles bereits von seinem Speichel, ihren Sekreten und von Maximilians Sperma benetzt war, gelang es ihm spielend, in sie einzudringen. Seinen Daumen drückte er kurzerhand in ihre Vagina. Fasziniert spürte er seine eigenen Finger durch die dünne Membran.
Wild zuckend bäumte sich Megan auf. Maximilian versuchte sie mit seinem Körper zu fixieren, ihre Spasmen in Grenzen zu halten. Sie wimmerte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Unterleib erschütterte. Mats konnte bei dem Versuch, alle ihre Körpersäfte mit seiner Mund zu fangen, eigentlich nur scheitern. Es war viel zu viel.
Jetzt hatte auch Sue ihr Höschen weg. Noch immer kniete sie vor Stefan, ihr Köpfchen ging auf und ab in seinem Schoß. Schmatzend zeigte sie, wie gut ihr das gefiel. Die anderen bekamen einen freien Blick auf ihre heißen Arschbacken. Die Vulva zwischen ihren massiven Schenkel glühte dunkelrot, war prall und geschwollen, ihre äußeren Schamlippen fleischig und blutunterlaufen. Über ihren erigierten Kitzler lief weißer, zähflüssiger Fotzenschleim. Megan ließ sich auf allen Vieren zu Boden fallen und krabbelte über einen megateueren Perserteppich zu ihrer Freundin. Wie ein Hündchen schumperte sie an Sue`s Arschloch, küsste ihre Rosette und leckte dann den himmlischen Nektar aus ihrer Pflaume.
Max traute seinen Augen kaum. Nicht einmal in schmuddeligen Pornokinos konnte man sowas versautes sehen. Dort steckten die Hengste ihre großen Schwänze in alle Ritzen und Damen stöhnten und rollten die Augen dazu, mit wenig schauspielerischer Glanzleistung. Aber diese zwei Freundinnen, die sich die Feigen leckten, das hatte etwas Surreales.
Die beiden Yankeebräute waren sowas von sexy. Auch wenn sie keine perfekten Figuren hatten, waren sie natürlich, jugendlich und erfrischend. Megans Körper hatte eine gesunde knusprige Tönung, Sue war um einige Grade heller, es ging mehr ins Rötliche. Das war ein abklingender Sonnenbrand, geschuldet ihrer besonderen Hauttextur. Rothaaring, sommersprossig, hellhäutig, empfindlich.
Die Ärsche, der Busen und ihre Scham waren schneeweiß. Kein Sonnenstrahl hatte sie dort je erwischt. Oben Ohne oder ganz nackt ging in den USA gar nicht. Das wäre sowas von obszön gewesen. Man konnte meinen, die beiden hätten immer noch einen schneeweißen Bikini an.
Das hätte lustig aussehen können, wenn nicht die Erregung und Geilheit der Jungs alles ausblendete. Was diese wunderbaren Mädchen mit sich und den Jungs anstellten, das war fast jenseits aller Vorstellungskraft.
Stefans Mund war weit offen, seine Augen verdreht. Er war am Ende seiner Willenskraft angelangt. Sue unterbrach kurz ihr tun, schaute ihn mit großen Rehaugen an und sprach ruhig aber bestimmt:
>Steve - cum<
Sie breitet etwas ihre Schenkel, um ihrer Freundin mehr Pussy anbieten zu können. Dann senkte sie ihr Köpfchen in Stefans Schoß, und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Das war zu viel für Steve, er verkrallte seine Finger grob in Sues rotblondem Haarschopf und tief aus seinem Rückgrat schleuderte er sein Ejakulat in ihren Rachen.
Megan kam zurück aufs Bett, legte sich zu Max. Um sich zu beruhigen, schmusten sie tief und innig. Ein langer Zungenkuss. Ihm fiel der fremde Geschmack in ihrem Mund auf. Er schickte eine Hand auf Wanderschaft, streichelte lange ihren kleinen Busen, den flachen Bauch, ihren haarlossen Venushügel. Wieder spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging. Max steckte zwei Finger in ihre glitschige Spalte, benetzte sie ausgiebig führte sie an seine Nase. Richtig, Megan roch und schmeckte anders als Sue. Er leckte an seinen Finger und steckte sie dann Megan in den Mund. Sie saugte gierig wie an einem Eislutscher.
Auf diese Weise angeturnt fiel es Maximilian leicht, Mats Vorbild zu folgen und den Kopf zwischen Megans Beinen zu stecken. Den Geruch aus ihrer Fotze konnte er schon zuordnen, exotisch und schwer. Er musste und wollte diesen Weg gehen. Seine Zunge schleckte erstmals rund um ihre Muschi herum. Er wusste wenig bis nix, wie man so etwas richtig macht. Es gab keine Aufklärung durch Internetporno und die BRAVO war nicht immer hilfreich.
Trotzdem merkte er aber recht schnell, dass sie an unterschiedlichen Regionen auch unterschiedlich ansprach. Ein kleiner Knubbel, am oberen Ende ihres Schlitzes reagierte besonders sensibel. Darauf konzentrierte er sich. Sie quiekte wie ein Ferkel. Die Beine begannen wild um sich zu schlagen. Mit beiden Händen musste er sie bändigen. Aber die Sache kam ins Laufen.
Immer mutiger leckte er an ihren feuchten Schamlippen. Seine Zunge rollte sich zu einem kleinen Penis und er steckte sie in ihr kleines Loch. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg zwischen den Schenkeln, über ihren Damm und hinterließ einen glitzernden Film auf ihren hellhäutigen Anus. Das brachte ihn auf neue Ideen. Jetzt war schon alles egal. Er wollte auch ihr süßes Arschloch küssten. Er schob beide Hände unter ihren knackigen Hintern und hob das Becken an. Nun war ihr hinterer Eingang direkt vor ihm und optisch traf es schon einmal seinen Geschmack. Max näherte sich mit Nase und Zunge, trotz des Sekrets aus ihrer Pussy gab es hier andere Gerüche. Intensiver, moschusartig, gewöhnungsbedürftig. Aber sie mochte auch hier geleckt werden, ihr Becken zuckelte wild. Keinen Laut kam über ihre Lippen. Warum nur? Max linste über ihren kahlen Venushügel und sah, Megan hatte den langen, dünnen Schwanz von Mats im Mund.
Natürlich hatte Maximilian noch keine Ahnung, dass man auch durch Stimulation des Arschlochs zum Orgasmus kommen konnte. Bei Megan fiel die Reaktion sogar besonders heftig aus. In jeder Faser ihrer Gesäßmuskeln konnte er ihren Orgasmus fühlen. Ansatzlos spritzte jede Menge Fotzensaft in seinen Mund und ins Gesicht. Nach Pipi schmeckte es nicht, also alles im Grünen Bereich.
Jetzt musste das Mädchen zur Ruhe kommen. Die Jungs lagen rechts und links von ihr, streichelten und verwöhnten sie. Maximilian küsste das süße Mädel und liebkoste ihren kleinen Busen. Er liebte das, es gab ihm das Gefühl einer innigen Vertrautheit. Mats kuschelte sich ebenfalls an Megan und verwöhnte die andere Brust.
Max schloss die Augen, wollte das innige Empfinden, die Nähe zu seiner Geliebten in sich aufnehmen. Dann spürte Maximilian etwas an seinem Schwanz. Eine zarte Hand streichelte ihn hart. Dann stülpte sich ein Mund darüber, seine Eichel wurde von einer versierten Zunge gestreichelt. Was für eine Nacht! Er träumte beim Onanieren immer davon. Von einem süßen Ding einen geblasen zu bekommen. Aber jedes Mädchen, mit dem er bislang zusammen war, weigerte sich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Jetzt war es soweit und er küsste Megan noch leidenschaftlicher und inniger ob seiner überschäumenden Gefühle.
Moment!!! küsste Megan, wer dann zum Teufel...... Maximilian schielte nach unten und ........... MATS!!!! der wusste genau was er tat. Langsam ließ er den Schwanz tief in seinen Rachen gleiten, sehr tief, ohne zu würgen. Dann entließ er ihn wieder, leckte an der Eichel. Und wiederholte das Spiel. Weil er gleichzeitig zwei Finger in ihrer Scheide hatte, wurde auch Megan wild und küsste Max wie eine Irrsinnige. Ihn waren im wahrsten Sinne die Hände gebunden, er konnte das Treiben nicht mehr unterbinden. Auch wenn Maximilian aber sowas von nicht Schwul war.
Das Becken seiner Gespielin bewegte sich immer hälftiger. Trotz einer Zunge im Mund stieß sie hohe quiekende Laute aus. Mats merkte, dass beiden bald kommen würden, ließ den Schwanz noch tiefer in den Rachen gleiten und fingerte wild ihre Fotze. Maximilians Eier begannen zu kochen. Er wollte raus aus seinem Mund, fand es falsch, in einem Mann abzuspritzen, aber der Finne ließ ihm keine Chance. Megan hatte ihren zweiten Orgasmus. Das war auch sein Weckruf, er konnte nur noch alles laufen zu lassen. Schub und Schub schoss das Sperma in Mats Rachen und er schluckte alles anstandslos (und kommentarlos #gg) runter. Kraftlos sank das Trio auf das Bett nieder.
Stefan stand hinter Sue, besorgte es ihr Doggystyle. Sie stützte sich mit Armen am sündteuren Kanapee ab, ihre Knie durchgestreckt. Sues Möse hatte die ideale Position für seinen Schwanz, kraftvoll klatschte sein Schambein gegen ihre ausladenden Arschbacken.
>Fuck me....fuck me Steve....harder.....<
Ihre Titten hatten in dieser Stellung eine Glockenform, schaukelten bei jedem seiner Stöße und wirkten nun gar nicht mehr so klein. Mats, der Arme, war immer noch nicht gekommen. Er ging zu den beiden, drehte Sues Kopf zu seinem Harten und rammte recht rüde sein Teil in ihren Mund. Sie saugte fest daran, auch wenn sie manchmal röchelte. Aber sie mochte das. Stefan war das nicht so recht, er verzog leicht seine Mine. Trotzdem hinderte es ihn nicht, sie weiterhin lustvoll zu Stoßen. Sein imposanter Hodensack klatschte gegen ihre überreizte Klitoris. Stefan hatte ein tolles Durchhaltevermögen, so manch anderer wäre schon längst gekommen.
Megan und Maximilian küssten sich wieder. Aber aus ihren Augenwinkel beobachteten sie das Trio, welches eine so tolle Show bot. Sein Schwanz wuchs wieder zur vollen Blüte. Megans Hand wanderte über seinen Körper nach Süden. Zärtlich legte sie ihre Finger um den Stamm und begann ihn sanft zu wichsen. Was für ein Unterschied zu dem sexuellen Exzess, dieser wollüstigen Orgie. Es war zärtlich und unschuldig.
Ein grunzender Laut weckte das allgemeine Interesse. Sue war gerade besonders heftig gekommen und hatte Steve mitgenommen. Er füllte ganz ordentlich ihre Vagina mit seiner Samenflüssigkeit ab. Dann ließ er sein schrumpfendes Gerät aus ihrer Fotze gleiten. Nun starrten gleichzeitig drei Augenpaare auf die rhythmischen Kontraktionen ihrer fleischigen Schamlippen. Auch die Gesäßmuskeln arbeiteten ihren abklingenden Superorgasmus auf. Ein kleines, aber feines Bächlein sickerte aus ihrer Scheidenöffnung, bahnte sich den Weg zu ihrer deutlich erregten Klitoris, tropfte von dort auf den Perserteppich, der es gierig aufsaugte.
Der arme Mats aber war immer noch nicht gekommen. Sue hatten seinen Penis bei ihrem hysterischen Orgasmus ausgespuckt. Die kleine Megan eilte ihrer Freundin zu Hilfe. Die beiden nackten Mädchen hielten sich im Arm und streichelten sich zur Beruhigung. Dann gingen sie Hand in Hand in die Nasszelle, um die Spuren dieser wilden Orgie zu beseitigen. Nachdem sich auch die Jungs frisch gemacht hatten, lümmelten sie auf dem King Size Bett. Mats köpften noch eine Flasche Champagner, sie quatschten und rauchten.
Maximilian meinte in die Runde, dass er noch nie eine rasierte Möse gesehen hätte, auch in keinem Film und in keiner Zeitschrift. Daraufhin legten sich die beiden Mädchen auf den Rücken, spreizten weit ihre Beine, machten mit ihren Fingern das Victory-Zeichen und meinten im Gleichklang:
>No Bush<
Die drei Jungs lachten ob der lustigen Szene. Aber eigentlich stierten sie aufgegeilt auf die zuckersüßen Nacktschnecken der beiden Mädchen.
Erst Jahre später, während einer Vorlesung in politischer, amerikanischer Zeitgeschichte verstand Stefan die ganze Ironie dieses Happenings in Monte Carlo und wurde wegen eines Lachkrampfes des Hörsaals verwiesen.
Einer nach dem anderen schlief dann doch weg. Sue und Mats blieben über und schafften noch eine kleine, ruhige Nummer. Er war der einzige, der noch nicht zum Zug gekommen war. Er holte, trotz des anstrengenden Abends, das versäumte nach. Er war ein richtiger Steher.
Etwas beunruhigt wachte Maximilian schon sehr früh auf und weckte Stefan. Megan schlief tief und fest. Mats lag noch immer auf Sue. Die beiden Freunde mussten schmunzeln, Sue und Mats waren mitten unterm Bumsen eingeschlafen. Armer Mats. Stefan und Maximilian waren dabei, im Morgengrauen zu gehen, der Finne war noch nicht gekommen.
Viel mussten sie nicht besprechen. Die Suite, das Hotel, der Schampus; eine Nacht in Monte-Carlo, in einem der teuersten Hotels der Welt!!! Sie pfiffen auf die feine englische Art und verabschiedeten sich Französisch. Leise packten sie ihre armseligen Siebensachen und machten sich auf zum Bahnhof. Diesmal natürlich zu Fuß.
Mats -ja Gewissensbisse regten sich schon, aber er würde sich schon irgendwie herausreden. Schweigend.... #gg
Ein Frühzug verließ um 06:12 den Bahnhof in Richtung Nizza. Den nahmen sie.
VERONA
Dorothea konnte am Gang einen Notsitz ergattert. Hier fühlte sie sich halbwegs wohl. An die Enge in den Zügen konnte sie sich immer noch nicht recht gewöhnen.
"Der schöne Björn, habe ich mich in ihn verliebt? Nein, eigentlich nicht. Ich mochte die neidvollen Blicke der anderen Frauen. Ich konnte sie wie Laserpunkte in meinem Rücken spüren. Aber was wussten sie?"
Er hatte sich nie richtig für Doro interessiert. Nicht für ihren Busen, nicht für ihren aufreizenden Arsch. Sie war sein hübscher Aufputz. Es gab keine Frage nach ihren Zielen, ihren Wünschen, ihren Träumen.
Dorothea hatte seinen tollen Schwanz im Mund, zum ersten Mal schmeckte sie männliches Sperma. Das hatte ihr den Schrecken vor Oralsex genommen. Ihr Mund wurde zu einem Liebesorgan, welches Lust spenden, aber auch empfangen konnte. Sie fühle sich nun erwachsener, mehr Frau.
Liebe war es nicht. Ob Björn überhaupt in der Lage war, Liebe zu geben. Wahrscheinlich ja, wenn die "Richtige" käme. Eine die nicht den umwerfenden Adonis in ihm sah, sondern eine Mann, der Verantwortung übernehmen sollte. Alles in allem war er kein übler Kerl. An dieser Aufgabe scheiterte Doro und sie wollte sich ihr auch nicht stellen.
Sie dachte an Maximilian. Auch hier war es war keine Liebe auf den ersten Blick. Er warb um sie und brachte sie ständig zum Lachen. Er konnte so ein Kindskopf sein. Die Gefühle für ihn wurden mit der Zeit stärker. Aber so richtig einordnen konnte Doro sie auch nicht.
Es war einfach doof, was er gemacht hatte. So offensichtlich hatte sie mit Björn auch wieder nicht geflirtet. Stefan redete dauernd davon, wie locker es auf diesen Reisen zuginge. Und wenn sie....? Wenn die Jungs sowas machten, waren sie die Heros, Mädchen die Schlampen. Ungerecht! "Ich hoffe, er hat seine Lektion gelernt!"
Sie war jetzt endgültig unterwegs zu ihrem Jens. Ihr war gar nicht wohl bei diesem Gedanken, aber sie hatte es ihren Eltern versprochen.
Über ihr Sinnieren nickte sie ein, hatte wohl auch die eine oder andere Träne vergossen. Eine sanfte Berührung an ihrer Schulter riss sie aus dem Dämmerzustand. Sie blickte auf, vor ihr stand eine hübsche Blondine in den besten Jahren. Sie lächelte Dorothea zuckersüß an. Die junge Frau hatte ihre feuchten Augen bemerkt und hockte sich neben das Mädchen. Einfühlsam, aber doch nachdrücklich, entlockte sie Dorothea ihre Geschichten. Die Anteilnahme tat gut. Sie lud Doro in ihr Abteil ein. Weil sie erster Klasse reiste, war genügend Platz vorhanden. Nachdem das Gepäck verstauten war, gingen sie auf einen kleinen Imbiss und ein Glas Wein in Speisewagen.
Ihr Name war Bibi, etwa 40 Jahre. "Ich bin aus Faaborg, Dänemark". Die perfekte deutsche Aussprache rührte einerseits von ihrer Mutter aus Kiel, zum anderen von ihrem deutschen Mann. Er fing ganz klein in einer Filiale der Danske Bank an. Als er mit sehr viel Ellenbogeneinsatz zum Filialleiter aufstieg, hatte er die kleine Schalterangestellte, Bibi, schon geehelicht. Mit jeder Sprosse der Karriereleiter musste er mehr Reisen. Dazu nahm er zur Unterstützung gern seine Bürohilfe Freja mit. Als er dann endgültig nach London, in die Finanzhauptstadt Europas übersiedelte, war er schon schuldig von Bibi geschieden. Dadurch kam sie in den Genuss einer großzügigen Abfindung und einer monatlichen Apanage.
Sie betrieb zudem auch eine kleine Boutique in Flensburg. Ihre Angestellte schupfte den Laden allein. Bibi nutzte die freie Zeit, Europa zu bereisen um, laut Eigendefinition, Feldstudien über modische Trends in Europa zu führen. Sie suchte und fand immer wieder kleine Modelabels, zumeist in Italien und Frankreich, deren Kollektionen sie sehr erfolgreich ihrer Stammkundschaft anbot.
Rein zufällig spazierte sie in der zweiten Klasse, um sich die Beine zu vertreten. Naja, ganz so zufällig allerdings auch wieder nicht. Davon ahnte Dorothea natürlich noch nichts. Sie fühlte sich wohl in Bibis Nähe, sie war wie eine ältere Schwester. Noch bevor sie in Saarbrücken einliefen, hatte sie Dorothea nach Venedig umgeleitet.
Die Eltern waren natürlich nicht begeistert, als sie von den neuen Plänen ihrer Tochter hörten. Das Gute war, dass Papa am Telefon war und der hatte ihr noch nie was abschlagen können. Richtig beruhigen konnte ihn Bibi. Sie versprach ihm, dass die beiden Frauen gegenseitig aufeinander aufpassen würden.
Einen Liegewagen konnten sie leider nicht ergattern. Aber ein Erste Klasse Abteil war auch perfekt. Außer zwei Damen nahm nur noch ein älterer Herrn, in Anzug und Aktentasche Platz. Sie schoben die Sitze neben dem Fenster zusammen und machten es sich gemütlich, fast so wie in einem Doppelbett. Der Schlafsack fungierte als Decke. Noch lange unterhielten sie sich über alles Mögliche. Sie erzählten von ihren erotischen Abenteuern auf Reisen. Sie berichtete auch von einer kleinen Liaison mit einer Frau. Dorothea konnte sich sowas gar nicht vorstellen. Sie kannte natürlich keine Lesbierinnen. Sie war vom Land, so etwas gab es nur in der Stadt.
Die Geschichte mit Björn fesselte sie. Immer wieder stellte sie intime Fragen. Welche Gefühle bekam sie beim Blasen? Er ist im Mund gekommen, hast du sein Ejakulat geschluckte? Nein? Als Doro ihren Björn genauer beschrieb, bekam Bibi glasige Augen.
Das führte zu einem "Beste Freundinnen Talk". Trotzdem döste Dorothea irgendwann nach Mannheim ein. Sie fand es keineswegs unangenehm, dass Bibi sie in den Arm nahm. Es war fast wie Daheim bei Mamma. Bei jedem heftigen Gewitter war sie ins sichere, elterliche Bett geflüchtete. Bibi spielte mit ihrem Haar, die andere Hand streichelte zärtlich den Rücken. An ihrer Wange konnte sie Bibis warmen Atem spüren.
So umsorgt schlief das Mädchen ein. Für wie lange? schwer zu sagen. Jedenfalls wurde Doro von zärtlich gehauchten Küssen auf Stirn, Wangen und Mund geweckt. Bibi roch fantastisch, hatte sich schon frisch gemacht. Atem mit Menthol-Geschmack, ein Hauch von Chanel No5. Gedankenverloren erwiderte sie den Kuss, langsam kam sie von ihrer Traumwelt zurück. Der noble Herr räusperte sich und blickte demonstrativ in die andere Richtung.
"Aufwachen Schlafmütze, wir müssen umsteigen" sagte Bibi lachend. Dorothea hatte nicht einmal Zeit, sich über sich selbst zu wundern. Sie hatte eine Frau geküsst. Wohl eine Verwechslung mit Björn, der ihr im Traum erschienen war.
Es war kurz vor sechs Uhr morgens und sie hatten zwei Stunden Zeit zum Umsteigen. Nach einem herzhaften Frühstück bestiegen sie gut gelaunt die Direktverbindung München - Verona. Bibi ließ keine Gelegenheit aus, sie wie zufällig zu berühren. Mal nur der nackten Oberarme, dann tätschelte sie den Po. Natürlich alles ganz Freundschaftlich.
Sie erwischten Fensterplätze, was in "Erste Klasse Wagons" auch keine große Kunst war. Brit begann die Füße ihrer neuen Freundin zu massieren. Das tat richtig gut. Aber kurz vor der Abfahrt bekamen sie Gesellschaft von zwei reizenden, älteren Damen. Schade. Damit war es aus mit weiteren Massagen. Die Fahrt nach Innsbruck verlief ruhig und ereignisarm. Hinter der Zollkontrolle am Brenner erzählte Bibi die Geschichte von Romeo und Julia. Spielt alles in Verona. Der Balkon, unter dem Romeo ihrer Julia zu schmachtete, wäre zu besichtigen. Dorothea war interessiert.
Sie erreichten Verona am frühen Nachmittag. Bibi organisierte alles. Eine kleine, verträumte Pension kannte sie von ihren zahlreichen früheren Aufenthalten, selbst Tickets für die Opernaufführung in der Arena, für denselben Tag, konnte sie auftreiben. Bibi war ein wahres Organisationstalent.
In einer kleinen Boutique gekleideten sich die beiden für den Abend neu ein. Immer wieder kam Bibi zu Dorothea in die Umkleidekabine, um ein neues Teil zu bringen. Sie meinte, sie könne auf einen BH verzichten und öffnete den Verschluss. Doro bemerkte das Glitzern in ihren Augen, als Bibi ihre nackten, jugendlichen Brüste im Spiegel betrachtete.
Der absolute Traum aber waren die neuen italienischen Pumps. Italienische Designer Schuhe!! Es war Liebe auf den ersten Blick, sowas gab es nur in Italien. Das fühlte sich so richtig an. In den 90ern gab es die neuesten Schuhe nur in Italien. In den anderen Ländern Europas kamen sie erst ein Jahr später in die Läden. Ihre ersten italienischen Designerpomps, Doro wollte sie sie nie wieder ausziehen. Auch deswegen war Bibi oft in Italien unterwegs. Sie konnte immer ein paar Modelle für Ihre verwöhnte Kundschaft erhaschen. Und die dankte und vergoldete ihr glückliches Händchen für stielvolle Mode.
Vor dem Opernbesuch, natürlich war Aida am Spielplan, nahmen sie ein Nachtmahl ein. Piccolo Restaurante, mit Tischen auf der Straße unter den Lauben in der Altstadt. Es machte Spaß, die modebewussten, italienischen Männer hinterher zusehen. Und die beiden wurden gesehen. Sie saßen in der ersten Reihe und waren ein echter Blickfang. Bibi kaufte Dorothea ein knappes, schwarzes Miniröckchen, dazu ein weißes Top, bestickt mit bunten Strass Steinchen. Dekolleté und Ärmel weit ausgeschnitten. Sexy aber keineswegs frivol.
Bibi kaufte sich ein gerade geschnittenes, duftiges Sommerkleidchen. Trotz der klassischen Linie wirkte es an ihr. Theatralisch rief sie nach dem Kellner, der Saum des Kleidchens rutschte nach oben und ihr weißer Slip blitzte hervor. Ober, Passanten und die ganze Welt konnten das sehen. Männer, welche sich dadurch ermuntert fühlten und sich dem Tisch näherten, verscheuchte Bibi lässig mit einer Handbewegung.
Sie wurden für beste Freundinnen gehalten. Den Altersunterschied schminkte Bibi mit einem dezenten Make-up weg. Dorothea brauchte natürlich gar nichts um zu strahlen. Frisch gewaschenes Haar und saubere Kleidung waren mehr als genug.
Sie hatten Limoncello als Aperitivo, danach Spagetti alle Vongole und Calamari, dazu eine Flasche Barolo. Zum Abschluss gab es einen kräftigen Grappa. Das brachte das junge Mädchen in eine beschwingte Laune und sie begann zu kichern. Bis zum Colosseo gingen sie untergehakt und alberten ausgelassen herum. Die Oper Aida war absolut stimmungsvoll und beeindruckte sie trotz ihrer Jugend.
Es war weit nach Mitternacht, als sie in ihr Zimmer zurückkehrten. Dorothea wollte duschen und dann nur noch schlafen. Sie ging ins Bad, stellte die Brause an und entkleidete sich. Das frische Wasser auf ihrer Haut tat gut. Leise öffnete sich die Tür und Bibi schlüpfte nackt ins Bad und zu Dorothea in die Dusche. Sie nahm ihren Kopf in beide Hände, zog sie an sich und küsste sinnlich ihren Mund. Damit hatte der Teenager nicht gerechnet. "Dorothea ich liebe dich....." und das hatte sie umgehauen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und gewährte der fremden Zunge Einlass. Oh ja Bibi wusste was sie tat. Dorothea schmolz dahin, Björn hatte sie nie mit Zunge geküsst. Sie lechzte nach dieser Zärtlichkeit. Sie wollte als Frau begehrt werden.
Bibi schnappte sich eine Seife und begann sie gründlich zu waschen. Überall spürte Doro ihre Finger, am Rücken, am Po und den Brüste. Wie viele Hände und Arme hatte diese Frau überhaupt? Es könnten wohl an die Hundert gewesen sein. Viel Zeit verwendete Bibi um ihr dichtes, schwarzes Fellchen einzuseifen, die Härchen geschmeidig zu machen.
Zwischen den Beinen spürte Doro kundige Finger. Die Klitoris, die äußeren Schamlippen, ihren Damm, alles seifte Brit zärtlich mit ihrer besonderen Waschlotion ein. Dann noch die Rosette. Nicht hier!! Bitte - das gehört sich doch nicht. Sanft kreisend verteilte sie die schäumende Seife auf ihrer zarten Haut. Dabei blieb es nicht, ihr feingliedriger Zeigefinger penetrierte das enge Arschloch. Durch Kontraktionen des Schließmuskels wollte Dorothea den Eindringling noch hinaus drücken. Brit hatte kein Einsehen. Ohne die geringste Chance auf Widersand ließ Doro sich fallen und entspannte ihren Gesäßmuskeln.
Der Finger in ihrem Poloch fühlte sich plötzlich gut an. Brit reinigte sie innen und außen äußerst gewissenhaft. Ein weiterer Körperteil des Mädchens hatte ein erotisches Erweckungserlebnis. Sie spreizte etwas ihre Beine, um der Freundin noch tiefer Einlass in ihrem Körper zu gewähren.
Dann betrachtete auch Dorothea den Körper ihrer Freundin. Natürlich hatte sie ihre Mutter und ein paar Freundinnen nackt beim Duschen gesehen. Das hier war anders. Wasser perlte an ihrem sonnengebräunten Körper ab. Die kleinen, schlanken Brüste hatten vielleicht etwas ihre Spannkraft eingebüßten, nicht aber ihre Attraktivität. Ihr flacher, trainierter Bauch ließ so manches junge Mädchen neidisch werden. Das blonde Dreieck, aufs sorgfältigste an den Bikinirändern ausrasiert, zeigte direkt zwischen ihre muskulösen Schenkel. Jedermann vermutete dort den Sitz ihrer heiligen Schatzdose. Doro gab jede Zurückhaltung auf und krallte ihre Finger in dieses verführerische Fleisch. Sie pressten ihre Leiber aneinander. Brüste an Brüste. Nicht nur das Wasser machte sie feucht. Wie zwei Ertrinkende im strömenden Regen küssten sie sich.
Brit tastete ihrer jungen Geliebten zwischen den Schritt, fand ihre Liebesperle und begann sie vorsichtig zu massieren. Wellen der Erregung jagten durch den jungen Körper. Dann wollte auch Dorothea zwischen die Beine ihrer Freundin. Sie spürte das nasse Schamhaar, soviel feiner als ihr eigenes. Die Hand glitt tiefer und einer ihrer Finger wagte sich in ihrer Spalte. Schleimig und heiß, mehr, als was sie von ihrer Selbstbefriedigung kannte.
Doros Erfahrungen mit Mädchen beschränken sich bis dahin auf ihre Cousine Jessy. Sie waren 12, Jessy schmuggelte eine BRAVO ihres älteren Bruders in das Kinderzimmer. Es gab einen Bericht über Petting. Ihre Augen wurden immer größer als sie die Bilder betrachteten. Sie zogen ihre Blusen aus und verglichen ihre Brüstchen. Jessy hatte einen leichten Ansatz eines Busens, kleine harte Halbkügelchen mit rosigen Brustwarzen.
Dorothea hatte nicht mehr als zwei geschwollene Nippelchen, die etwas schmerzhaft zu ziehen begannen, als Jessy sie sanft an ihnen rieb. Sie spielten die Szenen der BAVO nach, legten sich aufs Bett und streichelten sich. Von Zungenküssen wussten die Gören nichts, sie pressten einfach ihre Lippen aneinander. Trotzdem wunderten sie sich, dass es sich zwischen ihren Beinen etwas feucht anfühlte.
Drei Jahre später trafen sich die Mädchen noch einmal. Sie erinnerten sich an ihre unschuldigen Spiele. Sie hatte sich von Papas Hausbar ein wenig süßen Likör gemopst und waren leicht beschwipst. Wieder zogen sie ihre Oberteile aus. Was für ein Unterschied, die kleinen Tittchen waren zu ansehnlichen Brüste gewachsen. Noch nicht ganz fertig und trotzdem ließen sie erahnen, wie viel Wonne sie den Jungs damit noch bereiten werden.
Sie küssten sich, dieses Mal natürlich mit Zunge und streichelten sich an fast allen Körperstellen. Als Jessys Hand in Doros Höschen glitt, war ihr Schamhügel nicht mehr kindlich glatt. Ihre Haare hatten längst zu sprießen begonnen, das dichte schwarze Fellchen, auf das sie zeitlebens so stolz sein wird, bekam Fülle. Warum ihr Höschen feucht wurde, wusste sie nun ganz genau. Als sich Jessys Fingerchen zwischen ihre Schamlippen bohrte, schrie Doro lustvoll auf, dann wurde ihr die Sache zu heiß. Dorothea brach verschämt die Aktion ab. Es war das letzte Mal, dass sie mit Jessy intim zusammen war. Das hatte nichts mehr von einem unschuldigen Doktorspiel, das war heißer Sex.
Jetzt gab es kein Stopp von Doro, im Gegenteil. Bibi massierte intensiv ihre weidwunde Klitoris. Schlanken Finger vollbrachten wahre Wunder an Doros heißer Muschi. Es war so anders als sich selbst zu masturbieren. Wieder ein heißer Kuss, dann wanderten ihre Lippen zum Hals, zu den Titten. Bibi leckte abwechselnd beide Nippel und knabberte sanft daran. Sie war noch nie so geil, selbst Björn vermochte es nicht, sie so sehr anzutörnen. Dann spürte sie eine heiße Zunge im Bauchnabel, schließlich hockte Bibi vor ihr. Doro wusste was kommen würde und wollte es. Mit gierigem Blick starrte sie auf die geschwollenen Schamlippen, knabberte und küsste zart ihre äußeren Schamlippen. Ein elektrischer Schlag fuhr durch ihren Körper als Bibi ihre Lustperle beleckte. So richtig zuckte sie aber aus, als sie ihr noch einen Finger in das Arschloch schob. Jetzt konnte sie das genießen. Bibi war ihre Göttin. Sie krallte sich in ihr Haaren: "Bibi leck mi, schleck mi aus. Tua mit mir wast wülst..."
Sie hatte eine so verdammt flinke Zunge. Damit leckte sie Doros Dose mit einem Höllentempo. Das war zu viel. Am ganzen Körper bebend, überrollte sie in Schüben mehrere Orgasmen. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper, alle Schleusen öffneten sich. Zu Beginn sickerte noch etwas Liebessekret, aus ihrer Muschi, was Bibi begeistert aufleckte. Aber Doro verlor auch die Kontrolle über ihre Blase, sie entleerte sich ohne etwas dagegen tun zu können. Trotzdem zog sich Bibi nicht zurück. Sie ließ Dorotheas warmen Urin über ihren Körper laufen. Zum Glück waren sie noch in der Dusche und die kleine Malesche war schnell wieder abgewaschen.
"Möchtest du mich auch lecken, meine Süße"
Ja, Doro wollte es. Sie hechteten sich ins Bett. Es war so warm, niemand brauchte sich abzutrocknen. Brit sah jetzt sogar noch schöner aus. Sie lag am Rücken, die Beine leicht gespreizt. Die Brüste sackten nur ganz wenig rechts und links weg. Sie wirkten nun fester, praller. Furchtbar süß waren ihre zwei rosigen Brustwarzen, klein und spitzig, fast wie die eines Teenies. Durch ihr schütteres Schamhaar konnte Doro endlich ihre Spalte sehen, leicht aufklaffend und klitschnass.
"Ohhh Dorothea... Ich hab mich so danach gesehnt...Ich wusste es schon im Zug"
Eine flehende Bitte, Dorothea tat wie geheißen und tauchte tief in das Geschlecht ihrer Gespielin ein. Sie saugte am kirschgroßen Hubbel, kitzelte ihre Lust. Ohne Scheu schleckte sie an Schamlippen und Scheideneingang. So als hätte Dorothea nie etwas anderes gemacht. Ihr Becken zuckte und wand sich, zwei ihrer Finger tauchten tief in die Pussy und streichelten die betauten Scheidenwände.
Das hätte sie sich im Leben nicht träumen lassen, sowas von geil. Lesbische Liebe, oh meine liebe Jessy, warum hatte sie das Liebesspiel mit ihr abgebrochen, was hatte sie dadurch nicht alles in ihrer Jugend verpasst.
Bibis Höhepunkt war nicht mehr weit. Das Aroma ihrer Venusspalte wurde intensiver, die Pussy nasser. Doro musste sich selber ihre Fotze streichelten, sie bettelte darum. Bibi keuchte immer lauter, ihr rosiges Fleisch begann zu pumpen. Dorothea zog beide Finger aus ihrer Scheide und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi füllte die Mundhöhle. Was war das? Hatte sie sich auch angepinkelt? Es roch und schmeckte nicht nach Pipi. Nein, ihr ekstatischer Orgasmus ließ sie glasklares, köstliches Sekret spritzen.
Sie spürte keinen Ekel, ließ ihren Fotzensaft aus dem gut gefüllten Mund über ihren Schamhügel laufen, füllte die kleine Höhlung ihres Nabels. Dann legte sie den Mund auf Bibis Lippen, öffnete ihn und flößte den Rest ihres eigenen Liebessafts ein. Bibi war heftig am Zittern. Sie musste lange geküsst und gestreichelt werden, bis sie sich endlich wieder beruhigen konnte.
Später, bei der Zigarette danach, erklärte Bibi ihre heftige Reaktion. Wäre sie übererregt, könne sie abspritzen wie ein Mann. Aber das hatte schon lange niemand mehr bei ihr ausgelöst. Eigentlich sehr schmeichelhaft für einen unbedarften Teenager. Doro entschuldigte sich mit rotem Kopf dafür, dass sie ihr Wasser nicht halten konnte.
"Ich mag das, der warme Urin, das prickelt so schön auf der Haut. Dank dir dafür" Doro konnte kaum glauben was sie eben hörte.
Nackt kuschelten sie auf dem Bett, immer wieder küssend, bis beide sanft einschlummerten. Morgens erwachte Dorothea aus süßen Träumen. Mit einem süßen Kitzel am Po. Bibi hauchte immer wieder Küsse auf den Allerwertesten. Sie war ziemlich fixiert auf ihre hinteren Regionen. Küssend streichelten sie sich noch eine ganze Weile. Ein Liebespaar wie aus dem Buch. "Vielleicht eine Episode aus "Romeo und Julia" die verloren gegangen ist" Dann trieb sie der Hunger aus dem Bett.
Nach dem Frühstück begann die Besichtigungstour. Kolosseum bei Tag, der Balkon von Julia Capulet. Due Café Espressi e Grappa in einer schattigen Bar auf der Piazza delle Erbe. Dorothea war nun schon klar, was Bibi trieb. Sie war auf der Suche nach jungen, emotional verletzlichen Dingern. Die konnte man während der Sommerferien Zuhauf in Europas Zügen finden. Viele Träume zerbrachen auf Reisen. Trennungen, so wie von Dorothea, waren fast an der Tagesordnung. Anders als Zuhause, saß man im Zug buchstäblich aufeinander. Eine Trennung, auch ein kurze war nicht möglich. Doro passte ganz perfekt in ihr Beuteschema.
Aber eine Tür schließt sich, eine andere tut sich auf. Bibi war eine tolle Frau und erweckte in Dorothea eine Seite, welche sie selbst noch nicht kannte. Sie blieben noch eine Nacht in Verona und schliefen miteinander. Bibi hatte noch so viel zu zeigen.
DUUNKERKE
Nach der überhasteten Flucht aus Monaco hatten sie eine ganze Menge zu besprechen. Vor allem musste Stefan Maximilian immer wieder damit aufziehen, dass ausgerechnet ein Mann ihm zum ersten Mal einen geblasen hatte. Zum zerkrümeln.
Abhauen bei Nacht und Nebel, war natürlich keine besonders feine Art. Sue hatte sich etwas in Stefan verliebt, er sich in sie auch. Die Sonderbehandlung im wohl teuersten Hotel der Welt, der unglaubliche Luxus. Dies kannten die Jungs nur vom Hörensagen. Stefan und Maximilian wollte auch kein Teil dieser Welt werden. Vielleicht kam daher die Panik. In einer einzigen Nacht hatten sie das Jahresgehalt eines Durchschnittsverdieners verprasst. Das war schon heftig.
Beruflich verkehrte Stefan später oft in Luxushotels. Eine wirkliche Herzensbeziehung konnte er nie aufbauen. Er wäre viel lieber in kleinen, familiär geführten Hotels abgestiegen, aber die großen Verlage akzeptierten nur die gesichtslosen Hotelketten mit internationalem Bewertungssystem.   Als Student und junger Journalist hatte er die Möglichkeit zu recherchieren. Er war auf der Spur von Sues Herkunft. Stefan ahnte etwas, kam der Wahrheit schon recht nahe, dann beschloss er aber, Sues Familienverhältnisse im Dunklen zu lassen. Aber ich glaube, liebe Leser, ihr habt da selber auch so einen Verdacht.
Maximilian dagegen konnte und wollte sich nicht eingestehen, dass ihm der Blowjob gefallen hatte. Das erste Mal, unglaubliche und neue Gefühle. Und mit einem Mädchen hätte es sich auch nicht anders angefühlt. Aber um ja keine Zweifel aufkommen zu lassen, wollte er schleunigst weg von Mats. Das Ding mit Doro ging ihm schon gehörig an die Nieren, jetzt auch das noch.
In Cannes verließen sie den Zug und steuerten den öffentlichen Strand Plage du Midi an. Ausruhen von der anstrengenden Nacht. Es war sehr früh am Vormittag, die Stadt noch nicht richtig erwacht. Am Weg nahmen sie in einer Brasserie einen Petit Café und kauften frisches Baguette. Eine Flasche Roten, einen Guten, hatte Maximilian aus der Minibar mitgehen lassen. Das klang alles in allem nach einem großartigen Frühstück. Heiße mediterrane Sonne bannte auf die Haut. Der Strand füllte sich langsam und kaum eine Frau hatte ihr Oberteil an. Die beiden genossen es, den Weibern auf ihre nackten Brüste zu gaffen. Sie verglichen sie mit ihren Bekanntschaften und gaben ihnen, der Form und Festigkeit wegen, Schulnoten. So dummes Bubenzeug halt. Die Unterteile konnten gar nicht knapper sein, die Bademode in Frankreich war schon..... Oh la la. Sie witzelten, ob Louis de Funès auftauchen würde, aber der hatte wohl zu viel in Saint Tropez zu tun.
Erst gegen Abend machten sie sich Gedanken um die Weiterreise. Schnell waren sie sich einig. LONDON. Bei jeder Reise ein "Muss". In Londons Bahnhöfen konnte man nicht schlafen. Bobbys durchstreiften in regelmäßigen Abständen die Hallen und vertrieben die Jugendlichen. Es blieb also nur die Jugendherberge und das belastete das Budget. Die Schlafsäle waren streng nach Mädchen und Buben getrennt und wurden ebenso überwacht. Protestantische Prüderie.
Also in Sachen Sparen und Liebe war London eher nicht so gut. Aber die Aussicht auf ein eiskaltes Lager in einem English Pub machte das mehr als Wett. Noch heute fahren Maximilian und Stefan alle paar Jahre für ein verlängertes Wochenende nach London und schwelgen in "Ihren Pubs" bei Bier und Whisky.
In Marseille war Zwischenstation. Der Zug nach Calais verließ erst am nächsten Morgen die französische Riviera. In der Bahnhofshalle war mächtig Betrieb. Überall lagerten Gruppen von Jugendlichen. Manche Gitarristen machten wirklich tolle Musik. Weinflaschen kreisten und es wurde sehr viel geraucht. Es fehlte nur ein Lagerfeuer. Sie hockten sich zu einer Gruppe und Stefan begann sich mich mit seiner Sitznachbarin zu unterhalten. Sie war eine hübsche Brünette aus Braunschweig. Die beiden tauschten Erlebnisse aus, besonders Monte Carlo hatte es ihr angetan. Die Geschichte mit Mats ließ er aus. Er wollte Maximilian nicht in Verlegenheit bringen. Der hatte gerade Bertas Freundin Heike in Arbeit. Die beiden Freundinnen wollten weiter nach Lissabon.
Ein langhaariger Grieche mit Gitarre war echt gut und hatte eine Reihe von Beatles Songs auf Lager. Berta lehnte müde ihren Kopf an seine Schulter, Stefan legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sein Mädchen war textsicher und stimmte verträumt in die Lieder ein. Echt süße Stimme, rauchig, sehr sexy.
Er startete den Versuch seine Hand unter ihr Shirt gleiten zu lassen. Sie ließ ihn gewähren und er bekam eine Handvoll weichen Busen zum streicheln. Ihr Mund suchte den seinen und gab ihm einen langen Zungenkuss mit sehr viel Speichel. Aber es kam keine romantische Stimmung auf, saßen sie doch in einer zugigen Bahnhofshalle. Gegen Morgen wurde es dann kühler und sie kuschelten sich zusammen in einem Schlafsack. Stefan lag hinter ihr, Löffelchen, und massierte ihre Brüste. Sein steifer Schwanz piekste ihren Po, trotzdem konnte er nicht verhindern einzunicken. Als er erwachte hatte der Berufsverkehr schon eingesetzt und an Sex war nicht mehr zu denken.
Nach einem Frühstück mit Cola und Baguette trennten sie sich, nicht ohne die Adressen auszutauschen. Die Zettel gingen irgendwie verloren, geschrieben habe sie sich nie. Weil sie schon so zeitig am Bahnsteig waren, konnten sie ein Abteil ergattern. Später drängten sich noch zwei Mädchen und drei Jungs herein. Ganz offensichtlich Italiener, dann sie plapperten in einem fort. An Schlafen war somit nicht zu denken. Vor allem weil sich neben Stefan eines der Mädchen eng an ihn drückte. Er versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber es war unmöglich. Seine Sitznachbarin sprach kein Wort Englisch und auch auf seine paar Brocken Italienisch reagierte sie nicht. Nur mit den Jungs war eine radebrechende Unterhaltung möglich.
Sie kamen von Rom und setzten mit einer Fähre nach Korsika über. Dort blieben sie ein paar Tage zum Wandern, Klettern, Tauchen und Kajak fahren. Gestern kamen sie mit der Fähre nach Marseille und das nächste Ziel wäre Paris. Von Renato erfuhren sie, dass Stefans Nachbarin kein Teil ihrer Gruppe sei. Nicht mal Italienerin. OK, auch recht. Trotz der Hitze wurde es im Abteil ruhiger und man döste etwas weg. Stefan spürte die wohlige Körperwärme und den erregenden Duft ihrer Haare. Sie rückte sehr eng an ihn heran, er konnte gar ihren Busen im Rücken spüren. Aber Smaltalk - Niente. Ein eigenartiges Mädchen.
Stefan wachte nach kurzem Schlaf ziemlich verwirrt auf und wollte sich die Beine am Gang vertreten. Dazu griff er sich die letzte Flasche Wein. Maximilian und die Italiener dösten vor sich hin. Nach etwa fünf Minuten folgte die schöne Unbekannte. Er offerierte ihr Zigaretten und einen Schluck aus der Bulle, beides nah sie hochmütig man. Aber sie sprach immer noch nicht. Das gab ihm zumindest die Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Langes, schwarzes Haar fiel in sanften Locken auf ihre Schulter. Sehr gepflegter, seidiger Glanz und das trotz des Reisestress. Ihre Haut sonnengebräunt, Milchschokoladen. Sehr sexy. Schwarze, stechenden Augen blitzten durch lange, dunkle Wimpern. Selbst jetzt war ihr Make-Up gekonnt aufgetragen. Durch das kurzärmelige, leicht transparente Hemdchen schimmerte ein roter Spitzenbüstenhalter. Dieser konnte ihre großen Brüste kaum bändigte. Ihr Becken war breit mit frivolen runden Arschbacken. Ein kurzes, schwarzes Miniröckchen ließ da kaum einen Zweifel aufkommen.
Als sie graziös den Gang zur Toilette schritt, checkte nicht nur Stefan ihre Kehrseite. Schlanke Beine, dennoch muskulös, und endlos lang. Hohe Plateauschuhe streckten ihren Körper und verliehen ihrem Hintern zusätzlich Spannkraft. Alles in allem keine typische Interrail-Reisenden. Sexy Outfit aber viel zu unbequem.
Nach und nach leerten sie die Flasche und einiges hatte er dann doch noch erfahren. Ihr Name war Carmen, Spanierin und sie wollte nach London, um ihre Freundin, oder Freund zu besuchen oder aus irgendeinem anderen Grund. So genau hatte er das nicht verstanden. Auch als sie ihren kleinen Schwips nicht mehr verbergen konnte, legte sie ihre arrogante Art nicht ab. Auf seine Annäherungsversuche zeigte sie die kalte Schulter. Als sie das nächste Mal in Richtung Klo ging, winkte sie Stefan auf halben Weg mit dem Finger heran. Mal schauen, was darauf folgen würde. Er folgte diesem Wahnsinnshintern wie ein läufiges Hündchen.
Als die Toilettentür geschlossen war, vergas sie anscheinend ihre gute Kinderstube. Es war eng und unsauber, das machte ihr nichts aus. Sie drückte ihm die Zunge in den Mund und führte damit ein wahres Spektakel auf. So eine geile Maus. Er schob das Hemd samt dem BH nach oben und ihr enormer Busen plumpste ins Freie. Große, dunkelbraune Brustwarzenhöfe mit langen, erregten Nippel. Enorm. Sie zog sich ihren Slip runter. Er wusste nun, was zu tun war, öffnete seine Shorts und ließ seinen Pullermann ins Freie. Unterhose trug er keine, er war noch nicht dazu gekommen, seine Wäsche zu machen. "Muy Bien.........." Carmen packte entschlossen seinen Schwanz, wichste ihn grob und begann wieder mit wilden Küssen. "Echar un palo mia gilipollas" So ähnlich halt, aber er wusste, was zu tun war.
Stefan drehte Carmen um und ließ sie am Waschbecken abstützen. Mit gespreizten Beinen streckte sie ihm ihren prallen Po entgegen. Dann nahm er seinen harten Schwanz in die Hand und rieb die Eichel durch ihre fleischigen, nassen Muschilappen. Gerade als er in ihre feuchte Fotze stoßen wollte, zog sie ihr Becken zurück. "No, no, no incorrecto......"
Sie spuckte auf ihre Finger. Dann fuhr sie damit durch ihre Beine und verrieb Speichel auf ihrem Anus. Jetzt war alles klar, sie wollte in den Arsch gefickt werden. Wollte Jungfrau bleiben oder so. Carmen drückte wieder ihren Rücken durch und streckte den Po entgegen. Stefan packte mit beiden Händen ihre Hüften und spreizte die dicken Arschbacken und legte ihre dunkle Rosette frei, welche schon erwartungsfroh zuckte.
Es war gar nicht so einfach, seine große Eichel in ihren Darm zu drücken. Deshalb feuchtete er zwei Finger an ihrer übernassen Feige an. Den Schleim verrieb er an ihrem After, drang mit zwei Fingern in sie und dehnte etwas ihr Arschloch. Dann schaffte er es mit Mühe, aber der Schwanz war drin. Und es war eng, er dachte seine Vorhaut reißt.
Carmen entspannte sich. An ihrem Becken haltend, begann er sie fest zu stoßen. Ihre Titten schaukelten im Takt. "acelerarse, acelerarse....."
Ihre flinken Finger flogen über die Klitoris. Stefan spürte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Carmen verstärkte nochmals das Tempo ihrer Finger, es tropfte aus der Pflaume. Der Schließmuskel zuckte rhythmisch und klemmte sein bestes Stück fast ab. Dann fegte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper. Der Junge drückte sein Kreuz durch und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Darm.
"Fuera...en al acto!" herrschte sie ihn an. Also zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, was sie mit einem kleinen Furz quittierte. Mit einer herrschaftlichen Handbewegung verjagte sie ihn aus der engen Toilette. Am Gang rauchte Stefan genüsslich die Zigarette danach und dann noch eine. Die Toilettentür knallen und Carmen stöckelte auf ihn zu. Er setzte sein charmantestes Lächeln auf und strahlte sie an. Gerade wollte Stefan sie in die Arme nehmen, als die Spanierin ausholte und ihm eine Ohrfeige mit der flachen Hand verpasste, mitten in sein Gesicht.
Carmen beschimpfte den verdutzen Jungen mit einem Schwall spanischer Schimpfwörter. Er stand komplett neben den Schuhen, und hatte keine Idee, was das zu bedeuten hatte. Sie nahm ihre Haare aus dem Gesicht und dann sah er, dass eines ihrer Ohrringe fehlte. Sie meinte wohl, er hätte sie beim ficken bestohlen. So gut es ging erklärte er, dass er damit nichts zu tun hatte. Ein Blick in das Abteil genügte. Der Clip lag am Boden. Den hatte sie wohl beim Schlummern verloren.
Verärgert holte Stefan den Ohrring und gab ihn Carmen. "Perdón.." meinte sie hoheitsvoll, holte ihr Gebäck und ging grußlos. So etwas Arrogantes.
Maximilian war auch nicht mehr auffindbar, das Gepäck aber noch im Abteil. Von einen der nächsten Wagons hörte er ein Kichern und Gackern. So etwas kannte er noch von der Schule, wenn Mädchen die Köpfe zusammensteckten.
Eine innere Stimme sagte ihm, da müsste Max dabei sein. Und richtig, er fand die Quelle des Gelächters. Drei ziemlich jung aussehende Mädchen. Sein Freund war mittendrin. Was hatte Max schon herausgefunden, während Stefan anderweitig beschäftigt war?
Die Mädels hießen Jenny, Pezi und Biggi, kamen aus dem gleichen Ort im Norden Deutschlands und feierten zusammen ihr bestandenes Abitur. Ihr kindliches Gemüt hatten die Mädels trotz der Reifeprüfung nicht abgelegt. Maximilians anzügliche Bonmots brachten die drei Mädchen immer wieder zum johlen und gibbeln.
Jenny zierte ein altmodischer Pagenschnitt, der mit knallig violett gefärbten aufgepeppt wurde. Wenn sie nicht gerade mit ihren anderen Mädchen gackerte, setzte sie ein süßes, schüchternes Lächeln auf. Sie war dünn und hochaufgeschossen, sie überragte ihre Freundinnen um eine Kopflänge. Shirt und Short waren weit geschnitten und nicht besonders Figur betont.
Süße blonde Löckchen bis zum Po ließen Pezi wie ein Püppchen wirken. Das rundliche Gesicht war vom aufgeregten Schnattern und Lachen ständig gerötet. Ihr gewinnendes Lächeln und die frech blitzenden Äugelein rundeten 1 Meter 55 Zentimeter geballte Teenie-Power ab. Ein süßes kleines Pummelchen. In den etwas zu engen Klamotten wirkte sie ein wenig mopsig, aber ihre Tanten sagen stolz: "Dat is allens noch Babyspeck, dat warrt al" Ihrem Selbstbewusstsein tat das aber überhaupt keinen Abbruch.
Biggi war sogar noch etwas kleiner als Pezi, dafür auch nur halb so breit. Auf dem ersten Blick waren überhaupt keine Rundungen erkennbar. Mit ihrer brünetten Kurzhaarfrisur und den süßen Sommersprossen konnte man sie glatt mit einem Jungen verwechseln. Ihr schlitzohriges Lachen entblößte eine kesse Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Biggi war eindeutig die Vorlauteste aus diesem Trio. Sie nannte sich und ihre Freundinnen "FFT"
"FFT" für "Wir sind nicht flachbusig, wir sind das FUCKING FLACH TEAM"
Das kindliches Gekicher und Gegackere setzte nach dieser Bemerkung wieder ein, wobei dieses Mal auch die Jungs einstimmten. Heimlich musterten sie die Oberweiten der Damen. Ja, da könnte was dran sein, sehr viel war nicht zu sehen. Dazu passte sehr gut, dass sie ziemlich jung aussahen, niemand hätte sie auch nur einen Tag älter als 16 Jahre geschätzt.
Sie machten Station in Lyon, um eine Freundin zu besuchen. Nun befanden sie sich auf dem Weg nach Dunkerque. Pezis Vater hatte den ganzen Sommer lang seinen Wohnwagen auf einem Campingplatz mit Strandnähe geparkt. Die Mädels durften diesen zur Belohnung für das bestandene Abi ein paar Tage benutzen. Ob es im Sinne des Herrn Papa war, dass sie dazu zwei Jungs mitnahmen, sei dahingestellt. Aber er musste es ja nicht unbedingt erfahren.
Die Jungs wussten gar nicht, dass es im Ärmelkanal auch Dünen und so schöne Sandstrände gab. Sie kannten eigentlich nur die typischen Kreidefelsen von Dover. Sie nutzen noch die Abendstunden, um ausgelassen im Meer zu planschten. Dabei bestätigte sich, dass das "FFT" ihren Namen gerecht wurde.
Danach kauften sie im Campingsupermarkt einige Flaschen Rotwein und ein paar Sandwiches. Es war wenig los. Die meisten der Camper kamen mit Familien, die sich abends in ihre vier Wände zurückzogen. Fernsehen, ein Spiel mit den Kindern. Wenn die dann endlich schliefen, ein Kartenspiel mit den Nachbarn oder sogar leisen Sex.
So konnte die Gruppe gut unter sich bleiben. Man köpfte die erste Flasche des überraschend guten Weins, (6,50 Franc!!) und sie rauchten die typisch französischen blauen Gauloises. Die Mädel waren in beiden Dingen, Alkohol und Zigaretten, ziemlich unbedarft. Vom Nikotin ließen sie nach dem ersten Hustenanfall gleich die Finger.
Sie saßen vor ihrem Wohnwagen an einem Campingtisch, die Dämmerung war noch nicht weit Fortgeschritten, der ärgste Hunger mit ein paar Sandwiches gestillt. Der französische Wein ließ die Hemmungen etwas fallen und eines der Mädchen schlug vor, so eine Art "PFLICHT oder WAHRHEIT" zu spielen. Jenny und Pezi stimmten mit heftigen "Neeeeeein .......hihihihih.....auf gar keinen Fall" zu. Die Regeln waren einfach, der Reihe um wurde der ganzen Gruppe eine Frage gestellt, die Wahrheitsgemäß zu beantworten war. Ansonsten war einen ordentlichen Schluck aus der Flasche fällig.
Biggi begann: "HABT IHR SCHON MAL MIT ZUNGE GEKÜSST?"
"Iiiiiiiiiiiiii....." kam es von den Mädels, heftiges Kichern. Aber alle antworteten mit einem "JA".
"WARD IHR DABEI OBEN OHNE?"
Jenny wurde rot und hielt sich verschämt die Hand vor dem Mund. Da ist ihr aber eine Frage herausgerutscht.
Kein Problem hatten natürlich die Jungs, klares "JA". Nach einigem zögern bejahte auch Biggi und Jenny. Nur Pezi schüttelte den Kopf.
"ZUNGENKÜSSE GIRL/GIRL oder BOY/BOY?"
damit hatte Stefan einen Nerv getroffen. Die Jungs konnten die Frage aus tiefer Überzeugung mit "NEIN" beantworten. Auch Maximilian, Mats hat ihm einen Geblasen und nicht mit Zunge geküsst.
Die Mädels gackerten und kicherten wieder drauf los und warfen sich gegenseitig bedeutungsvolle Blicke zu. Lügen war in diesem Falle zwecklos. Sie wussten es voneinander - aber sie wussten scheinbar bislang nicht, dass sie eine Ménage à Trois hatten. Jede mit Jeder, nur halt nicht zusammen.
