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Mein Überraschungsgeschenk (fm:Oral, 3613 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2023 Gesehen / Gelesen: 9183 / 6764 [74%] Bewertung Geschichte: 9.36 (75 Stimmen)
Meine Liebste überrascht mich mit einem speziellen Geschenk.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sein. Und bestimmt stand auch mein Mund ein Stück offen. Ich war wirklich komplett perplex.

Meine Liebste ist clever. Und sie wusste sehr genau, wie es mir gehen musste und wusste daher auch, dass es an ihr war, das Kommando zu übernehmen. "Erinnerst du dich, dass du neulich erwähnt hattest, mal wieder Lust auf einen schönen Penis zu haben?"

Zunächst erinnerte ich mich nicht daran. Und war auch gar nicht sicher, ob es überhaupt stimmte. Erwartete Carmen eine Antwort oder war das eine rhetorische Frage? Ich konnte jedenfalls nicht antworten, sondern sah sie einigermaßen fassungslos an. Carmen lächelte mich an, aber auch in ihr musste eine große Unsicherheit stecken.

Sie stand hinter dem Mann und hatte ihre Hände auf seinen Schultern abgelegt, vermutlich, um ihm ein besseres Gefühl zu geben. Der hatte seinen Kopf an sie gelehnt und versuchte wohl, so ruhig wie möglich dazusitzen. Ich begann, ihn mir etwas genauer anzusehen. Er hatte leicht längere, blonde Haare und feine Gesichtszüge, soweit die Augenbinde das erkennen ließ. Ich stehe ja sehr auf Augen, aber gerade die konnte ich natürlich nicht sehen. Er war nicht gut rasiert, aber noch weit davon entfernt, als "ungepflegt" bezeichnet zu werden. Ich ließ meinen Blick ein wenig tiefer wandern und stellte fest, dass er gut durchtrainiert und schlank war. Vom Körperbau her konnte er aus unserem Badminton-Umfeld stammen, aber ich war ziemlich sicher, dass ich ihn dann kennen müsste. Ein Kommilitone? Er war ein hellerer Hauttyp, hatte aber dieses Jahr schon Sonne gesehen, fast überall an seinem Körper. Auf seinem Bauch zeigte sich ein Anflug von Speckröllchen, aber das ließ sich im Sitzen nicht vermeiden.

Als nächstes fiel mein Blick auf das, worum es hier angeblich gehen sollte: seinen Penis. Der Mann war auf dem Stuhl relativ weit nach vorn gerutscht, um sich bequem an meine Carmen anzulehnen, und so war sein Penis ganz an die Stuhlkante gerutscht. Er war schon ordentlich erigiert, aber nicht knüppelhart. Noch nicht? War die Situation erregend für ihn? Stand er auf solche vermeintlich wehrlosen, unterwürfigen Spielarten? Hatte meine Liebste ihn vorbereitet? Auf den ersten Blick gefiel mir sein Penis. Er war eher dick als lang, aber keineswegs unförmig. Er war schön gerade und sah - nun, mir fiel kein besserer Begriff ein - lecker aus.

Das war der erste Moment, in dem mir klar war, dass meine Liebst wohl recht hatte: ich hatte Lust auf einen schönen Penis. Zumindest hatte ich Lust auf diesen Penis. In diesem Moment.

Mit dem Blick auf seinen Penis kam ich nicht umhin, auch seinen Hodensack anzuschauen. Ich habe ja eine große Faszination für dieses Gebilde, das auf für mich unerklärliche Weise so viele verschiedene Formen in kurzer Zeit annehmen kann: Mal fest und enggezogen, dann wieder schlabbrig und weich. Die Eier darin mal fest gewachsen, mal sehr beweglich. Für mich als Frau ist das ein sehr faszinierendes Körperteil und ich glaube, ich würde viel Zeit damit verbringen damit zu spielen und zu experimentieren, wenn ich so etwas hätte. Der Sack nicht weit vor mir war aktuell sehr weich und hing knapp vor der Sitzfläche des Stuhls nach unten. Spätestens jetzt war die Entscheidung endgültig gefallen, das Geschenk meiner Liebsten anzunehmen.

