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Gemustert (fm:Schwul, 2347 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2023 Gesehen / Gelesen: 4217 / 2832 [67%] Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen)
Der 19jährige Armin lebt mit seinem Vater und seiner 29jährigen Stiefschwester und ihrer 52jährigen vollbusigen blonden Mutter zusammen.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz hing heraus und zeigte steif in seine Richtung. "Witzig!", sagte ich. "Und wie soll ich nun ihn den Becher pinkeln?", fragte ich. "Reg dich ab und lass mein Hemd los!", sagte Knut. Ich hatte ihn an die andere Wand geschoben und schaute nach unten. "Armin, beruhige dich!", sagte er leise. "Das kriegen wir schon hin!" Er ging auf seine Knie und forderte mich auf: "Nun nimmst du deinen Schwanz fest in die Hand und drückst zu so fest du kannst. Dann Biegts du ihn mit Kraft nach unten und ich halte den Becher!" Ich tat, was er sagte. Es funktionierte. "Und nun mach den Becher voll!"

Ich beruhigte mich und plötzlich konnte ich unter heftigem Pressen doch eine ausreichende Menge Urin in den Becher füllen. Knut stand auf, grinste mich an und hielt mir den Becher vor die Nase. "Ich kann auch nichts dafür, wenn du erst auf meinen Schwanz starrst und dann selbst eine Latte bekommst!", sagte er und gab mir den Becher. Total genervt sagte ich: "Danke!"

Aber es wurde nicht leichter, wir mussten schließlich noch zur medizinischen Untersuchung. Dr. Pinas Uro war ein ziviler Arzt, Anfang 50, teilweise asiatischer Abstammung mit kurzen schwarzen Haaren, tollen dunklen Augen und einem kräftig-athletischen Körper. Er war einen halben Kopf größer als ich. Leichtes grünes Arzt Hemd, lockere grüne Arzt Hose, Stethoskop um den Hals mit Kladde und Kugelschreiber in der Hand stellte er sich vor. "Herr Arnsteiger! Willkommen bei der Truppe! Nun müssen wir noch eine medizinische Untersuchung bei ihnen machen. Das Meiste kennen sie ja schon von der Musterung, doch ich muss etwas genauer schauen. Einige Dinge sind vielleicht nicht ganz angenehm und es kann sein, dass sie sich schämen. Das müssen sie nicht. Ich bin bei ihnen. Sie dürfen mir auch gerne alle Probleme nennen, die sie haben, auch wenn diese vielleicht unwichtig erscheinen! Ich werde eine Menge Fragen stellen. Einige sind vielleicht etwas unangenehm! Sie dürfen das gerne auch dann sagen, aber stellen muss ich sie trotzdem! Bitte versuchen sie alles so genau und wahrheitsgetreu wie möglich zu beantworten! Okay? Dann können wir anfangen?"

Ich nickte. "Okay! Armin Arnsteiger, geboren am 24.02.2004 in Lensahn, wohnhaft in Eutin, Vater: Detlef Arnsteiger, Mutter 2006 verstorben. Sie leben mit Vater, Stiefmutter und Stiefschwester in einem Haushalt?", fragte Dr. Uro. "Das ist richtig!", versicherte ich. Er fuhr fort: "Sie sind bei der AOK versichert, haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Maler und Lackierer. Schulbildung ist die Mittlere Reife. Als Kinderkrankheiten haben sie angegeben, dass sie Masern, Mumps und Windpocken haben. Geimpft sind sie aktuell gegen Tetanus, Polio und Wundstarkrampf. Sind sie Blutspender?"

Ich sah in an: "Alles richtig. Blut spende ich nicht!" Dr. Uro nahm seine Lesebrille ab und sagte: "Das sollten sie mit Blutgruppe 0 Rhesus positiv wirklich tun!" Ich nickte freundlich. "Okay, Herr Arnsteiger. Ich möchte, dass sie sich bis auf die Unterhose ausziehen!" Ich tat, was er sagte hinter einer spanischen Wand und kam an den Untersuchungsstuhl zurück. Erst nahm er Größe, Gewicht, Blutdruck und hörte mich ab.