Mit der Frage: "NOCH JUNGFRAU",
brachte sich Maximilian selbst in Schwierigkeiten. Das wusste er, sobald er sie ausgesprochen hatte. Wollte er doch vor den Mädchen cool, erwachsen und erfahren wirken. Aber er musste mit "JA" antworten. Also nein, er hatte noch nie mit einer gepennt. Ganz eindeutig die Antwort der Mädels, "JA" sie waren noch allesamt Jungfrauen und Stefan natürlich "NEIN".
"HAT JEMAND SCHON EINMAL EUER GESCHLECHTSTEIL GEKÜSST?"
Die Frage von Pezi brachte eine mächtige Unruhe in die Gruppe. Ein heftiges Japsen der Mädels setzte ein.
Maximilian konnte die Frage mit gutem Gewissen beantworten. "JA" Er musste ja nicht verraten, dass es ein durchgeknallter Finne war. So war die Frage ja nicht gestellt.
Von Stefan kam ein klares "JA" Pezi "NEIN"
Jenny schüttelte ganz heftig den Kopf und blickte dabei Biggi an. Die beiden wollten lieber den Rest der Weinflasche austrinken. Auch eine Antwort.
Natürlich war nicht mehr sehr viel in der Flasche, aber genug für die kleinen Mädchen. Biggi schlug vor, in den Wohnwagen zu wechseln. Es war mittlerer weilen Dunkel geworden. Ein weiterer Rotwein wurde entkorkt. Die leere Flasche sollte auch noch eine Funktion bekommen.
Wer auf die Idee kam, war später nicht mehr zu rekonstruieren. Die Mädel kommentierten jedenfalls den Vorschlag mit einem empörten "Iiiiiiiiihhh.......Neeeeeein......nicht Flaschendrehen" und einem neugierigen Blitzen in den Augen. Zur Vorbereitung verspeisten sie noch die restlichen Sandwiches, füllten ihre Gläser und die Mädel zogen in weiser Voraussicht das eine oder andere Kleidungsstück mehr an.
Die Jugendlichen setzten sich in einem Kreis auf den Boden. Reihum wurde die Flasche gedreht und unter "Iiiihhhhh" und "aaahhh" fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen. Wobei jetzt auch die Jungs einstimmten, so cool waren sie dann doch nicht.
Je kritischer die Sache wurde, umso mehr übernahm Stefan das Zepter des Handelns. Er war gut darin, Führung zu übernehmen, ohne dass sich andere überrumpelt fühlten. Das hatte er schon als Klassensprecher in der Schule bewiesen. Nun konnte er dem Glück und Zufall etwas auf die Sprünge helfen.
Für Maximilian und Stefan war Oben Ohne keine große Sache, es war heiß im Wohnwagen und nicht anders als beim Baden am Strand. Bei den Mädels sah die Lage natürlich ganz anders aus. Jenny hatte noch einen ausgeleierten BH und Shorts an, Biggi nur noch Unterhose und ein Hemdchen. Der Flaschenhals zeigte bei der nächsten Rotation auf sie. Jetzt wurde es spannend. Das schmächtige Mädchen entschied sich für die Unterhose. Das war ein weißes, trotz ihres schmalen Beckens, ziemlich großes und unsexy Ding. Kein Vergleich zu den Höschen, welche die Ami-Girls an hatten. Aber sie sollte ja nicht darin posieren, sondern es ausziehen. Der Erregungszustand der beiden Buben stieg enorm.
Auf ihren Unterschenkel hockend, mogelte sie das Stück Stoff über ihren Hintern und Beine. Sie war jetzt "Unten Ohne", aber durch ihr kauern und der Hand zwischen ihren Beinen war nichts zu sehen. Äußerst geschickt gemacht.
Dann fiel Pezi`s Hemdchen. Ihren BH hatte sie schon eine Runde zuvor verloren. Aber sofort nach dem Ausziehen legte sie den linken Arm über ihre Brüste. Das war erlaubt, sie hatten sich nichts Gegenteiliges ausgemacht. Trotzdem erkannten die Jungs, dass sie, trotz ihrer üppigen Statur, eher kleine Titten hatte. Viele kleine Speckröllchen zierten ihren Bauch. Schenkel und Hintern waren ziemlich gut gepolstert. Eindeutig Babyspeck. Und das sah eigentlich ziemlich süß aus.
Als Stefans Hose weg musste, folgte er dem Beispiel der Mädchen. Unterhose hatte er keine, er war, genauso wie Maximilian noch nicht zum Waschen gekommen. Auch er hockte sich auf seine Unterschenkel. Aber sein Lümmel verselbstständigte sich dann und wann. Also musste er ihn mit seinen Händen diskret nach unten drücken.
Als Biggi ihr Hemdchen ausziehen musste, wurde sie eines Betrugs überführt. Ihr BH und auch ihr Bikini Oberteil waren ganz offensichtlich zusätzlich gepolstert und eine Mogelpackung. Ihre Tittchen waren also noch kleiner, als es die Jungs vermuteten.
Es dauerte eine Zeitlang, bis endlich alle Kleidungsstücke gefallen waren. Alle kauerten auf ihren Unterschenkel und verbargen mit den Händen ihre heiklen Körperpartien. So langsam wurden die Mädchen etwas nachlässig, die Arme schwer. So bekamen die Jungs immer wieder die Chance, einen kurzen Blick auf Jenny`s spitzige Nippel, oder Pezi´s süßen Busen zu erhaschen. Nur Biggi war eisern, es gab keinen noch so kleiner Nippelblitzer.
Dann modifizierten sie das Spiel. Die Kleidungsteile wurden unter einer Decke versteckt. Die Flasche wurde wie gehabt gedreht. Der "Sieger" aus dem Flaschendrehen musste mit dem Besitzer des Pfandes, das aus der Decke gezogen wurde, gemeinsam eine Aufgabe erledigen
Erste Aufgabe "30 SEKUNDEN ZUNGENKUSS"
"Iiiiiihhhhh....Neeeeiiiin....ich niiicht..." das Übliche, wie es die junge Gören halt so machen. Die Öffnung des Flaschenhalses zeigte auf Pezi. Es gab also Entwarnung für die Jungs. Zungenkuss Max mit Stefan, so etwas sollte natürlich nicht passieren. Aber so clever war Stefan schon, dass er der Flasche den richtigen Schwung verpasste. Die Pfände waren auch günstig sortierte. Er griff unter die Decke und zog ein Teil von Biggi. Pezi war ganz von den Socken, riss weit ihre Augen auf und presste die Hände vor ihrem Mund. Sie vergaß dabei den Sichtschutz und die Jungs hatten einige Sekunden freien Blick auf ihre wirklich süßen Brüstchen.
Im Wohnwagen gab es eine altmodische Wanduhr mit Sekundenzeiger. Gemeinsam zählten sie die Zeit herunter. "Drei - Zwei - Eins - Los" Die zwei Mädchen mussten sich nur zueinander beugen. Sie öffneten leicht die Lippen und Biggi`s Zunge verschwand im Mund ihrer Freundin. Atemlos starrten die anderen das Pärchen an. Sie machten das gut, wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Fast hätte sie die halbe Minute übersehen und die beiden mussten einige Sekunden in die Verlängerung.
"HAND IN HAND EINMAL UM DEN WOHNWAGEN"
"Iiiiiiiiiiiii.......Neiiiin...." Stefan und wieder Pezi zogen das große Los. Sie ermahnten noch, etwas leiser zu sein, wenn die Türe offen war. Wegen der Nachbarn.
Die beiden gingen zum Ausgang, ihre sensiblen Teile durch ihre Hände verdeckt. Von Stefans Hinterteil wusste man es, jung, schmal, drahtig. Aber die kleine Pezi war die Überraschung des Abends. Ihr Hinterteil war enorm sexy, prall und richtig weiblich. Das Mollige stand ihr super gut, ein Magermodel würde sie hoffentlich nie werden.
Trotz eines sichelförmigen Mondes war es ziemlich dunkel. Laufen war somit nicht angesagt, sie mussten auf die Heringe und die gespannten Seile aufpassen. Hand in Hand marschierten sie um den Camper. Sie hatten ein echt süßes Pärchen abgegeben. Mit Gelächter und Applaus wurde sie von den anderen empfangen.
Das Radio spiele gerade das Lied "Je tàime". Ihr wisst schon, das Lied mit dem berühmten Gestöhne von Jane Birkin und war im französischen Rundfunk nicht auf dem Index wie in Bayern. Ein Genieblitz von Maximilian.
"EROTISCHER TANZ ZU JE T'AIME, BEIDE ARME WEIT WEGGESTRECKT"
Natürlich kamen die üblichen Einwände, aber es wurde angenommen. Das war nun die große Chance für die Jungs, eines der Mädchen in voller Schönheit und unbedeckt zu sehen. Dieses Mal nur ein Spin. Stefan drehte und die Flasche, sie zeigte auf Max. Das war eindeutig Absicht. Die Mädels johlten Schadenfroh und Stefan feixt hinterhältig.
Es sah nicht besonders sexy aus. Ungelenk bewegte er sich zum Takt, sein halbsteifes Ding wippte unentschlossen dazu. Obwohl er kein schlechter Tänzer war, fremdelte er sichtlich mit dieser Aufgabe. Nein, ein Chippendales war er keiner. Es half ihm auch nicht weiter, als ihm die Mädels beifallsheischend Unterhosen und BH`s zuwarfen. Unter allgemeinem Gelächter durfte er seine Aufgabe abbrechen.
"30 SEKUNDEN AN EINEM NIPPEL SAUGEN"
Die jungen Damen hyperventilierten. Mit einem Schluck Rotwein mussten sie sich beruhigen. Die Flasche stoppte bei Jenny und Stefan zog, was für ein Wunder, sich selbst. Langsam robbte er zu dem Mädchen. Er wusste was kommen würde und doch raubte es ihm wie immer den Atem. Jenny gab ihren Arm, also ihren Sichtschutz herunter, entblößte so ihren langen Oberkörper. Sie hatte tief sitzende, kleine und spitz zulaufende Tütchen. Ihre süßen, angeschwollenen Nippel blickten dabei in zwei unterschiedlichen Richtungen. So als würden sie schielen. Das sah irgendwie lustig aus. Aber Stefan war nicht zum Lachen zumute. Im Gegenteil, er fand ihren Busen einfach zum Anbeißen. Und das tat er auch.
"Zwei - Eins - Los"
Er öffnete weit seinen Mund und schluckte so viel Busen wie er erreichen konnte. Seine Zunge umkreiste die angeschwollene Brustwarze. Jenny hatte hypersensible Nippel und sie begann lautstark zu quieken. Ein zarter Biss in ihre weiche Haut ließ sie vollkommen ausrasten. Mit einer Hand packte sie sich an der anderen Brust und quetschte sie ziemlich grob. Der schmale Oberkörper zitterte wie Espenlaub.
"Aus - Aus - Aus" ganz pünktlich wurden sie von Pezi unterbrochen. Irgendwie wirkte sie etwas Eifersüchtig. Auch ihre Brüstchen hatten deutlich an Volumen zugenommen. Als Stefan ihren Busen aus dem Mund gleiten ließ, schnappte er sich mit seinen Lippen einen Nippel und zog ihn ordentlich in die Länge. So konnte er noch ein paar Sekunden schinden. Jenny tat es ihm mit ihren Fingern gleich, zwirbelte die andere Brustwarze und johlte vor Vergnügen.
"EINE MINUTE ZUNGENKUSS, MÄDL&JUNGE MIT UMARMEN UND STREICHELN"
Die Augen der Mädels strahlten, auch wenn natürlich Worte der Ablehnung fielen. Die Etikette musste eingehalten werden. Die Jungs konnten ihre Vorfreude, wie die Mädels, auch nur sehr schwer verbergen. Es gab eine Regeländerung. Weil sich aus dieser Konstellation zwei Pärchen bildeten, musste ein Mädchen den Schiedsrichter spielen. Stefan zog zuerst ein Pfand von Max, das ging nicht und war gegen die Regel. Das zweite gezogene Pfand gehörte Biggi. Mit traurigen Augen nahm sie das Urteil entgegen.
Max durfte mit Pezi schmusen und Stefan, weil sie sich nun schon besser kannten, mit Jenny.
".....drei und los"
Als ob sie sich schon lange kennen würden, nahmen die beiden Jungs ihre Mädels in den Arm. Und trotz dieser unromantischen Umgebung wurde es ein intimer, langer Zungenkuss. Liebevoll drückten die Mädels ihren Busen an die Brust der Jungs. Sie streichelten zart ihre Rücken, strichen sanft über Hüften und Po. Es war im stickig und heiß Wohnwagen. Trotzdem stellten sich ihre Härchen auf und ihre Körper zitterten leicht wie in einer Kältekammer.
Biggi gab einen großzügigen Zuschlag von fast einer halben Minute und brach dann mit hochrotem Kopf ab. Sie hätte so gerne mitgemacht. Das was man landläufig als "Teenager Liebe" bezeichnete. Schmusen, zärtliche Berührungen, Streicheln, Nähe, Verbundenheit, Romantik - unschuldiges Petting. Nur Geduld Biggi, deine Zeit kommt bald.
"KUSS AUF EIN GESCHLECHTSTEIL - NATÜRLICH NUR IN DEN SÜDLICHEN REGIONEN WENN`S EINE DAME TRIFFT"
lautete der etwas sperrige Titel der nächsten Aufgabe. Aber jawohl, jetzt ging es ans Eingemachte.
Die Flasche zeigte auf Maximilian. Stefan zog das Pfand von Pezi. Erschrocken presste sie die Hände vor ihrem Mund. Sie machte sich kaum mehr Mühe, ihre Brüste zu verbergen. Es gab auch keinen Grund dazu, sie waren wohlgestaltet und verlockend. Maximilian kniete sich vor das Mädchen und öffnete langsam seine Schenkel. Jetzt war nichts mehr unentschlossen. Wie eine Stahlfeder schnalzte das Teil gegen seine Bauchdecke. Die Vorhaut zur Gänze zurückgezogen, nichts blieb mehr verhüllt. Die Mädchen bekamen große Augen und brachten ihren Mund kaum mehr zu. Pezi beugte sich vor und spitzte ihre Lippen. Dann drückte sie ihm einen Schmatzer auf die Eichel. Zeitvorgabe gab es keine, die Aufgabe war somit gelöst. Den frenetischen Beifall ihrer Freundinnen hatte sie sich redlich verdient.
"EINE MINUTE SELBSTBEFRIEDIGUNG!" "EIN JUNGE UND EIN MÄDCHEN GEMEINSAM" ergänzte Biggi.
Die Aufgaben wurden gewagter je länger die Nacht dauerte. Es traf Maximilian und Jenny. Langsam öffnete sie ihre Schenkel. Das zog alle in ihren Bann, unmöglich, ihr nicht zwischen die Beine zu blicken. Eine schüttere Schambehaarung spross auf ihrem sanft geschwungenen Venushügel. Der rötliche Schimmer dürfte die eigentliche Farbe ihres Haarschopfs sein. Also doch keine knallig, violette Schambehaarung, wie befürchtet.
Die schmalen Lippchen waren glatt und wohl verschlossen. Das sah richtig jungfräulich aus. Eine kleine Erhebung am oberen Ende ihrer Vulva ließ den Sitz ihrer Klitoris erahnen. Die war noch ganz verschämt von einer Hautfalte bedeckt.
Nach dem Kommando "Los" ließ sie eine Fingerkuppe an dieser Stelle kreisen. Unterdrückte Seufzer und ein feuchtes Glitzern an ihren Schamlippen zeigten Erregung. Auch ihre Brüstchen gewannen an Volumen. Es war natürlich das erste Mal, dass sie vor Zuseher masturbierte. Das war sowas von tapfer von Jenny. Aber nicht nur die beiden Jungs starrten ihr zwischen die Schenkel, auch die Mädchen waren fasziniert von ihrer Freundin.
Maximilian wichste seinen Schwanz ganz besonders vorsichtig. Schon seit Stunden war seine Kanone geladen und entsicher. Der Hahn gespannt und jederzeit zum Abschuss bereit.
".....und aus!!" pünktlich wurde die Aufgabe abgebrochen und als gelöst verbucht.
"EINE MINUTE AUF ALLEN VIEREN; WIE EIN HÜNDCHEN; EIN FINGER IN DER PUSSY UND DAZU 3X WAU - WAU - WAU"
Fassungslosigkeit machte sich breit. So ein verrückter Vorschlag konnte nur von Pezi kommen. Maximilian wurde kurz nervös. Er hatte Angst, sich vielleicht wieder zum Affen machen müsse. Aber dann fiel ihm ein, Finger in der Möse ging bei ihm nun wirklich nicht.
Die Aufgabe fiel Pezi selber zu, sie musste ihren Allerwertesten präsentieren. Vier Teenager-Augenpaare blickten atemlos auf diesen wunderschönen, prallen Arsch. Ihr Hinterteil war eindeutig ihre Schokoladenseite. (Upps - bitte nicht falsch verstehen) Zwischen ihren Sitzhöckern eingebettet war ein süßes, verlockendes Arschloch, knapp darunter eine feuchte, aufnahmebereite Spalte.
Wie ein kleiner Mops wedelte sie mit ihren Hintern. Sie breitete ihre Schenkel etwas mehr, dabei öffneten sich leicht die jungfräulichen Schamlippen. Sie war nass zwischen ihren Beinen, ein Duft von unschuldiger Leidenschaft umfing die atemlosen Zuseher. Eine Hand schob sich durch ihre Schenkel, der Mittelfinger verweilte kurz auf ihrer Klitoris. Dann steckte sie ihren Zeigefinger beherzt in die enge Möse. "Wau - Wau - Wau"
Jenny beendete die erotische Spannung noch bevor die Zeit abgelaufen war mit einem lauten Klatscher auf Pezis Arsch. Diese erschrak sich so, dass ihr ein kleiner Furz entkam. Sie stürzte sich sofort auf ihre Freundin und nahm sie in den Schwitzkasten. Zwei nackte, rangelnde Mädchen. Eigentlich der Traum eines jeden Pubertierenden, trotzdem trennte Stefan sich lachend.
Er dachte sich eine Strafe für beide aus. Jede durfte der Anderen dreimal den Hintern mit der flachen Hand versohlen. Ein salomonisches Urteil, davon hatten nicht nur die Delinquenten, sondern auch die Unbeteiligten und der Richter etwas.
Trotz heftiger Proteste nahm Jenny sofort den "Vierfüßer Stand" ein. Ihr kleiner Popo war für eine Bestrafung bereit. Pezi ließ ihre flache Hand auf die rechte Pobacke sausen. "Auweh", das war ziemlich hart und klatschte laut. Augenblicklich errötete sich ihre Haut.
"OKEYYY": Sie wackelte mit ihrem Hinterteil. Pezi hatte Mitleid mit ihrer Freundin, streichelte und küsste die schmerzende Stelle zur Linderung. Jenny genoss das sichtlich. "Zack" sauste ihre flache Hand auf die linke Pobacke. "Auuu...." das hatte richtig weh getan und auch die Zuseher litten mit ihr. Mit beiden Händen rieb nun Pezi zum Trost Jennys schmerzende Pobacken. Absicht oder nicht, sie zog damit die schlanken Hinterbacken etwas auseinander. Dadurch erhaschten die Zuseher einen kurzen Blick auf ihr süßes Arschloch. Knapp neben ihrer rosigen Rosette zog ein pfenniggroßes Muttermal alle Blicke auf sich. Max und Stefan waren wohl die ersten männlichen Wesen, die in Jennys süßem Geheimnis eingeweiht wurden.
Den dritten Schlag setzt sie tiefer, fast schon auf die Schenkel. Reflexartig rieb sich Jenny selber die wehleidende Stelle mit ihrer Hand. Dadurch öffneten sich etwas ihre jungfräulichen Schamlippen und ermöglichten einen schönen Blick ihr Inneres. Ein verräterisches Glitzern ihrer Tautropfen verriet, dass nicht nur Schmerz, sondern auch Lust im Spiel war.
Jenny war mit Pezi gnädiger, zwei Schläge kamen kurz hintereinander. Sie hatte sich kaum darauf Vorbereiten können. Scharf zog sie Atemluft ein in ihre Lungen. Sie bereitete sich auf den dritten Schlag vor, dabei ging sie mit ihrem Oberkörper tiefer als nötig. Das Geschlecht zwischen ihren Sitzhöckern sah, anders als bei Jenny, viel erwachsener aus. Obwohl sie genauso noch Jungfrau war, lugten vorwitzig die inneren Schamlippen heraus. Sie war genau so feucht wie die ihre Freundin. Als der dritte Schlag auf ihrem wunderbaren Arsch landete, zuckte ihre Vulva zusammen und drückte ein paar Tropfen des Liebessekrets aus ihrem Körper.
Nächste Aufgabe: "ORALE BEFRIEDIGUNG - EINE MINUTE"
Jetzt war die Anspannung wirklich zum Angreifen. Aber von niemand kam ein Veto. Die Flasche kam zum Stillstand - Biggi!! Dieses Mal zog Maximilian das Pfand - Pezi!!
"Uahhhhhh...." Die beiden Mädchen erröteten ganz heftig. Biggi musste nun Wohl oder Übel auch ihr Geheimnis lüften, welches sie so lange gehütet hatte.
Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüstchen. Woow - waren die aber schnuckelig. Nicht viel mehr als zwei geschwollene Brustwarzen. Zwei süße, kleine Wespenstiche. Aber es passte zu ihrem schmächtigen Oberkörper, zu ihrer knabenhaften Statur, der frechen Zahnlücke und dem naiv-kindliches Gesichtchen.
Damit ihre Freundin die Aufgabe erfüllen konnte, stützte sie sich mit beiden Armen nach hinten ab, hob ihr Becken und bot der Freundin Ihren Schoß an. Nicht nur den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf. Zwischen ihren Beinen war von einem Kind nichts mehr zu erkennen. Eine überreife Pflaume mit obszönen langen Schamlippen und geiler Nässe bettelte um Aufmerksamkeit. Von den anderen unbemerkt, hatte Biggi ständig eines ihrer Fingerchen in der Möse. Das dunkle, gekräuselte Schambehaar vertrieb die letzten Zweifel; Biggi wirkte gar nicht mehr wie ein unschuldiges Kind.
Pezi machte sich ans Werk, eine Minute lang ihre Freundin zu lecken. Sie zupfte mit ihren Lippen an den langen, blutunterlaufenen Schamlippen, kostete den süßen Nektar ihrer Scheide und stupste mit der Nase die erigierte Klitoris. Atemlos verfolgten die Jungs die Lesben-Show ihres Lebens. Eine Minute war zu kurz für diese komplexe Aufgabe.
>>Bitte - lecke ihren Scheideneingang; bitte - zieh etwas ihre Lippen auseinander - bitte lass mich auch lecken<< die Gedanken der Jungs hallten laut durch den Wohnwagen, sie wagten es aus Rücksicht auf die Mädchen nicht auszusprechen.
"EIN SCHWANZ ALS STUDIENOBJEKT FÜR UNS GIRLS"
Die Auswahl war einfach, Maximilian oder Stefan. Und weil ihm sein Tanz noch in den etwas in den Knochen steckte, kam Max Stefan zuvor und drehte bewusst die Flasche auf ihn. Überrumpelt stand er auf, sein edles Teil war vollkommen unvorbereitet und vor Schreck noch vollkommen erschlafft.
"Ohh..... Ahhhh.....Uhhh...." kommentierten die Mädels. So etwas hatten sie noch nie gesehen, vielleicht daheim bei Papa, aber da war es nicht einmal halb so interessant.
Biggi, die Vorwitzige, robbte ganz nahe an Stefan heran und begutachtete mit großen Augen seinen Schlaffi; von allen Seiten, auch sein Hodensäckchen erregte ihre kindliche Neugier. Die Eichel war vollständig von seiner Vorhaut verhüllt. Dort stupste Biggi ganz vorsichtig mit einem Finger dagegen.
Was jetzt passierte, konnte man nur als Majestätisch bezeichnen. Sein Glied füllte sich, wurde prall, größer und erhob sich wie ein Zepter. Mit großen Augen und offenem Mund bestaunten Pezi, Jenny und Biggi dieses Wunder der Natur.
Es war nicht Teil der Abmachung aber die Mädels erweiterten die Aufgabe. Kurz anfassen, einmal die weiche Penishaut vor und zurückschieben - das Hodensäckchen wiegen. Biggi begann, legte ehrfürchtig ihre kleinen Fingerchen um den Schaft und fühlte seine zarte Haut. Dann schob sie seine Vorhaut nach vorne, bis seine Eichel wieder ganz verdeckt war. Das schmerzte, aber Stefan blieb tapfer. Wieder langsam zurück zur Ausgangsstellung. Mit ihrer rechten Hand bildete sie eine kleine Schüssel, darin legte sie sein imposantes Säckchen. Dreimal hob sie ihre Hand, tat so, als ob sie sein Skrotum wiegen würde.
>> 63 Gramm>> Biggi erntete von allen einen herzhaften Lacher.
Dann machte sie Pezi Platz. Hier wiederholte sich alles, aber als sie ein zweites Mal seine Vorhaut schieben wollte, kam Protest von Jenny. Es hätte ihr gefallen, weiter zu machen. Aber nein. Sie korrigierte auf "68 Gramm" und machte für ihre Freundin Platz.
Jenny kam dann ganz nahe zu seinem Penis. Stefan konnte ihren Atem auf seiner Eichel spüren. Sie waren sich an diesem Abend schon öfter ganz nahe gekommen. Aber auch sie hielt sich auch an die Abmachung. Anfassen, einmal Wichsen, wiegen und fertig.
"EINE MINUTE ZWEI FINGER IN EINER VAGINA"
Stefans Vorschlag löste heftige Proteste aller drei Mädels aus. "Nein - Niemals - Iiiiiiiiii....." erklärten sie unisono. Als er die Aufgabe darauf hin zurückzog, bröckelte die Allianz der Girls. "Man könnte ja....Vielleicht.......nur eine halbe Minute......." Den Rest erledigte ein erneuter Schluck des sagenhaften guten französischen Rotweins.
Es war irgendwie klar, dass es Jenny und Stefan treffen würde. Trotz ihres blassen Teints war ihr ganzer Körper von einer gesunden Röte überzogen, ihr Herz schlug zum zerspringen. Sie legte sich auf den Rücken und bettete ihren Kopf in Biggis Schoß. Ihre Beine stellte sie an und spreizte ihre Schenkel. Genau so war es, als sie zum ersten Mal bei einem Frauenarzt war und sich furchtbar geschämt hatte. Nur war es hier kein kaltes Spekulum das ihr ein alter Doktor in die Scheide einführte, sondern zwei Finger eines gut aussehenden Junge.
Stefan wurde ungewöhnlich nervös. Auch wenn Jenny nach dieser Minute technisch noch immer Jungfrau sein würde, war es für sie ein besonderer Moment. Er wollte ihr einen unvergesslichen Moment bereiten.
Ihre Freundinnen standen Jenny bei, sie streichelten zur Beruhigung ihren Kopf und Oberkörper. Ab und wann bekam sie einen Kuss auf ihre Lippen. Auch Maximilian setzte sich so, dass er Jenny nicht direkt zwischen ihren Beinen blicken konnte. Zu Heilig war das Ritual zwischen Stefan und Jenny.
Der große Moment war gekommen, mit Daumen und Zeigefinger spreizte er die Schamlippen und öffnete ihre Schatztruhe. Zur Ruhe mahnend führte er Zeige- und Ringfinger zu ihrem erregten Scheideneingang. Er stieß auf zartes, rosiges Fleisch. Langsam, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bewegte er die Finger in ihr Innerstes. Schwüle, feuchte Hitze empfing ihn. Er wartete gespannt auf den Moment, an dem das sagenumwobene Hymen sein Vordringen stoppen würde. Auf gar keinen Fall wollte er diese Grenze überschreiten.
Aber nichts hinderte ihn am vollständigen Eindringen seiner Finger, ihre Nässe, ihr zartes Stöhnen war ihm ein Ansporn. So verharrte er einige Sekunden. Einer Eingebung folgend, begann er seine Finger in ihrer Muschi zu drehen. Leben kam in ihren süßen, kleinen Popo, ihr Becken zitterte unkontrolliert. Arkustisch konnte sie ihre Lust nicht unterstreichen, Pezis Lippen verschossen ihre für einen langen Kuss, Biggis Hände streichelten ihre geschwollenen Nippel.
Noch einmal zog er bis zu den Kuppen seine nassglänzenden Finger aus ihrer Vagina und schob sie wieder im gleichmäßigen Tempo in sie. Immer mehr Scheidenflüssigkeit sammelte sich, ein kleines Rinnsal verließ die Vulva und nahm gemäß den Gesetzen der Schwerkraft den Weg über ihr süßes Arschloch. Ihr ganzer Unterleib wurde unruhiger, sie klammerte sich Hilfesuchend an ihre Freundin Pezi. Biggi tat ihr Bestes und massierte zur Beruhigung ihre süßen Tittchen. Max hatte nichts zu tun. Er wurde Zeuge von Jennies erstem Orgasmus, der nicht durch ihre eigenen Finger ausgelöst wurde.
Danach brauchten die beiden Mädchen noch einige Minuten, um Jenny zu Erden und sie von den Sternen in den Wohnwagen am Campingplatz Dünkirchen zurückzuholen. Ihr erster Höhepunkt mit einem Jungen und ihre Freundinnen unterstützten sie und waren hautnah mit dabei waren. Was könnte es Schöneres geben.
"BLASEN UND HANDBETRIEB BIS ZUM ABSPRITZEN"
Von Biggi wurde keine Widerrede geduldet. Es wurde auch nicht lange gedreht, jetzt war Maximilian an der Reihe. Das große Los fiel dann, irgendwie logisch, auf Biggi.
Natürlich stand sein Schwanz schon die längste Zeit, war hart wie ein Knochen. Biggi kniete sich vor Maximilian. Wie bei Stefan nahm sie seinen Schaft in die Hand. Und sie wog auch ihn. Interessanter Weise waren seine Eier von unterschiedlicher Größe. Sein pelziges Säckchen sehr viel kleiner, im erregten Zustand fast nicht vorhanden. Ganz anders wie bei Stefan, so unterschiedlich konnte das also sein.
In ihrer kleinen Hand wirkte sein Schwanz noch viel imposanter. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sowas in ihrer kleinen Muschi Platz haben sollte. Wie zuvor bei Stefan, stimulierte sie ihn durch Bewegung seiner Vorhaut. Zeitlimit war keines ausgemacht. Aber sie merkte sehr wohl, dass Maximilian kurz vorm Platzen war.
"In den Mund.....Biggi!!... in den Mund" kreischte Jenny aufgeregt und erinnerte ihre Freundin an die Aufgabe.
Französisch stand jetzt am Stundenplan. Tapfer stülpte sie ihre zarten Lippen über die Spitze seines Penis. Sie hatte Glück, Max hatte keine stark ausgeprägte Eichel. Mit Stefan hätte sie erheblich mehr Schwierigkeiten gehabt.
Für das erste Mal setzte sie äußerst geschickt ihre Zunge ein. Ungläubig beobachteten Jenny und Pezi, wie sie den Penis in ihre Mundhöhle gleiten ließ.
"Biggi, Biggi......" flehte Max. "Biggi bitte ich ko....."
Das Mädchen ließ sich nicht stoppen. Im letzten Moment riss Maximilian seinen Riemen aus ihrem Mund, keine Sekunde zu früh. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus seiner Spitze. Die Samenflüssigkeit klatschte in ihr Gesichtchen, in die Haare, auf ihre süßen Brüstchen. Maximilian war jung, heißblütig und hatte in der letzten Zeit so gut wie keine Gelegenheit, es sich selber zu machen. Naja, Monaco war auch schon wieder zwei Tage her. Das arme Kindchen musste es büßen. Sie war voll mit seiner Sahne von oben bis unten.
"EIN TITTENFICK - NÄCHSTE AUFGABE EIN TITTENFICK" schrie Pezi ganz hysterisch.
Die kleine, bekleckerte Biggi zeigte wie in der Schule mit beiden Händen auf und rief >Ich-ich-ich<
Sie machte das so drollig. Das allgemeine Gelächter dämpfte die aufgeheizte erotische Stimmung.
Dann klopfte es leise am Wohnwagen. Die Teenies erstarrten. Eine tiefe Männerstimme wollte wissen, ob man da mitmachen könne. Erst jetzt fiel ihnen auf, dass sie ziemlich laut waren und die Nachbarn wahrscheinlich arkustisch an ihren Spielchen teilnahmen.
>>non - veuillez vous en aller<< Warum Jenny den Mann gerade auf Französisch verscheuchte, konnte sie auch nicht so recht erklären.
"Jo moi Karle, glub ned, das de Teenie auf doi klones Schwänzle schorf wäraden. Dös hob I da glei gsogt." "Öhhhh.." meinte Karle. Seine Holde: "Kannste jo au mi heude no durchbimbbern." "Jo moi!" Die Stimmen wurden leiser. Die Teenies lauschten noch ein paar Minuten gespannt, aber von draußen kamen keine Geräusche mehr.
Dann tauchte ein neues Problem auf. Der Wohnwagen verfügte weder über Toilette noch Duschen. Zu den Sanitäranlagen zu laufen, trauten sich die Mädels aus verständlichen Gründen nicht. So versuchten sich die Mädchen, so gut es ging, am Lavoir zu reinigen. Auch die Natur forderte sein Recht. Ein großer Spagetti-Kochtopf wurde zum Nachttopf umfunktioniert und die Mädel pinkelten reihum hinein. Die Jungs mussten ihnen zusehen und raten, welche am meisten Pipi machte. Wieder so eine ganz intelligente Idee von Biggi. Aber damit kehrte das große Gegackere und Gelächter zurück, die Mädels hatten den Schock verdaut.
Den Jungs fiel die Ehre zu, den Kochtopf draußen zu leeren. Sie gingen dazu auch nicht allzu weit, gleich hinter dem Wohnwagen schütteten sie das Pipi der Mädels unter einem Baum. Und stellten gleich zwei Stangen Wasser dazu.
Der nächste Tag brachte wieder Sonnenschein und Badewetter. Nun konnte sie auch die sanitären Anlagen des Campingplatzes für die großen und kleinen Geschäfte nutzen. Besonders Biggi hatte eine Dusche nötig. Stefan überzeugte sie erfolgreich, dass Sperma, großzügig über den Busen verteilt, das Wachstum der Brust-Drüsen begünstigen würde. Besonders wenn es frisch vom Hahn gezapft wäre. - Ein altes Hausrezept seiner Großmutter. Jenny und Pezi massierten daraufhin Maximilians Sperma mit kindlichem Gejohle in die zarte Haut ihrer süßen Brüstchen ein. Und richtig - am Morgen spannte die Haut an ihrem Oberkörper etwas - sollte das Rezept wirklich helfen?
Nach einem kleinen Frühstück übersiedelte die Gruppe an die Waterkant. In den Dünen fanden sie ein einigermaßen ruhiges Plätzchen. Die Mädchen hatten wieder ihre unvorteilhaften Badeanzüge an, was dem Badespaß keinen Abbruch tat.
Es ließ sich nicht verhindern, dass immer wieder der eine oder andere ältere Campinggast anwanzte kam. Ob man wohl - naja, was da so abging - man hörte so einiges - auch an diesem Abend - vielleicht mittmachen......?
Eigentlich waren Camper auf diesem Areal eher Familienurlauber. Vati, Mamma, zwei bis drei Kinder - manche nicht viel Jünger als die drei Mädel und die zwei Jungs. Aber das Hörspiel war zu anregend, da vergaß so mancher Familienvater auf seine gute Kinderstube. Maximilian und Stefan wollten spätestes am nächsten Tag die Fähre von Dünkirchen nach Dover nehmen. Sie waren etwas in Sorge. Aber die Mädel verwiesen eigentlich jeden dickbäuchigen Möchtegerncasanova recht souverän in die Schranken.
Ihren letzten gemeinsamen Abend feierten sie mit Grillerei, französischem Rotwein und ausgelassener Albernheit. Eine Wiederholung der Spiele vom Vortag wollte eigentlich niemand. Fünf Freunde erlebten eine Nacht, welche man so nicht planen und auch nicht wiederholen konnte. (ein Kapitel welches Enid Blyton leider ausgelassen hatte)
Nur die Aufgabe "EINE MINUTE ZUNGENKUSS, MÄDL&JUNGE MIT UMARMEN UND STREICHELN" wurde durch einen Antrag von Biggi und unter allgemeiner Zustimmung stattgegeben.
Es musste ja keine Minute sein. Biggi sah sich leid, sie musste am Vortag ja den Schiedsrichter spielen und kam um den Genuss der Schmuserei. Jetzt wurde fair reihum getauscht.
Später, im Camper zogen sich die Teenies gegenseitig aus und küssten und streichelten sich nackt. Jenny, Pezi und Stefan verzogen sich in die eine Schlafkoje, Biggi und Maximilian in die andere. Mit einem einsamen Beschluss gaben sich Jenny und Pezi die Erlaubnis, Stefan mit ihren vier zärtlichen Händen kommen zu lassen. Er war am Vorabend nicht zum abspritzen gekommen und er tat den Mädels leid.
Jenny bekam dann von Pezi das OK, dass sie ihn final wichsen durfte. Sie konnte sich jetzt bei ihm revanchiern. Im gleichen Moment hatte Pezi wieder einen ihrer vollkommen verblödeten Einfälle. Dafür war sie berühmt und darunter litten ihre Freundinnen. Sie stülpte spontan ihre Lippen über seine Eichel, kurz vor dem Abspritzen. Es hatte sich einiges Angestaut und mächtig viel Saft schoss in ihren Mund und blähte ihre ohnehin schon vollen Wangen noch mehr auf.
Die Mädchen machten im stockdunklen Wohnwagen plötzlich Licht und hüpften aus ihrer Koje. Sie erwischten Max und Biggi in einer innigen Umarmung. Die plötzliche Helligkeit ließ sie ertappt auseinanderfahren. Das nutzte Jenny aus und hielt Biggi fest. Jetzt ließ Pezi Stefans Saft direkt aus ihrem Mund auf Biggis Brüstchen laufen. Unter Johlen und Gelächter massierte sie erneut gemeinsam "Großmutter Stefan`s Wundermittel" in die zarten Knospen ihrer Freundin. Die Drei waren schon besonders verrückte Hühner. So überspannt und dabei so liebenswürdig.
Der Abschied am nächsten Morgen war kurz und schmerzlos. Sie tauschen nicht einmal ihre Adressen aus. Wird eh nix, sie machten sich keine Illusionen. Im Grunde waren diese drei süßen Mädel schon viel weiter als so manche Tussi, die im Schulhof mit einer Mega Erfahrung protzt. Die Jungs, welche diese Mädchen einmal erobern werden, konnten sich jetzt schon glücklich schätzen.
JESOLO
Die beiden Frauen verbrachten noch zwei wunderbare Tage und Nächte in Verona. Untertags behandelt Bibi Dorothea wie ihre Tochter. Ein Gelato da, ein cremiger Cappuccino, Lunch an den Ufern der Adice. Ab und zu kaufte sie ihr ein neues Teil. Sie machten einen Ausflug an den Gardasee und stürzten sich mit sündteuren Bikinis ins kühlende Nass. Sie feierten ein opulentes Abendessen in dem besten Restaurante; feinstes Essen, erlesenste Weine. Dafür wurde das Mädchen nachts zu ihrem Lustobjekt. Doro lernte Dinge, an welchen sie zuvor niemals auch nur im Entferntesten gedacht hatte.
In Doggy-Style, ihren Oberkörper fest in die Lacken gedrückt, musste Doro der Geliebten ihr sexy Hinterteil präsentieren. Dass sich Bibi an ihrem feuchten Geschlecht aufgeilte, konnte sie noch verstehen. Aber dass jemanden ein Poloch erregend fand, war ihr noch unbegreiflich. Sie spürte ihre Nase am Arschloch, zärtlich daran schnuppernd, wie eine läufige Hündin. Dann leckte sie zaghaft. Ekelhaft und schmutzig kam ihr das vor, aber jetzt lernte Dorothea es zu lieben. Es war abartig versaut - sie war offen, schutzlos, heiß und komplett nass. Bibi forderte ihre Freundin auf, es sich selbst zu machen. Sie war bekennender Voyeur und konnte ihrer Freundin stundenlag zusehen, wie der Finger ihre Lustperle umkreiste, sie sich selbst zum Orgasmus zu streicheln.
Ein leises Schnurren brachte Dorothea aus dem Konzept. Was spielte sich hinter ihrem Rücken ab? Bibi hatte ein kleines rosa Ding in der Hand. Sowas hatte sie schon einmal im Quellekatalog gesehen und bei Muttern im Nachtkästchen gefunden. Ein Massagestab. Sie spielte etwas damit herum, wusste aber nicht so recht, wie es zu verwenden wäre.
Aber Bibi kannte sich auch aus und schob ihr den Vibrator in die willige Dose. Ein gänzlich neuer Reiz breitete sich in ihrem Unterleib aus, ein Sturm der Gefühle tobte. Bibi zog das Ding wieder aus ihrer Pussy, steckte es sich in den Mund und leckte es genüsslich sauber. Dorothea rieb ihre Möse noch fester und signalisierte, dass sie weiter mit dem neuen Ding gefickt werden wollte. Diesen Gefallen tat sie gerne. Unbeobachtet von Doro fettete sie den Fips dick mit Gleitcreme ein und stellte auf volle Leistungsstärke. Mit Schwung schob sie es dem geilen Mädchen in den Arsch. Der Orgasmus kam überfallsartig, überrollte sie wie eine Dampfwalze. Es presste Dorothea die Luft aus den Lungen. Das Gesicht drückte sie ganz fest den Kopfpolster um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien. Italienische Wände sind sehr, sehr dünn.
War sie jetzt richtig lesbisch? Nur noch Frauen? Zwischendurch dachte sie immer mal an Björn, Jens und Maximilian. An ihren großen, dicken Schwengel, die vor Verlangen nach ihrem heißen Mädchenkörper erzitterten. Sie liebte doch den magischen Moment, wenn Männer die Kontrolle über ihren Körper verlieren, zittern und flehen bis ein heißer, weißer Strahl aus der der blutunterlaufenen Penisspitze schießt. Der Saft des Lebens. War das jetzt alles vorbei? Auch die zärtlich streichelnden Hände ihrer neuen Freundin konnten die Zweifel nicht gänzlich zerstreuen.
Frühmorgens nahmen sie den ersten Zug nach Venedig. Den ganzen Tag hatten sie für eine Besichtigungstour verplant. Das Abteil war nur von zwei älteren italienischen Signores belegt, wahrscheinlich Geschäftsmänner. Maßanzüge, Aktentaschen, ihre Statur etwas untersetzt. Sogar etwas sehr untersetzt. Eine Mahlzeit in besseren italienischen Kreisen bestand aus Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise, dazu einen Schluck Wein und einen Grappa zum nachspülen. Und das war nur das Mittagessen, das Nachtmahl durfte durchaus etwas üppiger ausfallen.
Bibi sah auch zu diesen frühen Morgenstunden schon wieder zum Anbeißen aus. Sie hatte ein duftiges Top mit Häckeleinsatz, darüber ein mintgrünes Bolerojäckchen. Dieses knöpfte sie so, dass ihr Busen gehoben wurde und damit noch neckischer wirkte. Knallengen Hotpants aus Jeansstoff schmeichelten ihrem runden Apfelpopo und ließ sie keinen Tag älter als 25 wirken. Für Dorothea hatte Bibi ein buntes Top mit Spagettiträger und ein sehr kurzes Miniröckchen ausgesucht. Aber an den Füße!! sie steckten noch immer in diesen totschicken, italienischen Sandaletten, ein absoluter Traum.
Die beiden Herren wagten immer wieder einen spionierenden Blick über den Rand ihrer Gazzetti. Bibi und Dorothea belegten den Fensterplatz und dösten vor sich hin. Noch ganz vom Zauber der erotischen italienischen Nächte betört, kam der Teenager ins Träumen. Verstohlen wanderte eine freie Hand unter das Röckchen und streichelte ganz leicht über den Schlüpfer. Bibi bemerkte es, kam auf ihre Seite und gab Sichtschutz. Das ermutigte das Mädchen, sich langsam ihren Slip auszuziehen und Bibi in die Hand zu drücken. Sie fühlte die Nässe. Verstohlen steckte sie das Höschen in ihre Tasche. Ein trockenes Räuspern der Herren ließ vermuten, dass sie ahnten, was da vor sich ging.
Doro öffnete das Fenster und frische Morgenluft strömte ins Abteil, der Luftzug kühlte ihre feurige Muschi. Ein zarter Windhauch spielte an den Härchen ihrer Scham. Verstohlen reizte sie ihre Perle. Dorothea konnte es selber kaum glauben, dass sie in aller Öffentlichkeit masturbierte. Ganz verrucht kam sie sich vor, Femme Fatale. Bibi sendete tadelnde Blicke.
Den beiden älteren Herren wurde der Atem kürzer. Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn. Sie konnten zwar nicht unter ihren Rock blicken, aber die Brustwarzen waren erigiert und ließen keine Fragen offen. BH trug sie natürlich keinen.
In Mestre verabschiedeten sich die beiden mit höflichen Kopfnicken und verschmitzten Lächeln. Wieder alleine im Abteil machte ihr Bibi Vorwürfe. Das wäre gefährlich, wegen Italien und den heißblütigen Männern und so. Dorothea versprach, sich zu bessern und als sie über der Via della Libertà Venedig entgegen rollten, beruhigten sie sich. Am Bahnhof Venezia Santa Lucia angekommen, war der kleine Streit schon wieder vergessen.
Sie verbrachten einen wunderschönen Tag in Venedig. Mit dem Vaporetto Linea Uno, die Route Fondamenta Santa Lucia - Canale Grande - Piazza San Marco. Um die meisten Sehenswürdigkeiten besichtigen zu können, besonders die Kirchen, musste Bibi Wickelröcke und Stolas kaufen, um ihre nackten Beine und Schultern bedecken. Für viele Einheimische der Serenissima waren sie viel zu freizügig angezogen. Manch ältere Damen schickte giftige Blicke. "wie kann eine Mutter ihre Tochter nur so rumlaufen lassen! Und wie sie selber aussieht - schamlos"
Zu Mittag schlemmten sie in einer schattigen Osteria. Herrliche Spagetti Vongole, supergute Baccalà mantecato mit einer Flasche gut kühlem Soave. Ein Caffè Espresso mit Grappa zum Nachspülen. Danach weiter zur Brücke Rialto auf der sie sich, etwas beschwipst vom venezianischen Wein, theatralisch küssten.
Als es dämmrig wurde, ruderte ein Gondoliere das Pärchen durch ruhige, romantische Kanäle. Er sprach ein leidliches Englisch und begann, typisch Italiener, sofort mit ihnen zu flirten. Mal schmetterte er ein Liedchen, dann erklärte er mit großer Geste die Geschichte der Gebäude an den Kanälen. Er lud sie zu einem Cappuccino und ganz unverhohlen zu Amore ein.
Lachend lehnten die Beiden ab, aber er ließ es sich schlussendlich nicht nehmen, ein Erinnerungsfoto von ihnen zu knipsen. Da Dorothea noch immer kein Höschen anhatte, öffnete sie leicht ihre Schenkel, als Luigi abdrückte. Das wäre fast schief gegangen. Nur mit Mühe und Geschick konnte Capitano Luigi das Gleichgewicht auf der schaukelnden Gondel halten.
Mit einem der letzten Boote setzten sie von Venedig nach Punta Sabbioni über. Bibi hatte schon von Verona aus telefonisch ein kleines Zimmer in der Nähe von Jesolo bestellt. Nach einer kurzen Taxifahrt checkten sie schließlich in einem schlichten, schmucklosen Hotel ein. Das Zimmer war halbwegs sauber und es gab eine Dusche. Sie funktionierte auch. Bibi machte Dorothea im Taxi wieder Vorwürfe wegen ihrer Freizügigkeit. Sie weinte sogar und bestrafte das Mädchen mit eisigem Schweigen. Aber nachdem lauwarmes Wasser Schmutz und Schweiß des Tages von ihren Körpern abgewaschen hatte, hatten sie sich wieder lieb. Nackt schlüpften sie unter die Bettdecke, schmusten noch eine Zeitlang. Aber beide waren so kaputt von dem langen Tag, dass sie sehr bald eng umschlungen einschliefen.
Morgens gab es nur ein paar Streicheleinheiten, dann flott aus dem Bett. Die Dusche funktionierte und war nur um eine Spur kühler als am Abend. Dorothea konnte nichts mehr halten; endlich war sie wieder am Meer und zum ersten Mal am Mittelmeer. Schnell nahmen sie in einer Caffetteria ein kleines Frühstück, rein in den totschicken Tanga Bikini und ab zum Strand.
Es war überwältigend schön. Gelber, heißer Sand brannte an ihrer Fußsohle, sie hatte die würzige Luft aus Jod und Seetang in der Nase. Das war so viel besser als die Nordsee. Bibi mietete zwei Liegestühle und einen Sonnenschirm.
Dann weg mit dem Wickelrock und das Oberteil legte Dorothea auch gleich mit ab. Mehr hat es nicht gebraucht. "No, no severamente vietato, signora no........" Oben Ohne war in Italien noch nicht angekommen. Also legte sie ihre zwei süßen Bengels wieder in Ketten. Erstaunlich, wie diese zwei winzigen Stoffteile das Problem so flott lösen konnten. Als die Dinger verpackt waren, beruhigte sich die Situation, rief aber Papagalli auf den Plan. "Ahh bella ragazza.... Tedesca ragazzi bellissima..."
Bibi hatte alle Hände voll zu tun, um die Bande abzuwehren. Nur Renato ließ sich nicht verscheuchen. Ziemlich groß, schwarzer Wuschelkopf, dunkle Augen, noch dunklere Sonnenbrillen, markante Nase und etwas einfach gestrickt. Sein Oberkörper muskulös aber nicht übertrainiert. Den betonte er, wie eigentlich alle Profiaufreißer, durch ein weißes Shirt mit Spagettiträger. Seine unglaublich schmalen Hüften steckten in einer knappen Badehose, Füße in Espadrilles. Er plapperte in einem Deutsch-, Englisch-, Italienisch Kauderwelsch, welche zuvor wohl schon unzähligen Touristinnen zu hören bekommen haben. "Crema sole schmiere....ecco" so ähnlich halt.
Renato gab ihnen also den Rat, die Haut mit Sonnencreme zu schützen und wollte gleich loslegen. Da hatte er nicht unrecht, woher sollten Deutsche auch wissen, dass Sonnenstrahlen einen Sonnenbrand verursachen können. Bibi wehrte ihn ab, also versuchte er es bei Dorothea und hatte mehr Glück.
Sie drehte sich auf den Bauch und er klatschte die Creme auf den Rücken. Nur um das Oberteil nicht schmutzig zu machen, öffnete er den Verschluss. Gründlich verteilte Renato die Sonnenschmiere, ohne je seinen Redefluss zu unterbrechen. Bibi schenkte ihrer Freundin giftige Blicke. Als seine Hände seitlich ihren Brustansatz cremten, sandte Dorothea ihr ein süffisantes Lächeln zurück. Sie gebärdete sich wie ein rebellisches Teen, welche sich gegen die Mutter auflehnt. Als er den Stoff des Badehöschens zwischen den Pobacken verschwinden ließ, kam kein Stopp; Er klackste einen Spritzer Sonnenmilch auf den Hintern und verteilte sie mit kreisenden Bewegungen. Nur um die ganze Situation nicht eskalieren zu lassen, cremte sie sich die Vorderseite selber ein. Dann ging sie ins Meer zum Schwimmen. Oder Wassertreten, man musste schon weit raus um Hüfthoch im Wasser zu stehen.
Renato blieb bei Bibi unter dem Sonnenschirm und plapperte munter weiter. Er bekam von den Spannungen zwischen Bibi und Dorothea nicht wirklich etwas mit. Er dachte das wären die üblichen Streitereien zwischen zwei Freundinnen um seine Person. Er ahnte nicht, wie sehr Bibi ihn wirklich hasste.
Als sie zurückkehrte, nahm Renato das Gespräch mit Dorothea wieder auf und lud sie zu einem Espresso an der Strandbar ein. Sauer blickte Bibi hinterdrein. Hitze, Kaffee und ein Glas Merlot machten das Mädchen wuschig. Sie nahm Renato an der Hand und zerrte ihn zu einer Umkleidekabine. Dann hockte sie sich vor ihm und zog seine Badehose über die schmalen Hüften. Aus einem dichten Wald voller schwarzer Löckchen ragte ein noch etwas unentschlossener Schwanz. Es lief seinem Machogehabe etwas zuwider, dass das Mädchen die Initiative ergriffen hatte. Im Gegensatz zu seinem athletischen Körperbau war sein Penis nicht gerade ein Riese. Es bereitete Doro keinerlei Schwierigkeiten, seinen ganzen Stolz komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Und dann schaffte Renato tatsächlich die Erektion und richtete sich in ihrem Mund auf. Steif war sein Phallus traumhaft schön. Glatt und hellhäutig, wie ein Meisterwerk Michelangelos aus feinstem weißen Carrara-Marmor. Absolutes Ebenmaß, eleganter Schwung. Als sie ihn zum Atemschöpfen aus ihrem Mund gleiten ließ, zog ein erstes Sehnsuchtströpfchen einen dünnen Faden von ihrem Mundwinkel zur Penisspitze.
Sie ließ sich nichts anmerken, ob seiner "Größe". Ganz entzückt betrachtete Dorothea den Penis. Mit einem "Grande - Mama Mia" stülpte sie ihre Lippen wieder über das Kunstwerk. Renato fand seinen Selbstwert wieder, stellte einen Fuß auf die Bank und stemmte eine Hand in die Hüften. Gönnerhaft tätschelte er ihren Hinterkopf.
"come ti piaccio?"
Jetzt gefiel er sich wieder in seiner Rolle als Macho. Wieder ließ sie seine Stange komplett in ihre Mundhöhle gleiten. Ihr Gaumen und die Zunge koste die Eichel, die zarten Lippen küssten das Bändchen und die samtige Vorhaut. Nicht einmal dabei konnte er sein Plappermaul halten. Aber je mehr sie ihre Übung intensivierte, umso mehr beschwor er "seine Mutter und sämtliche Heilige".
Mit einer Hand kraulte sie seinen glatten Hodensack, die andere krallte sich in den kleinen, festen Alabasterhintern. Der begann unkontrolliert zu zucken. Im Mund kommen oder nicht! Die Entscheidung nahm er ihr sehr abrupt ab. Eine ansehnliche Menge an Sperma ergoss sich in ihre Mundhöhle. Die Samenflüssigkeit schmeckte eigentlich nicht übel, leicht salzig ein wenig nach Seetang - wie seine Adria. Trotzdem spuckte sie sofort aus. Ihr war nicht danach. Das kränkte seinen mediterranen Stolz, wenn auch nur ganz kurz.
Als sich Dorothea wieder unter dem Sonnenschirm breit machte, ignorierte Bibi sie total. Eisiges Schweigen. Trotzdem ging Dorothea zu ihr und küsste sie auf die Lippen. Bibi reagierte und öffnete ein wenig die Lippen. Dorothea ließ ihr Speichel in den Mund laufen. Als erfahrene Frau spürte sie sofort den Geschmack von Roberto und eine Träne kullerte über das Gesicht. Jetzt fühlte sich der wilde Fratz ganz mies und nahm ihre Freundin fest in ihre Arme.
Renato stieß etwa eine Stunde später wieder zu dem Pärchen und nahm sein Gespräch wieder auf. Er lud sie ein, am Abend die Disco Marina Club zu besuchen. Beim Abendessen lag Spannung in der Luft. Sie wechselten nur wenige Worte. Bibi wollte nicht, dass Dorothea mit Renato ausging - Eifersucht. Aber trotz schlechten Gewissens wollte Doro in die Disco; nur um zu Tanzen.
Auch als das junge Mädchen nackt aus der Dusche kam, bekam sie kaum Beachtung. Langsam machte sich Doro ausgehfein. Minirock, sauberes Shirt. Noch einmal bettelte sie Bibi an, mit ihr zu kommen. Es war nichts zu machen, dann ging sie Grußlos an ihrer Freundin vorbei.
Renato war schon da. Sie hatte sich etwas Geld eingesteckt. Die Eintrittspreise in Italiens Discos waren ganz schön gesalzen. Er machte keine Anstalten seine Begleitung einzuladen. Im Gegenteil, er tat etwas pikiert, dass sie ihm den Eintritt nicht mit bezahlt hatte. Natürlich hatte er immer freien Eintritt. Aber wenn die Urlaubsbekanntschaften für ihn bezahlten, konnte er Halbe Halbe mit dem Türsteher machen. Immerhin ein kleiner Gewinn. In dem Schuppen kannte ihn wirklich jeder. Auch so manche Urlauberin begrüßte ihn wie einen C-Promi. Einige seiner Ex-Tussis schenkten Doro abfällige Blicke.
Ein Glas Spumante spendierte sie ihm, dann ging es auf die blitzende Tanzfläche. Discokugel, Staccato Licht, Nebelmaschine, Lasershow. Eines muss man schon sagen, optisch konnte kein Tanztempel in Deutschland mit diesem mithalten. Das besondere italienische Flair hatte man nur an den Originalschauplätzen.
Schwitzende Leiber bewegten sich zu hämmernden Disco-Beats. Bläuliches Neonlicht brachten die weißen Hemden zum leuchten. In den Brusttaschen eine angebrochene Packungen MS oder Muratti Ambassador. Sonnenbrille um Mitternacht. Das war die Uniform der Latin Lover. Von den anderen Jungs in der Disco wurde Dorothea in Ruhe gelassen. Da gab es wohl sowas wie einen Ehrencodex, so zu sagen einen Gebietsschutz unter den Profiaufreißern.
Dann war Bibi neben ihr. Dorothea war sowas von erleichtert. Sie hatte sich das so gewünscht. In einem engen, pinkfarbenen Sommerkleidchen betonte sie ihre sexy Rundungen. Kein bisschen fiel sie von dem jungen Partyvolk ab. Ganz im Gegenteil. Renato war sich ganz sicher, dass nur sein Charme sie hergelockt hatte. Er begrüßte sie, trotz des Höllenlärms aus den Lautsprechern, mit Redeschwall und Küsschen. Er tanzte abwechseln Bibi und seine kleine Freundin an.
Es war spät am Abend oder früh am Morgen, als die drei in ihrem Zimmer ankamen. Bibi war wie aufgezogen, sinnlich tanzte sie zu imaginärer Musik. Langsam, Stück für Stück entblößte sie sich und ließ ihre schlanken Hüften kreisen. Das rosafarbene Kleidchen sank achtlos es zu Boden. Lasziv hakte sie ihren Spitzenbüstenhalter auf. Zauberhaft, wie ihre Brüste aus den Körbchen fielen. Herrlich zartes Fleisch, rosa Warzenhöfe, frechen Nippel. Den süßen Apfelpopo ließ sie erotisch kreisten, ihre Hände spielten am Bund ihres Höschens. Jedes Varietee hätte sich um diesen erotischen Striptease gerissen.