Ich musste mich fast zwingen, zumindest einen kurzen Blick auf den Rest des Mannes zu werfen. Er hatte die Beine ein bisschen auseinander gestellt, aber nicht zu sehr. Die Oberscenkel wirkten verglichen mit dem Oberkörper schmal, die Waden passten wiederum dazu. Mein Sportlerinnenhirn überlegt sofort wieder, wozu solch ein Körperbau gehören könnte, aber ad hoc fiel mir nichts ein. Musste es ja auch nicht.

Während ich den Mann so musterte, war mir auch endlich wieder eingefallen, woher Carmens Idee gekommen sein musste.

Ich sah wieder zu meiner Carmen auf und bewegte mich auf die Beiden zu. Mit den Worten: "Du weißt genau, dass das nicht so ernst gemeint und nur so dahin gesagt war" erreichte ich das Ensemble und setze mich dicht vor dem Mann auf den Boden. Dann richtete ich wieder den Blick auf den Penis, der jetzt ganz schön nah vor mir auf mich zeigte und legte nach: "Aber wo er schon einmal hier ist..."

Und dazu legte ich meine Hände auf seine Knie. Sicher ging in diesem Moment und bei der ersten Berührung ein Zucken durch sein Gesicht, aber das konnte ich nicht sehen. Was ich aber sah war das Zucken in seinem Penis. Einmal ganz kurz nur, aber es war aus meiner Position gut zu erkennen. Und es kam mir vor, als wäre er noch ein kleines bisschen fester und härter geworden. Das Ganze begann mir Spaß zu machen.

Kurz schaute ich zu seinem und vor allem zu Carmens Gesicht hoch und ich fühlte mich mehr als nur bestätigt. Sie lächelte mich an, aber ich erkannte auch das vertraute Funkeln in ihren Augen: Was sie sah erregte sie augenscheinlich. Ich blickte wieder nach unten und bewegte meine linke Hand an der Innenseite seines Oberschenkels langsam und sehr zärtlich nach oben. Das muss für ihn als sehr sanftes Kitzeln angekommen sein, aber an Stellen, an denen die meisten Menschen sehr empfindlich sind. Auch er. Unwillkürlich stöhnte er leicht auf und sein linkes Bein bewegte sich ein wenig unter meiner Hand.

Es machte mir wirklich Spaß, mit ihm zu spielen, und ihm schien es auch nicht zu stören. Im Gegenteil. Ohne ihn darum bitten zu müssen öffnete er die Beine etwas weiter. Ohne mit dem Kitzeln der Finger meiner Linken aufzuhören nahm ich die rechte Hand von seinem Knie und näherte mich von unten seinem Hodensack. Als meine Fingerspitzen ihn berührten hielt er die Luft an und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er den Kopf leicht drehte. Sicher war sein Mund voller Spannung geöffnet, aber mein Hauptaugenmerk widmete ich seinem Penis. Der wurde sichtlich noch etwas härter und zeigt fast senkrecht in die Luft.

Ich spürte, wie mich die Situation erregte. Ein wohlbekanntes und meist gern gesehenes Kribbeln in meiner Vulva war nicht mehr zu ignorieren. Und ich wurde feucht.

Ich kitzelte seinen Sack noch ein bisschen von unten, dann aber legte die Handfläche von unten auf den baumelnden Hodensack und umschloss ihn vorsichtig. Mit den Fingern begann ich, seine Eier darin herum zu schubsen und ich erntete ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Die Bewegungen seiner Hoden brachten natürlich auch seinen harten Penis leicht ins Schwingen. Lange würde ich mich nicht zurück halten können und wollen. Die Eichel war tief dunkelrot verfärbt, fast ins Lila spielend. Das Vorhautbändchen war jetzt nur noch einige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Gerade so weit, dass meine Augen es noch scharf stellen konnten.

Ich leckte mir über die Lippen. Oh ja, ich hatte jetzt richtig Lust auf diesen Schwanz, wollte ihn lecken , in meinem Mund spüren und daran saugen. Mit der rechten Hand umfasste ich seine Eier etwas fester und zog den Sack ein wenig nach unten. Sein harter Penis hatte gar keine Wahl, der musste sich einfach mit senken. Gleichzeitig streckte ich meinen Kopf etwas nach vorn und meine Zunge leicht raus.