Dann checkte er meinen Gleichgewichtssinn, Die Reflexe und die Wirbelsäule mit seinen warmen Fingern. "Wenn sie bitte die Unterhose ausziehen würden?", forderte er mich auf. Ich ließ meine Unterhose zu Boden fallen und stand splitternackt vor ihm. Dieses Mal stand mein Penis nicht. Das war vielleicht auch gut so. Dr. Uro bereitete den Stuhl vor und klappte die Beinlehnen aus. "Sie können sich setzten und die Beine auf die Lehnen legen!", sagte er. "Ähm warum? Das sieht aus, wie ein Frauenarztstuhl!", gab ich zu bedenken. "Haben sie Angst?", fragte Dr. Uro und klappte die Beinlehnen wieder ein. So sah das aus, wie eine normale Liege.

"Okay, ich sehe schon, wir kommen in den unangenehmen Bereich. Dann knien sie sich einfach mal auf die Liege und ich werde ihre Körpertemperatur rektal mit einem herkömmlichen Thermometer messen, okay?" Darauf ließ ich mich ein und kniete mich auf alle Viere. Dr. Uro war sehr vorsichtig und schmierte das Thermometer mit etwas gleitendem ein. "36,3 Grad!", sagte er. "Okay, wollen sie sich vielleicht auf den Rücken legen und ich fahre die Beinstützen währenddessen wieder hoch?" Auch das war kein Problem. Er half mir, meine Unterschenkel auf die Beinstützen zu legen. Nun lag ich vor ihm. Die Kopfstütze war etwas angehoben und ich lehnte mich zurück.

Ich versuchte zu entspannen. "Und jetzt wird es unangenehm, oder?", fragte ich. Dr. Uro versicherte mir, dass er ganz vorsichtig sei. "Herr Arnsteiger! Ich muss ihre Prostata abtasten. Bei Einigen ist das sehr unangenehm, aber wenn sie sich entspannen, dann wird das ganz leicht für sie, okay?" Ich nickte. Er zog sich sterile Handschuhe über die Hände und tastete meiner After ab. "Keine Hämorrhoiden!", sagte er und führte nun einen Finger sanft in meinen Po ein, um die Prostata abzutasten. Er steckte ganz mit seinem Finger in mir und tastete.

Ich blieb ganz ruhig. Er zog den Finger wieder heraus und sagte: "Ich habe da etwas gefühlt. Ich möchte gerne mal hineinsehen, wenn ihnen das Recht ist!" Er erzählte mir von einem Spekulum, wie es bei Frauen angewendet wurde, nur etwas kleiner. Mit einer Lampe könnte er dann das sehen, was er ertastet hatte. Ich war einverstanden und ließ es zu. Das Öffnen des Schließmuskels mittels eines Spekulums war schon etwas seltsam. Dass es so einfach ging, lag bestimmt daran, dass ich schonmal Analverkehr hatte, dass wusste er natürlich nicht. Als er alles besichtigt hatte, fragte er: "Herr Arnsteiger, hatten sie in letzter Zeit analen verkehr?" Ich sah ihn verdutzt an. "Sie haben da ein paar kleine etwas ältere Narben!", sagt er.

"Was?", fragte ich. "Ganz ruhig! Das kann passieren, wenn man das erste Mal so etwas macht. Das heißt ja auch nicht, dass sie mit einem Mann geschlafen haben. So etwas kann man sich auch durch Sexspielzeuge zuziehen!"

Nun war ich baff. Ich gab zu, vor einiger Zeit Analverkehr gehabt zu haben. "Ich habe ja immer noch eine ärztliche Schweigepflicht!", beruhigte er mich. Der Rest war nicht mehr so schlimm. Er tastete meine Hoden ab und fragte mich nach den sexuellen Aktivitäten. Dass Maren mich mein eigenes Sperma schlucken ließ, sagte ich ihm natürlich nicht. Aber er tastete auch meinen Penis ab, und da tauchte es zum ersten Mal wieder auf.