Bibi hatte Renato eindeutig die Show gestohlen. Dorothea war so stolz auf ihre tolle Freundin, sie musste sie einfach küssen. Heiß und innig schmuste das Pärchen, feucht und brünstig. Renato reagierte irritiert, irgendwie schien ihm die Situation vollends zu entgleiten. "Due Donne fanno làmore.......das kanne nichte seien....." Und das obwohl Amor höchstpersönlich anwesend war.
Bibi drehte ihnen den Rücken zu und beugte sich vorüber. Sie steckte beide Daumen in den Saum und zog den knappen Slip langsam über ihr sensationelles Hinterteil. Endlich regte sich auch in Renatos Hose etwas. Diese Darbietung ließ niemanden kalt. Dorothea kannte diese Schau und konnte sich nicht daran sattsehen. Das süße Poloch, die schlanken Schenkel, dazwischen ihre vollreife Pflaume, bereit gepflückt und beackert zu werden. Das ganze Zimmer füllte sich mit ihrem durchdringenden Duft, der ihrer erregten Fotze entwich.
Bibi ließ sich auf allen Vieren auf dem Bett nieder. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, mit Daumen und Zeigefinger spreizte sie ihre Schamlippen. Mit fester Stimme gab sie Renato das Kommando: "Avanti"
Renato stand ein wenig betröppelt im Raum herum. So ganz konnte er die Lage nicht überblicken. Dorothea ging ihm etwas zur Hand und öffnete seine Hose. Natürlich trug er keinen Slip, dafür hatte er schon eine ganz brauchbare Erektion.
"Dai, fottimi già" forderte Bibi ihn ungeduldig auf. Das kannte er und jetzt dämmerte ihn, was verlangt wurde. Doro packte seinen Hintern und schob Renato zu seiner Stute. Sie war neidisch. Gerne hätte sie selber seinen schönen Schwanz in ihrer Pussy gehabt. Er war nicht so groß und dick, eigentlich ein ideales Einsteigerset.
Jetzt kam etwas Leben in Renatos Körper. Fast schüchtern legte er eine Hand auf ihre Hüften, die andere hielt zittrig sein bestes Stück. Er, der schon halb Europa vernascht hatte, war hochgradig nervös. Bibi spielte doch in einer anderen Liga, als die jungen Gören welche er sonst immer flachlegte. Vorsichtig näherte er sich ihrer Spalte, verharrte noch einen Augenblick und dann versenkte er entschlossen sein Geschlecht.
Ein langes "AAAaaaaaahhh..." entwich ihren Lippen. Es war gut, was er tat, man erkannte die Routine. Renato nahm seinen Rhythmus auf, kein wildes Nageln, ein gleichmäßiges, fast zärtliche rein und raus. Er stand hinter Bibi, mit nacktem Hintern und schön wie ein junger Gott. Sein süßes Popöchen war angespannt, in diesem Moment hätte sich Dorothea in ihren Latin Lover verlieben können. Und das aller Beste war, seit sie den Raum betraten, hatte er kaum ein Wort gesprochen.
Jetzt entkleidete sich auch Dorothea und legte sich zu Bibi aufs Bett. Ein langer, inniger Zungenkuss, so intim wie es nur zwei beste Freundinnen konnten, ließ in Doro die Hitze aufsteigen. Sie öffnete ihre Schenkel und achtete darauf, dass Renato einen freien Blick auf ihre heiße Pussy hatte. Zwei ihrer Finger tauchten tief in das Loch. Für ihren weißen, milchigen Ausfluss schämte sie sich nicht mehr. Wer sie haben wollte, musste dies als ihren höchsten Ausdruck der Lust annehmen. Fingerkuppen verteilten den glitschigen Nektar mit kreisenden Bewegungen auf ihrer erregten Klitoris.
Natürlich war sie keine Jungfrau mehr.
>>Ein Junge aus meiner Klasse hatte die Ehre, mir auf eher unromantische Art und Weise die Unschuld zu nehmen. Ich gab Nachhilfestunde bei mir zu Hause. Ob ich in Sepp verliebt war, kann ich nicht gar sagen, aber neugierig schon, keine Frage. Meine Schulkolleginnen sind allesamt keine Jungfrauen und fickten laut eigenen Angaben mit mehreren Jungs herum. Stolz und affektiert erzählen sie von ihren Abenteuern im Schulhof.
Ich zog ihm die Hose aus und natürlich hatte er schon einen Ständer. Sah eigentlich recht hübsch aus. Ich musste mich selber entkleiden, seine Schreckstarre war zu groß. Er hyperventilierte und bekam große Augen, als er meinen nackten Körper sah. Er schwitzte am ganzen Körper. Ich warf mich rücklings aufs Bett und öffnete die Schenkel. Er wusste nicht genau, was auf ihn zukam. Ungeschickt hantierte er mit dem Kondom, ich kam ihm zu Hilfe. Mit äußerster Vorsicht rollte in den Präser über seinen Schwanz. Auch ich machte das zum ersten Mal, aber ich hatte zumindest eine Anleitung in der BRAVO gelesen. Dann warf ich ihn rücklings aufs Bett, sonst wäre das nichts geworden. Ich krabbelte über ihn, schnappte seinen Schwanz und drückte ihn mir in die Scheide. Ich war feucht genug, darum ging das einfach und der Schmerz blieb aus. Keine Sekunde zu früh, er bockte, stöhnte und das Reservoir seines Kondoms füllte sich mit seinem Auswurf.
Ich nahm es ihm nicht übel, ich war genauso unerfahren. Als Sepp das kleine, blutige Rinnsal entdeckte, das mir langsam die Schenkel entlanglief, musste er plötzlich ganz schnell nach Hause.
Aber er behielt diese Episode nicht für sich. Stolz erzählte er seine Kumpels, was für eine Niete ich im Bett sei. Er habe auch schon längst eine neue Braut am Start die wüsste wie es geht. Die kleine Betty mit dem Silberblick.
Mein zweiter Stecher, Frank der Dorfdiscokönig, fickte mich am Nachhauseweg im Auto - am Parkplatz - klassisch auf der Rückbank. Ich hatte in der Disco viel getanzt und zuviel getrunken. Alle Jungs haben mir Getränke gekauft, Frank kam dann zum Zug. Er nahm sich nicht mal die Zeit, seine Hose auszuziehen. Reißverschluss auf, Schwanz rausgefummelt und ab ging die Post. Nach ein paar Minuten war alles vorbei. Gnädiger weise setzte er mich mit seinem Manta vor der Haustür ab. Kein Kondom - Kacke - ich schwitzte einen Monat lang, aber Glück gehabt<<
Nun masturbierte sie für einen Jungen, der gerade ihre Freundin vögelte. Etwas entkräftet ließ sich Bibi vornüber fallen, damit flutschte sein Schwanz aus ihrer Möse. Sie drehte sich auf den Rücken. Mit weit gespreizten Beinen luden sie den Jungen ein, einfach da weiter zu machen, wo er unterbrochen wurde. Renato überlegte nicht lange, versenkte sein Rohr wieder in Bibi`s Zuckerdöschen und nahm seinen wiegenden Rhythmus wieder auf.
Renato lag auf Bibi, das Paar tauschte innige Küsse. Möglicherweise verhörte sich Dorothea, aber sie war sich fast sicher, dass er etwas von "amore" raunte. Sie war jetzt etwas außen vor, das 3. Rad am Moped. Sie stellte sich hinter die beiden und betrachtete seinen kleinen, absolut haarlosen Alabasterarsch. Dann ein Geistesblitz!! Sie legte eine Hand auf den Hintern, die andere kraulte seine Eier.
Damit unterstützte sie Renatos ehrliche Bemühungen, Bibi einen Orgasmus zu bescheren. Jetzt ritt sie der Teufel. Dorothea spreizte die Pobacken und leckte seinen jungfräulichen Anus. An seinen Bewegungen bemerkte sie, das war keines von Renatos Wohlfühlzonen. Es war jetzt auch nicht ihre beste Idee, das wurde ihr auch klar!! Aber Aufgeben war nicht, irgendwie wollte sie sich in das Liebesspiel einbringen.
Sie konzentrierte sich jetzt mehr auf sein Skrotum. Von dem Säckchen war nicht mehr viel übrig. Es sah so aus, als klebten seine wachteleiergroßen Klöten rechts und links an seinem Schwanz. Eigentlich sah das ziemlich lächerlich aus. Dorothea versuchte, seine Eier nicht nur zu belecken sondern auch in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Ihre frei gewordene Hand konnte sie benutzen, Bibis süßen Anus mit den Fingern zu stimulieren. Sie hatte damit überhaupt kein Problem.
Renatos Durchhaltevermögen war mehr als beeindruckend. Er fickte Bibi jetzt schon mindestens eine halbe Stunde ohne Anzeichen, abzuspritzen zu müssen. Eine neue Idee. Dorothea organisierte sich heimlich Gleitcreme und rammte ihren längsten Finger ohne Vorwarnung bis zum letzten Glied in seinen Arsch.
Augenblicklich kniff er die Pobacken zusammen, machte ein Hohlkreuz und rammte dadurch sein Teil tief in ihre Vagina. Mit einem richtigen Rums. Bibi quittierte das mit spitzen Schreien. Geschockt verharrten die beiden eine ganze Weile in dieser Pose. Dann begann Dorothea langsam mit ihrem Finger seinen Arsch zu ficken. Er fügte sich seinem Schicksal und begann wieder Bibi zu rammeln. Nun aber im wahrsten Sinne des Wortes.
Er jagte seinen Schwanz in ihre weidwunde Fotze. Die beiden keuchten und quiekten um die Wette, Dorothea brauchte nichts mehr für sie tun. Bald öffneten sich bei Renato alle Schleusen und er spritzte seine ganze mediterrane Männlichkeit tief in die erregte, dänische Vagina.
Der Junge war vollkommen verschwitzt, sein weißes Hemd transparent vor Nässe. Bibi richtete sich auf und gab Dorothea einen tiefen, innigen Zungenkuss. Der Italiener zog seine Hose an und verließ wortlos den Raum.
Jetzt mussten sie loslachen, eine total skurrile Situation. Ein Latinlover auf der Flucht vor zwei heiße Miezen.
"So mein Kindchen" meinte sie gebieterisch, "du hast mich heute Nachmittag Renato kosten lasse, jetzt bekommst du das retour." Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf das Bett. Doro wusste genau was sie wollte.
Schnell tauchte sie ihr Köpfchen zwischen die Beine, ihre Zunge hatte nur ein Ziel. Gesicht und Nase rieben an der Fotze und am Venushügel. Jetzt erst bemerkt sie, dass ihre Scham vollkommen glatt war. Der Geruch der Rasierseife haftete noch an ihrer Haut. Mit gierigem Mund saugte sie die Säfte aus ihrem Körper. Ein Cocktail aus dänischem Mösensekret und italienischem Sperma. Köstlich, am Nachmittag hatte sie seinen Saft noch ausgespuckt, aber diesen mediterranen Cocktail schlürfte und schluckte sie gierig. "Sex on the Beach" war als Mixgetränk noch nicht erfunden, aber so musste er zubereitet werden.
Doro versuchte mit ihrer Zunge in Regionen zu gelangen, welche sie noch nie erreichte. Am liebsten wollte sie zurück in den sicheren Schoß ihrer Freundin kriechen. Bibi explodierte und ein tüchtiger Schwall spritzte in den Mund. Weil sie es nicht und nicht stoppen konnte, mitten ins Gesicht und auf ihre jugendlichen Brüste. Doro hatte trotzdem noch nicht genug. Mit gespreizten Beinen rutschte sie zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Sie lagen Klitoris an Klitoris, durch geschickte Bewegungen konnten sie sich ihre Genitalien gegenseitig stimulieren. Das war eine himmlische Eingebung, welche das junge, unerfahrene Mädchen hatte. Zärtlich rieben sie sich ihren Geschlechtern. Bald fanden sie ihren Rhythmus, ihre Chance gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nie waren sich die beiden näher als jetzt. Ihre knurrenden Fotzen wurden zum Körpermittelpunkt, dem Sitz ihrer Seelen. Vielleicht ist es vergleichbar mit dem Moment, wenn Mann und Frau sich vereinen und dabei neues Leben entsteht? Bibi wusste es nicht, sie wurde niemals Mutter, Dorothea wird diese Erfahrung auch nie haben.
Sie langen noch lange eng und vertraut nebeneinander. Dorothea fragte Bibi, warum sie mit Renato geschlafen hatte. "Ich bin ja nicht nur eine alte Lesbe. Ab und an kann es mir auch mal ein so schöner Mann besorgen. Du hättest gerne mit ihm gevögelt, ich weiß schon, aber? Nimmst du die Pille?" Oh ja, darüber hatte sie sich wenig Gedanken gemacht. Dummes Gör. Eigentlich wollte sie mit der Verhütung beginnen, als sie mit Maximilian zusammengekommen war. Mit dem Stress der Reisevorbereitungen hatte sie es glatt vergessen. Ein kleiner Italiener in ihrem Bauch als Reise-Souvenir, das wäre es jetzt gewesen.
An Schlaf war in dieser Nacht nicht mehr zu denken. Sie erzählten sich Geschichten, um ihrem Kummer zu entgehen. Aber es gab nichts zu bereuen. Ganz im Gegenteil. Nie in ihrem Leben hätten sie ihre Begegnung vermissen wollen. Ihre Schleusen öffneten sich, eng umklammert weinten die beiden Frauen hemmungslos.
Es wurde ein Abschied ohne Reue und Bedauern. Sie versprachen sich kein Wiedersehen. Bibi wusste natürlich, dass Dorothea im Grunde keine Lesbe war. Es war der Reiz des Neuen, das Verbotene, eben das Recht der Jugend auf Experimente.
Frühmorgens setzten sie mit einem der ersten Vaporetto nach Venedig über. Vom hecktischen Trubel der besichtigungswütigen Touristen war noch wenig zu spüren. Vom Markusplatz schlenderten sie zu Fuß zum Bahnhof. Bibi wollte noch einen Tag in Venedig bleiben. Das Pärchen verabschiedete sich theatralisch mit einer herzlichen Umarmung unter der Seufzerbrücke.
Am Bahnhof Venezia Santa Lucia telefonierte sie mit ihrer Mutter. Dorothea teilte ihr das neue Reiseziel mit. Hannover war endgültig gestorben. Bislang hatten immer andere über Sie bestimmt, jetzt war sie selbst an der Reihe. Die Proteste ihrer Mutter wehrte Dorothea kurz und bündig ab. Ihr Entschluss stand fest; Andalusien.
LONDON
London; das war Kulturgenuss pur - Science Museum; Natural History Museum; Greenwich Park, das Royal Greenwich Observatory. Viel besucht, weil Londons Museen keine Eintrittsgebühr verlangten. Einige interessierten sich wirklich für die Kunstschätze des Britischen Empire. Auf alle Fälle sparte man eine Menge Knete für ein Bier im Pub.
Greewich Park war auch so ein beliebter Hotspot. Wie eigentlich alle Englischen Parks. Freier Eintritt, die Rasenfläche durfte man für Picknick, faulenzen oder Sport betreten. Stefan und Maximilian trafen in Greenwich auf ein paar Mädels und Jungs, Deutsche, Briten, Skandinavier. Schnell entwickelte sich daraus Fußballspiel. So eine Art Ländermatch und Deutschland hat natürlich wie immer gewonnen.
Dieses Mal wählten sie eine Unterkunft in der Nähe vom Earl`s Court. Ein Glücksfall. Die Gegend war dafür bekannt, dass dort viele Australier, Neuseeländer, Freddy Mercury, Austauschstudenten, Au-Pairs und Sprachschüler ihre Zelte aufschlugen.
Ein ganzer Haufen junges Volk und ziemlich trankesfreudig. Deswegen waren die Pubs auch absolut hipp. Coole Musik, lustige und betrunkene Jugendliche. Aber überhaupt das Beste war, dass es eine Straße weiten einen Nightpub gab. Das "Ayers Rock" öffnete erst um 11pm seine Pforten, gerade wenn die regulären Pubs dicht machten. Ein Sammelbecken für alle, die vom englischen Bier noch nicht genug hatten.
Stefan hatte ein ziemlich angeheitertes Mädchen in Arbeit. Auf die Frage nach ihrer Nationalität antwortete sie: Niederlande. Verschmitzt lachend meinte er: "Bist du nicht, alle Holländerinnen haben große Titten." Aneska war baff und Maximilian dachte, sie würde ihm jetzt eine Scheuern. Als sie ihre Worte wiederfand, antwortete sie in ziemlich gutem Deutsch: " Ok - ich habe kleine Titten, aber ich kann dir meinen Pass zeigen und beweisen, dass ich Niederländerin bin." Jetzt waren die Jungs baff. "Beweise halt wie klein deine Titten wirklich sind." Diesen nicht besonders intelligenten Beitrag steuerte Maximilian bei. Aber sie riss sich ihr Shirt nach oben und entblößte A-Cup Brüstchen in einem transparenten BH.
Das war jetzt zu viel für das prüde England und der Bartender kam vor seinen Tresen. Er wollte die Jugendlichen hinauswerfen. Stefans Talent zur Diplomatie schlichtete die Situation und er bestellte allen eine Runde Lager. Bei dem ganzen Durcheinander wurde ein anderes Mädchen auf Maximilian Aufmerksam. Marleen, Aneskas Freundin.
Marleen kam irgendwo aus dem Grenzgebiet von Niederland - Deutschland. Mit zwei Freunden sei sie auf Interrailtrip. Kurzer Stopp in London, wo ihre beste Freundin studierte. Die verrückt hohen Wohnungspreise zwangen Aneska in London zu bleiben und auch in der studienfreien Zeit in einem Pub zu jobben.
Marleen und Stefan verabredeten sich für den nächsten Tag am Speakers Corner. Sie hatten sich viel zu erzählen, entwickelten einen guten Draht zueinander. Im Gespräch versunken schlenderten sie händchenhaltend in Richtung Hyde Park Bandstand. Im Greenpark küssten sie sich das erste Mal unter einer Weide. Verliebt ging es weiter zum Buckingham Palace, zufällig gerade rechtzeitig zur Wachablösung.
Marleen war ein ganz liebes Ding. Nicht besonders groß, so etwa um 160 Zentimeter. Maximilian hatte stattliche 1,85 Meter, sie gaben ein drolliges Bild ab. Rundes Mädchengesicht, gesunde, roten Wangenbäckchen. Mit ihrer blondroten Mähne, unzähmbar, ging sie jederzeit als Jungbäuerin vom Lande durch. Was sie de facto auch war. Ihre Eltern betrieben einen landwirtschaftlichen Betrieb. Kurze Beine, feste Schenkel, einen ausladendes Hinterteil. Aber die erstaunlich schlanke Taille betonte noch mehr ihre weiblichen Rundungen und ließ sie dadurch in keinem Augenblick dick wirken. Die Oberweite war einer Holländerin würdig.
St. James´s Park, Downing Street und dann besuchten sie auch noch Westminster Abbey. Marleen wollte unbedingt das Grab von Sir Isaac Newton aufsuchen. Im Herbst begann sie ihr Physikstudium in Den Haag. Marleen wirkte zwar wie eine Landpomeranze, aber in ihrem hübschen Köpfchen steckte so viel mehr.
Am späten Nachmittag trafen sie im Blackfriars Pub auf Stefan. Er saß im Biergarten unter einer Gruppe von Leuten und hatte eine mächtig blonde Tussi im Arm. Sie war mindestens doppelt so alt. Er war schon ziemlich angesoffen und sprach ständig von Love. Sein dralles Mädl, auch nicht mehr nüchtern, faselte ähnliches. Sie drückte ihm immer wieder in unregelmäßigen Abständen ihre Zunge in seinem Mund. Wahrscheinlich kam die Gruppe irgendwo aus dem Ostblock(existierte zu dieser Zeit noch), dem mächtigen Vorbau seiner Tusnelda zufolge könnte es eine Polin gewesen sein. (Vorurteil!!!)
Die beiden Freunde kannte sich schon lange genug. Wenn Stefan anfing, von ewiger Liebe zu sprechen, brauchte er dringend Hilfe. Das war es dann wohl mit London und das war auch gut so. So aufregend die Stadt auch ist, sie hatte in die Reisebudgets immer riesige Löcher gerissen. Also eine Verabschiedung auf bewährter "französische Art". Stefan musste aufs Klo, Maximilian und Marleen gingen an die Bar und Schwups, war die Bande raus aus dem Pub.
Sie rafften ihre wenigen Habseligkeiten zusammen und holten Marleens Sachen aus Aneskas Wohnung. Am Bahnhof St. Pancras bestiegen sie den nächstmöglichen Zug, der sie zurück nach (Festland-) Europa brachte. Stefan brauchte wie immer nicht allzu lange um Anschluss zu finden. Eine Gruppe von Mädels und Jungs wollten nach Sizilien und mangels besserer Idee stimmten sie zu. Es wurde wieder Nacht, als der Zug in "Stazione Verona Porta" einrollte.
Unwillkürlich dachte Maximilian an Dorothea. Sie war irgendwo hier gestrandet. Mit einer älteren Frau im Schlepptau. Weit war sie ja nicht herumgekommen. Insgeheim freute es ihn, dass seine Freundin mit einer Frau unterwegs war und somit nicht herumficken konnte. Kurz überlegte er, in Verona zu bleiben. Aber die Suche nach Doro wäre wohl sinnlos gewesen.
Das Trio hatte Glück. Als sie den Zug nach Rom bestiegen, fanden sie Platz in einem Abteil. Zwei Jungs und ein Mädel aus der Schweiz belegten es. Ein Doppelliter Lambrusco und dann noch einer machte die Runde und ließ schnell ein angeregtes Gespräch aufkommen. Sie wollten nach Malta. Auch eine Überlegung wert.
Im Abteil waren alle schon etwas angeschlagen, als Marleen sich eine Zigarette rollte. Naja sie baute sich ein wenig größeres Ding. Das war einigermaßen tough von ihr, Gras mit sich herum zutragen. Das grenzenlose Europa war noch nicht erfunden und zwischen den meisten Ländern gab es noch Kontrollen. Genüsslich ließen sie den Joint kreisen. Es war guter Stoff. Keiner, der einen doof rumkichern ließ. Sie wurden schläfrig und nachdenklich.
Durch das halbgeöffnete Fenster beobachtete Maximilian die vorbeiziehende Landschaft. Mondlichtüberflossen, ein milchiges Weis. Kühle Luft strömte in das unbeleuchtete Abteil. Marleen schlief mit ruhigen Atemzügen, ihren Kopf in seinem Schoß. Kaum nahm er das leichte Fummeln am Hosenstall war. Seine Freundin zog langsam den Zipp herunter und löste den Hosenknopf. Unterhose hatte man auf Reisen selten an. Nur wenn man einmal zufällig daran dachte, die Wäsche zu machen, dann vielleicht. Sein Schwanz streckte sich neugierig um die Vorgänge besser beobachten zu können.
Das Mädel glotzen auf das Gerät und flüsterte in sein Ohr. "Du hast ein echt lecker Schwanz!". Dann widmete sie sich seinem Prügel. Ihre vollen Lippen waren wie für das Blasen erfunden. Ganz ohne jede Hast ließ sie die Rute tief in ihren Rachen gleiten. Sie gab ihn wieder frei, bis zum Rand seiner Eichel. Lippen und Zunge umspielten die sensible Spitze, dann ging sie wieder tief. Zeigefinger und Damen bildeten einen Ring an seiner Peniswurzel. Wurde Maximilian zu erregt, war sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen, erhöhte sie den Druck der Finger und presste die Harnröhre ab. Wenig später ebbte die Erregung etwas ab.
Ob es Zuseher gab, war nicht zu beantworten. Es war den beiden in diesem Moment auch ganz egal. Maximilian versuche eine ihrer Titten zu grabschen. Es gab aber zu wenig Bewegungsfreiheit im Abteil, den BH konnte er ihr nicht ausziehen. Trotzdem war die Schwere ihrer Brüste zu erspüren. Die Nippel bohrten sich hart durch den Stoff. Mit quälender Regelmäßigkeit bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Seine empfindliche Eichel massierte Marleen durch geschickte Schluckbewegungen, den übrigen Schaft umschmeichelte eine geradezu unglaubliche Zunge. Keine noch so geile Muschi auf dieser Welt war im Stande, solche Genüsse zu spenden.
Trotzdem hielt er, auch mit Hilfe Marleens kleiner Tricks, eine gefühlte Ewigkeit durch. Den Zeitpunkt des Abspritzens bestimmte sie. Und es war eine ganze Menge. Marleen schluckte alles ohne mit der Wimper zu zucken. Mit einem scheuen Lächeln sah sie Maximilian an; flüsterte: "das war schon ganze Viel; du hast ganz lecker Wichse " und gab ihm ein Bussi. Alle, welche das mitbekommen hatten waren geplättet. Das geile Mädchen hatte gerade geblasen, geschluckt und gab jetzt wieder die Unschuld vom Land.
Später erzählte sie ihr Ding. Sie war de Facto noch Jungfrau. Nicht, dass sie sich nicht schon alle möglichen Sachen in ihre Möse geschoben hatte, nur eben noch keinen Schwanz. Warum das so war, konnte sie sich selbst nicht recht erklären. Ihr war nicht danach. Um die Schwanzträger auf Partys von ihrer Pussy fernzuhalten, lernte sie so sagenhaft gut zu blasen. Nachdem die Jungs in ihren Mund abspritzten, hatten sie in der Regel genug und dachten nicht mehr ans ficken. Mittlerer weilen machte ihr das riesigen Spaß. Maximilian kam der Gedanke, vielleicht einmal ihr Erster zu sein. Obwohl, neben all den Bananen, Flöten, Kerzen und wer weiß noch was, konnte man sich kaum als Neuling fühlen.
Sicherlich roch man das Dope am Gang. Die Abteiltür wurde aufgeschoben und herein kam ein ziemlich abgedrehtes Wesen. In ihrem Haar waren farbige Bänder eingeflochten, als Oberteil trug sie irgendetwas Weites in verwaschenen Farben. Der Schritt ihrer bunten Hose begann schon knapp unterhalb der Knie. Sie stellte sich als Sonia vor und war wohl in den 68er hängengeblieben. Janis Joplins jüngere Schwester.
Und sie war auch sicher nicht einen Tag jünger als 40, da konnte sie noch so viel auf "abgedrehtens Teenie" machen. Jedenfalls zwängte sie sich neben Stefan und weil an Schlafen so und so nun nicht mehr zu denken war, drehte Marleen noch ein neues Gerät. Trotz ihrer flattriger Kleidung war gut zu erkennen, dass Sonia ein ziemlich dürrer Hering war. Der großzügige Ausschnitt ihres Oberteils gab immer wieder einen Blick auf ihren Busen frei. Klein, ziemlich schlaff, lange Nippel blickten traurig zu Boden.
Sonia erzählte von Griechenland, genauer gesagt vom Peloponnes. Dort gäbe es einen Campingplatz, der sowas wie eine Hippiekommune sei. Dope, geharzter Wein und freie Liebe inklusive. Stefans Augen glänzten, das klang nach mächtig viel Spaß.
Sonia ließ sich in ihrem Enthusiasmus nicht bremsen und schließlich willigten die Drei ein, ihr nach Griechenland zu folgen. Bei den Schweizern hatte sie kein Glück. In Rom stiegen sie nicht in den Zug nach Sizilien, sondern fuhren nach Brindisi, um sich von dort nach Patras, Peloponnes einzuschiffen.
Zwei seltsame Reisebegleiter hatte Sonia noch im Schlepptau. Ziemlich abgedrehte Zeitgenossen. Ihre Haare, lang, ungezähmt, ungepflegt und sie standen wirr von ihren Köpfen ab. So als ob sie flüchten wollten. Rauschebärte wie Dusty Hill von ZZ Top. Wären sie nicht barfuß unterwegs gewesen, sie wären wortwörtlich neben ihren Schuhen gestanden. Die beiden schienen von der Welt da draußen nicht mehr so viel mitzubekommen. Natürlich hatten Stefan und Maximilian auch lange Haare und sie rasierten sich nicht täglich. Aber an den beiden Teenagern sahen die langen, ungekämmten Haare einfach cool aus.
Sie bekamen eine Nachtpassage nach Griechenland. Vor den Duschen bildeten sich lange Schlangen. Es gab nur zwei öffentliche Kabinen an Deck und wie lange das Wasser reichen würde, wussten nur Gott und der Kapitän. Um Zeit zu sparen, gingen viele Paarweise. Maximilian seifte ganz verträumt Marleens ausladendes Hinterteil ein. Zart knetete er ihre Hinterbacken. Sein harter Schwanz pochte an ihrer Bauchdecke, sie drückte ihren Busen an seiner Brust platt. Gerade glitten seinen seifigen Finger zu ihre hintere Pforte, als es laut an der Blechtür hämmerte.
"Continua!!.... Go-go!!... Fortsätt!!... Nix da pimpern, wir wolle au no undert Dusch!!" Jetzt mussten sie sich beeilen, um einer Lynchjustiz zu entgehen. Schnell Haare waschen, abspülen, fertig. Zum Anziehen mussten sie dann raus. Maximilian hatte seine Erektion noch immer nicht unter Kontrolle bekommen.
"Ei gugg amol do - mid dera Zuckerpuppe heddad I a a Ladde" Das erheiterte die Wartenden und es kam Gott sei Dank zu keinem handgreiflichen Tumult.
Marleen sah mit frisch gewaschenem Haar noch hinreißender aus. Sie hatte sich ein kesses Miniröckchen angezogen, welches sich um ihren drallen Hintern spannte. Echt sexy. Auch Sonia sah gewaschen viel besser aus, obwohl sie noch immer im selben Fummel steckte. Aber zumindest die Bänder hatte sie aus ihrer Frisur. Es war lange her, dass sie von einem so gut aussehenden jungen Mann zärtlich eingeseift wurde. Sie hatte jede Berührungen von Stefan unendlich genossen.
Nur die zwei Hippies, Alfred-Dieter und Jan-Frederik (war denn das zu fassen, was für Namen für zwei so abgerissene Typen) waren zu stoned um rechtzeitig den Weg zu den Duschen zu finden.
Sie fanden ein einigermaßen ruhiges Plätzchen am Bug der Fähre. Am Firmament funkelten tausende Sterne, ein noch unentschlossener Mond war kurz davor, sich aus dem Reich Poseidons zu erheben. La Mer rauschte beruhigend, das dezente Vibrieren der Schiffsmotoren entspannte. Ein lauer Wind blies über das Deck und ließ die Hitze des Tages vergessen. Sonia summte Songs von Janis Joplin und Joan Baez. Es war sowas von romantisch, fast schon kitschig. Dazwischen küssten sich Stefan und Sonia.
Das war typisch für ihn, Stefan hatte nie eine Gelegenheit zu einem Abenteuer ausgelassen. Zu dick; zu alt; zu klein; oder sonst irgendwelche Mängel? Das gab es für ihn nicht. Er suchte immer nach den schönen Facetten der Frauen, nie kehrte er die Mängel in den Vordergrund. Und dazu war er, wie fast jeder in diesem Alter, ständig Dauergeil.
An Deck kehrte langsam Ruhe ein. Stefan begann Sonia langsam auszuziehen. Eigentlich eine leichte Übung, Oberteil, Pluderhose fertig. Trotzdem zelebrierte er ihre Entkleidung. Jeden Zentimeter ihres Oberkörpers bedeckte er mit seinen Küssen. Sie war so erregt, dass ihre Brüstchen an Umfang zunahmen und sich strafften. Die langen Nippel wurden steif wie zwei kleinen Penissen. Stefan kümmerte sich intensiv darum, er leckte sein Mädchen fickerig.
Marleen und Maximilian küssten sich innig und streichelten sich dabei. Er liebte ihre kosende Zunge. Währen der nächtlichen Zugfahrt hatte dieser Mund seinen Penis zum Spritzen gebracht, sie konnte damit auch ganz wunderbar küssen. Langsam zog er ihr das Shirt über den Kopf und entblößte den Oberkörper. Nur noch ein schlichter BH versperrte die Sicht auf ihre Naturwunder. Dorotheas Titten kamen ihm schon groß vor, aber diese waren Mega.
Ganz langsam, um den Zauber des Augenblicks auszukosten, griff Sie nach hinten zum Verschluss und öffnete ihren BH. Sie streckte die Arme nach vorne, bückte sich leicht und ließ die Träger von den Schultern gleiten. Die Körbchen fielen zu Boden und ihre Brüste waren entblößt. Marleen nahm ihre Halbkugeln in beide Hände, als wollte sie die beiden wiegen. Sie wurden Max feilgeboten, wie zum Verkauf.
Das milde Mondlicht ließen die Konturen ihrer Rundungen, der großen Vorhöfe, ihrer Nippel harmonisch ineinander fließen. Magisch davon anzogen, musste Maximilian sie betasten. Seine Fingerkuppen, welches er seitlich in ihr zartes Fleisch drückte, hinterließen leichte Grübchen. Zaghaft füllten sie sich wieder. Noch immer unterstützte Marleen ihren Busen mit beiden Händen. Vorsichtig saugte er an einer ihre Nippel, leckte mit der Zunge die zarte Haut ihrer großen Vorhöfe. Sie hatte einen wahnsinnig empfindsamen Busen und reagierte heftig.
Sonia und Stefan benutzten ihren Schlafsack als Unterlage. Eng umschlungen, wanderte sein Zeigefinger bis zum ersten Glied in ihre Pussy. Mit tiefen Seufzern dankte sie es ihm. Sonja nahm seinen Schwanz in die Hand und begann Stefan zu wichsen, langsam, zärtlich und mit viel Gefühl. Ganz ruhig flüsterte sie ihm ins Ohr: "Fick mich, leg dich auf mich und fick mich" Diesen Wunsch erfüllte er ihr gerne.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Auf ihr Stefan, sein weißer Hintern hüpfte auf und ab. Der gute alte Missionar. So war sie schon lange nicht mehr gefickt worden. Zu Altmodisch, zu Reaktionär. Wie viele Frauen der 70er konnte sie sich nicht eingestehen, dass ihr diese Stellung besonders viel Lust bereitete. Die Schwere des Körpers, die Beengtheit ein dominanter Mann über ihr. In dieser Stellung war das Gefühl "genommen" zu werden besonders groß. Kontrollverlust über den eigenen Körper, dafür volles Vertrauen zu dem Liebhaber. Ihr leises Wimmern zeigte, sie war im Augenblick mit sich und der Welt zufrieden.
Stefan hielt lange durch und erfreute sich an ihrem kleinen, zerbrechlichen Körper. Sie bat ihn, nicht in ihr zu kommen, weil sie die Pille nicht nahm. Als es so weit war, zog Stefan sein Ding rechtzeitig aus ihrer Möse und spritze sein zähflüssiges Sperma in ihr wirres Schamhaar. Dankbar kuschelten sie noch lange danach und tauschten ihre Körperwärme aus.
Marleen hockte vor Maximilian, streifte seine Hose runter und befreite den Steifen. Natürlich schnappte sie sofort zu, berührte mit der Zungenspitze den Harnröhrenausgang und sein Vorhautbändchen. Damit zeichnete sie den Weg der feinen Naht bis zu seinem Skrotum nach. Sie wollte seine Eier in ihrem Mund, eines nach dem anderen.
Marleen hielt auch still, als Maximilian sie am Hinterkopf festhielt und mit recht rüden Beckenbewegungen ihren Mund fickte. Sein Penis war nicht der Längste, aber trotzdem erstaunlich, wie sie so etwas ganz ohne Würgen wegsteckte. Biggi hatte da eigentlich nur seine Eichel im Mund, aber Mats...., na vergessen wir das. Sie krallte ihre Finger in seine muskulösen Arschbacken, jede seiner Fasern war angespannt. Sein bestes Stück stand kurz vor der Explosion. Warum zurückhalten? Gab es etwas Schöneres auf dieser Welt, als in einen willigen Frauenmund zu ejakulieren.
"Ich will, dass du mir ihn tust in die Möse ficken " sie stand auf und küsste ihren Freund. Ließ keine Wiederrede zu. Er drehte sie zur Reling. Es gab ein kleines Podest, darauf stellte sich das süße Mädchen und stütze sich mit beiden Händen an dem Geländer ab. Das glich ihren Größenunterschied perfekt aus. Den Oberkörper vornüber gebeugt, ließ sie ihre Glocken frei schwingen, die sich wie zwei große Regentropfen, gefüllt mit flüssigen Gelee, formten.
Aber er hatte nur mehr Augen für ihren runden, drallen Hintern. Praktischerweise hatte sie nach dem Duschen auf ihr Höschen verzichtet. So brauchte er nur ihr Miniröckchen über die Hüften zu schieben. Ihre nasse, üppige Pflaume war bereit gefickt zu werden. Aufgeregt führte er zwei seiner Finger in die nasse Venusspalte. Milchig weißer Morgentau tröpfelte zwischen ihren Beinen aufs Deck. Nervös kramte er alle guten Ratschläge von seinen beschlagenen Freunden aus seinem Gedächtnis hervor. >>immer mit dem Finger prüfen, ob die Muschi schon feucht und bereit<< Bei Marleen war dieser Test überflüssig.
"Tu mal schön die Finger da raus und fick mir mit deinem Schwanz in mein Fotze" flüsterte sie wenig Ladylike. Er war bereit. Max strich seine Schwanzspitze durch ihre Schamlippen. Schmierte nochmals die Eichel. Auch so ein weiser Tipp seiner Kumpels. Kurz verharrte er in dieser Position und schickte ein Stoßgebet in Richtung Himmel. Er stand kurz davor, ein richtiger Mann zu werden.
Mit der Hand an seinem Phallus suchte er ihren Eingang, dann stieß er beherzt zu. So offen, so nass, so gut geschmiert wie sie war, ging das viel einfacher als gedacht. Sein Schwengel glitt elegant in ihre Dose, füllte sie mehr und mehr aus und er hörte erst auf, als seine ganze Länge in ihr steckte.
In diesem Moment kam ihm die Erkenntnis. Alles was bisher geschah, war Kinderkram. Jetzt kannte er seinen Platz, seine Zukunft. Maximilian verliebte sich in diesem Moment unsterblich. Er wollte nie mehr wieder raus aus ihrer Pussy. Sein ganzes zukünftiges Leben wurde real. Heirat - eine Schar Kinder - ein Häuschen im holländischen Grünen.
Deshalb war es so absurd, was aus seinem Mund kam: "Naaa, gefällt dir mein Schwanz. Dein erste Mal, häää...Ich werde dich zureiten" Spontan fiel ihm dieses Zitat aus einem schlecht gemachten Pornofilm ein. Ein Armstrong-Zitat hätte auch gereicht "Ein kleiner Schritt für dich, aber ein großer für......". Oder einfach mal die Klappe halten. Maximilian war einfach nicht mehr Herr seines Verstandes.
Ihre Antwort war ein tiefes, zufriedenes Grunzen, so richtig mitbekommen hatte sie seinen Blödsinn eh nicht. An ihren runden Hüften fand er einen vorzüglichen Halt, Poignées d'amour, wie die Franzosen das nennen. Elegant donnerte sein Schambein gegen ihren Hintern. Die stahlharte Rute fuhr in ihrem schlüpfriges Loch ein und aus. Ihre Glocken schwangen vor und zurück im Takt ihres Liebesspiels. Sie stellte ihre Beine noch breiter, Marleen wollte ihn so tief wie möglich drinnen haben und er zog fest ihre Arschbacken auseinander um den einen oder anderen Zentimeter zu schinden. Max rammelte wie ein wilder Stier und kam trotzdem nie in die Gefahr abzuspritzen. Normalerweise dauerte das nicht so lange.
"Spritz mir dein lecker Zeug ruhig rein in mein Möse! Ich tue schon lange die Pille nehmen" keuchte Marleen. Keine Sekunde lang dachte er daran, seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Er war so verliebt, ein Baby? - ja er wollte ein Kind mit Marleen; Seine Hand hielt ihren Mund zu, vor lauter Geilheit hätte sie den Kapitän, den Ersten Offizier und die gesamte Mannschaft zusammengeschrien. Die andere Hand krallte sich in ihre rot-blonden Mähne, riss ziemlich grob ihren Kopf zurück. Ihr Körper zitterte wie verrückt und ihre Scheide molk zusätzlich seinen Schwanz. Ein überwältigender Orgasmus überrollte ihren Körper.
Aber Maximilian konnte sich abrackern wie er wollte. Er konnte nicht abspritzen. Unkontrolliert wippte ihr Oberkörper auf und ab, Schenkel und Arschbacken zitterten. Nach ihrem zweiten Höhepunkt hielt Marleen ihn ab, weiterzumachen. Sein verschwitzter Oberkörper plumpste auf ihren Rücken, er hielt sich an ihren Titten fest. Maximilian war fix und fertig, trotzdem blieb sein Schwanz hart. Mit zittrigen Knien zog er ihn vorsichtig aus ihrer Möse, etwas enttäuscht, dass es nicht so geklappte, wie er sich das vorstellte.
Ein Samenerguss? Normalerweise hatte er damit kein Problem. Und wenn, dann eher umgekehrt, zu schnell, zu unkontrolliert. Unbefriedigt stützte er sich mit seinen Ellenbögen an der Reling ab. Marleen kuschelte sich von hinten an seinen Rücken, umarmte ihn zärtlich. Sie streichelte liebevoll seine Brust und eine Hand wanderte über seinen Bauch zu dem immer noch knochenharten Schwanz. Sanft streichelte sie ihn zum Trost. Scharf füllten sich seine Lungen mit salziger Meeresluft, Augen und Mund waren weit aufgerissen. Augenblicklich verkrampfte Max und ein starker, milchiger Strahl spritzte in hohem Bogen in die tiefblaue Adria und sein leckeres Sperma wurde zu delikatem Fischfutter.
Eng zusammengekuschelt beobachteten die zwei Pärchen das Nahen der griechischen Küste. In den Morgenstunden wurde es etwas kühler, trotzdem blieben sie alle nackt. Deswegen zitterte Sonias Körper, aber sie wurde auch von ihren Gefühlen überwältigt. Leise schluchzend kullerte eine Träne über ihre Wangen. Sonia haschte nach Liebe, Vertrauen und Geborgenheit, in einer romantische Beziehung. Immer dieses verrückte, progressive, Weltbild aufrecht zu erhalten, war nicht einfach. Aber wahrscheinlich war das eine und das anderen nur eine Illusion, beides hatte sein Ablaufdatum. Als in der Ferne die Lichter von Patras auftauchten, fand Sonia ihre Realität wieder und freute sich auf ihre Hippiekommune. Stefan und Sonia zogen sich an und begaben sich auf die Suche nach Alfred-Dieter und Jan-Frederik.
Es war noch Zeit bis zum Anlegen im Hafen. Marleen und Maximilian küssten sich, sie streichelte sein wieder erwachtes Glied. Dann drückte sie ihn sanft auf den Rücken, hockte sich mit gespreizten Beinen über seinen Unterleib. Alles ging ganz schnell, Max hatte kaum Zeit nervös zu werden. Geübt führte sie seinen Schwanz an ihre Venusmuschel und ließ ihn tief in ihre Scheide gleiten. Ihre Brüste baumelten so verlockend, er wollte gierig mit beiden Händen zugreifen.
"Ontspan jezelf Max" beruhigte sie ihren Geliebten. Dann ließ sie ihr Becken rotieren und im leichten Trab fickte sie Max zärtlich. Jeglicher Druck fiel von ihm ab, jetzt konnte er die Schönheit seiner Freundin mit allen Sinnen genießen.
Marleen kannte ihren Körper gut und hatte ihn unter Kontrolle. Sie wartete mit ihrem Höhepunkt auf Maximilian. Stöhnen und Hecheln zeigten seine aufschäumende Lust. Er stand kurz vor dem Höhepunkt seines jungen Lebens. Zum ersten Mal wird er seinen Liebessaft tief in die Vagina einer Frau spritzen. Er fühlte als richtiger Mann. Als er in sie ejakulierte, löste auch Marleen ihren Orgasmus aus. Jetzt waren sie ein Paar, der Vertrag war besiegelt.
Sie blieb noch eine ganze Weile auf seinem Oberkörper liegen. Das Liebespärchen schmuste, streichelte sich und ließen ihre Erregung abklingen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sein Lümmel schrumpfte. Mit einem lautlosen "Plopp" flutschte er aus ihrer Spalte.
In einer kleinen Hafenkneipe genehmigten sie sich ein Frühstück nebst einem Guten- Morgen-Ouzo. Alfred-Dieter und Jan-Frederik waren in einem erstaunlich guten Zustand und konnten sogar feste Nahrung halten. Mit dem Bus ging es weiter nach Pyrgos. Von dort aus in südlicher Richtung mit einem Eselkarren. Und nach langen Strapazen erreichten sie die besagte Hippiekommune.
Fern jeder Zivilisation lag diese einsame, traumhaft schöne Bucht.
Wo genau, bleibt ein Geheimnis - Gerüchte besagen, dass es diese Kommune heute auch noch existiert.
SEVILLA
Dorothea packte ein riesengroßes Paket und schickte all die überflüssigen Sachen nach Hause. Miniröckchen, Spitzen-BH, Tanga-Slips, Designerschuhe, Schmuck und Firlefanz. Sie wollte sich davon befreien und sich ganz auf das Tramperleben einlassen. Dazu brauchte man zwei Shirts, zwei Unterhöschen, eine Short, ein Schlafsack und ganz bequeme Treter. Na gut, ein kesses Miniröckchen packte sie dazu, weil es nur ganz wenig Platz wegnahm.
Von Venedig ging ihr Zug nach Verona, umsteigen nach Mailand und weiter nach Genua. Ihr Ziel, Andalusien, hatte sie fest im Visier. Ihre Mama hatte immer davon geschwärmt. Das war dann auch der Grund, weswegen von ihr besonders große Einwände kamen, sie wusste Bescheid. Als junges Mädchen war sie eine Zeitlang in Spanien. Von ihren romantischen Abenteuern erzählte sie ihrer Tochter nur dann, wenn Papa aus dem Haus war.
Eine megalange Zugreise lag vor Dorothea. Es war ihr auch recht, sie brauchte die Zeit, um mit sich ins Reine zu kommen. Bibi, Maximilian, Björn und Luigi, äh Renato. So viele Namen, so viele Partner. Sie war natürlich kein naives Mädchen. Sie glaubte nicht an die "einzige, wahre, ewige Liebe die nur einmal im Leben kommt". Doro wollte experimentieren und ihre Neugier ausleben. Aber die Anzahl ihrer Liebhaber machte ihr Kummer. Wenn das in ihrem Dorf die Runde machen sollte, wäre sie als Schlampe gebrandmarkt.
Über den Heimfunk erfuhr sie, dass Maximilian auf dem Weg nach Griechenland war. Verstohlen suchte sie in den Fenstern der entgegenkommenden Zügen nach sein Gesicht. Eigentlich ziemlich doof. Dorothea hatte eigentlich keine Sehnsucht nach ihm.
Es ist Nacht geworden, der Zug rollte gerade durch Finale Ligure Marina, als ein heftiges Unwetter losbrach. Schwere Regentropfen prasselten lärmend auf das Dach, Blitze entluden sich über dem Ligurischen Meer. Ein infernales Schauspiel. Instinktiv rückten alle etwas näher zusammen. Dorothea kam mit einem schüchtern wirkenden Jungen ins Gespräch; Pierre. Sie erzählten sich von ihren Reiseerlebnisse. Die pikantesten Details ließ Doro lieber weg.
Pierre kam aus Montreux, vor zwei Wochen war er mit seiner Freundin zum Interrail aufgebrochen. Erste Station Trier, dann Wien. Von dort machten sie einen Abstecher nach Prag. (Das Zugticket war nicht im Paket beinhaltet, kostete aber wenig. Wie gesagt, damals gab es den Ostblock noch). Hauptsächlich besichtigten sie Gotische Kirchen. Dafür hatten beiden ein richtiges Faible. Dann weiter nach Triest, vornehmlich wegen der Kathedrale. Mit dem Küstenfährschiff sind sie dann nach Lignano, zum Baden und Ausspannen. Eine willkommene Abwechslung nach all den Kultureindrücken.
Tja, und dann kam ein Strandboy vorbei und.......- wie sich Geschichten oft gleichen. Also war er seit einer Woche solo unterwegs. Er fuhr nach Florenz und Siena, nun wolle er noch nach Barcelona und dann wieder zurück, Vorbereitungsarbeiten für sein Studium - Pierre belegte, wie könnte es anders sein, Kunst- und Theologie. Passte zu ihm, er war ein ziemlicher Nerd.
Irgendwie tat er Dorothea leid - seine Geschichte war ihrer ja nicht unähnlich. Sie hatte nichts dagegen, dass er sich zu ihr in dem Schlafsack kuschelte. Etwas linkisch lag seine Hand auf ihrer Schulter, er war schwer mit sich am kämpfen. Dorothea wollte ihm die Entscheidung abnehmen und führte seine Hand unter ihr Shirt an den Busen. Schwer atmend, verkrampften sich seine Finger, tat ihr etwas weh. Das Mädchen streichelte seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr:"D'accord, calme calme". Pierre entspannte sich und tatsächlich, er streichelte etwas unbeholfen, aber zärtlicher ihre Titten. Auf einen Zungenkuss konnte er sich nicht einlassen. Das war zu intim.
So blieb es für mindestens eine Stunde, ohne dass sich Entscheidendes tat. Sie lauschten schweigend dem noch immer trommelnden Regen. Dorothea wagte einen Vorstoß und schob ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Augenblicklich begann er sich wieder zu verkrampften. Sie ließ sich nicht davon abschrecken und öffnete seinen obersten Hosenknopf. Das Keuchen ging in ein Zittern über. Dass er einen Ständer hatte, spürte sie schon länger. Nun packte sie ihn à la nature. Pierre zuckte zusammen, wie von einem Stromschlag gepeitscht. Er presste den Mund an ihre Wange, um nicht laut aufzuschreien. Schon lief heißer Saft über ihre Finger.
Ein neuer Rekord. Wenn Pierre bei seiner Magda auch so hurtig war, konnte man das untreue Mädchen schon besser verstehen. Er war so verklemmt, er wagte sich nicht auf die Toilette um sich zu reinigen. Er hatte eindeutige und verräterische Flecken auf seiner Hose.
Aber Dorothea musste sich die Finger im WC waschen. Es war überraschend sauber, also hatte sie keine Scheu sich auf die Klobrille zu setzten. Zuerst leerte sie ihre Blase und weil ihre Shorts schon mal runter geschoben waren, steckte sie zwei Finger in die urinnasse Möse. Die feuchten Fingerkuppen umrundeten ihre Liebesperle. Um nicht laut aufzuheulen stopfte sie sich ihre Faust in den Mund. So einen heftigen Abgang hatte sie gar nicht erwartet. Nochmals Hände waschen, dann verließ sie die Kabine.
Draußen wartete ein langhaariger Junge mit einem dreckigen Lächeln. "Nah schöne Frau, soll ma noch einen wegstecke?" Mit ihrem Mittelfinger zeigte sie ihm, wohin genau er ihn sich stecken könne. Als sie zurückkehrte, war Pierre noch wach und sah sie reumütig an. Sie schlüpfte in seinen Schlafsack, hatte aber keine Lust mehr auf irgendwas. Tatsächlich gelang es den beiden, etwas zu schlafen.
Am Morgen war der seltsame Kerl weg. Sie checkte Pass, Traveler`s Check und Barschaft. Alles noch da. Na gut, wenigstens das. In Marseille schaffte sie nur ganz knapp den Anschlusszug nach Perpignan. Keine Zeit für einen Cafe.
Oje, ohne diesen Aufputscher könnte es für Jeden, der sie anquatschte, übel ausgehen. Und zu allem Überfluss bekam sie auch noch ihre Tage. Tampons!! Hatte sie natürlich vergessen, Klopapier musste es darum auch tun. Der Zug zuckelte die französische Riviera entlang und sie hatte Glück. Eine Gruppe Italiener lud das Mädchen zum Frühstück ein.
Ein kleiner Gaskocher wurde zur Cafeteria. Verbotener Weise. Pane, Formaggio e Mortadella. Einfach köstlich. Danach noch einen Schluck Chianti Fiasco. Das ist die traditionelle, bauchige Bast-Flasche aus der schönen Toskana. Ihre Stimmung hellte sich auf und die Welt war wieder in Ordnung. Auf Italien war eben immer Verlass.
Perpignan bescherte ihr einen Aufenthalt von drei Stunden. Schleunigst musste sie an Binden herankommen. In einem nahen Supermarkt konnte sie alle notwendigen Dinge einkaufen. Sie überlegte, ob sie sich die Kathedrale Sant Joan Baptista angucken sollte, hatte aber ein wenig Angst, dort wieder auf Pierre zu treffen. Also kehrte sie zum Bahnhof zurück und vertrieb sich die Zeit im Cafe bei einem Pernod mit viel Wasser. Sie beobachtete die vorbeihastenden Menschen.
Schon zum dritten Mal bemerkte sie das Mädel, welches immer wieder an ihr vorbeischlenderte. Ziemlich groß, mollig und blond. Dorothea fühlte, es ging um sie. Mit ihrem süßesten Lächeln lockte sie das Mädchen an ihren Tisch. Sie hatten von Anfang an einen guten Draht zueinander. Sie stellte sich als Renée vor, kam aus Baugnez. Ein kleiner Ort in Südbelgien. Sie bestellten sich noch zwei Glas Rotwein, plauderten viel und beschlossen dann, gemeinsam nach Sevilla zu fahren.
Im Zug nach Barcelona war genug Zeit für ihre Geschichten. Sie wurde gerade mit der Schule fertig. Ihre Freundinnen schmiedeten noch im letzten Herbst den Plan, im Sommer gemeinsam auf Interrail zu gehen. "Wir waren bis zu 15 Teenies, haben uns regelmäßig getroffen und Pläne gewälzt. Wohin es gehen sollte, welche Städte wir bereisen wollten. Im Frühjahr wurden wir immer weniger, konkret zum Schulabschluss nur mehr Drei" Das wäre natürlich eh besser gewesen, weil mit so einem Rudel Weiber könne man nicht vernünftig reisen.
>>Als wir die Tickets kaufen mussten, sagten auch die letzten zwei Freundinnen ab. Wegen Geldmangel, Arbeitstechnisch ginge es nicht oder sonst was. Aber nächstes Jahr dann zu 100%.
Ich war sowas von sauer. Meine Eltern wollten mich auch zur Absage überreden, aber weil ich letzten Monat 18 Jahre alt wurde, ließ ich mich nicht mehr stoppen<<
Ihre erste Station war wieder Paris. Von einer Jugendherberge als Quartier besuchte sie alle Orte, die sie von früher kannte; Musée du Louvre, Montmartre, Champs-Élysées, Eifelturm und Kathedrale Notre-Dame. Dann reiste sie weiter nach Cannes, was ihr nicht so gefallen hatte. Jetzt sei sie auf dem Weg nach Barcelona.
Aber Sevilla fände Renée natürlich auch gut, zu zweit wäre das Reisen eh viel lustiger. Es wurde Abend und in Barcelona mussten sie umsteigen. Der Zug nach Alicante war pünktlich und sie konnten zum Glück einen Platz in einem Abteil ergattern.
Die beiden Mädchen unterhielten sich auf Französisch und weil niemand von den Sitznachbarn diese Sprache beherrschte, konnten sie sich frei unterhalten. Doro ließ kaum ein Detail aus. Blowjob mit Björn, Dreier mit Renato, besonders aufmerksam lauschte Renée den Geschichten mit Bibi. Sie wäre schon eine Weile keine Jungfrau mehr, erklärte sie, aber mit einem Mädchen? Wie ist das, geleckt zu werden? Ist der Geruch nicht unangenehm? Geht ein Schwanz beim Sex nicht ab?
Renée erzählte vom ersten Mal. "Ich besuchte gerade die Internationale Deutsche Schule in Brüssel. In einem Kaffehaus traf ich ihn zum ersten Mal. Ich war mit einer Freundin verabredet, wurde aber versetzt. Ein eleganter, älterer Herr trat an meinem Tisch und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Ich fand das ganz schön komisch, trotzdem bat ich ihn, sich zu mir zu setzen.
Er stellte sich als Monsieur Hugo vor, Franzose in diplomatischen Diensten. Geduldig hörte er sich meine Beschwerden über die doofe Freundin an - tröstete mich mit einer Heißen Schokolade und Erdbeerküchlein.
Erschrick nicht, er hätte gut und gerne mein Großvater sein können. Und er sah auch keinen Tag jünger aus. Vielleicht fasste ich darum Vertrauen zu ihm. Dorothea, du weißt ja wie doof die Jungs in unserem Alter sein können. Vielleicht können sie auch nichts dafür, sie können einfach noch nichts. Mein allererster Freund, außer ein wenig Küssen und Fummeln war nichts, prahlte bei seinen Freunden, dass er weiß Gott was mit mir angestellt hatte. Auf dieses unreife Gemüse kann ich ganz gut verzichten.
Sein Vorname? Kenne ich nicht. Er stellte sich als Monsieur Hugo vor, ich sprach ihn meistens mit Monsieur an. Er mich mit Renéeeeeeeee. In der Betonung meines Namens lag Bewunderung und ein ehrliches Interesse. Wir trafen uns öfter, meine beste Freundin im Internat deckte mich. Monsieur führte mich immer groß aus, die feinsten Restaurants, Theater, die große Oper. Dazu die passende Robe, ich fühlte mich wie Aschenputtel.
Dann lud er mich ein, drei Tage lang Paris zu entdecken. Ich wusste noch nicht, dass mich Monsieur Hugo auf den großen Moment vorbereitet. Er ging mit mir einkaufen in die Galerie Lafayette, Parfums, Markenkleidung, wir besuchten herausragende Museen, die besten Restaurants. Im Hôtel Ritz, der Suite Ernest Hemingway, hatte er uns einlogiert.
Das alles war wie ein Traum, ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Durch das separate Schlafzimmer nahm er mir den Druck. Ich hätte mich auch dagegen entscheiden können und Monsieur hätte es anstandslos akzeptiert. Aber ich war bereit, ich wollte meine erste Liebesnacht. Der Champagner hatte mich leichtsinnig gemacht. Ich ging nicht in mein Schlafzimmer, ich blieb auf seinem Bett sitzen.
Ganz langsam entblätterte er mich Stück für Stück. Jedes neue Körperteil, welches dadurch entblößt wurde, bekam hymnische Lobgesänge, meine Schönheit wurde von ihm gefeiert und gepriesen. Mein Seidenslip war längst durchfeuchtet. Als er mir auch diesen auszog, drückte er sich das Stück Soff in sein Gesicht.