Als seine Eichel meine Zungenspitze berührte sog der Mann heftig Luft ein und hielt sie dann in seinen Lungen. Er konzentrierte sich nach Kräften, das merkte ich. Ich hielt seinen Sack fest und sein leicht wippender Schwanz berührte noch zwei weitere Male meine Zunge. Dann blieb seine Eichel auf meiner Zunge liegen.

"Das ist ziemlich gut, oder?" Stimmt, Carmen war ja auch immer noch da. Wollte sie wirklich diese passive Rolle behalten? Das Ganze nur eingefädelt haben und beobachten? Ich traute es ihr zu. Aber zumindest schweigend gelang es ihr schon einmal nicht. Wollte sie ihn provozieren?

Eine wirkliche Antwort bekam meine Liebste allerdings nicht. Es sei denn, man versteht ein lautes Stöhnen als Antwort. Kurz schaute ich zu den beiden Gesichtern hoch und durfte viel Genugtuung in Carmens Gesicht erkennen. Sie hatte ihre linke Hand in seine Haare genommen und wuschelte vorsichtig hindurch, die rechte ruhte weiterhin auf seiner Schulter.

Ich blickte wieder nach unten und sah mir den harten Penis nah vor meinen Augen an. Ich versuchte herauszufinden, wie sich das Kraulen seiner Eier auf ihn auswirkte, konnte aber nichts auffälliges entdecken. Er war vermutlich längst zu seiner maximalen Größe erigiert und wirklich sehr schön anzusehen. Es machte Spaß, ihn mir anzusehen, aber ich wollte den Mann ja auch nicht quälen. Also legte ich nun meine Lippen auf seine Eichel und erntete sofort ein neuerliches Stöhnen. Es war immer noch verhalten, aber dass es ihm gefiel war wirklich unverkennbar.

Ich versuchte, meinen Mund und meine Hand zu koordinieren. Eine vorsichtige Berührung mit den Lippen an seiner Eichel und dazu etwas festeres Massieren seiner Eier im Hodensack. Dann wieder ließ ich die Hand ruhen und leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel. Dafür erntete ich das lautere Stöhnen aus seinem Mund. Ich nahm meine zweite Hand dazu und versuchte, sanft unter seinen Hintern und zu seinem Anus zu kommen. Manche Männer scheinen das zu mögen und ich wollte schon herausfinden, ob dieser hier dazu gehörte. Aber er saß zu fest und machte auch keine Anstalten, es mir leichter zu machen, also blieb es bei dem Versuch und bald nahm ich meine Hand dort wieder weg und legte sie auf seinem Becken ab.

Lange war es oben bis auf die Laute seiner Lust stiller, jetzt mischte sich meine Carmen wieder ein: "Hendrik, wenn du Wünsche hast, darfst du sie gern äußern. Ich kann dir allerdings nichts versprechen." Jetzt wusste ich immerhin schon mal seinen Namen. Das war mir allerdings bis eben auch recht egal gewesen. Jetzt nahm ich seinen harten Schwanz das erste Mal etwas tiefer in den Mund und saugte auch ein wenig daran. Und ich fragte mich, wie der Zusammenfall der beiden Ereignisse auf ihn wirken musste. Brachte er Carmens Frage und mein Saugen in einem Zusammenhang? Als Bestätigung? Als Warnung? Als Aufforderung? Wieder einmal stelle ich fest, dass ich zu verkopft war. Aber dagegen kam ich nun einmal nicht an.

Nachdem er einmal sehr laut und sehr genussvoll gestöhnt hatte, nahm ich zum ersten Mal seine Sprechstimme wahr. "Das ist wahnsinnig gut, wie könnte ich mir in dieser Situation auch noch etwas wünschen wollen." Hm, ein angenehmer Mann, mit angemessener Demut in der Situation und offensichtlich viel Vertrauen in mich, die er nicht kannte. Oder halt eben mit einem noch größeren Vertrauen in Carmen. Ich musste unbedingt heraus finden, woher die beiden sich kennen. Hinterher. Nach dem einen oder anderen Orgasmus, so viel Zeit musste sein.

