Erpreßt & Benutzt - 02 (fm:Sex bei der Arbeit, 5138 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 21579 / 19469 [90%] | Bewertung Teil: 9.42 (118 Stimmen) |
Nun in der Chefetage angekommen, muss Frau Meier auch bei wichtigen Verhandlungen zugegen sein! Dabei werden ihr nicht nur die üblichen Fähigkeiten einer Sekretärin abverlangt, gute Menschenkenntnis und das Einbringen ihres persöhnlich |
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Frei nach einer Erzählung von Antares19 Teil 2 - Ohnmächtig
In der Hotelbar sind nur wenige Gäste. Wir sitzen auf bequemen Sesseln und genießen die sehr guten Cocktails. Das Geschäftliche ist nun nicht mehr das Hauptthema. Unsere Geschäftspartner sind mit dem bisherigen Verlauf genauso zufrieden wie mein Chef. Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid wirkt sichtlich entspannt. Auch die drei Herren der Gegenseite sind gelöst und gut gelaunt. Gleichzeitig werden ihre Blicke immer begehrlicher. Ebenso Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid, dessen Hand nun auf meinem Oberschenkel liegt und mit den Fingerspitzen sanft über das glatte, kühle Nylon meiner Strümpfe streicht. Dass ich kein Höschen und nur einen Straps-Gürtel trage, weiß er nur zu gut.
Seine Anweisungen vor dem Abendessen waren klar und eindeutig gewesen. Er hatte persönlich überprüft, dass ich außer diesen zwei Kleidungsstücken nur noch das elegante Abendkleid und die fast 10 cm hohen High-Heels trage. Nach der Begutachtung hatte er meinen Darmausgang mit Gleitgel versehen und kurzerhand einen Analplug eingeführt, mit dessen Auswirkungen ich seit dem zu kämpfen habe. Anfangs war es noch sehr ungewohnt, das vor allem beim Sitzen spürbar wurde. Doch im Laufe des Abends empfinde ich den Druck in meinem Anus, der sich auch auf meine andere Öffnung überträgt, als immer angenehmer.
Und jetzt erregt es mich sogar. Das wirklich sehr gute Essen und vor allem die Flasche 1996er Jacquesson, die ich fast allein geleert habe, taten ihr übriges. Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht meine Schenkel spreize. Zu gern würde ich jetzt die Hand meines Chefs an meiner mittlerweile ziemlich feuchten Fotze spüren.
Von Anfang an hatte Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid mein Geschlecht so bezeichnet und darauf legt er, nach wie vor, großen Wert. Ich habe eine Fotze und damit muss ich mich wohl bis auf weiteres abfinden! Auch wenn ich derart derbe Worte nicht gewohnt bin und eigentlich verabscheue, tröstete ich mich mit den Gedanken, dass es noch schlimmer hätte kommen können.
Inzwischen waren drei Monate vergangen, seit dem ersten erpressten Sex in seinem Büro. Und als er mich auch beim zweiten Mal erneut zu mehreren Orgasmen gefickt hatte, war uns beiden klar geworden, dass ich fortan nicht mehr gezwungen werden musste, um mit ihm zu vögeln. Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid kann mich mit seiner Ausdauer, seiner Erfahrung und seinem dicken Schwanz in eine Ekstase versetzen und mich dadurch sexuell so wunderbar befriedigen, wie es meinem lieben Mann wohl nie möglich sein wird. Das musste ich mir bald eingestehen! Der Gute weiß glücklicherweise noch immer nichts von dem innigen Verhältnis zu meinem Vorgesetzten, auch scheint er bis jetzt keinerlei Verdacht geschöpft zu haben. Er hat meine plötzliche Beförderung einfach so hingenommen, sich sogar darüber gefreut und glaubt noch immer, dass ich sie allein meinem Fleiß und Arbeitseifer zu verdanken habe.
Dennoch plagen mich weiterhin Gewissensbisse, vor allen an den Wochenenden, an denen ich nicht zu hause sein kann. Immerhin hintergehe ich meinen Ehemann, der mich über alles liebt und den auch ich immer noch von herzen liebe. Und dennoch steige ich mit einem anderen Mann ins Bett, dass mir von mal zu mal leichter fällt und das ich immer mehr genieße.
Sicher, mit Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid ist das etwas völlig anderes. Abgesehen von dem intensiven sexuellen Verlangen, das ich empfinde, wenn wir es miteinander treiben, bleibt unser persönliches Verhältnis distanziert, professionell und rational geprägt. Das macht es mir irgendwie auch leichter. Es sind zwei komplett verschiedene Welten. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das Büro, in dem ich arbeite und bestens sexuell befriedigt werde, und mein zu Hause, wo mein Mann zwar versucht meine Bedürfnisse zu stillen, aber dennoch kaum einen spürbaren Erfolg erzielt. Sicher, früher war ich mit dieser Art Kuschelsex zufrieden gewesen, doch inzwischen bin ich besseres gewohnt, hatte endlich wirkliche Orgasmen, die mich auf den Wogen der Lust fast jedes mal bis an die Grenzen zur Ohnmacht brachten.
Mein nun deutlich späterer Feierabend ließ sich wunderbar mit der neuen verantwortungsvolleren Position erklären, die uns außerdem finanziell einige Entspannung beschert. Auch mein doch deutlich geänderter Kleidungsstil konnte leicht mit meiner neuen Tätigkeit begründet
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