« Votre doux parfum d'eau de rose et de rosée matinale fait appel à mes sentiments les plus sensuels» Kein noch so exklusives Parfüm wäre diesem süßen, unschuldigen Duft ebenbürtig. Nackt auf seinem Bett liegend, spreizte ich meine Beine soweit es nur ging. Für Monsieur. Entzückt starrte er auf mein Liebesdreiecks, immer noch mein Höschen unter seiner Nase. «Mon amour......Mon amour »
«S'il vous plaît monsieur, s'il vous plaît, s'il vous plaît... » stotterte ich und bettelte ihn an, mich endlich zur Frau zu machen. Mit beiden Händen teilte ich meine Schamlippen. Ich wollte für ihn so offen sein wie möglich sein. Er war noch immer korrekt gekleidet. Auf seiner Stirn bildete sich ein Schweißfilm. Endlich erhörte er mich und er entledigte sich seiner Kleider. Jedes Teil wurde ordentlich über einen Stuhl abgelegt. Das ging mir zu langsam, mein Flehen wurde eindringlicher.
>>Baise-moi Monsieur Hugo, baise-moi vite<<
Ich wusste, dass es Schmerzen geben würde, aber ich wusste auch, dass ich diesen Schmerz lieben würde. Er schob mir ein Handtuch unter den Hintern und streichelte sanft meine Haut. Mein gesamter Körper stand in Flammen.
>>S'il vous plaît, s'il vous plaît, s'il vous plaît ..... Monsieur Hugo s'il vous plaît, faites-le<< Endlich erhörte er mich und es folgte der Moment, den ich nie mehr in meinem Leben vergessen werde. Und unwiederholbar ist.
Es gibt schönere Männer, jünger und athletischer, vitaler und potenter - ohne einen Schmerbauch<<
Renée lächelte, ihren Blick in die Ferne schweifend. Dann nahm sie den Gesprächsfaden wieder auf.
>>Wenige Tage später wurde Monsieur Hugo in eine Botschaft nach Asien berufen. Sein Paris-Abenteuer war minuziös durchgeplant, es gab nur diese einen Nacht<<
Tief in der Nacht, noch vor Valencia wurde es endlich ruhiger im Abteil. Die Mädchen kuschelten sich eng aneinander. Renées Hände schlüpften unter Doros Shirt und streichelten ihren Rücken. Scheu suchte sie die Lippen ihrer neuen Freundin. Doro wartete auf diesen Moment, sie wollte nicht den Anfang machen. Zärtliche Hände streichelten über ihren ausladenden Hintern, eine fremde Zunge schlüpfte durch die Lippen der Freundin, ihr Speichel vermischte sich.
"Pouvez-vous me donner un orgasme?" hauchte Renée zart wie einen Kuss in Dorotheas Ohr. So süß; ein echter Ohr-gasmus, Doros Möse wurde feucht. Monsieur Hugo war ein würdiger Lehrmeister. So gut es ging schob sich Dorothea ihr Shirt nach oben, auf einen BH hatte verzichtet. Etwas schwieriger wurde es den BH-Verschluss ihrer Freundin aufzuhaken. Vor unwillkommenen Blicken waren sie durch den Schlafsack geschützt, nahm aber Bewegungsfreiheit. Schließlich drückten sie ihre Brüste aneinander und knutschten leidenschaftlich.
Gegenüber erwachte ein Junge, stupste seinen Freund an und flüsterte:"Schau Rene, de zwa Weiber do schmusen. Wen I eana mein moats Homma zoag, den i grod hob, kummans auf ondere Gedonken." "Jo eh Karli, de keraten amoi odentlich durchpudert, de zwoa Weiba - de woins jo eh"
Natürlich verstand Dorothea den Wiener Dialekt. Renée eher nicht. Sie sprach zwar ein ziemlich perfektes Deutsch, aber als Nicht-Native-Speakerin war sie mit den Feinheiten der verschiedenen deutschen Dialekte nicht vertraut. Doro wollte ihr auch keine Übersetzung geben, zu banal war das Gesagte der Wiener Jungs. Doro glaubte nicht, dass sie im Angesicht seines "Hammers" sofort von Renée ablassen würde.
Dann löste sie den obersten Knopf von Renées Short. Ihr Körper wurde etwas steif. Davon ließ sich Doros nicht beirren, die flache Hand glitt über ihren Venushügel. Eine weiche, stattliche Erhebung, so viel ausgeprägter als bei Bibi. Die Haare, flaumig, nass und verschwitzt vor Aufregung. Ihr Schamhaar war wie der weiche Flaum am Köpfchen eines Babies. Doro ließ die Hand tiefer rutschen, zu den Schamlippen, in ihr feuchtes Paradies.
Feinfühlig kreisten ihre Fingerkuppen um die Liebesperle. Der Schwellkörper füllte sich mit Blut, war gar kein so kleiner Knubbel mehr. Vorsichtig ließ Dorothea zwei Finger in die fleischige Scheidenöffnung gleiten.
Augenblicklich zwickte sie ihre Schenkel zusammen, Renée hatte etwas der Mut verlassen. Dafür hatte Doro Verständnis, zog die Finger zurück. An ihnen haftete noch ihr cremiges Liebessekret. Einen Finger leckte sie selber ab, den anderen steckte sie Renée in den Mund. Gierig und hingebungsvoll saugte Renée und berauschte sich an ihrer eigenen Duft.
»Un si bon goût« flüsterte Renée. Sie war auf den Geschmack gekommen. Jetzt wollte sie auch an Doros Dose, ihren Geschmack kosten. Leider musste Dorothea ihre Freundin abblocken. Diese verdammten Roten Tage tauchten immer dann auf, wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen konnte.
Renée tauchte als Ersatz die Finger in ihre eigene hungrige Pflaume, benetzte sich mit ihrem köstlichen Nektar. Einige Sekunden rieb sie an ihrer empfindlichen Perle. Die Mädchen wechselnden sich ab, führten ihre Hände an die lüsterne Vagina und leckten sich das zarte Aroma gegenseitig von ihren Fingern. Der Duft ihrer Möse wurde intensiver, das Sekret dickflüssiger, feine klare Fäden zogen sich. Ein untrügliches Zeigen. Der "le petit mort" kündigte sich an. Dorotheas Finger durften das süße Mädchen zu ihrem Höhepunkt geleiten. Sie nutzte das ganze Repetiere, welches ihr Bibi beigebracht hatte. Dankbar drückte Renée fest ihren Busen an die Freundin, küsste Hals und Wangen. Sie vergaßen die atemlos staunenden Jungs im Abteil. Mit verhaltenem Stöhnen, nahe am Ohr ihrer Freundin, ließ Renée Doro an ihrer überschäumenden Lust teilhaben.
Sie kuschelten noch eine Weile, dann ging Renée auf den Gang. Beine vertreten und Rauchen. BH hatte sie nicht wieder angezogen, sie ließ ihren süßen Bengels Freilauf. Rene folgte ihr kurz darauf. Doro stellte sich schlafend, sie war an keiner Unterhaltung interessiert. Sie ahnte, welche Gedanken durch ihre Köpfe schwirrten. Eine halbe Stunde später ging Doro zum pinkeln. Renée und Rene (Rene und Renée - funny) unterhielten sich blenden auf Deutsch. Ein ansehnliches Häufchen Kippen am Boden zeugte von einem gemeinsamen Hobby.
Renée druckte etwas herum, Palma di Mallorca wäre doch auch nicht schlecht. Rene hatte ihr verraten, dass Antoni Gaudí in der Kathedrale La Seu Teile des Seitenschiffes gestaltet. Jetzt, wo sie nicht nach Barcelona käme...... Genau, da war sich Dorothea zu 100% sicher, dass Rene so ein Kunstsinniger wäre. Weder er noch Karli hatten je etwas von Gaudi gehört, da fährt die Eisenbahn drüber. Sie suchten eine etwas andere Gaudi mit ihr auf Mallorca.
Doro unterdrückte den leisen Anflug von Eifersucht, wollte Renée nichts in den Weg legen. Die Aussicht mit Karli&Co am Strand von Mallorca zu liegen, war nicht besonders verlockend. Malle präsentierte sich zu jener Zeit noch nicht so abartig, aber der Weg zum deutschen Bierbauchtourismus zeichnete sich schon ab. Nichts für eine junge, innovative Touristin mit exklusivem Anspruch.
Renée schwankte, aber eigentlich hatte sie sich schon längst entschieden. Doro hatte sie vom Abteil aus beobachtet. Langes und intensives Schmusen. Die beiden Freundinnen verabschiedeten sich im Morgengrauen mit einer herzlichen Umarmung. Sie hatten sich wirklich sehr gerne und tauschten ihre Adressen aus. Leider gingen die Zettel in den Wirren der folgenden Urlaubstage verloren und das bedauerte Doro sehr.
Es passierte wenig auf der Fahrt nach Sevilla, die angebotene Getränke der Jungs nahm sie gerne. An Gesprächen war Dorothea weniger interessiert. Und bald erreichte sie ihren Sehnsuchtsort - Sevilla - Andalusien.
Eine günstige Bleibe war rasch gefunden. Raus aus den verschwitzen Klamotten, kurze Dusche und hinein in die zweite Garnitur. Das erste Set musste gewaschen werden, dann konnte sie nichts mehr halten. Ihr erster Weg führte in die Kathedrale Maria de la Sede. Der Sarkophag des Christoph Kolumbus hatte es ihr besonders angetan. Sie hegte romantische Gefühle für diesen großen, mutigen Entdecker.
Danach bekam Dorothea richtig Hunger und wollte sich etwas Besonderes gönnen. Tapas und rubinroten andalusischen Wein. Vielleicht ein Glas Sherry. Im Stadtviertel Santa Cruz kaufte sie zuerst einen Café solo und beobachtete die vorbeiziehenden Menschen.
An ihrem Nachbartisch nahmen zwei Herren gesetzteren Alters Platz. Die Geschichte ihrer Freundin im Ohr, hatte sie es darauf angelegt. Ein ganz klein wenig wurde Dorothea zum Luder. Und ja, sie schaffte es. Sie wurde eingeladen. Tapas und Sherry. Um 10 Uhr zum Abendmahl an den Ufern des Guadalquivir. Das hätte sie sich normalerweise nie leisten können. Eine top Adresse, Gazpacho, Jamón Ibérico, Boquerones Adobados und Moraga de Sardinas. Dazu reichlich edler Rijoa.
Dorothea hatte noch nicht genug, sie wollte tanzen. Da mussten ihre galanten Begleiter passen, sorry Geschäftstermine morgen. Mit dem Taxi brachten sie das Mädchen vor die Eingangstür einer Disco. Sie bedankte sich bei beiden sehr höflich mit einem Küsschen.
Es war mehr eine Bar als eine Disco, trotzdem hatte es eine tolle Atmosphäre. Sie erkämpfte sich einen Gin Tonic und stellte sich ein wenig abseits. Kaum dass Dorothea daran nippte, wurde sie von hinten hart angerempelt. Das ganze Zeug landete am Boden. "Sorry, buy you another one" Er hielt Wort und so kamen Dorothea und Steve ins Gespräch. Kurzgeschorener Kopf, ein Schrank von einem Mann, mit einem furchtbaren englischen Slang.
Steve, aus Manchester, diente als Sergeant in Gibraltar. Mit Freunden machte er zwei Tage Urlaub in Sevilla. Sehr viel von dem was er zu ihr sagte, hatte sie nicht verstanden. Der Lärm von den Boxen und seine prollige Aussprache. Trotzdem schleppte sie ihn ab auf ihre Bleibe.
Sowas hatte Dorothea noch nie gesehen. Es gab kaum eine freie Stelle auf seiner Haut, alles voll von Tattoos. Zudem war er doppelt so breit wie sie und nicht sonderlich durchtrainiert. Er hatte eine ordentlich speckige Nackenfalte. Eckig wie ein Schrank sah er eigentlich zum fürchten aus. Dorothea putze sich gerade die Zähne, als er hinter sie trat und ihr die Hose samt Slip runterzog. Er stellte die Beine breiter, steckte einen Finger in die Pussy. Feuchtigkeit messen.
Er war mit dem Ergebnis zufrieden. Mit einem "Fuck Lassie" rammte er ihr sein Ding in die Dose. Das kam so plötzlich, dass Doro die Luft wegblieb. Sie hielt sich fest am Waschbecken, streckte ihm den Arsch noch weiter raus und ließ ihn machen. Er donnerte seinen Schwanz wie ein Dampfhammer in das Mädchen.
Warm lief es die Beine hinunter. Sie wusste, das war nicht nur Fotzensaft, sondern auch Menstruationsblut. Dann knallte er ihr mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Sie erschrak so, dass ihr Becken nach vorne sauste. Sein Schwanz flutschte raus und Dorothea drückte einen Schwall Fotzensaft aus ihrer Vagina. Das Blut machte ihn noch wilder. Noch einmal verdrosch er ihren Hintern, dann nagelte sie weiter mit Karacho. Stupide und Hirnlos. Das war zu viel für den Teenager, ein wilder Orgasmus schüttelte ihren Unterleib, die Knie versagten. Steve rutschte abermals aus ihr heraus, aber er hatte noch nicht genug.
Er hob sie an ihrem Becken hoch, Stellung wie zuvor. Er zog ihre Arschbacken auseinander und spuckte geräuschvoll auf ihren After. Nein, dachte sie, nein bitte nicht. Aber die Stimme versagte, sie zitterte immer noch. Ohne viel Rumgetue drückte Steve seine Eichel an ihre Rosette. Erstaunlich bereitwillig öffnete sich das Arschloch für seinen Prügel. Er fickte sie, dass ihr Hören und Sehen vergingen. Wieder dieses stupide Gerammel. Er interessierte sich nicht für ihre Titten, Küssen war überhaupt kein Thema. Trotzdem wurde Doro so geil wie selten zuvor.
Ein zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Bibi lehrte Dorothea, ihren Anus als Lustobjekt zu akzeptieren. Sie war dabei so unglaublich zärtlich und entlockte ihr so schöne Gefühle. Aber jetzt reagierte sich ein Prolet mit einem enormen Schwanz in ihrem Darm ab. Trotzdem bekam sie unglaubliche Empfindungen. Unkontrolliert schüttelte es ihren Körper, als sie die zweite Organismuswelle überrollte. Die Beine versagten komplett.
Doro musste sich auf den Boden setzen. Er stand über ihr, bedrohlich zielte sein Schwanz direkt auf das Mädchen. Was für ein hässliches Ding, schoss es ihr in diesem Moment durch den Kopf. Dünn, lang, mit einer riesigen, dunkelvioletten Eichel, die aussah, wie der wurmstichige Hut eines Steinpilzes. Seine Scham war rasiert, aber das machte die Sache um keinen Deut besser.
Er wichste sich selber. So rüde wie er das Mädchen behandelte, so handhabte er auch seinen Schwanz. Dann zielte er und spritze auf ihr Shirt, ins Haar, vor allem voll ins Gesicht. Er war nun fertig und legte sich auf das Bett. Eine halbe Minute später schnarchte Steve wie ein Waldarbeiter. Dorothea betrachtete sich im Spiegel. Sie sah aus, als wäre sie das Opfer eines Massakers geworden. Beine voller Blut, Hose voller Blut und das Shirt, Gesicht und Haare besudelt von Sperma.
Den Boden vor dem Waschbecken reinigte sie notdürftig. Auch ihre Sachen musste sie dort waschen. Das würde bis zum nächsten Tag leicht trocknen, ein kurzes Röckchen könnte sie zur Not an jeder Straßenecke kaufen. Also kein Grund zur Panik. Die Duschen waren am Gang. Das war natürlich nicht so ideal. Doro hoffte inständig, dass niemand sie so zu sehe bekäme. Man hätte sofort die Guardia Civil gerufen.
Dorothea konnte nicht gleich einschlafen, sein Schnarchen war zu geräuschvoll. Was war nur los mit ihr? Sie hatte zwei unglaublich intensive Orgasmen. Ausgelöst von einem betrunkenen, rücksichtslosen Kerl, der sie nur benutzte. Gefiel es ihr, so hart genommen zu werden? Noch vor Wochen war sie die etwas spröde Landpomeranze, jetzt hatte sie Sex mit Unbekannten, Playboys, Lesben......?
Sie dachte an Maximilian. Sowas würde er niemals bringen. Er würde liebevoll sein, zärtlich. Sie auf Händen durchs Leben tragen! Mit dieser rosigen Aussicht schlief sie ein.
Am nächsten Morgen war Steve wie ausgewechselt, er entschuldigte sich immer wieder wegen seiner rüden Art. Er wolle es gut machen, mit einem tollen Tag. Nach einer erfrischenden Dusche würden sie erstmals Frühstücken gehen. Er wirkte wirklich nett, zerknirscht, mit Schuldgefühlen. Er schmiedete Pläne, die Stierkampfarena Maestranza, dann den Torre del Oro. Nicht ganz Doros erste Wahl. Sie erklärte ihm, dass die Reales Alcázares de Sevilla ihr erstes Ziel wäre. Kenne er schon, er würde warten, no problem. Hier mit einem Kaffee und Pestiños.
"Camarero, una cerveza ......." waren die letzten Worte, welche sie im Weggehen von Steve hörte. Alkazare war ein Traum, hatte alle ihre Vorstellungen weit übertroffen - und zudem gab es einen zweiten Ausgang. So konnte sie die Sehenswürdigkeit unbemerkt verlassen, ihre Sachen vom Zimmer holen und noch am selben Tag nach Cordoba fahren.
PELOPONNES
Die letzten 10 km bis zu zur Bucht musste die seltsame Gruppe gehend oder auf einem einfachen Karren sitzend bestreiten. Gezogen wurde der Wagen von einer Eselin Namens Ayda. Konstantinos, stolzer Besitzer von Ayda, hatte eine Art Taxiunternehmen. Er brachte zwei Mal die Woche Nahrung, Wasser, Wein und Güter des täglichen Bedarfs zum Strand. Und ab und zu lieferte er auch ein paar frische Hippies.
Hinter dem Dorfes war wirklich nichts mehr, außer Steine, Sand, Staub und eine abartige Hitze. Stefan und Maximilian waren jetzt nicht mehr so sicher, ob dies so eine brillante Idee war. Aber all die Strapazen waren vergessen, als sie die Lagune zum ersten Mal sahen.
Die Bay war viel größer als gedacht hat. Etwa 2 Kilometer goldener Sandstrand - Sichelförmig. Zum offenen Meer gab es eine enger Zugang. Mächtige Felsen bewachten die Einfahrt. Der Rücken der Bucht wurde geschützt durch eine Felswand, es gab nur einen steilen Weg hinunter zu Strand.
Konstantinos und Ayda bewältigten den Pfad erstaunlich geschickt. Die beiden gingen den Weg öfters. Der Karren wurde am Hochplateau abgestellt. Nun mussten die verspäteten Blumenkinder laufen und ihre Sachen über den steinigen Weg selber tagen. Einmal - zweimal die Woche kam zusätzlich ein Versorgungsboot über das offene Meer. Alles im Allem war das eine sehr gut organisierte Kommune.
Schutzsuchend drängten sich ein paar einfache, strohgedeckt Hütten an die Felswände. Etwas abseits waren Zelte aufgebaut. Aber die Meisten lagerten einfach im Freien. Regen in den Sommermonaten war weitgehend unbekannt, und wenn, war er eine willkommenen Abkühlung. Und sofort fiel ins Auge, dass der Strand sehr sauber und gepflegt war.
Sonia war natürlich bekannt wie ein bunter Hund. Sie flippte herum und begrüßte alle überschwänglich mit Umarmungen und Küsschen. Alfred-Dieter und Jan-Frederik waren auch keine Unbekannten, ihr Begrüßungsritual fiel aber weitaus dezenter aus. Sie rauchten eine Friedenspfeife mit ihren Kumpanen.
Sonia stellte den Neuankömmlingen die Gemeinschaft vor. Marleen, Stefan und Maximilian waren etwas enttäuscht. Die meisten Bewohner der Lagune waren ein etwas älteres Semester, die Drei waren die weitaus Jüngsten. Aber das hätten sie sich eigentlich denken können. Sonia war mächtig stolz auf ihren jungen Liebhaber. Eigentlich war das Stefan nicht so recht, aber er schwieg erstmals dazu.
Dann musste natürlich das Administrative geregelt werden. Die Taxe für Essen und Unterkunft war täglich bei Kay dem Schwaben abzuführen. Sie bekamen auch eine kurze Audienz beim Chef, Piet van Sneek. Eine zugegebenermaßen imposante Erscheinung. Haare und Bart wie Albrecht Dürer, dünn, hoch aufgeschossen. Nur ein Stofffetzen bedeckte seine Scham. Er gefiel sich ganz augenscheinlich in der Rolle des Messias. Sonia reagierte etwas ehrfürchtig. Das kam den Teenagern komisch vor. Es war alles hierarchisch durchorganisiert und sehr spirituell durchdrungen. Eigentlich hatten sie eine andere Vorstellung davon - Peace - Love- coole, transzendente Musik - Freie Liebe.
Aber eines war schon authentisch. Ständig wurde irgendwo getrommelt. Selbstfinder mit Bongos gab es wie Sand am Meer. Ein zu viel davon konnte einem schon mächtig auf den Sack gehen. Weniger nervig waren da die ausgeflippten Girlies, die sich in flatternden Kleidern den Sonnentänzen hingaben - zu den sphärischen Rhythmen des Universums, den Gesängen der Buckelwale und dem Getrommel der Bongos.
Antje, ein hübsche, 50jährige Blondine aus Belgien, begrüßte die Gruppe barbusig. Sie erklärte den Ablauf, die Spielregeln. Müllsammelstellen, Toiletten, Schlafplatz. FKK, also ganz nackt - beim Baden war das OK, sonst so rumlaufen - eher nein. Freie Liebe ja, aber Rücksichtnahme auf den Rest der Kommune war obligatorisch. Ganz schön viele Regeln für eine offene, progressive Gemeinschaft. Gut durchorganisiert, alles wirkte irgendwie sehr deutsch.
Nichts desto trotz, die Teenager wollten jetzt baden. Nichts konnte sie noch halten. Schon am Weg zum Wasser riss sich Marleen die Kleider vom Leib. Der holländische Freiheitsdrang brach bei ihr durch. So wie Gott sie geschaffen hatte, rannte sie in das erstaunlich warme Nass. Stefan und Maximilian schlüpften auch aus den Badehosen und folgten ihr.
Das Wasser in der Bucht war sehr flach. Erst kurz vor dem Ausgang ins offene Meer wurde es tiefer und kühler. Stefan war schon etwas vom Strand entfernt, trotzdem reichte ihm das Meerwasser nur bis zum Sack. Durch die beiden Felsen hatte er einen Blick auf das offene Meer, das ultramarine Blau des Golfs von Kyparissia. Was für ein Ausblick, darin konnte man sich verlieben. Marleen und Maximilian kamen ein wenig später zu ihm.
Sie tollten ausgelassen im hüfthohen Wasser. Spritzen sich gegenseitig das Nass ins Gesicht, rangelten zum Spaß. Das Ganze blieb nicht ohne Folgen. Max und Marleen küssten sich innig. Es blieb Stefan nicht verborgen, dass sie es ihm dabei mit der Hand machte. Ohne Maximilian loszulassen kam sie zu Stefan, küsste ihn mit Zunge und griff zu. Jetzt hatten das Mädchen die beide an den Eiern, beziehungsweise an ihren Schwänzen. Sie wichste sie synchron, küsste mal den einen, dann den anderen, abwechselnd nahm sie die Ständer in den Mund.
Damit entstand eine eigenartige Situation. Max und Stefan vermieden es krampfhaft, sich in die Augen zu sehen. Natürlich hatten sie dann und wann über Marleen gesprochen. Und Maximilian hatte auch verraten, was Marleen so alles drauf hatte. Für Stefan war das jetzt ganz schwer einzuordnen. War es ein Vertrauensbruch? Er hatte sich eigentlich nichts vorzuwerfen, die Initiative ging eindeutig von Marleen aus.
Ihr war das nicht genug. Sie schlang die Arme um Maximilian und zog sie sich an ihm hoch. Max war kräftig gebaut, es war leicht seine Freundin zu tragen. Er hielt sie an ihren Hinterbacken, mit einer geschickten Bewegung ließ er sein hartes Ding in ihre Scheide gleiten. Mit beiden Beinen umklammerte sie seine Hüften. Maximilian hätte sein Mädchen gerne kräftiger gestoßen, aber das war in dieser Position nicht so leicht.
"Du kannst mir schon gern dein Schwanz hinten rein tun. Ich wollte immer schon zwei lecker Hengste die mich gleichzeitig ficken tun" Was sollte Stefan machen? Zu wenig Blut im Hirn, zu viel im Schwanz. Die Entscheidung war gefallen. Mit seinem Speichel machte er ihn gleitfähiger. Dann setzte er seine Schwanzspitze an ihrem After an.
Überraschend einfach glitt er in sie. Das war nicht nur sein Speichel, das war auch ....,na gut, man konnte das Ganze ja im Meer leicht abwaschen. Er ließ sein Becken forsch gegen ihren Hintern klatschten. Ein lustvolles Aufstöhnen zeigte ihre Anerkennung, er steigerte seine Wumms. Dadurch kam Bewegung in das Mädchen. Der Impuls drückte ihren Körper nach oben. Mit der Hilfe seines Freundes fickte Max seinen Schatz intensiver, der harte Penis fuhr schmatzend in ihrer Vagina ein und aus.
Sie klammerte sich an ihren Freund wie eine Äffin, ließ sich von Maximilian bedienen, in ihrem Hintern tobte sich sein bester Freund aus. Die Drei waren weit draußen in der Bucht, aber die Felsen wirkten wie ein Megafon und sie schrie eine eklektische Menge an Zuschauern am Strand zusammen. Weil das Trio im knietiefen Wasser stand, hatten sie freie Sicht auf eine wirklich gute Show.
Maximilian und Stefan teilten fast alles miteinander. Aber so Nahe waren sie sich noch nie gekommen. Ihre Schwänze waren nur durch das hauchdünne Häutchen zwischen Scheide und Darm getrennt. Sie konnten einander spüren, ihre Bewegungen fühlen. Kein guter Zeitpunkt, eine Diskussion über Moral, Anstand und Freundschaft zu führen. Sie fanden ihren Rhythmus und bemühten sich redlich, ihren süßen Belag in den 7. Himmel zu ficken. So wie sich das Mädel gebärdete, waren sie auch auf den besten Weg dahin.
"Gibt mir Euer lecker Sperma". Stefan und Maximilian wollten gleichzeitig abspritzen, keiner wollte der erste sein. Wie sollten sie das koordinieren? Marleen war schon zu x-ten Mal gekommen. Max verlor die Kontrolle, sein zuckendes Glied spritzte ihr tief in die Scheide. Stefan konnte es spüren und sofort folgte er seinem Beispiel. In wilden Schüben entleerte er sich in Marleens Hintereingang.
Kaum, dass die Jungs aus ihren Löcher waren, Marleen wieder einen sicheren Stand hatte, folgte sie ihrer alten Gewohnheit. Sie besorgte es Maximilian mit dem Mund und leckte seinen Schwanz sauber. Stefan hatte sich schnell und diskret verschüsst, wer weiß, vielleicht hätte sie ihm auch einen geblasen. Direkt aus ihren Arsch .... Naja, es gibt gewisse Grenzen.
Zurück am Strand wurde Stefan mit spärlichen Applaus und Sonias mürrischen Gesicht begrüßt. Unterstützung erhielt sie von Antje. Sie hatten natürlich das Treiben beobachtet und goutierten es ganz und gar nicht. Es mochte täuschen, aber Antje hatte eine ziemliche Röte im Gesicht und ihre Brüste waren geschwollener und straffer als normal.
"So sexuelle Handlungen, öffentlich, also wo jeder schauen kann, das mag die Kommune, Piet und so. Natürlich sind wir offen, aber so ist nicht... naja nicht jede mag ........so Geschlechtsteile... erregt - schon, schon das ist schön mag ich aber..."
Antje verlor den Gesprächsfaden.
Marleen und Maximilian stießen zu den Diskutierenden. Er hatte noch immer einen Ständer, den er mehr schlecht als recht mit seinen Händen zu verbergen versuchte. Marleen war trotzig. Sie stellte sich Sonia und Antje entgegen - nackt und schön. Marleen hatte nichts zu verbergen. Breitbeinig präsentierte sie sich, ihre Hände in die Hüften gestemmt. Es gab an ihr auch wirklich gar nichts auszusetzten.
Eigentlich war das Unglaublich. Aber sobald Stefan seine Sonia halbnackt sah, ihre losen kleinen Brüste an ihrem dürren Oberkörper, erregte er sich und sein Gemächt wuchs zu stattlicher Größe. So entstand eine komische Situation. Zwei reife Mädchen stierten auf die Ständer der beiden Jungs. Niemand wußte so recht, was damit anzufangen wäre. Die Buben standen verlegen mit ihren Steifen herum. Nur Marleen bewahrte den Überblick, schnappte sich Max und wichste ihn provokant.
"Ich muss dann....Hämmm... die Komitee-Sitzung der Kommune...also Vorbereitungen und Piet braucht sein ......... Tee, Tee braucht er und Sonia hilfst du .....komm mit - wir haben dann später..... Vorstand. Also aufpassen und ihr wisst ......naja.... Junge Dame.....wir sehen uns"
Weg waren sie. Übrig blieb nur Priyajyoti, "diejenige, die vor Liebe leuchtet, die Liebe ausstrahl" Eigentlich hieß sie Chloé Emma Grünwald und kam aus dem schönen Elsass, Ottmarsheim. Aber weil sie schon in jedem Aschram von hier bis Kalkutta war und viele Selbstfindungs- und Tantraseminare besucht hatte, gab sie sich einen spirituellen Namen. "Mein Kind" meinte sie an Marleen gerichtet "du brauchst eine höhere Verbindung zu deiner Yoni, das weibliche Geschlecht ist Symbol für göttliche schöpferische Kraft."
"End weest wat, Mama!! Tu dir selber ficken" antwortete der trotzige Teenager.
Verärgert stapfte sie mit wippenden Brüsten davon, Stefan lachte, schüttelte den Kopf und folgte Marleen. Max blieb als das schwächste Glied in der Kette übrig und musste sich eine Kurzfassung über Tantrasex anhören. Irgendwie gar nicht so unspannend.
Das Highlight des Tages war der Sonnenuntergang. An nur paar Tagen im Jahr versank der Feuerball genau zwischen den beiden steinernen Wächtern in Poseidons Reich. Die meisten Bewohner kamen an den Strand um dieses Spektakel zu sehen. Stefan lag auf einem Handtuch, den Oberkörper halb aufgerichtet. Sonia saß mit dem Rücken zu ihm, in ihrer Pussy seinen harten Schwanz. Wiegend ließ sie ihr Becken kreisen, nicht wahrnehmbar für die anderen. Sie wollte ihre eigenen Regeln nicht unterlaufen. Aber genau in dieser Stellung konnten beide dieses unglaubliche Naturschauspiel genießen.
Priyajyoti ließ sich nicht täuschen. Sie trug ein durchsichtiges Tuch um ihre Hüften, ansonsten war sie nackt. So gutgeformte, große Brüste hatte man ihr nicht zugetraut. "Oh Stefan, du hast ja ein wunderschönes Lingam und eine tolle Nirmaan, da kannst du wirklich stolz drauf sein" Ja, jetzt wo sie es so sagte... "Spürst du die göttliche Weisheit, die aus Sonias Yoni auf dich überströmt?" In erster Linie spürte er ihren Fotzensaft, der warm über seine Eier lief. "Schenke ihr dein himmlisches Daityaguru, wenn Yadonivasa ganz sehnsüchtig den Kuss seiner geliebten èertapšuruḫi erwartet." Priyajyoti ließ ihre Hand unter Sonias weiten Top gleiten, streichelte ihre Brüstchen und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Gemeint war der Moment, wenn sich die blutrote Sonnenscheibe und das spiegelglatte Meer berührten. Es war wirklich ein magischer Moment, es wurde Dämmrig, die Schatten lang. Nicht mehr Tag und noch nicht Nacht. Stefan betrachtete ihren schmächtigen Rücken, die schmalen Hüften. Sie war in einem leichten Trab verfallen; hob und senkte ihr Becken. Im Zwielicht konnte er sein Linga beobachten, der gleichmäßig Sonias Yoni penetrierte. Es wurde schlagartig dunkel als die Sonne vollständig im Meer versank.
"Spürt einfach diese schönen Gefühle von Geilheit in euch, Stefan, natürlich kannst du jetzt spritzen wenn dir danach ist, dann ist das Gefühl aber wieder weg. Ihr könnt es in euch lassen und immer wieder Kāmadeva darreichen"
Um es ehrlich zu sagen, wenn einem jede Bewegung kommentiert wird, ist es nicht ganz einfach, den Sex zu genießen. Noch ein paar Minuten ritt Sonia seine Latte, dann kamen sie schweigend überein, dass es hier und jetzt keinen Orgasmus geben würde.
Am Strand wurde ein Lagerfeuer entzündet. Fackeln spendeten natürliches Licht. Nur eine unermüdliche Bongo beschallte die Bucht. Die letzte Trommel würde wohl auch bald einschlafen. Die Gemeinde versammelte sich zum Abendessen an einem großen Tisch. Es wurde überraschend gut gekocht, so einen Art Eintopf. Dazu gab es lauwarmen Retsina. Das war auch kein Problem, das einfache Leben verlangte natürlich auch seine Opfer.
Es wurde ein recht unterhaltsamer Abend. Max und Priyajyoti unterhielten sich, nachdem Marleen sich entschuldigt hatte. Wenn sie nicht gerade über Esoterik sprach, war Chloé eine ganz patente Person und eine amüsante Plauderin.
Stefan wurde auf Ruby aufmerksam, einem aufgewecktes Mädchen aus Australien. Bis dahin hatte er sie noch nirgendwo gesehen. Sie wäre ihm aufgefallen, Ruby war außer ihm, Max und Marleen die einzige Jugendliche.
"Hoffentlich ist sie kein mystisches Vampirwesen, welches bei grellem Sonnenlicht zu Asche zerfällt" dachte er verschwörerisch.
Das war sie natürlich nicht, sie kam aus Down Under und besucht ihre Familie in Good Old Germany. Mit ihrem Cousin 5.Grades war sie für zwei Monate nach Griechenland aufgebrochen. Auf Zakynthos hatten sie Priyajyoti mit einem norwegischen Jungen im Schlepptau kennengelernt. Die beiden nahmen sie mit nach Sparta. Eigentlich campte sie eine Bucht weiter. Sie war also eine Illegale. "gg". Sie war nur im "Hun-Camp", weil sie Priyajyoti besuchte.
Es gab diese Gerüchte, dass es in einer der nächsten Buchten auch so eine Kommune gäbe. Allerdings wurde darüber nicht viel und nicht gerne gesprochen. Da gab es so eine Rivalität, welche schon länger zurücklag. Im "English Camp" versammelten sich vorwiegend anglo-amerikanische Freaks. Piet van Sneek`s Kommune nannten sie scherzhaft "German Camp" oder "Krauts Camp" oder eben "Hun-Camp". In Anlehnung an die berühmte Hunnen Rede des "großen" deutschen Kaiser Wilhelm II.
Jetzt war sie alleine, ihr Cousin Detlef und Håkan brachen zusammen einen Tag früher nach Mykonos auf. Dazu erzählte sie eine lustige Geschichte.
Sie hätte einen Weg zu einer kleinen Sandbucht gefunden. Die liegt draußen am offenen Meer, vor den Steinernen Wächtern. Bei Ebbe wäre sie zu Fuß erreichbar. Wunderschöne Bay mit schattenspendendem Felsen und einem unglaublich tollen Riff zum Tauchen. Sie würde die Abgeschiedenheit lieben, außerdem hatte sie einfach Bock auf einen Dreier mit Detlef und Håkan.
>>A show like you celebrated today- in public - is not really my thing<<, meinte sie lachend. Ruby hatte sich also auch den Live-Act angesehen.
>>I just caress Detlef's dick when the Norwegian aid me<< erzählte sie weiter. Ruby hätte sich gedacht, Håkan wolle sie ordentlich durchficken. Aber der schnappte sich Delefs Lümmel für einen gekonnten Blow-Job. >>he`s clearly more talent<< schmunzelte Ruby. >>they had the cumshot and no one wanna fuck me<< sie machte theatralisch einen Schmollmund. > >No problem - shit happen. Tomorrow gona leave to civilication from that bay. Please don't rat me out to the Krauts<< meinte sie zuerst lapidar, dann musste sie schallend lachen.
Natürlich würde Stefan sie nicht bei den deutschen Lagunenbehörden als Illegale anschwärzen. Nicht an ihrem letzten Abend am Peloponnes. Händchenhaltend gingen sie am Strand spazieren. Kleine Wellen leckten um ihre Knöchel. Das Wasser war noch angenehm warm.
>Wanna see my boobs< Sie ließ ihm keine Zeit für eine Antwort und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Das milde Mondlicht ließ ihre fließenden Formen nur erahnen. Aber selbst ihre Konturen waren mehr als aufregend. Er schloss die Augen und verließ sich ganz auf seinen Tastsinn. Er fühlte sich bestätigt. Busen und Hintern war weich und fest zugleich. Phantastisch. Ein langer und inniger Kuss folgte.
Nach Mitternacht löste sich die Gemeinschaft auf. Die meisten gingen zu ihren Schlafstätten. Die leisen Gitarrenklänge und endlich auch das Getrommel waren verstummt. Stefan döste auf seinem Schlafsack, Sonia kuschelte sich an ihn. Sie unterdrückte ihre Eifersucht, natürlich hatte sie haarklein erfahren, was sich zwischen ihrem Freund und Ruby am Strand abgespielt hatte. Für Stefan wurde die Geschichte mit Sonia schön langsam zu emotional, zu eng. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz hart wurde. Er war wie verhext, ihre Körperwärme und der nackte Busen genügten, um ihn vollends zu erregen.
Sie schliefen miteinander. Eine schöne, ruhige Nummer in der Missionarsstellung. Das war eindeutig die Lieblingsposition der beiden. Als Stefan in die Scheide spritzte, machte er sie unendlich glücklich. Sie liebte es, sein Sperma in sich zu behalten, um nichts in der Welt hätte Sonia sein Daityaguru aus ihrer göttlichen Yoni waschen wollen.
Eigentlich hätte Stefan hellhörig werden müssen. Am Schiff machte sich Sonia Sorgen wegen einer ungewollten Schwangerschaft. Das war jetzt kein Thema mehr? Aber es klopfte nie "Klein Stefan" an die Tür, der ihn mit weit ausgebreiteten Armen begrüßte. "PAPA"
Nächsten Morgen wurden sie sehr früh geweckt. Durch leise Klänge der, ihr werdet es schon ahnen, flehenden Bongos. Brauchen diese Freaks denn gar keinen Schlaf? Altbackenes Pita, Salat, Oliven und Feta, das ergab ein ganz passables Frühstück. Auf Kaffee mussten sie verzichten, der war aus. Tagesspesen waren am Morgen zu entrichtet, Kay war damit sehr penibel. Dann gab es noch einen Arbeitseinsatz, Stefan machte mit Antje den Abwasch. Dann bekamen sie Tagesfreizeit.
Maxi hatte sich noch in Patras Taucherbrille, Flossen und Schnorchel besorgt. Das sollte sich jetzt als eine goldene Investition erweisen. Er war mit seiner Marleen vollauf beschäftig. Ruby`s Schilderung von ihrer kleinen verträumten Lagune hatte Stefan angefixt. Er sah hier für sich und der Taucherausrüstung eine Möglichkeit. Er erkundete einen Zugang nach Ruby Bay von seiner Seite aus. Es kostete ihm eine Stunde, aber es zahlte sich aus. Er fand die sagenumwobenen Lagune.
Ruby hatte nicht zu viel versprochen. Das Wasser war glasklar und durch den Sonneneinfall war die Sicht auf den weißsandigen Meeresboden ungetrübt. Die Sonnenstrahlen über dem Bergrücken brachen sich in den sanften Wellen zu tausende funkelnde Diamanten.
Weil die Bucht öffnete sich vollends zum Ionischen Meer, man musste etwas aufpassen mit der Strömung. Aber Stefan war ein exzellenter Schwimmer und hatte alles im Griff. Er blieb einige Stunden und erkundete schnorchelnd das Riff. Fische waren leider, wie überall in Griechenland, nur ganz wenige zu sehen. Seeigel und Seegurken schon etwas häufiger. Selbst in 10 Meter Tiefe konnte Stefan noch jedes Detail erkennen.
Und Seeigel waren auch seine bevorzugte Jagdbeute. Er hatte einen Löffel und einen alten Handschuh mit und so konnte er die Tiere mit der Hand ernten. Mit dem Löffel öffnete er an der Unterseite das Kalkskelett, um zu den essbaren Teilen zu gelangen. Das ist nicht jedermanns Sache, mit Max kam er damit ständig ins Streiten. Obwohl ein Seeigel gar nicht so übel schmeckt, nicht fischig, sondern eher salzig-süßlich, erfrischend nach Seetang.
Fast hätte er darüber die süße Meerjungfrau übersehen. Er war ja so mit tauchen und essen beschäftigt. Er entdeckte sie erst, als sie neben ihm auftauchte. Natürlich war sie keine Meerjungfrau, das Mädchen hatte Taucherbrille, Schnorchel und Harpune. Und zwei Flossen, nicht nur eine Schwanzflosse. Also war das Plätzchen doch nicht sooo ein Geheimtipp.
Genug vom Tauchen setzten sich die beiden hinter einem Felsen in den Schatten. Das lange, seidenschwarze Haar klebte an ihrem schmalen Oberkörper und bedeckte halb ihre süßen kleinen Brüstchen. Mandelaugen, schmales Becken, ein fester, kleiner Hintern in weißem Badehöschen. Yinyin konnte ihre asiatische Herkunft nicht verheimlichen. Es war zu dieser Zeit äußerst ungewöhnlich, Asiaten bei einem Individualurlaub anzutreffen. Japaner in wohlgeordnete Gruppen, in den kulturellen Hot Spots Europas gab es zuhauf. Aber sie konnte es erklären. Geboren in Hong Kong, aufgewachsen in Leeds, studierte sie "Digital Design and Computer Architecture" in Manchester.
Die Semesterferien verbrachten SIE in Griechenland. Relaxen, Sunbathing, Inselhopping und dazwischen mal wieder jobben in irgendwelchen Bars. Und das schon seit etwa 3 Monate."SIE" das war nicht wie er befürchtete ihr Freund, sondern ihre Studienkollegin Scarlett. Sie hatte einen griechischen Hintergrund. Aufgewachsen in London, Vater ein Nordgrieche, Mutter aus Nigeria. Dadurch hatte sie Väterlicherseits haufenweise Verwandtschaft in ganz Griechenland.
Yinyin und Stefan machten noch ein paar Tauchgänge. Er durfte auch ihre Harpune benutzen und erbeutete, genau wie seine kleine Nixe, gar nichts. Mit einer Harpune unter Wasser jagen, ist gar nicht so einfach. Für seine Seeigel konnte er sie überhaupt nicht begeistern, obwohl Chinesen üblicherweise alles essen. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, sie würde auch Scarlett, Wein und Essenbares mitbringen.
Es war schon fast dunkel, als Stefan zurückkehrte. Die Community war einigermaßen in Aufruhr, sie hatten ihn schon vermisst. Maximilian war die Ruhe selbst. Er kannte Stefan gut genug um zu wissen, dass er manchmal Abstand brauchte. Die Reibereien mit Sonia waren kaum zu übersehen.
Diese machte ihm Vorwürfe. Unverantwortlich einen ganzen Tag zu verschwinden ohne den anderen Bescheid zu geben. So gefährlich überall. Stefan fühlte sich wie ein Kind behandelt. Trotzdem gingen sie nach dem Essen zum Strand. Hand in Hand spazierten sie im nassen Sand. Sie hinterließen ihre Fußabdrücke parallel, in die gleiche Richtung. Aber wie lange noch.
Krampfhaft versuchten sie, die Themen Beziehung, Liebe und "wo warst du den ganzen Nachmittag " auszusparen. Sie küssten sich zaghaft und Stefan zog ihr das Shirt über den Kopf. Seine Augen blieben an ihren Tittchen hängen und er hatte augenblicklich einen Harten. Sie kniete sich in das knöcheltiefe Wasser und zog seine Shorts nach unten. Elegant federte der Penis nach, dann stand er, arrogant aufrecht und stolz.
Sonia hasste und liebte diesen Anblick. Ein Symbol für die Unterdrückung der Frauen. Wie der Speer in das Fleisch des Wilds eindringt, um es zu erlegen, penetriert ein Glied das Fleisch der Frau. Und sie, die leichte Jagdbeute, öffnete für diesen Akt der Unterwerfung willig ihre Pforten. Mit leichtem Druck massierte sie zärtlich seine Hoden. Die zweite Hand raffte ihr Röckchen und prüfte die Pflaume. Reif, saftig und süß, wie eine erntefrische Frucht im Herbst. Stefan genoss das seltene Vergnügen, Fellatio von seiner Geliebten. Sie blickte dabei ihren Freund direkt an. Sie wollte keines seiner Reaktionen verpassen. Die waren immer ekstatisch, sobald Stefan von ihr berührt wurde. Sie fühlte seine Samenproduktion in den Hoden, erkannte den flehenden Blick, in ihrem Mund kommen zu dürfen.
Rau stöhnte er auf, als sie den Schaft fast gänzlich in den Mund aufnahm. Er wollte schon dem Verlangen nachgeben, aber sie entließ ihn aus ihrem Mund, packte seine Hand und sie hasteten zurück zum Schlaflager.
Im fahlen Mondlicht bemerkte er Schatten. Antje hatte auf sie gewartet. Stefan wollte etwas sagen, aber Sonia gab ihm mit einem Finger vor dem Mund zu verstehen, ruhig zu bleiben. Viele waren der Überzeugung, dass sie die Geliebte von Anführer Piet wäre. Vielleicht sogar sein Eigentum. Sonia erklärte ihm flüsternd, Antje wäre nur passiv dabei. Sie wollte zusehen, wenn sie sich liebten. Sie würde gerne die beiden streicheln, vielleicht sich dabei selber befriedigen.
Stefan wurde durch das Arrangement der beiden überrumpelt. Zwei Fackeln wurden entzündet und spendeten flackerndes Licht. Zum Ausstieg war es zu spät. Antjes Hand betatschte sein Gesäß und begann zärtlich zu massieren. Sie bemerkte seine Lust, er verkrampfte seine Gesäßmuskeln. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nahe und ihren Lippen hauchten in sein Ohr: "Beruhig dich"
Antje führte Stefans Hand an sein Glied. "Mach es dir selbst - aber nicht kommen" Folgsam wichste er sich vorsichtig, das Spiel gefiel ihm. "Wie schön du aussiehst mit deinem steifen Glied" sagte sie lächelnd. "Deine kleine Sonia hat sich schon nackig gemacht. Schau wie offen und bereit sie ist." Sie lag breitbeinig vor ihm, ihre Scham wirkte geschwollen und feucht. So hatte er sie noch nie gesehen.
Nun sollte er seine Eichel direkt vor ihre Lustgrotte zu positionieren, die Spitze sollte nur ganz wenig ihre Schamlippen teilen. Unter gar keinen Umständen mehr. "Oh", stellte er überrascht fest, als er die überquellende Nässe ihrer Spalte fühlte. Stefan schnappte nach Luft, so intensiv war dieses Gefühl. Er wollte jetzt seine Freundin so richtig nageln, vielleicht gerade deshalb, weil es ihm untersagt wurde. Die Hand um seinen Schwanz benützte er als Distanzhalter. Er hätte sich sonst nicht beherrschen können, seinen Bolzen tief in Sonias Grotte zu jagen.
"Beglücke ihre Fotze" haucht ihm Antje ins Ohr. Ein Klaps auf dem Po war das Startzeichen, er ließ seiner Gier freien Lauf.
"Langsam, langsam mein junger Spritzer" Nach dieser Mahnung nahm das Liebespaar ihren vertrauten Rhythmus auf. Antje streichelte mit zarten Fingerspitzen über seinen Rücken, ließ sie bis zum Po gleiten. Ein Glied ihres Mittelfingers drang in seinen Anus ein. "Fick meine kleine Sonia - ich fick dein süßes Arschloch" Ihre Lippen, nah an seiner Ohrmuschel, flüsterten zärtliche Schweinereien: "Besorge es dieser nassen, rossigen Stute - Ihre rattige Klitoris braucht deinen heißen Riemen"
Eigentlich war Antje die graue Eminenz der Kommune, nicht diese lächerliche Witzfigur Piet. Hinter dem Image einer seriösen Autoritätsperson, welche den Laden einigermaßen am Laufen hielt, lauerte ein wilder, brodelnder Vulkan.
Stefan vögelte seine Sonia, dabei hatte er Antjes Finger in seinem Arschloch und ihre Hand an den Hoden. Er war kein besonderer Liebhaber von analen Spielen, aber es breitete sich ein zusätzliches wohliges Gefühl in seinem Unterleib aus. Er hatte noch nie etwas von einer Prostatamassage gehört. Warum auch? Sie war normal groß und machte genau das, was sie machen sollte, ohne Probleme und war noch nie beim Urologen. Antje war aber viel besser als ein Urologe.
Mit einem wissenden Blickkontakt verständigten sich die Mädchen auf einen Stellungswechsel. Antje unterbrach das Liebesspiel und nahm ihre Position ein. Sonia lag auf Antje. Sie pressten ihre Brüste aneinander und küssten sich wie Ertrinkende. Sie rieben ihre nassen Geschlechter aneinander und vermischten ihre Lustsäfte.
Von dieser Seite hatte Stefan Sonia nur selten gesehen. Süß sah er aus, kaum ein Gramm Fett an ihrem Birnenpopo. Antje legte ihre Hände auf Sonias Hinterbacken und zog sie weit auseinander.
"Spuck ihr aufs Arschloch!" Guuut....er tat es und ließ Speichel aus seinem Mund auf ihren Anus laufen.
"Lauter - Wir wollen was hören!!" Stefan sammelte nun eine größere Menge Speichel, zielte und mit einem lauten Spuckgeräusch traf er die Rosette. Das hatte die gewünschte Wirkung und Sonia wollte ihre Arschbacken zusammenkneifen. Das verhinderten Antjes starke Hände und Sonia entfuhr ein tiefer Seufzer
"Nochmals - lauter" Wieder sammelte er Speichel welches er ihr geräuschvoll aus 5 Zentimeter Entfernung auf den Anus spuckte. Dabei bemerkte er, dass ihr After gar nicht so schön war. Er hatte etwas von einem braunen Karfiol. Von Hämorrhoiden hatte er bis dahin weder gehört oder gesehen.
"Komm her Stefan, Sonia spuckt die auf den Schwanz und mach ihn geschmeidig. Sie will dich in ihrem Arsch spüren." Stefan hielt Sonia den Schweif vor den Mund und sie spuckte einen ordentlichen Schwall Speichel auf seine Eichel. Das verrieb er und machte ihn schön glitschig. "Und jetzt rein mit der Rute, beeil dich" Antje spreizte ihre Arschbacken noch weiter, eine Widerrede wurde nicht geduldet. Aber was soll es, Stefan war schon so weit mit seiner Sonia gegangen, also konnte er den letzten Schritt auch noch machen. Augen zu und ab durch den Blumenkohl.
Antje war mit den beiden zufrieden und ließ ihre frei gewordene Hand zwischen ihre Beine wander. Sie schilderte dem fickenden Pärchen haarklein was sie mit sich anstellte.
>>Meine Fotze wird immer nasser, sie schmatzte und knurrt und betet den Gott des Orgasmus an.... Sonia, meine Süße, du hast einen göttlichen Schwanz in deinem Arsch. Ich spüre deinen Saft von deiner Fotze auf meine Fotze tropfen. Wir sind Fotzenschwestern<<
Sonia konnte nichts Antworten, sie hechelte, zitterte und war in anderen Sphären. Detailreich schilderte sie alle Zustände ihres Körpers bis sie zu ihrem Orgasmus. Aber selbst dabei hatte sie sich noch soweit im Griff, dass sie Kommandos geben konnte. "Spritz ihr jetzt in das Arschloch"
Sonia war sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher, als sich der junge Liebhaber in ihrem Unterleib überreich verströmte. Nach einer kurzen Abklingphase verabschiedete sich Antje recht rasch mit einem kryptischen "Danke, genießt eure Zeit die euch noch bleibt"
Nach einem kurzen unruhigen Schlaf erwachte Stefan alleine. Zum Frühstück traf er Max. Er informierte Stefan, dass er noch heute mit dem Versorgungsboot zurückfahren werde. Über die Gründe blieb er etwas vage. Aber sie wollten Kontakt halten. Der Draht über ihre Eltern hatte immer ganz gut funktioniert. Stefan erzählte noch kurz von seiner Nixe. Leise, dieser Strand hatte übergroße Ohren. Und seltsamerweise landete alles Gehörte immer bei Antje und Sonia. Die Taucherausrüstung überließ Max seinem Freund großzügiger weise.
Gleich nach dem Frühstück vertschüsste sich Stefan in seine Bucht. Der Abwasch fiel aus. Es war noch niemand in der kleinen Bucht. Wegen der Flut musste er sie schwimmend erreichen. Zwei Flaschen Retsina hatte er aus dem Depot stibitz. Zum Kühlen tauchte er sie in tiefere Regionen, dann döste er, noch etwas müde von der turbulenten Nacht, weg.
Als er wieder erwachte waren die Mädchen schon angekommen. Ein kleines Schlauchboot nutzten sie, um ein paar griechische Spezialitäten und Fladenbrot zu transportieren. Sie begrüßten sich mit Küsschen auf die Wangen, als wären sie schon ewig befreundet. Scarlett erklärte kurzer Hand das Atoll zu einer textilfreien Zone und schlüpfte sogleich aus dem Bikini. Yinyin folgte ohne Scheu, also musste auch Stefans Badehöschen fallen.
Yinyin hatte ihre Freundin gut beschrieben. Sie war groß, muskulös und gertenschlank. Trotzdem war das beeindruckteste ihr wilder ungezähmter Wuschelkopf. 1000ende schwarze Löckchen, ihr dunkler Teint machten aus ihr eine wilde afrikanische Schönheit. Ob sie nahtlos gebräunt war konnte man nicht so ohne weiteres erkennen. Ihre Haut hatte von Natur aus diese waldhonigbraune Tönung. Etwas Aufschluss konnte ihre Freundin Yinyin geben, sie war eindeutig nahtlos sonnengebräunt. Wenn auch um etliche Grade heller, etwa Blütenhonigfarben.
"The Gazelle with the Lion's Mane"; wurde Scarlett von der Englischen Yellow Press betitelt. Sie hatte einige kleinere Erfolge als britische Jugendmeisterin im Mittelstreckenlauf vorzuweisen. Aber ihr schwarzer, schwer zu bändigende Haarschopf, die endlosen Beine und die stählernen Gesäßbacken ließen nicht nur Sportreporter verrückt werden. Yinyin war fast so groß wie ihre Freundin, unüblich für eine Asiatin. Genauso superschlank, aber mit viel weniger Rundungen.
Stefan verguckte sich regelrecht in ihre niedlichen Brüstchen, kleine schnuckelige Halbkugeln. Trotzdem machte ihm sein Willi keine Probleme. Die Mädels gingen so natürlich mit ihrer Nacktheit um, dass er nie in Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren. Ihre Scham hatten sie sich zu neckischen, kleinen Streifchen gestutzt, der Rest war aufs sauberste ausrasiert. Zu dieser Zeit noch nicht selbstverständlich. Es sah haarscharf nach einem Partnerlook aus und ja, sie sprachen auch sich als "Honey und Darling" an. Wobei nie geklärt wurde, wer Honey und wer Darling war. Das wechselte alternierend.
Sie genossen einen traumhaften Tag. Planschen, tauchen, schwimmen und rumalbern. Und Picknicken, very British, mit einfachen griechischen Köstlichkeiten und einigermaßen gut gekühlten Retsina.
Scarlett und Yinyin wollten am nächsten Tag den Peloponnes verlassen und weiter nach Skiathos zu reisen. Ein Versorgungsboot von Pylos sollte am Vormittag ankommen. Stefan bekam eine Einladung, sie zu begleiten. Er wollte sich noch nicht festlegen.
Am Rückweg überlegte er sich, dass ihn eigentlich nichts mehr hielt. Maximilian war weg, Sonia auffallen nett und rührend besorgt. Es war höchste Zeit, den Peloponnes zu verlassen.
Es war schon stockdunkel als Stefan am Ufer nach Hause schlenderte. Sein Name wurde gerufen? Marleen? Das wunderte Stefan. Er war fest davon ausgegangen, dass sie mit Maximilian weg wäre. Auf seine Frage nach dem "Warum" blieb auch sie seltsam vage.
Tränen kullerten über die Wangen. Er nahm sie tröstend in die Arme und beruhigte ihr Schluchzen. Marleen war ein Häuflein Elend. Sie klammerte sich fest an Stefan, daraus wurde ein Kuss. Es plagten ihn Skrupel, als das Meisje an seiner Hose nestelte.
Sie hockte sich und entblößte sein geschwollenes Glied. Wahnsinn, soeben weinte sie noch um ihren Max und nun hatte sie den Schwanz seines besten Freundes im Mund. Eine leichte nymphomane Veranlagung konnte sie schlecht abstreiten. Wahnsinnig tiefe Kehle, jetzt wusste Stefan, wovon sein Freund immer sprach. Sie spulte ihr ganzes Repertoire ab, ihre Hände waren überall. Hodensäckchen, Hintern, Finger im Arschloch. Sie war wie eine Furie, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Plötzlich beendete sie ihre Raserei. Sie entließ seine Erektion. Mit weit geöffnetem Mund kniete sie vor ihm, bettelte mit verweinten Kulleraugen. "Kannst mir in die Mund wichse" Zwei- dreimal musste er seine Hand bemühen, dann kochten seine Eier und er zielte genau in ihr offenes Maul.
"Met dank" war alles was sie dazu zu sagen hatte. Demütig kniete Marleen im Sand, bewusst, dass sie mit dieser Aktion alles nur noch viel schlimmer gemacht hatte. "Pass auf dich auf und viel Glück" gab ihr Stefan mit auf den Weg. "Doe de groeten aan Max. Ik hield echt van hem" auch wenn seine Kenntnisse der niederländischen Sprache gegen null tendierten, er wusste um die Bedeutung ihrer Worte. Er wusste immer noch nicht, was vorgefallen war. Stefan plagte jetzt wirklich das Gewissen.