"Damit weitermachen wäre auf jeden Fall schon einmal traumhaft. Und ich würde mir wünschen, etwas sehen zu können. Aber ich bin auch so weit mehr als zufrieden." Ich fasste etwas fester in seine Eier und nahm meine linke Hand unten an seinen Schaft, um ihn zu umfassen und langsam zu wichsen. Dann entließ ich seine Schwanzspitze aus meinem Mund und begutachtete kurz seine von meinem Speichel glänzende Eichel. Dann antwortete ich: "Geduld. Jetzt noch nicht. Aber früher oder später möchte ich auch gern deine Augen sehen. Am liebsten, wenn du kommst. Du möchtest doch kommen, oder?" Er brauchte nicht zu antworten. Wirklich nicht.

Ich leckte noch einmal zärtlich mit der Zungenspitze über seine Eichel, dann nahm ich den Schwanz wieder in den Mund. Diesmal so tief, wie es mir möglich ist. Deepthroat mag ich nicht, die wenigen früheren Versuche musste ich abbrechen. Daher konnte ich auch Hendrik diesen vermeintlichen Gefallen nicht tun, aber so tief es eben ging nahm ich ihn auf und begann wieder, ihn zu saugen. Dazu verstärkte ich die Bewegungen meiner Hände.

Mein Slip war längst klatschnass und ich spürte, wie geil mich selber all das hier machte. Natürlich würde ich so keinesfalls zu einem Orgasmus kommen können, aber ich genoss die Erregung sehr. Oder war es die Macht über den fremden Mann, die ich genoss? Das passte eigentlich nicht zu mir, aber komplett ausschließen konnte ich es in diesem Moment auch nicht.

Ich kippte meinen Kopf ein wenig zur Seite und bewegte seine Eichel damit in meinem Mund von innen an meine Wange.

"Gott, ist das geil. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann." Wie freundlich, eine Warnung. Bisher mochte ich alles an Hendrik, Carmen hatte gut gewählt. Ich machte deutlich vorsichtiger weiter, beide Hände ließen lockerer und auch das Saugen bekam etwas weniger Kraft. Nach noch einer Weile nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund, schaute ihn wieder kurz an und küsste seine Eichel.

Dann rutschte ich ein kleines Stück von ihm weg, bog mir den harten Schwanz aber mit zu mir nah vor meinen Mund und richtete meinen Blick auf Carmen und Hendrik. Dann sagte ich zu Carmen: "Nimmst du ihm die Augenbinde ab, bitte?

Ich freute mich zwar ehrlich, aber das Lächeln musste ich doch künstlich aufsetzen, zu groß war die Nervosität in diesem Moment. Wie es wohl erst für ihn sein mochte? Hatte er überhaupt eine Vorstellung von mir? Hatte Carmen mich beschrieben, Bilder gezeigt?

Carmen zuppelte ein wenig an Hendriks Hinterkopf herum, dann schob sie die Augenbinde sanft nach oben und warf sie auf den Boden neben dem Stuhl. Hendrik blinzelte. Es war nicht gleißend hell in unserem Schlafzimmer, aber nachdem er so lange nichts sehen konnte mussten sich seine Augen erst einmal gewöhnen. Und sicher trübte auch seine unverkennbare Erregung seinen Blick etwas. Aber sehr schnell richtete er seine Augen auf mich. Und er lächelte. Aufrichtig und ungekünstelt. Ein schöner Moment. Auch meine Unsicherheit wich in diesem Moment endgültig.

"Ihr seid unglaublich." Er sprach es mit einem ordentlichen Maß Glück in der Stimme. "Und ihr seid unglaublich schön. Beide."

Darauf fiel mir keine angemessene Antwort ein und ich überlegte schon, mich schlicht für das schöne Kompliment zu bedanken, hatte dann aber doch eine bessere Idee. Ich öffnete den Mund und nahm seine Eichel wieder in den Mund. Meine Zunge begann wieder, an ihm zu lecken und mit seiner Eichel zu spielen. Und sofort setzte auch wieder intensives Stöhnen ein. Als ich dann noch das Massieren seiner Eier verstärkte war klar, dass das hier nicht mehr lange dauern könnte. Mir war das klar. Ihm war das klar. Und offensichtlich war es auch meiner Carmen klar.