Er erkannte diese leichte Vorhautverengung und deklarierte diese als leichte Phimose. "Probleme damit?", fragte er und sah mich an. Das war eindeutig eine dieser unangenehmen Fragen. "Ja, anfangs!", sagte ich. "Wissen sie, ich masturbiere seit dem vierzehnten Lebensjahr. Bei meiner ersten Freundin hat das wirklich mal weh getan! Aber ich hatte seitdem keine Freundin mehr!" Er sah mich an und sagte: "Okay! Ihr Penis liegt leicht nach links, auch das ist normal. Ich möchte, dass sie den mal in die Hand nehmen!" Ich tat, was er sagte. "Wenn ich denn einmal behilflich sein dürfte?", fragte er. "Natürlich!", sagte ich und ließ ihn machen.

Er rieb sich die Handschuhe mit etwas gel ein und setzte seine Hände an meinen Schaft, die eine lag auf meiner Schwanzspitze. Dort massierte er mit dem Daumen das Gel sanft in meine Vorhaut und zog die haut am Schaft ganz langsam nach unten. Ich seufzte kurz. Es tat aber nicht weh. Ganz allmählich rutschte die Vorhaut von der Eichel nach unten und nun hatte er sie freigelegt.

"Probleme mit dem Masturbieren haben sie aber keine?", fragte er. Ich seufzte noch vor mich hin und schnaufte: "Neee!" Nun spürte er, wie mein Schanz sich komplett erigierte. "Immer schön einschmieren!", sagte er und massierte langsam meinen Schaft. Die Eichel lag frei. Mein Schwanz glänzte nur so von dem Gel und Dr. Uro massierte einfach weiter. "Keine Schmerzen?", fragte er. Er packte mit der anderen Hand an meine Hoden und fing an, mich abzuwichsen. Ich fing leise an zu stöhnen. Er wichste immer schneller und dann zuckte es in mir. Sofort verlangsamte er seine Bewegungen und ließ mich kommen. Das war mir so unangenehm aber ich konnte nicht innehalten. Mein warmes Sperma lief aus meiner Eichel und verteilte sich auf seinem Handschuh.

Er sah mich an: "Hmmm! Ich glaube ihnen! Beschwerden bei der Masturbation sollten sie nicht haben! Die junge Frau von der sie sprachen, ich denke, sie hatte keine Ahnung von der Phimose und war einfach zu grob!" Ich grinste Dr. Uro an und war völlig bedient: "Und das gehört zur normalen Untersuchung?", fragte ich. Er lachte: "Auch ein paar Tipps und Abhilfe in der Not sehe ich als notwendig an! Also, wenn sie da noch etwas Hilfe oder Unterstützung brauchen, dann melden sie sich einfach! Am besten kombinieren sie ihren Sex mit etwas Oralverkehr oder benutzen einfach etwas Gleitgel. Spucke ist als Not auch eine Hilfe, aber bitte nicht ohne Vorbereitung! Mit etwas Übung im Bereich Masturbation wird die Phimose kein weiteres Problem!"

Soweit die Diagnose vom Arzt. "Sie dürfen sich wieder anziehen!", sagte Dr. Uro und zog sich die vollgespritzten Einweghandschuhe von den Händen. Was war das für ein geiler Typ? Der schaffte es, mich innerhalb von ein paar Minuten komplett zu entleeren. Genauso muss ich ausgesehen haben, als ich am Abend draußen auf die Bank vor der Inspektion kam, wo Knut schon fragend saß. Ich setzte mich neben ihn und er fragte: "Und?" Ihm alles noch am Abend zu erklären war nicht mehr drin. Ich lehnte mich an seine Schulter und schluchzte. "War er so schlimm?", fragte Knut. "Schlimmer!", sagte ich. Dann sank ich mit dem Kopf auf seinen Schoss und sah hoch zu ihm.

"Du weißt schon, was du da gerade macht?", fragte er. "Ich versuche mich zu entspannen! Laut Dr. Uro hilft Entspannung!", sagte ich. Knut legte die Hand auf meine Brust und streichelte mich dort. "Junge, Junge, der muss dich aber wirklich hart rangenommen haben!", sagte er und sah nach oben. Es war schon Abend. In Knuts Schoss zu liegen und seine warme Hand auf meiner Brust zu spüren, das war das Highlight des Tages ...



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