Sonia wälzte sich in einem unruhigen Schlaf. Sie hatte sich ihren nackten Oberkörper freigestrampelt. Er sah ihre kleinen, schlaffen Brüste im Mondlicht. Sein unkontrollierbarer Schwanz stand schon wieder. Er legte sich hinter sie, Löffelchen. Sein harter Schwanz klopfte an ihrer Pforte und begehrte Einlass. Ob sie nun wach wurde oder nicht, sie breitete ihre dünnen Schenkel ein wenig.
Nun bereitete es ihm keinerlei Schwierigkeiten in ihrer Vagina zu gleiten. Langsam und zärtlich bumste er sie, arbeitete auf einen gemeinsamen Orgasmus hin. Es wurde ein stiller Höhepunkt, es war ein leises Servus. Unsentimental, beide wussten, dass es Abschied bedeutete. Sie war doppelt so alt wie er und es hätte wohl keine gemeinsame Zukunft gegeben. Trotzdem liebte er dieses Mädchen und das ganz ohne Scheiß.
Scarlett und Yinyin stiegen in ihrer Bucht zu Stefan ins Versorgungsboot. Sie waren froh, ihn zu sehen und hielten eine Tasse brauchbaren Cafe parat.
In dem ganzen Trubel hatte er vergessen, Kay dem Schwaben seinen Tageszins zu geben. Maximilian hatte auch die Zeche geprellt. Es wurde über viele Jahre ein Running Gag der beiden Jungs. Kay der Schwabe, korrekt wie er war, schickt Jahre später einen Exekutor!! der die zwei ausständigen Übernachtungen eintreibt. Samt Verzugszinsen.
Es wurde eine nachdenkliche Seereise nach Pylos. Diese eigenartigen Hippies hatten so vieles durcheinander gebracht. Max hatte anscheinend seine Liebe verloren, Stefan seinen Reisebegleiter, aber zwei neue Freunde waren hinzugekommen. Es hätte schlimmer kommen können.
PAESTUM
Endlich war Maximilian wieder in der Zivilisation, halbwegs zumindest. Er schlug sich sehr abenteuerlich bis nach Kalamata durch. Staubig und übermüdet betrat er die erstbeste Hafenkneipe. Tavérna Poseidón. So wie wohl jedes zweite Wirtshaus in Griechenland heißt. Zu allererst orderte er einen Ouzo, dann eiskalten Retsina und dann einen Ouzo. Dann war Maximilian bereit für was Festes. Fasolada, Tsatziki, Griechischer Salat; eiskalten Retsina zum runterspülen. Nach einer Pause frittierte Sardellen, eiskalten Retsina und Ouzo. Souvlaki zum Abschluss.
Sein Trink- und Fressflash blieb nicht unbemerkt. Zwei trinkfeste Belgier gesellten sich zu ihm, Matteo und Raphaël. Sie tauschten ihre Reiseerlebnisse aus. Maximilian bekam Fahrpläne für die Busverbindung zurück nach Patras, die Belgier Informationen vom Hippiestrand aus erster Hand. Nackte Weiber und so. Aber die miese Bierversorgung war dann der eigentliche Dealbreaker. "Man könne ja mit dem Versorgungsboot ein paar Paletten..." So richtig hätten die beiden eh nicht zu Sonia, Piet, Antje und der gesamten Mischpoke gepasst.
Zweimal musste er seine Verbindung nach Patras sausen lassen. Die Gläser waren voll, die Gespräche angeregt. Und wie die Engländer immer sagen: "There will always be an other bus. Don`t warry"
Ganz früh am Morgen schaffte er es endlich. Das war gar nicht so verkehrt. Tagsüber konnte es tierisch heiß werden und Klimaanlage suchte man in Bussen vergeblich. Jetzt nahm sich Maximilian Zeit, seine Erlebnisse zu verdauen.
Es hatte alles so wunderschön begonnen. Das Kennenlernen in London. Die, wie immer stressige Zugfahrt und dann diese unvergessliche Passage von Brindisi nach Patras. Marleen hatte ihn zum Mann gemacht. Das erste Mal richtigen Sex. Er hatte sich schlagartig in das Mädchen verliebt.
Und dann, was immer sich die Jungs unter einem Hippiestrand vorstellten, auf das wären sie nie gekommen. Goldgelber Sandstrand, kristallklares Wasser, wunderschöne Felsformationen. Postkartenkitschig. Eine perfekte Organisation und einigermaßen nette Leute. Und Marleen und Maximilian, die verliebt am Strand den imposanten Sonnenuntergang bestaunten.
Sie war ein liebes Mädel, ein Kumpel zum Pferdestehlen, hübsch und sexy. Aber diese verdammte Sache mit der freien Liebe? Sie waren jung, durfte experimentieren und Erfahrungen machen. Sommer, Sonne, Urlaub, Spaß und Mädels&Jungs - daran war nichts Verkehrtes. Aber ihm kam immer wieder diese Eifersucht dazwischen. Marleen war da sicherlich anders, freier offener. Vielleicht war er ja eher der traditionelle Spießer. Eine Frau, Kinder, Hund, Auto und Sex am Samstag zwischen Sportschau und Dalli-Dalli.
Als sich Marleen ganz ungeniert Stefans Ständer schnappte, spürte Max einen Stich in seinem kleinen Herzchen. Aber konnte er protestieren? Seinem Freund gab er schon mal überhaupt keine Schuld. Sie hatten sich immer alles geteilt. Jetzt zum ersten Mal auch ein Mädchen. Und den Sex. Wie sollte Stefan ihren Avancen überhaupt wiederstehen?
Sie hat ihm ihr sagenhaftes Hinterteil angeboten. Dieser Versuchung konnte wohl niemand lange widerstehen. Und ewig lockt das Weib. Max hatte allerdings von dieser Seite nie das Vergnügen. OK, hätte er gefragt, wäre es kein Problem gewesen. Nein, eigentlich war er mit Stefan im Reinen.
Dann kam dieser verdammte Tag. Stefan hatte sich schon frühmorgens mit seiner Taucherausrüstung zum Schnorcheln aufgemacht. Also planschte Maximilian ein wenig in der Bucht. An einem Plätzchen in den Felsen, vom Strand nicht einsehbar, entdeckte er Marleen zusammen mit Alfred-Dieter und Jan-Frederik. Sie waren meistens dort, zum trommeln. Marleen und Jan-Frederik pafften gerade eine mächtige Tüte weg. Als sie Maximilian im Wasser entdeckte, winkte sie ihn zu sich heran. Na gut, ein paar Züge würden nicht schaden. War echt guter Stoff. Alle wurden rasch ziemlich breit.
Marleen krabbelte zu Maximilian, begann ihren Liebsten zu küssen und nestelte an der Badehose. Ihm war das eigentlich nicht so recht, Alfred-Dieter und Jan-Frederik als Publikum. Aber das Dope machte ihn willig, sein Schwanz war hart.
Selbstverständlich war sie Oben-Ohne und bot ihm, wie einem Baby, eine Titte zum saugen an. Er konnte nicht widerstehen und leckte ihre salzigen Nippel. Sie stöhnte kehlig. Ihr ganzer Körper war eine einzige erogene Zone. Marleen befreite diskret seinen Harten. Das Bikini Höschen schob sie zur Seite und bestieg ihn rittlings. Ihr Becken zeigte keine Bewegung. Von der Ferne konnte man ein verliebtes Pärchen beim Schmusen beobachten. Nur ihre muskulöse Vulva molk seinen Penis.
Alfred-Dieter und Jan-Frederik bekamen davon eine Zeitlang nichts mit. Die beiden waren mit Rauchen und Bongos schwer beschäftigt. "Gib mal`n Zug" Der Joint kreiste weiter zwischen Alfred, Jan und Marleen und Max.
Er konnte eine halbe Ewigkeit oder nur eine Minute in ihrer Pussy gewesen sein. Das Zeitgefühl ging total verloren. Aber sein Ständer verlor nichts an Spannkraft, abspritzen konnte er trotzdem nicht. Das Gute an Dope war, dass Max damit länger Ficken konnte. Nicht dass er ein permanenter Schnellspritzer gewesen wären. Mit der Vertrautheit kam die Sicherheit und der vorzeitige Samenerguss war kein Problem mehr. Er konnte seine Partnerinnen fast immer zu einem Orgasmus stoßen, bei Marleen klappte es auf Anhieb und immer.
Jan tat einen tiefen Lungenzug von seiner Kippe und eine halbe Ewigkeit später tönte es: "Hé, tu baise? » « Bist`n Schnellmerker Jan, klar tun`se poppen." Jan-Frederik ließ sich mit der Antwort Zeit, so als müsse er sich erinnern. "Cornée truie - Enculé"
Das war überhaupt die erste Unterhaltung der beiden. Max war sich bis dahin nicht sicher, ob die beiden überhaupt zu einer Kommunikation fähig waren. Umständlich stand Jan-Frederik auf und torkelte auf wackeligen Beinen den fickenden Teenagern entgegen. Aus dem Lendenschurz holte er sein schrumpeliges Ding hervor. Maximilian wollte protestieren. Etwas in Marlenes Reaktion hielt ihn zurück. Sie intensivierte gar ihre Beckenbodenübungen. Noch mehr Fotzenschleim floss aus ihrer Scheide.
Unglaublich. Marleen schnappte nach dem halbsteifen Penis. "Smerige Varken" brabbelte Jan. Bislang hatte Maximilian die beiden nur für skurril gehalten, jetzt widerten sie ihn an. Dann kam auch noch Alfred-Dieter, total breit und nicht mehr Herr seiner Sinne. "Fickstude....". Er hatte sich schon ausgezogen, stellte sich nah zu der Gruppe. Mit einem Hööööö..ließ er es laufen.
Irgendwie konnte sich Maximilian befreien und stürzte ins Meer. Gut 10 Minuten rubbelte er an sich herum, bis endlich das Gefühl dieser ekelhaften Pisse weg war. Von der Ferne sah er, dass die Drei weitermachten. Sie hatten nicht einmal bemerkt, dass ein Mitspieler fehlte.
Natürlich waren alle voll breit von dem Dreckszeug. Später versuchte Marleen verzweifelt, alles zu erklären. Aber Maximilian bekam diese Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er konnte nicht weitermachen, als wäre nichts geschehen. Das war auch der Hauptgrund, warum Maximilian nie zu einem begeisternden Kiffer wurde und das Zeug ablehnte.
Es war schon Dunkel als Priyajyoti, die große Seele, zu Maximilian kam. Natürlich kannte sie die ganze Geschichte. Ob in Hintertupfing oder in einer progressiven, links-linken Kommune. Klatsch und Tratsch war niemals Tot-zu-Bekommen.
"Möchtest du meinen nackten Körper streicheln? Ich nehme über meine Haut deinen Kummer auf und wir teilen ihn uns. Mit einem Ritual senden wir ihn dann in das Universum"
Er erwiderte nichts, was auch einer Antwort gleichkam.
Sie legte sich bäuchlings auf die Matte, spreizte ihre Beine leicht, ein herrlicher Anblick, ihr Po, die süßen Rundungen, einfach geil. Max bekam eine Latte. Sie drehte sich kurz um und sagte lächelnd auf den Ständer schauend: "Fang einfach an, ich werde dir durch mein Stöhnen sagen, wo es besonders gut für mich ist."
Sie hatte ein kleines Fläschchen mit Öl dabei, das fühlte sich sehr gut an und roch wunderbar. Er massierte Nacken und Schultern, ihre Lenden, dabei schnurrte sie leicht. Dann weiter zum Po, er nahm noch mal etwas Öl und rieb beidhändig ihr geiles Gesäß ein. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander um einen Blick auf ihre süße Rosette zu werfen. Es war zu finster, der Mond zu schwach um sehr viel zu sehen. Also musste er fühlen. Um ihren Anus war sie wohl komplett rasiert. Er massierte auch zwischen ihre Pobacken, streifte die Rosette. Da fing sie besonders heftig zu stöhnen an.
"Hmmm ist das schön, das machst du toll, ich werde richtig geil. Lass deinen Kummer los" Er massierte eine Weile ihre Rosette, als sie sagte: "Geh mal vorsichtig mit den Finger rein, wenn du willst" Es war heiß und eng.
"Massier jetzt einfach weiter" und drehte sich jetzt auf den Rücken. Ihre schweren Brüste sackten rechts und links an ihrem Oberkörper weg. Ihre Scham war sauber ausrasiert. Erregt massierte er ihren Busen, sein Schwanz pochte. Sie zeigte ihm, wie ihre Nippel behandelt werden wollten. Ein leichtes Ziehen und Quetschen ließ sie heftig stöhnen, eine Behandlung mit seinem Mund und Zunge entlockte ihr tiefe Seufzer.
"Geh jetzt runter zu meiner Yoni, schau sie dir gut an. Sie ist die Quelle, der Ursprung, der Ruheplatz, das Behältnis, der Aufenthaltsort. Sie erwartet sehnsüchtig deine Sorgen." Vorsichtig zog er ihre Schamlippen auseinander, wobei sie heftig stöhnte. Am oberen Ende fühlte er eine kleine Erhebung, das musste ihre Klitoris sein.
Zärtlich betasteten seinen öligen Fingern ihrer Yoni, alles wurde immer nasser, sie reagierte noch heftiger und stöhnte lauter. "Bitte Spiel mit deiner Zunge dran!" bettelte sie jammernd. Darin hatte er noch gar nicht so viel Übung. Marleen hatte er, das fiel ihm in diesem Moment ein, nie geleckt. Nur an Megans kleine Pussy durfte er sich versuchen. Er war gespannt, ob es bei einer reifen Frau anders wäre.
Max drückte sein Gesicht ganz in ihren Schritt, er schmeckte und roch ihr herbes Odeur. Ihre Lippen erblühten wie eine Rose als er an ihrer erregten Klitoris nuckelte. So nah und bewusst war er noch keiner Frau. Er durfte ihren Orgasmus hautnah miterleben, inmitten im Zentrum ihrer Lust. Er spürte die abrupten Bewegungen ihres Beckens, ihrer Bauchdecke, das Pumpen ihrer Scheide. Noch mehr Nässe strömte aus der Vagina. Ihre Schenkel zitterten und sie stöhnte verhalten. Max empfand das tatsächlich als Trost. Nach und nach beruhigte sie sich, doch sein Schwanz stand schmerzhaft.
"Komm zu mir" Dann nahm sie sein Glied in den Mund, saugte und wichste gleichzeitig. So dauerte es keine Minute und er spritzte in ihren Rachen. Es war herrlich, sie saugte und leckte, bis sein Glied völlig leer war. "Das hast du dir jetzt verdient, mein Geliebter. Du wirst keinen Schaden an seiner Seele davontragen. Wir bitten jetzt Engel Varuna unsere geteilten.......... .."
Max war mit seinen Gedanken schon wieder ganz wo anders. So gut ihm die Behandlung auch getan hatte, an das Ritual mit dem Universum konnte er sich nicht mehr erinnern. Marleen war wieder da, seine erste große Liebe. Er würde sie nie mehr wiedersehen.
Schließlich landete Maximilian wieder in der Hafenstadt Patras. Nach einem stärkenden Kaffee musste er sich neu sortieren. Das Fährschiff nach Bari würde erst am späten Nachmittag ablegen. Er hatte also Zeit sich etwas in der Stadt umzusehen. Er besuchte den Leuchtturm, ein Besuch des Archäologischen Museums fiel aus Kostengründen ins Wasser. In seiner Reisekasse herrschte eine ziemliche Flaute.
Maximilian stand an der Reling des Fährschiffes. Melancholisch blickte er aufs tiefblaue Wasser der Adria. Die letzten Möwen mussten wieder umkehren, das Schiff war schon zu weit auf dem offenen Meer. Die Sonne stand tief, bald stand ihm wieder eine Nacht an Deck bevor. Die Hinfahrt war ein Triumpf, ein Aufbruch in ein neues Leben, er wurde zum Mann. Jetzt in der Gegenrichtung fühlte er sich wie ein geprügelter Hund. Einsam, verlassen und traurig, auf der Flucht.
"Do you speak English" vernahm er hinter seinem Rücken. "Ähhhh..yes" Als Maximilian sich umdrehte, blickte er baff erstaunt in die wasserblauen Augen eines etwa zwölfjährigen Mädchens. "You are not a native speaker" "Ähhh..nö" blieb er einsilbig. "Where do you come from?" "Ähhh..Germany" "Dann können wir ja......."
Innerhalb von fünf Minuten wusste er alles von dem Mädchen. Die Familie Nolte wohnte nahe Koblenz am Rhein. Sie hieß Silvie, ihre Schwester Victoria. Die hatte gerade das Abitur ganz prima bestanden. Darum reisten sie mit Papa und Mama durch Italien, mit einem kurzen Abstecher nach Mykene. Weder sie noch Victoria hätten einen festen Freund, meinte sie grinsend zu Maximilian.
Keine weiteren zehn Minuten waren vergangen, als ihr Papa auftauchte. Das aufgeweckte Kind erzählte die gesamte Lebensgeschichte von Maximilian. Nicht lange hatte sie gebraucht, um ihm alles aus der Nase zu ziehen. Natürlich in einer jugendfreien Version.
Papa Horst rollte mit den Augen. Er kannte seine Tochter und wusste, dass sie ganz schön nerven konnte. Er schickte sie zurück zu Mama. Maximilian lud er in die Bar auf der Fähre ein. Viel Neues konnten sie sich nicht erzählen, Silvie hatte alles erschöpfend erörtert. Aber sie bekamen einen recht guten Draht zueinander.
Horst nahm Maximilian mit zum Abendessen. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass in seiner Reisekasse Ebbe war. Beide waren nicht mehr ganz nüchtern, als er Maximilian den Rest der Familie vorstellte. Mama Rita war eine sehr hübsche, etwas mollige Mittvierzigerin. Sehr freundlich und offen die ihn mit einem freundlichen Lachen begrüßte. Silvie kannte er schon zur Genüge, sie hatte sich im ausgiebig selber vorgestellt.
Welches Bild machte er sich von Victoria? - Wahrscheinlich gar keines. Oder vielleicht das einer kleinen, molligen Streberin mit dicker Hornbrille. Weit gefehlt, das Mädchen war eine absolute Schönheit. Groß und schlank. Langes, blondes, naturgewelltes Haar. In ihren wasserblauen Augen blitzte gewitzte Schläue. Ihre Brille, modern und totschick, große, runde, randlos geschliffene Gläser verleiten ihr nicht ohne Absicht das Image eines unnahbaren Nerds. Sie trug ihre Sehhilfen nur als modisches Accessoire.
Ihr Anflug von ablehnender Arroganz war aber keineswegs aufgesetzt, es sollte ihre Schüchternheit überspielen. Im Gegensatz zu ihrer Schwester brachte sie kaum ein Wort über ihre Lippen. Zur Begrüßung lächelte sie scheu, konnte Maximilian kaum in die Augen blicken und nahm seine Hand nur zögerlich. Eine Unterhaltung mit Victoria war nur ganz schwer im Gang zu halten. Aber dann sprang Silvie mit ihrer sonnigen Art ein. Sie plapperte mit vollem Herzen und rettete so manche Situation. Wie konnten zwei Schwestern nur so unterschiedlich sein.
Die Familie hatte sich eine Kabine für die Überfahrt gebucht, Maximilian nahm wie immer den harten Boden an Deck. Aber er hatte einen entscheidenden Vorteil. Eine frische Meeresbriese und unzähligen Sterne. Noch beim Einschlafen suchte er sich einen aus und dachte dabei an Marleen. Ihm kam ein Spruch von einer seiner Tanten in den Sinn. "Auch andere Mütter haben schöne Töchter" Wie wahr, wie wahr.
Zeitig am Morgen weckte Silvie ziemlich lautstark den schlaftrunkenen Jungen. Auf, auf zum Frühstücken drängte sie ihn. Seine Leidensgenossen an Deck blickten ihn verwundert an. So einen Luxus wie Frühstück an Bord konnten sich die wenigsten leisten.
Die gesamte Familie Nolte schloss Maximilian in ihr Herz. Sie wollten nach Paestum, zum Campingplatz Villaggio die Pini. Baden, Entspannen und antike Tempel besichtigen. Weil er wirklich pleite war, nahm er ihre großzügige Einladung an.
Maximilian konnte die Begeisterung der Familie für antike Bauwerke teilen. Ganz ehrlich. Auch das Schauspiel im kleinen Amphitheater von Paestum fand er megatoll. "Elektra"! In original altgriechischer Sprache! Mit dem typischen statischem Spiel der Antike, keine Aktion auf der Bühne. Eigentlich nicht das, worauf Teenager so richtig abgefahren. Aber mit Victoria konnte er sich scheinbar für vieles begeistern.
Sie unternahmen einen wunderschönen Ausflug zum Vesuvo. Ein simpler Sessellift brachte die Familie an den Rand des Kraters. Wer den Mut aufbrachte, konnte einen Blick auf die glühende Lava wagen. Ein Fenster ins Erdinnere. Wann tat sich so eine Gelegenheit schon mal auf. Retour ging es auf Schusters Rappen. Am Fuße des Vulkans angekommen, sahen die Familie aus wie die Köhler. Da musste selbst Victoria lachen.
Weniger zum Lachen hatte sie freilich am Strand. Das war ein Spießrutenlaufen für das hübsche Mädchen. Kaum fünf Minuten, ohne ein "Ciao Bella"; oder "miei occhi sono accecati da tanta bellezza" oder "sei una dea bionda".
Sie verstand jedes Wort, das Klassenfach Italienisch schloss sie mit gutem Erfolg ab. Aber sie war zu schüchtern, um die Meute mit einem scharfen "No, non lo voglio" zu verscheuchen. Stattdessen stachelte ihr Schweigen die Jungs noch mehr an. Noch blumigere Phrasen und Worte hagelten auf sie herab.
Horst machte einen Vorschlag. Victoria und Maximilian könnten doch das nahe Agropoli erkunden und eine Nacht bleiben. Telefonisch reservierte er ihnen ein Zimmer in einer kleinen Pension. Heimlich steckte er Maximilian ein paar Lire zu. Damit er seine Tochter auf ein Eis und zum Essen einladen konnte.
Das Städtchen war jetzt nichts besonderes, aber beide waren erleichtert, sich etwas aus der liebevollen Umarmung der Familie befreien zu können. Am späteren Nachmittag ging das Pärchen an den Strand. Victoria kaufte sich am Markt einen neuen, sonnengelben Bikini, der ganz hervorragend mit ihrer gut gebräunten Haut harmonierte. Ziemlich gewagt, das hätte man ihr gar nicht zugetraut.
Die dunkle Sonnenbrille gab ihr das Aussehen eines Filmstars aus der berühmtesten Ära Hollywoods. An ihrer Seite fühlte sich Maximilian wie Al Pacino persönlich. Er sah natürlich genauso cool aus wie diese Hollywoodlegende.
Trotzdem Victoria nicht alleine am Strand in der Sonne lag, ließ sich die wilde Horde auf Dauer nicht abschrecken. Als es ihr zu viel wurde, fasste sie einen Einschluss. Sie stürzte sich auf Maximilian und presste ihre Lippen auf seine. Was wie ein leidenschaftlicher Kuss aussah, war es leider nicht. Victoria öffnete kaum ihre Lippen.
Trotzdem klappte der Plan ganz gut und sie hatten einigermaßen Ruhe. So wurde es doch noch ein entspannter Badetag. Als der Hunger das Pärchen vom Strand vertrieb, mussten sie noch ihre nassen Sachen wechseln. Victoria wollte nicht alleine in die Umkleidekabine, zu viele kleine Jungs mit unbestimmten Absichten trieben sich herum. Aber er musste ihr fest versprechen, ja nicht zu gucken.
Also drehte ihr Maximilian artig den Rücken zu. Das schärfte seine anderen Sinne. Er lauschte konzentriert ihrem Atem. Es hatte den Anschein, er wäre etwas hecktischer, aufgeregter. Plötzlich wurde es schwül und heiß in der Kabine, elektrisierend aufgeladen von Erotik. Er spürte den feinen Lufthauch ihrer hippeligen Atemzüge. Sie musste sehr nah hinter ihm stehen. Er zuckte leicht zusammen, als sie ihr nasses Bikini-Oberteil auf seine linke Schulter legte. Ein innerer Kampf begann, ein Wunsch wurde fast übermächtig.
Einige Zeit später folgte ihr Bikini-Höschen auf die andere Schulter. Victoria stand nackt hinter ihm. Er rang mit sich.
>>Ihre süßen Brüstchen - nur ein ganz kurzer Blick....der kleine Apfelpopo....hat sie an alle Stellen ihres Körpers blonde Haare;...Oh dio mio?" Das brennende Verlangen plagte Maximilian, aber diese äußerst dringlichen Fragen blieben unbeantwortet. Er blieb standhaft.
Ein leises Geräusch hinter seinem Rücken inszenierte ein aufreizendes Kopfkino. Ein knapper Mädchenslip wurde an grazilen, gebräunten Beinen hochgezogen - ein Sommerkleidchen über einen zauberhaften Mädchenkörper gestreift - zierliche Füße glitten in Sandaletten, das Riemchen wurde geschlossen. Dann durfte er sich umdrehen.
Zu seinem Schrecken bemerkte Maximilian zu spät, was in seiner Badehose los war. Er wollte noch die Beule mit seiner Hand bedecken, aber es war zu spät. Victoria hatte sein kleines Malheur schon bemerkt. Sie war zwar zu schüchtern um ihrem Freund länger in die Augen zu sehen, aber nun stierte sie standhaft auf sein edelstes Teil.
Beide hielten ihren Atem an. Mit einem kleiner Augenaufschlag signalisierte ihm, die störende Badehose auszuziehen. In diesem Moment war ihm, als würde sein Schwanz auf doppelte Größe, doppelten Umfang, doppelte Härte anwachsen. Max streifte die Badehose nach unten. Victoria starrte ein paar Sekunden mit weit aufgerissenen Augen auf seinen Ständer. Dann presste sie erschrocken die Hand vor dem Mund und wandte sie sich ab.
Sein Ding und Maximilian standen jetzt wie bestellt und nicht abgeholt herum. Also zog er rasch die Badehose ganz aus, Short und T-Shirt an. Jetzt waren sie bereit für ihr Dinner.
Victorias Vater war großzügig, er stattete Maximilian mit einer ganz ansehnlichen Barschaft aus. Somit konnten sie sich ein etwas nobleres Restaurant leisten. Phantastische Nudeln, himmlische Meeresfrüchte und ein ausgezeichneter Chianti lösten etwas ihre Zunge.
Sie hatte sich für ein Studium in "Biologischer Chemie" mit den Schwerpunkten Molekularbiologie, Zellbiologie, Strukturbiologie, Medizinische Biologie oder Enzymologie eingeschrieben. Max hing an ihren Lippen, verstand aber fast nix von dem was sie sagte. Wenn Victoria mit ihrer fast tonlosen, hohen Stimmlage plauderte, wenn man sich in diesen strahlenden, wasserblauen Augen verlor, konnte man leicht vergessen, dass sie so viel mehr war, als nur ein wunderschönes Mädchen.
Danach gingen sie noch zum Tanzen in eine Open-Air Disco. Ohne dem üblichen Gedröhne dafür mit furchtbar romantische Rocksongs. Barbara Streisand, Phil Collins, Bee Gees. Ihr wisst schon, diese Musik schrie nach engem Tanz, kein Blatt Papier passte zwischen dem Pärchen. Victoria wollte auch jeden Versuch, von jemand aufgefordert zu werden, im Keim ersticken. Darum ließ sie ihren Freund kaum los. Er spürte an seiner Brust ihre süßen Möpse, die harten Nippel die sich zärtlich in seine Haut bohrten. Am Rücken hatte er die neidischen Blicke der anderen Jungs.
Sie duschte zuerst und setzte sich mit Shirt und sexy Slip aufs Bett. Dann lächelte sie und sah ihm zum ersten Mal länger in die Augen. Maximilian fühlte sich glücklich in diesem Moment. Ihr Blick wanderte über sein Shirt nach Süden. In seinem Schritt blieben ihre Augen hängen. Augenblicklich begann sich in seiner Short wieder etwas zu regen.
Das bemerkte auch Victoria, ein Funkeln in ihren Augen signalisierte Zustimmung. Ein kurzes Kopfnicken und Maximilian wusste, sie wollte ihn noch einmal sehen. Er unterdrückte den Impuls, sich sofort seine Hose nach unten zu reißen. Im Zeitlupentempo entzippte er den Reißverschluss seiner Shorts. Mit äußerster Vorsicht, um nur ja keinen Teil seiner straffen Haut einzuklemmen.
Maximilian zitterte am ganzen Körper. Niemals hätte er sich vorstellen könne, wie scharf es ihn machte, für ein Mädchen zu strippen. Es war ein ganz anders Gefühl wie damals, als er sich vor Jenny, Pezi, Biggi und Stefan zum Esel gemacht hatte. Er musste kurz seinen Hintern anheben, um sich die Hosen ganz abzusteifen. Stolz präsentierte er dem Mädchen seine überwältigende Erektion.
Victoria öffnete leicht erschrocken den Mund, ihre Augen weiteten sich. Aber dieses Mal behielt sie seinen Penis fest im Blick. Selbstbewusst, ohne abzuschweifen. Er wollte sein T-Shirt ausziehen, ein leichtes Kopfschütteln brachte ihn davon ab. Ihre Zungenspitze leckte über ihre roten Lippen, befeuchtete sie leicht. Er glaubte, ihr Signal verstanden zu haben. Mit zittrigen Fingern legte er Hand an sich. Umklammerte den Schaft ganz behutsam. Ein Augenaufschlag signalisierte ihre Zustimmung.
Max besiegte seine Nervosität. Langsam streichelte er seinen Schwanz, schob seine Vorhaut sanft vor und zurück. Die Beinen weit gespreizten gab er ihr optimale Sicht auf sein Geschlecht und sein schütter behaartes Skrotum. Neugierig musterte Victoria seinen aufrechten Phallus. Die erröteten Wangen, ihre Kurzatmigkeit zeigten deutlich, dass dies weit über wissenschaftliches Interesse hinausging.
Fasziniert inspizierte sie seine Eichel. Sorgfältig studierte sie das Vorhautbändchen und den äußeren Harnröhrenausgang. Das kleine Mündchen öffnete sich mit jeder Wichsbewegung. Es schnappt wie ein Fisch am Land verzweifelt nach Sauerstoff. Victoria war ihm so nah, er konnte ihren warmen Atem auf seiner sensiblen Haut spüren.
Maximilian nahm all seinen Mut zusammen, ergriff ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ein elektrischer Schlag peitschte durch seinen Körper, tatsächlich legten sich ihre feingliedrigen Fingerchen vorsichtig um seinen Penisschaft. Victoria verharrte bewegungslos. Nahm fühlend die Wärme dieses unbekannten Objekts auf. Sie spürte auch das Zittern und Verlangen, das sich von Maximilian auf seinen Freudenspender übertrug.
Atmen war ihm kaum noch möglich. Er versuchte ihre Brüste zu streicheln aber sie wollte das nicht. Ihre ganze Konzentration lag auf diesem speziellen Körperteil. Endlich imitierte sie seine Bewegungen, unerträglich langsam, unerträglich sanft.
Ein erster klarer Tropfen trat aus der Harnröhre. Süßer Vorbote seiner unendlichen Lust. Das weckte ihr Interesse, ließ sie innehalten. Mit der Fingerkuppe ihres Daumens verrieb sie das Sekret über seinen Eichelkopf. Die Nervenenden in der Penisspitze zettelten eine Revolte an. Noch mehr Sehnsuchtstropfen quollen hervor.
Das faszinierte Victoria. Eine Reaktion die sie allein mit ein paar Handbewegungen verursachte. Sie nahm die Hand von dem Schwellkörper und tupfte mit dem Zeigefinger in sein Sekret. Ein Quäntchen blieb an der Fingerkuppe haften. Das verrieb sie zwischen Zeigerfinger und Daumen, ein fast durchsichtiger Faden bildete sich zwischen ihren Finger. Victoria beugte sich zu ihm, mit der Zungenspitze verkostete sie wissbegierig seinen Saft. Aber mit keiner Mine gab sie preis, ob ihr der Geschmack zusagte.
Victoria umgriff wieder seinen Schaft. Mit dem gleichen Tempo, gleichem Druck wie vorhin. Maximilian konnte so seinen Erguss lange hinauszögern. Dieses wunderschöne Gefühl sollte nie mehr enden. Aber irgendwann konnte er es nicht mehr zurückhalten. In seinen Hoden braute sich etwas zusammen, was mit Gewalt hervorbrechen wollte. Victoria bemerkte wie es um ihren Freund stand. Das unrhythmische Zucken des Penis, das straff gespannte Skrotum, welches sie mit der anderen Hand streichelte, ließe keinen anderen Schluss zu. Sie wollte das Schauspiel ganz bewusst aus nächster Nähe beobachten.
Seine reflexartigen Muskelkontraktionen, das Stöhnen aus dem Zwerchfell kündigten einen umwerfenden Orgasmus an. Atemlos schleuderte Maximilian eine enorme Ladung aus seinem Glied. Stoßweise kam immer mehr, es wollte gar nicht enden. Es spritzte auf sein Shirt, selbst in seinem und ihrem Gesicht landete körperwarmes Sperma. Ein Großteil ergoss sich über Victorias Hand, bildete zähe Fäden zwischen ihren Fingern. Sie betrachtete interessiert diese klebrige Flüssigkeit, schnupperte kurz, tupfte noch einmal ihre Zungenspitze hinein. Dann ging sie ins Bad Hände waschen.
Völlig ausgelaugt sank Maximilian aufs Bett. Er hatte kaum Kraft aufzustehen, trotzdem schickte ihn Victoria zum Duschen. Als er zurückkam war das Licht schon ausgeschaltet. Er schlüpfte zu ihr unter die Decke, nahm sie in seinen Arm.
Zweites Highlight an diesem Tag, er durfte sie küssen und Victoria öffnete ein wenig ihre Mund, ihre Lippen reagierten. Er nutzte das nicht aus, zwängte nicht seine Zunge in ihre Mundhöhle. Aber ein klein wenig ihres Speichels konnte er trotzdem kosten, ihre Lippen reagierten auf seine Bewegungen.
Er streichelte ihren Rücken, bis zum Steiß. Zwischen ihren Pobacken wagte er sich nicht, ebenso wenig unter ihr Shirt. Er registrierte leichte Bewegungen ihres rechten Armes. Sie hatte ihre Hand im Slip und die Finger verwöhnten die Klitoris. Ihr kleiner Körper zitterte, feine, kugelige Schweißperlen verteilten sich auf Stirn und Wangen. Zärtlich wurde sie von Maximilian geküsst. Ihr Unterleib bewegte sich wellenförmige, ein leises, gehauchtes "Ahhhh......." entfuhr ihrem Mund. Danach atmete Victoria wieder ruhiger und entspannte sich. Maximilian durfte ihrem süßen, kleinen Orgasmus hautnah beizuwohnen.
Am nächsten Morgen kehrten sie zu Familie Nolte zurück. Beim dem routinemäßigen Kontrollanruf war Stefans Papa am Telefon. Er war eigentlich ein lockerer Typ, ein Relikt der 68er Bewegung. Dieses Mal zitierte er Maximilian recht autoritär nach Wien. Seine Worte "Wenn man etwas zusammen begonnen hat, beendet man es auch zusammen"!!
Maximilian verabschiedete sich ganz herzlich von Horst und Rita. Das Ehepaar gab ihm die eindringliche Bitte mit auf dem Weg, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen. Rita steckte ihm ein paar Stullen in den Rucksack, Essen hält Leib und Seele zusammen. Papa Horst hatte weniger Glück, das Geld, welches er Max zustecken wollte, lehnte dieser vehement ab.
Silvie und Victoria begleiteten Maximilian trotz der sengenden Mittagshitze zum nahen Bahnhof in Paestum. Zum Abschied bekam er ein unerwartetes Küsschen auf den Mund von Victoria und eine wilde, stürmische Umarmung von Silvie.
Dorotheas, Stefans und Maximilians Eltern hatten zwei Zimmer in einem kleinen Wiener Hotel organisiert. Dort sollten sich die drei zum Ende ihrer Reise wieder treffen.
GRANADA
Es war überraschen einfach und schnell, mit dem Bus das Städtchen Cordoba zu erreichen. Dorothea hatte noch kein Quartier, kannte hier niemanden, war aber frohen Herzen. Sie fühlte, dass sie jetzt richtig angekommen war. Im Herzen Andalusiens. Ihr erster Weg führte sie schnurstracks zur Mezquita-Catedral. Oft betrachtet sie fasziniert die Bilder im Fotoalbum ihrer Mutter, den eigenartige Säulenwald, die düstere Stimmung im Inneren der Basilika. Davon hatte sie oft gesprochen. Und wenn Papa nicht da war, erzählte sie auch von einem spanischen Jungen mit dunklen, melancholischen Augen.
Der Zauber war da, genauso hatte Doro sich das vorgestellt. Sie war hin und weg ob der immensen Ausstrahlung dieses Bauwerkes und vergaß komplett die Zeit. Das verträumte Mädchen hatte immer noch keinen Schlafplatz, wusste nicht, wo sie etwas essen sollte. Trotzdem wurde sie magisch von sphärischen Gitarrenklängen angezogen. Im Schatten des Triunfo de San Rafael de la Puerta del Puente zupfte ein junger, spanischer Guitarrista versunken sein Instrument.
Ein blondgelocktes Mädchen tanzte barfuß vor einem geöffneten Gitarrenkoffer und buhlte um kleine Zuwendungen. Das war alles andere als einfache, die Künstler musste sich die Aufmerksamkeit mit Dutzenden anderen Musiker und Zigeunerinnen, welche ihre hellseherischen Dienste anboten, teilen.
Dorothea hockte sich zu einer kleinen Schar Jugendlicher, offensichtlich keine Touristen, und lauschte andächtig der Musik. Sie schmachtete den Magier, welcher die himmlischen Töne hervorlockte, richtiggehend an. Jesús Ángel García; - Mitte Zwanzig, großgewachsen, schlank; schulterlange schwarze Haaren, offen und leicht gewellten; dunkle Augen, melancholisch und sensibel. Feingliedrige Finger huschten virtuos über die Seiten seiner Gitarre.
Dorothea kam mit Céline, einer hübschen, rothaarigen Irin ins Gespräch. Von ihr erfuhr sie auch den Namen ihres neuen Heros. Dass sie eine lose Gruppe von Straßenkünstler wären, welche im Sommer von den Touristen lebten.
Da gab es noch Pedro, der etwas später zur Gruppe stoßen sollte. Er spielte auch Gitarre, war aber bei weitem nicht so begabt wie Jesús. Pedro war nämlich ein nicht ganz unbedeutender Kunstmaler. Im Sommer verdingte er sich als andalusischer Landschaftsmaler. Bei Touristen war seine Landschaftsbilder und Stadtansichten äußerst beliebt und verkauften sich sehr gut. Céline, seine Muse, unterstützte ihn bei seinem Verkauf. Manchmal verstärkte sie mit ihrem Gesang das Duo Jesús und Gertrud.
Maddy aus Neuseeland hängte nach seinem Jahr als Au Pair in Frankreich noch ein weiteres in Europa an. Er war ein echter Sunnyboy, immer ein Lächeln auf den Lippen, immer fröhlich. Und er beherrschte sagenhaft gut sein Instrument, das Didgeridoo. Er spielte "Just for Fun", mit Céline oder Jesús. Wie es eben passte. Er hätte es nicht notwendig gehabt, etwas für seinen Lebensunterhalt dazuzuverdienen. Seine Eltern waren Millionäre und er machte kein Geheimnis drum herum.
Die schlanke Blondine, welche so lasziv vor Ángel García Jesús tanzte, hatte die Krallen ganz tief in den Jungen geschlagen. Céline wollte Dorothea gleich von Anfang an alle Hoffnungen nehmen. Gertrud hatte die Hochzeit mit Jesús schon geplant. Sein zögern war nur darauf zurückzuführen, dass noch keine Zeit war, bei seinen Eltern vorstellig zu werden. Viele Mädchen himmelten den sensiblen Jungen und seine romantischen Klängen an. Gertraud ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Sie hatte grenzenloses Vertrauen in ihren Freund aber Sicher ist Sicher....
In diesem Moment fasste Dorothea einen Entschluss.
Doro durfte sich der Gruppe anschließen. Es gab endlich ein ziemlich üppiges Abendessen in einer billigen Bar de Tapas. Kühler Andalusischer Wein machte launig und gesprächig. Dorothea und Gertrud unterhielten sich sehr gut miteinander. Sie war 22, aus Düsseldorf und hatte Jesús vor einem halben Jahr kennengelernt. Gertrud war als Au Pair nach Sevilla gekommen. Den Job hängte sie recht schnell an den Nagel und blieb den Sommer über mit ihm auf Tour.
Besonders bei deutschen Touristen war ihr Tanz sehr beliebt. Danach wollten sie heiraten und bald würde ein Baby kommen. Da war noch die Sache mit seinen Eltern aber er wird die Olivenplantagen seiner Eltern übernehmen. Sie würde Hühner halten, zwei Schweine, vielleicht ein paar Kühe. Sie schwärmte von ihrem neuen Leben als Bauersfrau an der Seite von ihrem Jesús Ángel García. Dorothea nickte stumm dazu.
Céline war eine richtig großartige Sängerin. Davon konnten sich jeder in der Bodega überzeugen. Sie hatte eine dieser kristallklaren, irischen Stimmen. Als sie das keltische Traditional "Amazing Grace" anstimmte, brauchte sie niemand Instrumental zu begleiten um die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.
Gleich über dem Lokal hatte sich die Gruppe einen Schlafraum gemietet. Darin standen zwei Betten, für Céline/Pedro und für Gertrud/Jesús Alfredo. Maddy und Dorothea mussten auf Matratzen am Boden schlafen. Mittlerer weilen war sie daran gewöhnt und es machte ihr nichts mehr aus. Davor hatte sie den meisten Bammel. Aber es stellte sich heraus, sie konnte immer und überall schlafen. Sie war doch keine Prinzessin auf der Erbse.
Mitten in der Nacht erwachte Dorothea durch ein leises rhythmisches Quietschen. Das mehr gehauchte Stöhnen kam eindeutig von Gertrud. Eifersucht kochte in ihr hoch, der Slip nässte sich ein. Dorothea schob eine Hand in ihr Höschen und vorsichtig rubbelte sie an ihrer Perle. Geile Gefühle, aber irgendwie kam sie nicht so richtig in Fahrt. Da erinnerte sie sich an Bibi`s Abschiedsgeschenk. Der rosa Vibrator. Den hütete Doro wie einen Schatz.
Leise durchkramte sie ihren Rucksack, bis endlich das Objekt ihrer Begierde gefunden wurde. Erst als er tief in ihrer Vagina steckte, schaltete sie das Gerät ein. Trotzdem war ein leises, gedämpftes Brummen nicht zu vermeiden. Dass Jesús Ángel García und Gertrud sie hören konnte, war ihr nicht ganz unrecht.
Der Vibrator war nicht sehr groß, trotzdem setzte das Vibrieren ihren Unterleib in Ektase. Schockwellen der Lust ließen den Körper erzittern. Jetzt bekamen die Finger den nötigen Druck auf die Klitoris. Der Unterkörper kreiste leicht, sie versuchte trotz allem halbwegs ruhig und gleichmäßig zu atmen. Was nur halbwegs gelang. Das Quietschen hatte aufgehört. Das Liebespaar lauschte bewegungslos dem masturbierenden Mädchen. Das törnte Dorothea so an, dass sie recht schnell ihren Höhepunkt erreichte. Dorothea hatte dieser kleinen Schlampe eindeutig die Show gestohlen.
Am nächsten Morgen ging das Leben wieder seinen gewohnten Gang. Gertrud und Jesús performten an ihren üblichen Plätzen. Dorothea begleitete Céline, Pedro und Maddy. Sie bot Pedro an, ihn beim Verkauf seiner Bilder zu unterstützen. Dieser konnte sich darauf konzentrieren, neue Stadtansichten zu malen. Das erwies sich als äußerst fruchtbar, wenn sie schon kein künstlerisches Talent hatte, ein Kaufmännisches besaß Doro allemal.
In den Pausen, bei einem Glas Sherry, hatte die Mädchen Gelegenheit, sich ausführlich zu unterhalten. Dabei umschiffte sie elegant das Thema Jesús, stellte nur beiläufige Fragen. Eine Frage brannte aber besonders auf ihrer Zunge. Waren andalusische Landschaften und Stadtansichten die einzigen Motive, welche Pedro malte?
Nein, in den Wintermonaten, wenn der Touristenstrom abebbte, war er ein durchaus ernst zu nehmender Maler von Stillleben und Porträts. Und sie wäre schon öfter Model gestanden - auch nackt. Doros Augen begannen zu leuchten. Das blieb Céline nicht verborgen.
Sie intervenierte bei Pedro und er war einverstanden. Etwas außerhalb von Cordoba gab es eine kleine Finca, welches schon oft als Motiv diente. Einen Tag Auszeit von der großen Stadt würde ihnen sicher nicht schaden.
Ein karger Olivenbaum, rote andalusische Erde und ein azurblauer Himmel waren die Kulisse seines Gemäldes. Das Hauptmotiv waren Céline und Dorothea, zwei Dienstmägde, die sich im kargen Schatten von der harten Feldarbeit erholten. Angelehnt, Rücken an Rücken und nackt.
Pedro mahlte mit satten, erdigen Farben und einem breiten Strich. Etwas vergleichbar mit Paul Gauguin. Sein impressionistisches Gemälde strahlte Erotik und Unschuld zugleich aus. Zwei Dienstmägde hingen ihrem Traum von der großen Liebe nach.
Schon nach etwa vier Stunden konnte er seine Arbeit beenden und das Bild trocknen lassen. Aufstehen bereitete ihnen etwas Mühe, sie hatten Schmerzen in den Gliedern vom langen sitzen. Sie umarmten sich und streichelten sich gegenseitig ihre Verspannungen aus ihren Muskeln. Davon angeregt machte Pedro paar Sofortbilder mit seiner Polaroid und bewies auch damit sein künstlerisches Auge.
Pedro Miguel G. konnte durchaus ein paar Bilder verkaufen und sie hängen noch heute in einigen spanischen Galerien. Auch wenn ein Gutteil seines Einkommens von den Straßenverkäufen im Sommer kam. Das spezielle Bild mit Doro und Céline verkaufte er nicht. Es ist heute noch Teil einer Dauerausstellung. In einem gar nicht so unbedeutenden spanischen Museum.
Sie übernachteten gleich in der kleinen Finca, welches von einem befreundeten, älteren Ehepaar bewirtschaftet wurde. All die köstlichen Speisen produzierten sie selber, auch der Wein wurde in ihren Viñedo angebaut. Vielleicht hatte er nicht die Finesse eines Rioja, aber er war erdig und ehrlich. Das Trio blieb lange unter der Laube sitzen, sie plauderten angeregt und trank kühlen Wein. Millionen von Zikaden zirpten das allnächtliche Kontert des mediterranen Sonnenuntergangs. Selbst dann fand das Land kaum eine Abkühlung.
Céline nahm einen guten Schluck des rubinroten Weines, mit geschlossenen Lippen kam sie zu Doro und sah ihr tief in die Augen. Sie öffnete ihren Mund und sie ließ den Wein aus ihrem Mund in Dorotheas laufen. Was für ein Erlebnis. Ihre Lippen verschmolzen zu einem heißen Kuss. Céline hielt inne, zog sich ihr Top über den Kopf und öffnete ihren BH. Doro gefielen die üppigen Brüste und großen Nippel.
Wieder zog sie ihre Freundin zu sich und sie küssten sich wieder. Plötzlich spürte Doro eine fremde Hand an ihrer Hose. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und glitt in ihren Slip. Vorsichtig zupften seine Finger an ihren Schamhaaren. Ein geiles Gefühl, Doro stöhnte auf. Pedros sensible Finger ließen nicht nur auf einer Leinwand Kunstwerke entstehen.
Um nicht unter freiem Himmel übereinander her zu fallen, eilten sie auf ihr Zimmer. Céline und Dorothea teilten sich, wie beste Freundinnen, das Bett und auch diesen faszinierenden Mann. Pedro war nicht übermäßig attraktiv oder athletisch. Aber trotz seiner beinahe 50 Jahren er war ein guter Liebhaber und hatte eine erotische Ausstrahlung. Abwechseln küssend, schälte er langsam die beiden Mädchen aus ihren restlichen Klamotten.
Céline konnte es kaum erwarten. Sie wollte ihre neue Freundin, nackt und heiß, wollte sich an ihren Brüsten festsaugen, die Muschi lecken und fingern. Pedro war potent genug, um sie beide zu befriedigen. Sie kannte ihren Liebhaber lange genug.
Sie warf Doro auf ihr Bett und sprang über sie. Sie pressten ihre nackten Körper aneinander. Feingliedrige Finger glitten zwischen Célines Beine, berührten sanft samtigen Lippen, welche bereits feucht und warm waren. Doro und Pedro führten gleichzeitig je einen Finger tief in die vor Geilheit erhitzte Lustspalte ein. Sie keuchte laut auf und biss liebevoll in Dorotheas Brustwarze.
Céline schmeckte so herrlich und ihre Haut war wie Samt und duftete nach andalusischem Blütenhonig mit dem typischen Aroma von wildem Thymian. Doro bohrte ihren Finger tiefer in die enge Spalte ihrer Geliebten, mit dem Daumen rieb sie an einen erstaunlich großen Kitzler. Der Mädchenkörper zappelte bei jeder Liebkosung ihres Lustknotens.
Sie küssten sich wieder, immer wilder, immer geiler. Doro gab das Geschlecht ihrer Freundin frei. Frei für Pedros passablen Schwanz. Doro war sich sicher, dass er sehr gut damit umgehen konnte. Sie hoffte inständig, dass auch sie an die Reihe kommen würde. Zur Unterstützung streichelte Doro zart ihren großen Busen. Céline stöhnte leise, dann stieß Pedro seinen Penis tief in ihre nasse Muschel.
Célines ganzer Körper schien zu glühen. Sie waren ein eingespieltes Team, Pedro wusste genau wie er seine kleine Freundin behandeln musste. Als sie ihren Orgasmus erreichte, verschloss Doro mit einem intensiven Kuss ihren Lippen. Ihr ganzer Körper war in Bewegung, bäumte sich auf und die Finger gruben sich schmerzhaft in Doros Titten. Aber es war ein lustvoller Schmerz.
Ihr himmlischer Körper erschlaffte, der Kopf sank zurück auf das Polster und Céline sah beide mit großen Augen an. Pedros Penis flutschte erschlafft aus ihrer Venusspalte. Sie tastete danach und zog ihn zu Dorothea. Sie sollte ihren auserlesenen Feigensaft direkt vom Schwanz ihres Geliebten schmecken. Gerne nahm Doro das erschlaffte Glied in den Mund. Eine neue Erfahrung, trotzdem ein so unglaublich geiles Gefühl. Fein herbes Moschus einer irischen Pussy und ein salzig nussige Aroma spanischer Samenflüssigkeit. Sie wünschte sich so sehr, sein Schwellkörper könnte sich noch einmal aufrichten und ihr in den Mund spritzen.
Céline lag am Bett auf ihren Rücken, ihre Schenkel etwas gespreizt. "That looks pretty awesome. You have beautiful legs. And your pussy is the dream." Doro konnte sich an dem Mädchen nicht sattsehen. Die mollige Figur, das kleine Bäuchlein, ihr süßer Schamhügel, die fleischige Vulva. Heimlich stellte sie Vergleiche mit Bibi an. Die Dänin war sportlich, drahtig, hatte eine durchtrainierte Figur, kaum zu vergleichen mit den sinnlichen, barocken Rundungen ihrer neuen Freundin.
Dorothea krabbelte über sie, in die 69er Stellung, das erregte Geschlecht wenige Zentimeter über Célines Gesicht. Gleich darauf betatschten zärtliche Hände ihren Arsch. Fahrige Finger gruben sich in die Pobacken und kneteten ihr herrlich weiches Hinterteil. Die samtweiche Haut machte Céline geil.
"Spread your legs for me - more - Wanna feel my tongue?" Doro zitterte vor Erregung, sie wollte diese Zunge, sie konnte an nichts anderes mehr denken. Langsam senkte sie ihr Becken auf Céline Gesicht. Nun konnte ihre Zunge ganz bequem die saftige Pussy erreichen. Immer wieder stupste sie zärtlich die Venuslippen an, arbeitete sich langsam zum Kitzler vor. Vorsichtig leckte sie daran, versuchte den Knubbel mit ihren Lippen zu umschließen.
Doro öffnete sich vollends für ihre Freundin. Aus ihrer Muschi quoll weißer Schleim, den Céline mit beiden Händen liebevoll auf ihren Hintern verteilte. Sie war so wunderbar feucht, ihre Vulva war eine vollständig erblühte Rose. Den tropfenden Nektar fing sie mit weit geöffnetem Mund.
Und das Wunder geschah, Pedros Manneskraft erwachte wieder. Das freute Céline, sie konnte sich auf ihren Gefährten verlassen. Sie zog Doros Schamlippen auseinander, eine verlockende Einladung für Pedros Schwanz. Die zweite hand assistierte Pedro, sie führte seine Penisspitze zu ihren zartrosa Schamlippen. Als er gut positioniert war, gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern und er konnte loslegen.
Aus nächster Nähe beobachtete Céline den Penis ihres Freundes, der ruhig und gleichmäßig Doros hungrige Möse verwöhnte. Abwechselnd leckte sie an seinen langen Hoden und an ihrem süßen Kitzler. Jeder Stoß in ihre Muschi drückte etwas Liebessekret aus ihrer Venusspalte. Genüsslich ließ sie sich den Saft, der ihr in den Mund tropfte, auf ihrer Zunge zergehen.
Was für ein gewaltiger Unterschied. Der rohe Engländer hatte ihr buchstäblich das Hirn herausgevögelt. Brutal und mit einer Urgewalt. Dass es beim Sex von Hinten nicht nur ein stupides Rein und Raus gab, bewies Pedro. Er war zärtlich und variantenreich. Doro fühlte sich trotz seines nicht allzu großen Schwanzes voll ausgefüllt. Zusätzlich schenkte die Zunge ihrer Freundin ihrer Klitoris ein orgiastisches Gefühl. Dorothea wusste, dass sie einem wunderbaren Orgasmus zusteuerte. Die Vorfreude darauf ließ ihr kleines Herzchen kräftig erfreut schlagen.
Wenngleich Pedro sie so wunderbar zärtlich fickte, sie vernachlässigte ihre Freundin nicht. Auch Doro war, wie jede Frau, Multitasking-Fähig, sie konnte zwei Sachen gleichzeitig tun. Sie saugte das zarte Fleisch ihrer Pussy tief in ihren Mund, leckte und lutschte. Auch Céline wurde immer feuchter. Ein Blitz der Wollust durchfuhr ihren Unterleib, als Dorotheas Zunge hart über ihre Lustknoten glitt. Sie keuchte laut auf, ihr Schoß bebte unkontrolliert.
Himmel, war das gut! Als Céline ihren zweiten Orgasmus erreichte, schnell und unglaublich intensiv, stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus. "Goooooooo........" Sie konnte den Namen des Himmlischen nicht mehr vollenden. Doro presste ihr Gesicht fest gegen ihre Vulva, ihre flinke Zunge besorgte den Rest. Überglücklich und restlos befriedigt entspannte sich das Mädchen.
Céline schob den Hintern ihrer Freundin etwas nach oben. Pedro hatte jetzt einen besseren Zugang zu ihrer Dose und konnte sie kraftvoller Ficken. Céline kannte ihren Freund, er würde noch eine ganze Weile so weitermachen. Sex mit ihm war kein Sprint, eher ein Ausdauersport. Er konnte auf seine Partnerin warten. Geduldig freute sich Céline auf den Höhepunkt ihrer Freundin. Vage Vorboten sendete sie bereits aus.
Zuerst meldete sich ein süßes Ziehen im Beckenboden, die Produktion ihres Scheidensekretes mehrte sich. Der Orgasmus kam nicht überfallsartig. Langsam und kontinuierlich steigerte sie ihre Lust. Vom Sexualunterricht wusste sie, dass sie an den Tagen nach ihrer Periode nicht schwanger werden konnte. Das gab ihre zusätzliche Sicherheit und konnte seinen Samen mit voller Vorfreude erwarten.
Doro hatte ihren Höhepunkt noch nie so bewusst wahrgenommen, in heißen Wellen entlud sie ihre Wollust. Pedro brauchte seine Schlagzahl nicht zu erhöhen, nur etwas fester und lauter klatschte sein Unterleib gegen ihren Hintern. Mit einem wohligen Brummen spritze er zufrieden in ihre hungrige Vagina.
Sein Glied schrumpelte sehr schnell und flutschte aus ihrer Scheide. Céline kannte das und war vorbereitet. Sie ließ den Mösen-Cocktail ihrer Freundin in ihren weit geöffneten Mund laufen.
Gemeinsam schliefen sie zufrieden ein. Am anderen Morgen hatte die Mädchen ihre Bettdecke von ihren Körpern gestrampelt. Nackt und fast unschuldig schliefen sie eng aneinander gekuschelt. Pedro bekam Lust, dieses Szenario auf Leinwand zu bannen, aber der Moment war zu kurz und so mussten ein paar Schnappschüsse reichen. Die Mädchen erwachten, mit verschlafenen Augen gaben sie sich einen Guten Morgen Kuss.
Fast hätte Doro ihren Plan vergessen. Eine Nacht wie Champagner lag hinter ihr, prickelnd und Sec. Sie hatte Céline und Pedro in ihr Herz geschlossen. Eine kurze Zeit überlegte Doro, seine Muse Nummer 2 zu werden. Aber schon an der Stadtgrenze war das missgünstige Gefühl für Gertrud zurück. Stoisch steuerte sie auf ihr Ziel zu.
Gertrud war verhindert und dafür begleitete Dorothea Jesús zum Plaza de las Tendillas. Sie hatten die seltene Gelegenheit, sich länger mit ihm zu unterhalten. Sie äußerte sich im beiläufigen Plauderton fast besorgt: "dominanter Charakter - wie denkst du über die Ehe - was Mama dazu meinte". Sie träufelte den Samen des Misstrauens in sein Ohr. Er ging auf. Es war unschwer zu merken, dass seine Familie noch nichts von Gertrud wusste. Das Thema brannte ihm unter den Nägel und hier konnte Doro ansetzen.
