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Knut (fm:Schwul, 2614 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2023 Gesehen / Gelesen: 2602 / 1706 [66%] Bewertung Teil: 9.17 (6 Stimmen)
Knut und Armin absolvieren ihre Grundausbildung in Germersheim bei der Fernmeldetruppe der Luftwaffe. Dabei kommen sich die alten Schulfreunde näher …

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Knut und ich zusammen auf einer Butze, das war schon ein Vergnügen. Nach Dienstschluss zogen wir die Betten zusammen und wir hatten derweil einen Flat-TV, den Shanaya uns brachte. "Damit ihr fleißig Pornos sehen könnt!", lachte sie. Natürlich war es ein leichtes, Pornos darauf zu streamen. "Was meint sie damit?", fragte Knut. Ich hon ahnungslos die Schultern. Und wie der liebe Gott das wollte, verabschiedete sich Shanaya natürlich mit einem Kuss auf meinen Mund. Dann war sie weg. "Alter!", sagte Knut. "Was war das denn? Die heißeste Schnitte der Gegend ist deine Schwester und küsst dich auf den Mund zum Abschied?", regte er sich auf. "Ich würde die sofort vögeln wollen!", hatte er dann weitergesponnen. "Alter, mach mal halb lang. Das ist meine Stiefschwester und ja, sie ist heiß, aber was regst du dich so auf?"

Knut schüttelte den Kopf: "Ist dir klar, dass wir hier erst nach drei Wochen herauskommen, wenn wir richtig grüßen können?" ich hon die Achseln und sagte: "Na und?" Da ging er erst mal raus, um den Kopf frei zu bekommen. Wir hatten Wochenende. Das hieß, dass wir unsere Betten nicht wieder an die wand schieben mussten. Glücklicherweise hatte Shanaya ein paar Salmiaklollies dagelassen und den bediente ich mich und ließ alles auf dem Bett liegen.

Natürlich hatten sowohl Knut, als auch ich eigene Bettwäsche mit. Die wurde in der Woche Beim Bock-Bau mit der grauen Bundeswehrdecke abgedeckt. Plötzlich stand Knut im Raum und motzte mich an: "Alter, was wird das?" Ich sah ihn an und lutschte genüsslich an dem Lolly. "Alter, reg dich mal ab, ist Wochenende! Ich lutsche Lollies und schaue fern!" Dass ich meine Hand in der rotbraunen Jeans stecken hatte, wurde mir erst danach bewusst. "Armin, Alter! Du wichst in unserem Bett!", sagte Knut.

Ich musste lachen und nahm den Lolly aus dem Mund. "Knut Klaris! Schönling und Einzelkind! Hier kommt keine Putzfrau! Da wirst du wohl selber Hand anlegen müssen! Und warum regst du dich so auf? Ich kann wichsen wo ich will! Ich spritze auch in meine Unterhose, wenn du das willst! Ich hätte nie gedacht, dass du so verklemmt bist! Komm doch her und wichse mit!" Da sah er mich an: "Du willst also, dass ich mit dir wichse? Und du hast nicht mal einen Salmiaklolly für mich übrig?" Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Noch war er schlaff. Da stand er nun vor dem Bett und sah mich an. "Du willst einen Lolly? Komm her und hol ihn dir!", sagte ich. "Du kannst gleich meinen Lolly haben, der ist aus purem Fleisch. Ich würde es genießen, deinen Mund auf meinen Schwanz zu schieben!", sagte Knut. "Das könnte dir so passen!", meinte ich. "Wenn du einen Lolly willst, nimmst du meinen!", fuhr ich ihn an und lutschte weiter auf dem Salmiaklolly.

Knut zog sein T-Shirt aus und kniete sich aufs Bett. Dann beugte er sich zu mir und sagte: "Dann gib her!" Ich schob ihn den Lolly vor der Mund, wo er dann daran leckte und ich von der anderen Seite. Irgendwann hatten wir beide jeweils die Hälfte von dem Lolly im Mund und unsere Lippen berührten sich kurz. Ich zog den Mund weg und schob Knut den Lolly in den Mund. Einige Zeit spätere hatten wir uns beide ausgezogen und lagen breitbeinig nebeneinander auf unserem selbst gebastelten Doppelbett. Ich fing an zu wichsen und auch Knut ließ sich von der Masturbation nicht abhalten. Wir wichsten einfach zu den tagesnachrichten. An die Pornofilme hatte ich gar nicht gedacht. Ich vermisste sie aber irgendwie nicht.

Schnell wollte Knut mehr und zog mich auf an die Kante des Bettes. Dort lag ich nun auf dem Rücken und ließ mir mein rechtes Bein auf seine Schulter heben. Ich dachte, er wollte mich ficken, aber stattdessen schmiegte er seinen Steifen an meinem Po und griff sich meinen Schwanz. Nun massierte er ihn und ich ging auf in meinen Gefühlen. An und bei ließ er etwas Speichel auf meine Schwanzspitze tropfen und massierte sanft weiter, bis ich kam.

Im hohen Bogen spritzte das Sperma aus meinem Schwanz und landete auf meinem Bauch, seiner Hand und unseren Beinen. Nun nahm er seinen Schwanz in die Hand und spritzte mir seinen Schuss direkt über meinen Oberkörper. Dieses geile Keuchen von ihm machte mich direkt an. Knut ging einen Schritt weiter weg und grinste mich an. "Das sollten wir mal öfter tun!", sagte er. Und ging zum Waschbecken. Danach verschwand er auf Klo. Ich musste natürlich duschen ...

So ging es dann vom ersten Abend zum Zweiten. Er saß auf dem Bock. Ich setzte mich seitlich auf seinem Schoss. Dann fingen wir an zu

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