"Ich glaube, du darfst jetzt gleich kommen. Das möchtest du doch, oder?" Hendrik stöhnte nur noch beseelt und weggetreten. "Komm für uns. Spritz ordentlich ab." Manchmal überraschte mich meine Carmen immer noch. Diese derbe Sprache war nicht aus ihrem Alltag

Ich nahm Hendriks Schwanz wieder etwas tiefer in meinen Mund und saugte wieder mehr als dass ich leckte. Ich konnte nicht sagen, was ihm besser gefiel. So langsam musste ich mir auch Gedanken machen, was ich eigentlich mit seinem Sperma vorhatte. Darüber hatte ich nicht nachgedacht. Es stört mich nicht mehr unbedingt, Sperma in den Mund zu bekommen, ein großer Fan bin ich aber auch nicht. Am Körper finde ich es schon aufregend, aber ich war ja noch komplett angezogen. Blieb noch neben mich oder mein Gesicht. Am Gesicht störte mich noch am Meisten, dass ich dann womöglich in dem Moment nicht Hendriks Gesichtsausdruck sehen würde.

Hendrik atmete jetzt tief und laut und mit offenem Mund. Ich schaute ihm in die Augen, während ich seinen harten Penis mit meinem Mund bearbeitete. Dann verstärkte ich den Druck meiner Hand noch etwas und wichste seinen Schwanz fester und weiter. Noch einmal stöhnte er laut auf, dann spannten sich seine Oberschenkel an. Jetzt musste es so weit sein. Meine Entscheidung fiel dann doch eher impulsiv und weniger rational. Ich nahm den harten und bebenden Schwanz aus meinen Mund und wichste ihn dicht vor meinem Gesicht. Dazu schaute ich Hendrik in die Augen. Bzw. ich versuchte es, denn er war ziemlich weit weggetreten . Dann verkrampfte sein Körper und einen kurzen Moment passierte nichts. Und dann endlich brach ein kehliges Stöhnen aus seinem weit geöffneten Mund und ein erster kräftiger Spritzer traf meine Stirn. Ich wusste genau, dass das passieren würde und erschrak mich dennoch. Meine Hand ließ lockerer und meine rechte Hand an seinen Eiern stützte nur noch leicht. Dann kam ein zweiter, größerer Schwall aus seinem Penis und traf mein Gesicht direkt unter meinem linken Augen und neben die Nase. Erste Tropfen liefen mir auf die Oberlippe. Trotzdem musste ich unwillkürlich lächeln. Es war ein schöner Moment, diese Wirkung auf Hendrik zu haben.

Ich knetete nun wieder ein bisschen seine Eier und ließ seinen Penis mit der anderen Hand lockerer. Aber die Richtung wollte ich nun besser bestimmen, auch wenn ich Glück gehabt hatte. Es kam aber nur noch ein dritter, nicht so umfangreicher Spritzer, der mein Kinn traf und dann kamen ein paar Tropfen hinterher. Ohne darüber nachzudenken streckte ich die Zunge aus und fing die Tropfen auf. Ich habe selten Sperma im Mund und hatte den Geschmack nicht mehr präsent. Aber die Erinnerung kam wieder. Es war nicht unbedingt abstoßend oder gar widerlich, aber Fan wurde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr. Es war leicht salzig und das schleimige hätte ich im Restaurant zurück gehen lassen. Aber das ging hier wohl schlecht. Aber Hendrik sah sehr zufrieden aus. Immer noch keuchend schaute er mich jetzt an: "Das war verdammt geil. Ihr seid zwei unglaubliche Frauen." Das machte mich dann doch stolz. Und es hatte ja auch wirklich Spaß gemacht. Ich wichste noch einmal kurz einen letzten Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden Schwanz, stülpte meine Lippen ein letztes Mal über seine Eichel und leckte den letzten Rest Sperma.

Dann trennte ich mich schweren Herzens, stand auf und verließ die Beiden in Richtung Bad mit dem Hinweis, dass ich mich kurz sauber machen wollte.

Ich war schon fast an der Tür als ich Carmen hörte: "Kommst du danach wieder, bitte? Nackt?" Ich lächelte, aber sie konnte es nicht sehen.



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