Sie machten einen tollen Umsatz, auch ganz ohne Gertruds doofes Tanzen. Diesen Umstand platzierte sie am Abend beim Essen. Zufällig und doch ganz bewusst. Geschickt manipulierte sie Maddy. "Ich denke, Gertrud und Jesús haben eine kleine Krise. Kannst du dich nicht um....!?!" Ahnungslos, tappte er in die Falle.
Eigentlich war ohnehin jedem klar, dass er nur schwul sein konnte, oder zumindest Bi. Er verstand sich mit beiden Geschlechtern ausgezeichnet und küsste, herzte und umarmte Mädchen und Jungs gleichermaßen. Dass es bei seinen Umarmungen von Gertrud mehr als nur liebevolle Unterstützung sein könnte, sah nur jener nicht, der blind dafür war. Dorothea legte nach: "Maddy und Gertrud, Jesús du musst deine Freundin mehr im Auge behalten, cuidado..."
Sein spanisches Temperament ließ das Blut aufwallen.
Sein spanisches Temperament ließ das Blut aufwallen. Sie stritten und vertrugen sich wieder. Einmal blieb er die ganze Nacht aus, das nächste Mal liebten sich Gertrud und Jesús zärtlich. Dorothea wartete den perfekten Zeitpunkt ab. In einer Blauen Stunde bot sie Jesús an, ihn aus dieser beengenden Beziehung zu befreien. Als Freundin stünde sie fest an seiner Seite. Sie packten heimlich ihre 7 Sachen und die Gitarre. Adiós
Granada war ein Volltreffer, sie verdienten ganz gut und sie waren verliebt wie am ersten Tag. Doro erzählte ihrer Mutter von Jesús und dass sie nicht so bald zurückkommen würde. Protest nutzte nichts, Mutter seufzte wissend.
Ganz allmählich übernahm Doro alle Agenden von Gertrud. Oliven, Hühner, Baby. Sie drängte ihn immer mehr, mit Ihr zu seinem Dorf zu fahren. Er zögerte, aber viel entgegenzusetzen hatte er nicht.
Die Nacht war wunderbar. Er war ein zärtlicher Liebhaber und schaffte es knapp, sie zum Höhepunkt zu bringen. Das war nicht so schlimm. Mit tiefen Seufzern und rotierendem Becken spielte sie das total befriedigte Mädchen. Und nahm ihm dabei das Versprechen ab, in sein Dorf zu seiner Familie zu fahren. Als sie seine Zustimmung hatte, streichelte sie sich zum Triumpf heimlich auf der Toilette selber zum Orgasmus.
Man merkte ihm seine Nervosität an. Er kehrte nach langer Zeit in sein Heimatdorf zurück, das nicht gerne und nicht alleine. Einer seiner Verwandten, Rodriguez, holte die beiden mit einem klapprigen Seat 127 ab. Ein kurzer Blick auf Doro, dann zog er die Augenbrauen hoch.
"Madre d`Dios" stöhnte er und blickte gegen den Himmel. Es ging nach Capileira, seinem Geburtsort, hoch in der Sierra Nevada. Einsam und rückständig. Einer der legendären weißen Dörfer Andalusiens. Ein Spießrutenlaufen war eigentlich vorprogrammiert.
Dorothea bekam ein separates Zimmer, weit entfernt von Jesús. Die Großmutter, schwarz gekleidet mit einer Mantilla am Kopf, begutachtete Dorothea skeptisch. Sie sprach aufgeregte, unverständliche Worte. Mehr gespuckt als gesprochen. Besonders freundlich klangen sie nicht. Hinter ihr ein dunkelhaariges Mädchen, mit verheulten Augen. Sie konnte nicht älter als 15 Jahre als gewesen sein, trotzdem war sie ihrem Jesús versprochen. Aber die naive Doro dachte immer noch, das würde sich legen. Mit der Zeit würde die Familie sie akzeptieren.
Die beiden unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang. Schweigend streiften sie durch die Gassen des Dorfes. Nur wenige Touristen verirrten sich hierher. Sie ahnten nichts von den Sorgen und Nöten dieses ausgesprochen attraktiven Pärchens. Er stand zwischen zwei Stühlen, musste sich entscheiden. Die Familie oder Freundin. Ausgerechnet eine Alemán hatte er mitgebracht, Großmutter war nicht begeistert.
Als sie wieder zurückkamen, herrschte eine helle Aufregung. Abuela y Mamá schimpften wie die Rohrspatzen. Dann fuchtelte Oma mit einem rosa Ding vor Doros Gesicht, spuckte darauf und schmiss es ihr vor die Füße. Sie hatten ihre Sachen durchsucht, das ging eindeutig zu weit. Sie wollte gerade loslegen, da ging Jesús Ángel García dazwischen und bezog zum ersten Mal eine eindeutige Position. Gegen Dorothea.
"Lameculos - Bastardo" kam über ihre Lippen. Er hatte sie betrogen, sie fallen gelassen. Was hatte sie nicht alles für ihn getan und aufgegeben. Sie hätte die Muse eines berühmten Malers werden können, stattdessen entschied sie sich für diesen kleinen, talentlosen Musiker. Doro bekam einen Weinkrampf und schrie hysterisch.
Rodriguez bot spontan an, sie sofort nach Málaga zurück zu fahren. Um sie aus der Schusslinie zu bringen. Das Packen dauerte gerade mal 5 Minuten, den Dildo steckte sie sich demonstrativ in die hintere Gesäßtasche. Ein letzter hasserfüllter Blick, dann stieg sie in den verbeulten Seat.
Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, gerade einmal zweieinhalb Stunden. Er palaverte und rauchte in einem durch. Das meiste war nicht zu verstehen, aber zwei Wörter glaubte sie zu erkennen. "Consolador" und "Sexo Oral". Ihr dämmerte, was damit gemeint war. Dorothea war noch so wütend, dass sie der Sache sogar etwas abgewinnen konnte. Wenn die Familie sie wie eine Prostituierte behandelte, so sollte zumindest ein Familienmitglied dafür bezahlen.
Sie handelte eine Unterkunft für eine Nacht in Málaga und 4000 Pesetas extra heraus. Zuerst schickte sie Rodriguez zum Duschen. Er hatte sich das Handtuch um seine Mitte geschlungen, man sah seine freudige Erregung.
Ganz professionell kniete sie sich vor dem Mann und zog das Handtuch weg. Sie war etwas überrascht, so einen schönen Penis hatte sie nicht erwartet. Er war um einiges größer als der ihres Ex-Freundes. Trotzdem, ganz Professionelle, blickte sie herablassend auf sein Teil und zog ihr Shirt aus. "Bonito" seine Augen glänzten als er ihre Titten betrachtete.
Gerade als sie mit ihrer Arbeit beginnen wollte, rief er ganz aufgeregt: " Consoladore!!, consoladore!!..." Das rosa Ding, das hatte es ihm wohl angetan. Sie kramte in ihrer Tasche. Mit zittrigen Fingern nahm er den Vibrator entgegen und feuchtete ihn mit seiner Spucke an. Ganz vorsichtig schob er ihn sich selber in den Arsch. In seiner Aufregung hatte er vergessen, das Ding einzuschalten. Er drehte seinen Hintern zu Doro und bückt sich. Sie musste seine ausladenden Arschbacken weit auseinanderziehen, um den Einschaltknopf zu finden. Das traf seinen Nerv, mit dem werkenden Vibrator in seinem Arsch grunzte er wie eine Sau.
Wie vielen Männern hatte sie schon einen geblasen? Björn, Renato, Pedro und..... gerade fiel ihr auf, ihrem einst so geliebten Jesús nie. Seltsam. Jetzt wollte sie gelassener an ihre Aufgabe herangehen und ein paar Sachen ausprobieren. Die Rolle als Nutte stachelte ihren Ehrgeiz an.
"So ein Feuerwerk wie bei mir wirst du nie wieder erlebe!! Mann!!" sprach Doro, ganz der Profi, aber eher zu sich selber. Um ihre Nervosität zu überspielen. Natürlich verstand er kein Wort.
So tief es ging, ließ sie seinen Schwanz in ihre Kehle gleiten. Bis zum Würgereiz, darüber hinaus wollte sie nicht gehen. Sie war mit dem Hirn bei der Sache, nicht mit ihrem Herzen. Dadurch feilte sie an ihrer Technik, am Zusammenspiel von Lippen und Zunge. Als Doro ihm den Vibrator noch etwas tiefer in seinen Arsch schob, konnte er nicht mehr an sich halten. Er schoss ihr eine ordentliche Ladung in den Rachen. Nicht sehr gerne aber doch, schluckte Dorothea sein Zeug. Zum ersten Mal, kam ihr in den Sinn. Da war eigentlich gar nichts dabei.
Energisch forderte sie ihren Lohn. Eigentlich ganz falsch, gefickt wird nur nach Vorauskasse. Eine alte Regel der Gunstgewerblerinnen. Aber sie bekam ihr Geld und bugsierte ihn aus dem Zimmer. Sie duschte, gurgelte und putzte die Zähne. Danach war alles so wie vorher. Erst jetzt war ihr aufgefallen, dass das rosa Ding mit Rodriguez verschwand. Egal, es war das Symbol ihrer homoerotischen Erweckung, ihrer Liebe zu Bibi. Ein Männerarsch hatte den Vibrator entehrt.
"Sorry Bibi"
In einem Straßenrestaurant gönnte sie sich von "ihrem selbst verdienten Geld" eine Paella mit einer ganzen Menge Meeresfrüchten. Vor dem Anruf nach Hause graute ihr besonders, aber ihre Mama reagierte recht verständnisvoll.
Doros nächstes Reiseziel - Wien. Ihr Einwand, dass eine direkte Heimreise kürzer wäre, wurde ignoriert. Sie würde dort Maximilian und Stefan wiedertreffen, dann konnte ein Schlussstrich unter dieser verrückten Reise gezogen werden.
SPORADEN
Griechische Inseln haben einen ganz besonderen Zauber. Viele Kenner von Griechenland behaupten, Inseln der Ägäis darf man zum ersten Mal nur von einem Schiff aus betreten. Nur vom Meer hat man das idyllische Bild der weiß getünchten Fassaden, welche im strahlenden Sonnenlicht weit über das tiefblaue Meer leuchteten. Eine Symphonie von unterschiedlichem Blau. Das Blau des Himmels, das blaue Meer in allen möglichen Schattierungen, die blau gestrichenen Türen und Fensterläden. Wenn diese Bilder plötzlich aus den Weiten der Ägäis auftauchen, fühlt sich der Reisende willkommen und eingeladen. Tausend Mal wiederholt sich das, Insel für Insel. Dann bekommt man eine Ahnung, warum Odysseus so unglaublich lange für seine Rückreise aus Troja gebraucht hat.
Schon beim Einlaufen in die kleinen Häfen betritt man eine neue Welt. Möwen kreischen und streiten sich um den frischen Fang der Fischerboote. Das Wäldchen der Schiffsmasten vor Anker liegender Segeljachten schaukelt gemächlich zum sanften Wellengang. Es tanzt den ruhigen Rhythmus der Insel und ihrer Bewohner. Davon lässt sich der Besucher von der ersten Sekunde seines Betretens einlullen.
Gleich nachdem Yinyin, Scarlett und Stefan von Bord gingen, steuerten sie eine dieser einladenden Hafentavernen an. Kein Landgang ohne einen eiskalten Retsina als Begrüßungsgetränk. Erst jetzt waren sie so richtig in Skiathos angekommen. Scarlett hatten keine Verwandte auf der Insel, trotzdem kannte sie sich ein wenig aus. Raus aus der Stadt zu einem kleinen Campingplatz. Das war und ist es noch heute ein echter Geheimtipp für Rucksacktouristen aus der ganzen Welt.
Die Damen bevorzugten natürlich eine feste Unterkunft. Stefan hätte sein Schlafsack gereicht, aber zu einem weichen Bett mit der Aussicht, es mit zwei heißen Miezen zu teilen, sagte er auch nicht nein. Noch gleich in Skiathos mietete Scarlett zwei coole Vespa Roller. Die Mädel wollten mobil sein. Die richtig schicken Strände waren zu Fuß oder mit dem Bus nicht so ohne weiteres erreichbar.
Wie konnte sich Stefan das alles leisten? Natürlich gar nicht. Er ließ sich von den Mädchen aushalten. Aber er hatte kein schlechtes Gewissen dabei. Über Geld wurde nie gesprochen und Stefan wusste, der Tag würde kommen, wo er sich revanchieren könnte.
Das Zimmer war klein, aber gemütlich. Ein großes Bett in der Mitte. Nur ganz wenig Licht drang in den dämmrigen Raum. Wie im Süden üblich, blieben die Fensterläden tagsüber geschlossen. Der kleine Balkon war sonnenüberflutet und breit genug für ein Tischchen. Das war der ideale Platz für einen ausgedehnten Brunch mit Meeresblick.
Nach einer erfrischenden Dusche packten sie ihre Sachen, die Gegend erkunden und vor allem an den Strand zum Schwimmen. Dazu mussten sie den nahen Campingplatz queren. Scarlett`s eigentliches Ziel. Es war nur ganz wenig Betrieb, einige lagen faul im Schatten, nur zwei ältere Griechen saßen an einem großen Tisch und tranken Retsina.
Das sollte sich aber am Abend ändern, dann versammelten sich auf diesem Campingplatz vielen freaky Jugendlichen aus allen Herren Länder. Und der besagte Tisch wurde zum Nabel der Welt. Einige blieben den ganzen Sommer und verdingten sich irgendwo mit Handlangerjobs. Dieser bunte Haufen zog Scarlett magisch an. Sie konnte es kaum erwarten, den Badetag zu beschließen.
Die Strände auf dieser Seite der Insel waren nicht besonders schön. Zum Teil recht felsig und der Strand mit grober Kies übersät. Durch die Nähe der Stadt, des Hafens und des Flughafens war die Wasserqualität auch nicht hundertprozentig. Dafür gab es ein paar ganz gute Tavernen mit einem vorzüglichen Essen. Frittierte Sardellen, frisches Tsatsiki und Griechischer Salat, die perfekte Unterlage für Schnaps und Wein.
Zum Abend hin wurde Scarlett hubbelig. Es war noch nicht dunkel, als sie am Campingplatz ankamen. Leise Musik wurde schon gespielt. Sie quetschten sich an den schon gut recht besuchten, legendären Tisch. Ständig wurde eiskalter Retsina und Ouzo aufgefahren, das von irgendjemand bezahlt wurde. Relaxte Musik kam aus den Musikboxen, aufgelegt von Steve. Er war einer jener junger Briten, welche sich mit Gläserspülen, Zusammenfegen und als Discjockey ein paar Drachmen verdiente und sich so den ganzen Sommer über Wasser hielt. DJ war damals noch keine Kunstform, sondern eine Dienstleistung. LP`s auf den Plattenteller legen oder ein Tonband in den Kassettenrekorder.
Stefan kam mit einer sehr hübschen, strohblonden Kanadierin ins Gespräch. Alle Reise-Geschichten ähnelten sich auf irgendeiner Weise, trotzdem war man neugierig und gespannt. Zusammen mit ihrem Freund gingen sie auf Weltreise - Streit - Trennung. Aber sie ließ sich nicht unterkriegen, setzte ihre Reise alleine fort. Sie hatte ein "Weltumreisungs - Flugticket", damit konnte man mit dem Flugzeug einmal die Welt umrunden.
Sie startete in Richtung Asien und arbeitete sich in westlicher Richtung bis nach Griechenland vor, sie wollte dann weiter nach Paris, Madrid, Lissabon, Azoren, Rio de Janeiro, Caracas, Havanna, Las Vegas und zurück nach Vancouver.
Stefan hatte bei weitem keine so beeindruckende Reiserute vorzuweisen, darum würzte er seine Tour mit allerlei pikanten Anekdoten. Das erhitzte sie so sehr, dass sie zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Der wunderschöne Ansatz ihres prallen Busens kam zum Vorschein. Einen Büstenhalter zur Unterstützung hatte sie nicht nötig.
Stefan drosselte die Intensität seiner Geschichten etwas. Jeder weitere Knopf hätte schon ihre Brustwarzen entblößt. Aus ihren steifen Nippel konnte sie aber kein Geheimnis mehr machen. Zu offensichtlich stachen sie durch das feine Gewebe ihres Hemdchens.
Dies blieb auch Scarlett nicht verborgen und. Sie liebte so erotisch aufgeladene Situationen. Mit aufmunternden Blicken forderten sie Steve auf, mehr daraus zu machen. Er beließ es aber dabei. Sie waren fast 38 Stunden auf Achse und hatten kaum geschlafen.
Stefan verabschiedete sich, die Mädels folgten etwa eine halbe Stunde später. Sie waren kurz im Badezimmer zugange, dann kamen dann zu ihm ins Bett. Nur mit Höschen bekleidet nahmen sie Stefan in ihre Mitte. Er hatte sie schon vollkommen nackt gesehen, aber im Bett, ihre Körperwärme spürend, das war nochmals ein ganz anderes Gefühl.
Trotz des langen Schlafentzugs erwachte Stefan sehr früh. Die beiden Mädchen hatten sich die Bettlaken von ihren Körpern gestrampelt. Yinyin atmete flach, sie lag am Rücken, ihre Beine leicht gespreizt. Die Form ihre Brüstchen veränderte sich auch in dieser Position nur minimal. Aber ihre köstlichen Nippel standen spitzig und verlockend hervor. Mehr als normal.
Vielleicht hatte sie gerade einen süßen Traum. Eine Seite des knappen Höschens hatte sich in ihrem Schlitzchen verirrt. Das entblößte eine fein säuberlich enthaarte Schamlippe. Etwas angeschwollen und gerötet, ein wenig erregt. Dass Stefan ziemlich schamlos seiner schlafenden Freundin zwischen die Beine starrte, kam ihm in keinster Weise schäbig vor.
Bei ihrer nächsten Rotation klappten die Schenkel zusammen und ihr kleiner, süßer Hintern drehte sich ihm zu. Dasselbe Bild, eine Pobacke war entblößt, ihr Anus vom Stoff grade noch so bedeckt. Schweren Herzens riss er sich dann doch los und packte die Badesachen für ein morgendliches Bad im Meer.
Ivy war scheinbar auch ein Frühaufsteher, sie planschte schon im Wasser. Die beiden alberten eine Zeitlang herum und spritzen sich gegenseitig das kühle Nass ins Gesicht. Beim Abtrocknen am Strand gestand sie ihm dann, dass sie eigentlich eher scheuer Natur sei. Sie würde nur leichtsinnig, wenn sie zu viel Alkohol trinke. Sie bedankte sich, dass Stefan die Situation nicht ausgenutzt hatte.
Ivy nahm dann sein Angebot zu einem gemeinsamen Frühstücken gerne an. Er besorgte Brötchen und eine große Wassermelone. Kaffe und Marmelade bekamen sie von der Vermieterin. Gar so erstaunt waren die Mädels gar nicht, als Stefan mit Ivy ankam. Jetzt machte sich der kleinen Balkon bezahlt. Einem gemütlichen Brunch stand nichts mehr im Wege. Honey und Darling waren an diesem Morgen besonders gut aufgelegt, sie setzten sich mit Bikinihöschen an den Tisch. Sonst nichts.
Scarlett war ein echter Wassermelonentiger. Und die griechischen wären natürlich die Allerbesten auf der ganzen Welt. Kein Vergleich zu den türkischen Melonen. Immer mehr brach ihre griechische Seele bei ihr durch. Dafür hätte sie sterben können. Sie schnitt sich eine riesige Spalte aus der Melone. Zum Verspeisen brauchte sie weder Messer noch Löffel, sie biss einfach direkt in das Fruchtfleisch.
Der süße, klebrige Saft lief über ihr Gesicht auf den Oberkörper und über ihre wunderschönen braunen Brüste. Yinyin kannte diese sinnlichen Momente. Wären sie alleine gewesen, wer weiß? Aber eigentlich wünschten sich alle nichts sehnlicher, als den süßen Saft direkt von ihrer Haut zu lecken.
Nach dem Frühstück flitzten sie mit den Rollern an den angesagtesten Strand der Insel, dem Banana Beach. Scarlett kannte den Weg und fuhr mit Ivy als Sozia voran. Stefan mit Yin hinterdrein. Die Mädchen steckten in bunten, flattrigen Hemden, ihre Hintern in sündhaft knappen Hotpants. Nackt hätten sie gar nicht schärfer aussehen können. Yin saß ganz Ladylike im Damensitz auf dem Roller. Ihre Arme hielt sie zum Festhalten um Stefans Taille geschlungen. Sonnenbrille und Kopftuch als Schutz vor dem Fahrtwind, diese Frau hatte einfach Stil und ganz große Klasse.
Banana Beach war tatsächlich ein Traum. Sichelförmiger Strand mit goldgelbem Sand, eben wie eine Banane. Eingesprengt, keineswegs in Reih und Glied, waren Sonnenschirme und Liegen. Eine kleine, baufällige Holzhütte lud zu kühlen Getränken und kleinen griechischen Happen ein. Schatten spendete eine Veranda mit einem Dach aus Schilfgras.
Trotz des gar nicht so geheimen Geheimtipp, der wunderbaren Lage und einem freien Eintritt war der Badestrand nicht übermäßig bevölkert. Der Banana Beach war nämlich einer der wenigen Strände Griechenlands, an welchen FKK erlaubt war. Also wer wollte konnte, musste aber nicht. Hier, fern der Hauptstadt Skiathos, an diesem paradiesischen Ort, war das Meer noch in Ordnung. Die hellenischen Sonnenstrahlen brachen sich in der seichten Lagune 1000fach im kristallklaren Wasser.
Wer immer den Film "Die blaue Lagune" mit der süßen, halbnackten Brooke Shields gesehen hatte, weiß nun Bescheid. Sie war das Idol einer ganzen Jugendgeneration. Später erfuhr man, dass sie ein Körperdouble hatte, sie war noch zu jung, um die Nacktszenen (ein klein wenig Busen) selber zu drehen. Aber Banana Beach ähnelte wirklich der Lagune im Film.
Während der Nachmittagshitze zog sich Stefan ins Strandcafe zurück, orderte Retsina und griechischen Salat. Ein älterer Grieche, schon etwas faltig in Gesicht und Körper, wollte mit ihm ins Gespräch kommen. Mit eindeutige Absichten. Das passierte ihm nicht zum ersten Mal. Seine langen brünetten Haaren, der muskulöse, aber keinesfalls übertrainierte, Körper, seine schmalen Hüften - auf diese Reizmuster sprangen wohl griechische Männer besonders gut an.
Yinyin beobachtete schmunzelnd die Szene. Stefan kam immer mehr unter Druck und in höchste Not. Sie zog sich ihren Bikini an, kam in die Bar und rettete ihm, wortwörtlich, den Arsch. Sie hatte sich ein Glas Wein verdient. Enttäuscht rückte der Grieche ab. Hernach wollten sie schnorcheln gehen. Maximilians Taucherausrüstung hielt Stefan in Ehren, er trug es immer noch vollzählig mit sich herum. Die Mädels ergänzten ihr Equipment in Skiathos.
Als Yin und Stefan wieder an den Strand zurückkehrten, lag Scarlett komplett nackt und träge in der Sonne und bräunte ihre ohnehin schon dunkle Haut. Ivy lag dösend neben Ihr, sie hatte nur den Verschluss ihres Oberteils gelöst. Die beiden wollten Yin und Stefan nicht begleiten. Als Grund deutete Scarlett wortlos zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Ein weißes Bändchen baumelte aus ihrer Muschi. Trotzdem schloss sie nicht verschämt die Beine, der ganze Strand konnte wissen, dass sie ihre Tage hatte.
Außerdem flirtete sie mit einem Franzosen, der gerade den beiden ein Glas Wein von der Bar holte. Sie unterhielten sich in französischer Sprache, wird schon ein Franzose gewesen sein.
Yinyin und Stefan zogen sich Bikini und Badehose aus und gingen zum Schnorcheln. Das Wasser war glasklar. Die Bucht selber sehr seicht, man musste weit auf das offenen Meer zugehen. Der feste, leicht gerippte Sandboden fühlte sich an wie eine Fußreflexmassage. Ein wahrer Genuss. Die Taucher und Schnorchler hielten sich eher am Riff auf, da war es sehr viel tiefer. Aber selbst in 10 Meter war noch jedes Detail erkennbar. Seeigel, kleine Fische, etwas Seegras. Handschuh und Löffel nahm er nicht mit. Mit dem Seeigel-Menu konnte er bei Yinyin nicht punkten.
Sie planschten und alberten fast eine Stunde an dem abfallenden Felsen. Yinyin tauchte hysterisch schreiend auf und warnte Stefan: "Achtung, Achtung ein Seeigel" Erschrocken tauchte er seinen Kopf unter Wasser und sah wenige Meter vor sich eine ältere Dame. Mit jedem ihres Tempos kam ein mächtiger, schwarzer Busch zwischen ihren Beinen zum Vorschein. Stefan wäre fast abgesoffen vor lauter Lachen. Gerade noch schaffte er es an die Wasseroberfläche. Sie konnte so ein Kindskopf sein.
Etwas weiter dem Felsen entlang entdeckten sie eine winzige Bucht. Kaum Platz für zwei Personen. Trotzdem konnten sie sich ein wenig ausrasten. Zum ersten Mal waren die beiden richtig alleine. Nackt drückten sie sich auf die kleine Sandbank. Yinyin und Stefan kannten sich erst ein paar Tage, aber es war klar, dass sie mehr füreinander empfanden. Er nahm all seinen Mut zusammen und versuchte ihr einen Kuss zu rauben. Yin erwiderte mit virtuoser Zunge. Sie konnte sensationell gut küssen.
Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Hart stellte sich sein Glied auf. Sein lang gehegter Wunsch, ihren zarten Körper zu berühren, sie zu streicheln, wurde endlich wahr. Nichts auf der Welt hätte er jetzt lieber gemacht als diesen wunderbaren Busen zu liebkosen. Formvollendete Halbkugeln, gerade groß genug für seine Hände. So straff und doch weich. Ausgiebig streichelte er ihre knackigen runden Pobacken. Er ließ keinen Quadrat-Zentimeter unerforscht.
Zwischen ihren Beinen zeichnete Stefan mit einem Finger den Weg ihres schmalen Haarstreifens nach. Ihr "Landing-Strip" am Venushügel wies ihm den Weg zur der verheißungsvollen Vulva. Vorsichtig, fast ehrfürchtig tastete er sich über diese empfindliche Haut. Ihre Klitoris war durch ein Häutchen geschützt, seine Fingerkuppen erforschten diese sanfte Erhebung. Er zeichnete mit seinen Fingern ihre Schamlippen nach, vermied es aber, in sie einzudringen um ja kein Sandkörnchen in ihr geheiligtes Schlitzchen bringen.
Yinyin glühte, wurde hipplig, atmete schneller, stoßweise. Ihre Lippen trennten sich, dann küsste sie sein Kinn, den Hals, seine Brust. Ihre zierliche Hand umfasste seinen harten Schwanz, ohne ihn zu bewegen.
"Yin, what are you up to?" Er hielt den Atem an.
"Shh..", zischte sie und ihren Lippen setzten den Weg von seinen Brustwarzen zum Nabel fort. Nun war es kein Geheimnis mehr, wo die Reise enden sollte. Sie blickte ihm ins Gesicht und er erkannte die wilde Entschlossenheit in ihren großen, mandelförmigen Augen. Es gab kein Zurück mehr. Die geliebte Yinyin war scharf darauf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
"Baby", ächzte er. Sein Atem kam stoßweise, sein Herz schlug wie verrückt. Er konnte seine Aufregung nicht mehr in den Griff bekommen. Er wünschte sich das auch so sehr. Warum machte sie so langsam? Warum konnte sie ihm nicht endlich seinen Schwanz lutschen? Endlich öffnete sich ihr sinnlicher Frauenmund und langsam stülpten sich die Lippen über das geschwollene Köpfchen. "Ohh, ohh!", winselte er. Stumm atmend schob sie sich seinen Pimmel tiefer in den Mund, begann scharf zu saugen und zu lutschen.
"Yin!", röchelte er aus vollem Hals, aber sie ließ sich nicht irritieren. Sie blickte ihrem Geliebten tief in die Augen und signalisierte, dass er ihr grenzenloses Vergnügen bereitete.
>>Yin ..., oooohhhh ..., das ist wunderschön ..., ooohh ...<<, er rang nach Atem >>So etwas Schönes! Dass es so etwas Schönes gibt, .....ich will........nie mehr aufhört, oooohhhh! Mach weiter ..., lutsche meinen harten Schwanz! Ich liebe dich! Uuuaaach!!!<<
Auch wenn sie kaum Deutsch verstand, sein Lob kam an. Sie lutschte gieriger, rhythmischer, seine Stange rutschte tiefer in ihre Mundhöhle und produzierte obszönen, nassen Schmatzer, unanständige Laute.
"Oh yeah..., ist das herrlich!", jammerte er. "O Lord, Yin, you are doing fab! I have to... soon,......, right away, right away... take it out, please, or my cum in your mouth......please don`t stop......For you....for you....."
Plötzlich huschte ein Schatten über ihren Köpfen und ein zweiter folgte. Fast hätte sich Yinyin vor Schreck verschluckt. Zwei junge Männer kletterten in den Klippen. Sie mussten an den Liebenden vorbei. Kurz blickten sie sich um, grinsten unverschämt, und schon waren sie wieder in den Felsen verschwunden. Sie hatten die beiden sicherlich schon länger beobachteten. Um ihren Weg fortzusetzen, mussten sie eine Entscheidung treffen. Leider zum ungünstigsten Moment. Yin und Stefan schüttelten sich vor Lachen, dadurch war aber leider die ganze erotische Stimmung beim Teufel.
Als sie zurückkehrten, waren Ivy und Scarlett im Strandcafe. Mitten unter einer Schar junger Leuten. Ivy hatte jetzt nur noch ihr Bikinihöschen an. Um ihre barocke Oberweite war ein buntes Seidentuch lose gewickelt. Sie hatten schon wieder das eine oder andere Gläschen Retsina zu viel. Yinyin und Stefan gesellten sich zu ihnen. Sie machten sich ein wenig Sorgen um Ivy. Sie knutschte ganz heftig mit einem blonden Hünen, schwer tätowiert, mit protzigen Goldketten behangen. Der Typ war ihnen nicht ganz geheuer. Yin wusste auch Bescheid um Ivy`s "Problem", man wollte sie im Auge behalten und notfalls einschreiten. In diesem Moment passte aber kein Blatt zwischen den beiden. Der Prolo nutze ihren Zustand voll aus.
Für den Abend verabredete sich Scarlett mit einigen Leuten. In einer schicke Open Air Disco nahe Skiathos. Aber vor 11 oder 12 Uhr wäre da nichts los. Somit hatten sie genügend Zeit für ein opulentes Diner. Gott sei Dank konnten sie auch Ivy überreden, mit ihnen zurückzufahren. Ihr Lover hatte sich leider auch selbstständig in die Disco eingeladen.
Nach dem Essen machten sich die Mädchen ausgehfein. Nicht, dass sehr viel zu tun wäre, eine Dusche und Haarwäsche wirkten schon Wunder. Yin machte sich etwas Rouge ins Gesicht und ein paar Striche um ihre Mandelaugen. Ihr schwarzes Haar flocht sie zu einem scheinbar ungeordneten Haarknoten, der mit zwei Chopsticks fixiert wurde. Ein wenig Farbe und sie sah aus wie Turandot. Die sagenhafte, männermordende chinesische Prinzessin.
Stefan genoss die kleine Show. Die beiden Mädels flitzen teils nackt, oben ohne oder in sexy Fummel vor ihm herum. Ivy machte sich leider auf ihrem Campingplatz zurecht. Das wäre fein gewesen, allen drei Mädchen beim Umziehen zu beaufsichtigen. Und sehr gerne hätte er mit Yinyin da weitergemacht, wo sie am Strand gestört wurden. Aber es war komplizierter geworden. In seinen geilen Träumen malte er sich eine Menage á Trois mit Honey und Darling aus. Das würde wohl so nicht mehr stattfinden. Die Beziehung zu Yin ist tiefer geworden und die wollte er auf gar keinen Fall gefährden.
Die "Moyo Bar By The Sea" war viel angenehmer als er es befürchtet hatte. Keine wummernden Beats, dafür romantischer Soul - "Kool & the Gang" satt. Kein aufdringliches Herumgetanze von Discohengsten. Strandnähe; eine leichte salzige, kühle Brise vom Meer: supergute und dekorative Cocktails. Das Lokal hatte ein ganz cooles Flair. Die Gäste waren durchwegs angenehm.
Auf dem Roller, am Weg zur Disco, wurde Ivy wieder nüchtern. Sie brauchte auch gar keinen Alkohol, um ihre üppigen Rundungen lasziv zum groovigem Sound von James Brown zu bewegte. Ihre frisch gewaschene, blonde Mähne flatterte zum Rhythmus der Songs. Supersexy die Sandalen, welche über ihre strammen Waden geschnürt waren. Damit sah sie aus wie ein römischer Legionär. Ihr weißes Kleidchen war einer Toga nicht unähnlich. Großzügig und weit geschnitten, mit etwas Glück bekam man kurze, aber wunderschöne Einblicke. "Goldkettchen Joe" erschien an diesem Abend nicht mehr. Gut so.
Scarlett spürte natürlich, wie es um Yinyin und Stefan stand. Es schadete somit nicht, sich um einen Ersatz umzusehen. Ob diese Ivy sein könnte, da war sich Stefan nicht so sicher. Er zweifelte, ob sie überhaupt irgendwelche homoerotische Gefühle hatte. Sie war eine natürlich Schönheit, absolut Bodenständig. Dieser Abend gehörte ihr, sie hatte einen glamourösen Auftritt.
Am Tanzboden herrschte reger Betrieb. Ständig wechselten die Partner. Stefan beobachtete aus sicherer Entfernung das Treiben von der Bar. Er war kein besonders begeisterter Schwofer. In unregelmäßigen Abständen kam Yin zu ihm, nippte am Cocktail und küsste ihn zärtlich. Und schon war sie wieder verschwunden im Gewusel der Partygäste.
Wer Scarlett und Yinyin nicht kannte, konnte meinen, sie wären verzogen Upperclass Gören. Aber weit gefehlt, genau diese Schnösel, mit ihren teuren Lacoste Leibchen und der Popper Föhnwelle, genau diese Typen konnten Honey&Darling überhaupt nicht verputzen. Auch wenn sie sich selber sexy und geschmackvoll kleideten, schräge Vögel, Abenteurer, Intelektuelle waren mehr nach ihrem Gusto.
Stefan wurde durch die laue, griechische Sommernacht, der romantischen Musik und seiner wunderschönen, exotischen Yinyin verzaubert. Wenn es nicht schon lange vorher passiert wäre, jetzt hätte er sich endgültig in sie verliebt. Raum und Zeit verloren an Bedeutung, was für ihn zählte war dieses Mädchen.
Etwa um halb vier Uhr morgens hielten sie es nicht mehr länger aus. Sie nahmen den Roller und rasten zu ihrer Unterkunft. Trotz des knatternden Motors wurden sie von einem Konzert mit tausenden zirpenden Zikaden begleitet. Noch bevor sie die Zimmertüre aufschlossen, war Yin halb ausgezogen. Sie warf ihn auf ihr Bett und sprang regelrecht aus den restlichen Sachen.
Und sie riss auch Stefans Kleider vom Körper. Sie pressten ihre nackten Körper aneinander. Seine Finger glitten zwischen Yins Beine, berührten sanft ihre samtigen Lippen. Sie waren feucht und warm. Jetzt zögerte er nicht mehr und schob sofort zwei Finger tief in ihre vor Geilheit erhitztes Geschlecht und drehte sie langsam. Sie keuchte laut auf und biss liebevoll in seine Brustwarze.
Ihre Lippen trafen sich, die Zungen drohten sich zu verknoten. Sie schmeckte noch immer so herrlich frisch. Tausend kleiner Schweißperlen überzogenen ihren zauberhaften Körper, an ihnen haftete hartnäckig der aromatische Duft nach Honig und Vanille. Er steckte seine Finger tiefer in ihre feuchte Grotte, zog sie heraus und beschnupperte ihr intimes Aroma. In diesem Moment wusste Stefan, dieser Duft würde ihn sein ganzes Leben begleiten. Wieder glitten seine Finger in die enge, glitschige Spalte. Mit dem Daumen reibe er ihren empfindsamen Kitzler. Ihr Körper zuckte bei jeder Liebkosungen und sie riss die orientalischen Mandelaugen weit auf. Die Pupillen weiteten sich, ihre Wangen färbten sich rötlich.
Sie küssten sich wieder, immer wilder, immer geiler. Stefan griff hart zu und knetete ihre süßen kleinen Brüste, zwirbelte die steifen Nippel. Sie stöhnte leise und sie saugte wie wild an seiner Zunge.
"You àr so sexy", flüsterte sie und knabberte an seinem Ohrläppchen. Er wurde fast irre vor Wollust, ihre Worte liefen hinunter wie warmes Öl.
"What you want", flüsterte er tonlos zurück und wieder fanden sich ihre Zungen zu einem wilden, feuchten Kuss. Sie drehte ihn auf den Rücken, sein knochenharter Schwanz gehörte ihr nun ganz alleine.
Mit leicht geöffneten Schenkeln rieb sie ihre weiche und feuchte Pussy an seinen Beinen. Sie richtete sich auf, ihr perfekter Körper glänzte schweißnass, die gedämpfte Beleuchtung machten ihre sanften Rundungen noch verführerischer. Sie rutschte auf Stefan nach vorn, nahm den Penis und führte ihn zu ihrer Spalte. Ihre Lippen teilten sich und er glitt sanft in sie. Als sie auf ihm saß, ihr Becken im leichten Trab hob und senkte, stand er kurz vor einem epischen Orgasmus. Um sich etwas abzulenken, streckte er beide Arme und streichelte ihre Brüstchen. Das wirkte nur für eine ganz kurze Dauer. Er bäumte sich auf, sein Unterleib wurde gegen den Schoß von Yinyin gestoßen. Sie ließ sich nicht abwerfen, wollte ihren wilden Hengst zähmten. Sie erlaubte ihm nicht, abzuspritzen bevor sie ihren Höhepunkt hatte.
Rums, die Türe flog auf und eine ziemlich angeheiterte Scarlett stolperte ins Zimmer. "Oho" meinte sie nur, stöckelte zu den beiden, beugte sich Stefan zu und gab ihm einen langen Zungenkuss der nach Zigaretten und Alkohol schmeckte. Es kam ihm in den Sinn, dass sie sich als angehende Spitzensportlerin solche Eskapaden nicht zu oft leisten sollte.
Scarlett streifte ihr Top ab und entblößte ihren Oberkörper. Lange und intensiv küsste sie Yinyin. Dabei massiert sie die süßen, asiatischen Brüstchen. Yin hatte aufgehört Stefan zu reiten. Sie saß bewegungslos auf Stefan, seinen Schwanz tief in ihrer Pussy. Die beiden Freundinnen tauschten Zärtlichkeiten aus, er genoss seinen Logenplatz.
Scarlett beugte sich wieder zu Stefan und ließ ihn ihre beide Nippel küssen. Die hypersensiblen Nervenenden in den Brustspitzen machten sie furchtbar geil. Honey drehte ihnen ihre Kehrseite zu und blickte kess über ihre Schulter. Dann beugte sie sich leicht vor und zog sie sich ihr Miniröckchen über den Hintern und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Sie wusste um die Wirkung ihres knackigen Gesäßes auf Männlein und Weiblein. Als nächstes steckte sie ihre Daumen in das Bündchen ihres knappen Slips. Langsam und sinnlich zog sie das Höschen über ihre Pobacken. Das Tal zwischen ihren Sitzhöckern gab schon fast seine verborgenen Schätze preis, da fiel Scarlett wieder ein, dass ihre Periode noch nicht vorbei war.
Auf dem Weg ins Bad fiel ihr Höschen gänzlich. Yin und Stefan bestaunten ihren schlingernden Hinterbacken. Die Badezimmertür ließ sie auf, geräuschvoll putzte sie ihre Zähne. Dabei kam sie noch einmal zu dem Pärchen, gab ihnen ein Bussi mit Zahnpastageschmack. Sie tätschelte Yins Hintern mit der Aufforderung: >>Cum on darling, move your ass<< Zurück im Bad gurgelte sie geräuschvoll und ließ es ordentlich ins WC plätschern. In ihrer Blase hatte sich einiges angestaut.
>>take one of yoa tampons<< rief sie aus dem Badezimmer. Dezent drehte sie ihnen ihr Hinterteil zu und machte sich ans Werk. Während sie vorne das Tampon in ihre Pussy schob, löste sich hinten ein verlegtes Windchen und sie ließ geräuschvoll einen fahren. Wenn noch ein letzter Rest an romantischer Stimmung bei den beiden übrig war, hier löste er sich in Luft auf.
Auf eine Dusche verzichtete Scarlett, gab den beiden einen gute Nacht Kuss und legte sich neben sie ins Bett. Schon eine halbe Minute später schnarchte sie oder besser gesagt, sie atmete schwer.
Das Pärchen mussten lachen wegen ihrer drolligen Freundin. Man konnte ihr nicht lange böse sein. Yin kletterte aus ihrem Sattel und legte sich neben Stefan. Er nahm sie ganz fest in seine Arme, wollte sie nie wieder loslassen. Als sie sich diesmal küssten war es sanft und zärtlich. Er fasste Yinyin an den Hüften, streichelte ihren Po, die Innenseite ihrer Schenkel. Ihre samtweiche, chinesische Haut machte ihn wieder so geil, es war ihm egal dass ihre Freundin wie ein Baby im gleichen Bett schlief.
Stefan lag auf Yin, sie hatte ihre Beine angestellt und öffnete die nasse Pussy für ihn. Er brauchte keine helfende Hand um den Eingang ihrer Vulva zu finden, ihre Schamlippen zu teilen. Sein Schwanz kannte sein Ziel blind. Forsch glitt er tief in ihre Vagina. Mit stoischer Regelmäßigkeit nahmen sie den Rhythmus ihrer Liebe auf.
"Give it to me sweetheart.... give it to me!"
Er wollte auch nichts lieber als in seine Geliebte zu spritzen. Ihr heißer Körper steigerte die Erregung von Sekunde zu Sekunde. Dann entluden sich ihre Wallungen mit einem intensiven Orgasmus. Mitten in ihrer höchsten Ekstase verströmte Stefan seinen Saft in der Vagina seiner Geliebten.
BAHNHOF TERMINI - WIEN SÜDBAHNHOF
Max hatte etwas Aufenthalt in Rom. Er vertrieb sich mit Espresso und Rotwein die Zeit. Horst hatte ihm vor seiner Abreise doch noch ein paar Lire zugesteckt. Er wollte nicht - aber Rita kannte kein Pardon. Und mit ihren Stullen brauchte er sich um sein leibliches Wohl keine Sorgen zu machen. Tüchtig zu Essen war für die Familie Nolte ganz wichtig. Bei Horst und den beiden Mädchen schlug das nicht an, nur Rita hatte ein paar Pfunde zu viel. Stand ihr aber gar nicht schlecht.
"Max, hey Max.....Maaaaaax" Er sah sich um. "Where"s Steve? " Sue kam mit einem breiten Grinsen auf ihn zu. In ihrem Gesicht konnte er keine Spur von einem Vorwurf erkennen. Sie nahm ihnen die Sache mit Monte Carlo offensichtlich nicht übel. Was für ein Zufall, dass sie sich in Rom wieder begegneten. Aber vielleicht war der Zufall gar nicht so groß, Sue und Megan bewegten sich streng auf jenen Spuren Europas, welche sie entweder aus Hollywood Filmen oder aus den Erzählungen ihrer Großväter kannten.
Zurück nach Paris, ging es dann nach Heidelberg, Nürnberg (Subsequent Nuremberg trials!?) , Berchtesgaden (Eagles Nest!!), Rom (Trevi Brunnen!?!), und nun ging es weiter nach Wien (The Third Man!!), dann von Berlin (Fuhrers Headquarter) wieder heim in den "Big Apple". Maximilian erzählte in groben Umrissen seine Reiseerlebnisse, was Stefan und er so getrieben hatten.
>>got laid by a granny and fall in love- what a crazy cowboy< < Sue schüttelte verständnislos den Kopf.
>>Real you guys didn't fuck the little chicks! What a fucking son of a bitch you are< < meinte sie breit grinsend.
Das Amigirl hatte im Kurswagen nach Wien ein Schlafwagenabteil mit 4 Softsleeper reserviert. Was für ein Luxus. Kurz vor der Abfahrt schlenderten ohne Hektik Megan mit einem langen Lulatsch im Schlepptau heran. Schon von weitem winkte das seltsame Paar. Er war gut 2 Meter groß und dürr wie eine Bohnenstange. Er überragte Megan um gut 40 Zentimeter. Aber das tat ihrer Verliebtheit keinen Abbruch. Irgendwo in Deutschland hatte sich Megan ihren Hamish aufgerissen.
>Hey Max!! How coincidence!!> begrüßte sie ihn freudenstrahlend. Megan machte die beiden miteinander bekannt. >Max .. this is Hamish.... Hamish this is Max.....Darling you know Max fucked he me in Monaco< Fürwahr, kein leichter Einstieg in eine vernünftige Konversation. Etwas verlegen reichten sie sich die Hände. Zumal die Information zum Gesprächseinstieg auch nicht ganz korrekt war. Sollte er korrigieren?
>>Nein gevögelt haben wir nicht, aber ich konnte sie wunderbar zum Orgasmus gelecken! Hamish, kommt sie bei dir auch so gut und wild << Maximilian behielt die Frage für sich.
Megan war schon ein besonderes Früchtchen. Da hatte sie die beiden Jungs ordentlich blamiert und sie freute sich sichtlich darüber. Sie drucksten verlegen herum, Megan nahm den Gesprächsfaden wieder auf.
>>Max got a wonderful blowjob from Mats. You remember Hamish, the finnish boy told yo<< ergänzte Megan lachend.
Maximilian errötete, aber natürlich, die Geschichte wäre nicht komplett gewesen ohne dieses wichtige Detail. Aber wo man schon bei Mats war, sein Werdegang interessierte ihn. Mats begleitete Sue und Megan in die Normandie. Dort lernte er eine überaus hübsche Brasilianerin kennen, mit der er sich zusammentat. "Seems they`re happy" Eine heißblütige Brasilianerin und ein unterkühlter Finne, konnte das gut gehen.
Später fand Stefan heraus, dass ein gewisser Mats K. Chefentwickler in einem großen Telekommunikationskonzern mit Hauptsitz im finnischen Espoo wurde. Seine Vita verriet: Familienstand verheiratet, Ehefrau Beatriz, zwei Kinder. Ausgerechnet Mats mit seiner ausgeprägten kommunikativen Hemmung machte Kariere bei einem Mobiltelefonhersteller. Vielleicht war das ja nur ein witziger Zufall.
Die kleine Gesprächskrise war aber bald überwunden nachdem die Gruppe im Speisewagen Platz nahm. Eine Flasche Rotwein und ein paar Snacks machten Laune und Sue und Maximilian unterhielten sich angeregt. Megan und Hamish hatten nur verliebte Augen füreinander und waren keine besonders guten Unterhalter.
Kurz vor Orvieto schnappte Sue nach Max und schleppte ihn mit einem knappen >>Come on - move your ass<< in ihr Abteil.
Das Upper-Class Girl brach bei ihr durch. Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen lernen sich nicht von selber. Sie genoss eindeutig eine sehr gute Ausbildung und strenge Erziehung um sie auf eine zukünftige Führungsrolle vorzubereiten.
>Fuck me Max; my cunt need a hard cock right away<
Sie ließ keinen Zweifel offen, was sie von Max erwartete. Oh mein Gott, was waren diese Pritschen unbequem, von wegen Soft-Sleeper. So gar nicht einladend für ein romantisches Liebesspiel. Aber sie waren jung und gelenkig, also würde es schon irgendwie gehen. Sie wollte eh kein Schmusen und kein stundenlanges verträumtes Streicheln. Sue wollte einen Schwanz und tüchtig gefickt werden.
Sie drehte ihm den Rücken zu und zog sich ihr Top über den Kopf. Leicht gebückt schob sie ihre hautengen Hotpants über diesen sagenhaften Hintern. Das harte, künstliche Licht der Innenbeleuchtung enthüllte jedes Detail. Zwischen ihren stämmigen Schenkel glitzerte eine absolut sauber ausrasierte Muschi und auch um ihr Arschloch störte kein Härchen. Wie konnte sie immer eine so perfekt gestylte Fotze haben? Und das auf Reisen.
Trotzdem wollte Max nicht einfach so über sie herfallen. Dazu war er einfach nicht der Typ. Er streichelte sie zärtlich, besonders den verlängerten Rücken, ihr prominentestes Körperteil, musste er mit seinen Händen erkunden. Hier war ihre Haut so weich wie die eines Babypopos. Sie wackelte einladend damit und signalisierte, dass er ihr gerne einen Finger in die Pussy stecken durfte.
Das ließ sich Max nicht zweimal sagen. Sein Mittelfinger bohrte sich in ihre erstaunlich enge Muschi. Wie ein Fieberthermometer registrierte er die Hitze ihres Unterleibs. Seine Erregung wuchs und mit ihm sein edelstes Teil.
Er musste die Klamotten loswerden, was nicht schwer war. Eine abgeschnittene Jeans und ein einfaches Shirt war alles an seinem Leib. Seine Unterhose flatterte irgendwo in Italien an einer Wäscheleine. Nach einem Großwaschtag wurde sie vergessen und alleine gelassen. Sue drehte sich zu ihm und endlich standen sie sich nackt gegenüber. Er betrachtete ihre tollen Brüste, klein, fest mit zartrosa Brustwarzen. Zart spielte er mit ihren harten Nippel, zog sie etwas in die Länge und zwirbelte sie vorsichtig zwischen seinen Fingern. Auch diese kleinen Antennen bescherten ihr ganz große Gefühle.
Max zog sie nahe zu sich. Eng umschlungen standen sie im Abteil, sein nackter steifer Schwanze drückte sich fest in ihren festen Bauch. Sie küssten sich und ließen die Zungen tanzen. Seine Hände konnten nicht genug von ihren vollen Pobacken bekommen, er drückte knautschte ihr weiches Fleisch.
Max küsste ihre harten Nippel, sauge und knabberte. Er schob sie in Richtung Koje. Sie setzte sich auf die Bettkante, stellte ihre Füße daneben und spreizte ihre Schenkel. Strahlende Augen und eine aufklaffende, willige und klitschnasse Fotze blickten ihn erwartungsvoll an.
Ohne Zögern strich er mit einem Finger durch den engen Schlitz, öffnete den Spalt und drang zielsicher in ihre Tiefen vor. Mit dem Daumen legte er ihren Kitzler frei, tauchte mit dem Kopf zwischen die Beine und leckte kurz daran. Wie ein kleiner, erigierter Penis bettelte ihre Lusterbse um besondere Aufmerksamkeit. Aber als er die Klitoris fest mit seinen Lippen reizte, zuckte sie vor Schreck zusammen, schloss ihre gespreizten Beine und zwickte seinen Kopf ein. Der Reiz war doch zu stark.
Gefangen in dem süßesten Folterwerkzeug der Welt leckte er ihre fleischigen Venuslippen. Die Klitoris ließ er nun sorgsam aus. Schon bald bekam Max heiße Ohren zwischen ihren Schenkel und er schob sie wieder auseinander. Jetzt zog er ihre inneren Schamlippen auseinander und konnte tief in ihr rosiges Geheimnis blicken.
Wunderschönes, zartes Fleisch von einem Morgentau überzogen. Er musste sie kosten. Cunnilingus, das Auslecken einer Möse, wurde zu einer seiner Lieblingsspielarten. Er liebte es, den Mädels mit seiner Zunge Vulva, Klitoris, Schamlippen und Scheideneingang zu reizen. Alle seine Sinne wurden dabei überreich belohnt; sehen, fühlen, schmecken und riechen. Wenn er es sehr gut machte, wurde auch der Hör-Sinn befriedigt. Wie ein Gourmet der gehobenen Klasse ergötzte er sich an diesem sagenhaft zarten Fleisch. Eine sinnlich Erfahrung wie ein köstliches Filetsteak - Medium Rare, wie eine frische, lebende Auster oder das rote Fruchtfleisch eine reifen, saftige Feige.
Zufall oder nicht, unbewusst fand er mit seiner langen Zunge den G-Punkt. Bei jeder Berührung ihrer sensiblen Stelle schreit Sue laut vor Lust. Er war in ihr Allerheiligstes eingedrungen, fand den heiligen Gral. So eine Reaktion konnte er noch bei keinem Mädchen auslösen, er war sich sicher, etwas Bedeutendem auf der Spur zu sein. Er machte es gut. War sie vorher schon sehr feucht, bildete sich jetzt ein glasklares Rinnsal, welches aus Ihrer heißen Spalte sickerte.
>You randy bitch.... You gail sau<
Sue war außer sich und schrie aus vollen Lungen. Erbostes Klopfen der Kabinennachbarn beendete ihr Spiel. Aber es war ihr überhaupt nicht peinlich. Schmunzelnd legte sie den Finger an ihre Lippen und hieß Max, ruhiger zu sein. Sue ließ sich dadurch nicht aus ihrem Konzept bringen. Natürlich wollte sie noch gefickt werden. Sie erlebte nur ein äußerst intensives Vorspiel. Sie legte sich aufs Bett, öffnete ein wenig ihre Schenkel und winkte Max zu sich. Großer Gott, war das Eng, ihr breites Becken hatte kaum Platz in der Koje. Max hatte zwar eine schlanke Statur, trotzdem war es nicht leicht, seinen Körper zwischen Sues gespreizten Beinen zu legen. Aber der Missionar war die einzige Sexstellung, welche in dieser engen Koje so richtig funktionierte.
Obwohl er sie zuvor so wunderbar geleckt und angefeuchtet hatte, blieben seinen ungelenken Versuchen, ihre Muschi im Sturm zu erobern, unbelohnt. Seine Eichel stupste an ihrer Muschi, aber das Eindringen war überraschend schwer. Seine Hände konnte er nicht zu Hilfe nehmen. Der Schwanz flutschte schon wieder daneben. Immer noch nicht in ihr, musste Sue ihm zur Hand gehen. Erneut drückte er gegen den Scheideneingang und fühlte wie sein Harter langsam aufgenommen wurde. Das hatte Max nicht erwartet, sie hatte die Muschi einer Jungfrau. So etwas von eng. Wie konnte das überhaupt sein? Sie hatte sich doch bei ihrer Reise durch halb Europa gevögelt?
Um ihr Stöhnen zu dämpfen küsste er sie und begann vorsichtig, sein Glied in sie zu stoßen. War er ganz in ihr, hielt er kurz inne und rieb mit seinem Schambein ihren Kitzler. Sie krallte ihre Finger in seinen Hintern. Max fühlte sich angespornt, fickte sie nicht schneller aber etwas kräftiger.
Er war ein junger Liebhaber aber schon erstaunlich variantenreich. Aber die Beengtheit der Koje ließ wenig Spielraum zu. Sie reckte ihm, so gut es ging, ihr Becken entgegen, stieß es rhythmisch und unterstütze so Max in seinen Bemühungen.
>Cum soon< warnte er sie vor.
Sie lächelte und nickte. >Come on - let it go<
Unter verhaltenem Stöhnen spritzte er Sue K. in die Scheide. Schub um Schub füllte sein Sperma ihre enge Vagina. Seine Familienjuwelen waren prall gefüllt. Mit Handunterstützung von Victoria zu kommen war geil und befriedigend, aber nicht Nachhaltig. Er hatte in Italien keine Gelegenheit, sich einen von der Palme zu wedeln. Das kam jetzt alles Sue zu Gute.
Er blieb noch eine Weile in ihr. Er war ausgelaugt vom intensiven Liebesspiel. Sue war zufrieden, sie hatte ihren Höhepunkt schon mit seinen oralen Künsten gehabt. Ihre enge Pussy verhinderte noch eine Zeit lang, dass sein Schwanz abschwoll. Irgendwann mussten sie sich doch trennen.
Er zog seinen geschrumpelten Schwanz aus der Pussy und kletterte umständlich von ihr herunter. Sofort bedeckte sie ihre Fotze mit ihrer Hand, wollte das Bett mit den auslaufenden Säften nicht vollständig versauen. Sue verlangte nach Feuchtetüchern. Max kramte sie aus ihrem Gepäck. Er schob ihre Hand beiseite, sofort floss zähflüssig milchig weißer Schleim aus ihrer aufklaffenden Spalte. Zwischen ihrer Poritze stoppte er das Bächlein. So gut es ging reinigte er sie vorsichtig zwischen ihren Beinen, sparte ihre hypersensible Klitoris aus um nicht erneut ihre Leidenschaft zu entfachen. Für eine weitere Runde hätte Maximilian keine Kraft gehabt. Er verschwendete einige Tücher, bis er sie halbwegs trocken gelegt hatte. Eine gründliche Reinigung mit Bidet und Duschen musste sie auf ihr Luxushotel, Das Sacher, verschieben.
Müde und ausgelaugt legte er sich auf das obere Stockbett. Kaum waren die beiden eingenickt, kamen Megan und Hamish. Die Verrenkungen, welche der lange Kerl auf seiner Pritsche machen musste, waren schon urkomisch. Aber die zierliche Megan wollte Sex und verlieh dem Wunsch mit ihrem nackten Körper Nachdruck. Sie kletterte über Hamish und verleibte sich seinen sehenswerten Ständer ein. Anders als bei Sue, flutschte dieser scheinbar mühelos in ihre Pussy. Alles ging wieder von vorne los, das Gestöhne von Megan und die Klopferei. Aber sie ließ sich bis zu ihrem Orgasmus nicht beirren.
Max zog sich leise an, nahm seine Sachen und verließ das Abteil. Dort rauchte er seine "Zigarette danach". Er war natürlich nicht alleine am Gang. Bei diesem infernalen Krach, den die Mädels veranstalteten, konnten viele nicht schlafen. Das ließen ihm speziell die Männer spüren und er bekam viele tadelnde Blicke.
Bald folgte ihm Sue. Grinsend meinte sie >You wanna disappear again at night and fog<
Ja, er war kurz davor, wieder eine Fliege zu machen. Max erklärte seien Antrieb. Er war auf der letzten Etappe seiner Interrail Reise. Er musste zu Ende bringen, was er begonnen hatte. Dazu passte einfach kein Liegewagenabteil. Er musste nach vorne in die überfüllte "Zweite Klasse Waggons", zu seinesgleichen und im schlimmsten Fall müsste er die restlichen 12 Stunden eben stehen.
Irgendwie verstand das Sue, das war amerikanisch. Durchboxen, dranbleiben und Widrigkeiten besiegen. Vom Tellerwäscher zum Millionär, Selfmade Männer, das imponierte ihr.
