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Josefine -- meine Assistentin (fm:Sex bei der Arbeit, 2942 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2022 Gesehen / Gelesen: 16155 / 13936 [86%] Bewertung Geschichte: 9.15 (129 Stimmen)
Wie Josefine und ich zufällig entdecken, dass wir beide gerne Erotische Stories Online lesen und was sich daras entwickelt

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Ich bin 44 Jahre, verheiratet und arbeite in leitender Funktion im Büro. In meinem Verantwortungsbereich sind hauptsächlich Damen beschäftigt. Ich gehe gerne arbeiten und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Bei meinen Damen ist alles dabei, von 15 jährigem Lehrling bis knapp vor der Pension stehende sechzigjährige. Von Singles, Ehefrauen, Müttern, Geschiedenen,.... ist alles dabei, also ein bunter Querschnitt durch die Bevölkerung. Natürlich auch was das Aussehen betrifft. Klein, groß - schlank, mollig - rot, blond, grau,.. - Körbchengröße A bis D.

Seit kurzem habe ich eine persönliche Assistentin. Die ist zwar schon länger im Betrieb, hat aber ihre Position gewechselt und ist nun mir direkt zugeteilt. Sie hat ihr eigenes kleines Büro, direkt neben meinem. Josefine ist ca. 30 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Kinder aber einen fixen Freund.

Sie ist um die 165 groß, etwas mollig, hat brünettes langes, glattes Haar. Was an ihr am auffälligsten ist, sind ihre großen Brüste und wie sie diese "präsentiert". Sie trägt gerne weite Ausschnitte oder sehr eng anliegende Tops. Dabei sind zwar auch ihre Speckröllchen zu erkennen, aber auf die achtet kaum jemand, denn ihr Vorbau ist einfach unübersehbar und lenkt die Blicke darauf. Natürlich sind ihre zwei offensichtlichen Argumente nicht der Grund, dass sie jetzt direkt mit mir zusammen arbeitet, denn sie ist sehr klug und fleißig, aber ihre Körbchengröße D war natürlich auch kein Hinderungsgrund.

Wir arbeiten gut miteinander zusammen und stimmen uns laufend ab, was so am Programm steht. Wenn ich mein Büro verlasse oder betrete, komme ich immer bei ihrem Arbeitsplatz vorbei, dann lächeln wir uns meist kurz an und ein kleiner kurzer Seitenblick von mir wandert dabei meist in ihren Ausschnitt. Ob sie es merkt oder nicht, weiß ich nicht und auch nicht, ob es sie stört oder nicht. Ich denke aber, sie wird nichts gegen die Blicke haben, denn sonst würde sie sich nicht so kleiden und vermutlich ist sie es gewohnt, dass ihr Gegenüber nicht immer in ihr Gesicht oder ihre Augen sieht.

Heute ist wieder so ein Tag, wo sie es mit den Einblicken sehr gut meint. Josefine trägt eine schwarze, eng anliegende Hose in Lederoptik, dazu ein rotes, enges Top mit tiefem V-Ausschnitt. Der Stoff des Tops ist auch ziemlich transparent, und ihr dunkelroter Spitzen-BH ist darin deutlich zu erkennen. Gleich in der Früh, als ich das Büro betrete wird mir bei Ihrem Anblick heiß.

Es ist gerade nicht viel los und eigentlich gibt es nichts konkretes zu Besprechen, aber ich möchte mir den Anblick natürlich öfters gönnen und so spazieren ich immer wieder an ihr vorbei, um Kaffe zu holen, was einzuscannen, WC-Pause,.....

Als ich mich gerade wieder mit der Kaffeetasse auf den Weg zur Maschine mache und an Josefine vorbeigehe und sie betrachte, merke ich, dass sie mich gar nicht wahr nimmt. Sie starrt gespannt auf den Bildschirm und ihr Kopf ist errötet. Irgendwie wirkt sie im Moment ganz anders, als sonst immer. Ich sage: "ist alles ok bei dir" und gehe um ihren Schreibtisch zu ihr. Sie hat eine Hand auf der Maus und die linke ist unterm Schreibstisch. Als sie mich wahr nimmt, schrickt sie hoch. Reist ihre linke Hand unter dem Schreibtisch hervor und versucht panisch mit der rechten Hand die Maus zu kontrollieren und das Browser Fenster zu schließen. Weil sie so hektisch ist, gelingt ihr das nicht und ich schaue auf ihren Bildschirm. Dort sehe ich die Seite "Orion-Geschichten" und natürlich weiß ich sofort, was hier los ist. Dennoch frage ich "Was machst du da?".

Josefine schafft es endlich die Seite zu schließen und ist nun hoch rot im Gesicht. Sie stammelt vor sich hin und ich verstehe kaum ein Wort. Und plötzlich beginnt sie zu schluchzen. "Es tut mir so leid. Es war nichts zu tun heute und da habe ich mich dazu verleiten lassen, erotische Geschichten zu lesen. Ich mache das sonst nur daheim in meiner Freizeit. Ich mache das nie wieder im Büro. Bitte zieh mir die Zeit als Pause ab" fleht sie mich an und beginnt dabei zu heulen. "Das ist mir so peinlich. Bitte sage es niemanden" fleht sie weiter.

"Alles ok. Beruhige dich." Sage ich und lege meine Arme auf ihre Schultern. "du machst so einen tollen Job und bist immer da, wenn ich dich brauche. Es ist ok, wenn du mal privat surfst in der Arbeitszeit".

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