Wenn die Feuerwehr zum Einsatz muss (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 19531 / 15614 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (226 Stimmen) |
Was macht man nur, wenn einem eine gefesselte Schönheit unter die Finger kommt |
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jetzt nur noch ein Ziel, ihr den heftigsten, schönsten, unvergesslichsten Orgasmus zu schenken, den sie je erlebt hatte. Noch nie, hatte sich mir eine Frau so hingebungsvoll ausgeliefert. Ich nahm den Vibrator, stellte ihn auf eine relativ kleine Stufe ein und stellte ihn auf das Bett, so das seine vibrierende Spitze an ihren kleinen, schon glänzenden Lippen lag. Ihre Erregung verstärkte sich zusehends. Gierig versuchte sie ihr Becken an dem Gummischwanz zu reiben, immer darauf bedacht, dass er nicht umfällt und den Kontakt zu ihren Lippen verliert. Die Pfauenfeder strich immer noch über ihre Haut und ich saugte mittlerweile etwas stärker an ihrem kleinen harten Nippel. Ihr muss es vorgekommen sein, als würden sie tausend Hände gleichzeitig berühren. Ihr schwerer Atem ging langsam in ein Keuchen über. Der ganze Körper vibrierte unter meinen Berührungen. Und unter dem ständigen Surren des kleinen Freudenspenders, brachte ihr Körper genug ihrer Lust hervor, dass sich unter ihrem Hintern, schon ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken bildete. Plötzlich bockte sie laut stöhnend auf. Der Gummischwanz hatte den Kontakt verloren aber das war nicht mehr wichtig. Mehrere Male versteifte sich ihr Körper, begleitet von lustvollen, spitzen Schreien. Straff spannten sich die Fesseln und ließen ihrem Körper kaum Spielraum. Welle um Welle durchzog ihren Körper, bis sie Minuten später, schwer atmend und erschöpft auf dem Laken liegen blieb. Schweißperlen bedeckten ihren zarten Körper und bahnten sich den Weg an ihrem Hals entlang.
Schnell gab ich ihr noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verließ den Raum.
Einige Fenster weiter als ich schon fast im Erdgeschoss fertig war, kam der Sohn des Hauses, von seinem Einsatz zurück. Schnurstracks rannte er die Treppe hoch und verschwand in dem besagten Zimmer.
Laute Schreie und lustvolles Stöhnen waren von oben zu hören. Es schien niemanden etwas auszumachen das ein Fensterputzer im Haus war.
Kurze Zeit später, war auch die Hausherrin, von ihrer Mutter zurück.
Es war mittlerweile fast Mittag und der Anbau (Garage, Heizungsraum, Geräteschuppen) war das Letzte, was noch zu putzen war als ich Bewegung hinter mir wahrnahm. Ich erkannte die junge Frau sofort, auch wenn sie jetzt bekleidet vor mir stand. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln, trat an mich heran und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich schaute sie fragend an.
"Danke, so zärtlich ist mein Freund nicht und er wäre nie gegangen, ohne selber abzuspritzen."
In ihren Augen sah ich, dass ich ihr einen ganz besonderen Moment geschenkt hatte.
"Mit einem "gern geschehen" blickte ich in ihre Augen und wollte mich dann schon wieder meiner Arbeit widmen als sie vorsichtig ihre Hand an meine Wange legte und mir zärtlich den Hauch eines Kusses, auf meine Lippen drückte. Sie lächelte zufrieden und verließ den Raum. Ich holte meine Unterschrift und zog mit einer wunderschönen Erinnerung im Kopf meiner Wege.
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