>> OK, you are doing right. Vielleicht du und Steve kannst treffen uns for ein Dinner in Vienna. Kannst du finden uns in das Sacher <<
Er bekam noch einen langen, innigen Abschiedskuss. Dann torkelte er durch den Gang davon. Etliche rauchende Männer starrten ihm hinterdrein, und dann auf Sues legendären Hintern. Und dann schüttelten sie verständnislos den Kopf.
In seiner "Zweiten Klasse" bekam Max genau das, was er wollte. Die Züge von Rom Richtung Norden waren traditionell knalle voll. Der Sommer neigte sich zu Ende, die Reisesaison auch. Darum war dieser besonders überfüllt.
Er bekam einen Stehplatz und schalt sich in den nächsten Stunden nicht nur einmal einen "Vollidioten", der einen weichen Hintern gegen knallharten Idealismus eintauschte.
ALONISSOS
Scarlett erreichte eine Einladung für eine Familienfeier auf der Insel Alonissos. Eine Verlobungszeremonie eines weitschichtig verwandten Cousin. Sie hatte ihn zwar noch nie getroffen, aber natürlich nahm sie die Einladung an und wie selbstverständlich ihre neuen Freunde mit.
Und wieder hatte das Quartett eine dieser magischen Überfahrten mit dem Fährschiff. Azurblauer Himmel, tiefblaues Wasser der Ägäis und eine epische Ankunft im Hafen von Patitiri. Dem alten Ritual folgend, steuerten sie sofort eine Hafentaverne an. Kalter Retsina, Ouzo und ein paar Oliven. Das hatte Symbolcharakter.
Abgeholt wurden sie von einem anderen Cousin, Konstantinos hatte einen alten VW Pritschenwagen. Er war ein wenig der Außenseiter, schon 26 und noch immer unverheiratet. Deshalb ließ er es sich auch nicht nehmen, die Mädchen mit einer festen Umarmung und einemprüfenden Griff an ihre Hintern zu begrüßen.
Scarlett stieg vorne zu ihm in die Fahrerkabine. Auch wenn sie von ihrer alonissonschen Verwandtschaft bis vor kurzem nichts wusste, es gab eine Menge Familienangelegenheit zu bequatschen. Die anderen Teenager mussten sich auf die hintere Ladefläche bequemen. Dort roch es auch einigermaßen streng, Konstantinos war Hauptberuflich Fischer. Nebenberuflich, in der Urlaubssaison, Kellner in diversen Restaurants und Beglücker alternativer Rucksacktouristinnen. (Und Touristen???) Darum stemmte er sich mit Händen und Füßen gegen eine Eheschließung und schlug die zahlreichen Anträge von Müttern und Tanten aus, die ihre heiratswilligen Mädchen unter die Haube bringen wollten.
Der alte VW ächzte über eine mit Schlaglöchern übersäte Straße in Richtung Nordwesten. Dort gab es eine kleine Ansiedlung, mit Strand, Taverne und einem winzigen Fischerhafen. Pittoresk und entzückend, so ursprünglich griechisch und alle waren irgendwie miteinander verwandt. Wieder gab es ein großes Hallo und das Begrüßungsritual dauerte beinahe eine geschlagene Stunde. Dann wurden ihnen die Zimmer zugeteilt, Stefan blieb im Haupthaus und die Mädels bekamen ein Dreibettzimmer bei einem Nachbarn.
Konstantinos musste noch einmal raus zum Fischen für die große Sause am Abend. Die Teenager rafften ihre Badesachen zusammen und gingen in die nahe Bucht zum Baden. Weil der Badeplatz vom Dorf nicht einsehbar war und sich nur ein älteres Pärchen sonnte, verzichteten die Damen auf ihr Oberteil. Ihre Bikinihöschen behielten sie an. Das aber war Stefan sogar lieber.
FKK hat ein eigenes Flair, Befreiung von Zwängen zum Beispiel. Aber mit Erotik hat die Freikörperkultur rein gar nichts zu tun. Die kleinen körperlichen Mängel, welche eigentlich jeder hat, lassen sich ohne Textilien nicht mehr kaschieren. Das bedeutet natürlich Freiheit, aber auch eine gehörige Portion Selbstbewusstsein, um zu seinen Mängeln zu stehen. Wer sich nun denkt: "Wie Geil ist denn das denn - Tag und Nacht nur nackte Weiber"; der hat noch nie einen FKK-Urlaub in einem Nudistencamp mit Supermarkt gemacht.
Auf Alonissos war die Unterwasserwelt noch in Takt. Feinsandigen Strand suchte man zwar vergebens, aber in dem sauberen Wasser tummelten sich jede Menge Fische und Krustengetier. Der Tourismus war, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich auf dieser paradiesischen Insel angekommen. Die Wasserwelt war noch im Gleichgewicht, noch nicht so überfischt wie an manch anderen Inseln der Ägäis.
Ausgerechnet Ivy zeigte großes Interesse an Stefans kulinarischer Spezialität. Yin und Scarlett schimpften ihn einen dummen Seeigelmörder. Stefan bekam sein Image als "Sea Urchin Killer" nicht mehr weg und musste damit leben. Andere Meeresfrüchte mochten die beiden Mädchen dann schon ganz gerne. Dabei hatten sie kein moralisches Bedenken.
Ivy und Stefan gingen gemeinsam auf Jagt. Unter Wasser bewegte sie ihre Rundungen geschmeidig und elegant. Es war, als wäre dieses Element eigens für sie geschaffen. Ohne Probleme tauchte sie in tiefere Regionen, fanden zwei schöne Exemplare und ernteten sie mit einem Tuch. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, zeigte Stefan dem Mädchen, wie man das Meerestier öffnet.
Im hüfthohen Wasser hantierten sie an den Meeresfrüchten. Immer wieder riskierte er einen Blick auf ihre schönen, prallen Brüste. Die mit Sonnenschutz eingeölte Haut ließ die Wassertropfen abperlte. Ihre Brüste bekamen dankbar etwas Sonne ab. Im Gegensatz zu Honey&Darling, die nahtlos sonnengebräunt waren, zierten ihren Oberkörper sogenannte Tan-Lines. Ihre Titten waren schneeweiß.
Ivy und Stefan löffelten die orangefarbigen Gonaden direkt aus der Schale. Sie hatte einen Geschmack nach Fisch und Seetang erwartet, wurde aber überrascht. > Wow; great taste......bit salty-sweet - somewhat of lukewarm sperm< Dazu lächelte sie ganz verschmitzt. Ja stille Wasser sind tief, aber er verkniff sich, ihr etwas vergleichbares anzubieten.
Leider mussten die Teenies den Strand wegen der Verlobungsfeier früher verlassen. Die Mädels wurden für das große Fest zurechtmachen. Sie stockten das ohnehin schon große Kontingent der Brautjungfrauen auf.
Als die Vier das Haus der zukünftigen Braut betraten, gab es einen riesengroßen Aufschrei. Etwa 10 Mädchen flitzten halbnackt von einem Raum zum anderen. Eines der Mädels, fast so groß aber doppelt so breit wie Stefan, versperrte ihm den Weg. Mit unverständlichen Worten erklärte sie, dass dieses Haus für Männer ein Sperrgebiet war. Er konnte gerade noch erkennen, dass ein Rudel durchgeknallter Brautjungfern mit Gekicher und Gekuder Yin und Scarlett die Bikini-Oberteile auszogen.
Stefan ging in sein Zimmer, nahm eine kalte Dusche und zog für den feierlichen Anlass eine frisch gewaschene Unterhose, Shorts und Leibchen an. Dann ging er in die Taverne, wo sich schon etliche, ebenfalls nutzlose Männer, bei einem Ouzo versammelten. Einige ältere Frauen waren eifrig dabei, den Gastgarten zu schmücken. Die Männer brachten sich in diese Arbeit nur mit guten Ratschlägen ein.
Ein etwa 35 jähriger Mann setzte sich mit einem frischen Krug Retsina zu Stefan. Er stellte sich als Stavros vor. Er redete nicht lange herum, zeigte Stefan ein Bild von Scarlett. Stellte Fragen über sie. Stefan gab sich zugeknöpft. Stavros musste mit seiner Geschichte herausrücken. Er leitete ein Ferienresort und besaß eine total angesagte Bar auf Euböa. Er hatte es zu was gebracht, zeigte auf sein Goldkettchen und die Omega Seamaster. Trotzdem war er noch immer unverheiratet. Keine Zeit, zu viel Arbeit, zu viele willige Urlauberinnen. Und solche Flittchen will man nun wirklich nicht heiraten. Da kam nur ein anständiges griechisches Mädchen infrage.
Tante Hestia bekam irgendwie ein Bild von Scarlett in ihre Finger und hatte einen blendenden Einfall. Scarlett, Tochter ihres Schwippschwagers im 5. Grad war im heiratsfähigen Alter. Und weil sie dunkelhäutig und nur halbe Griechin war, also auch ein Außenseiter, würde sie nur ganz schwer einen guten, stolzen Hellenen zum Mann bekommen. Stavros gefiel die Fotographie und willigte in Tante Hestias Deal ein. Eine Verlobungsfeier wäre so und so der ideale Zeitpunkt für einen Heiratsantrag. Auf solchen Feiern würden alle unverheirateten Korítsi sentimental und willig. Reif zum Ernten meinte er Selbstbewusst. Tante Hestia konnte zwar kein Englisch, stimmte aber mit heftigem Kopfnicken zu.
Stefan war sich sicher, dass Stavros vor einer größeren Blamage stand. Aber er wollte das überbordende Selbstbewusstsein des Brautwerbers nicht zerstören. Er hielt den Ball flach und überlegte, ob er Scarlett warnen sollte. Aber es ergab sich keine Gelegenheit zu einer Unterredung. Bis zum Beginn des Festes bekam er die Mädchen nicht mehr zu Gesicht. Und es war auch egal, Scarlett war nicht auf den Mund gefallen und würde sich schon zu wehren wissen.
Nach und nach trudelten die Gäste ein. Auch das Pärchen vom Strand, ein sehr nettes Ehepaar aus Belgien durften wie selbstverständlich mitfeiern. Zum ersten Höhepunkt lief die Braut in spe mit ihren Jungfrauen ein. Der massige Alexandros bekam feuchte Augen als seine hübsche Daphne auf ihn zuging und küsste. Ihre Eskorte steckte in sowas ähnlichem wie einer Tracht. Langer, weißer, blau bestickter Rock und ein dunkles Jäckchen. Die Haare zu einem Zopf geflochten. Ivy, Scarlett und Yin hatten die gleichen Klamotten an. Sie sahen ziemlich süß aus, stellte Stefan grinsend fest.
Es wurde ein tolles und ausgelassenes Fest. Dafür hätte sich jeder Umweg gelohnt. Wein, Tsipouro und Ouzo floss in Strömen und die feinsten griechischen Leckereinen wurden aufgetragen.
Als die Musik einsetzte, kam so richtig Leben in die Taverne. Ihre typische Volksmusik mit Klarinetten, Gitarren, Rahmentrommeln und Geigen ließ niemanden auf ihren Plätzen verweilen. Beinahe alle stellten sich zu einem Sirto auf. Auch ein Sirtaki, ein Teil der jüngeren griechischen Folklore aus dem Film Alexis Sorbas, durfte natürlich nicht fehlen.
Ivy konnte vom Tanzen nicht genug bekommen, sie bewegte sich wie im Trance. Meistens führte sie die Reihe der Tänzer, die ihre Arme über die Schultern der Nachbarn legten. Sie war durch ein Tuch mit ihnen Verbunden, hatte damit mehr Bewegungsfreiheit. Lasziv setzte sie ihre üppigen Rundungen in Scene. Schloss sich der Kreis der Tänzer, war sie meistens im Mittelpunkt. Junge und nicht mehr ganz so junge Griechen knieten vor ihr und beschworen ihre Grazie. Ihre "Schöne Helena" war aus Troja zurückgekehrt, um sie mit ihrer Anmut zu betören. Sie war jung, blond, sinnlich und üppig, das ließ in dieser Nacht die griechischen Männer verrückt werden.
Sie hatte kaum Zeit zu Trinken, konnte den Alkohol eigentlich nicht spüren, trotzdem war an ihrem Oberteil der eine oder andere Knopf geöffnet. Später am Abend, in einer Tanzpause, verschwand sie unbemerkt. Das fiel zuerst nicht weiter auf, erst als die Tänze erneut begannen. Sie fehlte als Mittelpunkt zum Leidwesen vieler griechischer Männer. Scarlett bemerkte als einzige, das auch Konstantinos nicht mehr auf der Feier war. Das quittierte mit einem schmutzigen Lächeln.
Ob sie von Stavros wirklich einen Heiratsantrag bekommen hatte, konnte nie ganz geklärt werden. Darüber schwieg sich Scarlett eisern aus. Auch wenn sie nicht das typische griechische Aussehen hatte, im Herzen war sie es durch und durch. Eine richtige Hellenin. Was in einer griechischen Familie passiert, das bleibt auch in der Familie. Aber etwas war sicher vorgefallen. Verdächtig früh verließen Stavros und Tante Hestia das Fest mit seinem Porsche Cabriolet.
Etwas angedudelt kamen sie spät in der Nacht in ihr Zimmer. Ivy war aushäusig, noch nicht zurückgekehrt, also konnte Stefan bleiben. Scarlett ging als erstes ins Bad, pullerte geräuschvoll und ging unter die Dusche. Yin zog ihr Oberteil aus, umarmte Steve und ihre Münder trafen sich zu einem langen Zungenkuss.
In dieser magischen griechischen Nacht, seine geliebte Yin im Arm, hätte Stefan sich restlos glücklich fühlen können. Aber er hatte etwas auf seinem Herzen. Sein Interrail-Ticket war fast aufgebraucht. Er musste mit der nächsten Fähre zurück nach Volos und von dort weiter mit dem Zug nach Wien. Seine Reise war fast zu Ende. Er bekam Magenkrämpfe, wenn er daran dachte, sich von seiner Freundin trennen zu müssen.
Scarlett kam nackt aus der Dusche. Melancholische Gedanken hin oder her, er war wie immer hingerissen von ihrer Schönheit. Sie streichelte Yin zärtlich übers Haar, küsste zuerst Steve, dann ihre Freundin. Scarlett schmeckte nach Zahnpasta und Menthol. Sie schmiegte sich fest an ihren Körper, sinnlich erforschten ihre Zungen die Mundhöhle der Freundin.
Stück für Stück entblätterte Scarlett den zierlichen Körper der Asiatin. Ohne das Streicheln und Küssen zu unterbrechen, fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen. Vollkommen hüllenlos entließ sie ihre Freundin für eine Abkühlung unter der Dusche. Scarlett widmete sich nun Stefan, schlang ihre schlanken Arme um seinen Hals und küsste ihn mit sehr viel Zunge. Ihr nacktes Geschlecht rieb sie an seiner Beule in der Short.
Yin kam aus dem Bad und zog Steve`s Shirt über seinen Kopf. Tropfnass und nackt kuschelte sie sich von hinten an ihm. Sie rieb ihre kleinen, spitzen Tittchen an seinem Rücken. Scarlett kniete nun vor Stefan und schaute gebannt in seinen Schritt. Gemeinsam befreiten sie ihn aus den Shorts und waren erstaunt, dass er eine Unterhose anhatte. Aber auch dieses weitere Hindernis wurde aus dem Weg geräumt und sein stolzes Gemächt befreit.
>You wana......fuck her< raunte ihm Yin ins Ohr.
Sie spielte an seinen Brustwarzen. Was war das für eine Frage? Ein Abschiedsgeschenk? eine Probe? Er zögerte, wollte seine Freundin nicht verlieren. Sein kleiner Willi antwortete längst für ihn. Aufgeregt zitternd bettelte er um Aufmerksamkeit. Den bekam er von dem wunderschönen, dunkelhäutigen Mädchen. Sie hatte seine Lolly längst im Visier. Sinnlich und voller Vorfreude befeuchtete die Zungenspitze ihre glänzenden Lippen und kniete sich vor Steve.
Yins magische Hand tastete sich zu seinem Zauberstab, wichste ihn leicht. Mit sanftem Druck bog sie das widerspenstige Teil in die Waagrechte, keine drei Zentrierter vor Scarletts wollüstigem Mund. Schlangengleich züngelte sie an seiner Eichel. Steve zuckte zusammen, ergab sich dem erregenden Gefühl als sich ihren warmer, weicher Lutschmund über seine aufgeregte Lanze stülpte. Yinyin begnügte sich mit seine Hoden. Honey vergönnte Darling das orale Vergnügen, sie wusste ganz genau, wie gern sie ein hartes Teil in ihrem Mund hatte. Sie waren beste Freundinnen.
Als sie seine Stange wieder freigab, war der ganze Schaft nass und glänzte von ihrem Speichel.
Yin löste sich von Stefan, hockte sich ebenfalls vor ihm und half ihrer Freundin, seinen steifen Schwanz zu verwöhnen. Mit ihrer flachen Zunge leckte sie die ganze Länge seines Penis vom von den Eiern bis zur Eichel. Von beiden Seiten knabberten und küssten zwei Lippenpaare an dem Ständer. Sie nahmen sein Köpfchen abwechseln in den Mund und zwei Mädchenhände behandelten behutsam Schaft und Hoden.
Scarlett wisperte Yin ins Ohr. Ein tiefer Kuss besiegelte den Vertrag. Scarlett stand auf und drehte dem Pärchen ihre perfekte Kehrseite zu. Trotz des harten Trainings war ihr Hintern nicht ausgezehrt. Sie behielt ihre weibliche Rundung. Durch ihre sehr schmale Taille wirkte ihr Popo wie ein umgedrehtes Herz aus samtglänzender Haut.
>>how would you like to fuck her? Sit on or doggy - slide into her little pussy from back....< <
Yinyin meinte es bitter Ernst. Trotzdem war die Frage redundant. Stefan hatte Scarletts geiles Hinterteil und ihr halbgeöffnetes, erwartungsvolles Geschlecht in Reichweite. Die Frage nach einer Alternative zu Doggy stellte sich nicht.
>fuck her< er bekam freies Geleit.
Mit einem unglaublichen Hohlkreuz kauerte Scarlett auf dem Bett. Wie eine läufige Raubkatze mit hoch erhobenen Arsch. Ihre Löwenmähne war über das weiche Kopfkissen hingegossen, das Gesicht tief darin vergraben. Wie ein dunkler Vollmond erhob sich ihr Hinterteil, die beiden Pohälften teilten sich und enthüllten ihre intimsten Geheimnisse. Den Körperöffnungen entströmten schwulstig-heiße Aromen und füllte das Schlafzimmer. Schwere, exotische Düfte orientalischer Gewürzmärkte hingen in der Luft. Safran kam Stefan als erstes in den Sinn. Intensiv, teuer und nicht ohne Grund ein starkes Aphrodisiakum.
>fuck me..bag you ....hard fuck.....< jammerte sie in den Kopfpolster. Steve kniete hinter Scarlett und glotzte auf ihre weibliche Pracht. Yin sorgte für etwas Action. Sie streichelte die geilen Hinterbacken ihrer Freundin und zog sie etwas voneinander. Dadurch öffnete sich ihre saftige Vulva und erblühte wie eine Edelrose. Mit großen Augen starrte er zwischen ihren dunklen Schamlippen; - in das pinkest Pink das er in seinem Leben gesehen hatte.
Sein Körper zitterte vor Geilheit, Yin musste ihm helfen. Sie platzierte seine Schwanzspitze am Eingang des rosaroten Mädchenparadieses. Danach war alles ganz einfach. Ihr natürliches Gleitmittel ließ den Schwanz sanft und tief in Scarlett rutschten. Elegant bewegte er seine Hüften. Rhythmisch tanzte der Schwanz einen Samba in ihrer Dose. Scarlett jammerte und schluchzte, schickte Gebete in den Kopfpolster.
Yin massierte den Rücken ihrer Freundin und gab Stefan Anweisungen; Die beiden Mädchen kannten sich gut, es war nicht ihr erstes erotisches Erlebnis zusammen. "Coitus a Tergo" war wie gemacht für Scarlett. Sie liebte diese harten Schwänze ganz tief in ihre Fotze. Stefan musste zum Anschlag in ihre Scheide. Sie wollte das frivole Geräusch hören, wenn seine Lenden laut gegen ihren festen Hintern klatschten. Dann molken Scarlett mit ihren gut trainierten Vaginalmuskel seinen harten Schwanz.
Honey wurde wunderbar von Steve genagelt. Yin war mit ihren Freund zufrieden. Zärtlich küsste sie Stefan auf den Mund, streichelte seine erregten Brustwarzen. Ganz liebevoll knapperte sie sein Ohrläppchen und flüsterte:
>love you, Steve< und das, obwohl sein Schwanz gerade in einem anderen Mädchen steckte. Eine Welle der Glückseligkeit durchrang Stefan und erhöhte etwas die Schlagzahl. Scarletts Körper glühte, sie konnte die Bewegungen ihres Beckens kaum mehr kontrollieren. Weit zog er den harten Schwanz aus ihrer Fotze. Nur seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Das war Stefans Signature Move. Das machte die Mädels irre oder ließ sie vollkommen auszucken. Dabei rutschte sein Rohr vollständig aus ihrer Pussy.
>>Cum in`me. Fuck me .....fuck..<< bettelte Scarlett. Sie furzte geräuschvoll die eingepumpte Luft aus ihrer Fotze. Das ordinäre Geräusch turnte Stefan keineswegs ab.
Yin musste handeln und seinen Schwanz zurück in ihr Loch stecken. Scarlett stand kurz vor einem sensationellen Höhepunkt. Stefan legte sich mächtig ins Zeug, er wollte seinen Saft in sie spritzen, in ihre göttliche rosa Venusspalte.
Yinyin unterstützte ihn in seine Bemühen. Durch anregende Massage seiner Hoden sollte er ganz viel Samen produzieren. Scarlett liebte es, wenn ihr die Lover das Sperma direkt in ihren Muttermund spritzte. Jäh mehr umso besser. Stefan löste bei Scarlett einen wild und ekstatisch Orgasmus aus. Sie presste die Atemluft aus ihren Lungen, trotzdem kam nur ein tiefes, kehliges "aaaaaahhhhh......" aus dem Mund.
Stefan war kaputt und leer, sank entkräftet und beseelt aufs Bett und entschlief sofort sanft wie ein Baby. Yin kümmerte sich um ihre Freundin. Zu aufgewühlt waren die Gefühle der Mädchen. Mit Streicheln und Küssten beruhigte sie sich und ganz zärtlich liebten sie sich noch einmal. Selbst ein ganzes Regiment geiler, nackter Weiber hätte Stefan nicht wachhalten können. Noch bevor er in Scarlett abspritzte, flüsterte ihm Yinyin die vier wichtigsten Worte seines Lebens zu.
>>join you to Vienna<<
Die halbe Insel versammelte sich im Hafen, als Scarlett, Yinyin, Ivy und Stefan an Bord der Fähre gingen. Den Porsche Cabriolet, das in den Bauch des Schiffes fuhr, sahen sie nur von der Ferne. Konstantinos war ebenfalls nicht im Verabschiedungskomitee. Er war wohl schon wieder am Ägäischen Meer auf großen Fang. Seinen Größten hatte er wohl schon zuvor gemacht.
Ivy wirkte wie immer, cool und lässig. Keine bisschen Abschiedstrauer lag in ihrem Blick, keine Augenringe zeugten von dieser ausgelassenen Nacht. Stefan hat nie Details erfahren, was in jener Nacht alles passierte.
Noch lange nach dem Ablegen der Fähre winkte die gesamte Familie ihrer Scarlett hinterher. Sie hatte auf Alonissos Furore gemacht und war nun ein integraler Bestandteil der Familie. Das war sicherlich nicht der letzte Besuch.
Im Hafen von Skiathos verließen Ivy und Scarlett die Fähre. So cool sie sonst auch immer waren, dieser Abschied war sehr tränenreich. Zu Stefans Schande bekam auch er feuchte Augen. Viele Umarmungen später legte die Fähre wieder ab und nahm das Liebespaar mit nach Volos.
Dort bestiegen sie den Zug nach Wien und hatten bald den ersten Krach ihrer Beziehung. Yin war keineswegs bereit, zwei Tage lang auf einem dreckigen Fußboden zu reisen.
>>Ich muss etwas zu Ende bringen<< argumentierte Stefan schwach. Verärgert rauschte sie ab, um einen besseren Platz zu finden. Jetzt wusste er genau, wie sich sein Freund Maximilian fühlte. Romantische Reise für frischverliebte Pärchen, dafür war Interrail nicht gedacht.
Noch vor Belgrad suchte Yin ihren Freund. Er war nicht schwer zu finden, Stefan hatte sich keinen Zentimeter bewegt. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn zum nächsten WC. Es war abgesperrt. Yin pumperte hart an die Tür und zwei verdutzte Kiffer blickten sie verständnislos an. Sie komplimentierte die beiden unsanft aus der Kabine, schnappte sich Steve und zog ihm die Shorts nach unten. Sie schnupperte an seiner Eichel und stellte etwas pikiert fest, dass sein Penis etwas nach Urin rieche. Das hielt sie aber nicht ab, seinen Schwanz beherzt in den Mund zu nehmen. Sie benötigte kaum eine Minute, um ihm seiner Sahne zu berauben.
Vor Zagreb zankten sie sich erneut, die letzte Etappe, Villach-Wien verbrachten sie eng umschlungen. Stefan wusste sehr genau, auf was er sich bei Yin einließ. Sein Leben würde um vieles komplizierter werden. Aber mit nichts auf dieser Welt hätte er tauschen wollen. Seine Yinyin schon gleich zweimal nicht.
FRANKREICH
Quälend langsam zuckelte der Zug über die Pyrenäen nach Lyon. Überaschenderweise war dieser Zug nicht so überfüllt. Dorothea fand ganz bequem Platz in einem Abteil. Mitreisende hatten ihr geraten, von Lyon aus den Zug nach Mailand und von dort über Verona nach Wien zu fahren. In Verona kannte sie sich aus. Vor gar nicht so langer Zeit war sie schon einmal dort.
Schon zum dritten Mal bemerkte sie einen Jungen, der an ihrem Abteil vorbeiging. Sehr groß, schlank, halblanges Haar mit tiefschwarze Löckchen. Seine melancholischen Augen zogen Doro magisch an, sie wollte ihn kennen lernen. Eine Zigarette am Gang rauchend versperrte sie ihm unabsichtlich den Weg.
"Pardon Mademoiselle, pourriez-vous me dégager le passage". « Pardon » So kamen sie ins Gespräch.
Quentin kam aus Lille und war ein typischer Vertreter des etwas unterkühlten Nordens von Frankreich. Seit einigen Jahren lebte und studierte er in Lyon Psychologie. Weil er mit seinen 33 Lebensjahren kein Studienneuling war, rechnete Doro im Kopf, in welchem Semester er wohl sein könnte. Quentin verkürzte ihre mathematischen Anstrengungen indem er gleich direkt sagte, er wäre erst spät ins Studium eingestiegen, vorher hatte er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten.
Trotzdem wirkte er nicht wie jemand, der das Studium für eine Selbsttherapie missbrauchte. Er war ein äußerst angenehmer Gesprächspartner, seine sonore, unaufgeregten Stimme ging ihr unter die Haut. Aus seinem Reisegepäck zauberte er zwei Flaschen eines sehr guten spanischen Rotweins; nebst zwei Pappbecher. Man trank nicht wie üblich direkt aus der Flasche. Das hatte Stil und machte erneut Eindruck auf Dorothea. Am Gang, auf zwei Klappsitzen, machten sie es sich bequem.
Er jobbte den ganzen Sommer über als Barkeeper auf Ibiza. Das bedeutete Trubel, Party, Arbeiten bis in die frühen Morgenstunden und gute Trinkgelder. Aber auch Flirts und lose Beziehungen. Daran herrschte in der aufgeheizten Atmosphäre der spanischen Mittelmeerinsel kein Mangel. Als Doro ihre Reiseerlebnisse vortrug, erwies er sich als interessierter und aufmerksamer Zuhörer. Nach der zweiten entkorkten Flasche wurden ihre Gespräche tiefgründiger.
Sehr lange und sehr breit hatte Doro einige ihrer intimen Details verraten.
Sie waren am Thema "Blasen" hängen geblieben. Quentin verordnete hier Dorotheas stärkste Entwicklung ihrer sexuellen Reife.
>>Thea, so darf ich doch sagen, du hast deinem deutschen Freund Oralsex verweigert, was du später dem Schweden großzügig gewährtest. Was hat sich geändert. War es ein Jahr Reifeprozess<<
Eine gute Frage. Einfache Antwort, Jens hatte sie gefragt und Björn sich fraglos genommen was er wollte. Nur ganz wenigen Jungs wagten überhaupt, diesen Wunsch zu äußern. Und jeder dieser Bittsteller wurde von Dorothea gedemütigt und verspottet. Zu absurd kam ihr diese Möglichkeit vor. Fellatio sah sie, wie die meisten Mädchen ihrer Zeit, mehr oder weniger als Liebesbeweis.
>>Wenn ich deinen Schwanz in den Mund nehme, dann beweise ich, wie groß meine Liebe ist>> Blasen war in den 80ern noch kein Mainstream. Erst durch die aufkommende Internetpornographie glauben heute viele Mädchen, Sex ist erst vorbei, wenn er ihr ins Gesicht gespritzt hat. Was ja speziell im unaufgeklärten Nordamerika auch eine Art Empfängnisverhütung darstellt.
Björn hatte ihr sicher die Scheu genommen. Ihr das gute Gefühl geschenkt, dass es keineswegs schmutzig und ekelhaft ist, sich einen Schwanz in den Mund zu stecken. Bibi hatte ihren sexuellen Horizont nachmals erweiterte. Fellatio, Blasen, Blowjob, wie immer man das nennen mag, ist vielmehr ein Zusammenspiel aus Geben und Nehmen.
Als Jens seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb, freute sich Doro ehrlich auf sein würziges Sperma. Aber sobald er sie aufforderte, sein Ding in den Mund zu nehmen, kam ihre alte Denkweise zurück. Sie war sich nicht sicher, ob sie verliebt war, also konnte sie ihm diesen Liebesbeweis nicht geben.
Björn hatte Doro nicht gefragt. Er hat ihr die Entscheidung abgenommen und dadurch bewiesen, dass Oralsex nicht unbedingt zum Liebesbeweis taugt. Es erregte Doro ganz ohne verliebt zu sein.
>>Wir machen die ersten sinnlichen Erfahrungen mit dem Mund. Der Name Säugling ist nicht umsonst gewählt. Noch bevor Seh- und Hörsinn gut ausgebildet sind, steckt sich das Baby alles Mögliche in den Mund. Schnuller, der Babybrei, die Zitzen der Mutter und daraus die nährende Milch. Prinzessin Diana ließ ihre Babysöhne in aller Öffentlichkeit an ihrem kleinen Finger nuckeln. Und dann sollte in der Sexualität der Mund keine Rolle mehr spielen? Das ist alles ein Teil unserer Erziehung, dass alles was wir uns in den Mund stecken und nicht zum Stillen unseres Hungergefühls dient, "Pfui" ist<<
>>Ich habe sein Zeug ausgespuckt, den letzten Schritt nicht getan<< verteidigte sich Doro schwach.
>> Ach Gott, dieses Spermaschlucken. Ob du Sperma schlucken möchtest oder nicht, entscheidest doch ganz allein du. Ein guter Blowjob bedeutet doch nicht, dass ein Mann im Mund zum Orgasmus kommen muss. Genauso wie du früher dachtest, ein Blow-Job und Liebe sind Zwillingsgeschwister, glaubst du jetzt, Oralsex muss genau nach Kochrezept ablaufen. Du magst den Geschmack nicht so gerne! Sag es vorher er soll dir nicht in den Mund spritzen oder lass das Sperma danach einfach aus deinem Mund laufen, ganz dezent in deine Hand. Es schmeichelt viele Männer, dass ihre Potenz deinen Mund dermaßen zum Überlaufen bringt. Du zeigst deinem Liebhaber noch einmal SEINEN Liebesbeweis, den er dir so großzügig für deine Bemühungen schenkt. Demonstrativ Ausspucken ist auch ein Statement, meine liebe Thea<<
Dorothea dachte nach. Quentin drängte sie nicht nach schnellen Antworten. Er ließ Worte und Rioja wirken. Woher wusste der Kerl so viel über das Thema "Blasen".
>>Ich mag den Moment, wenn körperwarmes Sperma meine Mundhöhle füllt. Renatos Saft war sogar irgendwie lecker und es aus Bibis Möse zu schlürfen extrem geil. Es widerte mich dann auch nicht an, Rodriguez Zeug zu schlucken. Quentin, du hast recht. Es geht dabei um mich und was ich mag. Pasta<<
Die Erfahrung mit Pedro war irgendwie anders. Sein Glied war nicht mehr steif. Das hatte etwas wie Daumenlutschen oder der Schuller in ihrer Kindheit, einfach beruhigend. Sein Penis steckte noch wenige Sekunden vorher in Céline Möse, ihre und seine Würze hafteten noch daran. Céline machte Doro ein Geschenk von, sie durfte das Spielzeug ihrer Freundin benutzen.
>>Wie ist es für dich<<
Zögernd antwortete Quentin.
>>Wie jeder Mann liebe ich es, wenn der Partner vor mir kniet und zärtlich meinen Penis lutscht. Augenkontakt ist mir persönlich wichtig. Ich weiß, viele Frauen ein haben Problem damit. Unterwürfig wie ein Sklave vor dem Mann zu knien und dabei demütig in seine Augen zu blicken. Dabei lässt sich der Pascha bedienen. Ich fühle mich dabei, wie wahrscheinlich jeder Mann, mächtig und dominant. Ich bin dabei eindeutig der Starke, der Empfänger. Der Gebende muss seinen Kotau leisten <<
Doro überlegte: auch vor Renato und Rodriguez kniete sie nieder. Aber sie fühlte sich nicht unterdrückt. Eher das Gegenteil war der Fall, sie fühlte sich ihren beiden Liebhabern überlegen. Björn hatte sie benutzt, ganz klar. Aber Renato und Rodriguez hatte Dorothea benutzt. Und beides empfand sie extrem geil.
>>Ja, da hast du Recht Thea, es gibt viele die auf diese Art des Sex stehen. Man kann seinem Liebsten ja gut dabei zusehen, wie er genießt und du hast recht, in einer gewissen Weise hat man ja die Oberhand über ihn. Du kann seine Lust steuern - zum Höhepunkt oder sonst wo hin. Viele fühlen sich besonders sexy und begehrenswert, wenn sie ihrem Lover einen Blowjob geben<<
Seine Worte brachten Doros Blut in Wallung. Sie wollte mehr erfahren zu dem Thema. BJ bei 69, als zärtliches Vorspiel, als bewusste Sexpraxis in einem Rollenspiel. Es gab noch so viel zu lernen. Ihre kleine Muschi wurde feucht. Heimlich wanderten die Augen in seinen Schritt. Ob auch Quentin erregt war, ließ sich nicht ohne weiteres erkennen. War sein Schwanz dick, lang, klein gebaut oder sensibel wie seine Finger. Ihre Gedanken rotierten, unwillkürlich befeuchtete sie sich die Lippen mit ihrer Zunge.
>> Thea, hast du ein ungelöstes Mutterproblem<< Quentin wollte das Thema wechseln, es wurde ihm zu heikel. >>Nein gar nicht, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter und zu Paps auch."
>>OK Thea, lass mich was versuchen. Du hast mit 19 gegen den gemeinsamen Familienurlaub revoltiert. Ein wenig spät für meinen Geschmack, aber na gut. Du planst anstatt dessen eine Reise mit deinem Freund, auch gut. Wenn ich das recht verstanden habe, hatten die Jungs für die erste Etappe ein fixes Ziel. Spätestens dann wäre der Zeitpunkt gekommen, an dem du auch deine Ziele und Wünsche formulieren und durchsetzen musstest. Oder einen Kompromiss finden<<
>>Aber......<<
>>Natürlich war es Zufall, dass plötzlich dein schöner Schwede vor dir stand. Das war aber auch deine Chance, dich aus der Verantwortung zu stehlen. Der Auftrag deiner Eltern war ja ganz klar, du solltest in den sicheren Hafen zu der befreundeten Familie fahren. Thea, dir ist aber schon klar, dass das Ziel für deinen Maximilian inakzeptabel war, genauso wie für deinen Jens<< Quentin war unglaublich gut mit den Namen der handelnden Personen. Er bestand darauf, dass Doro sie benannte und konnte sich diese auch merken.
>>Maximilian hat mich mit seiner Eifersucht verletzt. Darauf musste ich reagieren<<
>>Stimmt natürlich, das war unverzeihlich von Maximilian. Du hast dich für Björn entschieden. Was war er für dich<<
Sie nahm einen Schluck aus dem Pappbecher. Diese Frage hatte sie sich selber sehr oft gestellt. Björn hatte ihr sexuelles Weltbild erweitert. Kein Zweifel, nach dieser kurzen Beziehung fühlte sie sich reifer, erwachsener.
>>Er hat mir die Illusion genommen, Sex und Liebe seien eine Symbiose. Er hat mich als Partnerin oder Frau gar nicht wahr genommen. Meinen Mund benützte er als sprechende Vagina. Ich fand Gefallen daran, benützt zu werden. Bin ich devot, unterwürfig<<
>>ganz und gar nicht Thea. Männer mit einer riesigen Machtfülle gehen zu einer Domina, um selbst einmal Unterdrückung und Erniedrigung am eigenen Leib zu erfahren. Ich denke, du bist in Wahrheit eine sehr dominante Person. In deinen Beziehungen hast mehr oder weniger immer du den Ton angegeben. Björn war ein wichtiger Meilenstein in deinem Leben. Missbrauch und Liebe liegen oft näher als man das im Allgemeinen wahrhaben möchte<<
Verdammt, der angehende Psychologe traf immer voll ins Schwarze. Doro fühlte sich seelisch nackt. Stück für Stück entblößte Quentin das Mädchen. Doro fühlte Scham und errötete wie ein Kind. Hätte er sie wirklich ausziehen wollen, er wäre auf keinen Widerstand gestoßen. Immer mehr fühlte sie sich zu dem adretten Jungen hingezogen.
>>Ich wusste nicht wohin<< meinte Doro fast schuldbewusst. >>Ich bin das erste Mal alleine auf Reisen und kenne mich nicht so gut aus."
>>Dafür, dass du dich nicht auskennst, lernst du verdammt schnell. Das spricht für dich. Du findest rasch neuen Reisebegleiter und nimmst Hilfe an. So etwas nennt sich empathische Intelligenz<<
>>Moment........<<
>>Sicher, deine Bibi hat dich gefunden. Wenn ich recht verstanden habe, reist sie durch Europa, um emotional angeknackste Mädels zu verführen<<
Das gab Doro einen Stich im Herzen. Natürlich wusste sie, dass sie kein Exklusivrecht auf Bibi hatte und sie nicht ihre Einzige war. Sie hatte ihr die wunderbare Welt der lesbischen Liebe eröffnet. Sie wollte sich die Erinnerung an Bibi nicht durch Quentins banale Analysen kaputt machen.
>>du brauchst gar nichts zu sagen, Bibi ist kein Mutterersatz.... eine Mutter macht nicht solche Sachen mit der Tochter. Sie hat meine Möse geleckt, mein Arschloch mit Finger und Vibrator penetriert. Ich habe auf sie uriniert, sie geleckt, geküsst und gestreichelt<<
Dorothea machte ein Statement. Insgeheim hoffte sie, Quentin etwas geil gemacht zu haben.
>>Darum hast du dich dann einem italienischen Lover an den Hals geworfen<< >>nein, habe ich ihn nicht, er hat mich aufgerissen<< >>Ach geh, spiele jetzt nicht die Dumme, diese italienischen Gigolos gibt es doch wie Sand am Meer, ein Schipper und du hast den nächsten an der Backe<<
Kurz musste er wegen seines gelungenen Vergleichs schmunzeln.
>>Du glaubst also, ich habe mich gegen Bibi aufgelehnt<<
>>Vielleicht, aber in erster Linie warst du scharf auf einen dieser legendären Italienern. Jedes Jahr fahren deutsche Mädels scharenweise an die italienische Riviera um sich von einem Gigolos flach legen zu lassen. Hättest du dich auch vom dem "lieben Swen on de Waterkant" auch ficken lassen<<
Wieder hatte er ihr das Alleinstellungsmerkmal genommen. Natürlich war sie nicht Renatos Erste und auch nicht seine Letzte. Trotzdem musste sie wegen dem Vergleich mit dem "lieben Swen" lachen. Tatsächlich hatte sich ein schüchterner Junge bei ihren Nordseeurlauben um sie bemüht. Jedes Jahr kam er höflich an und blickte Dorothea mit großen, treuherzigen Augen an. Und jedes Mal ließ sie ihn eiskalt abblitzen, sie hatte ja ihren tollen Jens.
>>deine ......ähhh...Freundin muss dann auch noch für dich einspringen; mit dem Italiener ficken, weil du die Pille nicht nimmst. Kondome hast du dir auch keine besorgt, obwohl keine Dorfgemeinschaft die kleine Dorothea überwachte. Nur deine Freundin hatte dich in ihrer Obhut und dann hättest du deine Absicht formulieren müssen<<
>>Wollte ich ja, aber die Kämpfe zu Hause im Vorfeld; der Reisevorbereitungsstress. Und bei Bibi, ja, wir brauchten ja keine Kondome. Ich wollte Diskussionen vermeiden<<
Quentin musste auf Toilette und Dorothea hatte Zeit, das Gespräch zu verarbeiten. War das nur Gewäsch von einem angehenden Psychologen der sich wichtigmachen möchte. Aber in ein paar Dingen hatte er nicht ganz unrecht, das musste sie zugeben. Zum Beispiel, dass sie immer noch keine Kondome besorgt hatte. Das bereitete ihr ein wenig Kopfzerbrechen und sie hoffte, dass sie im Falle des Falles auf Quentin zählen könne.
Er brachte noch eine neue Flasche Wein mit. Der Alkohol wirkte bei Doro, machte sie etwas schläfrig. Trotzdem war sie gierig auf die Fortsetzung des Gesprächs.
>>war Venedig dein Game-Changer? deine erste eigenständige Entscheidung<< fuhr Quentin nahtlos fort. Dorothea nickte zustimmend, zaghaft.
>>Wohin? Andalusien. Hat deine Mutter dort nicht noch eine Rechnung offen, willst du für sie...<<
Doros Augen wurden feucht. Das hatte sie sich selber schon gedacht; wollte es sich nicht eingestehen. Sie fuhr nach Spanien, um dieselben Fehler ihrer Mutter noch einmal zu machen. >>Und deine Heiratspläne..? Dafür muss man nicht Psychologie studieren um das zu durchschauen<<
Nein, natürlich nicht. Die Sache mit Jesús kam ihr jetzt auch richtig albern vor. Daraufhin prostituiert sie sich, aus Trotz und verletztem Stolz. Um ihren edlen Gedanken, sich mit dem Spanier zu Vermählen, die Würde zu nehmen.
>>Habe ich auch Gertrud die Zukunft versaut<< dachte sie laut.
>>Aber nein Thea. Die Geschichte von der Deutschen war der gleiche Schwachsinn. Wahrscheinlich ist sie dir jetzt schon dankbar. Romantische Schwärmereien von jungen Mädels ohne Substanz. Diese Weißen Dörfer sterben aus, niemand siedelt sich dort an. Schon gar kein abenteuerlustiges Mädchen. Außerdem, ein wenig kenne ich die spanischen Jungs auch, halten sich für feurig, sind aber in Wirklichkeit ziemlich fragil. Du weißt schon, so richtige Muttersöhnchen<<
>>warum klappt das mit Céline und Pedro. Mir hätte das Boheme Leben in der Künstlergruppe auch gefallen<<
>> Ich kann nicht für Céline sprechen, ich kenne sie ja nicht. Sie scheint sich darüber klar zu sein, was sie macht. Sie hat eine Rolle gefunden, die sie eine Zeitlang ausfüllen möchte. Sie kann ja jederzeit wieder aussteigen. Thea, ich glaube, du warst eifersüchtig weil du kein erkennbares künstlerisches Talent hast. Du glaubtest, du kannst nichts beitragen. Darum isolierst du einen Künstler und sprengst die Gruppe. Ich finde es schade, dass du dich nicht für Céline und Pedro entschieden hast. Das hätte eine wichtige Erfahrung oder herbe Enttäuschung werden können, auf keinen Fall nutzlos<<
Dorothea begriff es längst. Sie bekam die einmalige Chance in einer Künstlergruppe aufgenommen zu werden. Ein, zwei Jahre hätte sie sicherlich mit ihnen verbringen und sich weiterentwickeln können. In der Rolle als Muse war es nicht ihre Aufgabe, sich in ihrer Aquarelltechnik zu verbessern. Sie hat es verpatzt. Doro nahm sich fest vor, absolut offen mit Mama über Andalusien zu sprechen. Beide hatten zu diesem Thema etwas aufzulösen.
Seine Frage nach dem aufregendsten Moment ihrer Reise überraschte sie nicht sehr. Doro war sich sicher, Quentin hatte eine Vermutung. Trotzdem brauchte sie eine Weile um zu antworten.
>>ich schäme es mich zu sagen. So einen intensiven Orgasmus, als Steve so brachial mein Arschloch beackerte, hatte ich noch nie. Vor der Reise war es mir undenkbar, irgendetwas mit meiner Hinterpforte anstellen zu lassen. Bibi hat mich auf den Geschmack gebracht. Und dann dieser Berserker. Irgendwie ist das doch nicht normal<<
>>ich bin kein Psychiater, auch kein Siegmund Freud. Ich kann dir nicht sagen, ob du in deiner Kindheit zu viel oder zu wenig mit deinem Kaka gespielt hast<< lachte Quentin.
>>Interessanterweise kommen Frauen beim Sex durchs Hintertürchen öfter zum Orgasmus als vaginal. Habe ich einer Studie gelesen. Wie auch die Klitoris, wird der After von zahlreichen Nervenenden umschlossen. Reize, wie das Dehnen des Afters oder Druck am Schließmuskel, werden als sehr Lustvoll empfunden. Denke an "Sigi Freud und das Kaka"<< "Siegmund Freud und das Kaka" Doro musste auflachen. Auch wenn sich Quentins Schilderung von Analverkehr wie eine wissenschaftliche Abhandlung anhörte, hatte er immer wieder so drolligen Vergleichen.
>>magst du Analverkehr Quentin<< Dorothea ging in die Offensive.
>> Naja, es ist halt eine der beliebtesten sexuellen Spielarten überhaupt. Es verliert schön langsam sein Tabu-Image. Aber immer noch mit Vorurteilen behaftet. Schmutzig, schmerzhaft und unzüchtig, Schwulenpraxis. Aber ich glaube, darin liegt der Reiz an analen Spielereien. So wie bei dir, brutal und ohne Gleitmittel, hast du viel Glück gehabt, dass er dich nicht verletzt hat. Wenn der Schwanz langsam und vorsichtig in den Anus eingeführt wird, dann ist es für alle ein wunderbares Gefühl. Das Poloch ist so eine erogene Zone, ich liebe die zarte Haut der Rosette. Vor dem Ficken stimuliere ich mit Finger oder Zunge, das Geilste überhaupt<<
Doro wurde es ihr wieder heiß und musste auf die Toilette. Wasser lassen und Druck abbauen. Nicht nur ihrer kleinen Muschi wurde heiß, auch ihr Poloch erinnerte sich an Bibis zärtlicher Zunge. Sie schnappte sich ein frisches Shirt zum wechseln. Nach ihrem kleinen Geschäft ruhte sich noch etwas am Sitz aus. Quentin hatte sie sehr erregt. Ihr Höschen baumelte um ihre Knie, ein Blick darauf ließ schlimmes ahnen. Es war feucht und ziemlich verschleimt von ihrem Ausfluss. Der Slip musste weg. So gut es eben in der engen Kabine ging, musste sie ihre Muschi säuberten.
Doro konnte dabei ihren prallen Hintern im fleckigen Spiegel betrachten; wenn sie sich bückte, die Backen etwas auseinandersog, sogar ihr Poloch. Sie hatte sich beim Ficken noch nie selber Beobachten können. Männer haben beim Analverkehr einen großen Vorteil, sie können sehr gut zugucken, wie ihr Harter durch die enge Pforte pflügt. Darum konnte Quentin auch so viel darüber erzählen. Doro nutzte die Gelegenheit, feuchtete den Zeigefinger an und schob in ihr Arschloch. Weit kam sie nicht, zu unbequem war die Position. Aber sie bekam das zu sehen, was sie begehrte. Wäre Quentins Penis nicht zu groß und zu dick, dannnn......ahhh was für ein Gefühl. Sie wünschte, hoffte und freute sich darauf.
Ihr Finger roch gar nicht unangenehm, als sie daran schnupperte. Das spärliche Wasser reichte gerade zum Waschen der Hände, ihre Muschi rieb sie mit einem mitgebrachten Taschentuch trocken. Zusammen mit ihrem versauten Höschen landete es im WC. Und weil es kein geschlossenes System war, landete es nach dem Spülen zusammen mit ihrem Pipi auf den Gleiskörper des Département Aveyron.
Doro achtete beim ankleiden, dass ihre Shorts besonders hoch gezogen wurden um ihre prallen Hinterbacken zu betonen. Sie kannte die Wirkung ihres Arsches auf die Männer. Manchmal war ihr das Unangenehm, in diesem Moment ganz und gar nicht. Sie wählte ein lockeres Oberteil mit tiefem Ausschnitt, das normalerweise zwingend nach einem schönen Büstenhalter verlangte. Doro entschied sich ganz bewusst dagegen.
>>das möchte ich auch erleben, einen schönen, zärtlichen Arschfick. Quentin, du kannst alles so toll erklären, du hast sicher ganz viel Erfahrung damit<< War das zu viel? Es grenzte schon sehr an betteln. Doro wollte sich ihm nicht zu offensichtlich ihm an den Hals werfen.
Sein blasses Gesicht gewann deutlich an Farbe. Er schwelgte in Erinnerungen an Ibiza, heiße Küsse und Umarmungen, geilen, hemmungslosen Sex ohne Tiefgang.
Um sich abzulenken, kam die Frage nach ihrem erotischsten Moment.
Rasch antwortete Dorothea: >>Es war der Tag mit Céline, als uns Pedro nackt malte. Nicht das Malen selber, wir mussten 4 Stunden ruhig sitzen und das schmerzt mit der Zeit. Es war die Vorstellung, dass mich viele Menschen nun nackt und bloß betrachten können. Irgendwie schutzlos. Ich stelle meinen Körper einem anonymen Publikum zur Verfügung, mache mich zum Objekt. Verrückt, oder<<
>>Es gibt sehr viele Exhibitionisten und sehr viele davon sind weiblich. Aber anders als bei Männern, die mit ihrem Geschlechtsteil Angst erregen wollen, brauchen Frauen die Anerkennung. Die Zurschaustellung deines Körpers ist Ausdruck erotischer Gefühle. Sehe dich nicht als Objekt. Kannst du dir vorstellen, Nacktfotos von dir machen zu lassen, um zum Beispiel dein Studium zu finanzieren<<
>>Ja....<< sie nickte zur Bestätigung mit ihrem Kopf. >>....ja - aber daraus wird wohl nichts, mein kleines Dorf, die Eltern meine Freunde. Nein der Preis ist mir zu hoch<<
>>Natürlich, die gesellschaftlichen Konventionen, wir sind ein Teil davon und können nicht immer mit dem Kopf durch die Wand. Aber du wirst auf ewig ein künstlerischer Ausdruck an einer anonymen Wand sein. Thea, ich glaube, das war wirklich dein wichtigstes Erlebnis, für dein Selbstwertgefühl. Komme niemals in Versuchung das Bild zu kaufen. Auch wenn du vielleicht einmal über die Mittel verfügen solltest. Es entfaltet seine Wirkung nur in der anonymen Öffentlichkeit. Bei dir zu Hause wäre es nur ein einfaches Ölgemälde <<
Quentin war süß, er dachte wirklich, dass Pedros Bild so viel künstlerisches Potential besaß, um es in eine Dauerausstellung zu schaffen. Die Vorstellung gefiel ihr allerdings außergewöhnlich gut.
>>Bald wirst du wieder deinen Maximilian sehen. Ich halte es für sehr klug, dass ihr zum Ende noch einmal zusammenkommt. Du und Max, ihr seid nicht mehr dieselben. Wenn du das Unbekannte akzeptierst, wenn ihr euch neu kennenlernen wollt, ein mögliches Scheitern nicht ausschließt, dann könnte es mit euch was werden." >>Wen würdest du gerne noch einmal wiedersehen<<
Wieder überlegte Doro gründlich. Nervös zupfte sie an ihrem Oberteil, fuhr sich fahrig durch die Haare. Immer wieder blitzte einer ihrer Brustwarzen. Verdammt, irgendwann musste er doch ihre erregten Nippel bemerken. >>warum starrt er mir nicht in den Ausschnitt. Kaum mehr eine Stunde und wir erreichen Lyon<<
>>Renée<<
>> Interessant, und das, obwohl ihr beide nicht lesbisch seid. Vielleicht hast du Glück und sie meldet sich bei dir, du ja hast ja leider ihre Adresse verloren<< Das tat Doro auch wirklich leid. Es wurde ihr noch etwas klar. Sie hatte keine beste Freundin. Alle Mädels auf ihrem Lebensweg betrachtete sie als ihre Rivalinnen oder neuerdings als Geliebte. Mit Renée war das anders. Wie gerne würde sie die kleine Belgierin wieder treffen. Einfach zum Quatschen. Was wurde aus den Wienern. Wurde es mehr als ein Urlaubsflirt. Dem Vergleich mit Monsieur Hugo konnte Rene sicher nicht standhalten. Aber das ist auch gut so, es ist nicht vergleichbar. Vielleicht sind die Wiener auf dem zweiten Blick besser als gedacht. Jeder hatte eine zweite Chance verdient, auch Karli. Und wer weiß, vieles wäre anders gelaufen, wenn er, wie er so schön sagte, Doro ordentlich durchgepudert hätte.
Die Zeit verging schneller als Doro lieb war. In Lyon musste sie auf den Anschlusszug warten. Quentin leistete ihr liebenswürdiger weise Gesellschaft, obwohl er nicht weit vom Bahnhof nach Hause hatte. In einem kleinen Bistro nüchterten sie bei einem starken petit café aus. Die Unterhaltung kam nicht mehr so recht in Schwung. Die traute Zweisamkeit der beiden Klappsitze fehlte. Doro druckste herum, wusste nicht so recht wie fragen, feilte an der Formulierung.
>>Kann ich noch ein zwei Tage bei dir bleiben, wir könnten uns besser kennenlernen<<
>>Dorothea mon amour -chérie.....pardon, je suis homosexuel. Je pensais que tu le savais <<
WIEN
Zufälligerweise kamen Dorothea und Maximilian mit demselben Zug in Wien an. Doro stieg an ihrem Schicksalsort Verona zu, aber in einen anderen Wagon. Wegen ihrer Orientierungsschwäche brauchte sie vom Wiener Südbahnhof eine Stunde länger zum Hotel. Der Concierge bestätigte, dass ein Gast vor kurzem angekommen war. Sie hoffte inständig, es möge Maximilian sein.
Mit pochendem Herzen klopfte sie zaghaft an der Zimmertür. Erleichtert fiel Doro Max um den Hals. Sie Konnte an seinen frisch gewaschenen Haaren schnuppern. Dieser Duft erinnerte sie an den Beginn ihrer Reise. Doro war zu Hause angekommen. Maximilian hielt sie wieder im Arm. Nach der langen und anstrengenden Reise brauchte sie auch eine warme Dusche.
Wieder sauber und relaxed huschte sie mit umbundenem Handtuch aus dem Bad. Ihre frischen Anziehsachen hatte sie im Rucksack gelassen. Etwas umständlich kramte sie nach einem frischen Shirt und ihrem letzten Höschen.
Max blickte in ihre attraktiven Augen, die ihm anzulächeln schienen. Besonders erotisch fand er die erfrischende Röte in ihrem Gesicht. Das erinnerte ihn wieder an das süße unschuldig wirkende Mädchen, mit dem er aufgebrochen war. Trotzdem kam es ihm vor, als wäre das vor einer Ewigkeit passiert. Zu viel geschah in der Zwischenzeit. Ihnen war aber nicht danach, groß über ihre Reiseerlebnisse zu sprechen.
Maximilian berührte Dorotheas Schulter. Dabei verschob sich ihr Handtuch, gerade so viel, dass er einen kurzen Blick auf ihre süßen, vollen Titten erhaschen konnte. Sein Herz schlug schneller, das Blut kam in Wallung. Doro gab ihm ein Küsschen, das wurde schnell zu einem ausgedehnten Kuss. Sie öffnete ihre Lippen und zwei Zungen fanden sich erst ganz vorsichtig, um dann wild und gierig zu ringen. Sie wollte es langsam angehen, so wie Quentin ihr das empfohlen hatte. Aber ihr Widerstand war gebrochen.
Dorothea ließ ihr Handtuch vom Körper gleiten, war jetzt vollkommen nackt. Er zog sie zu sich heran, bis er ihren Oberkörper an seiner Brust spürte. Der Kuss, von dem er in einsamen Stunden immer wieder geträumt hatte, war so intensiv, dass ihm fast die Luft wegblieb.
Er lockerte seine Umarmung und Doro ließ sich rückwärts auf das Bett sinken. Maximilian strich über ihr langes, glänzendes Haar, streichelte über ihre Schultern und schließlich berührte er vorsichtig ihre empfindlichen Brüste. Zunächst mit seinen Fingerkuppen, dann ganz sanft mit den Lippen.
Sie wusste genau, wie ihr Körper auf diesen süße Kitzel reagiert. Sie animierte ihn zu mehr, legte ihre Hände auf seinen Kopf. Max fühlte, wie sich ihre Brustwarzen unter seinen Liebkosungen versteiften. Sein Mund erreichte ihren Bauchnabel, seine Zunge erkundete süßen Nabel, in dem sich ein kleiner Rest an Seifenschaum versteckte. Dann machte er sich daran, noch tiefere Regionen zu erkunden. Doro spürte seinen warmen Atem in ihrem dichten Schamhaar, genoss den Kitzel und öffnete ihre festen Schenkel. Er fühlte sich bestärkt und gab ihr einen fast gehauchten französischen Kuss.
Maximilian war nicht mehr der aufgeregte, wuschige Liebhaber, nicht mehr der junge Draufgänger. Er ließ sich Zeit und beobachtete von ganz nahe ihre sich langsam öffnete Rose. Vorsichtig, um dieses Kunstwerk nicht zu zerstören, ließ er seine Zunge durch ihren Liebesspalt gleiten. Ihr empfindsamer, zartrosa Scheideneingang war von ihrer Lust beträufelt. Genauso der Geruch ihrer Möse, rein und zart wie Morgentau im Oktober.
Max wusste auf welche Knöpfe er drücken musste, beziehungsweise welche Knospe er lecken sollte. Ihre Signale, ein wollüstiges Stöhnen, zeigten ihm den richtigen Weg. Dorothea öffnete ihre Beine immer weiter und damit auch ihre Schamlippen. So hatte er sie noch nicht gesehen, kein störendes Höschen vor ihrer Schatzdose. Fasziniert beobachtete er das kleine, milchig-trübe Bächlein, das zähflüssig aus der Vulva über den Damm in Richtung Anus mäanderte.
Tief zwischen ihren Beinen liebkoste er ihr feuchtes Pfläumchen, saugte abwechseln ihre Schamlippen in den Mund, reizte mit der Zungenspitze ihre erregte Klitoris. Er versuchte so viel ihres Aromas aufzunehmen wie möglich. Jetzt schmeckte ihr Ausfluss nicht mehr nach Jungfräulichkeit, im Gegenteil, ihre Möse schrie vor sexueller Begierde. Sein Gesicht glänzt von ihrer Nässe und es haftete ihm ein animalischer und herber Moschusduft an. Kurz vor ihrem Höhepunkt unterbrach er sein Liebesspiel und gab seiner Doro einen Kuss auf den Mund. Sie teilten sich den Genuss ihres süßen Duftes.
Er lag auf seiner Doro und zerrupfte erregt ihr frisch gewaschenes Haar. Sie spürte seinen wilden Herzschlag. Sein harter Schwanz pochte, sie ahnte seine Begierde. Er wollte zwischen ihre weitgespreizten Beine.
"Willst du mich?" Verliebten blickte sie in seine Augen. Maximilian brauchte keine Antwort zu geben. Noch fester drückte er ihren Körper, ein langer zärtlicher Kuss war Zustimmung und sie konnte sich noch weiter für ihn öffnen. Was sie ihm so lange verwehrte, passierte nun ganz einfach.
Ohne Hilfe seiner Hände fand seine Schwanzspitze ihre Vulva. Langsam dehnt die Eichel ihren Scheideneingang, er hört ihr verhaltenes Stöhnen. Der Schwanz glitt tiefer in sie, er spürte, wie herrlich eng und feucht sie war. Als Max bis zum Anschlag ihn ihr war, verharrte er für einen kurzen Moment. Dieser war zu kostbar, um direkt mit dem ficken zu beginnen. Sein Schwanz genoss die Hitze, Nässe und Enge ihrer Vagina. Aber mehr noch erfreute ihn das intime Gefühl, endlich in seiner Dorothea zu sein. Mehr Nähe und Vertrauen ging nicht. Erst dann stieß er das Becken vor und zurück und sein Schwanz brachte ihre geile Muschi auf Touren.
Doro fühlte seinen stahlharten Zauberstab in ihrer Pussy. Der Kitzler, den er ihr vorher noch so zärtlich geleckt hatte, wurde nun von seinem weichen Unterleib rhythmisch an geschupst. Maximilian ließ routiniert sein Glied ein und ausgleiten. Einfühlsam und mit Hingabe wurde sie von ihm gefickt. Dorothea erkannte seine Erfahrung, er hatte nichts mehr von dem schüchternen Jungen, in den sie sich einst verliebt hatte.
Es machte sie etwas traurig. Aus dem etwas unbeholfenen Jungen, der so gerne mit ihr sein "Erstes Mal" erlebt hätte, wurde ein erfahrener Liebhaber. Doro überlegte kurz, mehr Varianten in diese Missionarsstellung einzubauen. Aber sie war eigentlich sehr zufrieden damit und wollte keine Leistungsschau inszenieren. Außerdem war die Verhütungsfrage noch immer nicht geklärt.
"Bitte spritze mir nicht in die Möse."
Es passierte schon wieder. Beide hatten nicht an Kondome gedacht.
"Aber ich möchte dir so gerne einen Blasen." Das war sicherlich die zweitbeste Variante, die ein Mädchen anbieten kann. Doro blieb an der Bettkante sitzen und Max stellte sich mit seinem prallen Schwanz vor das Mädchen. Beide Hände fassten seinen strammen Po und sie zog ihn näher zu sich. Dieses Mal sollte es ein "No-Hander" sein. Sie wollte Max nur mit Lippen und Zunge in ihrem Mund kommen lassen. Jetzt konnte sie ausspielen, was sie bei Rodriguez gelernt und Quentin geraten hatte, einen technisch perfekten Blow-Job. Eine 10 in der A-Note und in der B-Note.
Sehr schnell brachte sie ihn zum Höhepunkt und mit mehreren kräftigen Schüben spritzte er ihr eine satte Ladung Sperma in die hungrige Mundhöhle. Lauwarm und sämig floss sein Saft ihre Kehle hinunter. Langsame Schluckbewegungen beförderten sein Sperma in den Magen. Mit einem strahlenden Blick in Richtung Max öffnete sie zur Bestätigung weit ihren Mund.
Der Hunger trieb sie nochmals aus dem Hotel. Ein nahes Pub hatte Burger, Bier und Whiskey auf der Speisekarte. Er erzählte ihr von London, von dem Pubs und den Museen, Monaco, den beiden Mädels, Mats und dem wohl teuersten Hotel der Welt, das Hotel de Paris. Er schönte etwas die Story um sein "Erstes Mal". Megan bekam die Ehre. Vor allem, weil er unbedingt von ihrer kahlen Möse erzählen wollte. Mats Blow-Job unterschlug er. Er berichtete von der eigenartigen Hippiekolonne und dem schönsten Strand Griechenlands.
Doro erzählte von Bibi, Verona und Venedig. Von der Oper Aida, der imposanten Arena, dem Balkon von Julia und den Sehenswürdigkeiten von Venedig. Sie gab zu, dass sie von Bibi verführt wurde. Sie hat eine Frau gestreichelt und geküsst. Es war, naja eigenartig aber nicht unangenehm. Weiter ins Detail ging sie nicht.
Aber ausführlich schilderte sie von ihrer Gondelfahrt und dem Kapitän. Dem Schnappschuss, die Probleme des Gondolieres. Die Erklärung, warum sie ohne Höschen die Bootsfahrt unternahm, blieb sie schuldig.
Sehr viel Raum erhielt Renée. Man merkte, dass sie Doro wichtig war. Die Story von ihrer Entjungferung ließ Maximilian den Kopf schütteln. Sie hoffe sehr, nochmals von ihr zu hören. Aber sie ist nach Mallorca mit Rene und Karli und einer zusätzlichen Entourage von Wienern. Karli wollte Doro ficken, aber da hatte er sich verrechnet. Sie erzählte von ihrem andalusischen Abenteuer, von den spanischen Künstlern. Begeistert schilderte sie das Gemälde. Sie mit einem irischen Mädchen nackt unter einem Olivenbaum.
Sie konsumierten noch viel Alkoholisches und erwachten am nächsten Tag mit einem ordentlichen Brummschädel. Sie blieben bis Mittag im Bett, streichelten und küssten sich und schoben noch eine superschöne Nummer. Am Nachmittag besuchten sie das Schloss Schönbrunn, waren verliebt, alberten in den heiligen Hallen, tanzten zu imaginären Walzerklängen, spielten die Lovestory von Sisi und Franz nach.
Als sie wieder zurück kamen, erfuhren sie vom Concierge, dass ein weiteres Pärchen angekommen wäre. Max hatte keine Ahnung, umso mehr freuten sie sich, dass Stefan ein so hübsches Mädchen dabei hatte. Yinyin wurde sofort in ihrem Kreis aufgenommen. Als die beiden Jungs alleine waren, richtete Max die Grüße von Sue und Megan aus. Sie hatten beide keine große Lust, die Mädchen im Sacher aufzusuchen. Am Abend gingen sie ins Plachutta auf Tafelspitz, Apfelkren und Röstkartoffel. Stefans Vater bestand darauf. Er deponierte dafür auch ein paar Schilling beim Concierge. Die Chance, in dem Nobelrestaurant auf die beiden Amerikanerinnen zu treffen, war gar nicht so groß. Es gab in Wien einen frisch eröffneten MacDonald. Und obwohl zumindest Sue " a billionaire" der obersten Gesellschaftsschicht war, blieb sie doch typisch Amerikanisch.
Die Vier verbrachten einen launigen Abend mit vielen Bonmots und Anekdoten, den sie im "U4" bis in die Morgenstunden verlängerten.
EPILOG
DOROTHEA
Max und ich wurden ein Paar. Er leistete seinen Wehrdienst in Garmisch-Partenkirchen ab und ich begann ein Wirtschafts-Studium in Erfurt. An den Wochenenden trafen wir uns zu mir in der WG. Ich ein hatte eigenes Zimmer und wir konnten ungestört vögeln.
Über unsere Reiseerlebnisse sprachen wir selten. Vielleicht war das ein Fehler, oder auch nicht. Quentin hatte wie in fast allem recht. Ich suchte den alten Maximilian. Den gibt es nicht mehr, wir haben uns weiterentwickelt. Er war mein Seelenpartner, er verwöhnte mich mit Aufmerksamkeiten und gutem Sex - alles was ich mir vom Leben und von der Liebe wünschen konnte, fand ich in ihm.
Und darum trennten wir uns nach 4 Jahren. Ich heulte Rotz und Wasser, er tröstete mich. Das war so typisch für ihn. Natürlich habe ich ihn verlassen und tief verletzt. Er kann seine Gefühle nur schwer zeigen. Er sprach mir Mut zu und wünschte mir viel Glück auf meinem Lebensweg. Ganz so viel Fortune hatte ich nicht, speziell in der Liebe. Ich betrog meine Partner und ich wurde betrogen. Es wurden mir Schmerzen zugefügt und ich verursachte Schmerzen.
Quentins zweiten Rat beherzigte ich. Meine Eltern ließen scheiden. Mom und ich machten einen "Mädels - Roadtrip" nach Andalusien. Es wurde für uns beiden eine Reise in die Vergangenheit. Ich war schonungslos offen zu ihr, so wie sie auch zu mir. Quentin, du meine gute Seele, auch damit hattest du Recht. Wir haben eine Mutter-Tochter Geschichte, die sich fast aufs Haar gleicht.
Wir fuhren mit dem Auto von Sevilla nach Cordoba. Am Plaza de las Tendillas hatten wir einen Sherry und Tapas und lauschten den Straßenmusikern. Natürlich waren meine ehemaligen Freunde nicht mehr darunter. Mama gab einem hübschen Gitarristen ein großzügiges Trinkgeld, ich kaufte ihr ein gut gemachtes Aquarell mit der Mezquita-Catedral de Córdoba als Motiv. So versuchten wir die Dämonen unserer Vergangenheit zu besänftigen. In Granada nächtigten wir in einem Hotel unweit der Alhambra. Mutter wurde am Hotelpool von einem gepflegten Señor heftig an geflirtet. Er hat sie zu einem Abendmahl eingeladen, ich habe das Angebot, mitzukommen, ausgeschlagen. Trotzdem ließ sich Mama auf kein Techtelmechtel ein. Aber Señor Navarros Vorschlag, uns in "Seiner Alhámbra" herumzuführen, nahmen wir begeistert an.
Aber Capileira ließen wir aus. Ich glaube, dass ich dort noch immer Betretungsverbot habe. Außerdem ist dieser Ort ein Mahnmal für die größte Eselei, die ich in meinem ganzen Leben beging. Wir spazierten durch ein anderes "Weiße Dorf". Der morbide Charme dieser aussterbenden Orte ist anziehen, eine Andalusien Rundfahrt ist ohne sie nicht komplett. Mama musste schmunzeln über die Geschichte mit dem Vibrator. Auch sie kannte spanische Großmütter in Rage. Sie gestand mir, dass seit Papa nicht mehr da war, ihr Vibrator sehr oft einen Einsatz bekam. Jetzt, wo sie alleine ist, wird sie viel öfter geil und musste sich selbst befriedigen. Und ich gestand ihr, dass seit Bibis Rosa Ding zwischen den Arschbacken von Rodriguez verschwand, sie nie mehr so ein Ding benutzte. Aber vielleicht wäre das eine Alterserscheinung und ich müsste auch einmal darauf zurückgreifen. Mom gab mir einen liebevollen Knuff in die Seite, blickte mich böse an, bevor wir gackerten wie zwei verrückte Hühner.
Auf unserem Weg nach machten wir einen Halt in Rondo. Als wir von der eigentümlichen Brücke in das sich öffnende Andalusien blickten, wurde uns wieder einmal bewusst, warum man sich in diesem Land so leicht verlieben kann. In den Markthallen von Málaga gönnten wir uns eine Paella mit vielen Meeresfrüchten. Ich war schon fast in Versuchung, dasselbe, abgewrackte Hotel zu nehmen, wir entschieden uns dann doch für etwas Eleganteres. Ganz so wie damals, die ich mir trotzig und stolz von meinem ersten Hurenlohn leistete. Sie ging erstaunlich locker damit um, dass ich mich in dieser Stadt prostituierte. Sie gestand mir, dass sie noch nie Oralsex hatte. Papa wollte das nicht und andere Gelegenheiten kamen nicht dazu. Als wir die Reise unternahmen, wusste ich schon, dass ein Gemälde mit dem Titel "les minyones cansades" im Museo Thyssen-Bornemisza zu bewundern wäre. Leider fehlte uns die Zeit, um noch einen Abstecher nach Madrid zu machen. Ich holte das aber natürlich nach.
Mein Leben verläuft turbulent mit längeren und kürzeren Affären. Ruhe fand ich in Frederikshavn. Zuerst zog ich wegen der Liebe nach Dänemark, nach der Trennung blieb ich. In meinem kleinen Häuschen mit Strandnähe habe ich es mir gemütlich eingerichtet. Alleine - ohne einen fixen Partner. Nur sehr selten lade ich mir einen Liebhaber für eine Nacht oder Wochenende zu mir ein.
Seit vielen Jahren arbeite ich für ein großes Logistikunternehmen mit dem Hauptsitz in Hamburg. Alle zwei Monate muss ich für ein paar Tage in die Zentrale nach Hamburg. Etwa einmal im Jahr ist eine größere Dienstreise nach Asien oder Amerika fällig. Den Großteil der Arbeit erledige ich von Zuhause.
Eine liebe Kollegin hat mich vor ein paar Jahren in einen sehr exklusiven Swingerclub eingeführt. Zum Themenabend "Carnevale Veneziano". Die Teilnehmer mussten ihre Gesichter hinter phantasievollen venezianischen Masken verbergen.
>>Wenn ich mich nackt im Spiegel betrachte, sehe ich eine gereifte, aber noch immer sehr attraktive Frau. Die kleinen Fältchen um die Augen kommen nicht nur vom Lachen. Aber mein Haar hat den natürlichen, seidenen Glanz bewahrt. Ich muss nur ganz selten nachtönen. Meine Brüste haben etwas ihre jugendliche Spannkraft verloren, sind ein oder zwei Stockwerke nach unten gerutscht. Aber mir gefallen die beiden, sie sind jetzt reifer und sinnlicher. Was habe wir nicht alles zusammen erlebt; gierige Lust, höchste Freuden und tiefes Leid - sie blieben immer meine treuen Gefährten.
Das dichte Fellchen zwischen meinen Beinen musste der Mode weichen. Maximilian sprach ganz begeistert von der Totalrasur der beiden Amerikanerinnen. Eine komplett rasierte Fotze steht mir aber nicht. Mein dunkles Schamhaar ist einfach zu sexy, um es komplett dem Rasierer zu opfern. Ich fühle mich reifer; erwachsener. Es gefällt mir, Liebhaber, die sich darüber mokieren, fliegen Hochkant aus meinem Bett. Es folgten viele Versuche: Stutzen, Trimmen, Einflugschneise, ein schmaler "Landing Strip" war dabei, eine lächerliche Herzform zauberte mir ein selbsternannter Figaro und Liebhaber. Quadratische und rechteckige Formen, eine Raute konnten mich auch nicht restlos begeistern. Das Rennen machte schließlich ein kleines, auf dem Kopf stehendes, gleichschenkelige Dreieckchen, das ich immer sehr sauber ausrasiere. Der spitze Winkel zielt genau auf die Position meiner Klitoris, um es auch ungeschickten Liebhabern leichter zu machen. Drunter ist kleines Schlitzchen auch mit geschlossenen Schenkeln zu sehen. Das ist süß und einladend, fast unschuldig. Ab und zu gönne ich es mir, von einer Freundin zwischen den Beinen enthaart zu werden. Gerne habe ich meine Finger an meiner Pussy, auch ohne mich selber zu befriedigen. Die inneren Schamlippen sind etwas länger geworden, meine Möse hat sein unschuldiges Aussehen der Jugend verloren. Eine operative Schamlippenkorrektur kommt trotzdem nicht in Frage. Wie oft wurden die beiden getrennt, wie oft mussten sie auseinandergehen wenn ein grober Klotz sich zwischen sie drängte. Aber immer wieder aufs Neue fanden sie zueinander.
Wenn ich mich um 180° drehe, im Spiegel meine Kehrseite sehe, dann könnte ich mich Neue in mich verlieben. Meine Lenden haben rein nichts von ihrer jugendlichen Elastizität verloren und die runden, festen Pobacken sind keinen Zentimeter nach unten gerutscht. Und meine schlanken und muskulösen Oberschenkel kennen eine Orangenhaut nur aus der Brigitte. Ich sehe mich wieder im Zug nach Lyon, meinen Hintern im fleckigen Spiegel der Toilette. Und mein brennender Wunsch den Finger im Poloch durch Quentins Schwanz zu ersetzten. Eine Sehnsucht in mir, die nie mehr gestillt wurde<<
Zweimal im Jahr gibt der noble Club solche Themenabende aus. Dann werden die Gesichter verhüllt und man bleibt anonym. Nie werde ich den "Arabischen Abend" vergessen. Eine Burka versteckte mein Gesicht und die Haare, kunstvolle rote Babuche, orientalische Schlüpfer bedeckten die Füße, dazwischen war ich vollkommen nackt.
Beim ersten Mal war es Venezianisch. Meine Freundin trug eine prachtvolle und farbintensive Federmaske die ihre Extravaganz unterstrich. Hundertsechzig Zentimeter Körpergröße mit geballter Frauenpower. Ihr Überangebot an Pfunde verteilt sie sehr geschickt und sexy. Das mächtige Hinterteil betonte sie mit einem winzigen, schwarzen Spitzenhöschen, die raffinierte Büstenhebe konnte den wogenden Busen kaum bändigen.
Bernadotte stürzte sich mit vollem Elan in das wilde Treiben. Hingeflossen auf einem Kanabee hatte sie bald den Schwanz einer Pestmaske im Mund und den eines Harlekins in der Pussy. Ich begnügte mich mit einer Halbmaske "Volpe de cuoio", die Lippen mit einem intensiven Rot stark überschminkt. Die halblange, weiße Unterhose mit Spitzen und das geschlossenes Korsett, signalisierten Unentschlossenheit. Bewusst, ich wollte zuerst nur einen Beobachterstatus einnehmen. Bernadottes frivoles Treiben machte mich heiß. Ich lümmelte mich in einen Ohrensessel beobachtete das Paar aus sicherer Entfernung. Meine erregte Muschi streichelte ich über den Stoff meines Schlüpfers, die sehr stark an Großmutters Liebestöter erinnerten.
Hinter der offenen Türe, im Halbdunkeln, bemerkte ich zwei Masken, die nicht das geile Trio, sondern mich heimlich beobachteten. Was für eine absurde Situation, ich war in einem Swingerclub und wurde von zwei Spannern beim masturbieren überrascht. Siedende Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus. Wie zufällig öffnete ich meine Beine um ihnen ein besseres Blickfeld zu geben. Den Bund der Unterhose zog ich gerade so weit hinunter, dass gerade noch ein paar Härchen meines schwarzen Fellchens hervor lugten. Dass meine Fingerchen mich masturbierten, sahen sie an den Bewegungen unter dem Stoff, der Rest war ihrer Phantasie überlassen.
Einer der beiden Herren, von der Statur her zu urteilen hatte er das Pensionsalter schon weit überschritten, wichste heimlich sein Glied. Ich spielte mit, tat so als würde ich es nicht bemerken. Dieses Rollenspiel heizte mich unendlich auf. Als sein Ejakulat auf dem frisch gewienerten Parkettboden landete, bedankte er sich mit einer höflichen Verbeugung und entfernte sich dezent. Meinem Abgang durfte der zweite Herr, mit Bauta und Dreispitz verkleidet, aus sicherer Entfernung beiwohnen. Ein Dienstmädchen kam mit Schürze, Häubchen und Putzeimer. Sie kniete nieder vor der Wichse, mit einem feuchten Lappen wienerte sie den Boden blank. Außer ihrer Schürze war sie vollkommen unbekleidet. Mister Dreispitz holte sein beachtliches Rohr aus der Bundhose und wichste der arbeitenden Dienstmagd auf den Arsch.
Als sich Pestmaske und Harlekin gegenseitig ihre Schwänze lutschten, hatten Bernadotte und ich genug von dieser abgrundtiefen Dekadenz. Und obwohl es mich anwiderte, war meine Erregung am Siedepunk.
Am Ausgang drückte mir ein älterer, elegant gekleideter Herr diskret ein Papierstück in die Hand. Einer meiner Galane? Ich bekam einen roten Kopf und wurde verlegen wie Schulmädchen. Eine Nachricht zu einen Date? Für eine private Striptease Show oder mehr. Erst im Auto hatte ich den Mut, den Inhalt zu kontrollieren. Es war eine Notiz mit einem eleganten Schriftbild. Mit einer Füllfeder auf ungedrucktem Büttenpapier geschrieben. >>grand merci mademoiselle pour son autoportrait extrêmement stimulant<<
Beigelegt war eine 5 Euro Note.
Zuerst machte mich der Affront wütend, später wieder geil. Ein gelungener Abschluss eines skurrilen Abends, der die ganze Dekadenz unseres Treibens noch einmal unterstrich.
Ein zweimal im Jahr gehe ich trotzdem in diesen Club - aber immer nur zu maskierten Themenabenden. Einmal hatte ich einen Dreier mit Zorro und Dracula. Das törnte mich nicht so besonders an. Darum verhalte ich mich meistens passiv. Ich habe mir eine kleine Stammzuseherschaft herangezogen die mich gerne beim Masturbieren beobachten.
Eigentlich verrückt, ich bezahle gar nicht so wenig Mitgliedsbeitrag. Und das nur, damit mich Männer heimlich beim Selbstbefriedigen beobachten können. Und nein, Voyeur muss man nicht Gendern. Meine Zuschauerschar besteht nur passiven Männer, ich hätte gegen Frauen nichts einzuwenden.
Im wirklichen Leben wären wir Spanner und Exhibitionisten ein Fall für den Staatsanwalt. Darum suchten wir den geschützten Raum eines Swinger-Clubs um unsere Neigung zu befriedigen. Der verschämt zugesteckte Geldschein wurde zu einem Ritual. Meist sind es 5 Euro oder wenn es ganz gut läuft, kann es auch einmal eine 10 Euro Note sein.
Es dauerte etwas, bis ich mir von diesem "Hurenlohn" eine wirklich teure Flasche Champagner kaufen konnte. Zum Dank köpfte ich sie mit Bernadotte. Bei mir zu Hause tranken wir ihn nackt, ließen das eiskalte, prickelnde Getränk über unsere Brüste laufen und leckten es uns gegenseitig von der Haut. Aber ganz harmlos, ein richtiges Liebespaar wurden wir nie.
Sie ist auch die einzige, welche mich ab und zu an einem Wochenende besucht. Ich trenne strickt Freizeit und Beruf. Die Anträge von Firmenkollegen bekommen alle einen negativen Bescheid. Wenn mir nach körperlicher Liebe ist, habe ich ein Pool an potentiellen Liebhabern. Ich lade sie zu mir nach Hause ein, gemütlich mit Kerzen, einem Glas Rotwein und ausgedehnten Strandspaziergängen. Und zärtlichem Sex im Bett oder auf einem weichen Lammfell vor dem knisternden Kamin. Meine wilden Jahre sind passe.
Noch eiserner verwehre ich jedes Begehren für Analsex. Dabei muss ich Quentin treu bleiben. Ich weiß, eine Spinnerei, trotzdem habe ich das Gefühl, ich würde ihn damit betrügen. Er wurde der Leitstern meines Lebens. Ein Komet, der nur kurz in meiner Galaxis auftauchte, um mir den Weg zu weisen. Auf jeden Schritt hat mich der einfühlsame Franzose auf meinem Lebensweg begleitet. Auch wenn ich Quentin nie mehr sah, keinen Kontakt hatte, war er da. Wenn ich mich wieder auf meinen zahlreichen Irrwegen befunden habe, nahm er mich an der Hand und führte mich wieder in ruhigeren Gefilden. Dafür möchte ich ihm danken. Ich hoffen, er führt mit seinem Freund ein glückliches Leben.
Und ich habe Bibis Adresse ausgeforscht. Das war nicht schwer, die kleine Boutique in Kopenhagen gibt es immer noch. Aber das war keine gute Idee. Sie ist alt geworden, all der magische Zauber, ihre Selbstsicherheit waren verschwunden. Sie wirkt vergrämt. Leider hat sie es nicht geschafft, in Würde zu Altern. Das zerstörte meine schönen Erinnerungen. Ich wollte sie als meine sexy, dynamische Geliebte in Erinnerung behalten, nicht als frustrierte, verbitterte alte Frau.
MAXIMILIAN
Der Schmerz um Doro verging recht rasch. Eigentlich wusste ich immer, dass wir nicht recht zusammenpassten. Mit meinem Studium kam ich recht gut voran. Der lockere Kontakt zur Familie Nolde ist nie abgerissen. Zwischen den Semestern beschäftigte mich Horst immer wieder in seinem kleinen Familienbetrieb. Und noch vor meinem Hochschulabschluss bot er mir eine verantwortungsvolle Stelle an. Ich habe zugegriffen.
Etwa zeitgleich verliebte ich mich endgültig in die Tochter des Hauses. Hartnäckig verfolgte sie ein Ziel. Ich glaube, sie wusste schon in Italien ganz genau was sie wollte. Aus dem kleinen, vorlauten Küken wurde nach und nach eine hübsche junge Frau.
Es dauerte nicht lange und meine kleine Silvie wurde schwanger. Ich machte mir Vorwürfe, sie wurde so jung Mama. Sie war noch keine 20. Aber Silvie zerstreute meine Sorgen. Ihre wilden Jahre hatte sie schon hinter sich. Hilfe und Zuwendung bekam unsere kleine Lara von ihren Großeltern, sämtlicher Tanten und Anverwandten im Überfluss.
Als Silvie zum zweiten Mal schwanger wurde, läuteten die Hochzeitsglocken. Dass sie darauf nicht mit Champagner anstoßen konnte, trübte unsere Freude nicht wirklich. Sie kannte Stefan und Yinyin von meinen Erzählungen. Wir konnten uns glücklich schätzen, dass uns die beiden mit ihrer kleinen Tochter Kim besuchten. Ich wusste, dass ihre Beziehung nicht frei von Widrigkeiten war.
Auch Victoria beehrte uns auf der Hochzeit, sie kam alleine. Zum ersten Mal seit Italien sah ich sie wieder, aber es kam zu keiner peinlichen Situation. Sie war noch genauso schüchtern und abweisend wie eh und jäh. Außerdem kannte Silvie die gesamte Geschichte, sie entlockte mir jedes Detail. Haarklein.
Victoria startete ihr Studium für Mikrobiologie in Basel. Schon sehr früh erregte sie die Aufmerksamkeit der Pharmaindustrie, Biomedizinische Analytik. Sie wurde mit Stipendien überhäuft und sie wurde an den führenden Universitäten Europas, Amerikas und Asiens tätig. Ihre Abschlussarbeit für ihren Master >> Impotentia coeundi et vaginae impotentia gaudens - Zwillingsgeschwister unter psychosomatischer Beobachtung<< brachten ihr großes Renommee in der Fachwelt. Ihrer Betreuerin, eine internationalen Koryphäe auf dem Gebiet der Sexualforschung, Dr. Dr. Sieglinde H., war einer der ersten die bei männlichen und weiblichen Sexualstörungen einen Zusammenhang zwischen Seele und Körper sah. Victorias Verschränkung mit der Sichtweise der Pharmazie brachten sie auf diesem Gebiet ein gehöriges Stückchen weiter.
Sie ist eine weltweit gefeierte Mikrobiologin. Ich verfolge alle ihre wissenschaftlichen Publikationen in den diversen Science-Magazinen. Ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen. Das ist die Sprache, in der sie sich ausdrücken kann. In unser profanen Welt kann sie sich nicht zurechtfinden. "Brillante Wissenschaftlerin mit dem hübschen Köpfchen" Die Presse überschlägt sich vor Begeisterung, nicht nur die Fachpresse. Die außergewöhnliche Schönheit ist ihr geblieben. Dazu ist noch ihr bezaubernder Charme der Gelehrsamkeit gekommen. Bei Interviews und Wissenschaftsshows brilliert sie mit eloquenten Charme, Witz und Selbstbewusstsein.
Eine selbstbewusste, Mitten im Leben stehende Frau. Mehr wissen Silvie und ich nicht. Hat sie einen Freund, eine Freundin, eine feste Beziehung oder nur oberflächliche intime Kontakte? Wo und wie liebt sie? Wir können nur hoffen, dass sie ihre Heimat gefunden hat und glücklich ist.
Horst zog sich immer mehr aus der Firma zurück und übertrug mir mehr Aufgaben. Er ließ sich die Haare wachsen, kaufte sich einen alten, klapprigen VW-Bus und baute ihn liebevoll zu einem Wohnmobil um. Rita verzichtete auf einen BH, gewandete sich im Hippiestyle und die beiden düsen los zu immer längeren Reisen mit unbekanntem Ziel.
Silvie begann mit 15 Jahren eine Lehre beim örtlichen Zuckerbäcker. Sie war Horsts letzte Hoffnung, seinen Betrieb innerhalb der Familie weiterzugeben. Aber wie ihre Schwester zeigte auch sie absolut kein Interesse an der Firma. Darum adoptierte er mich sozusagen. Ich sollte übernehmen, legte mir schleichen immer mehr Verantwortung auf. Dass ich mich in seine Tochter verliebte und wir später heirateten, freute Horst besonders. Er war durch und durch Traditionalist, ein Firmenboss der alten Garde. Durch geschickte Investitionen konnte ich den Betrieb bald auf einen Mitarbeiterstand von 250 erweitern.
Silvie half schon in ihren 2. Lehrjahr oft im angeschlossenen Kaffeehaus "MAIERS" aus. Sie wurde zum echten Glücksfall. Den etwas spröden Kaffeehauscharme, man kaufte die weitum berühmten Leckereien des "MAIERS" und blieb auf ein Kännchen Kaffee und ein Schwänzchen, möbelte Silvie gehörig auf. Zuerst kam die Dorfjugend, der männliche Teil. "Det kleene Nolde Mädle die ufwardung macha" Sie kamen, tranken und hofften im Geheimen einmal der Auserwählte zu werden. Silvie war zu keinem unhöflich oder abweisend, niemanden nahm sie die Träume.
Sie ist witzig, charmant, ein wenig vorlaut und frech. Genau das, was ältere Männer lieben. Silvie flirtete durchaus frivol mit den alternden Charmeuren, aber immer mit Abstand. So etablierten sich zwei Stammtischrunden, die wöchentlich ihre Sitzungen abhielten.
Auch die reiferen Damen, das frühere Stammpublikum, blieb. Sie lieben das Mädchen. Silvie schnappt jeden Klatsch auf und gibt den Tratsch brühwarm und ausgeschmückt den Damenkränzchen weiter. Sie war ein Grund dafür, warum der Volksmund das "MAIERS" dem Hort für vertieften Tratsch und Klatsch, oder drastischer, "Vorhof zur brabbelnden Hölle" nannte. Silvie ist ein echter "Win-Win-Win Gewinn" für das "MAIERS"
Natürlich scheiterte ich, Silvie in die Firma zu integrieren. Wir haben es finanziell nicht nötig, aber sie arbeitete, sobald die Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, wieder im Kaffeehaus. Sie liebt ihre Arbeit. Silvie war noch immer das lustige Plappermaul. Wenn sie sich im Kaffehaus leergequatscht hat, haben wir mitunter sehr entspannte und romantische Abende zusammen.
Unser Zweitgeborener, Ben, kommt Gott sei Dank ganz nach mir. Ruhig, höflich, klug. (Haha) Als seine Frisur einem Vokuhila immer ähnlicher wurde, musste ich nur ganz sanft korrigierend eingreifen. Mit seinem langen welligen Haar, den blauen verträumten Augen, sieht er einfach cool aus. So wie ich früher.
Der weibliche Teil der Familie beschuldigt mich, dass ich meine Mängel mit Ben kompensieren würde. Durch eine saudumme Wette ließ ich mir mit 23 meine Haarpracht abschneiden und eine Glatze rasieren. Die Haare kamen nicht mehr richtig nach, die Platte am Hinterkopf blieb zu meinem Leidwesen kahl. Ich musste viel Spott und Häme von Silvie und Lara einstecken, bis ich selber einsah, dass die dünnen Federn und das zusammengebundene Schwänzchen mir meine jugendliche Haarpracht nicht mehr zurückbringen werden.
Ben behandeln wir wie ein rohes Ei. Horst und ich geben die Hoffnung nicht auf, unser Familienunternehmen an ihn weiterzugeben. Es ist nicht hoffnungslos. Zurzeit ist er mit seinen Gedanken beim Fußball und ja, es schlummert auch ein gewisses Talent in ihm. Ich erzählte ihm von unserem Ländermatch im Greenwich Park und er wundert sich noch immer, wie Deutschland mit einem Torwart, der zwei linke Hände hat, gewinnen konnte. Aber gegen die linksbeinigen Briten hat es scheinbar gereicht. Er hat ja recht, sein Talent zum Fußball hat er nicht von mir. Aber Opa Horst spielte ganz passabel. Die ganze Familie ist mächtig stolz auf ihn, Horst und ich versäumen kaum ein Spiel in der Fußball-Regionalliga. Nur bei ganz wichtigen Begegnungen sind auch die Mädchen am Platz.
Mit Klein Lara haben wir es aufgegeben. Null Interesse an unserem Betrieb. Dass sie ganz nach ihrer Mutter kommen würde, zeichnete sich mit einem Jahr ab. Hübsch, klug und eine Klappe die kaum einmal still steht. Sie wollte einen handwerklichen Beruf erlernen und entschied sich für die Altenpflege. Die Abschlussprüfung legte sie Siebzehnjährig mit gutem Erfolg, aber hochschwanger ab. Damit toppte sie ihre Mutter locker und machte uns zu sehr jungen Großeltern. Ein schlaksiger, langhaariger und pickeliger Teenager ist der Kindsvater. Null Bock auf Nichts. Ich hätte meiner Tochter mehr Geschmack zugetraut, aber Lara hat ihren eigenen Kopf.
Jetzt fing alles für uns alles wieder von vorne an. Lara und ihr Benno waren Teenies. Alt genug zum bumsen aber noch kaum in der Lage, ein Kind großzuziehen. Aber ihre Mutter sah wie immer in allem kein Problem. Sie packte wie früher an, wechselte die Windel, fütterte und spielte mit dem Balg. Und mir fiel wie damals die Rolle zu, die stinkenden, angeschissenen Windeln zu entsorgen und den Kinderwagen in der Gegend herum zu schieben.
Na gut, Benno arbeitet jetzt in unserem Geschäft und macht sich gar nicht schlecht. Er hat handwerkliches Geschick und in der Berufsschule klappt es auch immer besser. Lara hat ihm mittlerer weilen den Laufpass gegeben. Großer Gott, diese jungen Gören können einen wirklich in den Wahnsinn treiben.
Unsere "Klein Birgit" ist unser Schatz und Sonnenschein. Süße strohblonde, lockige Haare, tiefblaue Äugelein und hat für alle ein Lächeln übrig. Mit 11 Monaten sagte sie zum ersten Mal "Mamma". Oh, mein Gott!!!!!
Fasching ist Damenausnahmezustand bei uns Zuhause. Besonders Silvie ist dann wie ausgewechselt, außer Rand und Band. Alles dreht sich bei Silvie und Lara ums verkleiden und den folgenden Närrischen Tagen. An Weiberfastnacht wird im "MAIERS" ein ganz großer Ball veranstaltet. Der ganze Ort ist auf den Beinen. Ganz zu Beginn, in unserer frisch verliebten Phase, begleitete ich sie. Aber schnell stellte sich heraus, dass wir hinsichtlich Faschingshumors in ganz verschiedenen Richtungen marschieren.
Am nächsten Tag wird aufgeräumt und es beginnen die Vorbereitungen für den folgenden Faschingstrubel. Mit ihren Freundinnen zieht sie dann los, vergisst Heim, Herd, Kinder und Gatten. Irgendwann, früher oder später landen sie dann in Köln.
Bis zum Faschingsdienstag bekomme ich sie meistens nicht mehr zu Gesicht. Erst am Aschermittwoch jammert sie verkatert und schwört allem Karnevalstrubel für das nächste Jahr und bis in aller Zukunft ab. Ab Donnerstag schmiedet sie mit ihren Freundinnen neue Pläne für die nächste Fastnacht.
Ich frage nie, wo sie war und was sie die Tage getrieben hat. Silvie ist mir unterm Jahr eine gute Ehefrau, ich habe das ganz große Los gezogen. Was machen da schon ein paar ausgelassene Nächte.
STEFAN
Bald nach dem Wehrdienst begann ich ein Studium für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Hamburg. Schon nach ein paar Semestern hatte ich eine Anstellung im Verlag einer großen, renommierten Tageszeitung. Viele Reisen, wenig Zeit und erst mit den Jahren verdiente ich dann ganz passabel.
Yin setzte ihr Studium in Manchester fort. Trotz der großen Distanz erlosch unsere Leidenschaft nie, wir trafen uns regelmäßig. Nach einem Pärchenurlaub in Kroatien wurde Yin schwanger und wir bekamen eine süße Tochter, welche wir beide abgöttisch lieben. Leider endete unsere Liebe viel zu oft im Streit. Trennung - Versöhnung - ein Jojo-Spiel.
Sie wechselte an die University of Hong Kong, zurück zu ihren Großeltern. Unsere kleine Kim nahm sie mit, was mich und speziell meine Mutter sehr schmerzte. Dort konnte sie ihr Studium von Manchester, Digital Design and Computer Architecture, fortsetzen und ergänzte es mit dem Fach Produktdesign. Ein Zauberwort im aufkommenden Tigerstaat China. Durch meine bescheidende Hilfe bekam sie sehr schnell eine lukrative Anstellung bei einem großen deutschen Autobauer.
Geldsorgen hatten wir also gar keine. Kim bekam in den besten Privatkindergärten und Privatschulen eine exzellente Erziehung und Ausbildung. Die Wärme im Schoß der Familie, ein heimatliches Nest, konnten wir ihr nie geben. Ich unterstützte Yinyin und Kim finanziell so gut es ging. Damit konnte ich eine Zeitlang mein Gewissen beruhigen. Aber eigentlich habe ich in meiner Vaterrolle vollkommen versagt. Das wurde mir schmerzhaft bewusst, als Kim mit 10 Jahren zum ersten Mal von einem Internat flog.
Ich beschloss kürzer zu treten und bekam eine leitende Position im Innenresort. Ruhiger Job, trotzdem gleich gutes Gehalt. Jetzt wollte ich mich ganz meiner dreizehnjährigen Tochter widmen und versäumtes aufholen. Kim wohnte bei mir in Deutschland. Für mein Versagen als Vater bestrafte sie mich mit einer äußerst heftigen Pubertät. Das traf mich völlig unvorbereitet. Ich dachte, in meiner Obhut würde sie das behütete Leben bekommen, dass sie sich immer wünschte. Das Gegenteil war der Fall und ich reduzierte meinen Alkoholkonsum drastisch. >>Zum Berufsbild eines Auslandkorrespondenten gehört eine solide Trinkfestigkeit. Die großen amerikanischen Verlage quartieren ihre Mitarbeiter nur in den besten Häusern ihres Gastlandes ein. Das klingt sehr großzügig, hat aber einen sehr pragmatischen Hintergrund. In vielen Gegenden dieser Welt gibt es dann nur ein Hotel, dazu war die Bar das einzige Amüsement. Das Luxushotel "Peace Hotel Shanghai", in das ich öfter abkommandiert wurde, hat die wohl längste Bar von ganz China. Internationale Biere und Weine, Spirituosen, vom Feinsten. Man musste sich nicht mit dem lokalen, undefinierbaren Gebräu abfüllen. Und es gab eine echt tolle Live -Jazz Performance jeden Abend.
Und genau dort, an den Hotellbars der internationalen Luxushotels, treffen sich Reporterkollegen aus der ganzen Welt. Die meisten sind desillusioniert, abgestumpft. Auch ich soff mit Berufskollegen die ich nicht besonders gut kannte oder besonders gern mochte. Aber nirgendwo anders kommt man billiger an Informationen. Alkohol macht redselig. Das wissen auch die Macher der Medienhäuser und so mancher Starreporter setzt eine beeindruckende Zeche auf seine Spesenabrechnung. Einige meiner Besäufnisse mit Reporterkolleginnen endete oft, mangels besserer Möglichkeit, in einer betrunkenen, bedeutungslosen Nummer. Und einer peinlichen, verkaterten Pressekonferenz am nächsten Tag, an der man sich wieder in professionelle Distanz begab. Mir hat dieses Ambiente nie besonders gefallen. Kaum wo anders findet man so viel Verzweiflung. Ich bin froh, dass ich rechtzeitig ausgestiegen bin<<
Wenn Max und ich wieder einmal unser "London Erinnerungswochenende" haben, steigen wir bewusst in teilweise ziemlich üblen Herbergen ab. Maximilian muss da durch. Obwohl das letzte 8 qm große Zimmer, mit 1,90 m breiten "Doppelbett", ohne Fenster und kaum Frischluftzufuhr!!!! das war auch mir unter jedem Standard.
Meine Tochter begann auszugehen; mit 13 Jahren. Dagegen konnte ich nichts machen. Aber ich war Tag und Nacht in Bereitschaft. Kim musste von einer Party, von einer Polizeiwache oder aus ihrer eigenen Kotze wieder nach Hause gefahren werden. Verbote bringen bei Teenagern wenig, bei meiner Tochter rein gar nichts. Schloss ich sie ein, büchste sie aus, strich ich das Taschengeld, kam sie Tagelang nicht nach Hause.
Als ständiger Taxidienst musste ich in Bereitschaft und nüchtern bleiben. Im Endeffekt war vielleicht das das einzig Gute an dieser Sache. Möglicherweise meine Rettung.
Einmal hatte ich die tolle Idee, eine Freundin mit nach Hause zu nehmen, wegen der mütterlichen Wärme. Einmal und nie wieder. Dass einem so kleinen, zierlichen Mädchen so viele schlimme und hasserfüllte Worte über die Lippen kommen konnte. Meiner Bekannten blieb der Mund offen und verließ wortlos und auf Nimmerwiedersehen mein Haus.
Trotzdem war sie in der Schule ziemlich gut. Den Ehrgeiz hatte sie von ihrer Mutter. Zweimal flog sie wegen disziplinären Fehlverhalten von der Schule. In einer katholischen Mädchenschule wurde das Tragen bauchfreier Shirts von den Nonnen untersagt. Das war zu dieser Zeit absolut hipp. Also kam Kim am nächsten Tag mit einem Top, welches kaum ihre Nippel bedeckte. Schulverweis
Zu ihrem 16. Geburtstag besuchte sie ihre Mutter in Singapur. Für Kim keine große Sache, sie war schon als Kind ein Globetrotter. Yinyin bemerkte ein kleines Tattoo am Knöchel ihres linken Beins. Der Tornado, der sich daraufhin erhob, war bis nach Deutschland zu spüren. Yin rief mich umgehend an, "Schlappschwanz" und "Weichei" war noch das zärtlichste, was sie mir zu sagen hatte.
Yinyin teilte mein schlechtes Gewissen in keinster Weise. Sie stand als Tigermama auf dem Standpunkt, Mädchen müssen nicht nur ihrer Bildung alles unterordnen, sondern auch alles für ihr Äußeres tun. Unsere Kim ist mit der natürlichen Schönheit ihrer Mutter gesegnet. (Gott sei Dank ist sie eher nach Yin nachgeraten) Aber unter gar keinen Umständen durfte man sich selber verunstalten und verstümmeln. Kim wurde von ihrer Mutter derart der Kopf gewaschen, dass sie an Dingen wie Tattoo, Piercings durch Wangen, Lippen, Nippel und Futlappen, Brandings und was es sonst noch so alles gibt, um seinen Körper zu verpfuschen, nicht einmal mehr zu denken wagte.
Trotz ihrer üblen Beschimpfungen war ich froh. Kim hätte das gebracht, ihren Körper zu verunstalten, nur um mich zu bestrafen. Sie hatte keinerlei Respekt vor mir und vor ihrer Mutter einen Riesenschiss. Wenn es hilft, warum nicht.
Darum blieb ich auch ruhig, als sie von einem Italienurlaub mit einem Tattoo, vom linken Unterarm bis in ihr Gesicht heimkam. Sie wollte mich damit provozieren. Eigentlich war ich enttäuscht, dass sie ihren Vater für dämlich und debil hielt. Natürlich war das ein Henna Tattoo, welches nach ein paar Wochen wieder verschwand.
Aber kurz nach ihrem 18. Geburtstag schoss sie doch noch einmal den Vogel ab. Sie kam ungewöhnlich früh nach Hause. Im Schlepptau hatte sie Günther. Tiefschwarzes Haar, Botox-geglättetes Gesicht, Solarium gebräunte Haut und einem strahlend weißem Gebiss. Dafür hatte Günther seinem Zahnarzt mindestens so viel überweisen müssen wie seinem Autohändler. Er brachte meine Tochter mit eine coolen Porsche ohne Dach heim. Günther war eigendefinierter Self-Made Millionär, Anlagenberater, gefühlte 65 und litt unter schwerster Midlife-Crisis.
Gänzlich ohne Empathie für die Situation bleckte er mich mit seinen falschen Zahnreihen an und überreichte seine Visitenkarte. Falls ich mein Geld gut veranlagen möchte. Dann zog Kim ihn in ihr Zimmer. Gott sei Dank hatte ich keinen Baseballschläger im Haus, für Gebiss und Porsche hätte das schlecht ausgehen können. Kims Geschrei und Gestöhne daraufhin war ganz klar überspielt. Sie wollte ganz sicher gehen, dass ich sie gut hören konnte. Das tat ich und litt wie ein Hund.
Eine Woche später erhielt ich einen Telefonanruf von Günther. Zuerst stammelte er etwas von einer Anlageoption, dann wollte er die Telefonnummer meiner Tochter. Für die beiden wäre es die große Liebe, er müsse unbedingt mit ihr reden. Ein Mini Austin stünde schon für sie bereit, sobald sie die Lenkerberechtigung hätte. Unfassbar, Günther war ein echter Limbo-Typ. So tief konnte das Niveau gar nicht sinkt, er kam immer noch locker darunter. Kennmerkmale des Berufs "Finanzberater": Empathie und Mitgefühl ausschalten, Rücksichtslosigkeit und Egozentrik einschalten.
Etwa zwei Monate später kam sie ebenfalls unüblich früh nach Hause. Ziemlich betrunken. Das war ich dieses Mal auch. Ich hatte die zweiten Flasche Pauillac 1er Grand Cru Classé in Arbeit. Kim bemerkte meine traurigen Augen, kam zu mir und wollte auch ein Glas. Das bekam sie, trank es auf Ex und ging kotzen.
Na Bravo, einen Franzosen um € 150.-
Als sie wiederkam, entschuldigte sie sich mit einem "Sorry Paps". In diesem Moment öffneten sich alle Schleusen. Zum ersten Mal nannte sie mich Papa. Wir heulten zusammen eine geschlagene Stunde. Dann brachte ich ihr Kaffee und Cola, zum Ausnüchtern. Mir schmeckte der Bordeaux noch viel süßer.
Das erste richtige Vater-Tochtergespräch. Ich war so glückliche in dieser Nacht. Ich erzählte ihr von dem Tag ihrer Zeugung. Wir waren in Kroatien, bekamen ein sensationelles Fischgericht mit Kartoffel und Mangold. Das Pärchen, mit dem wir unterwegs waren, zerstritt sich und reiste früher ab. Yin und ich sind nicht so gut in Gesellschaft, aber endlich alleine waren wir voll Liebe und Zärtlichkeit. Es war einer unserer besseren Urlaube. Zurück im Hotel liebten wir uns heiß. Yinyin und ich wussten es in dem Moment, als ich mein Sperma an ihren Muttermund spritzte. Ein Samenfaden fand seinen Weg zu ihrer Eizelle.
"Ich bin also eine deutsch/englisch - hongkongchinesische Kroatin?" "Tja - so siehts aus."
Zögernd erzählte sie von einer Katharina. Sie hatte auch Sex mit Jungs, aber....das ist lange her und nie so toll wie es die anderen Mädels beschrieben. Günther? "OK, ich habe mit ihm geschlafen aber nur um dich...." Geschenkt.
"Nie konnte ich mit meinen Freundinnen mitreden, wenn sie über ihre Jungs prahlten. Ich hatte diese tollen Gefühle einfach nicht. Katharina habe ich auf einer Party kennengelernt. Wir quatschten und vergaßen die Zeit. Ich durfte in ihrem Zimmer übernachten, im selben Bett. Oben ohne, ist ja nichts dabei unter Freundinnen. Das war es aber schon. So wie sie meinen Busen streichelte und mich küsste, kein Junge bis.........."
Ich unterbrach sie, kannte nun ihren Punkt. Die Details müsste sie schon mit ihrer Mutter besprechen. "Was wird Mama sagen?" in ihren Augen lag ein Anflug von Angst. Ich musste die Tränen unterdrücken, meine kleine Tochter outete sich. Wie schwer muss das für einen Teenager sein, anders zu sein als die anderen.
Natürlich ist es kein Verbrechen mehr, wenn zwei Mädchen rummachen. Aber es ist dann doch noch ein Stück anders, wenn man mit der klassischen Mann-Frau Beziehungstradition gänzlich bricht. Ich gab immer ausschließlich mir die Schuld für ihr außerordentliches Revoluzzertum. Aber in ihr tobte auch ein Kampf des Selbstzweifels. Nicht einfach für eine Heranwachsende.
Aber zumindest darin konnte ich Kim beruhigen. Ihre Mutter wird dafür Verständnis haben, dass sie lesbisch ist und eine Frau liebt. Natürlich könnte ich einige Geschichten von ihrer Mutter erzählen, aber das muss sie ihrer Kim schon selber sagen.
Diese Nacht änderte alles, Kim war plötzlich die bravste Tochter auf der ganzen Welt. Aber darum geht es ja nicht, ich wollte immer, dass meine Kleine glücklich ist. Das war sie nicht.
Abitur war überhaupt kein Problem. Summa cum laude. Gleich danach packten Kim, Katharina und ich für eine Reise nach Shanghai. Endlich trafen wir uns alle, Yinyin, Kim und ihre ganze Shanghaier Verwandtschaft. In einem Luxusrestaurant des Distrikts von Xīntiāndì wurden orientalische Köstlichkeiten aufgetragen, als gäbe es keinen Morgen. Von Seegurken, eingelegten Hühnerfüßen, 1000 Jährige Eier, ganze Fische, bis Schwein, Rind und Gemüse, nichts durfte fehlen. Chinesen lieben diesen besonderen historischen Ort, der erste Nationale Kongress der Kommunistischen Partei Chinas wurde in Xīntiāndì abgehalten. Jetzt ist es ein Ort der Schickeria, in der Tiefgarage parken Maseratis neben Ferraris und immer mehr deutsche Luxusautos gesellten sich dazu.
Gegen 11 Uhr verabschiedeten wir die gesamte Sippschaft nach Hause. Zwei Cousinen, im gleichen Alter der Mädels, konnten sie zum Mitkommen überreden. Wir wollten noch einen Absacker in der Hongmei Road nehmen. Für den Transfer nahmen wir den Fahrradrikscha-Dienst in Anspruch. Die vier Mädels schlüpften auf der Toilette in superkurzen Miniröckchen, dann stürmten sie das "Zapatas". Laute Musik, coole junge Leute, viel Betrieb und die hübschesten Mädels tanzten zu den heißen Rhythmen auf der Bar. Da durften Kim und Katharina nicht fehlen. Das Zapatas war eines der angesagtesten Lokale der jungen internationalen Szene von Shanghai.
Wir, die Oldies, gingen ins Sasha`s. Gleich Vis-à-Vis, getrennt durch einen gemeinsamen Gastgarten. Es war die beste Bar weitum. Im Sasha`s war die Musik ruhiger und relaxter. Zudem hatte die Bar eine sagenhaft große Auswahl an internationalen Bieren und leckeren Drinks. Bei einem Gin Tonic schwelgten Yin und ich in alten Geschichten. Meinen Händen waren auf ihren Schenkel, plötzlich hatten wir es sehr eilig, ins Hotel zurück zu kommen.
Als Yin mich nackt sah, konnte sie es sich nicht verkneifen, mich wegen meines Bauchansatzes und meiner guten Investition in Hüftgold zu rügen. Selbst der Hinweis, dass ich vor etlichen Jahren das Rauchen aufgab und dadurch zugenommen hatte, ließ sie nicht gelten. Keine Selbstdisziplin.
Yin selber ist noch schlank und rank wie eh und jäh. Seit ich sie kenne, hat sie immer noch dieselbe Kleidergröße. Sie macht täglich Pilates und hat dazu einen persönlichen Coach. Das kleine Landungsstreifchen auf ihrer Scham wich einem totalen Kahlschlag. Wie es sich für eine Chinesin gehört, wurde ihr in einem Beautysalon jedes Haar einzeln mit einem Laser entfernt. Das erspart das lästige, tägliche Rasieren. Auch ein toller Job, technischer Schamhaarentferner.
Und an ihren kleinen, noch immer perfekten Tittchen hat sich, ganz ehrlich, Ehrenwort, nie ein Schönheitschirurg zu schaffen gemacht. Nachdem das geklärt war, schnappte sie nach meinem harten Schwanz, der ungeachtet meines Schwimmreifens das Objekt ihrer Begierde war. Zuerst verwöhnte ihn ihr süßer Mund, bis er sehr gut eingespeichelt war. Dann schwang sie sich wie ein Cowboy auf mich, wie in unserer ersten Liebesnacht auf Skiathos. Vorsichtig führte sie meinen Pint in ihre superenge Pussy. Um ihre sensible Vagina, die etwas unterbeschäftigt war (wer weiß!!) nicht zu irritieren. War er einmal drinnen und sie gewöhnte sich an meinen Prügel, ritt sie wild und ungezügelt.
Trotz einer schönen und leidenschaftlichen Liebesnacht schafften wir keine Réunion. Aber unsere Liebe zueinander erlischt nie, auch wenn wir ein gemeinsames Zusammenleben einfach nicht hinbekommen.
Kim begann ein Archäologie Studium. Mit dem Erasmus Programm ging sie an die University of Wales Trinity Saint David. Trotzdem besuchten mich Kim und Katharina so oft es ging. Sie sprechen öfter von einem Kind und der Schwierigkeit einer Adoption. Im Grunde war das für ein gleichgeschlechtliches Paar unmöglich.
Ich mache ihnen den Vorschlag, es auf die konventionelle Art zu versuchen. Jungfrauen sind beide nicht mehr. Einen Mann mit gutem Genmaterial anlachen, die Augen zu, die Beine breit und ab durch die Mitte. Wenn sie den Akt mit einem Dreier verknüpfen, dann werden sie einem Jungen unvergessliche Stunden bereiten.
Dafür ernte ich regelmäßig einen Sturm der Entrüstung. Das wäre ja kein Kind der Liebe. Naja, eine künstliche Befruchtung ist ja auch nicht so rasend romantisch. Aber sie wissen ja, dass ich das nicht ganz so Ernst meine. Die beiden werden schon einen Weg finden, wie sie zusammen glücklich werden. Mit oder ohne einem Kind.
Meist bin ich ganz alleine in meinem großen Haus. Obwohl ich jetzt Kims Segen hätte, kam mir keine Frau mehr ins Haus. Für meine wenigen Affären mussten ich ein anderes Liebesnest finden. Falls es mit dem Kind klappen sollte, dann kann ich Katharina und Kim das Haus überlassen. Ich käme auch mit einer kleineren Wohnung klar. Vielleicht kann ich in einem neuen Heim eine Lebensgefährtin akzeptieren.
Mit einem guten Glas Rotwein, vor dem knisternden Kamin, denke ich oft über mein Leben nach. Die schönen Reisen mit Maximilian, meinem besten und treuesten Freund. Meine tolle Tochter. An die intensive Zeit zusammen mit meiner Yin. Keines dieser Momente wollte ich missen. Der Tätigkeit als Auslandskorrespondent weine ich keine Träne nach.
Zuerst mit Skype und später mit WhatsApp taten sich ganz neue Möglichkeiten auf. Die neue Technik machte es möglich, das Yin und ich uns via Video Chat unterhielten. Je besser die Technik wurde, umso schärfer wurde das Bild.
Ich liebe es, wenn Yinyin mir zusieht, wie ich mir den Schwanz wichse. Sie zeigt mir auf meinem Smartphone die süßen Möpse; ihre schmatzende Nacktschnecke, die von zwei glücklichen Fingerchen masturbiert wird. Recht schnell und enorm befriedigend komme ich und mein Sperma klatscht in hohen Bogen auf meinen nackten Oberkörper. Yin stößt dabei spitze Schreie aus. Sie hat den Moment schon immer geliebt, wenn aus meinem Schwanz der Saft des Lebens spritzt.
Das reicht nicht immer das aus. Sind wir besonders heiß aufeinander, dann treffen wir uns irgendwo auf der Welt. In einem anonymen Hotelzimmer, in irgendeinem Hotel fallen wir übereinander her und vögelten uns wund.
Aber nicht bevor sie meinen schlechten BMI bemängelt, sie kann sich die Kritik nicht sparen. Das ist eine Eigenart der chinesischen Kultur, daran gewöhnt man sich oder auch nicht. Es stimmt schon, ihr Körper hat sich über all die Jahre kein bisschen verändert. Vor beinahe 35 Jahren schwamm mir ein wunderschönes, achtzehnjähriges Mädchen im Ionischen in die Arme. Das ist der Stoff, aus dem Märchen gewoben werden.
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